erscheinende
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1933.
S. 2.
ie Beschwerdeschrift in vierfacher Aus Berlin, den 24. Februar 1933. 8 Der Polizeipräsident.
von Levetzow.
8
8
8½ 1 8
1p Verbot.
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5, 7 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. Nr. 8 S. 35 19 verbiete ich die in Berlin erscheinende periodische Druckschrift „Metall⸗ arbeiter⸗Zeitung“ mit sofortiger Wirkung bis zum 15. März 1933 einschließlich. Das Verbot umfaßt auch die in dem Verlag erscheinenden Kopfblätter der Zeitung, sowie jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte dar⸗ stellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist. Eine etwaige Ver⸗ öffentlichung des Verbots hat sich auf die Mitteilung zu be⸗ schränken, daß die Zeitung bis zum 15. März 1933 einschl. verboten sei. Jede weitergehende Mitteilung ist unzulässig und wird als Verstoß gegen § 18 a. a. O. verfolgt. Gegen das Verbot ist binnen zwei Wochen — vom Tage der Zu⸗ stellung ab — die Beschwerde zulässig; sie hat keine auf⸗ schiebende Wirkung. Die Beschwerde ist bei mir einzureichen.
Sollte von dem Beschwerderecht Gebrauch gemacht werden, so Ffee e es sich zur Beschleunigung der An⸗ gelegenheit, die Beschwerdeschrift in vierfacher Ausfertigung vorzulegen.
Berlin, den 24. Februar 1933.
Der Polizeipräsident. von Levetzow.
Verbot. 1u“ Aluf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5 der Verordm ig de Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 35 ff.) verbiete ich die in zerlin erscheinende Tageszeitung „Dziennik Ber⸗ linski“ mit sofortiger Wirkung bis zum 12. März 1933 einschkießlich.
Berlin, den
25
Der Polizeipräsident. von Levetzow.
8
Bekanntmachung.
„Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 1 i. V. mit § 10 der
Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen
Volkes vom 4. Feb var 1933 habe ich die in Hirschberg, Rsgb.,
periodische Druckschrift „Der Rote Ruf“ auf
die Dauer von 3 Monaten, und zwar vom 28. Februar bis
einschließlich 27. Mai 1933 verboten. 1 Breslau, den 25. Februar 1933.
Bekanntmachung. G
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 7, in Verbindung mit § 10 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des eutschen Volkes vom 4. Februar 1933 habe ich die in Lieg⸗
nitz erscheinende „Volkszeitung“ auf die Dauer von
rei Tagen, und zwar vom 27. Februar bis einschließlich .März 1933 verboten. reslau, den 25. Februar 1933. er Oberpräsident der Provinz Niederschlesten Bekanntmachung.
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5 in Verb. mit § 10 der Berordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deut⸗ schen Volkes vom 4. Februar 1933 habe ich die in Glogau erscheinende periodische Druckschrift „Rote Funken“ auf die Dauer von 3 Monaten, und zwar von Dienstag, den 28. Februar, bis einschl. Sonnabend, den 27. Mai d. J., ver⸗ boten.
Breslau, den Februar 1933.
Der Oberpräsident der Provinz Niederschlesien
28
25.
Verbot.
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziffer 5 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35), in Verbindung mit der Verordnung zur Ausführung der Verordnung des Reichs⸗ präsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 6. Fe⸗ bruar 1933, verbiete ich die in Luckenwalde erscheinende periodische Druckschrift „Volkswacht“, Sozialdemokratische Zeitung für Luckenwalde sowie für den Kreis Jüterbog⸗ Luckenwalde im Anschluß an mein Verbot vom 16. Februar 1933 — O. P. 26 spec. 59/148 — weiterhin für die Zeit vom 25. Februar 1933 bis zum 3. März 1933 einschließlich. Das Verbot umfaßt auch die in dem Verlage etwa er⸗ scheinenden Kopfblätter der Zeitung sowie jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist. 8
Charlottenburg, den 24. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und von Berlin. Dr. Maier.
“ ö J11X“
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35), in Verbindung mit der ersten Verordnung zur Durchführung der Verordnung zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 41) und des § 2 der Verordnung zur Ausführung der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 6. Februar 1933 (GS. S. 23) verbiete ich die in Senftenberg erscheinende periodische Druckschrift „Senften⸗ berger Volks⸗Echo“ für die Zeit vom 1. März bis zum 31. Mai 1933 einschließlich.
