nach Erlaß der Notverordnung heraus en habe. Der neue Reichskraftwagentarif habe den Vorzug der Einfachheit. Mit dem eien —* sei es nicht . eine Klassifi⸗ ation der Ladungen nach Warengattungen du üeese Im Verlauf der Entwicklung werde aber der Reichsverke rsminister das Ziel verfolgen, späterhin eine zweite Warenklasse (C.⸗G.) im Kraftwagengüterverkehr einzuführen. Hierfür müsse auch das
n⸗Gang⸗Kommen der Kontrolle durch die Selbstverwaltung der — rswirtschaft abgewartet werden. Bei dem bestehenden einfachen beiins der Behörden der Länder im Kampf gegen die Ueber⸗ ladungen vorgenommen würden. Für die ersten Uebergangs⸗ monate habe er die Länder ersucht, die Notverordnung schonend durchzuführen und die Lage der Kraftwagenunternehmer nicht durch unzeitgemäßes Zugreifen zu erschweren. Der Minister warnte vor einer übermäßigen Komplizierung, denn man wolle doch praktische Arbeit leisten. Er scelle in Aussicht, daß er auch etwaigen übersteigerten Forderungen der Reichs⸗ bahn mit dem gleichen Nachdruck entgegentreten Abg. Groß (Zentr.) beantragte, die Reichsregierung zu ersuchen, etwa auftretende Mängel und Härten, die sich bei der Durch⸗ führung des Abschnitts Güterfernverkehr der Verordnung über den Ueberlandverkehr mit E en ergeben, nach An⸗ hörung der der rostwerkehrswittschaft und etwaige Mängel des Reichskraftwagentarifs nach Anhörung der Spitzenvertretung und des in der Verordnund vorgesehenen Tarif⸗ beirats nach Möglichkeit zu mildern. In der Begründung zu seinem Antrag begrüßte Abg. Groß (Zentr.) die Regelung durch die Notverordnung im ganzen. Es sei erfreulich, daß die jahre⸗ langen Bemühungen zur Beseitigung der Klagen auf dem Gebiet des wilden Durcheinanders einen Erfolg gezeitigt hätten. Die 50⸗Kilometer⸗Zone gehe eigentlich noch zu weit. Die Notverord⸗ nung lasse vermissen, daß den Arbeitskräften im Kraftwagen⸗ verkehr keinerlei Schutz zuteil werde, daß im Gegenteil vielfach eine robuste Kräfteausnutzung stattfinde. Auch bemängelte der Redner, daß im B“ der auf Grund des § 22 gebildet werde, keine Arbeitnehmer berücksichtigt werden sollten. Dies müsse nachgeholt werden. Die Haftpflichtbestimmungen seien keineswegs ausreichend geregelt. Nachdem alljährlich in Deutsch⸗
land 5000 bis 6000 Menschen auf den Straßen durch Unglücksfälle
stürben. spiele diese Angelegenheit eine wichtige Rolle. em Wunsche, sofort dem einheitlichen Reichstarif zwei Klassen anzu⸗ fügen, sollte vorerst nicht Rechnung getragen bzw. die Auswirkung erst abgewartet werden. Unbegreiflich erscheine auch die von einzelnen Parteivertretern erhobene Forderung, das Gesetz unter „aller Schonung“ durchzuführen. Wenn man die Bestimmungen nicht praktisch handhaben wolle, dann sei die Verordnung durch⸗ löchert, bevor sie zur Durchführung komme. Die bisherigen Er⸗ sührungen erheischten auch im Interesse des Kraftwagenverkehrs die Anwendung der Bestimmungen, um der Anarchie auf diesem Gebiet zu begegnen. Erwünscht wäre es, wenn von den erhöhten Tarifeinkommen im Kraftverkehr auch eine stärkere Unterstützung den Wegeunterhaltungspflichtigen zukommen würde. Länder un Gemeinden seien kaum noch in der Lage, die gesteigerten Aufwen⸗ dungen zu tragen. — Abg. Dr. duge (D. Vp.) begründete so⸗ dann den Antrag seiner Fraktion, Er begrüßte die Notverord⸗ nung über den Fernkraftwagenverkehr, vertrat aber die Meinung, daß die Durchführungsbestimmungen den Sinn der Verordnung, nämlich den Ausgleich zwischen Kraftwagen und Reichsbahn, nicht zur Geltung kommen ließen. Die Reichsbahn genieße mit ihren Tarifen den Vorzug, daß sie den Reichskraftwagentarif bis zu 60 und 70 vH durch Ausnahmetarife unterbieten könne, so daß der Kraftwagen für einen weiten Umfang seines bisherigen Güterumsatzes restlos ausfalle. Eine Verschärfung dieses Zu⸗ standes bringe der Bahnspeditionsvertrag. Der Redner verlangte Nachprüfung des Kraftwagentarifs sowie Berechnung der 50⸗Kilo⸗ meter⸗Zone nach der Straßenlänge. Der Kraftwagenverkehr dürfe in aen nicht restlos erschlagen werden; eine loyale Durchführun es Gesetzes sei notwendig. — Abg. Hünlich (Soz.) begrüßte an sich das Bemühen des Reichsverkehrsministe⸗ riums, zu einer Zusammenfassung der verschiedenen Verkehrs⸗ mittel zu kommen. Auf dem Gebiete des veen, dn ee vg hätten sich infolge des Nebeneinander⸗ und Gegeneinanderarbeitens der Reichsbahn und des Kraftwagenverkehrs schwere Mißstände ausgebildet. Der Lastkraftwagen habe sich zu einem sehr ungesunden Konkurrenzunternehmen der eichsbahn gegen⸗ über entwickelt, er vermöge selbstverständlich die Konkurrenz zu führen, weil auf ihm eine ganze Menge von Be⸗ lastungen nicht liege, die die Reichsbahn nun einmal habe. Der Lastkraftwagen sollte die Aufgabe des Verkehrs zugewiesen erhalten, die in Deutschland für ihn gegeben sei, nämlich der große Zubringer für die ahnen zu sein. Ein Lastkraftwagenverkehr z. B. von Hamburg nach Basel müßte in unseren Verhältnissen als eine höchst unerfreuliche Erscheinung bezeichnet werden. Allerdings dürfe nicht verkannt werden, daß die Reichsbahn sich dieser Kon⸗ kurrenz nicht rechtzeitig erwehrt habe, sie habe noch vor wenigen so gut wie alles unterlassen, um von sich aus den Last⸗ kraftwagenverkehr zu beeinflussen, was damals leicht möglich ge⸗ wesen wäre. Sie 2 sich absolut sicher gefi lt und von oben herunter die Auffassung vertreten, daß der Lastkraftwagen keine Konkurrenz für die Reichsbahn bringen könne. Heute zeige sich, wie falsch eine solche Auffassung gewesen sei. Heute habe sich die Konkurrenz des Lastkraftwagens gegenüber der Reichsbahn in einer völlig verwilderten Weise entwickelt. Das Reichsverkehrsmini⸗ sterium versuche nun, durch diese Notverordnung, deren Haupt⸗ grundzüge seine Freunde in jeder Beziehung billigten, den Ueber⸗ treibungen und Ueberspitzungen mit aller Energie entgegenzutreten. Die Notverordnung werde sich wahrscheinlich jetzt re Iverete t auswirken, auch in g auf die schwere Wirtschaftslage im all⸗ gemeinen, aber trotzdem komme man um einen solchen Eingriff nicht herum. Der Redner bedauerte nur, daß dieser Eingriff nicht . 8 früber erfolgt sei, als er weniger schmerzhaft — wäre. Den Versuchen der Reichsbahn, den Lastkraftwagenverkehr über⸗ 996 abzudrosseln, träten seine vvernn entgegen. Auch der Last⸗ raftwagen habe auf manchen Gebieten seine volkswirtschaftliche Bedeutung. Dem Antrag Dingeldey, der die Strafbestimmungen um mindestens 2₰ Monate befristen wolle, stimme er in diesem Teile zu, weil die Verordnung zu spät erschienen und es nicht mögli sei, Leute zu bestrafen, die keine Kenntnis von der Verord⸗ nnung gehabt hätten. Alle Versuche aber, die darüber hinaus in dem * Dingeldey und in dem Antrag e⸗ enthalten seien und die den Kernpunkt der Verordnung über den Haufen werfen wollten, lehne er ab. Sollten sich Härten und 22 Schwierigkeiten unvorhergesehener Art ergeben, so sollte man da eine Milderung eintreten lassen. Dann trat der Redner noch dafür ein, daß im Tarifbeirat das Lastkraftwagenpersonal vertreten sein ollte. Die Frage der Haftpflicht müsse bald einer durchgreifenden egelung zugeführt werden, namentlich angesichts der Tatsache, daß alljährlich 6000 Menschen dem “ zum Opfer fielen, — 1200 bei der Reichsbahn. — In Erwiderung auf Aus⸗ ührungen des Abg. Hugo (D. Vp.) erklärte Minister Trevi⸗ ranus, daß er sich bei Uebernahme des Amtes zuerst mit dem schwebenben Interessentenstreit über den Bahnspeditionsvertrag befaßt habe. Monopolabsichten der Reichsbahn seien ihm nicht bekannt geworden, würden auch nicht in die Wirklichkeit umgesetzt werden, Hiang⸗ er die Reichsaufsicht ausübe. Unter seiner per⸗ —, Leitung sei vor wenigen Tagen ein freiwilliges Ab⸗ ommen zwischen der Reichsbahn und den Vertretern der Fuhr⸗ unternehmer und Spediteure zustande gekommen, in dem die Kraftwagenbetätigung der Auftragsspediteure, die von der Reichs⸗ bahn duschüsse zur —31 der Rollgebühren bezögen. lediglich reiwillig sich der Kontrolle der nach § 24 Abs. 2 des Kapitels der otverordnung über den V1““ mit Kraftfahrzeugen zu 122 Kontrollorganisation unterstelle. Im cpeedeche
her⸗
7
arif genügten für diesen Zweck die Stichproben, die
werde.
