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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Rre 291 vom 14. Dezember 1931. 2. 2 . — —
Devaheim im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vorzubeugen]/ gegangen werden würde, wiederholt und hilfsweise der Not der so belasten, daß die Regierung die Pflicht hat, irgendei B gführungen der übrigen Redner ein n 11
suchen. — Abg. Heinig (Soz.) sah eine der Ursachen des emeinden entgegenzuwirken. Alle diese Tatsachen zwängen zu zu suchen. Der Abbau der Hauszinssteuer mübte 23] gen 1 die Vorwilrfe zurück, die EäE Ausländische Geldsorten und Banknoten. matter Haltung. Die Konsumnachfrage ist ruhig. Die heutigen
Devaheim⸗Standals darin, daß das Arbeitsministerium früher dem Schluß, daß man um eine Umorganisation unserer öffentlichen einung rascher als es jetzt vorgesehen ist. Tie Folkspartei und der Deutschnationalen Volkspartei gegen den — --- Noctierungen sind: Prima Westernschmalz 43,00 ℳ, amerikanisches Millionenbeträge hergegeben habe, ohne sich darum zu kümmern, Verwaltung keinesfalls mehr herumkomme. Jetzt sei die letzte beteiligung bei den Banken führt in einen Staatsso 1 — erhoben worden waren. Man könne unmöglich die 14. Dezember 12. Dezember Purelard 48,00 bis 49,00 ℳ Berliner Bratenschmalz 53,00 ℳ ob diese Gelder auch richtig verwandt wurden. Dieses falsche Minute gekommen, die Verwaltungsreform, die Reichsreform schlimmster Art hinein. Wir würden es für ehs 8 iister, ierung verantwortlich machen für die Fehler, die früher Geld Bri G mw B deutsches Schweineschmalz 58,00 ℳ, Liesenschmalz 55,00 ℳA. System sei fortgesetzt worden, obwohl der Rechnungshof schon vorzutreiben, und das Verhältnis von Reich und Ländern unter sinn halten, wenn der Staat Bankgeschäfte betreiben wollte 8 ge Reg worden seien. Reichsfinanzminister Dietrich F ae e rie e Zrief seit 1924 eine bessere Kontrolle verlangt hatte. Wenn auch jetzt ganz neuen Gesichtspunkten zu regeln. Wenn alle diese Probleme Risikofonds halten wir heute für nötiger, denn je 8 angeise für die frühere verschwenderische Wirtschaft verant⸗] 20 nc.eh.n. . 20,38 20,46 20,38 20,46 Berichte von auswärtigen Devif nach dem 1 des Devaheims eine Aenderung ein⸗ nicht jetzt im letzten Augenblick großzügig, energisch und ver⸗ warten von der Regierung nähere Angaben darüber, n dlich Er sei seit seinem Amtsantritt in der Sparsamkeits⸗ Gold Doll für 16,16 16.22 16,16 16,22 Bertpapier närkten. en⸗ und 2
etreten sei, so bleibe die Verantwortung des Ministeriums für antwortungsfreudig in Angriff genommen würden, dann sei wirk⸗ das Risiko des Reiches ist und wie es abgedeckt mernhe ü fücksichtsloser gewesen als je ein Finanzminister vor ihm Amerüla lsch * “ 4,185 4,205 4,185 4,205
ie üblen Erscheinungen, die sich im Falle Devaheim gezeigt] lich aller Aufwand umsonst vertan. Vorarbeiten seien ja genügend — Reichsfinanzminister Dietrich: Sie werden nit tit fassung, daß viele Bestimmungen der Notverordnung 1000——5 Dod 3 1 Devisen. 1
haben. — Abg. D. Mumm (Christlichsoz.) wies darauf hin, daß geleistet. Es existierten auch von seiten des Reichskommissars eine — daß ich heute auf das Koße Gebiet der vom Ah⸗ Schlag gegen die privatkapitalistische Wirtschaft bedeuten 2vnd 1 Dol. 828 4,22 4,20 4,22 Danzig, 12. Dezember. (W. T. B.) (Alles in Danziger
bisher ein Gerichtsurteil im Falle Devaheim noch nicht vorliege. große Anzahl von Gutachten, die für diese Zwecke gut gebraucht Cremer berührten Frage einer teform des Steuersysterd mlerdings eechtig Es sei beinahe ein politisches Naturgesetz Argentinische 2. 4,22 4,20 4,22 Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,39 G., 57,5 F.
Falsche Verallgemeinerungen sollten vermieden werden. Eine werden könnten. Warum ruhten diese Arbeiten in den Schub⸗ r einer Rekonstruktion des Reichs —,— einge anen, daß Regierungen und Parteien durch die Entwicklung Brasilianische⸗ 1 1½ ‿— 100 Deutsche Reichsmart —,— G. —,— B. Amerifanische chuld kirchlicher Kreise liege nach seiner Ansicht nicht vor. kästen? Warum werde das Sparguthaben über eine Neuorgani⸗ letztere würde auch meine Kompetenzen überschreiten. Verhältnisse gezwungen würden, das zu verwirklichen, was BCanadische... vr- „Fer Co⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B. —. Schecks: London
Dennoch hätten 18 die esaen Pfarrer freiwillig bereit sation des Reichsverkehrsministeriums nicht vorgelegt? Wo blieben verständlich kann man an eine Ordnung der Reichsfinanzm Berhältno ammatisch verlangien. Bas Kabinett Braning En lische: 8 3,44 3,46 3.,48 — — G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,38 G.,
erklärt, beträchtliche Mittel zu sammeln, um damit den ge⸗ die Vorschläge zur Vereinfachung der Arbeitsverwaltungen? herangehen, ohne gleichzeitig an die Finanzen der Län Gegfächlich in die Notverordnung manche Forderung von 1n der. t . t 1 1¼ 57,50 B. Telegraphische: London 17,16 G, —— B. 1—
Uädigten Sparern zu helfen. Die Deutsche Liga für freie Warum bekämen wir keine Kenntnis von den Vorarbeiten über Gemeinden zu denken. Wir tragen 2— jetzt den Interes * vernonmmen. In der gleichen Verdammnis befinde sich Türtische nter :9 14 11 14,17 20,11 G., 20,15 B., New York 5,12,14 G., 5,13,16 B., Berlin Cohlfahrtspflege müsse gegen unberechtigte Angriffe in Schutz die Möglichkeit der Zusammenlegung von Länder⸗ und Reichs⸗ Länder und Gemeinden Rechnung. Wir brauchen auch nichtee nter u. Abg. Hergt, der als Repräsentant der konservativen Belgische... 3 359 1,92 1,94 ., n.