Das Verbot umfaßt auch die etwa in dem Verlage er⸗ scheinenden Kopfblätter der Zeitung sowie jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist.
Charlottenburg, den 25. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und von Berlin. Dr. Maier.
38 Pestec es sich zur kesclemn gun⸗ 8 “ ertigung vorzulegen.
1u“
Verbot.
wegen Beleidigung der Reichs⸗ und preußischen Behörden durch den Artikel: „Die über Eisleben“ auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5 der Berordnung des Herrn Reichs⸗ präsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Fe⸗ bruar 1933 (RGBl. 1 S. 35) auf die Dauer von 2 Monaten, so daß das Wiedererscheinen erst in der Woche vom 23. zum 29. April 1933 zulässig wird. Eine Veröffentlichung dieses Verbotes kann nur in der Form erfolgen, daß mitgeteilt wird: „Der Rote Sender in Bad Lauterberg ist auf die Tauer von 2 Monaten verboten worden.“ Jede Mitteilung darüber hinaus würde einen Verstoß gegen § 18 der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten vom 4. Februar 1933 bedeuten und die darin angekündigten Folgen nach sich ziehen. Gegen diese Verfügung ist die Beschwerde binnen 23 Wochen an das Reichsgericht gegeben. Die Beschwerde ist bei mir mit 4 be⸗ glaubigten Abschriften einzureichen. Sie hat keine aufschie⸗ bende Wirkung. Dieses Verbot umfaßt auch die in dem Ver⸗ lag etwa erscheinenden Kopfblätter der Zeitung sowie jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt. Hannover, den 24. Februar 1933. Der Oberpräsident der Provinz Hannover. J. A.: Dr. Graf von Wartensleben.
Ich verbiete das Erscheinen der ‚Neuen Arbeiter⸗ Zeitung“ in Hannover gemäß § 9 Absatz 1 Ziffer 3, 5 und 7 der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RBl. I1 S. 35) mit sofortiger Wirkung auf die Dauer von drei Wochen. Eine Veröffentlichung dieses Verbotes kann nur in der Form er⸗ folgen, daß mitgeteilt wird: „Die Neue Arbeiter⸗Zeitung ist auf die Dauer von drei Wochen verboten worden.“ Jede Mitteilung darüber hinaus würde einen Verstoß gegen § 18 der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten vom 4. Fe⸗ bruar 1933 bedeuten und die darin angekündigten Folgen nach sich ziehen. Gegen diese Verfügung ist die Beschwerde binnen 2 Wochen nach Zustellung an das Reichsgericht ge⸗ geben. Die Beschwerde ist bei mir mit 4 beglaubigten Ab⸗ schriften einzureichen. Sie hat keine aufschiebende Wirkung. Dieses Verbot umfaßt auch die in dem Verlag etwa er⸗ scheinenden Kopfblätter der Zeitung sowie jede angeblich n Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt. 8
Hannover, den 25. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Provinz Hannover. S. Al von Belsen.
“ Bekanntmachung. Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 5 der Verordnung zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (REBl. 1 S. 35) verbiete ich die in Bonn erscheinende Tageszeitung „Deutsche Reichs⸗Zeitung“ auf die Dauer von drei Tagen, und zwar vom 25. bis zum 27. d. M. einschließ⸗ lich. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die verbotene darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist, sowie alle im gleichen Verlag erscheinenden Kopfblätter der „Deutschen Reichs⸗Zeitungg. Koblenz, den 24. Februar 1933. Der Oberpräsident der Rheinprovinz. J. V.: Flach
Verbot. Auf Grund des § 9 Absatz 1 Ziffer 5 der Verordnung zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) verbiete ich die in Düffeldorf erscheinende Wochenschrift „Funge Front — Wochenzeitun gins deutsche Jungvoltk“ mit sofortiger Wirkung bis zum 17. bg. d. J. einschließlich. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue vI die sich sachlich als die ver⸗
tene darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist, sowie alle etwa im gleichen Verlag erscheinenden Kopfblätter der „Jungen Front.“ Koblenz, den 24. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Rheinp J. V.: Flach.
Verbot.