teure und Fuhrunternehmer die Berpflichtung übernommen, regelmäßige Ferngüterverkehre der Reichsbahndirektion des Le Hanvorts mitzuteilen; als „regelmäßig“ bezeichne man einen Güterverkehr, der während eines Fireus von mindestens drei Monaten im Jahre mit wöchentlich durchschnittlich drei Fahrten in derselben Ver ꝙ iehung ausgeführt werde. Gegen solchen regelmäßigen Verkehr könne die Reichsbahn Einspruch erheben, wenn es sich nach ihrer e e einen vö ungesunden Wettbewerb handle. Ueber diesen Einspruch aber Lügebe lediglich der Reich⸗wverkehrsminister. Von einer neuen Drosselung des Kraftwagenverkehrs durch dieses neue Abkommen könne deshalb gar keine Rede . Es sei ein freiwilliger Aus⸗ leich, der den Streit um den speditionsvertrag begrabe. Der rahnspeditionsvertrag sei nur noch ein Gegenstand Prüfung. Der Minister erklärte daß er die Genehmigung nach Abschluß dieser Prüfung unter Berücksichtigung der von seinem Amtsvorgänger zu⸗ gunsten der Wirtschaft durchgesetzten Abänderungen erteilen werde. Abg. Hemeter (D. Landvolk): Wenn eine Abwürgung des Kraftverkehrs bewent werden sollte, wären wir die schärfsten Gegner. Es soll aber nur dem übertriebenen und überladenen Kraftverkehr entgegengearbeitet werden. Diese Tendenz begrühen wir um so mehr, als gerade diese Kraft⸗ ——9½ die Verderber unserer * Fnn⸗ Heute önnen viele Landkreise ihre ee nicht mehr unterhalten. Die Schilder mit der Bezeichnung: Achtung Schlaglöcher!, die vielfach dem Beispiel des Forstfiskus nachgeahmt sind, ersetzen heute leider in sehr vielen Fällen die notwendigsten Ausbesserungen und Neu⸗ bauten an Landstraßen. Grundfützlich müßte die Verpflichtung zur Haftpflichtversicherung verlangt werden. Zur Beseitigung der aufgetretenen Mängel trat der Redner für Schaffung einer Ueber⸗ angszeit ein. — Abg. Schumann Soz) bedauerte, daß die Freeesen der Arbeitnehmer in dem in der Regelung vorgesehenen Vertretungen nicht genügend gewahrt seien. Fer müsse noch zu⸗ gunsten der Arbeitnehmer etwas geschehen. — In der Abstimmung wurde alsdann der Antrag Groß (Zentr.) mit großer Mehrheit angenommen. Ebenso wurden die vom Abg. Mollath (Wirtsch. P.) vorgebrachten Wünsche als Entschließung angenommen. Der Antrag Dingeldey (D. Vp.) wurde vom Ausschuß als durch die Abstimmungen für erledigt erklärt. — Hierauf ver⸗ tagte sich der Ausschuß auf Freitag. Tagesordnung: Beratung des Schenker⸗Vertrages.