genommen werden. — Ministerialrat Freiherr von Gem⸗ behörden? Hier gebe es ein weites Feld für Einzelreformen. Auch helfen. Denn wir haben viele Gemeinden und Länder, die n rrsidee jetzt zum Wortführer der revolutionären ,— ung Zeggische,. 70 58,48 58,72 Wien, 12. Dezember: Geschlossen. (W. T. B.)
mingen legte als Vertreter des Reichsarbeitsministeriums hah⸗ man schon brauchbare Vorschläge gehört über die Verein⸗ ordnete Höaszene —⸗ haben. Nur da, wo Gemieinden 1 — sei. Die Maßnahmen der Notverordnung zur Zins⸗ Hänische e 3016 778 7816 1. 12. Dezembex. (W. T. B.) Amsterdam 13,66 ¼, Berlin dar, daß und in welcher Form das Reichsarbeitsministerium die fachung des Instanzenzuges, den Wegfall der Mittelinstanzen u. ä. die Wohlfahrtserwerbslosenlasten in besondere Bedrin 0. I müßten vom Standpunkt der kapitalistischen Wirtschafts⸗ Danziger.. 82,11 81,7 8 113, 5, Zürich 658 % Oelo 607,50, Kopenhagen 619,00, London ordnungsgema e Verwendung der den Spitzenverbänden der Wie stehe es mit der Neuorganisierung der Oberpostdirektionen, der kommen, hat das Reich ePesen müssen. Im übrigen n be ben Bedenken begegnen. Sie seien nur zu erklären aus Fftnine 888 112,93 18828 vn 84ꝙ adrid 286,00, Mailand 174 ⅞, New Pork 33,76 ⅜, Paris
freien Wohlfahrtspflege für ihre Anstalten und Einrichtungen Landesfinanzämter 27 Alles dieses könne man sicherlich orga⸗ sich die Gemeinden aber se bst helfen. Diesem Zweck dien IDenkfehler, der jetzt ganz allgemein bei der Betrachtung Füüneh 88 5,37 5,33 ¹15,37 132,80, Stockholm 626,75, Wien —,—, Marknoten 799,50,
zugewiesenen Reichsmittel überwacht hat. — Abg. Dr. Cremer nisch in besserer Weise gestalten als es die historische Entwicklung 1“ vom 24. August. Der sofortige oder noch schn mwirtschaftlichen Verhältnisse gemacht werde. Man vergesse Französische.. . 15 38⁄ — Polnische Noten 378 ⅜, Belgrad 59,60, Danzig 670,00. .
(D. Vp.) hielt die Angriffe gegen die Deutsche Liga für freie ge⸗ ehen ließe. In diesem Zusammenhange spendete der Redner Abbau der Hauszinssteuer würde, abgesehen davon, 8 *½ Schulden nicht bloß verzinst, sondern schließlich auch vngasice . . 168* 18948 1.5 Budapest, 12. Dezember. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wohlfahrtspflege für unberechtigt. Es dürfe nicht übersehen der bayerischen Regierung aufrichtiges Lob, weil sie bisher am BInteressen der Länder und Gemeinden das nicht zuge⸗ rer, urückgezahlt werden müssen. Ein weiterer Fehler in der taliemsche: gr. 100 Lir 2172 21˙66 0, Wien —,—, Berlin 135,90, Zürich 111,10, Belgrad 10,15. werden, welche großen Verdienste durch diese Liga mit ihren grosgücelten derartige Reformbestrebungen erfaßt habe. Selbst⸗ hätten, die Kluft zwischen Alt⸗ und Neubaumieten noch mas ngsweise sowohl der Opposition wie der Regierung liege 100 Lire u — 8 21,72 2166 84,74 London, 14. Dezember. (W. T. B.) New PYort 345,00,
8 Werken für die a Wohlfahrt erworben wurden. Der ver tän ich, handele es sich dort auch nur um einen Anfang. größert haben. Das Problem der Senkung der Neuban man die Wirtschaftskrise als eine innerstaatliche An⸗ Ju oflawische 8 739 8. 21,74 87,93, Amsterdam 854,50, Brüssel 24,71, Italien 67,00, Redner wünschte Auskunft über den Siedlungsskandal in Aber das sei ja auch klar, daß nur schrittweise vorgegangen werden nungsmieten ist heute für Angehörige aller Schichten ein h 2₰ heit ansehe, während es sich doch in allen Ländern nur * 1 4 .35 7,39 erlin 14,50, Schwein 17,62 ½. Spanien 41,12 ½, Lissabon 109,25, Bremen, wobei nach einer Darstellung der „Kölnis en Zeitung könne; denn man könne doch nicht den ganzen Staatsapparat auf geworden; es konnte nicht von der Hauszinssteuerseite ven geellerscheinungen der großen Weltwirtschaftskrise handele Litauische * - 4178 416 77 Kopenhagen 18,17, Wien 29 B., Istanbul —,—, Warschau 31,00, vom 1. Dezember große Mittel des Reichsfinanzministeriums ein Vierteljahr stillegen, um die Vereinfachung durchzuführen. nur von der Zinsseite her angefaßt werden. 85 vHd der 8 zsenkungen, Preissenkungen und Lohnsenkungen könne Norwegische.. 79,06 76. 2 4178 Buenos Aires 41,25, Rio de Janeiro 437,00. 