Auf Grund des § 9 Absatz 1 Ziffer 1 der Verordung zum Schutze des dentschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) verbiete ich die in Essen ö“ Wochenschrift „Illunstriertes Echo des Westens“ mit sofortiger Wirkung bis 31. März d. J. einschließlich. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die verbotene darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist, sowie alle etwa im gleichen Verlag erscheinende Fasehent ⸗ des „Illustrierten Echo des Westens“. 16 “ Koblenz, den 24. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Rheinprovinz
J. V.: Flach.
“ Eö“; Abf Grund des §9 Abfatz 1 Ziffer 5 der Verordnung zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. 1. S. 35) verbiete ich die in Herzogenrath erscheinende Tages⸗ zeitung „Herzogenrather Zeitung“ auf die Dauer von 3 Tagen, und zwar vom 25. bis zum 27. d. M. ein⸗ chließlich. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die verbotene darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist, sowie alle im gleichen Verlag erscheinenden Kopfblätter der „Herzogenrather Zeitung“. Koblenz, den 24. Februar 1933. Der Oberpräsident der Rheinprovinz. J. V.: Flach
Auf Grund des § der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) verbiete ich das Erscheinen der periodischen Druckschrift „Der Knüppel“ in Nietleben
Ich verbiete die engts „Der Rote Sender“”“
vom morgigen Tage bis zum 25. Mai einschließlich. Nach § 9
Kopfblätter sowie jede angeblich neue sachlich als die alte darstellt 8809 als ihr Magdeburg, den 25. Februar 1933. Der Oberpräsident der Provinz Sachsen.
Auf Grund des 89 Absatz 1 Nummer 5 und 7 der
ordnung des Reichspräsidenten
um Schutze des deut Volkes vom 4. 9 hutze des deutschen
4. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 35) verbiete ich das Erscheinen der „Volkszeitung 1 K
hausen, das Südharzer, Kyffhäuser und Eichsfelder Wirtschaftsgebee⸗ 8 dic Dauer von einer Woche, und zwar für die Zeit vom morgigen Tage bis zum 5. März einschließlich. Nach §9 Absatz 3 dieser Ver⸗ ordnung umfaßt dieses Verbot sämtliche Kopfblätter sowie
jede angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen 9.. —* Magdeburg, den 26. Februar 1933.
Der Oberpräsident der Provinz Sachsen.
vW“ Jansen.
3
— Verbot. “ Auf Grund des §9 Abs. 1 Ziffer 5 der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35 ff.) habe ich die in Gleiwitz erscheinende Tageszeitung „Volksblatt“ mit sofortiger Wirkung bis 1. März 1933 einschließlich verboten. Das Verbot umfaßt auch die in demselben Verlage etwa erscheinenden Kopfblätter sowie jede andere angeblich neue Druckschrift, die sich sachlich als die alte darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist. 8 Oppeln, den 24. Februar 1933. Der Oberpräsident der Provin Oberschlesien. Dr. Suk “
“ Bekanntmachung.
Auf Grund des §9 Abs. 1 Ziff. 1 und 5 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I1 S. 35) in Verbindung mit 8§2 Ziff. 3 der preußischen Ausführungsverordnung vom 6. Februar 1933 Gesetzsamml. S. 23) habe ich die in Wolgast erscheinende Druckschrift „Der Arbe itslose“ mit sofortiger Wirkung bis zum 10. April 1933 einschließlich verboten.
Stettin, den 24. Februar 1933. Der Oberpräsident der Provinz Pommern. Dr. von Halfern.
Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 1 und 5 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) in Verbindung mit §2 Ziff. 3 der Prcußischen Ausführungsverordnung vom 6. Februar 1933 (Gej etzsamml. S. 23) habe ich die in Barth erscheinende Druck⸗ schrift „Rote Wacht“ mit soforti is zum 1. April 1933 einschließlich verboten. 3
Stettin, den 25. Februar 1933. Der Oberpräsident der Provinz Pommern J. V.: Dr. Terwiel. 1
er Wirkung
Bekanntmachung.
.Auf Grund des § 9 Abs. 1 Ziff. 3 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) in Verbindung mit § 2 Ziff. 3 der preußischen Ausführungsverordnung vom 6. Fe⸗ bruar 1933 (Gesetzsamml. S. 23) habe ich die in Stargard, Pomm., erscheinende Druckschrift „Das Rote Sprach⸗ rohr“ mit sofortiger Wirkung bis zum 1. April 1933 ein⸗ schließlich verboten. 8 Stettin, den 25. Februar 19333. 18
Der Oberpräsident der Provinz Pommern.
