8 1“““ 8
“
eiger.
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Deutsche Eö“ 1uu Gesellschaften m. b. H., Genossenschaften, 16“ Unfall⸗ und Invalidenversicherungen, Bankausweise, 8 Verschiedene Bekanntmachungen.
Staatsanzeiger Nr. 31 vom 6. Februar 1934. S. 3.
[71332]. Aufgebot. Auf Antrag der Stadt Berlin (Bezirks⸗ amt Berlin⸗Pankow) werden alle Per⸗ sonen, welche das Eigentum an folgenden, im Ortsbezirk Berlin⸗Rosenthal, im Grund⸗ buche nicht eingetragenen Grundstücken (Wegeparzellen): Kartbl. 1 Parz. 121, Weg Mönchsmühlerstraße, mit 36,30 a, Kartbl. 1 Parz. 169, Weg Mönchsmühler⸗ straße, mit 6,90 a, Kartbl. 2 Parz. 492/32, Weg an der Chaussee von Berlin nach Liebenwalde, mit 2,49 a, Kartbl. 2 Parz. zu 494/32 usw., Chaussee von Berlin nach Liebenwalde, mit 57,75 a, Kartbl. 2 Parz. zu 986/28, Straße Kastanienallee, mit 0,86 a, Kartbl. 2 Parz. zu 986/28, Straße Kastanienallee, mit 2,44 a in Anspruch nehmen, aufgefordert, ihr Recht spätestens in dem auf den 6. April 1934, mittags 12 Uhr, im Zimmer 35 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes, Kissingenstraße 5/6, anberaumten Aufgebotstermin anzumel⸗ den, widrigenfalls sie mit ihrem Recht auf die aufgebotenen Grundstücke ausge⸗ schlossen werden. (8/4 F, 28. 33.) Berlin⸗Pankow, d. 27. Januar 1934. Das Amtsgericht.
vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Niesky, O.⸗L., den 30. Januar 1934. Amtsgericht.
Dr. Schäfer. Ausgefertigt.
Niesky, O.⸗L., den 30. Januar 1934. Wunderlich, Justizangestellte,
als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
[71718]. Aufgebot.
Der Invalide Wilhelm Fischbach in Siegen, Sieghütterhauptweg 54, hat be⸗ antragt, den verschollenen Former Karl Fischbach, geb. am 21. 3. 1897, zuletzt Grenadier bei der 2. Komp. Garde⸗Gren.⸗ Regt. 4, zuletzt wohnhaft in Siegen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. September 1934, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 77, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Siegen, den 30. Januar 1934.
Heer geb. Liebchen in Frankreich, 30 rue des Faures, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Warczak in Duisburg, gegen ihren Ehe⸗ mann, den Gustav Heer, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Eheschei⸗ dung aus § 1568 B. G.⸗B 13 H 437/33 —; 7. die Ehefrau Martha Lubka geb. Dietz in Brandenburg, Havel, Nicolai⸗ platz 15, Klägerin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schultz in Duisburg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Eduard Lubke, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Eheschei⸗ dung aus 8§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 13 R 390/33 —; 8. die Ehefrau Heinrich Lindner, Sophie Sibilla geb. van der Weppen in Duisburg⸗Ruhrort, Kastell⸗ straße 27, Klägerin, Prozeßbevollmäch⸗ c.e Dr. van Koolwyk in Duisburg⸗Ruhrort, gegen ihren Ehe⸗ Berlin, den 25 Januar 1934 mann, den Hafenarbeiter Heinrich Lind⸗ Die schäftsstell sgeri ner, unbekannten Aufenthöünen Betlagten, 1““ “ wegen Eheccheidung aus § 15868 B. G.⸗B. (717321. veffentliche Zustellung 88 “ bee Ehefrau Erich Das Fräulein Valenmine Jurak in Klägerin, Prozebevollmächtines elechle 8 sftveiggrag⸗ 1119, Progeß⸗ 1 B evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Plen . Sg. Ibtn Sterkrade, Buschmann in Hresicht klagt 829 Erich Meier, zema 1“ 1 Herbert Lange, früher in 8 „VParis 5 rue Vienimille, we Beklagten, wegen Ehescheidung aus Abhebung vom Spariafsengutzaben cer
Bayonne B. P.
1. Untersuchungs⸗ und Strafsa .“ 2. Zwangsversteigerungen, 111A1““ 1 “ 88 3. Aufgebote, 8 8 8 4. Oeffentliche Zustellungen, 8 8 5. Verlust⸗ und Fundsachen, 1 6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 18 7. Aktiengesellschaften, 8
bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bischofswerder in Berlin C 2, An der Spandauer Brücke 12, klagt gegen die
Franz Beklagten die Kosten des Verfahrens auf⸗ mündlichen Verhandlung dau ie reits wird der Beklagte vor Aerztin Frau Dr. med. Elsa Adler, früher das Amtsgericht in geilenkir Helagte 28
in Berlin⸗Zehlendorf, Spandauer Str. 107, ã ags 8 ½ Uhr 1
“ 5* mit dem Antrage auf 1 8 erurteilung: a) zur Zahlung von 151 Geilenkirchen, den 2 8 (Einhunderteinundfünfzig) Reichsmark Seshaftsere des Feeee;
und 41 Pf. nebst 1 % Zinsen über Reichs⸗ bankdiskont seit den hr 1933, b) zur Tragung der Kosten des Rechts⸗ streits einschließlich derjenigen des Arrest⸗ verfahrens — 191/246. G. 383. 33 — des Amtsgerichts Berlin. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht Berlin in Berlin, Neue Friedrichstr. 12/15, auf den 13. April 1934, 10 Uhr, I. Stock, Zimmer 152/154, Hauptgang A, Quer⸗ gang 8, geladen.