— Im Reichstagsausschuß für Wohnungswesen entspann sich in der am 20. d. M. ab⸗ ttenen Sitzung zunächst eine längere Geschäftsordnungsdebatte über die Neuwahl eines Vor⸗
itzenden an Stelle des bisherigen nationalsozialistischen Vor⸗ itzenden Dr. Fabricius. Bekannklich halten sich die National⸗ ozialisten von der ö.g Arbeit fern, so daß der &““ durch das ständige Fehlen seines Vorsitzenden sich in seiner Tätigkeit behindert sieht. Die 85* e bei der Diskussion über die Neuwahl ging dahin, ob die aht lediglich nach dem Mehrheitsbeschluß des Ausschusses gesche en soll, oder ob der Vorsitzende resp. die Partei, aus der der Vorsitzende be⸗ nannt werden soll, wie es dem Brauche entspricht, durch das Reichstagsbüro turnusmäßig unter Ausschaltung der National⸗ sosäglist chen Partei bestimmt werden Lon. Eine Einigung wurde Hnäch t nicht erzielt, doch ist es waßah einlich, daß in der nächsten itzung der Wohnungsausschuß seinen Vorsitzenden durch Mehrheitsbeschluß wählen wird. — In der sachlichen Beratung wurde der § 1 des Entwurfs eines Sgnen ae ,d98 behandelt, der die Aufgaben des Gesetzes umreißt. jieser Paragraph bestimmt, daß zur Dur 8 Art. 155 der Rei⸗ —— die Gemeinden verpflichtet sein sollen, in dem Umfange Bodenvorratswirtschaft zu treiben, als die Land⸗ beschaffung für Wohnheimstätten, Sportplätze, Verkehrs⸗ und andere öffentliche Anlagen 22 sonstige Zwecke der Wohnungswirtschaft es erfordert. In welchem Umfange die Gemeinde Bodenvorratswirtschaft zu treiben hat, soll vom Reichsarbeitsminister im Benehmen mit den obersten Landesbehörden durch noch festzusetzende allgemeine Richtlinien v,gs werden. — Beschlsfe wurden in der Sitzung nicht gefaßt. Weiterberatung Sonnabend.
leingärten, Turn⸗, Spiel⸗ und
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Tierseuchenst and am 15. November 1931. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ usw. Bezirke und Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rinder⸗ pest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pocken⸗ seuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milz⸗ brand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach den ein⸗ gegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den gelten⸗ den Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.
Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge⸗ meinden und Gehöfte mitenthalten. .