J. V.: Dr. Terwiel.
Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetz⸗ samml. S. 357) sind bekanntgemacht:
1. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 5. Januar 1933 über die Genehmigung eines Nachtrags zu den reglementarischen Bestimmungen des Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Kreditinstituts durch das Amtsblatt der Re⸗
. . 8 . FSes⸗ 52 — . * 8 gierung in Potsdam Nr. 6 S. 33, ausgegeben am 11. Februa
1933;
2. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums von 14. Januar 1933 über die Verleihung des Enteignungsrechts an die Schlawer Kleinbahn⸗Gesellschaft m. b. H. in Schlawe zun Ausbau der bisher schmalspurigen Kleinbahnstrecke von Schlawe bis Pollnow in Vollspur und zur Verlegung der Bahnstrecke von Schlawe bis Kusserow durch das Amtsblatt der Regierung in Köslin Nr. 4 S. 7, ausgegeben am 28. Januar 1933.
Nichtamtliches.
Reichs⸗Gesundheitsb 8
gegeben vom Reichsgesundheitsamt) vom 22. Februar 1933 hat solgenden Inhalt: Fortlaufende Meldungen über die gemein⸗ gefährlichen Krankheiten im In⸗ und Auslande. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Wirtschaftliche Arzneiverordnung. —
icherung. — Schiffsgesundheitspaß. — (Frankreich.) Ausländische rseugnisse — (Italien.) Wein, Essig, Sirup, Konserven, Mar⸗ melade, Gelee. — (Niederlande.) Geheimmittel. — (Sesterreich.) Mittel zur Fruchtabtreibung. — (Vereinigte Staaten von Ame⸗ rika.) Einfuhr von Papageien. — Rechtsprechung. „Fahrlässig⸗ keit“ des Heilbehandlers („Schulmedizin“). — Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte. Vermischtes. (Deutsches Reich.) Grippe. Arzneitaxe 1933. Internationale Standard⸗ präparate des Völkerbundes für die Vitamine A, B. und D. — Werkhalbjahr 1933. Wochentabellen: Eheschließungen, Ge⸗
und mehr Einwohnern. — Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in finagen größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen und Sterbe
Witterung im Januar 1933. “
auf die Dauer von drei Monaten, und zwar für die Zeit
Absatz 3 dieser Verordnung umfaßt dieses Verbot sämtliche Druckschrift, die sich Ersatz anzusehen ist.
Ver⸗
Zahnärzte und Krankenkassen. — Notvorschriften der Sozialver⸗
burten und Sterbefälle in den deutschen Großstädten mit 100 000
älle an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. —
Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1933.
8
S. 3.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 27. Februar 1933.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
11“
Buenos⸗Aires. 1 Canada Istanbul... Japanü E““
.1 1 1 London.. New Vork 1 Rio de Janeiro 1 Uruquau 1 Amsterdam⸗
Rotterdam . 1 ö1“ Brüssel u. Ant⸗
werpen
1
Bucarest 100 Lei . 100 Pengö
Budapest..
Hns ..100 Fmk. Italien 1100 Lire
100 Dinar 100 Litas
100 Kr.
100 Escudos 100 Kr.
100 Frs.
100 K
100 isl. Kr. 100 Latts 100 Frs. 100 Lewa
Jugoslawien.. Kaunas, Kowno Kopenhagen.. Lissabon und Oporto. HSet
aris .... rag. et keykjavik
(Island).. Riga „ „ 299 2 Schweiz.. Softa .... Spanien 1 Stockholm und
Gothenburg. Tallinn (Reval,
Estland)...
Wien 8 —
Ausländische Geldsorten
100 Kr. 100 estn. Kr.
Hahe el. anad. 5 türk. Pfund Yen pf ägypt. Pfd. L
8
Milreis Goldpeso
00 Gulden 00 Drachm. 00 Belga
00 Gulden
00 Peseten
00 Schilling “
Geld
170,18 59,09
82,37 21,52 41,88 63.94
73,53
64,69
110,59
27. Februar Brief 0,833 3,486 2.008 0,854 14,73 14 35 4,209 0,239 1,648
14,77 14.39
170,52 2,348
59,21 2,488
82,53 6,344 21,56 5,554 41,96 64,06
13,09 73,67
13,04
16,595 12,465
64,81 79,88 82,08
79,72
81,92 3,057
34,87
76,07
34,93
76 23 110,81
48,45 8,5
0,837 3,494 2,012 0 856
4,217 0,241 1,652
2,352
2,492
6,356 5,566
16,635 12,485
3,063
25 Februar
Geld 0,833 3,486 2,008 0,854
14,70
14,32 4,209 0,239
1.648
170,08 2 348
59.09 2,488
82,37 6.344 21,53 5,554 41,88 63 84
13 04 73,43 16,595 12,465
64,69 79,72 81,92 3,057 34,87
75,97
“ 48,55
und Banknoten.
