Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1932. S. 2
der Geschäftsführung durch den Reichsausschuß in Gefahr geraten nicht an die Organisation heran. Die Deutsche Volkspartei lehnt klärung abge n, da i i f 8 eien, habe den sozialdemohratischen Antrag veranlaßt. Die den Antrag der S. P. D. ab. gs liehungen 2 a. — Faee b— .P. D. werfe dem Reichsausschuß Verzettelung der öf entlichen Abg. J ssgeglesn (Soz.) betont, auf die Geschäftsführung Minister des Innern habe Wert darauf gelegt, diese Erklärung
Mittel durch den Aufbau zu vieler leistungsunfähiger Förder⸗ der Honigzentrale habe er niemals Einfluß gehabt. Eine neue bei der ersten sich bietenden Gelegenheit im Landtag abgeben zu
— v EbE“ dü 2 mis einem —. — Genossenschaft habe man nicht aufziehen koönnen in dem Augen⸗ lassen.
35 000. Mark gegründet sei, befinde sich in finanziellen blick, in dem soeben die Genossenschaft der märkischen Bienen⸗ Ein Regierungsvertr Ministeri
p 2 wie die Förderstellen Krefeld, Berlin usw. züchter zusammengebrochen wäre. Die Nichtanmeldung des Kon⸗ Innern) 1. 99*4
meri Seelfe habe bee. Amsems Fehlbetrag von etwa 10 000 kurses sei erfolgt, um die Bienenzüchter vor 2 1 bewahren. (Nat. Soz.) über das Verbot einer nationalsozialistischen
“ die eschäfte er frsheren zusammengebrochenen Ge⸗ Der Reichsaus chuß habe nicht das Recht zum Rücktritt gehabt, Versammlung in Borkum. Er erklärt wegen des Ver⸗
ö versucht. Von dem Fehlbetrag hätten er hätte dadurch aufs gröbste seine Pflicht verletzt. In Zukunft sammlungsverbots sei Beschwerde eingelegt. In dieses
₰ as Rei edees und das preußische — j müsse etwas Achnliches vermieden werden; das werde durch An⸗ schwebende Verfahren jetzt von der Zentralinstanz aus einzu⸗ inisterium gewußt. Man habe sich um alle Förderstellen ir. nahme des sozialdemokratischen Antrags erreicht werden. greifen, und sich mit dem Einzelfall zu befassen, liege keine Ver⸗
kümmert, nur um di rliner ( iner Honi rale“) ni b — 8 b 1 4 dem — iege weil man aus verszic Hen 88 Serepatflsden Vetnarn wabdr . Abg. JII (T. Nat. weist darauf hin, daß ex aus⸗ E übrigen sei zu bemerken, daß bei der Lage daß diese Förderstelle eingehen sollte. Der Deutsche Imkerbund geschaltet worden sei, um dem Reichsernährungsminister Schiele s — — —— auck die außergewöhnlichen Kosten habe anstatt eines Verwaltungsbüros 4 Büros unterhalten, die er erigkeiten 1““ „ hätte dagegen über die eZukaßh besopderer Polizeikräfte vn ler Fatsche dan natürlich sehr viel mehr Verwaltungskosten verursachten; so habe Einfluß auf die Berliner Honigzentrale gehabt. bleiben soncn lassung der Versammlung nicht unberücksichtigt er z. B. im Jahre 1930 15 790 Reichsmark Verwaltungskosten Abg. Jürgensen (Soz.) erklärt in seinem Schlußwort, 8 . 2 ,
aufbringen müssen. Bei Ausführungen über den Deutschen sein Einfluß im preußischen Landwirtschaftsministerium und im 8 Ein Vertreter des Wohlfahrtsministeriums Imkerbund sagt der Redner, dieser Bund, der kaum seine Ver⸗ Reichsernährungsministerium sei durchaus nicht so groß gewesen, erklärt zu dem Antrag der Deutschen Fraktion, der die Aufhebung
waltungskosten aus eigenen Beiträgen decken könne, habe z. B. wie Abg. Kickhöffel es hingestellt habe der zweiten preußischen Sparverordnung mit der Begründung 929 n ses riich ieeamsmn 890; 3 vüasse Heeee⸗ I katastrophaler Auswirkungen für di dwirtscha 1929 an seinen wirtschaftspolitischen Beirat, den deutschnationalen Bei der A bstimmung wird nur der Punkt 1 des insofern —. e“ 5
ZZE1“ EET ö sozialdemokratischen Antrages angenommen, wonach Verluste die Einsparung bei nicht landwirtschaftlichen Instituten über Freifahrtkarte e (Hört, hörki dei ben⸗ — ne an öffentlichen Miteln bei der Tätigkeit des Reichsaus⸗ 255 vH hinausgehe, dagegen die Kürzungen für die landwirtschaft⸗ 1 — 20z schusses für Bienenzucht soweit wie irgend möglich vermieden lichen Institute 50 vH bei weitem nicht erreichten.
