1932 / 288 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Dec 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 288 vom 8. Dezember 1932. ES. 4.

diese Verordnungen, die Quelle von Haß und Gegensätzen, recht

hätte mit dem Bewußtsein, vorläufig keine Arbeit mehr zu be⸗ kommen, dann wäre eine solche Notverordnung wohl nicht erlassen worden. (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Hat einer von diesen Herren schon jemals vor dem Arbeitsamt gestanden und die verhärmten Gesichter der deutschen Volksgenossen gesehen, die keine Almosen haben wollen, sondern die ein Recht haben auf Arbeit. Unser Führer hat Recht, wenn er immer wieder betont, daß derjenige die Not des Volkes nicht wenden könne, der sie nicht kenne und der sie vom profitkapitalistischen Standpunkt aus betrachtet. Der Redner geht dann im einzelnen auf die Bestim⸗ mungen der Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft vom 4. September ein und kommt auf Grund von Berechnungen zu

doch die Aufwertungsgesetze gemacht!) Wir kämpfen weiter unter der Fahne schwarz⸗weiß⸗rot, die die Nationalsozialisten verlassen haben. (Beifall bei den Deutschnationalen, Lärm bei den Natio⸗ nalsozialisten.) 3 Abg. Schwarzer⸗Oberbayern (Bayer. Vp.): Zu den Deutsch⸗ nationalen haben die Arbeiter und Angestellten kein Vertrauen mehr. (Sehr richtig! im Zentrum und bei der Bayerischen Volks⸗ Sämtliche Versicherungszweige sind notleidend geworden, enn während die Einnahmen zurückgingen, haben sich die Aus⸗ aben infolge der wirtschaftlichen Not vermehrt. Zwischen den Laten Brünings und Papens ist doch ein wesentlicher Unterschied; denn Brüning hat niemals die Sozialleistungen gekürzt, ohne gleichzeitig auch den anderen Bevölkerungsschichten neue Lasten

schnell aufzuheben. (Beifall bei der Bayerischen Volkspartei.)

Die Weiterberatung wird dann auf Freitag 11 Uhr ver⸗ tagt. Vorher werden jedoch noch die gleichfalls auf der Tages⸗ ordnung stehenden Amnestieanträge der Sozialdemokraten und Kommunisten ohne Aussprache dem Rechtsausschuß über⸗ wiesen.

Ferner teilt Vizepräsident Esser unter großer Heiterkeit mit, daß Dr. Hugenberg (D. Nat.) die Wahl zum Schrift⸗ führer nicht angenommen hat.

Außer der Weiterberatung der sozialpolitischen Initiativ

esetze und Anträge steht am Freitag um 11 Uhr auch di

ich festgeftellte Kurfe.

1 Frant, 1 Lrre, 1 Leu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. ⸗=12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco

Berliner Börfe vom

7. Dezember

Heutiger Voriger

[neutiger [Vort ger

heutiger Voriger

Heutiger VBoriger

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinztat⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Zinsfuß

Gelsenktrchen⸗Bu⸗ RM⸗A28 N, 1.11 Gera Stadttrs. An⸗

v. 1926, 31. 5. Görlitz RM⸗An

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Gtroverbände Mit Zinsberechnung.

Zinsfuß altsneu

Schlw. Holst. lsch. G do. do.

do. do A. 30,31.12.3 do. do. Ausg. 1927

Zinsfus

alt neu 10 7 ½

3

2

do. do. Ausg. 1926 7

Bad. Komm. Landeskb. 2—8 1. 10. G. Dp. Pf R. 11,10 87⸗s 8 Nnl. 28 1. 7. 3 2

dem Schluß, daß 47 vH des Lohnes der Neueingestellten von der alten Belegschaft durch Lohnabzüge aufgebracht werden müßten, während der Unternehmer, der eine hundertprozentige Arbeits⸗ leistung erhalte, nur 20 vH des Lohnes zu tragen habe. Der Rest des Lohnes werde vom Staat durch die Einstellungsprämie ge⸗ tragen.

Daran erkenne man den kapitalistischen Geist, der diese Not⸗ verordnung durchziehe. Auf Zwischenrufe der Sozialdemokraten erwidert der Redner, die angebliche Arbeiterpartei der Sozial⸗ demokraten habe kein Recht, diese Dinge zu kritisieren, da sie den Kapitalismus unterstütze. Tarnow habe in Leipzig den Kapita⸗ lismus mit einem kranken Mann verglichen, der geheilt werden müsse. Die Sozialdemokraten müßten ihr Haupt verhüllen aus Scham über das Unrecht, das sie an der deutschen Arbeiterschaft begangen hätten. Als während der weiteren Ausführungen des Redners von Kommunisten ein Zuruf „Heil Moskau!“ kommt, erklärt der Redner unter dem Beifall seiner Parteifreunde: Wer in Deutschland lebt, hat das Deutschlandlied zu singen! Was würde wohl mit einem Deutschen geschehen, der in Moskau „Heil⸗ Berlin!“ rufe?