[71351] Oeffentliche Zustellung.
Kaufmann Friedrich Schäfer Marlen⸗Goldscheuer klagt g. i Firma „Reca’“ G. m. b. H. in Keh und Karl Walter Sammet, früher in Kehl, aus vorschüßlich bezahlten Protest⸗ Gerichts⸗ und Grundbuchkosten, für Zinsen, Vergütungen und Auslagen für Reisen, Bürgschaft und Geschäfts⸗ besorgung, mit dem Antrag auf Ver⸗ urteilung der Beklagten als Gesamt⸗ schuldner zur Zahlung von 3700 RM nebst 1 % Zinsen hieraus über dem je⸗ weiligen Reichsbankdiskontsatz seit 1. Juli 1933, ferner wegen 1,80 RM Porto⸗ und Mahnkosten. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Kehl auf Mittwoch, den 7. März 19 vormittags 9 Uhr, vorgeladen.
Kehl, den 1. Februar 1934.
88 “
M
Dieser Widerruf bewirkt zugleich den Ver⸗ lust jeder, also auch einer inzwischen durch Aufnahme hinzuerworbenen Staatsange⸗ hörigkeit eines anderen deutschen Landes. Der Widerruf kann nicht mit Rechtsmitteln angefochten werden.
In Vertretung: Bachmann.
rungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 — Reichsgesetzblatt I Seite 480 — die durch uns am 12./16. Dezember 1921 vollzogene Einbürgerung der Tochter und der Söhne des ehemals österreichischen, durch Friedensvertrag polnischen (Galizier) Staatsangehörigen Moses Aron Enoch, und zwar:
1. der Recha Enoch, geb. 22. Jan. 1911 in Darmstadt, angeblich in Palästina; 2. des David Enoch, geb. 23. Jan. 1904 in Darmstadt, angeblich in Basel (Studium);
3. des Simin Enoch, geb. 17. März 1907 in Darmstadt, auf Reisen, früher in Darmstadt;
4. des Paul Enoch, geb. 18. Juli 1913 in Darmstadt, angeblich in Paris,
[71710]. Steuersteckbrief und Vermögensbeschlagnahme. Der Kaufmann Max Wolf, geb. am 1 [71366]. 29. 1. 1880 in ven gss⸗ zulet warürheft en? 1934. in Hannover, Am Holzgraben 6, zur vI1“ . ö“ Aufenthalts, schuldet dem Reich eine Reichsfluchtsteuer von 12 725,—. Reichsmark, die am 1. November 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5% für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat. 3 Gemäß der IV. Verordnung des Reichs⸗ präsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutz des inneren Friedens (Teil VII Kapitel III Abschnitt I § 9 Ziff. 2 ff.) vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetzblatt I Seite 699) in Ver⸗
in Berlin.
Abteilung g8 (as.) Nachstehend aufgeführte Personen haben die preußische Staatsangehörigkeit in der Zeit zwischen dem 9. November 1918 und dem 30. Ignuar durch 189 bürgerung erworben. Gemäß 4. 8 I“ vom 14. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I, S. 480) t iese Einbürgerungen widerrufen worden. 8 1 1 8 dicset 8 Feitpuntkt der Veröffentlichung dieser Verfügung im bi see haben diese Personen die preußische Staatsangehörigkeit verloren und damit aufgehört,
2 Reichsangehörige zu sein. 1 G ““ bc 8— “ außer den Eingebürgerten selbst auch diejenigen Personen die deutsche Staatsangehörigkeit, die sie ohne die Einbürgerung nicht er⸗
borb den Verlust jeder, also auch einer inzwischen
Preußischer Polizeipräsident
[71709]. Der Preußische Regierungspräsident. Tgb.⸗Nr. A 53 — 5 (1 C 3)
21
Düsseldorf, den 2. Februar 1934.
Herrn Max Zauderer, 8 Fehher in Remscheid, Freiheitstraße 161, jetzt unbekannten Aufenthaltz. Sie haben laut Urkunde vom 29. No⸗
An
[71333]9. Oeffentliche Ladung. Der Rat der Stadt als Vertreter der Stadt Braunschweig hat zum Zweck des
Dieser Widerruf bewirkt zugleich
f enen Staats örigkeit eines anderen deut durch Aufnahme hinzuerworbenen Staatsangehörigkeit eines an s Der Widerruf kann nicht mit Rechtsmitteln angefochten werden.
schen Landes.
Datum
bindung mit der Verordnung des Reichs⸗ präsidenten über Wirtschaft und Finanzen vom 23. 12. 1932 — Teil IV Artikel 1 — (Reichsgesetzblatt 1932 I Seite 571) wird
widerrufen.
den Verlust jeder inzwischen etwa durch Aufnahme hinzuerworbenen
Der Widerruf bewirkt auch ohne weiteres deutschen
vember 1929 — I C3 Sta. Za. III, 29 — die preußische Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung erworben und sind damit deutscher Reichsangehöriger geworden,
Baues des Mittellandkanalhafens sowie für die Ansiedlung von Industrie an dem⸗ selben die nachstehend aufgeführten Pläne enteignet. Nach den rechtskräftigen Be⸗
Amtsgericht.
[71719]. Aufgebot. Der gerichtlich bestellte Pfleger des
§§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 13 R 368/33 —. Die Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Duisburg⸗Hamborn,
Klägerin, mit dem Antrag auf Verurteilung zur Zahlung von 700 RM nebst 5 % Zinsen seit dem 20. Mai 1933. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstrefts wird
Amtsgericht. I.