2 . 2 g . veer Zurufe des Abgeordneten Kickhöffel.) 1930 habe der Imkerbund 6 5 8 8 4934,25 Reichsmark an den Aog. Kichhöffel gezahlt. Wie hoch werden sollen. Die übrigen Forderungen des Antrages Der Antrag der Deutschen Fraktion wird ent⸗
die Besoldung Kickhöffels als Vorsitzender des Arbeitsausschusses werden abgelehnt. gegen dem Wunsch des Abg. Dr. Schiftan (D. Vp.) auf Ueber⸗ Reichs 8 Bijononzꝛüucht so; . 8 8 5 8 düüe 1n 1 bis 5 erri 8 8 7 14 7 5 E1as deg nsschuff für Shenekaucht sa⸗ sich güchg lus dem Das Haus beschäftigt sich dann mit einem Antrag des v. den Unterrichtsausschuß auf Vorschlag des Prä⸗ in dieser Eigenschaft jährlich 3000 Reichsmark. (Hört, hürtt! snts, vass Hen desn der das Staatomtnisterium um An. iden en dem Landwirtschestsanes schaß tb. et sen. Es liege auch im Interesse der Bienenzucht, wenn die Imker ordnung ersucht, daß die öffentlichen Gebäude in am Präsident Wittmaack stellt hierauf fest, daß für die nicht mehr mit 6 oder 7 Instanzen zu verhandeln hätten, wie es Volkstrauertag, den die Staatsregierung bestimmt, allgemeine Aussprache Wortmeldungen nicht vorliegen. Als jetzt der Fall sei. Der Reichsausschuß sei abzubauen. Er ersuche halbmast flaggen. er die Aussprache für geschlossen erklärte, und dem Hause um Annahme des sozialdemokratischen Antrags. Agg. . Winckler (D. Nat,) tritt für die Aufrechterhaltung Vertagung bis zum 11. Februar vorschlägt, erhebt sich bei Abg. Kc h ffe (D. Nat.) der die Debatte einleitet, wird des Totensonntags ein, der ein in der evangelischen Kirche be⸗ der Opposition lebhafter Protest. Es stellt sich heraus, daß mit dem Ruf „Der Angeklagte kommt“ empfangen. Er wendet sonders hochgehaltener Feiertag sei, dessen Ruhe durch äußere die Schließung infolge eines Mißverständnisses erfolgt war, sich gegen die Vorwürfe, die Abg. Jürgensen gegen ihn persönlich Veranstaltungen nicht gestört werden sollte. Wenn die preußische da tatsächlich eine Wortmeldung vorlag, der Schriftführer bei erhoben habe. Der Abg. Jürgensen hätte sehr gut Gelegenheit veering wirklich einmal eine preußische Tradition übernehmen der diesbezüglichen Frage des Präsidenten aber nicht an⸗ gehabt, sich über die Zahlungen an ihn, Kickhoffel, zu informieren wolle, so solle sie, wie seinerzeit der alte Kaiser Wilhelm anläßlich wesend war. Der Präsident erklärt die Auss rache daher bei dem zuständigen preußischen Regierungskommissar oder dem des Sedantages, davon abse n. zu dekretieren und zu reglemen⸗ wiederum für eröffnet. “ Referenten des Reichsernährungsministeriums. Jede Auslage, tieren, und solche Gedenktage aus dem Volke herauswachsen lassen. nen b E“ die er, Kickhöffel, beim Reichsausschuß liquidiere, müsse und habe Wenn eine allgemeine deutsche Regelung kommen solle, so solle Abg. Steuer (D. Nat.) erklärt, daß der bisher gegen die die Gegenzeichnung des verantwortlichen Reichsbeamten. Die die preußische Regierung von der Festsetzung eines bestimmten Regierung schon oft erhobene Vorwurf des Verfassungsbruchs ein Kritik, die der Abg. Jürgensen an