3 verschleudert sein sollen. — Abg. Torgler (Komm.) wandte Fedenfalls sei es außerordentlich anerkennenswert, daß der baumieten fallen auf die Zinsen. Ich glaube sagen zu sin t ders Problem nicht — hsentunge würde q 100 Schilli 7 1,50 76,80 Paris, 12. Dezember. (W. T. B.) (Schlußkurze, amtlich.) sich gegen die Ausführungen des Abg. D. Mumm, der eine bayerische Ministerpräsident selbst erklärt habe, die Staatsverein⸗ daß die Zin senkung eine 15 ige Senkung der Neubannz g 85v„& Erfolg nur haben können, wenn auch die Substanz 100S 100 S Uine 2 8e7. Seeen ex g London 85,75, New York 25,47. Belgien chlechte 2⸗ verteidigt habe. Es stehe doch fest, daß viele kleine fachung sei eine Notwendigkeit, und er werde sich in deren Voll⸗ zuläßt. Die erbilgum⸗ der gebundenen Preise und der M Schuld entsprechend gesenkt werde. Jetzt komme es nur darauf Rumän sche: 8 9 8* * 25, 8 212,00, Italien 130,90, Schweiz 495,75, Kopen⸗ Leute ihre Gelder deshalb verloren hätten, weil sie sich auf die zug nicht irre machen lassen. Wenn man allein die Zahlen in wird sich für die Bevölkerung doch sehr fühlbar machen. dn Deutschland über die schwere Krisenzeit hinweggebracht 1000 Lei vun hagen e. „Holland —,—, Oslo xe. Stockholm 473,00, Prag kirchlichen Kreise verlassen hütten, die hinter dem Devaheim⸗ ayern lese finde man die Bestätigung, wie bitter notwendig kann die Wirksamkeit der Preissenkungsaktion nicht — 85 8q Zum Glück zeige sich in der märisäne tslage der ganzen neue 500 Lei 100 Lei 2,50 248 2.50 1. * Wien —,—, Belgrad —,—. Warschau —,—.
er Hauptsache mit Reichsgeldern . Gelder .2. 1 25 000 Jahre 1914. i⸗ it und die Inflationszeit anzweifeln. m Kriege bahß gon Frühi “; f 1 tise Uber⸗ —S — 1 —2 4 :25, 140, Mail 26,35, Propagierung ihrer färchtichen Ziele verwandt. Das sei bei der nsseriun des Aeußern koste 4,5 gegen 2,3 Millionen, das Mi⸗ . arenmangel, den wir 82 nicht 1—2 in der 81 22 Fhe, E Ffebil gr. 8 898: 8188 8818 gs n S; Köes E W. 2 S.enbal 208,00,18 12
7 7 7 9 . 7 . . 8 0 „ „
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heutigen Finanznot des Reichs nicht zu verantworten. — Abg. nisterium des Innern 172 gegen 53,5 Millionen, das Kultus⸗ zeit mußten mit der Entwertun Gel ie Preise sr b Clara 8 8 hm Secch uch 889) wandte sich gleichfalls gegen de ministerium 237 gegen 59 Milogen. Dabei sei allerdings zu berück⸗ Ich möchte aber der Egühe enhent 829 42,52,en. Dezember vertagt. 100 Frs. u. dar. 100 Frs. 82,16 81,79 82,11 New York 544,00, Berlin 130,00, Paris 21,60, Antwerpen 75,65, Ausführungen der Abgeordneten Mumm und Cremer. Es stehe sichtigen, daß der Feicabschniu bis 1924 belastet gewesen wäre mit die verantwortlichen Politiker, den dringenden Appell zu ie — Im Wohnungsausschuß des Reichstags wurden am Spanische 100 Peseten 35,37 34,93 35,07 Ferich 106,50, Rom 28,35, Amsterdam 221,25, Stockholm 100,25, doch fest, daß die Reichsgelder, die der Liga zu Wohlfahrtszwecken 85 Millionen Besoldungsaufwand aus der Uebernahme der Volks⸗ daß sie die von uns wohlerwogenen Maßnahmen der Nowez d. M. bei Weiterberatung des Reichsstädtebau⸗ Tschecho⸗slow. dslo 99,00, Helsingfors 8,00, Prag 16,35, Wien —,—. überwiesen worden wären, zu ganz anderen Zwecken verwandt schullehrer auf den Staat. Bezüglich der Lohnsteuer Mlug I111614*“*“ sondern die Rege setzentwurfs die §§ 73—77 unverändert angenommen. 5000 u. 1000 K. 100 KẽE 12,48 12,42 12,48 Stockholm, 12. Dezember. (W. T. B.), London 18,14 nom., worden seien. Das Arbeitsministerium müsse mindestens bis Redner eine Neugestaltung in der Form vor, daß an Stelle der durch Aufklärung usw. tatkräftig unterstützen. Nur dadurg 78 wurden die Worte „nicht bebauten“ mit 12 gegen 500 Kr. u. dar. 100 Kë 1 12,48 12,42 12,48 Berlin 130,00 nom., Paris 21,40 nom., Brüssel 76,50 nom., Schweiz⸗ r Etatberatung eine genaue Aufstellung über die Verwendung individuellen Abrechnung, die viel Leerlauf mit sich bringe, von dem Volke, dessen Wohl wir doch alle im Auge haben, uih immen gestrichen, so daß das Verkaufsrecht auch auf bebaute Ungarische 100 Pengs vae daen Plätze 106,00 nom., Amsterdam 220,50 nom., Kopenhagen 100,00 nom., er Reichsgelder durch die Lige beschaffen. — Ministerialrätin] den Betrieben eine Loßasummenstener gefordert würde. Eine geholfen werden. Das wäre eine wirklich nationale Hanzi undstüce Anwendung finden kann. Auch die §§ 79—83 fanden Polnische — 100 3. 7.125 F7,525 77,125 77.,525 Oslo 98,50 nom., Washington 541,00 nom., Helsingfors 7,45 nom., Dr. Dünner legte für das Reichsarbeitsministerium nochmals] derartige Maßnahme liege im Zuge der Steuervereinfachung. Die weise. Auch bei den Fleischpreisen wird meines Erachtens unveränderter Fassung Annahme. Der Ausschuß vertagte Inlsche .. . “ ’. 