Der Redner beschäftigt sich dann mit der Neueinstellungsprämie und betont, daß der Zweck der Arbeitsbeschaffung damit nicht er⸗ reicht worden sei. Die 400 Reichsmark seien von den Unternehmern in den meisten Fällen nicht für Neueinstellungen, sondern zur Abdeckung von Krediten und Zinsen verwandt worden. Damit sei der Kreis geschlossen: Von der Bank über den Rücken des Volkes mit Zinsen zurück zur Bank; vom Juden zum Juden! (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Voraussetzung für jede Arbeitsbeschaffung sei die Zinssenkung, die man aber in der Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft vergeblich suche. An die Banken gehe man eben nicht heran! (Sehr wahr! bei den Nationalsozialisten.) Arbeitsbeschaffung bei einem Zinssatz von 12 vH sei ein Ding der Unmöglichkeit. Mit dem freiwilligen Arbeitsdienst, der sich vielfach geradezu zur Sklavenarbeit aus wachse, könne man das Problem der Arbeitslosigkeit auch nicht bewältigen. Die Arbeitslosigkeit werde erst dann überwunden, wenn jedem Deutschen das Recht auf Arbeit zuerkannt werde und wenn die ausgerottet seien, die von der Arbeit anderer lebten. Nur wer dem deutschen Volke eine neue geistige und seelische Grund⸗ lage gebe, könne auch seine materiellen Nöte meistern, so daß es befähigt werde, seinen Platz an der Sonne wiederzuerobern. Das deutsche Volk könne seine ihm in der Welt zustehende Stellung nur unter der Leitung des Mannes wiedergewinnen, den die Nationalsozialisten ihren Führer nennten. Er ist aus der Tiefe des Volkes heraufgestiegen und 2. seine Darum 5 er befähigt, das Volk aus seinem Elend herauszuführen. Der deut⸗ 4 schen Arbeit werden wir den Weg zur Freiheit 8 (Lebhafter Tee Beifall bei den Nationalsozialisten.) 1. 88*

Abg. Pieck (Komm.) erklärt, die werktätigen Massen wendeten 8 2 8 sich von den heuchlerischen Freunden der SPD. und der NSDAP. ab und nähmen den Kampf gegen die unsoziale Schleicher⸗Regie⸗ rung auf. Die SPD. habe früher zahlreiche Notverordnungen unsozialsten Charakters toleriert und habe deshalb auch kein Recht, sich als Freund der Werktätigen aufzuspielen. (Beifall bei den Kommunisten.) Auch den bürgerlichen Parteien gelingt es, wie die letzten Wahlen beweisen, immer weniger, die Massen irre⸗ uführen. Der Streik der Berliner Verkehrsarbeiter, den wir führten, erfüllt uns mit Stolz, aber die Sozialdemokratie betrieb Frfurt. den Streikbruch. (Zuruf von den Nationalsozialisten: Ihr habt . Schleswig die Streikenden verraten!) Die NSDAP.⸗Gauleitung wurde erst 8 haade

5

do do Ausg. 192. Schleswig⸗Holstein. 7* gvic. redo.. &e Hann. Landeskrd. GP 2 9e. 4,30,88 Kassel NMM⸗Anl. 29 S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35/8 61. b0 de. 1. 4. 198 . b0. do 1926/27, Kiel RM⸗Anl. v 26 1. 1.19328 8 2 82 1. 7. 1931 do. do. S. zu. Erw. 1. 7.35,7 6] 1.1. 1⁵ 22—, do. . 1. 1. 3116 s6 An..„ Lia. K.. 8 Kassel Ldkr. G. Pfb. R. 1 Ant.Sch. 3. 56Lia. n u..2.1.9.1930 5bz. 19318 Pfdb. d. Schlesw.⸗* K do. do. R. 7-9, 1.3.3818 KSn, 7 19 Westf. .G.⸗Pfd. 8

= 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling öͤsterr. W. = 0,680 RM. 1 Latt = 0,80 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubet = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4.20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Pyen = 2.10 RM. 1 Zloty = 0,80 RM. 1 Danziger Gulden = 0,816 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. l estnische Krone = 1,125 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.

Das Zeichen r hinter der Kursnotterung bedeutet: Nur teilweise ausgefülhrt.

Ein * in der Kursrubrik bedeutet: Ohne Angebot und Nachfrage

unk. bis.. bzw. verst. tilgbar ab...

Zinsfuß altneu

aufzuerlegen. Auch erfolgten die Maßnahmen Brünings nur zur Er⸗ haltung der Sozialversicherung und nie ohne Befragung der Be⸗ teiligten. Davon war unter Papen keine Rede, Papen hat ein⸗ fach dekretiert, er hat sogar das ominöse Wort „gegen den Wohl⸗ fahrtsstaat“ gebraucht, ohne etwas Besseres an die Stelle dieses Staates zu setzen. Die Härten und Unbilligkeiten der Papen⸗ Verordnungen müssen möglichst bald auf parlamentarischem Wege beseitigt werden. Gestrichen werden muß besonders die Ermächti⸗ gung der Regierung zur Reorganisation der Versicherungsverwal⸗ tung; viel wichtiger als ein solcher Eingriff wäre es, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man die Versicherung überhaupt erhalten kann. Denn daß geänderte Behörden nachher billiger arbeiten, ist keineswegs sicher. Jedenfalls haben wir in Bayern die Erfahrung gemacht, daß größere, zusammengefaßte Verwal⸗ tungen im Gegenteil meist teurer sind. (Hört, hört! bei der Baye⸗ rischen Volkspartei.) Fallen muß unter allen Umständen die Lohnkürzungsverordnung. Selbst die Arbeitgeber geben jetzt zu, es wäre vielleicht besser gaee. wenn diese Kürzungen nicht vor⸗ enommen worden wären. enn die neue Regierung mit dem hesamtvolke Fühlung halten will, dann wird sie gut daran tun,

ritte Beratung dieser Gegenstände, des Stellvertretungs gesetzes und der Amnestievorlagen, auf der Tagesordnung. Schluß nach 7 ¼½ Uhr.

6 do. R. 2. 1.5. 35/8 ’b do. R. 3, 1.8.3577 s6 Brandenburg. Prov.

RM⸗A. 28, 1. 3. 3318 6

do do. 30. 1. 5. 35. do. do. 26, 31. 12.31 Hann. Prov. GM⸗A.

Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl. R 2 B

4 B u. 5, 1. 4. 1927 do. do.R10-12,1.10.34 do. do. 13u. 14,1.10.35

do do. R. 6,8, 1.10.32 do do. Reihe 7 do. do. R. 9, 1. 10. 3 Niederschles. Provinz

RM 1926, 1. 4. 3218

G do. do. 28, 1. 7. 33/8 Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Ostpreußen Prov. RM⸗

Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Anl. 27,A. 14, 1.10.326 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschülttung ge⸗ Pomm. Pr. G.⸗A. 28:3418 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. do. 39, 1. 5.35 8 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten ö erin⸗Hec⸗. Geschäftsjahrs. do. 28 8. nn. bes Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do. do. Ausg. 14 zahlung sowie ür Ausläudische Banknoten . do. Ag. 15,1.10.26 besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. do. Ausg. 16 A. 1

Etwaige Druckfehler in den heutigen 2 8,- 1eu⸗ Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ do. Gld. A. 11 u. 12 tage in der Spalte „Voriger“ berichtigt 1. 10. 1924 werden. Irrtümliche, später amtlich Schlesw.⸗Holst. Prov⸗ richtiggestellte Notierungen werden mög⸗ .n; h.18,1120 lichst bald am Schluß des Kurszettels als do. G.78⸗ n, 1127 „Berichtigung“ mitgeteilt.

do. Gld⸗A.,A16,1.1.32. do.Me. . A17.1.1. 82 8 o. Gold, A. 18, 1.1.32

Bankdiskont. do. RM, A. 19, 1.1.32 Berltn 4 (Lombard 5). Danzig 4 (Lombard 5). Amsterdam 2 ½. Brüssel 3 ½. Helsingfors 6 ½. Italien 5. Kopenhagen 3 ½. London 2. Madrid 6 ½ New York 2 ½.

do. Gold, A. 20, 1.1.32 do. RM. 21.21 7r1.1.336 2 4. Paris 2 ½, Prag 4 ½. Schwetz 2. Stockholm 3 ½. en 6

do. Gld⸗A. A. 13,1 .1.30 Deutsche feftwerzinsliche Werte.

do. Verb. RM⸗A. 28. u. 29 (Feing.). 1.10.33

bzw. 1. 4. 1934...

do. do. RM⸗A. 30

(Feingold) 1. 10. 35.

Anleihen des Reichs, der Länder, Goldschuldv 28,1.10.33/8 der Reichsbahn, der Reichspost, do. Scataniveisan. ] 8 1 rz. 110, rz. 1. 6. 33,5 Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Wiesbad. Bezirksverb. Die in () stehenden Ziffern find der alte Zinsfuß. eabcen n Mit Zinsberechnung. 11““

1.3.9 65 b —,— 1.5.11 65 b —,— 1.4.10% —.,— 66 b G

n. 2000 er

1.1.7 6752b 67 %b

1.4.10 —,— —,— 1.4.1 E— 1.4.1067 b Gnurs —.— 1.4.10 —,— —,—

1.4.1067 b G nurs66 b G nur 1.4.10% —.— S S

Parlamentarische Nachrichten.

Konstituierung von Reichstagsausschüssen.

(VDZ.) Der Rechtsausschuß des Reichstags hat sich am Mittwoch, den 7. Dezember, konstituiert. Den Vorsitz über nahm der nationalsozialistische Abgeordnete Dr. Frank. Die erste Arbeitssitzung dieses Ausschusses findet am Donnerstag⸗ nachmittag zur Beratung der vom Plenum überwiesener Amnestieanträge statt.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags hielt gleich⸗ falls noch am Mittwochabend seine konstituierende Sitzung ab. Hier wurde Abg. Torgler (Komm.) Ausschußvorsitzender; stell vertretende Ausschußvorsitzende sind die Abg. Reinhardt (Nat. Soz.) und Dr. Klöckner (Zentr.). 8

5— —₰ ☛̃ 85 65

5 ü .= & .Fü. 7 F. ͦ F&· x⅞ F R &.

1.4.10% —,—

55,75 b do. 1.1.7 —,— 2.à

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S

Statistik und Volkswirtschaft.

8 2a —V—ö— —V:q A8N A

gSbESHEnh 28902-2- 8

1.5.11

1.3.9 1.1.7

1.2.8 1.12

1.4.10

.

½

Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. 2.

Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

22222222n

Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

d) Stadtlchaften.

Mit Zinsberechnung. unk. bis. bzw. verst. tilgbar ab..

Herl. 75..G.-Fne do. do. (m. S. A-C) 8 ss do. do. (mit S. A) 7 [6 do. do. Ser. A. 6 do. do. S. A Liq. Pf.] 5 e.E Pf. SAdBerl. Pfb Aff. Berl. Pfandbr. A SB (Abfind.⸗Goldpf.) Berl.Goldstadtschbr. do. 2 26 u. S. 1- do. do. Ser. 1... 8 33.9 63,5 b do. do. 7 11.7 61 b G Brandenb. Stadtsch. 7 S. G. Pf. R. 8(Lig. Pf.) Anteilsch. z.5 2 ld⸗ Pf. d. Brdb. Stadts⸗ Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,7 2. 1.30 bzw. 1931/10 do. do. R. 3,6, 10. 2.1.29 bz. 31 bz. 32 do. do. R. 9, 2.1.32. do. do. R. 14 u. 15, 1. 10. 32. do. do. R. 18 u. Erw.; 1. 4. 33 do. do. R. 19,1.4.33 64,75b 64,25 b do. do. R2 0,21, 2.1.34 do. do. R. 22,1.11.32 64b 64 b do. do. R. 23, rz1.4.35 do do. R. 24

G 79,5 b 78,5 b do. do. R. 25-27, do. do. 26 R. 1,31.12.31 80,5 b .5 b 2. 1.36-0 8 do. do. R. 3, 1. 7. 35 .1.7 79,5 b 78,5 b do. do. R. 8,11,2. 1.36 8 ö. 3 1.2. do. do. R. 28 u. Erw.) do. do. Ag. 8, 1930 8 hentrale f. Bodenkult 1. 4. 36 do. do.Ag4.1. 11.265 do. do. R u. 12,2.1.32

8 (Boden urkrdbr.) 8 8

§ Uichergestellt. & 8* * 22 do. do. Ri u. 13,2. 1.32.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. Sisch Komm. Gld. 25 öffentlich⸗ 4* licher Kreditanstalten BEI 83 und Körperschaften. 10.31 26 A. (fr.