den hohen Verwaltungskosten Tages absehen. überholter Begriff sei⸗ Denn ein Verfassungsbruch setze voraus, des Deutschen Imkerbundes geübt habe, habe er, Kickhöffel, selbst Abg. Hallensleben (D. Vp.) erklärt, daß seine Partei daß es sich, wenn nicht um einen einmaligen, so ö“ bis zum vorigen Jahre immer wieder vorgebracht, bis er am im vorigen Jahr ihren Antrag 88 Beflaggung der öffentlichen um einen außergewöhnlichen Vorgang handele. Die Methode, die . August 1931 selbst erster Bundesleiter des Deutschen Imker⸗ Dienstgebäude in — eingebracht habe, um dem deutschen jetzt aber von der Reichs⸗ und der “ — bundes geworden sei. Von diesem Augenblick an habe er die Be⸗ Volke das beschämende Schauspiel zu ersparen, daß Preußen dem sei ein dauerndes und völliges Ignorieren der Reichsverfassung, schwerden abgestellt und die Verwaltungskosten abgebaut. Im Gedenktag für die Toten imm Weltküng seenblebe . Ausschuß⸗ werlrLänderverfassung, aller Zestimmungen über die Selbswer⸗ brigen sei er vom Reichsminister Dietrich, also nicht einem antrag, der für den von der Regierung eingesetzten Tag die Be⸗ waltung und im Grunde überhaupt der gesamten Gesetzgebung. ine bef den Trtschna deicsausschuß berusen worden. (Hört, flaggung anorduet, will nur Celbstverständliches und genüst Die Autzerkraftsetzung der Verfassung durch Rotverordnsenen müt hört! bei den Deutschnationalen.) Der Redner gibt dann einen nicht. Wir lehnen ihn ab und haben auch erhebliche Bedenken Hilfe des Art. 48 sei heute Regierungsprinzip im Reich und in ausführlichen Ueberblick über die Zusammensetzung und Aufgaben gegen die Verlegung auf den Totensonntag. Der Volkstrauertag Preußen. Bei den Notverordnungen zeige sich eine solche Be⸗ des Reichsausschusses für Bienenzucht e. V. und seines Arbeits⸗ muß für das ganze Volt sein und nicht auf einen kirchlichen Tag griffsverwirrung verfaffungsrechtlicher Art, daß man den Urhebern ausschusses. Ich buche es, so sagt der Redner, als Verdienst, daß, gelegt werden, an dem die andere Konfession nicht mücfeiche Wir kaum noch den guten Glauben an die Rechtmäßigkeit ihres Ver⸗ seit ich an der Spitze dieses Arbeitsausschusses stehe, der freike, bitten um Annahme unseres Antrags, die Beflaggung schon in haltens zusprechen könne. Die preußischen Notverordnungen Handel für den deutschen Honig gewonnen ist, ein Unikum in den diesem Jahr für den bestehenden Volkstrauertag anzuordnen Angen zwar auf Reichsverordnungen zurück; dennoch trage die Zweigen der deutschen Landwirtschaft. In der deutschen Bienen⸗ Abg. Haas (Soz.) tritt für Fests eines Il Secatsregierung dem Landtag gegenüber die E“ zucht sei auch, gleichfalls als einziger Sparte der Landwirtschaft, Volkstog s durch die Regierune üennegeines allgemeinen dafür, wie sie ihre Ermächtigung zum Verordnune zerlaß ausübe. 1“ als einzig par L dir olkstrauertages durch die Regierung ein. Er beantragt noch⸗ Dor re Wor 6 A. EEE bisher k in Zusammenbruch eerfolgt. (Sehr gut! rechts.) Im malige Ueberweisung der beiden Aenderungsanträge und des klare Wortlaut des Art. 48 der Reichsverfassung erlaube nur Gegensatz zu dem Antrag Jürgensen sei auch keine der Förder⸗ Urantrags an den Ausschuß, um Gelegenheit zu einer Einigung Notverordnungen bei einem klaren Notstand des Staates. Jetzt