“ Betroffene Kreise usw. ¹). 8 Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticae). 1: Heiligenbeil 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 6: Angermünde 2, 4 (—, 1), Jüterbog⸗Luckenwalde 1, 1, Niederbarnim 1, 1, Ober⸗ barnim 1, 1, Osthavelland 7, 55 (1, 18), Ostprignitz 3, 14 (1, 8), Prenz⸗ lau 3, 3, Ruppin 9, 14 (5, 12), Teltow 1, 3, Templin 1, 1 (1, 1), West⸗ havelland 4, 4 (3, 3), Westprignitz 18, 28 (7, 16), Zauch⸗Velzig 2, 5 (1, 4). 7: Cottbus 2, 3 (1, 2), Friedeberg i. Nm. 1, 1 (1, 1), Königs⸗ berg i. Nm. 1, 1, Lebus 1, 1 (1, 1). 8: Pyritz 1, 1. 9: Dramburg 1, 1 (1, 1). 12: Breslau 6, 7 (4, 5), Neumark 1, 1 (1, 1). 15: Calbe 5, 18 (4, 13), Gardelegen 4, 8 (3, 6), Halberstadt 4, 6 (1, 4), Jerichow 1 1, 1 (1, 1), Jerichow II 2, 2 (2, 2), Magdeburg Stadt 1, 1, Neu⸗ haldensleben 6, 23 (4, 23), Oschersleben 1, 1 (1, 1), Osterburg 17, 44 (6, 18), Quedlinburg 1, 1 (1, 1), Salzwedel 26, 33 (11, 15), Stendal 5, 6 (5, 6), Wolmirstedt 3, 5 (—, 4). 16: Bitterfeld 1, 1 (1, 1), Delitzsch 3, 4 (2, 3), Eckartsberga 1, 1 (1, 1), Mansfelder Seekreis 1, 1 (1, 1), Merseburg Stadt 1, 1, Merseburg 5, 6 (3, 3), Querfurt 2, 5 (2, 5), Saalkreis 8, 17 (1, 6), Schweinitz 1, 4, Torgau 1, 7 (—, 4). 17: Grafschaft Hohenstein 3, 3 (2, 2), Langensalza 1, 1 (1, 1). 18: Altona Stadt 1, 1, Eckernförde 1, 1 (—, 1), Herzogtum Lauenburg 1, 1 (1, 1), Norderdithmarschen 2, 5 (—, 3), Oldenburg 1, 1 (1, 1), Pinneberg 17, 41 (5, 18), Plön 1, 1, Rendsburg 1, 1, Steinburg 15, 45 (5, 11), Siormarn 1, 1 71, 1), Süderdithmarschen 6, 30 (1, 8). 19: Hameln 6, 31 (2, 23), Hannover Stadt 1, 7 (—, 3), Hannover 9, 25 (2, 19), Hoya 20, 73 (10, 50), Linden 17, 81 (5, 13), Neustadt a. Nbge. 27, 148 (2, 53), Nienburg 28, 101 (5, 48), Springe 7, 20 (3, 9), Stolzenau 11, 99 (5, 68), Sulingen 14, 39 (5, 21), Syke 8, 26 (4, 18). 20: Alfeld 2, 2 (2, 2), Goslar 9, 47 (5, 38), Gronau 4, 5 (2, 3), Hildesheim Stadt 1, 1 (1, 1), Hildesheim 6, 24 (1, 6), Marienburg i. Hann. 24, 81 (14, 52), Nordheim 6, 14 (3, 9), Osterode a. Harz 5, 20 (3, 10), Peine 8, 43 (5, 25). 21: Bleckede 2, 3 (2, 3), Burgdorf 27, 68 (11, 20), Celle 36, 110 (7, 48), Dannenberg I, 2 (1, 2), Fallingbostel 27, 48 (9, 40), Gifhorn 28, 73 (14, 43), Harburg⸗Wilhelmsburg Stadt 1, 1, Fseenhagen 22, 97 (9, 64), Lüchow 8, 17 (6, 10), Lüneburg 2,7 (—, 5), Soltau 4, 4 (3, 3), Uelzen 10, 26 (6, 20), Winsen 1, 2 (—, 1). 22: Geestemünde 2, 2, Hadeln 3, 6 (—, 1), Jork 12, 61 (1, 21), Kehdingen 7,44 (—, 7), Lehe II, 34 (1, 11), Neuhaus a. Oste 4,7 (2, 5), Roten⸗ burg i. Hann. 1, 1 (1, 1), Stade 26, 130 (4, 41), Verden 21, 59 (10, 40).
¹) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ usw. Bezirke ist die
wie auch im gelegentlichen Fernverkehr seien demnach die Kraft wagenspediteure vollkommen frei. Außerdem hätten die
eaabi
1“
23: Bersenbrück 4, 5 (1, 2), Grafschaft Bentheim 2, 2
1, 6 (1, 6). 24: Emden 2, 2 (1, 1), Norden 1, 1. 25:8G (1, 1), Coesfeld 1, 2 (—, 1), Lüdinghausen 1, 3 (—