E. Oeffentliche Zustellung. ie
Torpedo⸗Weilwerke A. G. in
Nachlasses des am 25. Oktober 1928 ver⸗ storbenen Archivrats Dr. phil. Karl Kohl⸗ mann, Rechtsanwalt Justizrat Fritz Lade⸗ wig in Berlin N 65, Müllerstraße 177, hat beantragt, die verschollene Eugenie Klara Bertha Juhl, geboren am 24. Februar 1854 in Lodmannshagen, Kreis Greifs⸗ wald, zuletzt wohnhaft in Lissa in Posen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 18. Sep⸗ tember 1934, 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Wolgast, den 23. Januar 1934.
Amtsgericht.
Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dr. Seiffert in Köslin, klagen gegen den Kaufmann Vißktor Schilinsti, früher in Köslin, Adolf⸗ Hitler⸗Straße 44, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Zahlung einer Waren⸗ forderung mit dem Antrage, den Beklagten zu vexurteilen, an die Klägerin 338,21 RM nnebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Köslin i. Pommern auf den 13. April 1934, vormittags 9 ¼ Uhr, Zim⸗ mer Nr. 60, geladen. — Aktenzeichen 3 C 873/33. 8 Köslin, den 30. Januar 1934. Das Amtsgericht.
hiermit das inländische Vermögen des Steuerpflichtigen zur Sicherung der An⸗ sprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zu⸗ schlägen, auf die gemäß § 9 Ziffer 1 der genannten Verordnung festzusetzende Geld⸗ strafe und alle im Steuer⸗ und Straf⸗ verfahren entstandenen und entstehenden Kosten beschlagnahmt. 1 Es ergeht hiermit an alle natürlichen und juristischen Personen, die im Inland einen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt, ihren Sitz, ihre Geschäftsleitung oder Grundbesitz haben, das Verbot, Zahlungen oder sonstige Leistungen an den Steuer⸗ pflichtigen zu bewirken; sie werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeichneten Finanzamt Anzeige über die dem Steuerpflichtigen zustehenden Forderungen oder sonstigen Ansprüche zu machen. Wer nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zum Zweck der Er⸗ füllung an den Steuerpflichtigen eine Leistung bewirkt, ist nach § 10 Abs. 1 der genannten Verordnung hierdurch dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er 25 Zeit der Leistung keine Kenntnis von der Beschlagnahme ge⸗ habt hat und daß ihn auch kein Verschulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem Ver⸗ schulden steht das Verschulden eines Ver⸗ treters gleich. Wer seine Anzeigepflicht vorsätzlich oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nach § 10 Abs. 5 der genannten Verordnung, sofern nicht der Tatbestand der Steuerhinterziehung oder der Steuergefährdung (§§ 396, 402 der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, wegen Steuerordnungswidrigkeit (§ 413 der Reichsabgabenordnung) bestraft. Nach § 11 Abs. 1 der genannten Ver⸗ ordnung ist jeder Beamte des Polizei⸗ und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen⸗ dienstes und des Zollfahndungsdienstes sowie jeder andere Beamte der Reichs⸗ finanzverwaltung, der zum Hilfsbeamten [der Staatsanwaltschaft bestellt ist, ver⸗ pflichtet, den Steuerpflichtigen, wenn er im Inland betroffen wird, vorläufig fest⸗ zunehmen. Es ergeht hiermit die Aufforderung, den obengenannten Steuerpflichtigen, falls er im Inland betroffen wird, vorläufig fest⸗ zunehmen und ihn gemäß § 11 Abs. 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen. Hannover, den 30. Januar 1934. Finanzamt Hannover⸗Nord. (Gesch.⸗Zeich.: St. Nr. 19/3673.)
scheiden sind von der Stadt Braunschweig folgende Entschädigungen zu gewähren: J. Für den Plan 176e zu 0,50,03 ha (Bd. I Bl. 39) an den Landwirt Fritz Witte, Veltenhof, 3946,29 RM; 2. für den Plan 1748 zu 0,80,60 ha (Bd. I1I Bl. 256) an den Landwirt Wilhelm Meinecke, EEEEE RM; 3. für den Plan ufgehört, deutscher Reichsangehöriger zu rb bn ,8,82 heAb, Bl. ic ar hie zusg Urhsen een bewirkt zugleich vnt Erben des Landwirts August Ding: a) die Verlust jeder, also auch einer inzwischen F Emma Ding geb. Maul, b) deren durch Aufnahme hinzuerworbenen Staats⸗ Fin er: Emma Uster geb. Ding und August angehbrigkeit eines anderen deutschen ding, in gemeinsamer Were, sämtlich Landes. Der Widerruf kann nicht mit Veltenhof, 78227, 11 RM;: 4. für den Plan Rechtsmitteln angefochten werden. 38/172 5 0,69,66 ha (Bd. III Bl. 220) In Vertretung: Bachmann. an die Ehefrau des Sattlermeisters Willi Volker, Marie geb. Volker, Veltenhof, 3898,96 RM;: 5. für den Plan 170 b zu 0,50,66 ha (Bd. I11 Bl. 167) an den Kauf⸗ mann Richard Schmidt in Oelper, 2793,03 Reichsmark; 6. für den Plan 170a zu 0,50,65 ha (Bd. I Bl. 6) an den Land⸗ wirt Wilhelm Witte, Veltenhof Nr. 4, 5199,36 RM;: 7. für den Plan 165 b zu 0,57,22 ha (Bd. III Bl. 180) an die Ehe⸗ frau des Kaufmanns Klages, Dorothee geb. Lilie, Berlin NW 87, Müllenweber⸗ straße 6, 3756,56 RM; 8. für den Plan 16881 vSee (Bd. III Bl. 238) an en Steinsetzer Heinrich Fieser, Veltenho 119,27 1s für den Plan 166edee, 30,75 ha . II Bl. 172 — 2 Maurer Leonhard Maul jun. dhg gncen Der Erbschein des hiesigen Amtsgerichts geb. Witte in Veltenhof, 3251,92 RM; vom 11. Dezember 1925 nach dem am 10. für den Plan 159 zu 1,22,99 ha (Bd. 1 10. September 1925 zu Kevelaer ver⸗ l. 32) an den Steinsetzer Heinrich storbenen Schuhfabrikanten Gerhard Kummler, Veltenhof, 12 007,22 RM; Hünnekes wird für kraftlos erklärt. II. für den Plan 158 zu 1,34,04 ha (Bd. 1 ꝑGeldern, den 24. Januar 1934. Bl. 31) an Frau Anna Stieghahn verw. Amtsgericht. Ding geb. Volker, Veltenhof, 11 226,57 Reichsmark; 12. für den Plan 156 zu 0,65,70 ha (Bd. I Bl. 28) an den Anbauer Robert Müller in Veltenhof, 6397,39 RM;