chweine; arktorte,
S M
(Sp. 1) geschlachtet
zugeführt ³)
Fleischmarkt des Marktortes
ch auf 38 8
1
— *) Diese Vergleichszahlen sind nach der neuen Erhebungsmethode umgerechnet; sie beziehen si
44 .“ 8
zugeführt 1718 Rinder, 31
(Zp. 1) unmittel⸗ bar
dem Schlachthof
des Marktortes
Bremen:
zugeführt
(Sp. 1)
dem Schlachthof
des Marktortes
nach n⸗
deren
Orten
931 wie folgt:
ausgeführt nach V einem der Markt⸗ orte der
Dr. Burgdörfer.
auf⸗ getrieben
auf
dem Vieh⸗ markt
nland. — ⁵) 31 357 dz Fleisch aus dem Inland und 7587 dz Fleisch aus
C
I
(Sp. 1) geschlachtet zugeführt ³)
dem Fleischmarkt
des Marktortes
dem des Marktortes
Schlachthof btatistisches Reichsamt. J. V.
S
(Sp. 1)
unmittel⸗
4) 776 dz Fleisch aus dem
“
dem lachthof zugeführt
(Sp. 1)
eegrenzschlachthöfen stellten sich die Zufuhren im Dezember 1
des Marktortes
EEIIIIWII1
n ach Sch enen S
an⸗ deren Orten
zahlen.
82
I1II
ausgeführt
nach einem der Markt⸗ orte der Sp. 1 15
527 787 497 019 Berichtigt
2) 470 200
E111I1
auf 484 396
dem Vieh⸗ markt
501 077 . 2)
Bei den hier einbezog
auf⸗ getrieben
stellen zusammengebrochen. Schwierigkeiten hätten sich nur bei zu geben 8 liege aber ein Notstand nur in parteipolitischer Hezichung vor, der Berliner Honigzentrale ergeben, die unter dem Schutze des 2e1 . 8e.e 8 1“ weil die Reichsregierung keine parteipolitif Mehrheit mehr Abg. Jürgensen (Soz.) sich eine mangelhafte Geschäftsführung aus den ee onger (Zeutr.) erklärt, erfreulicherweise komme hinter sich habe. Ir Preußen verfüge zwar die Regierung über leisten konnte. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Der An⸗ en Volte heraus der Wunsch, einen Volkstrauertag zu be⸗ eine knappe Mehrheit. Wenn die Staatsregierung dennoch gleich⸗ trag Jürgensen, dessen Unrichtigkeiten der Redner im einzelnen E“ gr vürfe ober unzcht an Landesgrenzen Halt machen. falls zu Notwverordnungen greife, so geschehe das auch aus partei⸗ nachzuweisen sucht, stelle eine Art Erpressung ve — otensonntag in Preuk en solle man seinen Charakter als politischen Erwägungen, weil 1 den Koalitionsparteien die wendet sich der Redner gegen die zwei Leiter der Verliner Honig⸗ Fors zentfarertag I e olkstrauertag. solle man nicht namentlichen Abstimmungen über ihre Maßnahmen ersparen zentrale, die von Jürgensen in Schutz genommen worden seien, 2 8 Lanhesr n, son b auch die Reichsfarben hissen. möchte. Aus solchen parteipolitischen Erwägungen ginge man mit gegen die aber ein Revisionsbericht schwere Vorwürfe erhebe und Abg. D. Winckler (D. Nat.) spricht seine Freude aus, daß einer Handbewegung über alle Verfassungsbestimmungen hinwe