1, 1 (i, ¹). 26: Halle i. W. 5, 7 (3, 6), Herford 2, 5
1, 1, Minden 5, 11 (5, 11), Wiedenbrück 1, 1 (1, 1). 2781 Stadt 1, 4 (1, 4), Hamm Siadt 1, 1 (1, 1), Witten Siatt . 28: Eschwege 1, 3 (1, 3), Grafschaft Schaumburg 8, Hersfeld 1, 6 (—, 5), Homberg 1, 2 (1, 2), Melsungen 1 29: Frantfurt a. M. Stadt 1, 3, Main⸗Taunus⸗Kreis 9, 9e Obertaunuskreis 1, 9 (—, 1), Unterwesterwaldkreis 2, 2 2 56 baden Stadt 1, 15 (—, 3). 30: Altenkirchen 1, 1, Krer, 2, (—, 3), Neuwied 1, 3 (1, 3). 31: Dusseldorf⸗Mettmann 1“ Grevenbroich⸗Reuß 1, 2, Kempen⸗Krefeld 1, 1 (1 1) C. (1, 1). 32: Bergheim 2, 3 (1, 2), Bonn 1, 2, Mulheim a (1, 1). 34: Geilenkirchen 2, 3 (2, 3), Jülich 1, 1 (1, 1). 36.7
1, 1 (1, 1), Starnberg 1, 1, Weilheim 1, 4 (—, 3). 38: % Stadt 1, 4 (—, 1), Frankental 4, 9 (3, 6), Germersheim 1, r lautern 1, 2, Landau i. d. Pfalz 2, 8 (2, 3), Ludwigshase Stadt 1, 1 (1, 1), Ludwigshafen a. Rh. 4, 20 (—, 15). 41. berg Stadt 1, 6 (—, 2). 42: Würzburg Stadt 1, 1 (1, 1), Brn 1, 1. 43: Lindau Hob⸗nse⸗] 1, 1 (1, 1). 44: Kamenz 4,18 45: Glauchau 1, 3 (1, 3). 46: Großenhain 1, 1 (1, 1), Meiß. (5, 5), Riesa Stadt 1, 2 (1, 2). 47: Borna 1, 1 (1, 1), Döba⸗ (3, 3), Grimma 2, 2 (2, 2), Leipzig 7, 17 (3, 12), Mittweide 1,1 (i, 1), Oschat 3, 6 (—, 1), Kochlit 16, 47 (3, 16). 48:8, 2, 3 (2, 3), Plauen 2, 2 (1, 1), Reichenbach Stadt 1, 1 (1, 1), Sch berg 1, 2 (1, 2), Zwickau 1, 2 (1, 2). 49: Brackenheim 1, 1, L⸗ burg 1, 9 (—, 6), Waiblingen 1, 4 (1, 4). 51: Oehringen h 52: Biberach 2, 3 (—, 1), Leutkirch 2, 2 (1, 1). 54: hach; (2, 19). 55: Bruchsal 2, 3 (1, 1), Karlsruhe 1, 2, Rastatt 1. 56: Heidelberg 8, 26 (1, 11), Mannheim 9, 77 (4, 42), 8in 4, 12 (2, 8), Weinheim 2, 18 (—, 4), Wiesloch 9, 64 (1, 9. Altenburg 3, 5 (1, 1), Arnstadt 2, 7 (1, 2), Gotha 3, 33 (2,8, 1, 2 (1, 2), Rudolstadt 1, 1 (1, 1), Sondershausen 1, 1, Weima (1, 3). 58: Bensheim 4, 23 (2, 16), Darmstadt 3, 19 (1, 13 Gerau 5, 55 (3, 47), Heppenheim 9, 52 (3, 31). 60: Vinga (2, 5), Mainz 4, 8 (4, 8), Oppenheim 2, 9 (1, 8), Worms 4,1 † 61: Marschlande 1, 4 (—, 1), Ritzebüttel 1, 4 (—, 1). 62: gls. 8, 13 (2, 2), Ludwigslust 3, 4, Malchin 1, 1 (1, 1), Parchim 1, 1 Rostock 14, 17 (5, 7), Waren 3, 6 (—, 2), Wismar 11, 20 (4, 9 Butjadingen 1, 2 (—, 1), Vechta 1, 4. 66: Braunschweig! (2, 13), Wolfenbuttel 29, 58 (16, 43), Helmstedt 13, 28 Gandersheim 10, 41 (6, 32), Holzminden 5, 18 (2, 9), Plan 1, 2. 67;: Dessau 4, 15 (2, 12), Cöthen 2, 3, Bernburg 5, 10 Ballenstedt 1, 1 (1, 1). 68: Bremisches Landgebiet 1, 1 (1, h; Detmold 1, 1, Schötmar 1, 1 (1, 1). 71: Neustrelitz 2, 2, R 2, 10 (1, 5). 72: Bückeburg 1, 1 (1, 1), Stadthagen Stadt , 1 Stadthagen 9, 15 (5, 9).
Schwei nepest (Pestis suum).
