1932 / 33 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Feb 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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9. Februar

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3 Reichs⸗ und 2101scde J2,27 en.

Parlamentarische Nachrichten.

Auf der Tagesordnung des Wohnungsauss des Reichs⸗ kags stand gestern die 2. Lesung des Reichsstädtebau⸗ gesetes, jenes Referentenentwurss, der von der sozialde mo⸗ rratischen und der christlich⸗sozialen Fraktion aufgenommen worden sst. Von seiten der Reschsresteruns wurde, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, eine Vertagung der Beratung erbeten, weil bei der großen Mehrheit der Länder schhwerwiegende Bedenken gegen den Entwurf beständen, die erst sa eingehenden Verhandlungen ausgeräumt werden müßten. An

diese Erklärung der Reichsregierung⸗ knüpfte sich eine lange Ge⸗ chäftsordnungsdebatte. Die g nationalen traten dafür ein, ie Verhandlungen zu vertagen. Auch das Zentrum war der An⸗ sicht, es läge im Interesse des Reichsstädtebaugesetzes selbft, wenn es nicht auf den Widerstand des Reichsrats stoße. Deshalb wäre es besser, möglichst vorher die gegensätzlichen Anschauungen der Länder zu hören und ihnen in irgendeiner Weise Rechnung zu tragen, ohne allerdings die Grundprinzipien des Gesetzentwurfs aufzugeben. Dieser Auffassung schloß sich auch der Vertreter der Staatspartei an, der aber eine Fri —5—— für die Vertagung wünschte derart, daß der Ausschuß spätestens in 6 Wochen wieder zusammentreten müßte. Alle Vertagungsanträge wurden jedoch abgelehnt, und zwar bestand die Mehrheit aus den Sozialdemo⸗ kraten, den Kommunisten und dem christlich⸗sozialen Abgeordneten D. Mumm. Die Nationalsozialisten nahmen an der Sitzung nicht teil. Nunmehr beantragte der Vertreter der Wirtschafts⸗ partei, daß wenigstens morgen der Reichsarbeitsminister selbst dem Ausschuß die Gründe auseinandersetzen möge, aus denen zunächst einmal die Schwierigkeiten mit den Ländern beseitigt werden müßten. Hierzu erklärte der Vorsitzende, Abg. Schumann, Thüringen (Komm.), daß das nur bedeuten würde, daß die eben erst beendete Geschäftsordnungsdebatte von neuem entflammen würde. Daraufhin wurde der Antrag der Wirtschaftspartei, den Arbeitsminister zu hören, mit der gleichen Mehrheit abgelehnt wie die Vertagungsanträge. Bevor dann der Ausschuß in die 2. Lesung des Gesetzentwurfs eintrat, wurde zunächst der Be⸗ richt über die erste Lesung festgestellt. Dann trat der Ausschuß in die zweite Lesung des Gesetzes ein. Nach längere Beratung wurde der 81 über die Planung in der Fassung der 1. Lesung angenommen. Abgelehnt wurde der von verschredenen Seiten gestellte Antra⸗ die Fassung des Referentenentwurfs wieder herzustellen, wona Planungen nur entsprechend dem Bedürfnis vorgenommen sollten. Weiterberatung am 9. Februarxr.

Händel und Gewerbe. Berlin, den 9. Februar 1932.

Vochenübersicht der Reichsbank vom 6. Februar

(in Klammern + und im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva.

1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗

lÜandische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechhltee.

1932

928 341 00 (— 19 484 000)

und zwar: Goldkassenbestand . Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnotenn) bdonkinz;h;zßnn“ .Bestand an deckungsfähigen Devisen..

Reichsschatzwechln... 3 461 736 000

sonstigen Wechseln und Schecks.. (s— 170 098 000)

,„9 140 474 000 (+ 14 352 000) 6 030 000

(+ 3 956 000) 129 038 000

(— 29 300 000)

160 564 000 163 000)

971 184 000 1 770 000)

RM 872 885 000

146 750 000

(+ 1699 000) 22 080 000

(s— 10 600 000)

deutschen Scheidemanzen. Noten anderer Banken

Lombardforderungen. (darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel RM 16 000)

Effekten N4““

sonstigen Aktivoeoen sün

Passiva.

werden

der Eingang der fälligen We scaftslage nicht lkrederekontos um 8 der bilanzmäßige Reingewinn nach Absetzu sa ungsmäßigen Tantiemen auf 1 799 799 h 20 000 R.L

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8 55 2öos M Aktionäre eine Dividende von 10 % auszus vortrag auf 1922 bleiben 254 799 RN.