die wegen ihrer Tätigkeit als Liquidatoren der früheren Genossen⸗ der Abg. Metzinger der deutschnationalen b Anschauung nahe⸗ Die Weimarer Verfassung sei bei all ihren Mängeln nicht xu4 schaft eigentlich vor den Staatsanwalt gehörten. (Stürmisches gekommen sei. Einer Ueberweisung der Anträge an den Ausschuß mal so schlecht, wie sie jetzt von den Machthabern gemacht werde Hört, hört! bei den Deutschnationalen und Rufe: Das werden timme er zu. Und wenn etwa am nächsten 11. August das, was dann noch von wir alles im Augschuß aufdecken!) Ihm, dem Redner, sei es nich. Abg. Stendel (T. Vp.) bedauert, daß die Entscheidung der sogenannten „Eisernen Front“ übrig sei, die Weimarer Ver⸗ so sehr auf die Verfolgung dieser beiden angekommen, als auf die über den Antrag seiner Fraktion erst nach fast einem Jahre er⸗ fassung feiern wollte, dann müßte es eine Gedenkfeier sein für Erhaltung des Friedens und Ermöglichung ruhiger Weiterarbeit folge. Eine Vertagung der Angelegenheit würde im Lande nicht das, was an Versammlungs⸗, Koalitions⸗ Pressefreiheit usw im Interesse der deutschen Bienenzucht. (Beifall bei den Deutsch⸗ verstanden werden. Es müsse nun endlich rechtzeitig eine Re⸗ früher mal i. Verfassung verhieß. Vom Standpunkt 88
0 —
iere sind in ganze Tiere umgerechnet.
6 723 4 824 1 17 61
15 856 10 715
(Sp. 1)
Fleischmarkt de Marktortes geschlachtet zugeführt ³)
Davon aus dem Ausland:
eegrenzschlachthöfen.
dalbe und viertel
H. 12 S
unmittel⸗ bar zugeführt
dem Schlachthof des Marktortes (Sp. 1)
³)
ufuhren zu den
“
dem des arktortes p. 1)
Schlachthof
nationalen.) gelung erfolgen. Staatsautorität sei es unverantwortlich, wie die preußische Re⸗ Abg. K. 9. „ daß. Imk. 8 Eang a ament ausschalte. Für die Ministerialbürokratie 8 9 Abgg. Jürgensen und Kickhöffel —keine Verschleppung bedeuten. “ und 85 heute die einzelnen Verfassungs⸗ über Korruptionsfälle in der Betr . ienenz habe 8 563 ;5 nungen nur noch z 1 er sie un anhoren können. Sie haͤtten dann teicht demerlr 8eß bc, hen Brn ngreg Hans auf Rücüherweisung au gehen kane Ge sehchaterc, ieher cbngaer, nrernan se um⸗ wieder die öffentlichen Mittel nicht den Arbeitsbienen, sondern den Ausschuß wird ugestimmt. Mit dem Ausschuß⸗ einmal ein hartes Wort über die Verfassung sage feasash 19 den zweibeinigen Drohnen im Reichsausschuß zugute gekommen antrag werden auch Aenderungsanträge der Deut chen gleichen Zeit die Reichs⸗ und Staatsbehörden gewohnheitsmäßig seien. Die Kommunisten stimmten dem sozialdemokratischen An⸗ Volkspartei und des Zentrums dem Verfassungsaus Lchuß gegen die Verfassung handeln. (Sehr wahr! bei den Deutsch⸗ trag, der sich gegen diese Schäden wende, zu. überwiesen. Der Antrag der Deutschen Volkspartei ersucht nationalen.) Angesichts dieses Zustandes könne man keinen Abg. Gauger (D. Landvoll) meint, er habe “ das Staatsministerium um Anordnung, daß bis zur gesetz⸗ Feüpent der gewöhnlichen Untertanen vor der Verfassung erwarten. Polich gefragt, waher denn mit einemmal das Interesse der] lichen Festlegung eines Volkstrauertages die öffentlichen Ge⸗ dee gnbrscdung dee hette vur noch ein Geßlerhut, vor dem allein Sozialdemokraten für die Bienenzucht komme. Nachdem aber bäude an dem jeweils gefeierten Volkstrauertag