170,42
Brief 0,837 3,494 2,012 0,856
14,74
14,36 4,217 0,241 1,652
2,352
59,21 2,492
82,53 6,356 21,57 5,566 41,96 63,96
13 06 73,57 16,635 12,485
64.81 79,88 82,08 3,063 34,93
76,13 110,81
Sovereigns .. 20 Fres.⸗Stücke Gold⸗Dollars. ” Amerikanische: 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll.
Argentinische
Canadische ... Ennglische: groste 8 1 u. darunter
Türkische....
Belgische. .. .
Bulgarische.
Dänische..
Danziger...
Estnische...
8
Finnische.. Feraahs 18—
v
-
v Brasilianische . 1 Milreis 1
—
1
Holländische.. Italienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugorlawische. Lettländische.. Litauische .. . Norwegische .. Oesterreich.: gr. 100 Sch. u. dar. Ruymänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische . Schweizer: gr. 100 Frs. u. dar. Spanische*).. Tschecho⸗slow. 50 1, u. 1000 K. 500 Kr. u. dar. Ungarische...
ltürk. Pfund
Notiz für 1 Stück
hap.⸗Peso
anad. 8½
100 Belga 100 Lewa 100 Kr.
100 Gulden 100 estn. Kr. 100 Fmk. 100 Frs. 100 Gulden 1 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Lats
100 Litas 100 Kr.
100 Schilling 100 Schilling
100 Ler
100 Lei
100 Kr.
100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Ke 100 Kë 100 Pengö
27. Februar Geld 20,38 16 16
4,185
4,20 4,20 0,79
3,45 14,31 14,31
1.89 58,93
63 57 82,19 6,28 16,555 69,81
20,46 16,22
4,22 422 0,81
3,47 14,37 14,37
1,91 59,17
63,83
82,51
170.49 21,53
21,73
5,44
41,78 73,65
1227
*) nur abgestempelte Stücke.
Brief
4,205
16,615
Geld
20,38
16,16 4,185
4,20 4,20 3,45 14,28 14,28 1,89 58,93
63,47 8219
6,28 16,555 169 71 21,46 21,66 5,41
41.62
73,25 —
25. Februar
Brief
20,46
16,22 4,205
4,22 4,22 0,81
3,47 14,34 14,34
1,91 59,17
63,73 82,51
6,32 16.615
170,39
21,54
Warschan .. . Posen .. Kattowiz..
Polnische
1 Wagengestellung fur Kohle 1 Ruhrrevier: Am 25. Februar 1933: Gestellt 15 421 Wagen. — Am 26. Februar 1933: Gestellt 1211 Wagen. 0⸗
Die EClektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvttupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des Februar auf 46,25 ℳ (am 25. Februar auf
46,25 ℳ) für 10
Speisefe Sohn, Berlin
woche war das Geschäft allgemein besser.
Blutter waren u infolge der getä
Butter Mitte der Woche knapp wurde, eine Notierungserhöhung von 4 RM fü
am
O stdevisen. Auszahlungen.
100 Zl. 100 Zl.
100 Zl.
47,15 47,15 47,15
47,35 47,35 47.35
Notennotierungen.
100 Zl. -
46,95 47,35
27. 7 20) kg. ttbericht C 2, 25. 5
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der
Firma
47,15 47,15 47,15
47,00
Gust, Schultz ebruar. Butter: In der Berichts⸗ Die Eingänge züesf ter so groß wie bisher und ließen sich Leinungskäufe täglich räumen. Da frische konnte am Donnerstag r alle Qualitäten vor⸗
47,35 47,35 47,35
47,40
Koks und Britetts im
e &
82
“
New York 660,00,
iese
genommen werden. Auch die Hamburger Auktion hatte bereits am Mittwoch einen Mehrerlös von etwa 5 RM zu verzeichnen und folgte die Hamburger Notierung mit einer Preisherauf⸗ etzung von 4 RM am Donnerstag. Das Ausland tendierte gleich⸗ alls besser und stiegen die 81 sowohl in Kopenhagen
wie auch in Malmö. Die Abladungso finnische Butter zogen gleichfalls um meh
rere Punkte an.