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Aktien Jahr 1930/31 war da Bestehen der Gesellschaft. brachte einen großen . oder nötigte zur Stillegung i

Esterer

Ausland wurde durch Währung ständig unterbunden. gegangen, die Werkstätten und 2 r nur mehr unvollkommen ausgenützt werden. Die Außenstände 6722 sich abermals vermindert.

ijeferungen sind pünktlich er sich erheblich ermäßigt. 1 des Gewinnvortrages des von 24 074 RM mit einem Verlust von 98 121 RM, der au

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

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aft, Altötti äftsjahr 1930/31 das ie Ausbreitung der scha il ihrer Abnehmer in Schwierigkeiten Der Absatz ins s⸗ und Zollmaßnahmen fast voll⸗ ist weiter erheblich zurück⸗ etriebseinrichtungen konnten

2 2 chsel 812 der Schwere der Wirt⸗ gestaltet. Nach Verstärkung des rag von 50 000 RM berechnet sich der vertrags⸗ und 8. Es wird vor⸗ auf Grundstücke abseschkeihen, r Grunderwerbsteuer⸗Ersatzabgabe zurü RM dem Pensionsfonds zuzuweisen und an die Als Gewinn⸗

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ahlungen für größere Russen⸗ 8 Die Verpflichtungen haben

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neue Rechnung vorzutragen ist.

Telegraphische Auszahlung.

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Abzug

Buenos⸗Aires. CanadaH. Istanbul . apan aAU London . New YPork.. Rio de Janeiro Uruguau Amsterdam⸗ Rotterdam Aehe . 4 . Brüssel u. Ant⸗ werpen. Bucarest.. Budapest.. Danzig. elsingfors.. talien. Bwee; 1 aunas, Kowno Kopenhagen.. Lissabon und porto.. Helo.. ..

ns ö rag .„ 22 20 Reykjavik

(Island) . Miga Schweiz.. Sossa.. Spanien.. Stockholm und

Gothenburg. Talinn (Reval,

Estland)...

Wien.

1 Pap.⸗Pes. 1 kanad. ³

1 türk. 2

1 YVen ggvpt. Pfd.

48 Milreis Goldpeso

. 100 Gulden

100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Peng;ß 100 Gulden 100 Fmk. 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.

100 Escudos 100 Kr. 100 Frs. 100

100 isl. Kr. 100 Lats 100 Frs. 100 Lewa 100 Peseten

100 Kr.

100 estn. Kr. 100 Schilling

9. Februar

Geld 1,038 3,626

1,489 14,83 14,48

4,209

0,252

1,748

169,63 5,395

58,66 2,522 56,94 81,97 6,474 21,85 7,463 41,96 79,92

13,24 78,87 16,56 12,465

65,43 80,92 82,11 3,057 32,47

81,52

111,39 49 95

Brief 1,042 3,634

1,491 14,87 14 52

4.217

0,254

1,752

169,97 5,405

58,78 2,528 57,06 82,13 6,486 21,89 7,477 42,04 80,08

13,26 79,03 16,60 12,485

65,57 81,08 82,27 3,063 32,53

81,68

111,61 50,05

Geld

1,043 3,646

1,489 14,81 14,46

4,209

0,252

1,748

169,58 5,395

58,66 2,522 56,94 81,97 6.474 21,95 7,463 41,98 79,87

13,24 78,87 16,57 12,465

65,43 80,92 82,10 3,057 32,22

81,52

111,39 49,95

8. Februar

Brief 1,047 3,654

1,491 14,85 14,50

4,217

0,254

1,752

169,92 5,405

528 57,06 82,13

6,486 21,99

7,477 42 06 80,03

13,26 79,03 16,61 12,485

65,57 81,08 82,26 3,063 32,28

81,68

111,61 50,05

Warschau.. Kattowitz.. Holc .

100 Zl. ast

77,15 47,15 47,15

77,35 47,35 47,35

47,15 47,15 47,15

47,35 47,35 47,35

Die Elektrolptkupfernotierung der Vereinigung deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung 5*₰ 2 am 9. Februar auf 63,25 (am 8. Februar 63,50

ür 100 kg.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts; Ruhrrevier: Am 8. Februar 1932: Gestellt 15 588 Wagen.

Berlin, 8. Februar. Preisnotierungen für Nahrung

mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinze

handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackunge

Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige Industrie⸗ und Handelskammer in Berlin. Preise in Reichzn Gerstengrauven grob 34,00 bis 35,00 Gerstengraupen, mit