1 Rom 28,50 nom., Prag 16,50 nom., Wien —,—. im einzelnen dar, daß die den Reichsspitzenverbänden zugewiesenen allgemeine Senkung des Zinseinkommens hielt der Redner für im eine wesentliche Senkung möglich sein; denn hier ist die 2hr dann auf Mittwoch, den 16. Dezember. Oslo, 12. Dezember. (W. T. B.) London 18,30, Berlin 131,50, Reichsmittel lediglich den Anstalten und Einrichtungen der freien höchsten Maße bedenklich. Eine solche Maßnahme hätte nicht zwischen Erzeuger⸗ und Verbraucherpreisen außerordentlich Paris 21,90, New York 552,00, Amsterdam 225,00, Zürich 108,50, ohlfahrtspflege und in keiner Weise dem Devaheim⸗Konzern enerell, sondern nur individuell durchgeführt werden dürfen. Für Großvieh bekommt der Landwirt heute nur die Hälfui 1 3 Helsingfors 8,50, Antwerpen 77;75, Stockholm 101,50, Kopenhagen geflossen sind. — Abg. Hartwig (hristlichsoz.) erklärte, die dan hätte dabei jedesmal die wirtschaftliche Lage des Schuldners Fat. ern he⸗ während der Ernährungs⸗ und Lebenshalte 1 Nach dem Bericht der Capito & Klein Aktiengesell⸗ 101,50, Rom 28,65, Prag 16,75, Wien —,—. moralische Verantwortung für die von kirchlichen Kreisen mit⸗ durch ein möglichst einfaches 81 prüfen müssen und zwei index auf 120 und 130 stehe. — Die Gemeindearbeiterlöhne S schaft zu Düsseldorf⸗Benrath für das Geschäftsjahr vom Moskau, 12. Dezember. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) verschuldeten Vorgänge werde von der Kirche nicht geleugnet. Fragen in den Vordergrund schieben müssen, einmal, ob der in 80 vH der Gemeinden schon den Reichsarbeiterlöhnen: Handel und Gewerbe. 1. Juli 1930 bis 30. Juni 1931 ermöglichte lediglich der Umstand, 1000 engl. Pfund 640,16 G., 641,44 B., 1000 Dollar 194,15 G., DTarum hätten sich auch die kirchlichen Kreise zur Hilfeleistung Schaldner solche Hilfe auch wirklich brauche und zweitens, wenn paßt, in 20 vH der Fälle aber noch nicht. Ich will keine Ne Berlin, den 14. Deencher 1981 8 daß vermehrt Auslandsaufträge, wenn auch unter Opfern, herein⸗] 194,53 B., 1000 Reichsmark 45,94 G., 46,04 B. r die Geschädigten verpflichtet gefühlt. Reichsgelder seien dem er sie brauche, ob er vertrauenswürdig genug sei und lebensfähig nennen. Beim Rest, der völlig überzahlt war, konnten Berlin, den 14. Dezember 1931. genommen werden konnten, es der Gesellschaft, eine verhältnismäßig Moskau, 13. Dezember. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) evaheim⸗Konzern nicht ei ee — Der Antrag genug, daß diese Hilfe ihm auch Rettung bringe. Dadurch würde mit einem Schritt’ das richtige Niveau erreicht men Telegraphische Auszahlung günstige Beschäftigung des Werkes zu erzielen. Der Beschäftigungs⸗ 1000 eng. Pfund 655,60 G., 656,92 B., 1000 Dollar 194,15 G., Torgler zum Devaheim⸗Skandal wurde hierauf abgelehnt. man gleichzeitig eine Gesundung der Pirtsch ft erwirkt haben, Gegen den Vorwurf des Abg. Hergt, daß wir mit der Me 2 8 8 grad bewegte sich in den ersten Monaten des Berichtsljahres um] 194,53 B., 1000 Reichsmark 45,97 G., 46,07 B. Nunmehr wandte sich der Ausschuß wieder der Debatte über indem man die ungesunden Elemente ausgeschieden hätte. Durch ordnung zu einem rechtlosen Staat geworden seien, mi 75 vH der Produktionsmöglichkeit, sank dann in den folgenden Mo⸗ Biqtvas b he allgemeine Finanzlage zu. Abg. Dr. Cremer den Kursverlust, der infolge der Zinsreduktion bei den Wert⸗ mich ganz entschieden wenden. Wir haben nur die Reche 14. Dezember 12. Dezember naten erheblich und besserte sich gegen den Schluß des Jahres wieder „London, 12. Dezember. (W. T. B.) Silber (Kasse) 20 16, 682 Vp.) wies darauf hin, daß Voraussagen über das schlechte papieren eingetreten sei, würden viele Sparer katastrophal be⸗ hältnisse in einigen Punkten abgeändert, wie das von jehe Geld. Brief Geld Brief infolge der Hereinnahme von Auslandsaufträgen. Leider waren die Silber auf Lieferung 20,25, Gold 122/9. Steuerau kommen von hervorragenden Wirtschaftlern bereits im troffen, und es sei sehr traurig, daß dadurch wieder einmal dem großen Krisen geschehen ist. Diese Aenderungen sind jetzt enos⸗Aires. 1 Pap.⸗Pes 1,058 1,062 1,048 1,052 Preise für einzelne Blechqualitäten durchaus unauskömmlich; sie Mai dieses Jahres gemacht worden seien. Hätte sich die Reichs⸗ Sparsinn ein schwerer Stoß zugefügt worden sei. Das Vertrags⸗ wendig; denn wir ehn in einem wirtschaftlichen Kriegszessllhnada .... 1 kanad. 7 3,446 3,454 3486 3,494 sanken in scharfem Wettbewerb im Laufe des Jahres immer mehr
Wertpapiere.