und zwar zu 1— 3 vor die I. Zivilkammer auf den 22. März 1934, vorm. 9 Uhr, Saal 178, zu 4 vor die III. Zivilkammer auf den 23. März 1934, vorm. 9 Uhr, Saal 177, zu 5—9 vor die VI. Zivil⸗ kammer auf den 28. März 1934, vorm. 8 ½ Uhr, Saal 176, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg⸗Hamborn, d. 2. 2. 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts. Krumm, Justizobersekretär.
[717291. Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährigen Kinder Judith und Yvonne Adelmann, vertreten durch ihren Pfleger Frau Rechtsanwalt Olli Dörr⸗ Bickel in Wiesbaden, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dr. Fritz Bickel, Dr. Heinz Dörr und Olli Dörr⸗Bickel in Wies⸗ baden, klagen gegen ihren Vater, den Reisenden Wilhelm Adelmann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Bad Kreuznach, Rheingrafenstraße 28, wegen Unterhalts, mit dem jetzt ermäßigten An⸗ trage auf Zahlung von 150,— RM monat⸗ lich für die beiden Klägerinnen zusammen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Bad Kreuznach auf den 16. März 1934, vorm. 8 ½¼ Uhr, geladen.
Bad Kreuznach, den 2. Februar 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle. [71730]. Oeffentliche Zustellung. Das minderjährige Kind Werner Otto in Harzgerode, vertreten durch das Kreis⸗ jugendamt Ballenstedt, dieses vertreten durch den Kreisausschußsekretär Pleß in Ballenstedt, klagt den Fritz Schade, früher in Berlin, Rosenthaler Straße 10, wegen Unterhalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Zahlung von 1791,— RM rückständige Unterhaltsgelder für die Zeit vom 10. April 1928 bis 31. März 1934. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Berlin C 2, Neue Friedrich⸗ straße 15 II, Zimmer Nr. 170/72, auf den 10. April 1934, 9 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 29. Januar 1934. Die Ge⸗ schäftsstelle des Amtsgerichts. Aktenzeichen 154 C. 69. 34.
Gemäß §1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I S. 480) wider⸗ rufe ich hiermit diese Einbürgerung. Mit dem Zeitpunkt der Aushändigung dieser Verfügung haben Sie die preußische Staatsangehörigkeit verloren und damit
der Beklagte vor das Amtsgericht in Breslau auf den 26. März 1934, vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 276, ge⸗ laden.
Breslau, den 3. Februar 1934. Skrobeck, Justizobersekretär als Urkunds⸗ beamter der Geschäftsstelle des Amts⸗ gerichts.
der Wider⸗ rufs⸗ verfügung
Staatsangehörigkeit. Diese Veröffentlichung gilt gemäß Zif⸗ fer V Abs. 4 zu § 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der Staatsangehörigkeit vom 26. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I S. 538/9) als Zustellung.
Darmstadt, den 26. Januar 1934. Kreisamt Darmstadt.
J. V.: Dr. Probst.
Tag und Ort der Geburt
Name Vorname Ehefrau Kinder
— —
8. 1. 1894 27. 1.1934 Berlin
12. 9. 1882 Wien
5. 12. 1877 Horodenka
Gertrud Richard Hersch
Anger Heinrich Susanne Fela Frieda Arthur
Gisela geb. Kolisch Scheindel geb. Kaufmann
Bernstein 27. 1. 1934
vidner [71733]. Oeffentliche Zustellung. Die Firma Julius Blüthners Piano⸗ magazin in Dresden⸗A., Prager Str. 12 1; klagt gegen Frau Lilly gesch. Lord, früher in Wien, zur Zeit unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß die Beklagte am 20. Dezember 1922 von ihr den Blüthnerflügel Mod. 6a Nr. 102987 gekauft und den Kaufpreis in bar bezahlt habe, und daß die Uebergabe des Flügels am gleichen Tage erfolgt sei. Weiter sei vereinbart worden, daß das Amtsgericht Dresden zuständig sei, und daß der Flügel auf einige Zeit bei der Klägerin einge⸗ lagert werden sollte. Die Beklagte habe aber nichts von sich hören lassen. Klägerin verlangt ab 1. Januar 1924 ein Lagergeld von monatlich 10,— RM als angemessenen Betrag, da ein hochwertiger Flügel, wie sie weiter behauptet, nicht, wie anderes Lagergut, in Speicherräumen eingelagert werden dürfe, sondern in gleichmäßig erwärmten Räumen, geschützt gegen Feuch⸗ tigkeit und sonstige Witterungseinflüsse, untergebracht werden müsse. Die Klägerin fordert zunächst Lagergeld nur für die Jahre 1924 bis 1932 in Höhe von insge⸗ samt 840,— RM unter Vorbehalt der Geltendmachung des Restes. Sie bean⸗ tragt, die Beklagte kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an sie (Klägerin) 840,— RM (Achthundert⸗ undvierzig Reichsmark) nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1933 zu zahlen. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Dresden⸗A., Lothringer Straße 1, 5 8 Zimmer 168, auf den 29. März 1934, vormittags 8,15 Uhr, geladen. Dresden, den 30. Januar 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Amtsgericht.