1.4.31 s6 a) Kreditanstalten der Länder. do. do 28d1n.22.1,39 Mit Zinsberechnung. unk. bis. bzw. verst. tilgbar ab...

A. 1-4,1. 1. bz. 1.4.34 BraunschwStaatsbh

do. do. 30 A 1 u. 2,2. 1.36 Gld⸗Pfb. (Landsch)

do. do. 26 A. 1, 1.4.31.

do. do. 28 A. 1, 1.1.38 Reihe 14, 1.4.1928 R. 16. 30. 9. 29.

7 8 do. do. 30 A. 1,2. 1.3677 6 79 b do. do. Goldschatz 32, R. 20, 1.1.33. 1u 1. 4. 3577 R. 22, 1.4.33 79 5b,G do. do. 27A. 1 7, 1.1.3276 .:1.1 . R. 28. 1.4.35 78,5 b G do. do. 28 A. 1, 1.9.245 . 6 8 Pfandbriefe und Schuldverschreib. R. 24, 1.4. 35 Ohne Zinsberech R. 19, 1.1.89 ). R. 26, 1. 10. 36.

78 b G 78,5 b G Schlesw. Holst. Ldk Rtbs4] 1.4.10 1 78b G do. do. 8c 1.4.10 R. 17, 1.7.32 78 b G Westf. övFnn

. Kom. R. 15; 29 —,— G f. Hausgrundstücke. 4 ¾% 1.1.7 . do. R. 21, 1.1.38. 2 do. R. 181.1.82 Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Hess. Ldbk. Gold Hyp.

2

Köln Schatzanw. 29 do. d. * . d. do. R. 11 u. 12 fällig * 10. 193. 1. 1. 35 bzw. 1. 3. 36, 8 do. do. (Abfindpfb.)]† 5 1.1.7 74,9 b Königsberg i. P bo do. R. u. 6,1. 9. 1 R. 4 u. 6, 1.1 DOhne Zinsberechnung. 2 RM⸗A. 29, 1.4 do. R. 3 u. 5. 1. 9. Die durch * gelennzeichn. Pfandbe. u. Schuldversch . RM⸗A. 27,1.1.28 31 bzw. 1. 9. 326 o. Gold⸗Anl. 1928 b0. do Kom R. 1,1.9.31 8 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen bo. do. do. R. 4, 1.9.35,8 rittersch. RM⸗K. S I 4 8 .4, 1.9 4 ⸗c. Schuldv Leipzta RM . Mitteld. Kom.⸗Anl. d (Abfind.⸗Kom.⸗Schuld.) 1 8 b 1b 0. 3. * Sp.⸗Girov. A. 1,1. 1.32 do. do. 1929, 1. 3.35 Pr. 9 vP*. Magdeburg Gold⸗A do. 26 A. 2 v. 27, 1.1.337 1.7 1 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische Mitteld. Landesbk⸗- 1 Bimnsbermin k. 1.] do. do. 28, 1. 6. 33. 2nne. 2. 89 w1. 9. 38 4 Sächf. landw. Kreditverein Anleihe 26, 1.10.31 .9. bzw. 1. 11. 4, Schleswig⸗Holstein 0 Rassau. Landesbk. d Ib. Kreditv. N⸗ Sesean Mülheim a. d. Ruhr 8 3 24 Bestpr. ri 1m 24.,,§ 88 .Is10.21,8,9 AX enemeasaeva. 6,85 G ünchen ch M⸗Anl. do. do. G. K. S. 5,30.9.33/8 Ohne Zinsschein und ohne Erneuerungsschein. do. 1927 do. do. do. S. 6-8, rz. 100 m. Deckungsbesch. b. 31.12.17. 2 ausgest. b. 31.12. 17 27. 1. 4. 31 30. 9. 19348 RAurnberger Gold⸗ v. Hilf * 26, 1. 2.1931 kasse G. Pf. R. 1, 1.1.3678 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 2, 1. 4. zn 7

o. Oberhaus.⸗Rheinl KRM⸗A. 27, 1. 4. 32 Pforzheim Gold⸗ Anl. 26, 1. 11. 31. do. RM⸗A 27,1.11.32 Plauen t. V. RM⸗A. 1927. 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, 1. 4. 1933 Weimar Gold⸗Anl. 1926, 1. 4. 1931 Wiesbaden Gold⸗A. 1928 S. 1,1. 10. 33 Zwickau RM⸗An

RM⸗A. v. 27, 1.1 do do. R. 10, 1.3.348 13 b G 1 do. do. do. 6 1.1.7 G.⸗A. A. 2,8, 1.10.3 31 bzw. 1. 9. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteit Ausg. 1,1.7.1933 do. do. do. R. 3,1.9.338 3. Kur⸗ und Neumärtische 1 Wrttteid La. ve. Gekündigte u. ungek. Stücke verloste u. unverl. Stücke. 1926, 1. 4. 1931 do. 30 A. 1 u. 2 Kreditbr. S. 33 †, Zinst. 1.4.10% —,— do. do. 27, 1. 8. 32 do. do. A11, rz.100,19348 *4, 3 ½ Westpr. neulandsch. von 29, 1. 3. 34. Niederschl. Prv. Hilfs⸗ do. 192 do. do. R 1, rz. 100, 1.9.31

1 2 8. .