2 “ . 9 „ 8, 2 .
harte Maßnahme vermieden werden können. Würden die Spar⸗ Was die Preissenkung betreffe, so wolle der Redner dem Reichs⸗ wollen. Damit meine ich, daß wir in der Welt kei 9 3 — 8 e 5 dG maßregeln, die heute — fast zu spät — zum Teil durchgeführt sparkommissar semne ufgabe nicht zu Hnhezasdte machen, denn wirtschaftüchen Leeetch rnne 9 8 ven. ₰ Ve Pfd. 1793 1497 1450 14,54 E— L (Poung), 28 I111“ “
werden sollen, bereits damals ergriffen worden sein, hätte man dieser Mann habe sich durch eine tapfere Handlung bei Beginn i rfol isi D Währn. 1 — ereits damals die Einnahme⸗ und Ausgabewirtschaft der öffent⸗ seines Amtes eben chn ch eiugr 3 88 wer dies Kriegspkeis⸗ Plun “ 1 gdog. 88 14,589 14,92, 18, 89 weiter ermäßigt. Obl. 1950 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 ichen Hand nach ähnlichen Gesichtspunkten wie jetzt eingeschätzt, wirtschaft und die Inglationgpreizwirtschaft mitgemacht habe und gegen die die Betroffenen Gegenmaßnahneen unternehmen 21 Fureirs 1 Milreis 0,244 0,246 0,244 0,246 . 20,00, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 52,00, Amsterdamsche Bank so wäre sicher manches besser in der Gegenwart. Aber irren ist nun sehe, daß alle die alten Mittel wieder in der Hand des Reichs⸗ ist nicht normal, wenn anderthalb Jahre nach der Zollfreaslt u. 1Goldpes 1,798 1,802 1,798 1,802 Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für 1017%, Deutsche Reichsbank —,—, 7 % Arbed 1951 84,25, 7 % nenschlich, und die Menschen sind um so sympathischer, die ihren sparkommissars erschienen, werde nicht allzu große Hoffnungen konferenz in Genf wieder Kontingente und allgemeine gurd⸗ v . 1 Goldpeso . . . deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —.—, 7 % rtum einsehen und ehrlich verbessern, was noch zu verbessern hegen. Zum Schluß erklärte der Redner, daß 82p arfe Protest erhöhungen, Anti⸗Dumping⸗Zölle und ähnliche Maßnah⸗ Nottordam . 100 Guld 170,23 170,57 170,23 170,57 W. T. B.“ am 14. Dezember auf 64,75 ℳ (am 12. Dezember auf R. Bosch, Dollarobl. 1951 —,—, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 Einen Teil solcher Verbesserungen enthält die 4. Notverord⸗ der Nationalsozialisten gegen die Notverordnung sachlich nicht durchgeführt werden. Die Kreditbeziehungen unter den Nate * “ 100 Dr 5 5,195 5,205 5,195 5,205 64,75 N) für 100 kg. — —,—, 7. % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 40,00, Eine eingehende Würdigung dieses großen Werkes wollte recht verständlich sei. och im Oktober wären die National⸗ kann man vollends nicht mehr s normal bezeichnen. N vfel „ürt. rachm. „ 8 2 5 . 6 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 28,25, 7. % Mitteld. Stahl⸗ Redner noch nicht vornehmen, weil feine Fraltion noch keine sozialisten wahrscheinlich jedem um den Hals gefallen, der solche wir unsere Verpflichtungen erfüllen sollen, dann müssertesber“⸗ 100 58,62 58,74 8,64 58,76 W tell ür Kohle, Kok d Briketts I“ Stellung zu der Notverordnung genommen hat. Aber einige GSachen zugestanden hätte, wie sie in der Notverordnung stehen. einen normalen Kreditverkehr haben. Es ist noch nie 1829.388,2 Belga 1““ 88 58,64 1 3 ung für goh. 6 s 4228 Wag 8 Am m. Op. 1946 —,—, 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 65,00, 7 % Punkte herauszugreifen, hielt er doch für nützlich. Starke Be⸗ Werde boch in der Notverordnung der Kampf gegen die Zins⸗ gekommen, daß eine Bank an einem Tage alle ihre kenrest. ... 100 Lei, M2,517 2,523 2,517 2,523 12. Dezember 193 : Ruhrrevier: estellt 17 458 Fagen. — Am Verein. Stahlwerke Obl. 1951 27,50, Norddeutsche Wollkämmerei denken äußerte der Redner über die Verdoppelung der Umsatz⸗ knechtschaft aufgenommen, also der erste Punkt des natidnal⸗ pflichtungen abwickeln mußte oder daß gar Sat auf, adapest ... 100 Pengö 68,93 69,07 70,93 71,07 13. Dezember 1931: Ruhrrevier: Gestellt 1524 Wagen. —,—, “ J. G. Farben Aktien —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. 1 seichrglch, ob der Mittelstand überhaupt in der Lage sozialistischen Programms erfüllt! — Abg. Hergt (D. Nat.): Für Schlage alle seine Schulden abtragen sollte. Die Verein hsta... 8e bbö8. 