halbmast zu bei n SHeeeee. Reverenz erweisen sollen. (Sehr wahr! Herr Kickhhöffel angedeutet habe, daß zwei Parteifreunde des flaggen haben. Der Zentrumsantrag will dem Antrag des Notverordnun — die 8 N Haunem aber tatsächlich lediglich Abg. Jürgensen (Soz.) die Honigzentrale in Berlin leiteten, sei Ausschusses folgenden Zusatz anfügen: „Solange ein solcher Ministen 1 . Fmntionären des Staates, den 1 9 f 8 99 Zusatz g „ g p inistern, Achtung vor dem nhalt der Verf 1 ihm sofort ein Licht aufgegangen. Wenn Herr Kickhöffel bisher Tag von der Staatsregierung nicht bestimmt ist, müssen die (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen ) Linlzung v nicht ganz fest auf seinem Posten gesessen haben follke, so würde öffentlichen Gebäude d berei ingebürgte reußis Spar n.) Hinzukäme, daß die der Antrag Jürgensen dazu beitragen, die Position Kickhöffels sentlichen Gehäude an dem sich bereits eingebürgterten preu ischen parnotverordnungen tatsächlich nur den Offen⸗ für die naͤchsten zehn Jahre unerschütterli zu machen. Safitts Volkstrauertag flaggen.“ barungseid des herrschenden Systems darstellten, in der Praxis beihilfen für die Durchführung von Geschäften seien sehr oft der Es folgt die Beratung eines deutschnationalen Antrages vere schlechten Zustand der Staatsfinanzen nur sehr unwesent⸗ Herd von Korruption. Es wäre vielleicht für eine leistungsfähige wonach die Regie ird, die in der Eingabe der bich ändern könnten. Die einzige wirksame Notverordnung stehe Herd v. tion. Es wäre vielleich istungsfähige wonach die Regierung ersucht wird, die in der Eingabe der bei den Wahlen. Sie werde durch di 8 Honigzentrale besser gewesen, wenn sie durch das Fehlen von Katholischen Aktion erhobenen Forderungen auf schärferes erlassen und werde lauten: Schluß ae,- preußische Wählerschaft “ Freunden des Herrn Jürgensen Durchgreifen der Polizei gegen u nsittliche (Beifall bei den Deutschnaticnalen) “ en en uch gashte ; Darstellungen zu erfüllen. Der Verfassungsausschuß Abg. Kasper (Komm.) erklärt, daß er seine Behauptun durchaus erwünscht. Es sei bedauerlich, daß eine so gut⸗ Ider, schlägt Ablehnung des Antrages vor. über Beziehungen von Offizteren der Berliner Schutpolize zur wie die Genossenschaftsidee, im Falle der Berliner Honigzentrale Abg. (Komm.) führt aus, wenn die Bürgerlichen sich National ozialistischen Deutschen Arbeiterpartei gegenüber der Er⸗ von Projektemachern zu Tode gebracht werden, und daß der Abg. hier 5 Tugendwächter aufspielten, so 8 das angesichts des klärung des Ministerialdirektors Klausener aufrechterhalte. Jür . 8 eswi is ass 8 p. 8 S bür en S bofes ni 8 H elei 5 ₰ 8 8 eine Partei mit seinem Antrag ean (HeWeltefe 5 Zu⸗ linien der Bischofstonferenz und die Forderungen der Katholischen 85 behes. des 1“ e. Aeußerung auf die vom timmung rechts.) t Aktion bezüglich der Zurschaustellung von Turnerinnen und bg. Se.ahne gemach en Mitteilungen. Der Antrag wird Abg. Schmelzer (Zentr.) betont, das Zentrum werde nu IJX“ „1. = Nmelzer (Zentr.) betont, das Zentrum werd r