1:: Braunsberg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Fischhausen 4, 4 f neu 1, 1), Königsberg i. Pr. Stadt 1, 3 (—, 1), Wehlau !, 21 Goldap 2, 2 (1, 1), Gumbinnen 1, 1, Insterburg Stadt 1, 1, R. burg 3, 3, Niederung 4, 6 (—, 1), α— 11, 14 (4, 5), Stallanh 2, 3 (1, 2), Tilsit⸗Ragnit 4, 7. 3: Allenstein 8, 10, Joham 6, 6 (1, 1), Lyck 3, 3 (1, 1), Neidenburg 4, 4, Ortelsburg 8,9,5 i. Ostpr. 1, 1 (1, 1), Sensburg 2, 2. 4: Marienburg i. Wespr. Marienwerder 3, 3 (1, 1). 5: 2. Kreistierarztbezirk 1, 1, 4. 8¼ 1 Geh. 6: Oberbarnim 1, 1, Zauch⸗Belzig 1, 1 (1, 1). 7: 1, 1 (1, 1), Lebus 2, 2. 8: Anklam 1, 1, Demmin 1, 1, Grei⸗ 4, 4, hard 1, 1, Randow 1, 1, Regenwalde 1, 1, Saazig Stargard i. Pomm. Stadt 1, 1I, Üsedom Wollin 1, 1. 9: TN. 1, 1 (1, 1), Bublitz 1, 1, Köslin 1, 1, Kolberg⸗Körlin 1, 1 . Rummelsburg 1, 1, Stolp 1, 1 (1, 1). 10: Grimmen 2, 2 12: Frankenstein 1, 1 (1, 1), Glatz 3, 5 (2, 4), Neurode I, 1 . Nimptsch 1, 1, Oels 2, 2, Strehlen 1, 1 (1, 1). 13: Bunzla (1, 1), Glogau 1, 1, Görlitz 3, 4, Grünberg 2, 2, Hoyerswere (2, 2), Lauban 2, 2, Sagan 1, 1, Sprottau 1, 1 (1, 1). 14: Be Tarnowitz 1, 1, Groß Strehlitz 1, 1, Neisse 2, 2. 15: Salg 1, 1. 16: Merseburg Stadt 1, 1, Querfurt 2, 2, Torgau 1, 1, R berg 1, 1 (1, 1). 17: Grafschaft Hohenstein 1, 1. 18: Altom? 1, 2, Bordesholm 1, 1, Eckernförde 1, 1 (1, 1), Flensburg 1, 1,5b tum Lauenburg 1, 1, Oldenburg 1, 1 (1, 1), Pinneberg 1, 2, Sc 1, 1, Steinburg 2, 2, Stormarn 1, 1 (1, 1). 19: Hoya 1, 1¼ 1, 1. 20: Alfeld 2, 2, Marienburg i. Hann. 3, 8. 21: Gifhon (1, 1), Harburg 1, 1 (1, 1), Isenhagen 3, 3 (1, 1). 22: Blum 1, 1, Jork 2, 2 (1, 1), Rotenburg i. Hann. 1, 1, Stade 6, 8 1 Zeven 2, 2. 25: Borken 1, 1 (1, 1), Gelsenkirchen⸗Buer Staitl (1, 2), Lüdinghausen 3, 3 (1, 1). 26: Minden 1, 1 (1, 1). 27:2 Eickel Stadt 1, 5. 28: Marburg 1, 1, Melsungen 2, 2. 30: 1, 1 (1, 1), Meisenheim 4, 4 (3, 3). 31: Wuppertal Stadt 1, 2 Düsseldorf Stadt 1, 1 (1, 1), Grevenbroich⸗Neuß 2, 2 (1, 1), 8 Uerdingen a. Rh. Stadt 1, 1, Mörs 1, 1. 32: Bonn 1, 1. 331 burg 1. 1. 34: Aachen Stadt 1, 1 (1, 1). 36: Erding 1, 1, M. Stadt 1, 2 (—, 1), Tölz 1, 1 (1, 1). 37: Eggenfelden 1, 1 0 Kelheim 1, 1, Landshut 1, 1. 40: Staffelstein 1, 1 (1, 1) Kitzingen 1, 1. 44: Kamenz 1, 1, Zittau 1, 1. 46: Dresdens 1, 1, Großenhain 3, 3 (1, 1). 47: Borna 1, 1 (1, 1), Grimma Sschatz 1, 1 (1, 1). 52: Göppingen 1, 1. 58: Meßlirch 1, 1. Lahr 2, 2 (2, 2). 56: Mannheim 3, 6 (1, 2), Sinsheim 1, 1, heim 1, 1 (1, 1). 59: Alsfeld 2, 2, Schotten 1, 1. 61: Ha Stadt 1, 1. 62: Grevesmühlen 2, 2, Güstrow 2, 2, Hagenon Parchim 4, 4 (4, 4), Schwerin 1, 1 (1, 1). 63: Vechta 1, 1. 1, 1. 66: Braunschweig 1, 2 (1, 2). 67: Bernburg 1, 1. 69:8 berg 1, 1, Detmold 1, 1, Schöttmar 1, 1.