88,2. ns “” sein werde, solche Beträge herauszuwirtschaften. Aber selbst wenn die Regierung mag es keine angenehme Situation gewesen sein, Staaten von Amerika haben ehemals mehr als eine Geneu⸗ 8 .. I hr 1““ “ Speisefette. Bericht der Firma Gust. Schultze & Sohn, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. 103,00, Kreuger u. Toll A. G. B. Ant. ihm dies gelänge, sei noch zu bezweifeln, ob die Beträge dieser daß sie ihre ganze Aktion mit dem Bekenntnis beginnen mußte, dazu gebraucht, um aus einem Schuldnerstaat ein Gläuk I“ 1I I. Berlin, vom 12. Dezember 1931. Butter: Die Stimmung auf 88,00, Montecatini —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 Fiehen bar 8e egac, F vdan gfatschann *† 8. 8 fh de — enes Fehter W 85 zu werden. Die Zinsen spielen im Komplex der ver es 100 Dinar 4³88 4130 41399 11,99 den Be rhen nae⸗ in der Berichtswoche etwas freundlicher und 66,75, Deutsche Bank Zert. —— v“] Preissenkung erschwere die Herauswirtschaftung der Steuer. Die ich sind dur iese Fehler, durch dieses Herumexperimentieren Regi riff * 1 8 roße R. 9 1 1 8 Les ö 2 cer zie Behenss fast ““ an der gescmächte egr. Wirtschaft Me. Erhst naverkafee be s e ena Masgnahmen. . grohs, hrange gpenhagen .. 100 Kr. 80,02 80,18 78,02 78,18 wenn auch von einem wesentlich besseren Absatz nicht geiprochen Jedenfalls bedeute da ufgebot dieser „letzten Reserve“ de eingetreten. Wenn es sich jetzt wirklich um eine Generalakti ichsbe s st dli it der Reiche z 8 ini tal⸗ 3 fü Preu⸗ Reichskanzlers einen Sprung ins Dunkle. Die weitere Herab⸗ Ree der vein es sich jett wi 84 würde es bafär 18 sbät ö11“ e. eE1111 Dporto. . 100 Egcudos 13,29 13,31 12,89 12,91 8 vne n Emgänge x * Henen sirnee 5 - zisch * 94 8 “ 6- Deienher 19381 bat Seamtengehälter Seig.er ns Hag i ntragbar. 85 1 E“ handelt es sich fr nicht um vins slche General⸗ Diskontsenkung auf freier Entschließung dieses Jns 66 188 3 — 883 8 nicht Müirs Neerdad, dla --I sich die Butter ee neragnen folgenden Inhalt: Kommu. nalverbände. RoErl. 30. 11. 31, bies H — ahlenrein 8 e as aktion, sondern um einen neralangriff gegen 8 ivatrecht i ie Reichsregi übren 8 „ 3 5, „ 7 Spi — 1. 8 Luft⸗ Realeinkommen 89 Regierungsrats unzweifelhaft auf die Hälfte und das Vertragsrecht. Wir ” ven ose Eha⸗ 8* ned ee, ireec n Fesen Lüenn⸗ E“ 12,47 12,49 12,47 12,49 ei Nden ge NFt e “ 8.S. “ des Realeinkommens von 1913 gesunken sei. Wenn man sich ver⸗ worden. Zinssenkungen würden auch wir für richtig halten, aber sind. Es ist aber in gewissem Sinne eine Rechtfertigumg nhjavik — fast gleicht. Ta eeewin. 88 8. tsach 8 1 8s “ Poli iverwaltun RdErl. g 12. 31 I x. Beamten nter Hevnchnngen eneeüheen sie können nicht za scemati versucht werden, wie es in der Not⸗ ö88 Dadurch sind auch die Bines land) 8 8— 8 88 7v2 Fchmeden 899 die Prcheh, Jennn⸗ EE““ veceee Sehe⸗ d Schn⸗ u. Feiertage — RoErl. 4. 12. 31, worden seien, die ihnen einen auskömmlichen ensunterhalt verordnung geschieht. Die viel zu hohen Ausgleichszinsen hätten kurzfristige Kredite zurückgegangen. Auch der Zins für Disttltznen...“ 5 8 . 1 R ten ist t b Rekl Zirkus mzüge. — RdErl. 1. 12. 31, Lehrg f Kommissar⸗ garantierten, und wenn man jetzt sehe, wie diese berechtigten Er⸗ bei deenelsen Vorgehen der 1% ank auch ohne Notverord⸗ krveult egt jetzt so, kaß nan duch jolche leistungsfähigen Le chweiiik. 100 Frs. 82,02 82,18 81,97 82,13 Valuten. Die Produktion in den Randstaaten i recht unbe⸗ eklame⸗ u. Zir usumzüge. 8 5 8I vüses vartungen auf Lebensunterhalt durch den Staat trotz Pflicht⸗ nung gesenkt werden können. Die jetzige Aktion ist auch nur die sich gis „ uch so istungsfähig 1b o—fin 100 Lewa 3,057 3,063 3,057 3,063 deutend, daher versuchten die dortigen Exporteure, ihre Abladungs⸗ anwärter d. Gemeindepol. — rl. 3. 12. 31, Deckbl. f. d. VfdP. iü sich i me⸗ üchti iter ücwerk si 1 — sher wegen der Zinshöhe zurückhielten und de 5 ffert inige Punkt höhen. Kleine Untergebote fanden Nr. 6 (Sch Hausbildung). — RdErl. 27. 11. 31, Schutzhunde bei d. rfüllung sich immer mehr verflüchtigten, wenn man weiter be⸗ Stückwerk, sie weckt bei den Landwirte — cht * 8 G ane vpanien. 100 Peseten 35,36 35,44 35,06 35,14 offerten um einige Punkte zu erhöhen. ne! ge — * daß derh beeheesehen Weg der e Se . Fesbran 38 die bitter enttäuscht ö 1ze der Fchichten selac “ E ücolm 2c 100 K 80,67 80,83 78,02 78,18 Mrnrlande welches baser 2n vüatten an ge Se e. Nn. Aee 8 Fen 8 — Fdnr. er Beamten ihnen praktisch versperre, sich einem anderen Beru NRotverordnung ist die Rede von einer Umschuld kti 8. n⸗ 1 hothenburg. 