erten für Randstaaten und
3
8
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
25. Februar. (W. T. B.) (Alles in Danziger oten: Polnische Loko 100 Zloty 57,32 G., 57,44 B., 100 Deutsche Reichsmark G., B. Amerikanische (5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B. Schecks: London —.— G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zlotv 57,32 G., 57,43 B. Telegraphische: London 1740 G., 17,44 B., Paris G., —,— B., New York 5,10,49 G., 5,11,51 B., Berlin
25. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 286 65, Berlin
168,30, Budapest 124.29 ½, Kopenhagen 106,30, vondon 24,15 New York 709,20, Paris 27,95, Prag 21,05 Zürich 137 90, Marknoten 167,70, Lirenoten 36,12, Jugoslawische Noten 8,64, Tschecho⸗ slowakische Noten 21,02 ½, Polnische Noten 79,25, Dollarnoten 706,50, Ungarische Noten —,— *), Schwedische Noten 125,45, Belgrad —,—. — *%) Noten und Devisen für 100 Pengö.
Prag 25. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 13,61 ½ Berlin 804,00, Zürich 605,75, Oslo 591,00, Kopenhagen 512,00, London 114,65, Madrid 280,00, Mailand 173,00, New York 33,68, Paris 132,65, Stockholm 608 00, Wien 475,00, Marknoten 804,00, Polnische Noten 382,00 Belgrad 46,267 Danzig 663,50.
Budapest, 25. Februar. (W. T. B.) Alles m Pengö. Wien 80,454. Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 8,35.
London, 27. Februar (W. T. B.) New York 34120, Paris 86,54 Amsterdam 844,75. Brüssel 24,30, Italien 66 75, Berlin 14,28, Schwei 17.54 Spanien 41,06, Lissabon 110 00, Kopenhagen 22,41 ½¼,. Wien 30,50, Istanbul 705,00 B., Warschau 30,37, Buenos Aires 41.62 Rio de Janeiro 556,00 B. 1
Paris. 25. Februar. (W. T. B.) (Schlußkurfe, amtlich.) Deutschland —,—, London 86,55, New Yorf 25,38 ¼, Belgien 356,50, Spanien 210 Italten 129,80, Schweiz 495 25 Kopen⸗ hagen —,—, Holland 1025,25, Oslo 446,50. Stockholm 460,00, Prag 75,50, Rumänien — —, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —.—.
Paris, 25. Februar. (W. T. B.) (11,05 Uhr, Freiverfehr.) Berlin —,—, England 86,42 New York 25,37 ½, Fvec 356,50, Spanien 210,75, Italien 129,80, Schweiz 495,00, Kopenhagen —,—, Holland —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag 75,40, Rumänien 15,15, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.
Amsterdam. 25. Februgr. (W. T. B.) (Amtlich.) Berlin 59,16, London 8,43 ½, New York 247,50, Paris 9,75 ¾ Brüssel 34,75 ½, Schweiz 48,18, Italien 12,65, Madrid 20,54, Osio 43,25, Kopen⸗ hagen 37,70, Stockholm 44,85, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 737,00, eeche —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—, YVokohama —,—. Buenos Aires —,—.
Zürich 27. Fedruar. (W. T. B.) (Amtlich.) Paris 20,26 ⅛ London 17,53 ½, New York 513,25, Brüsse] 72,17 ⅛, Mailand 26,28 ½ Madrid 42,62 ½, Berlin 122,80, Wien (offiz.) 72,45, Istanbul 248,00.
Kopenhagen, 25. Februar. (W. T. B.) vLondon 22.44, erlin 157,90, Paris 26,15, Antwerpen 92,.70, Zürich 128,65, Rom 33,90, Amsterdam 267,00, Stockholm 119,30, Oslo 115,20, Helsingfors 9,97, Prag 19,95, Wien —,—.
Stockholm, 25. Februaär. (W. T. B.) London 18,85, Berlin 133,25, Paris 22,00, Brüssel 78,50, Schweiz. Plätze 108,75, Amsterdam 224,50, Kopenhagen 84,75. Oslo 97,25, Washington 553,00, Helsingfors 8,40 RNom 28,75, Prag 16,75, Wien —X,8.
Oslo, 25. Februgr. (W. T. B.) London 19,50, Berlin 137,50, Paris 22,70, New Yort 573,50, Amsterdam 232,25, Zürich 112,25, Helsingfors 8,70, Antwerpen 81,00, Stockholm 103,75, Kopenhagen 87,45, Rom 29,50, Prag 17,25, Wien —,—.
Moskau, 22. Februar. (W. T. B.) (In Tscherwonzen). 1000 engl. Pfund 666,38 G., 667,72 B., 1000 Dollar 194,15 G., 194,53 B., 1000 Reichsmark 46,27 G., 46,37 B.