30. 1.1934
11. d98 [71713]. Oeffentliche Zustellung. Die Ministerialabteilung Ia (Polizei) des hessischen Staatsministeriums hat ge⸗ mäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 Reichsgesetzblatt I. Seite 480 — die durch uns am 6./12. No⸗ vember 1920 und 10./19. Juni 1919 voll⸗ zogenen Einbürgerungen der ehemals österreichischen Staatsangehörigen: 1. Moritz Enoch, geboren am 25. Oktober 1897 zu Darmstadt, angeblich in Palästina, 2. des Sohnes des Leopold Fischl von Darmstadt, des Fritz Sigmund Fischl, geboren am 30. Juli 1916 in Darm⸗ stadt, angeblich in Argentinien (Buenos⸗Aires), widerrufen. 1 Der Widerruf bewirkt auch ohne wei⸗ teres den Verlust jeder inzwischen etwa durch Aufnahme hinzuerworbenen deut⸗ schen Staatsangehörigkeit. Diese Veröffentlichung gilt gemäß Ziffer V Absatz 4 zu § 1 der Verordnung zur Durchführung des obengenannten Ge⸗ setzes vom 26. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I. S. 538/9) als Zustellung.
Darmstadt, den 26. Januar 1934.
Hess. Kreisamt Darmstadt. J. V.: Dr. Probst. .
12. 12. 1867 Wisnicz
13. 9. 1887 27. 1.1934 Berlin 8
Paul
Alice
Bindefeld Kurt
John Heinz Horst
Blasbalg geb. Lißauer
22. 10. 1904 27. 1.1934 Berlin
25. 3. 1892 Kostomloty 31.5. 1901 Jezow
7. 10. 1874 Budapest 19. 3. 1894 Warschau
19. 12. 1897 Kiew 11.5. 1891 Dolina 29. 6. 1878 Grodno 13. 6. 1894 Klekotow 26. 8. 1878 Beremiany 20. 9. 1850 Zbaraz 19. 12. 1869 Warschau 8. 12. 1901 Berlin 25. 4. 1903 Charlotten⸗ burg 19. 1. 1883 Tighina 3. 4. 1893 Trencin 13. 4. 1892 Odessa 15. 6. 1891 Schklow 28. 11. 1875 Iglau 14. 4. 1907 Berlin 29. 7. 1901 Chorostkow 7. 8. 1882 Kiew
Oskar Heinrich David
Blonder [71353] Oeffentliche Zustellung. Fa. Eduard Fahr, Mücheln, Bez. Halle a. S., Promenadenstraße, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dra⸗ fehn, Mücheln, klagt gegen den Ge⸗ flügelzüchter Otto Krug, früher in St. Micheln⸗St. Ulrich, Bez. Halle a. S., auf gelieferter Waren, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zah⸗ lung von 200 RM nebst 2 % Zinsen über Reichsbankdiskont seit 1. 2. 1933 zu verurteilen. Termin zur mündlichen Verhandlung: 13. März 1934, 9 Uhr, vor dem Amtsgericht Mücheln dt.e. a. S. Müicheln, den 27. Januar 1934. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Louis
27. 1.1934 Felieja geb.
Flancer
Feigenbaum
3. Aufgebote.
[71716]. Aufgebote. 1. Der Dr. Richard Dahn, Zahnarzt in Bremen, Kl. Allee 29, hat das Aufgebot der angeblich verlorengegangenen Phönix⸗ Aktie Nummer 327462 über einen Betrag von 500,— RM einschließlich Dividenden⸗ scheinbogen und Dividendenscheinen Num⸗ mern 70, 71, 72 sowie Erneuerungsschein zum Zweck der Kraftloserklärung be⸗ antragt. 2. Der. Landwirt Wilhelm Eyckeler, Düsseldorf, Blasiusstraße 44, alz Pfleger für den abwesenden Kaufmann Wilhelm Hansen in Düsseldorf, hat be⸗ antragt, den verschollenen Kaufmann Vig⸗ helm Hansen, geboren am 21. Juli 1873 zu Duüsseldorf, zuletzt wohnhaft in Et. Louis in den Vereinigten Staaten, für tot zu erklären. Der Inhaber der zu 1 bo⸗ zeichneten Urkunde und der Verschollene zu 2 werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. August 1934, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Mühlen⸗ straße 34, Zimmer 69, anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu 1 seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, zu 2 sich zu melden, widrigenfalls zu1 die Kraftloserklärung der Urkunden, zu 2 die Todeserklärung erfolgen wird. An alke, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen Düsseldorf, den 2. Februar 1934. Amtsgericht. Abt. 54.
[71722].