35,00 bis 40,00 Gerstengrütze 30,00 bis 31,00 ℳ. Hafersfsas

35 00 bis 36 00 Hafergrütze, gesottene 38,00 bis 40,00 ℳ, Rogga mehl 0 70 % 33 00 bis 34 00 ℳ, Weizengrieß 42 00 bis 43,00 Hartgrieß 44 50 bis 45,50 Weizenmehl 000 34,00 bis 40,00 Weizenauszugmehl in 100 kg⸗Säcken br.⸗f.⸗n. 40,00 bis 44 00 Weizenauszugmebl, feinste Marken, alle Packungen 44,00 bis 53,00 Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 31,00 bis 36,00, Speiseerbsen, Vitt Riesen, gelbe 36,00 bis 39,00 ℳ, Bohnen, weiße mittel 22,00 23,00 ℳ, Langbohnen. ausl. 28,00 bis 29,00 ℳ, Linsen, kleine, leg Ernte 34.00 bis 37,00 ℳ. Linsen. mittel, letzter Ernte 37,00 45,00 ℳ, Linsen große, letzter Ernte 45,00 bis 74,00 ℳ. Kartof mehl, superior 32,00 bis 33,00 ℳ, Bruchreis 18,00 bis 21,00 Rangoon⸗Reis, unglasiert 22,00 bis 23,00 ℳ, Siam Patna⸗ glasiert 34,00 bis 40,00 ℳ. Java⸗Tafelreis, glasiert 46 00 bis 61,00 Ringäpfel, amerikan. extra choice 96,00 bis 108,00 Am Pflaumen 40/50 in Originalkistenvackungen 60 00 bis 62,00 Sultaninen Kiup Caraburnu ¼⅔ Kisten 112,00 bis 118,00 ℳ, Korinkz choice, Amalias 92,00 bis 96,00 ℳ, Mandeln, süße, courante Ballen 214,00 bis 224,00 Mandeln, bittere, courante, in Be 230,00 bis 236,00 ℳ, Zimt (Kassia ganz) ausgewogen 220,00 230,00 ℳ, Pfeffer, schwarz, Lampong, ausgewogen 200 00 †R 210,00 ℳ. Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 226 00 bis 250,00 Rohkaffee Santos Superior bis Extra Prime 306,00 bis 33000 Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 370,00 bis 480,00 ℳ, R. kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 400,00 bis 436 00. Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 480,00 bis 620,00 ℳ, M. roggen, glasiert, in Säcken 34,50 bis 35,00 ℳ, Röstgerste, glast in Säcken 32,00 bis 34,.00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken KH. bis 4 8,00 ℳ, Kakao, stark entölt 164,00 bis 220,00 ℳ, Kakao, l entölt 230,00 bis 270,00 ℳ, Tee, chines. 650,00 bis 750,00 ℳ,] indisch 840,00 bis 1090,00 ℳ, Zucker, Melis 67,50 bis 68 50 Zucker, Raffinade 69,00 bis 70, 50 ℳ, Zucker. Würfel 74,0 80,00 ℳ, Kunsthonig in ½ kg-Packungen 72 00 bis 84,00 ℳ, Zuk sirup, hell, in Eimern 80,00 bis 102,00 ℳ, Speisesirup, dunke! Eimern 70,00 bis 82 00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern! 12 ½ 2. 70 00 bis 77,00 ℳ, Pflaumenkonfiture in Eimern von 1Al 85 00 bis 89,00 ℳ, Erdbeerkonfiture in Eimern von 12 kg lli bis 128 00 ℳ, Pflaumenmus, in Eimern von 12 ½ und 15 kg 66 bis 73,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 6,70 bis 7,50 ℳ, Steinsah 8,80 bis 12 60 ℳ, Siedesalz in Säcken 9,68 bis —, iedesalz in Packungen 10,80 bis 14 00 ℳ, Bratenschmalz in dim 92,00 bis 97,00 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 92,00 bis 9700 Purelard in Tierces, nordamerik. 78,00 bis 80 00 ℳ, Purelan Kisten, nordamerik. 78,00 bis 80,00 ℳ, Berliner Rohschmalz 10 bis 110,00 ℳ, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 86,00 bis 87,00 Corned Beef 48/1. lbs. per Kiste 45,00 bis 47,00 ℳ, Margan Handelsware, in Kübeln, I1 120,00 bis 124,00 ℳ, II 102,00 114,00 ℳ, Margarine, Spezialware, in Kübeln, I 140,00 bis —— II 126,00 bis 130,00 ℳ, Molkereibutter Ia in Tonnen 268,00 274,00 ℳ, Molkereibutter Ia gepackt 278,00 bis 284,00 ℳ, Mollan butter IIa in Tonnen 252,00 bis 260,00 ℳ, Molkereibutter IIat packt 262,00 bis 270,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, in Tom 282,00 bis 286,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, gepackt 294,00 298,00 ℳ, Speck, inl., ger., 130,00 bis 150,00 ℳ, Allgäuer Stang 20 % 70,00 bis 80, ℳ, DTilsiter Käse, vollfett 142,00 152,00 ℳ, echter Gouda 40 % 144,00 bis 160,00 ℳ, el Edamer 40 % 144.00 bis 160,00 ℳ, echter Emmenthaler, voll 280,00 bis 316,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 94,00 % 106,00 ℳ, ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 19,75 bis 21,0

gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste 28,00 bis 31,00 ℳ, Speit

ausgewogen 60,00 bis 90,00 ℳ.