do. Prov. B. Kom. A. 1 Bst. A, rz. 100, 1.10.31]7 Ostpr. Prov. Ldbk. GPf. Ag. 1, rz. 102, 1.10.33/7 do. do. Ag. 2 , 1.4.3777 Pomm. Prov⸗Bk. Go 1929 S. 1 u. 2, 30.6.34/8 do. do. 26, Ag. 1,1.7.31ʃ7 Rheinprov. Landesb Gold⸗Pf. A. 3, 1.7.398 do. do. A. 1. u. 2, 1.4.3216 do. do. Komm. Ag. 4 rz. 100, 1. 3. 3 do. do. 1a, 1b, 2. 1.31 do. do. 3, rz. 102, 1.4.39 do. do. A. 2, 1. 10. 316 Schlesw.⸗H. Pr. Ldsb. Gd. Pf. R. 1u. 3; 34 358 do. do. K. R. 2, 4, 34 3578 g Landesbank Pr. Hold⸗A. R. 2 N, 3116 do. do. Feing. 25,1.10.308 do. do. do. 26, 1.12.3177 do. do. do. 27 R. 1,1.2.326 0 do. do. Gd. Pf. R. 1 u. 2, 1. 7. 34 bz. 2. 1.35. do. do. Komm. R. 2 u. 3, 1.10. 33/8 do. do do. R. 4, 1.10.348 do. do. do. 1930 R. 2 u. Erw., 1. 10. 35. Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. G. R. 1, 1.4.33/8

1.5.11 1.5.11

R S . S⸗ 8SöSVÜSVSS

2

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1.1.7

1.4.10

mischung von

1.4.10

Winterweizen

Winterspelz (auch mit Bei⸗ mischung von Winterroggen Winterspelz (auch mit Bei⸗

Kasseler Bezirksverbd.

Roggen od. Weizen) Wintergerste Roggen od. Weizen

Wintergerste

Winterroggen Winterweizen

1.4.10

1.4.10

Schaumburg⸗Lippe.

EEEEIE1““” Braunschweig.. X“

1.6.12

0. 5000 er 55 b 55 0b B

Preußen Reg.⸗Bez. Königsberg Gumbinnen⸗ Allenstein.

1926, 1. 8. 1929 do. 1928,1. 11.1934] 8

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. Abl. Sch. (in ½ d. Auslosungsw.) in ½ 49,5 b G „75 b

Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ nur 6000 ersnur 6000 er Sch. einschl. 1 Abl. Sch. (in d. Auslosungsw.)

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch.)

A. 6 R. A 26, 1931 do. do. A. 6 7 B27; 32

Ruhrverbd. Essen 31 A. I R. A, 1z. 1.4.36

Schlw.⸗Holst. Elktr.

Vb. G. A. 5,1.1 ½.27 §

do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., 1929 § do. Gld. A. 7,1. 4.31 §

*

1.5.11198 b

do do do do

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75 b 62 1b G

5 5b 7,25 b 75,75 b G 75b G

63,75b 64,75 5 B

Ohne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine 5. in †½ Ostpreußen Prov.⸗Anl. 94b G Auslosungsscheine. do. 46,5 b nur do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. do. —,— 8 90,25 G Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 11 do. —,— 76 b do. do. Gruppe 2*N do. 73 G Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine’. do. 53 b G Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.““ do. —,— Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine.] do. [52b5 G 51,5 b §einschl. ¼ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). *einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

8

neutiger Voriger

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. 688 b G

7. 12. 92,56b

90 G 75,25 b

Sa hichauptmannschaft Bautz reishauptmannscha autzen. Chemnitz Dresden. Leipzig.. Zwickau.

Landesdurchschnitt. Thüringen.

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6 ½ Disch. Wertbest. Anl.

10-1000 Doll., ll. 2. 9.35 6(7) % do. Reichsani. 29. unk. 1. 7. 34 6 1 819 do. 27. unk. 37. ab 1. 8. 34 mit 5 4 do. Reichsschatz 8 sGholdm.) ℳS . 100G, M. 8 auslosbar 5 ½ %8 Intern. Anl. d. Dt. Reichs 1930, Dt. Ausg. (Voung⸗Anl.), uk. 1.6.35 6 % Preuß. Staats⸗Anl. 1928 auslosb. zu 110 6 7) % do. Sraaesschas 29 II. Folg. u. 31 .Folg., 95. 102 fällig 20. 1. 33 6(7) % do. do. 30, 1. Folge, cz. 100, sällig 1. 3. 34 6 Baden Staat RM⸗ 8 Anl. 27 unft. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ „Anl. 27, kdb. ab 1. 9. 34 5 Bayer. Staatsschatz arz. 110, rz. 1. 6. 33 6 (8) % Vraunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3. 33 6 (8) 9 do. do. 29. uk. 1.4 34 6047 % do. Staatsschatz 30, rz. 100, rz. 1. 6. 33. 6 (8) % Hessen Stact RMi⸗ Anlethe 29, unt. 1. 1. 36 6 (8) % Lübeck Stam RM⸗ Anleihe 28, unk. 1.10.3: 6 (8) % do. Staatsschatz 30 vers fällig 1. 7. 193 07) do. do. 30, fäll. 1.7.3⸗ 6 (8) Mecklenb.⸗Schwer RM⸗Anl. 28. uf. 1.3. 3: 66(87 do. do. 29, uk. 1. 1. 40 6 (7) % do. do. 26, tg. ab 22 6 (79 % Mecklenb.⸗Strel RM⸗A. 30, rz. 116, ausl!

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Stettin..

Köslin.. Schneidemühl Breslau. Liegnitz. Oppeln Magdeburg Merseburg

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Provinz Oberhessen... Starkenburg. . 8 Rheinhessen..

Landesdurchschnitt

20.1.71101,5 b 95 b 73,75 b 1.3.9 78,75 b 1.6.12 108 b

101,50b G 95 b 72,75 b 78 b G 107,5eb G

65,5b 65,5 b

96 1 b 68,5 B 62,75 b

83,5 b 74 b

63,25 b

66,25 b 66 b

.

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗ 1.1.7 34 b B 1.1 [84 b B

Anl. 24 gr., 1. 1.1924 6 do. do. 24 kl., 1.1.1924 6

Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ in 2

losgssch. einschl. 1 Ab⸗ lös.⸗Sch. (inc d. Auslosw) 1b c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. unk. bis. bzw. verst. tilgbar ab..