100 Kr. 3 2* 3 rlangte 1 . 1 „ ; b z “ G“ -eg” 28. vze. e85. Ses e 1n 95 d nnenen wobei man an ein ngungsgenienh n. bernen und e Lne Leten her ag racer Ber berees.. 89 n 100 estn. Kr. 112,79 113,01 112,79 113,01 bes üe Mer. Men 83 hmvfa des Gecbkondets sa — 3 Sglastunge von eFaachebre lühtes,deüaa L2. 31 rung r. Grundlagen des Vertrauens sprechen, die dazu mit bei⸗ tarife achte. er neue Preiskommissar soll das enteil er⸗ gewesen, aber i möchte ihn fr en, wie er sich die Ver Estland) . estn. Kr. . , . Sen 4 8* 1ꝓ9 d Ausf.⸗A 8. 12. 31 zu den Durchf.⸗Best. tragen könnte, das moralische Rückgrat der Beamtenschaft zu streben. Die Soziallasten, die bei der Unfallversicherung geradezu lichung dieses Wunsches bei de eae L igentlich e. .1100 Schilling! 50,95 51,05 52,95 53,05 125 bis 129 RM, II. Oualität 118 bis 122 RMM. Auslandsbutter, zugezogen sind. — Preuß. Ausf.Anw. 8. 12. 19 schiedenel. brechen. Die Erleichterungen für die Beamtenschaft, die ihnen, unerträglich geworden sind, werden nicht gesenkt. Nun kommt Ich 8 i der jetzigen Lage eigentlich 1 — dänische 125 bis 128 RM, kleinere Packungen entsprechender Aufschlag. über den Ueberlandverkehr mit Kraftfahrzeugen. — Verschiedenes. b r. Fall. dns 1— — 8 t . glaube nicht, daß er oder irgend jemand eine folche Lhhlparsch “ eeae ine: üft. — Bericht der Firma Gebr.] Reichsindexziffer. — Bücherausgleichliste 5. — Hand⸗ die Notverordnung gewähre, stellten demgegenüber kein ent⸗ man auch noch mit der ÜUmsatzsteuererhöhung, die alles kaputt kennt. Ich bin aber jederzeit bereit, meinen Platz einen schauu... 1 47,25 47,45 47,25 4745 Margarine: Stetiges Geschäft. — Bericht der Firma Gebr. sinderziffer. — Büc Nichtamtlicher Keil rechendes Aequivalent dar. Die Mietsenkungen, die in der lägt, was sonft von der Nolve bei ze 9 ä. v jederzeit bereit, een Platz einem alattowitz... 47,25 47,45 47,25 47,45 Gause, Berlin, vom 12. Dezember 1931. Schmalz: Der schriftliche Berichtigung. — Nichtam der Teir angeordnet würden, seien mindestens bei Neubau⸗ Fhlagge, bras . 88. fcerordnugg ber 18 8 “ Fehanues esesr 11“ scligses , 2 8 47,25 47,45 47,25 47,45 amerikanische Fettwarenmarkt verkehrte bei rückgängigen Preisen in 1 Selbsteinbinder f. d. Ministerialblatt. — Neuerscheinungen. wohnungen ziemlich problematisch. Und gerade die Beamtenschaft kapitalisten, der kleinen Hypothekeninhaber. Deß Minister hat Reichspräsidenten und Reichskanzler empfehlen, sofort — — 1 5 in sehr vielen ee Neubauwohnungen inne, zwinge sie gestern nach Basel hingesprochen. (Reichsfinanzminister diesen Zauberer und Tausendfasse den unfä igen —
och ihr Beruf, bei Versetzungen zwangsläufig den Wohnort zu Dietrich: Das war nicht nötig, denn in Basel hat Ministerial⸗ Dietrich zu ersetzen. Ich bitte nur jeden, der ei j ₰ 2 18 *¼ 4 t 5. — : r t 3 rial⸗ d 1 t hen, der eine solche Le 2 boch ihr Wenn wir nset bei den Altwohnungen eine Miets⸗ direktor Ee Schwerin dasselbe gesagt h Von einer organischen sich zubezue 8 fchlach bit zu 0Im ecche in Offentlicher Anzeiger.
abon und werden kann, so waren die Umsätze doch etwas größer als in den Vor⸗
senkung um 10 Prozent erreicht hätten, so sei es doch sehr fraglich, Senkung unserer Reichsausgaben sehe ich auch heute nichts r auf sozialem Gebiet bstri Wemj ob eine Mietsenkung in gleichem Maßstabe bei den Neubau⸗ Minister stellte es so 8 als ob unser agnzes Lehen auf Zufällig⸗ düf, anielele wird ““ ein ——— asHa vohnungen berengeganmne ue Bes ene S ennt Som Pee en h sei. Ich behaupte, daß die ganze shder der Regierung zurückzuführen, so bitte ich doch, die 1 F. ze 1 1 ) „Fanuar ntwicklung des Niederganges schon vor langer eit be⸗ in anderen Ländern zu b 8 2 izit i mer 8 1 s
4 proklamiert. Nun habe aber gerade die Beamtenbesoldungs⸗ kannt war. Meine Freunde haben immer Pürb8 darauf viel größer als das 88 Desizitein Reics 8 8 88 8 “ bö 8 trafsachen, 8 8— 1 8. EE I von 1927 den Zweck gehabt, den Vorsprung, den zu jener hingewiesen, daß es bei 1.g System so kommen müßte. Die h n der Kriegslasten. Nun ist es richtig, daß auc 3. Aufge t “ 10. Gesellschaften m. 3 H.