Notierungen für Speisekartoffeln in Berli Die von der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin eingelt Notierungskommission für Speisekartoffeln stellte am 8. Fehn⸗

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 33 vom 9. Februar 1932. S. 3

Amsterdam, 8. Februar. (W. T. B.) (Amtlich.) Berlin 58,90, London 8,57 ½. New PYork 248,25, Paris 9,77 ¼, Brüssel 34,62 ½, Shhweiz 48,45, Italien 12,95, Madrid 18,90, Oslo 46,75, Kopen⸗ agen 47,25, Stockholm 48,25, Wien 35,25, Budapest —,— Piag 36,50, Warschau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—, Pokohama ,—, Buenos Aires —,—.

Zürich 9. Februar. (W. T. B.) (Amtlich.) Paris 20,17 ¼4 London 17,70, Nem, worf 512.50, Brüssel 71,47 ½, Mailand 26 60, Madrid 39,40, Berlin 121,60, Wien —,—, Istanbul 244,00.

Kopenhagen, 8. Februar. (W. T. B.) London 18.,16, mew York 527,50, Berlin 125,35, Paris 20, 85, Antwerpen 73,65, Zürich 103,00, Rom 27,65, Amsterdam 212,65, Stockholm 102,10, Dölo 98,90, Helsingfors 8,20, Prag 15,70, Wien —.—.

Stockholm, 8. Februar. (W. T. B.) London 17,82 nom., Berlin 123,25 nom., Paris 20,45 nom., Brüssel 72,50 nom., Schweiz.

Februarrente

anleihe 1949

A.⸗G. für

68,00.

R. 1951 —,—, 7 0 6 % Gelsenkirchen Goldnt. werke Obl. m. Op. 1951 ,—,

—,—, Skodawerke —,—, Steyrer Pavpierf. 76,50. Scheidemandel —,—, Levkam Josefsthal —,—, Aprilrente —,—, M

(Dawes) 50 00,

Bergbau. Blei und Zink Obl. 1948

Cont. Gummiw. G. Obl.

Nairente —,—, Silberrente —,—, Kronenrente —,—. Amsterdam, 8. Februar. (W. T. B.) 7 % Deutsche Reichs⸗ 5 ½ % Deutsche Reichsanleihe 1965 (Poung) 36 7 % Bremen 1935 38,00, 6 % Preuß. Obl. 1952 31,75, 7 % Dresden Obl. 1945 34.50, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 42,00, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 88. 7 4. Amsterdamsche Bant 8 7 Arbed 1951 90,00, 7 % Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Bradford, 8. Februar. Garnen und Kammzügen gestaltete sich schleppend. Für feine Qualitäten waren die Preise stetig, für andere Sorten zeigten sich Ansätze einer Abschwächung.

8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950

1934 41,00, 7, % Mitteld. Stahl⸗ 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl.

m. Op. 1946 —,—, 7. % Siemens⸗Halske Obl. 1935 ——, Verein. Stahlwerfe Obl. 1951 37 ⁸, Norddeutsche Wollkämmer —,—, J. G. Farben Aktien —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 55 00, 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 50,50, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. 138,00, Kreuger u. Toll A. G. B. Ant. 119,00, Montecatini —,—, 86,00, Deutsche Bank Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.

6 % Siemens u.

37, 00, 7 % 1956 62,00,

(W. T. B.)

Plätze 101,50 nom., Amsterdam 208,50 nom., Kopenhagen 98,50 nom., Oslo 97,00 nom., Washington 516,00 nom., Helsingfors 8,00 nom., Rom 27,25 nom., Prag 15,75 nom., Wien —,—.

Oslo, 8. Februar. (W. T. B.) London 18,35, Berlin 127,00, Pars 21,10, New York 535,00, Amsterdam 216,00, Zürich 105,00, Helsingfors 8,50, Antwerpen 75,00, Stockholm 103,50, Kopenhagen

Statistik und Volkswirtschaft. Marktverkehr mit Bieh vom 11. bis 17. Januar 1932.

(Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)

101,50, Rom 28,00, Prag 16,25, Wien —,—.

Moskau, 8. Februar. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 668,63 G., 669,97 B., 1000 Dollar 194,15 G., 194,53 B., 1000 Reichsmark 45,98 G., 46,08 B.

London, 8. Fehruar. (W. T. B.) Silber (Kasse) 19,25,

Lebende Tiere

Zufuhren Zu⸗(+) bzw.

Auftrieb auf dem

Viehmarkt

davon

zum Schlachthof

davon aus dem

annüsedan Ausland)

em Schlacht⸗

insgesamt hof zugeführt

von geschlachteten Tieren zum Fleisch 1

markt

Abnahme (—)

ßu⸗(†.) bzw. gegenüber

Abnahme —;—) gegenüber der Vorwoche i. vH

Silber auf Lieferung 19 1 ⁄⅜.