nationalen Antrages bewege sich in derselben Richtung, eine Basis Das Haus ve ie Weiterber f Frei dem ersten Teil des sozialdemokratischen Antrages zustimmen, für ein verschärftes Vewege 88 din 2* Lene 12 Uhr “ “ BZ“ wonach Verluste an öffentlichen Mitteln soweit wie irgend möglich d O isati der revolutionären Arbeiterschaf fe neesn v. 1 Fea 1 be g rog! und Organisationen der revolutionären Arbeiterschaft zu schaffen. Schl S 2 1 vermieden werden sollen. Dieser Teil des Antrages sei eine — Fg4. B 1 ’ 3 Schluß gegen 18 Uhr. Selbstverständlichkeit. Im übrigen lehne das Zentrum den An⸗ Ohne weitere Aussprache wird der deutschnationale An⸗ .. an neinsche, 8-s. 8— 4.. 811ö— deag1gncf rechen; gane orehn d fe engnenasschahse n auch in diesem Falle wiederhergestellt werde. Die öffent⸗ ehnt. — Glei “ N r3 des Ministeri für di zi lichen Mittel für die Kienenzucht müßten sehr sorgfältig verteilt( Antrag, der jeden Lohnabbau bei Rei ch s⸗, Nummer 3 des Mitißerigtsslatts für die Preußi⸗ werden. Er stelle fest, daß das Rheinland und Westfalen von Staats⸗ und Kommunalbehörden verhindern sche innere Verwaltung vom 20, Janugr 19382 has
diesen Mitteln weniger bekommen habe, als ihm zustehen würde. wi ü r 40 ⸗S en-? folgenden Inhalt: Kommunalverbände. RdErl, 11. 1. Mit der Arbeit des Reichsausschusses für Bienenzucht sei das 2 8 Ir. 2inn 1.F,Sn 8 “ A * 1982, Jagdsteuerordnung,. — RdErl. 13. 1. 32/19. 12. 31, Ver⸗ Zentrum zufrieden. Ein Erfolg seiner Arbeit zeige sich im Rück⸗8 — 2 88,2 8 aA. dem Abg. änderungsanzeigen zu den Forensenverzeichnissen. — RdErl. ufri n Erfolg zeig Benscheid (Komm.) in längeren Ausfüh 2 d 2, Ver S gang der Einfuhr von Honig. Unfähige Leute, die etwa in ein⸗2 ) in längeren Ausführungen sich für den 16. 1. 32, Veroffentl. v. Steusrordnungen. — KdeErl. 14. 1. 32. zelnen Provinzstellen säßen, müßten ausgeschaltet werden. Antrag eingesegt und u. a. darauf hingewiesen hatte, daß in Entschädig. d. ehrenamtlich tätigen Gemeindebeamten usw. — Abg, Pischte D. Bp): Die Omkerschaft bedauert außer 8 müehe 8 Monaten die Löhne der Arbeiter und An⸗ , 8 — 1s — r 11“*“” Pbe. 8bb guher⸗ gestellten vielfach um 35 bis 50 vH gesenkt worden seien. gestand⸗ u. Ortsnamenänderungen. — Polizeiverwaltung. daß dieser sozialdemokratische Antrag gestellt wurde, g Auf der 8.⸗Le ge⸗ steht H gesenk ee der RdErl. 15. 1. 32, Festsetzung d Zwangsgeldes auf Grund von weil ihr am Herzen liegt, in stillem Frieden zu arbeiten. Sie preußisch Notv 2d 1 zu der zahl⸗ Pol.⸗VO. u. polizeilichen Verfügungen. — RdErl. 15. 1. 32, Lehr⸗ hat unter sich Mitglieder aller Parteien und will nicht haben, pr b öereritanngen, mE“ Pol.⸗Schule f. Leisgühmn en. — Verkehrs⸗ daß die sachliche Arbeit in ihrer Organisation zu parteipolitischer reiche Anträge vorliegen. wesen. Bek 19. 11. u. 16 12. 