Zeit 8 Entwicklung der Löhne und der Privatgehälter gegenüber Regierung trifft die Schuld, daß sie den ganzen Ernst der err Reichskanzler Dr. Brüning von einer Sch uß der Regie —4. Be Lnüliche Zustellungen, 8 8 11. Genossenschaften,
en Beamtengehältern genommen hätte, auszugleichen; denn die Lage früher nicht richtig dargestellt hat dingeldey hat gesprochen hat. Er hat aber nicht seine, sondern die von — 5. Verlust⸗ und Fundfachen, 1G “ 12. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,
Beamtengehälter hätten damals im Jahre 1927 weit unter zeine Schätzung des Defizits gegeben, die bestritten wurde emeint, der Sie rr Ab ergt b p 3 3 e 8 84 3 1 4 1 gegeben, best vurde. „ d 5 4 als Vizekanzler anzug 1 13. k 5 Verhältnis der Löhne und Privatgehälter gestanden. Dr. Geßler hat das kommende Dessgit auf 5 Milliarden geschätzt. gee Ehre hatten. l78 8 H. Mazmahmen etroffen 3 * 8 8.n 1 8 14. ““ “ 858 881 die Beamtengehälter auf den Standpunkt vom 10. Ja⸗ — Reichsfinanzminister Dietrich (unterbrechend): Dr. Geßler hat über die Kräfte des deutschen Volkes gingen und 18* wit 8 8 1 8 1 3 FeaargesiaskransLhece 28 — nuar 1927 zurückgeschraubt würden, so ergebe sich in der Praxis, mir gegenüber das ganz entschieden bestritten. Mit Rücksicht auf zum Teil in diesen schweren Krisenzeiten unter unendlich 1. daß sie wiederum weit unter dem Verhältnis der Löhne und das nationale Interesse sollte man mit 61 Reden vorsichtiger Bpfern wieder rückgängig machen müssen. Wenn Sie, — das allgemeine N 1 . ’ er solche unrichtigen Behauptungen gar nicht veröffentlicht werden. egierung nicht die letzte Reserve der Umsatzsteuer in An 3 ““ inigt . . Nr. 4 21 reite, die 1. Oberwald⸗ Fetar geeri n Seseneredenersganf sig nn Beds - as ah sin, Zer Kürate en raan nan he⸗igait Biszais seci verftej wangs⸗ re heare an aies tn ehürrzcnzers eönze eseneereemeenteeee eee Freunde und er schätzten das Defizit in den Etats der Länder auf nicht gesagt, was aus der Defizitmasse des Jahres 1932 werden geeignet ist um unser Volk wieder hoch vi tr h rj el erun en ee tfur Bratt b41 Eigentüme 1 Sew. 9 , 2 . Deff — t u zu bringen. Wir . ö in a jef ü se i ür Blatt 541 (Eigentümer Geor lhelm o33 itsgsaß Gar aefingenfe eran anz s2 8 Uhntgae . dn,a1g neg Let. aa31 wenenaege died balehene m dem auf üld ekeits in den Blätter g10, dcec denean a eweer Fenererhöhung n jetzt untragbar und würde die Wirt⸗ Gemeinden bei den verkürzten Ueberweisungen und bei den aller Entschiedenheit hervorheben, daß die Regierung si b Verfahren zum Zwecke der ⸗ 18 2 e 8 “ N 95 ö dere. se age ee einschaft) auf: Eee beebhrstcs, hette teshen⸗ dir Beatesesn Ufefetslasten anskommenn⸗ aa irgendwelchem verpflichtet hält, ale Maßnahmen zu trelsen, die E11“ — unbenteichtene usgenoitteram iore Rechte 1en Nerg. 80 18, 9. 17 9/15, 9, 5, K1 1. Fl. 1V.Nr. 291 „, Acer, 2. lange 1 g. 1 imismu irkli ein nlaß. . 91 n ele im u ald⸗ 1 . „ „ „ 9. 1 7 2 8 . .* „ j 7 9. K 2 Feetiener erne. zu veerrecen, as, Desihit der Gemeinden sei zugegeben, daß die Uihagenn der mfaßftener neen⸗ bhagken Hesen nng unseres togtes -— ättenf anzumelden und die Urkunden vorzulegen, eingetragenen und ihr zustehenden Auf⸗ Acker, 4125 qm, 2. Fl. IV Nr. 345 lao, aß es weder dur
Mäntel von 20000 Mark 5 prozentige Teil⸗ [79602] Aufgebot. Jourdan zu je ²⁴) auf: 1. Fl. III.
ü dig hält. juß Blatt 2 auf den Namen des e schwere diesem Sinne Fe ich g⸗ br e fandwirts Hermann 2 in Wald⸗ 2.8 Aufgebote. andernfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wertungshypothek von 823,37 GM aus⸗ Acker, 1. edure, 3656 am. re
der Bürgersteuar 22 aus dem Umsatzsteueranfall werde gedeckt(— Verantwortung übernommen. Der Mißerfolg der Maßnahmen Abg. Stolper (D. Staatsp.) wi Ab insllattensuß ei ü 8 f. . — 3 . 8 es na lehnung sein — eingetragenen Grundstücks b e uf: 8 e 8 3 1 8 Ir §08 der Verordnung des (79601 Aufgebot. den 8. Dezember 1931. Hpothet lastet in Blatt 540 Eigen⸗ Nrete Hetschah 281, Joescndtaute
unzweifelhaft so gr e⸗ i. Di it ei ; — 6 8 zweifelhaft so gro das Aufkommen aus gewesen sei. Die Regierung hat damit eine außerordentli rordnung zu wür stellt worden war, beantragt. Die Blatt 542 (Eigentümer Ehefrau
werden köͤnnen. Es würden hier noch recht unangenehme Ueber⸗ der Regierung in der Vergangenheit kann jetzt nicht mehr ge⸗ trages, die Weit zird gem 1 1 h 8 ang „ ⸗ 1 verhandlung zu vertagen, da er vhe na raschungen dem Reiche bevorstehen, daß Phern. ndes doch an⸗] leugnet werden. Die erhöhte Fensgete ne en⸗ wird 88 Wrwscheft gaten Zeit nich, 1 öti tusführlichkeit vezeichspr irth i Das Amtsgericht. sttmer Georg Wilhelm Holzschuh, Schrei⸗ rkun 3 9 6 gerückten Zeit nicht mehr mit der nötigen Ausführlichkeit 8 äsidenten vom 17. November Frau Anna Haarmann geb. Bierwirth in mer 8 Doe der Urkunde 1u1 — B 8 8 8 8 1 3 g Re⸗cgege 1 S. 657) aufgehoben, Bernburg (Anhalt) hat das Aufgebot derl) — lhner, und Pbefran Margarethe geb. 11480 am. Der Inhaber der
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