Durch Ausschlußurteil vom 25. Januar
1934 ist das Sparkassenbuch Nr. 37212 der
Stadtsparkasse Pyritz über 200 RM für
kraftlos erklärt.
Pyritz, den 25. Januar 1934. Das Amtsgericht.
[71720]. Beschluß.
Flamholz 27. 1.1934
Fleische
Fliederbaum
30. 1.1934
4 Rywtla, Laja Hgeb. Rosen⸗ Pberg
Ilse geb. Silber
Martin
Moses
Golzmann Leon
Benzion 27. 1.1934 Wolf
Leib
Gottesmann
27. 1.1934 Eugenie geb.
Grodzenski 3 Auerbach
Kanner 27. 1. 1934
24. 1.1934 27. 1.1934
Lemel (Leon) Isidor
[71738]. Oeffentliche Zustellung.
I. In Sachen Medizinalrat Dr. Buck in Lahr/Baden, vertreten durch Rechtsan⸗ walt Ottendörfer in Lahr /Baden, gegen Berthold Pohl, Kaufmann, früher in München, Agnes⸗Bernauer⸗Straße 150/0, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung aus Darlehen von 250 RM und Zinsen wird der Beklagte nach Widerspruch gegen den Zahlungsbefehl vom 6. 6. 1933 hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreiis auf Mittwoch, den 28. März 1934, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justiz⸗ palast, Zimmer 66/0, geladen. II. Pritschet, Johann Ferdinand, geb. 4. 11. 1927, un⸗ ehelich, gesetzl. vertreten durch den Amts⸗ vormund R.⸗A. Dr. Bernh. Wimmer in München, Mariahilfplatz 17a, klagt gegen Träger, Ferdinand, Reisender, früher in Freimann, Frankplatz 10/0, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, und beantragt, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, an die Klagepartei den Betrag von 2680 RM zu bezahlen. Der Beklagte Ferdinand Träger wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 14. April 1934, vormittngs 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizgebäude an der Luitpold⸗ straße, Zimmer Nr. 453 I, geladen. München, den 2. Februar 1934. Geschäftsstelle des Amtsgerichts München, Streitgericht. 3
Kiwetz
[717211. Kraftloserklärung eines Erbscheins.
8 5* 82 3. Juni 1932 auf Ableben des 13. für die Pläne 168 b 0,84,85 osef Eckert, Landwirts in Rüßwihl † 11114“4“] Rüßwihl), durch das
(Bd. III Bl. 310) ,160b zu 0,30,75 he 1 . t (Bd. III Bl. 334), an den ve August Notariat Görwihl “ wird 2 88 /+ .
Bente, Veltenho 7931,51 RM: 14. für für kraftlos erklärt. die Pläne 160 a 1 0,50,03 ha (Bd. Görwihl, den 1. Februar 1934. Bl. 231), 171 b zu 0,57,33 ha (Bd. II Badisches Notariat.
Bl. 126), an den Landwirt und Schuh⸗ .A4“*“
machermeister Leonhard Koch, Veltenhof, —= 9832,45 RM; 15. für den Plan 171a zu
hce d hen . 4. Leffentliche Zuftellungen.
1284,51 RM; 16. für den Plan 177 zu [71726].
8 Luise geb. Landau Loewenthal
Leisermann Dorothea 24. 1. 1934 geb. Datyner
Lewin 27. 1.1934
Lucie
Ellen 25. 10.1933.
[71707]. Düsseldorf, den 2. Februar 1934. Der Preußische Regierungspräsident Tgb.⸗Nr. A 53 — 5 (1 C 3) v 3 An Herrn Hans Trugmann, früher in Essen wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts. Sie haben laut Urkunde vom 8. Januar 1926 — I C a Sta. Tr. 11X/24 — die preußische Sräatran gehaegiee durch Ein⸗ bürgerung erworben und sind damit deut⸗ sscher Reichsangehöriger geworden. Ge⸗ mäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. 1 S, 480) wider⸗ rufe ich hiermit diese Einbürgekung. Mit dem Zeitpunkt der Aushändigung dieser Verfügung haben Sie die vreußische Staatsangehörigkeit verloren und damit aufgehört, deutscher Reichsangehöriger zu⸗ sein. Dieser Widerruf bewirkt zugleich den Verlust jeder, also auch einer inzwischen durch Aufnahme hinzuerworbenen Staats⸗ angehörigkeit eines anderen deutschen Landes. Der Widerruf kann nicht mit Rechtsmitteln angefochten werden. In Vertretung: Bachmann.
Lilienfeld
27. 1.1934
Lipowetzki geb. Hilda Goldenberg Löwenbein Bela
BBertha
27. 1. 1934
[717341. Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Elfriede Hermine Oltmanns in Zetel, vertreten durch den Amtsvorstand des Amtsverbandes Fries⸗ land als Jugendamt, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Städt. Jugendamt Düsseldorf, klagt gegen den Schuhmacher und Arbeiter Eilt Heeren, zuletzt in Düsseldorf wohn⸗ haft, auf vorläufig vollstreckbare Verur⸗ teilung zur Zahlung einer vierteljährlich im voraus zahlbaren Geldrente von 75,— RM für die Zeit vom 1. Januar 1929 ab bis zum vollendeten 16. Lebens⸗ jahre. Termin zur mündlichen Verhand⸗ lung: 19. März 1934, 9 Uhr, Saal 144, vor dem Amtsgericht in Düsseldorf.
Düsseldorf, den 20. Januar 1934.
Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
[717271. Oeffentliche Zustellung. Frau Edith Fehre geb. Ockel in Frei⸗ burg i. Br., vertreten durch Rechtsanwalt Schuhmacher daselbst, klagt gegen den prakt. Arzt Dr. Willi Ockel in Freiburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Zahlung von 1800 RM nebst 6 % Zinsen seit dem 1. 4. 1933 aus ihrem Aussteueranspruch. Sie ladet den Beklagten vor das Landgericht Freiburg, Zivilkammer I, in die Sitzung des Einzel⸗ richters vom 27. März 1934, vorm. 9 Uhr, zur Verhandlung der Sache mit der Aufforderung, einen bei dem be⸗ zeichneten Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen.
Freiburg i. Br., d. 31. Januar 1934. Geschäftsstelle des Landgerichts. Z.⸗K. I. [71735]. Oeffentliche Zustellung. Die Magdalena Szymanski in Wiescher⸗ höfen, vertreten durch das Jugendamt Pelkum klagt gegen den Arbeiter Rudolf Bessel, zuletzt wohnhaft in Neuweiler, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag festzustellen: der Beklagte schuldet dem Mündel Magdalena Szymanski bis vorläufig zum 6. 1. 1934 noch eine Unter⸗ haltsrente von 1821,36 RM und dem
Malkin 27. 1. 1934
24. 1. 1934 1¹
3,27,50 ha (Bd. I Bl. 11) an den Land⸗ wirt Richard Grimminger in Veltenhof 20 212,80 NM; 17. für den Plan 176ab zu 1,50,09 ha (Bd. I Bl. 12) an den Kolonisten Jacob Maul, Veltenhof, 11 262,16 RM; 18. für den Plan 173 zu 3,90,46 ha (Bd. I Bl. 13) an den Land⸗ wirt August Ding, Veltenhof, 26 409,47 Reichsmark; 19. für den Plan 157 zu 1,35,92 a (Bd. I Bl. 4) an den Landwirt Artur Schulze, Veltenhof, 8801,92 RM. Die festgesetzten Beträge sind vom Tage der Inbesitznahme, dem 20. Mai 1931 ab, mit 4 % zu verzinsen. Die Geldent⸗ schädigung ist sowohl für den Wert der ent⸗ eigneten Flächen als auch für etwaige Virtschaftserschwernisse und sonstige Schäden festgesetzt. Zur Auszahlung der Entschädigung wird Termin vor dem unterzeichneten Gericht, Wilhelmstraße 53, Zimmer 8, auf den 26. März 1934, 9 uhr, anberaumt. Zu diesem Termin werden hiermit gemäß §.1 des Gesetzes vom 20. Juni 1843 (G. u. V.⸗S. Seite 66) und § 45 A. G. B. G. B. alle Realberech⸗ tigten behufs Anmeldung ihrer Ansprüche if dem Hinweis darauf geladen, daß die Nichterschienenen mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen werden.
Braunschweig, 23. Januar 1934. Amtsgericht 21.
Margolin Ilja
30. 1. 1934 Wolfgang
717371. Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Waltraud Küchler, vertreten durch Jugendamt Mitte, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Veronelli, Marklissa, klagt gegen den Friseurmeister Willi Kalz, zuletzt in Schadewalde wohnhaft, auf Feststellung der Vaterschaft u. Zahlung einer viertel⸗ jährlichen Unterhaltsrente von 99 RM vom Tage der Geburt bis zum vollendeten 16. Lebensjahre. Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht Mark⸗ lissa, Zimmer 2, am 15. März 1934, 9,50 Uhr.
Marklissa, den 31. Januar 1934. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Karl Wilhelm
Moritz
Deffentliche Ladung.
Es klagen: 1. der Rohrleger Johann Deina in Duisburg, Winnenhof 1, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Geisthoff in Duisburg, gegen seine Ehe⸗ frau Stanislawa geb. Gostz, unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung aus §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 1 R 298/33 —; 2. die Ehefrau Oswald Geistert, Emma geb. Schroer in Duisburg, Wil⸗ helmstraße 35, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Krause in Duisburg, gegen ihren Ehemann, den Hafenarbeiter Oswald Geistert, unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung aus §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 1 R 21/34 —; 3. die Ehefrau Heinrich Dietrich Albert Edler, Wilhelmine geb. Kapurs verw. Schmitz in Duisburg⸗Ham⸗ born, Halfmannstraße 15a, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Heitmann in Duisburg⸗Ruhrort, gegen ihren Ehemann, den früheren Kohlenschlepper Heinrich Dietrich Albert Edler, unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung aus §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 1 R 228/23 —; 4. die Ehefrau Franz Spychay, Josefine geb. Röder in Hamborn, Rückertstraße 25, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Spiecker in Hamborn, gegen ihren Ehemann, den Bäcker Franz Spychay, unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung aus § 1568 B. G.⸗B. — 3 R 490/33 —; 5. die Ehe⸗ frau Therese Montzka geb. Bones in Ham⸗ born, Plutostraße 17, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Baß⸗ feld in Hamborn, gegen ihren Ehemann, den August Montzka, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Eheschei⸗
Meinhard
[71715]1. 1 Die Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Aktien⸗ gesellschaft, Hamburg⸗Berlin, vertreten durch ihren Vorstand, die Bankdirektoren Karl Harter und Friedrich Reinhardt, in Berlin W 8, Behrenstraße 46/48, hat al bisherige Inhaberin das Aufgebot 8 abhanden gekommenen, am 15. März 198 in Breslau ausgestellten und am 20. Aptl 1933 fällig gewesenen Wechsels 2 162,— RM — Aussteller: Firma Facohe & Tyrrasch, Breslau, Karlstraße 30; A zeptant Arthur Reimann in Raudten 1 beantragt. Der Inhaber der Urkunde win aufgefordert, spätestens in dem auf b4 20. September 1934, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, an— beraumten Aufgebotstermin seine Reche anzumelden und die Urkunde vorzulegen widrigenfalls deren Kraftloserklärung gh folgen wird. (3 F. 3/32.) à Steinau (Oder), den 31. Januar ¹9 Amtsgericht.