1“ 8 8

Wien, 8. Februar. (W. T. B.) Amtlich. (In Schillingen.) Völkerbundsanleihe 100 Dollar⸗Stücke —,—, do. 500 Dollar⸗Stücke 4 % Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 % Rudolfsbahn 2,90, 4 % Vorarlberger Bahn ——., 3 % Staatsbahn 95,00, Türkenlose 17,50, Wiener Bankverein 11,50, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbant —,—, Staatsbahnaktien 18,30, Dynamit A.⸗G. 600,00,

—,— 7

Rinder zus.. dav.: Ochsen.. Bullen

Schweine . 1 Schafe..

30 502 4 886 6 875

12 309

A. E. G. Union 13,50, Brown Boveri 109,00, Siemens⸗Schuckert 148 00, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 12,50, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) 159,00, Krupp A.⸗G. —,—, Prager Eisen —,—, Rimamurany —,—, Steyr. Werke (Waffen]

¹) Darunter auf Seegrenzschlachthöfen 10 Ochsen, 27 Bullen ²) Halbe und viertel Tiere sind, 4:

Berlin, den 8. Februar 1932.

7

888 34 666 FI 86

721

138 3 270

Statistisches Reichsamt.

1 907

+ do do ——

2

SEx

3 200 2 364

††α 4 44 44 2

90ᷓ

—, bdb Ãccoden— de

554

J. V.: Dr. Burgdörfer.

Praustoffverbrauch,

——

Dierversteuerung ufw. im

(Vorläufige Ergebnisse.)

deutschen Zollgebiet in den Monaten Oktober bis Dezember 1931.

Nach den Brauereibetriebsgegenbüchern, Zucker⸗ (Farbebier⸗) Verwendungsbüchern und B

in

——

den Brauereien

iersteuergegenbüchern sind im 3. Viertel des Rechnungsjahres 1931

verwendet worden

steuerfrei abgelassen und versteuert worden

Landesfinanzamt

be 6 Gersten⸗ * 8 8 malz

anderes Malz

Laufende Nummer

cker⸗ gncfe

Einfachbier

Schankbier Vollbier

Starkbier

Farbe⸗

bier ins⸗

gesamt

davon untergärig

ins⸗ gesamt

ins⸗ gesamt

davon untergärig

davon untergärig

Bier im ganzen

davon untergärig

ins⸗ gesamt

Doppelzentner

Kilogramm

Hektoliter

3 5

6 7

10 11

12

13³

Berlin ... Brandenburg Breslau.. Darmstadt. Dresden .

Düsseldorf

Hannover

Karlsruhe . Kassel Kln Königsberg. Leipzig 8 Magdeburg. Mecklenburg⸗Lüb München.. Münster ... Nürnberg

Oberschlesten

124 064 18 476 . 34 840 7 13 599 29 490 41 846 39 499 12 735 17 573 17 760 14 728 48 349 46 907

8 828

194 295 83 874

145 746 11 960

SCoeOSe . Ce—

.- 222290 95 2„ 22529 à95 2à22 à59 . 22290bu—990böb9b—5ã9b90b;b90᷑;9090 —0 WW-—

D. „à 5 à5 5ã; , 22à202à9⸗

ck

2

171 259 34 179

79 244 60 992 36 784

7 978 22 340 38 601 34 334 89 169 15 234

105 845 43 330

1 277 515 2 093 771 1 992 2 717 3 404 681 3 831 1 943 622 3 490 2 545 544 1 256 6 333 2 965 227

39 169 9 046 7 269

107

6 841 2 363 11 215 26

3 182 2 977 2 320 3 134 4 598 693

11 202 832 667

1 232

7 603 810

154

11 177 158 662

805 651 108 338 250 200 106 608 243 981 342 920 314 836 197 182 152 342 189 380 100 708 352 471 373 490 69 947 1 182 790 674 875 877 244 86 235

IIIIIIiII11

3

0

72

22 457

5

8 927

C0 212l! do 2 S

796 046 105 250 238 162 106 529 233 501 311 444 310 401 197 124 151 614 171 630 95 287 347 818 361 396 67 806 1 151 140 658 156 873 601 80 235

858 485 119 466 262 035 106 881 252 650 345 346 328 142 198 195 155 938 192 534 104 356 357 787 380 664 73 690 1 209 277 676 468 892 381 87 771

12 425 2 065 4 556 166 1 828 63 2 086 987 414 177 1 325 2 182 2 504 3 028 14 828 756: 5 543 304

lsfe Obl. 2930

Das Geschäft in

111“

720 Kühe, 56 Färsen (Kalbinnen), 6 Fresser, 4 Kälber 5 Schweine. in ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten.