31, Aend. d. Reichskraftwagen⸗ Hetze mißbraucht wird. Die Imkers aft in Deutschland ist erfreut Ministerialdirektor Klausener gibt eine Erklärung ab, —8 f. Güter u. Tiere. — Luftfahrtunternehmen. — Neu⸗ über die mustergültige Organisierung ihrer Interessen durch amt⸗ in der er die Ausführung des Abg, Kasper in der Mittwoch⸗ erscheinungen. — Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl liche und freie Stellen, wie sie sich nach r ge heraus⸗ sitzung über die angebliche Mitgliedschaft von Berliner Schutz⸗ Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich gebildet hat. Vor allem die j . Leitung hat sich verdient ge⸗ polizeioffizieren bei der N. S. D. A. P. als unri tig bezeichnet. 1,80 RM für Ausgabe A gweiseitig bedruckt) und 2,40 RM für macht durch die Heranziehung des freien Handels für den deutschen Die vom Abg. Kasper —„ genannten Offiziere hätten, Ausgabe B eeinfeitig bedruckt). 8 8 16 Honig. Die Anwürfe des ozialdemokratischen Antrages reichen soweit sie heute erreichbar waren, die positive und eindentige Er⸗
. .“ “““ “
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9
Abg. Kahmann (Komm.) bedauert, daß nicht die Imker Abg. Haas (So. erklärt, die Ausschußüberweisung solle gierung das Par 0
5 2
Lebend
EEWIö1I11I
nach
an⸗ deren
1 Orten zugeführt
auf den 399
ausgeführt 6) Ohne die
nach einem der Markt⸗
I
Sp.
burg neu hinzugekommen. —
orte der
8 L
26 397
110 085
103 753 6 193 [)108 041
9 437
au dem 114 312
Vieh⸗ auf getrieben
markt 1
p. 1) geschlachtet 6 888 6 732 5 991
— —
8 zugeführt ²)
dem Fleischmarkt
des Marktortes
Der Seegrenzschlachthof Hamburg ist seit 4. August 1931 vorläufig geschlossen.
“
Marktverkehr mit VBieh⸗
— 2²) Vom April 1931 ab ist Regen zschlachthöfen 826 dz Frischfleisch.
Larktortes
(Sp. 1) unmittel⸗ bar zugeführt
dem Schlachthof des
nach Schlachthof P
ungrinder)
—
. J Seegren
82 8
inder, 11 Schweine.
dem des Marktortes
9 1
zugeführt
(Sp. 1)
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an⸗ deren Orten
Rinder (einschl.
der
ausgefü hrt 1 Markt⸗
nach
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Sp. 1
orte der
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einem
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315 2 571
IITIIIIIfI
667
1 854 16 418 1 137 1 969 4 603 2 218 2 648 1 055 6 374 1 288 838
2 987 1 506 2 367 5 729 8 647
2 989 200 959 692 498
2 695
5 456
3 401
3 150
3 708 10 352 6 383 291 568
1 764
auf dem Vieh⸗
markt
112 049 128 857 135 217 137 190
chlachtvieb gegebenenfalls auch Nutzvieh.
auf⸗ getrieben
6761 dz frisch und gekühlt sowie au
. . .
.. 2 —
zbr. 1931 .
3 1931.
Septbr. 1931 .
19319.
ranfrurt a. M... .
.
— . .
Pr..
Berlin, den 21. Januar 1932.
¹) Außer
Dezbr. 1930 ⁸) dem Ausland, davon:
1 Barmen 1Elberfeld Novbr. 192
Oktbr.
g i. 9 Oktbr. 1931 .
ig Novbr. 193] Sept.
g
Stuttgart.
i. B.
lauen i. V. g.
g Zwickau
Braunschwe 6
11“
Wumme Dezbr. 1931.
ü Königsber
Krefeld dagegen
egensbur Summe De Dagegen
Stettin
— S D —
Kiel: 391 Rinder,. 2 Kalber, 18 Schweine; Lübeck:
d. i. ohne Regensburg.
e—* annover
usum arlsruhe
Wuppertal⸗
Wiesbaden Würzbur
Düsseldorf Essen.
Mannheim
Lübeck ⁶) Magdebur
Chemni D Kassel Kiel ⁶) Koblen Köln Leipzig Mainz
Breslau Dresden
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Aachen Augsbur