Aachen RM⸗A. 29 1. 10. 19348 Altenburg (Thür.) Gold⸗A. 26, 19318 s6 Augsbg. Gold⸗A. 26, 1. 8. 1931

70,5 b G 70,5 b

durch kommunistischen Druck gezwungen, sich dem Streik anzu⸗ ildesheim schließen. (Widerspruch bei den Nationalsozialisten.) Gerade die Lüneburg. Nationalsozialisten seien an dem Abbruch des Streiks schuldig. FJb.

Die neue Regierung Schleicher sei eine große Gefahr für die Ssnabrück Arbeiterschaft und werde eine verschärfte faschistische Diktatur mit Aurich.. sich bringen. Schleicher sei Vertrauensmann der Schwerindustrie Münster 8 und wolle Papens Werk verstärkt fortsetzen. Auch der Reichs⸗ Minden 8 präsident wolle die faschistische Konzentration weiter betreiben, Arnsberg 2 deshalb müsse sich auch gegen ihn der Angriff der werktätigen Kassel 8 Massen richten. Die reolmistischen Gewerkschaften gäben sich Wiesbaden gegen unverbindliche Zusagen der Regierung dazu her, unter dem 1 Schleicher⸗Regime eine üble Streikbrecherrolle zu spielen. Sie seien die Wegbereiter des Faschismus. Die Nationalsozialisten hätten in den von ihnen regierten Ländern der Arbeiterschaft nicht die versprochene Hilfe gebracht, sondern seien dort am Ende ihres Könnens. Die Kommunisten würden sich die größte Mühe geben, die Arbeiterschaft über die volksverräterische Politik der NSDAP. aufzuklären, die jetzt dabei sei, durch Tolerierung die Schleicher⸗ Regierung zu fördern. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Nur

1.3.9

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1.2. 8

22

1 Ohne Zinsberechnung⸗ utsche Pfdbr.⸗Anft. osen S. 1-5 abg. c.

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Oberbayern 28 Niederbayern 1. Pfal.. Oberpfalz.. Oberfranken . Mittelfranken Unterfranken. Schwaben.

Landesdurchschnitt

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6 Teilausschüttung

6 unk. 30 34/4

6 . Dresdn. Grundrent.⸗

6 1.4. Anst. Pf. S1,2,5,7-10 4 versch. —,—

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Bayern Res. Be⸗ . 9

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1.6.12 96 ⅞b 68,56b

*do. Grundrentbri-3 †41.4.10% —,— Ohne Zinsschein und ohne Erneuerungsschein.

3 41. 6 6 [* do. do. S. 3, 4, 6 M† 3 versch —,—

90 88

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Koblenz Düsseldorf

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von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung. nk.b. „bzͤw. n. rückz. vor. (n. r. v.) bzw verst.tilgb. a⸗

Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2, 1.

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Sigmaringen

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Württemberg Neckarkreis Schwarzwaldkreis..

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1.2. 8 in 53,75b 53,75 b

die Kommunistische Partei werde den Sturz des kapitalistischen Systems erwirken, die Wirtschaft wieder aufbauen und den Sowjetstaat in Deutschland aufrichten.

Abg. Dr. Schmidt⸗Eichwalde (D. Nat.): Das deutsche Elend der Arbeitslosigkeit ist auf den Noung⸗Plan zurückzuführen. Wer at den Kampf gegen diesen Plan zuerst aufgenommen? Waren es nicht die Deutschnationalen, die das Volksbegehren gegen den Young⸗Plan einleiteten. (Lachen bei der Mehrheit.) Das ist wahre Sozialpolitik. (Abg. Torgler [Komm.]: Sie verwechseln die Unternehmer mit dem Volke!) Hugenberg hat die sozialen Not⸗ wendigkeiten aufgezeigt. Wir haben auch unter der Regierung Papen gegen die Juni⸗Notverordnung protestiert. Unser Führer Hugenberg (Zurufe: Schriftführer! Heiterkeit) hat in einem Brief an Papen die Aufhebung dieser Notverordnung verlangt. Wir haben im September auch die Lohn⸗ und Gehaltskürzungen abgelehnt und beantragen jetzt ihre Wiederaufhebung. Aber wir protestieren dagegen, daß man hier in wenigen Stunden Lebens fragen des deutschen Volkes übers Knie bricht. (Lachen bei der Mehrheit.) Diese ganze Beratung ist nach der Geschäftsordnung gar nicht zulässig, und sie ist hinfällig, wenn man nicht weiß, wie sich die Regierung zu den Anträgen stellt. Diese Anträge sind also leere Agitation. Und warum haben sich die Antragsteller nicht aufgeregt über die Brüning⸗Notverordnungen, die noch viel unsozialer waren und sogar die Kriegsrenten kürzten? In einer Nachregierungserklärung hat Brüning sogar behauptet, er sei erade in dem Augenblick weggejagt worden, als er Arbeits⸗ vdeschaffungspläne für 600 000 Erwerbslose fertig gehabt habe. Leipart dagegen sagt, die Gewerkschaften hatten bei den letzten Besprechungen nicht den Eindruck gehabt, daß die Vorbereitungen schon so weit gediehen waren. In der Praxis würden die vor⸗ liegenden Anträge die Arbeiter und Angestellten nur schädigen. Ueberhaupt sind die roten und schwarzen Gewerkschaften am mentäsen berufen, die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Wir beantragen, die Lohnkürzungsverordnung nicht erst am 1. März, sondern schon am 1. Januar außer Kraft treten zu lassen.

Wir werden weiter Anträge vorlegen, durch die die sozialen Ungerechtigkeiten der Notverordnungen beseitigt werden. (Bravo! bei den Deutschnationalen.) Mit der rein agitatorischen Sozial⸗ falätit sind wir nicht einverstanden. (Zuruf bei den National⸗ ozialisten: Siehe Papen!) Ich habe schon gesagt, daß wir gegen ie sozialpolitischen Verordnungen Papens protestiert haben. Großen Wert legen wir besonders auf die Beseitigung der Not der Kleinrentner. (Zuruf bei den Nationalsozialisten: Sie haben

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Mecklenburg⸗Schwerin Mecklenburg⸗Strelitz Land Stargad E11“1“

Landesdurchschnitt

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Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.