150 000 000 (unverändert)

57 920 000 (unverändert)

46 235 000 (unverändert) 233 176 000 (unverändert) 4 276 132 000 (s— 130 975 000) 332 941 000 (— 60 704 000) 869 793 000 (— 16 189 000)

im Inlande zahlbaren

1932 folgende Svpeisekartoffelpreise fest: Großhandelspreise Verkaufsstelle des Kleinhandels: Für den Zentner bei Algf ohne Ausweis bzw. bei Abgabe an Erwerbslose mit Ausgweiz Klammern Flein eefl ne ge 38 5 1 8

weis für den Zentner) gelbfleischige Speisekartoffeln 3,25 bzw. SF 8 8. Februar 683)) Odenwälder Blaue 3,00 bzw. 2,85 (3,14), rote 2,75 bzw.) Sn .— Geld Brief 2,86), weiße 2,55 bzw. 2,40 (2,64). Unte .

20,38 20,46 4 28 Würzburg

* . Zusammen im 3. Rechnungsvierteljahr 1931.1 066 668 6 325 1 1 te von auswärtigen Devisen⸗ und Im 1 bis 3. Rechnungsvierteljahr 1931 *) . 4 921 293 32 133

4,20 4,22 Wertpapiermärkten. Dagegen im 3. Rechnungsvierteljahr 1930 . 1 661 556

4,0 422 3 Im 1. bis 3. Rechnungsvierte) jahr 193900 . 6 693 224 Devisen.

1. und 2. Viertel.

1,015 1,035 8

0,24 0,26 Danzig, 8. Februar. (W. T. B.

3,62 3.64 Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100

1442 14,48 100 Deutsche Reichsmark —,— G., —,

14,42 14,48 (5⸗ bis 100‧Stücke) 5.12,74 G., 5,13,76. B. 2 17.70 G., 17,74 B. Auszahlungen: Warschau 100. Zloty

1 86 1,88 58.50 58,74 57,63 B. Telegraphische: London —,— G

7 „E B., 22 90 3 79.69 80,01 b 6. 1.“ 8 ““ 8 Offentlich

81,79 82,11 Wien, 8. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 285,80, B. 111,03 111,47 168,45, Budapest 124 29 ½, Kopenhagen 134,30, London 24,40, 6,41 645 York 709,20, Paris 27,92, Prag 21,01 ½ Zürich 138,40, Martue 16,53 16,59 168,05, Lirenoten 36,91, Jugoslawische Noten 12,44, Tch 169,21 169,89 slowakische Noten 20,99 ½, Polnische Noten 79,30, Dollarnoten 21,93 22,01 Ungarische Noten —,— *), Schwedische Noten 135,70. Belgrad 1 8 n ) Noten und Devisen für 100 Pengö.

be⸗ fae Prag, 8. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 13,60 ⅞, B 42172 4188 802,00, Zürich 658,97 ¼, Oslo 630,50, Kopenhagen 638,50, Ln 78,69 116,15, Madrid 263,00, Mailand 176,62 ½, New York 33,76 ⅜, 1

. Grundkapital .Reservefonds: a) gesetzlicher Reserveforndads

111“

2 879 16 388 13 750 43 346 38 311

9 496 14 941 22 988

21 048 178 188 100 132 335 088 254 206

82 347 133 326 229 514

7 935 915 30 401 373 95 771 10 757 299 155 705 39 474 6338 1— 81““

20 095 174 012 90 215 333 376 231 245 78 495 126 939 212 549

7 524 066 28 148 616

10 103 098 36 531 105

11“

235 522 1 516 1 000

Oldenburg. . Schleswig⸗Holstein Stettin

Stuttgart

875 558

3 281 65

18 671 813

10 863

141 999 1 127 992

233 075 1 417 730

9 20 095 174 843

94 233 334 805 234 618 80 034 132 535 213 685

7 714 046 29 045 161

10 400 546 37 777 584

78

2 787

2 596 184

707

1 210 729

1 156 64 684 102 642

18 184

6 654 38 563

22484 14 021 67 513

0 22

34

2¹0 290

62

3 810 15 188 125 578

11 228 27 907 172 848 123 619

1“

16 179 38

18 92

Banknoten.

Ausländische Geldsorten und

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗

zahlung.. 9. Februar

Geld Brief

20,38 20,46

16,16 16,22 4,185 4,205

4,20 4,22 420 422 1,01 17003 0,24 0,26 3,60 3,62 14,44 14,50 14,44 14,50 1,88 1,90 58,50 58,74

79,74 80,06 81,79 82,11 111,03 111,47 6,41 6,45 16,52 16,58 169,26 169,94 21,83 21,91 21,83 21,91 7,42 7,46