Gulden.) Ban
London, 25. Februar. (W. T. B.) Silber (Kasse) 17 ⁄19,
Silber auf Lieferung 17,25, Gold 121/10 ½.
8 Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 25. Februar. (W. T. B.) 5 % Mex. äußere Gold 6 ⅛, 4 ½ % Irregation 4 ⅛½, 4 % Tamaul. S. 1 abg. —,—, 5 % Tehuantepee abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier 43,00,
Cement Heidelberg 51,00, Dtsch. Gold u. Silber 157,25, Emag Frankfurt 2,50, Eßlinger Masch. 19,25, Felten u. Guill. —,—, Pb. Holzmann 48,50, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyver 8 Mainkraftwerke 67,50, Schnellpr. Frankent. 7,75, Voigt u. Häffner 28 50, Zellstof¶ Waldhof 48,50, Buderus 46.00, Kali Westeregeln
Hamburg 25. Februar. (W. T. B.) (Schlußkurse., Dresdner Bank 61,50. Vereinsbank 82,00, Lübeck⸗Büchen 47,00, Ham⸗ burg⸗Amerika Pafetf. 17,00, Hamburg⸗Südamerika 38 00. Nordd. vloyd 17,25. Harburg. Gummi Phönix 22,50, Alsen Zement 78,00 B., Anglo⸗Guano —,—, Dvnamit Nobel —,—, Holstenbrauerei 61,00, Neu Guinea 120,00, Otavi Minen 15,00.
Wien, 25. Februar. (W. T. B.) Amtlich. (In Schillingen.) Völkerbundsanleihe 100 Dollar⸗Stücke 115,00, do. 500 Dollar⸗ Stücke 115,00, 4 % Galiz. Ludwigsbahn 4 % Vorarl⸗ berger Bahn 3 % Staatsbahn —,—, Türkenlose 25,75, Wiener Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 13,55, Dynamit A.⸗G. 545,00, A. E. G. Union 8,00, Brown Boverr —,—, Si. meus⸗Schuckert —.,—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,70, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) 118,50, Krupp A.⸗G. —. —, Prager Eisen 153,00 Rimamurany —,—, Steyr. Werke (Waffen) 0.45 (am 24. Februar 0,75), Skodawerke 98,50, Steyrer Papierf. Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthal — —, Aprilrente Mairente —,—, Februarrente —,—, Silberrente —,—,
Kronenrente —,—.
Amsterdam, 25. Februar. (W. T. B.) 7 % Deutsch Reichsanleihe 1949 (Dawes) 60,00 5 ½4 % Deutsche Reichsanlei 1965 (Noung) 50,25, 6 ½ % Baver. Staats⸗Obl. 1945 55,00, 7 % Bremen 1935 —,—, 6 % Preun. Obl. 1952 47,75, 7 % Dresden Obl. 1945 —,—, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 58 00, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 68,00, 7 % Deutscher Svarkassen⸗ und Giroverband 1947 49 ⅛ 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 69,00. Amster damsche Bank 106,50, Deutsche Reichsbank —,—, 7 % Arbed 1951 95,75, 7 % A.⸗G. für Bergbau. Blei und Zink Obl. 1948 —,— 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 79,00, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl S. A 1950 —,—, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1931 —, —, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl m. Opt. 1849 58,50, 6 % J. G. Farben Obl. 76,50, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 57,00, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Erd. Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Umon Obl. m. Op. 1946 49,50, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 59,50, 7 % Siemens⸗Halste Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗Halsfe Zert. winnber. Obl. 2930 90,75, 7 % Verein. Stahlwerte Obl. 1951 50 25 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 40,25, J. G. Farber Zert. v. Aktien 84,00, 7 % Rbhein.⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 65 50 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 66,00, Kreuger u. Toll Winstd Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 —,—, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.