In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nicht

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88

Freiburg Karlsruhe. Mannheim

sdurchschnitt..

Deutsches Reich im Dezember 1932

Dagegen im November 1932..2,6 3 Dezember 1931.2,7 Dezember 1930 J 2,7

1 V 26 oder nur wenig angebaut ist, ein

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. Bemerkungen.

Die vorherrschend milde und trockene Witterung der letzten Monate hat im allgemeinen auch im November Größere Niederschläge sind nur in den westlichen Teilen des Reiches erfolgt. Gegen Ende November setzten vereinzelt Nacht⸗ fröste ein, und zwar vornehmlich in höheren Lagen, ohne jedoch Schaden anzurichten.

Die Hackfruchternte, die während der zweiten Oktober⸗ hälfte in den ausgesprochenen Zuckerrübengebieten durch Nieder⸗ schläge teilweise eine Verzögerung erlitten hatte, ist ebenso wie die Bestellung der Felder mit Wintergetreide nunmehr überall zu Ende geführt.

Das Wachstum der jungen hat unter

Wintersaaten

dem Einfluß der günstigen Witterung weiterhin gute Fortschritte

Berlin, den 7. Dezember 1932.

emacht. Insbesondere zeigen die frühen Saaten eine kräftige ntwicklung und nicht selten ggar eine üppige Bestockung. Bei den Spätsaaten ist die Entwicklung noch häufig im Rückstande; zum Teil sind sie noch nicht aufgelaufen. Der Stand des Klees ist nicht ganz einheitlich. Hier und da wird beim Stoppelklee über lückige Bestände berichtet, die auf die frühere Lagerung des Getreides zurückzuführen sind.

An tierischen Schädlingen und Ackerschnecken genannt. Auch der einzelnen Teilen des Reiches stärker aufgetreten. land mußten wegen starken Schneckenfraßes mitunter pflügungen und Neubestellungen von Roggensaaten

genommen werden. Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Burgdörfer.

werden wieder Feldmäuse Schneeschimmel ist in In Süddeutsch⸗ Um⸗ vor⸗

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag:

Direktor Mengering in Berlin⸗Steglitz.

Druck der Preußischen Druckerei und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen schließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen),.

6 % Sachsen Staat RM. Anleihe 27, uk. 1. 10.37 6 (7) % Thür. Staatsanl 1926, unkündb. 1. 3. 36 6 (T) b do. RM⸗Anl. 27 u Lit. 6, unl. 1. 1. 1932

67,5 b

68b ,5b 25 b

67,5b 68 b

63,25 b

6 % Dtsch. Reichsb. Schaßz R. 1, rz. 100, rz. 1. 9. 35

6 b Deutsche Reichspost Schatz 30 F. 2, rückz. 100

1 fällig 1. 4. 34 6 % do. 31 F. 1, rückz. 100 fällig 1.10. 33

1.4.10 1.4.1 Oee- 6

92,75 b G

96 ⅛eb G

92 b

96 %eb G 98 b G

6(8) % Preußrsche Landes⸗ rentenbk., Goldrentbr.

Reihe 1, 2. unt. 1. 4. 34 versch 6(8)4do. R. 3 u. 4, uk. 2. 1.36 versch. 617) % do. R. 5u. 6, ul. 2. 1.36 versch. 1.4.10

6() % do. R. 7 „uk. 1. 10.36 5 ½ (4 ½ do. Lig.⸗Gold⸗ rentbriefe

K 8 . 1.4.10 6 % do. Abf. Gold⸗Schldv. 15.4.10

Ohne Zinsbere

Steuergutscheime Gruppe 11“* 0

rückz. mit 108 †%, fäll. 1.4. 35 do. rücktz. mit 112 %, fäll. 1.4.36 do. rückz. mit 116 ⅞, fäll. 1.4.37 do. rüctz. mit 120 8⅞, fäll. 1.4.38

rückz mit 104 ¼, fäll. 1. 4.

4

77,5 b G

76,5b G 775 6 875 8 745

chnung.

90 6 855b G 80 b 6 78,25 b G 71b 6

94.

77,5b G 77,5 b G 76,5 b G 77b 6

87 5b

74 b

0 ½b G br 8 b G 75,2 b G 71b 6

Ant.⸗Auslosungsscheinee des Deutschen Anl.⸗Ablösungsschuld d. Dtsch. Reichs o. Auslsch. AuhaltAnl.⸗Auslosgssch* HamburgerStaats⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“. e Staats⸗Abl.⸗ nl. ohne Auslosgssch. Lübeck veenns⸗dosenba. Auslosungsschetne“.. Mecklenburg ⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch. Thuüring. Staats⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“..

eichs“ m do.

do

9 4

57,5 G 6,350 b G

52,5b G

—.,—

57,250b G 6Xb

*einschl. Ablösungsschuld ein des Auslosungsw.)

Deutsche Wertbest. Anl.

bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 88 in 4 —.—

1306 6

4 Deutsche Schutzgebtet⸗

8 1227] 586

5,5b B

Berlin Gold⸗Schatz⸗ anw. 29,30, rz 1.10.33 do. Gold⸗Anl. 1926 1. u. 2. Ag., 1. 6.31 do. RM⸗A. 28 M. fäll. 31.3.1950 zu 102 % Lar. Verk.⸗Anl., v. Inh. ab 1.10.34 kdb. do. Gold⸗A. 24,2. 1.25. do. Schatzanw. 28, fäll. 1.4.19333 110 % Bochum Gold⸗A. 29, 1. 1. 1934