4172 41,88 78,69 79,01

- b—b—b—bꝛ—bbbbbob;ebobbobb „„ 2ãàb920à 95 95ã obo .2 0 29b9—9—bã—5bã—9bbbbbbãbbeã ãbob; o bo o 2 858525322—990—b9b95bb95bb9bbbbb9bbbb9bbbbb;9 22ààbb95; —bb⸗b9;2 eo 59 9 905v95bb95bbbbb9b99bb5bͤö5ã9b95b5b;bbbbbbbbbbbSbo 2 9ο⏑.˙ο%00 2909b——9b——95b—b—95bb—bb—bbb9bb;bbbbbbbbo;bo;bbo;bobo o⸗ vb.„ b.be.bbrbbbb.bbbeee. 5 00 8—9b—b90bꝛb5bbbbbb9bbbbbbbobebbbobãbbob;bbbbeebbob;bob;eoo o 2 08—1—22—0b—90—9bb—5b—bb5b—9b——85b—9bb—5bb9bbbreeeoeoben obo e „5 b 999˙500000000500920955b5bub—2bu—9295bu—25b9920buüb—90bùb90bùꝛö90ùbu925b90b9ã b0 50 "b2 % 600 0b— 2— 0b—b—b——bbbbbeob;ebbobbbãbo;obbbobo bo

2 0⏑% 590 099 9⏑09⏑ ½ 5 °599 %9o9m % 95 5 % 5 0 5b

507

15 008 214 633

e) sonstice Rörlagen. .

20 Frcs.⸗Stücke Gold⸗Dollars. Amerikanische:

1000 5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische... g g. che: große 1 £ u. darunter Türkische.. Belgische.. Bulgarische Dänische.. Danziger.. Estnische..

innische.. Französische Holländische 8 Italienische: gr.

100 Lire u. dar. Jugoslawische. Lettländische.. Litauische.. Norwegische.. Oesterreich.: gr. 100 Schilling

100 Sch. u. dar. 100 Schilling Rumänische: .

1000 Lei und

neue 500 Lei 100 Lei

unter 500 Lei 100 Lei Schwedische. 100 Kr. Schweizer: gr. 100 Frs.

100 Frs. u. dar. 100 Frs. Spanische *). 100 Peseten Tschecho⸗Now.

5000 u. 1000 K. 100

500 Kr. u. dar. 100 K.

100 Pengö 100 Zl.

966 937 5 630 034 204 077 1851800

. Betrag der umlaufenden Noten .Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiien.. . Sonstige Passiva E11ö“

Sovereigne 1 für

1 Stück

9

8

Berich

) Einschließlich der Berichtigungen für das Berlin. den 8. Februar 1932.

Das.— (Alles in Dam 3 loty 57,50 G., 57,61 2 en üö

8: Lo 8 üe 57,501

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Wechseln —,— NM.

Zu der vorstehenden Uebersicht teilt „W. T. B.“ mit: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 6. Februar 1932 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 210,2 Mill. auf 3773,4 Mill RM verringert. Im einzelnen sind die Bestände an Handelswechseln und ⸗schecks um 170,1 Mill. auf 3461,7 Mill.

Reichsmark, die Bestände an Reichsschatzwechseln um 10,6 Mill. auf 22,1 Mill. RM und die Lombardbestände um 29,3 Mill. auf 129,0 Mill. RM zurückgegangen. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 138,8 Mill. RM in die Kassen der Reichsbank zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an

eichsbanknoten um 131,0 Mill. auf 4276,1 Mill. RM, der⸗ enige an Rentenbankscheinen um 7,8 Mill. auf 412,0 Mill. RM ermindert. Dementsprechend haben sich die Bestände der Reichs⸗ bank an Rentenbankscheinen auf 15,3 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 332,9 Mill. RM eine Abnahme um

0,7 Mill. RM. die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 17,8 Mill. auf 1075,1 Mill. RM ermäßigt. Im einzelnen sind die Goldbestände um 19,5 Mill. auf 928,3 Mill. Reichsmark gesunken, die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 1,7 Mill. auf 146,8 Mill. RM gestiegen. Die Deckung der Noten durch Gold und deckungsfähigen Devisen beträgt 25,1 vH

egen 24,8 vH in der Vorwoche.

E1“ 5 114“ J. V.: Wohlmannstetter.

GE11“ —— Statistisches Reichsamt.

1 Ltq.

100 Belga 100 Lewa 100 Kr.

100 Gulden 100 estn. Kr. 100 Fmk. 100-Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Lats 100 Litas 100 Kr.

r Anzeiger

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche ghe 10. Gesellschaften m. b. H.,

11. Genossenschaften, 8 12. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,

13. Bankausweise,

14. Verschiedene Bekanntmachungen.

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 2. ngsversteigerungen, . Aufgebote, 4. Oeffentliche Zustellungen,

—bh. Verlust⸗ und Fundsache, 6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften,

132,87 ½, Stockholm 650,75, Wien —,—, Marknoten 8

Polnische Noten 378,12 ½, Belgrad 59,75, Danzig 665,00. Budapest, 8. Februar. (W. T. B.) Alles in No

Wien 80,454, Berlin 135,90, Zürich 111,10, Belgrad 10,16 ⁄.

London, 9. Februar. (W. T. B.) „New Yort f Peri 87,71, Amsterdam 857,00, Brüssel 24,76 ½, Italien 6 erlin 14,53 ½, Schweiz 17,69, Spanien 45,12 ½, Lissabon 6 Kopenhagen 18,17, Wien 31 B., Istanbul 710 B., Warschau? Buenos Aires 39,62, Rio de Janeiro 418,00.