2„
7 2
—,—
Nr. 8 des Ministerial⸗Blatts für die Preußi⸗ sche innere Verwaltung sherausgegeben im Preußischen Ministerium des Innern), Teil II, Medizinal⸗ und Veterinär⸗ angelegenheiten, vom 22. Februar 1933 hat folgenden Inhalt: Allgemeine Verwaltung. RoErl. 10. 2. 33, Benutzung dienstl. Fernsprechanschlüsse zu Privatgesprächen. Beschl. 18. 2. 33, Gedenktag f. d. Opfer des Weltkrieges. — Medi⸗ zinalangelegenheiten. RdErl. 11. 2. 33., Wieder⸗ holungsprüf. bei d. ärztl. Vorprüfung. RdExl. 13. 2. 33, Untersuch. ausländ. Weine. — RdErl. 8. 2. 33, Durchführung d. Eier⸗VO. — RdErl. 13. 2. 33, Zinkstearat f. kosmetische Mirtel. — Nachw. über die in Preußen in der 3. Woche gemeldeten über⸗ tragb. Krankheiten. Veterinärangelegenheiten. RdErl. 8. 2. 33, Milcherhitzungsapparate. — RdErl. 11. 2. 33, Veterinäruntersuch.⸗Aemter. — Nichtamtlicher Teil. Selbst⸗ einbinder für das MBliV. — Neuerscheinungen. Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Manerstr. 44. Vierteljährlich 1,65 RM Teil I für Aus⸗ gabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,20 RM für Ausgabe B (ein⸗ feiten bedruckt). Teil II Ausgabe A 1,95 RM. Ausgabe B 2,65 RM.
b Statistik und Volkswirtschaft. “ an deutschen Märkten in der Woche vom 20. bis 25.
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in NMM.
1 Ma rkt orte:
Dortmund Frankfurt a. M.
Magdeburg Mannheim Nürnberg Stuttgart
. ) 20 *) 20.
80 —₰
Markttage: l) 21., 24.
0 0 —
10)20,, 23
82 — ꝙ & &ᷓ Sr
28,5
Ochsen: 3 25,0
32,5
31,5 30,0
28,0 — 25,0 27,0 3, 21,5
29,0 24,5
S*&n8
—
8 SS=r
27,0 24,0 18,0
Bullen: 28,5 26,5
24,5
30,0 27,0 24,0
o de 8ùS
—
24,5 24,8 20,5 21,5 17,0 14,5 13,5 10,5
26,0
Kühe 24,8 22,0 18,5 14,0
—
— — t0 SSg ☛ 0 Sr Sr
— —
Färsen: 26,5
Kälber:
28,0 1 37,5 33,3
28,3
43,8 37,5 32,0
42,0 33,0 22,0
42,8 37,8 32,3
26,5 —
37,5 33,0
Schaf — 36,0
1 V 36, 5 — ²) 34,0³) 26,3 23,0 32,0 22,5
V U ) 39,0 9
44,5
Schweine: c 39,8 43,5 1
d 36,8
38,5 36,0
43,5 39,0 41,5 37,5
¹) Für Ochsen a 1 Notierung vom 21. — ²) b 1 = mittlere Mastlämmer und ältere
33,0 29,5 26,0 23,5 21,0
27,5
24,0 19,0
26,5
29,0 — 22,5
20,0
25,0 2 21,0
25,0 22,5 20,5
25,0 22,0 19,0
24,5 22 5
22,0
20,5
28,5 26,0 24,0
23,0 19,0 13,5
9,0
23,0 17,5 13,5 10,0
27,0 24,3 21,3 16,8
21,5 17,5 14,0 11,0 29 5
28,0 22,58 22,58 25,5 40,3 37,0
32,8
36,5 ¹⁸) 42,0 34 33,0 *2) 37,0 30
41,0 ³⁹) 46,5 38,0 4 *
29,0 33,0 26,0
— — — —
47,5 n) 38,0 † *) 47,0 W 1 43,5
Masthammel. — ³) b 2 =
42,5
39,0 40,5
36,0
42,0
39,8 44,0
38,0 V
gut genährte
Schafe. — ⁴) Für Kälber und Schweine 20. und 23. — ⁵³) Für Kälber und Schweine 20. und 23.; für Schafe 23. — ⁴) Für Kälber 21.,
für Schweine 21. und 24. — ⁷) Mittlere Mastlämmer und
hammel sowie beste junge Schafe (Stallmast). — ⁸) Mittelware. — * Gute
leichte Ware. — ¹) Für Ochsen, Bullen a, Färsen und Schafe Preise vom 20. — u) Vollfleischige Schweine von 100 bis 150 kg. —
¹2) Vollfleischige Schweine bis 100 kg. — ¹²) Angaben nach Schlachtgewicht. — 4) Vollfleischige Schweine bis 150 kg. — ¹⁸)
und Schweine Preise vom 21. und 23. 1
Für Kälber
Bezeichnung der Schlachtwertklassen s. die Monatsübersicht in Nr. 34 vom 9. Februar 1933
Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Platzer.