Bonn RM⸗A. 26 N, L. 3. 1931

do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, 1.6.31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1938

do. 4928 11, 1.7.34 8

do. Schatzanw. 1929. rz. 1. 4. 33. do. RM⸗A. 26:1931

Dresden v 1928, 1. 12. 33 do. Schatzanw., rz. je 1.10.33,34,35 + 2 do. Gold⸗Anl. 1926 R. 1 u. 2, 1. 9. 31. bzw. 1. 2. 1932 do. do. 28, 1. 6. 3. do. Gold⸗Schatzanw. fällig 1. 6. 193. Duisburg RM⸗A. 1928, 1. 7. 33 do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A 1926 1. 1. 32

Eisenach Rm⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931. Elberfeld RM⸗Anl. 1 928. 1. 10. 33

do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931

Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19 1932

Frankfurt am Matrn

Gold⸗A. 26, 1.7.32.

do. Schatzanw. 1929 fäll

9. 1. 10. 328

1.3.9 1.4.10 5

1.6.1 2 :1.7 :1.7

1 1

1.6.12

versch. 1.6.12

1.6.12

1.6.12 1.1.7

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1.4.10

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1.4.10 1.1.7

1.6.12

1.1.7

1.1.7

n. 1000 e 55 b G —,—

4.10 58,25 b .:1.

Pfandbr. R. 1,2 7-9 1. 7. bzw. 31. 12. 31. bzw. 30. 6. 31.12.32 do. R. 10 u. 11,81.12. 1933 bzw. 1. 1.34 do. R. 12, 31.12. 34 do. R. 3,4,6,31.12.31 do. R. 5, 30. 6.32 do. Gold⸗Schuldv. R. 2, 31. 3. 32 do. do. R. 3,31.3.35. do. do. R. 1, 31.3.32 Lipp. Landbk. Gold Pf. R. 1, 1.7. 193 Oldb. staatl. Kred. A. GM⸗Schuldv. 2 (GM⸗Pf.) 31.12.29. do. 27 S. 2, 1.8.30. do. 28 S. 4, 1.8.31 do. Pfb. S. 5, 1.8. do. Schuldv. S. 1 u. (GM⸗Pf.) 1. 8.30 do. do. GM (Liqu.) do. GKom Sz2,1.7.32 do. do. do. S. 3,1.7.34 do. do. do. S. 1,1.7.29 1,25 b Preuß. Ld. Pfdbr. A n. 5000 r°% GM⸗Pf. R4, 30.6.30 55,5 b do. do. R. 11,1.7.328 do. do. Reihe 18, 15 1. 1. bzw. 1. 7.34 52,25 b do. do. R17,18,1.1.35 58 —,— do. do. R. 19, 1.1.36 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4.33. do. do. R. 21.1.10.3 do do. R. 22,1.10.3

67,6 b —— a

789

58,5 b G

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do. do. Kom. R. 12 2. 7. 19.

do. do. do. 20,1. 7.35 do. do. do. R. 6, 1.4.36 do. do. do. R. 8, 1. 7.32 Thür. Staatsb. Gsch⸗ Württ. Wohngskred. (Land. Kred.⸗Anst.) GHyp Pf. R2, 1.7.3 do. do. R. 3, 1. 5. 34 do. do. R. 4, 1.12.36 do do RbuErw, 1.9.37 do. Schuldv. Ag. 26 1-.10. 1932

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72Se 6

Anl.⸗Auslosgssch. S. 1 do. do. Ser. 2 do. 73,25b 73,25 b do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. 6,2 b 6,2 b

*einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung. unk. bis. bzw. verst. tilgbar alb

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R18. do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv⸗ do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z.5 ¼ Lig.⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. ff. Lausi GdpfdbrSX. Meckl. Rittersch GPf. do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf 4. 2 —,— do. do. do. 4. 61,4 b G do. do. do. (fr. 7 u. 6 do. *ese en Pom. (dsch. G.⸗ do. do. Ausg. 1 u. do. do. Ausg. 1. do. (Abfind.⸗Pfbr.) do. neuldsch. Klngdb G. Pf. (Abfindpför.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 28

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do. do. Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 1 2 do. do. Liq Pf.oAntsch Sächs. Ldw. Kredv. G. Kredb. R2 N, 1.10.31 do. do. Pfb. R. 2 N. 30 Schles. Landsch. GPf.

Em. 1,1. 4. 1930 do. do. Em. 2, 1.4.34 do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. Li Pf. oAntschs Anteilsch. z. 5 ½ Ligq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. ff.

ThürL. H. B 28.2.29 doSchuldv. 1,31.5.28 Bayer. Handelsbk.⸗ G. Pfb. R. 1-6,1.9.33 bzw. 1.1.34

do. do. R. 1 bis 5, 1929,1930, 1931

do. do. R. 6 u. 7,1.10 bzw. 1.11.31

do. do. R. 1, 1.3.32. do. do. R. 1u. 2,1.6. 32 bzw. ris

Bayer. Hyp. u. Wchs.⸗ BankGold⸗Hyp. Pf. R. 4-7, 1. 10. 36 Bay. Landw. B. G. H. Pf. R20, 21,31.12.30 Bay. Vereinsb. G. Pff S. 1-5,11 -25,36-89 29 bz. 30 bz. 1.1.32, S. 90-95 1. 1. bz. 1. 7. bz. 1. 10. 34 do. S. 96-99, 1. 1, bz. 1.7. bz. 1.10.34, S. 100-108, 1. 1., 1. 4., 1. 7., 1.10.35,

do. S. 1 2, 1. 1.32 do. S. 10-16, 1. 7. bz. 1.10.36,S. 17-19

1. 1. 3 do. S. 1— 2, 1. 1. 32 do. Komm. S. 1— 10 do. do. S. 1, 1.1.32.

S. 109-112, ür

Berlin. Hypoth.⸗Bk. Gd. Hyp. Pfd. S. 5 u. 6,30.9.30, S12

1. 10. 32 . 13, 2. 1. 33

do. Serie 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31. 3. 31 do. Ser. 4, 1. 1.33 S. 5, 1. 4. 33 do. Ser. 6, 1. 4. 35 do. Ser. 2, 1. 7.36. do. Ser. 3, 1. 1

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