8 Fis 8. gF. B. (Sesneene amt eutschland —,—, ondon 67, New York 25, an - ; 354,25, Svanien 198 %6 Italien. 182,10, Schwenn 495. 50, 80 nachzehead Aahfhr nene Gestnagene⸗ hagen 479,00, Holland 1023,25, Oslo 477,50. Stockholm 493,25] bechteher 193 210 ahe, an der Ge⸗ 75,20, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau⸗ richtsstelle, Kirchstraße r. 143, Zim⸗

Paris, 8. Februar. (W. T. B.) (Anfangsnotierungen,⸗ swer Nr. 6, versteigert werden. Lfd. Nr. 1, verkehr.) Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag 75,20 hemarkung Rutenberg, Kartenblatt —,—, Amerika —,—, England 87,67, Belgien 354,25, * 4, Parzelle Nr. 156/10, Grund⸗ 1023,50,. Italien 132,25, Schweiz 496,00, Spanien uf keuermutterrolle Nr. 65, Gebäude⸗ Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm eeelleuerrolle Nr. 50, Wirtschaftsart und Belgrad Kage: Hofraum mit bäuden

werden. Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grund⸗ stück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschäftsstelle zu ebklären. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, wird ersucht, vor der Er⸗P† teilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen⸗ stands tritt.

Neustrelitz, den 29. Januar 1932.

Amtsgericht. Abt. 3. 1“

Acker, Größe 3 ha 40 a 60 qm, Grund⸗

, werden. Grundfläche 26 a 20 qm. Der seterracargt 16,65 Taler, Gebäude⸗

Versteigerungsvermerk ist am 14. No⸗ vember 1931 in das Grundbuch einge⸗ tragen. Als Eigentümer waren damals Kaufmann Friedrich Hartmann, Fräu⸗ lein Wilma Hartmann, Fräulein Emma Hartmann eingetragen. Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde⸗ rung zur Abgabe von Geboten anzu⸗ melden und, wenn der Gläubiger wider⸗ spricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls sie bei der Feststellung des gering⸗ sten Gebots nicht berücksichtigt und be! der Verteilung des Versteigerungs⸗ erlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt

2. Zwangs⸗ bersteigerungen.

196642] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung oll das im Grundbuch von Rutenberg

teuernutzungswert 300 ℳ. Der Ver⸗ teigerungsvermerk ist am 30. Januar 1932 in das Grundbuch eingetragen. Als Eigentümer war damals Frau Else Röther geb. Schley in Rutenberg ein⸗ getragen. Lychen, den 3. Februar 1932. Das Amtsgericht.

249 3. Aufgebote. 196644

Auf Antrag der Gemeinde Eckarts⸗ berg (Amtsh. Zittau), vertreten durch Rehtsanwalz Dr. C. Kroch in Leipzig Markt 2, wird der Kommunal⸗Ban für Sachsen in Leipzig C 1, Goethestr. 2, nach erfolgter Einleitung des Auf⸗ egtsverfahrens zum Zwecke der Kraft⸗ oserklärung der 8 % igen Gold⸗Kom⸗ munalobligationen der Kommunal⸗Bank ür Sachsen in Leipzig Ser. XVII Lit. A Nr. 128 über 100 Goldmark Ser. XVII Lit. B Nr. 567 über 506 Goldmark verboten, an den Inhaber dieser Papiere eine Leistung zu be⸗ wirken, insbesondere neue Zins⸗ Ren⸗

Nach dem Geschäftsbericht der Bayerischen Noten⸗ bank in München für 1931 blieb die Bank von irgendwie wesentlichen Auswirkungen der Wirtschaftskatastrophe bisher ver⸗ schont. Die Zahlungskrise als solche berührte das Institut nicht;

uch ohne die verfügten Beschränkungen des Zahlungsverkehrs, Unaarische die auch für die Bank Geltung hatten und denen im Verkehr mit

EE“ en, Ir⸗ s rsgen wet⸗ sei die ve 1v. Polmische

in der Lage gewesen, den Abhebungsansprüchen der Einleger zu . genügen. Die notleidend gewordenen Diskontengagements sind ) nur abgestempelte Stücke 98 zum Teil bereits verlustlos abgewickelt; soweit sie sich in 8 888 Abwicklung befinden, werden sich die voraussichtlichen Verluste

. im erhalb mäßiger Grenzen bewegen. Im ganzen hat sich

12,405 12,465 12,405 12,465

[96643]

Sn Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuch von Neustrelitz Bkatt 193 eingetragene, nachstehend be⸗ schriebene Grundstück Neustrelitz. Müh⸗ lenstraße 7, am Freitag, den 1. April 1932, vorm. 9 Uhr, an der Gerichts⸗ und [stelle, Töpferstra he Nr. 15 versteigert

46,95 47,35