1 Milzbrand (Anthrax).
23: Neidenburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 11: Deutsch Krou (neu). 12: Oels 1, 1 (1, 1). 18: Altona Stadt 1, 1 (1, 1), F. burg 2, 2 (2, 2), Pinneberg 3, 3 (3, 3). 20: Peine 1, 1 (1, h. Harburg 1, 1 (1, 1). 25: Beckum 1, 1 (1, 1), Borken 1, 1 (1, ¹) ⁸† feld 1, 1 (1, 1). 26: Büren 1, 1 (1, 1). 27: Hamm Stadt!,] 31: Rees 2, 2 (2, 2). 34: Erkelenz 1, 1 (1, 1), Schleiden 1, 18 49: Marbach 1, 1 (1, 1). 50: Balingen 1, 1 (1, 1). 54: Lahrz 62: Wismar 1, 1 (1, 1). 67: Bernburg 2, 2, Ballenstedt 1,
Tollwut (Rabies). 3: Lyck 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 40: Rehau 5, 5 (darven 1, 1), Selb Stadt 1, 4, Wunsiedel 1, 1. 48: Auerbach 2, 2,8 3, 3, Plauen 1, 1, Schwarzenberg 2, 2, Zwickau 1, 1. Tollwutverdacht (Rabies).
3: Lötzen 2 Gemeinden, 3 Gehöfte. 8: Usedom⸗Wol 9: Belgard 1, 1. 12: Glatz 1, 1. 13: Glogau 1, 2 (neu Grafenau 1, 1 (1, 1). 40: Hof 2, 2 (2, 2), Naila 1, 1, Rehauf (1, 1). 43: Dillingen 1, 1 (1, 1). 57: Schleiz 1, 1. 66:2 minden 1, 1. 1
1.
Geflügelcholera (Cholera aviumn). 4: Rosenberg i. Westpr. 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 5: 2. 1 tierarztbezirk 1, 2 (davon neu 2 Geh.), 4. Krsbez. 1 Geh. (1),5. F 2 (1), 7. Krsbez. 3 (1), 8. Krsbez. 1 (1), 9. Krsbez. 1 (1). 6:. barnim 3, 11 (1, 9), Leltow 1, 1 (1, 1). 7: Landsberg, a. B. Lebus 2, 2, Sorau 1, 1. 11: Schwerin a. W. 1, 1 (1, 1). 12: Lr. Stadt 1, 1 (1, 1), Gurau 1, 1. 14: Hindenburg H.⸗S. Stabtt 16: Delitzsch 1, 1. 21: Winsen 1, 1. 27: Dortmund Stan⸗ 29: Main⸗Taunus⸗Kreis 1, 1. 41: Fürth 1, 1 (1, 1). 44:4 1, 1 (1, 1). 45: Annaberg 1, 1. 46: Großenhain 1, 1. 47: 1, 1 (1, 1). 48: Schwarzenberg 1, 1 (1, 1), Werdau 1, wickau 2, 4 (—, 1). 49: Eßlingen 1, 1 (1, 1). 57: Gera! üstrow 1, 1. 66: Blankenburg 1, 1 (1, 1). 71: Neustre
m.
Saargebiet am 31. Oktober 1931: Maul⸗ und al. seuche. Seee Stadt 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu), S „ 1 (1, 1).
entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle aufgeführt 8 “
Schweinepest. Saarlouis 2, 5 (1, 1).
88
Nr. 222 vom 21. November 1931. S. 3
Reichs⸗ und Staatsanzeiger
den Stand der Rinderpest, Maul⸗ und Klauenseuche,
8
Tabellarische nebersiche
Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe,
und Geflügelcholera am 15. November 1931. Regierungs⸗ usw. Bezirke.
—
Rinderpest
Aphthae epizooticae Bezirke sowie Länder,
[ Maul⸗ und Klauenseuche
Lun enseuche des Ninbvied Pleuropneu- monia bovum
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be⸗ 15. 11. 1930
43³9 374 729
3258 2646 6057
1086 871 2117
228 178 334
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bis 1. Nov.
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Handel und Gewerbe. 1 Berlin, den 21. November 1931.
Umrechnungskurs der Reichsbank für den Giro⸗
kehr nach Rußland: 100 Rubel = 217,22 Reichsmark.
Furs der Reichsbank für die Abrechnung von vseln, Schecks und Auszahlungen auf kitisch⸗-Indien: 100 Rupien = 7,50 P
rländisch⸗Indien: Berliner Mittelkurs für tele⸗ dr gesis. 8b Amsterdam⸗Rotterdam abzüglich vH Disagio, . 1 “ (Palästina⸗Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung geachepen 8 iüj ikanische Union und Südwest⸗ 848⸗ 88 8 8s der Reichsbank zu erfragen. 1 Australien: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗ 8 8 8 8
frika: Kurs
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zahlung London abzüglich 22 vH Disagio (Kurs für
Sichtpapiere), 3
Neuseeland: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗ zahlung London abzüglich 10 vH Disagio (Kurs für Sichtpapiere).
Kurse für Umsätze bis zu 1000,— RM ver⸗