Meiseles 27. 1.1934
30. 1. 1934 [71711]. Oeffentliche Zustellung.
Die Ministerialabteilung Ia (Polizei) des Hessischen Staatsministeriums hat ge⸗ mäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 — Reichsgesetzblatt I Seite 480 — die durch uns am 23. Sep⸗ tember 1932 bzw. 12. Januar 1922 voll⸗ zogene Einbürgerung: 1. der Tochter des ehemals russischen Staatsangehörigen Isidor Lonstein, der Charlotte Henriette Lonstein, geboren am 25. April 1908 in Darm⸗ stadt, wohnhaft in Eberstadt an der Bergstraße (Pflegeanstalt); 2. der Sara Zwetlja Berkowna Fuchs, geboren am 14. Januar 1884 in Dsjaloschin, Bezirk Kalisch (Polen), angeblich seit 1927 in Buenos Aires, widerrufen.
Der Widerruf bewirkt auch ohne weiteres den Verlust jeder inzwischen etwa durch Aufnahme hinzuerworbenen deutschen Staatsangehörigkeit. 1
Diese Veröffentlichung gilt gemäß Zif⸗ fer V Abs. 4 zu § 1 der Verordnung zur Durchführung des obengenannten Gesetzes vom 26. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I S. 538/9) als Zustellung.
Darmstadt, den 26. Januar 1934.
Hessisches Kreisamt Darmstadt. J. V.: Dr. Probst.
Messing
Nina Joachim
Bräune Binaka geb. Fraenkel
Mitznittky) David 24. 1. 1934
24. 1. 1934 27. 1. 1934
12. 12. 1894 Rzeszow 7. 8. 1899 Wien 25. 8. 1876 Budapest 15./27. 1.1881 Wollmar 12. 11. 1890 Redzin 12. 12. 1880 Knihinien 28. 12. 1898 Bialystok
26. 6. 1897 Berlin
Moses Izak
Gerda geb. Abraham Margarete geb. Hinneberg Treira geb. Mark
Rattner-⸗ Marximilian Prezes
Roth Marcell
Eva Nina
Esther
Josef 27. 1. 1934
Naftalew 24. 1. 1934
Rubinstein [71739]. Oeffentliche Zustellung. Rechtsanwalt Justizrat Goldmann i Nürnberg, als Konkursverwalter in dem Konkurs über das Vermögen des Hopfen⸗ händlers Sigmund Dingfelder in Nürn⸗ berg, nun in München, klagt gegen den Hopfenhändler Heinrich Wollenreich früher in Nürnberg, Glockenhofstraße 18, nun unbekannten Aufenthalts, wegen For⸗ derung zum Amtsgerichte Nürnberg mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Der Be⸗ klagte hat an den Kläger 700,— RM (siebenhundert Reichsmark) nebst 4 % Zin⸗ sen seit 26. Mai 1933 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 2. Das Urteil ist ohne, eventuell gegen Sicher⸗ heitsleistung vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte Heinrich Wollenreich wird hier⸗ mit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitis auf Donnerstag, den 29. März 1934, vorm. 9 Uhr, vor das Amtsgericht Nürnberg, Zimmer 191, geladen. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt durch Beschluß des Amtsgerichts Nürnberg vom 29. Januar 1934. Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
alamonowicz Berek 27. 1.1934
[71347] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Schulz in Neukölln, Hermannstr. 126, Prozeßbevollmächtig⸗ ter: Rechtsbeistand Otto Loock in Neu⸗ kölln, Hermannstraße 50, klagt gegen den Ferdinand Piepke, früher in Ber⸗ lin, Wallner⸗Theater⸗Str. 12, auf vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 500 Reichsmark nebst 6 % Zinsen ab 1. April 1933. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin, Neue Friedrichstraße 12/15, I. Stockwerk, Zimmer 226/228, Haupt⸗ gang B, auf den 28. März 1934, vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 27. Januar 1934.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts Berlin. — 49/163 C 1806. 398.
Margarete geb. Heinz Tiedt Elsbeth geb.
Reinwald
Jossel 27. 1.1934
Michel
Schrager 1 Düsseldorf, 2. Februar 1934. Der Preußische Regierungspräsident.
Tgb.⸗Nr. A (T C 3)
N 189 An Herrn Markus Abraham Trug⸗ mann, früher in Essen wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts. Sie haben laut Urkunde vom 8. Januar
1926 — I Ca Sta. Tr. 1 (X) 24 — die
preußische Staatsangehörigkeit durch Ein⸗
bürgerung erworben und sind damit deut⸗ scher Reichsangehöriger geworden. Ge⸗ mäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom
14. Juli 1933 (R.⸗G.⸗Bl. I S. 480) wider⸗
rufe ich hiermit diese Einbürgerung. Die⸗
ser Widerruf erstreckt sich auf Ihre Ehefrau
Klara, geborene Chamuschka. Mit dem
Zeitpunkt der Aushändigung dieser Ver⸗
fügung haben Sie und Ihre vorgenannte
Irmgard Elsbeth⸗ Malwine
Spolianski 24. 1. 1934
27. 1.1934 Tilly geb.
Liepmann
KCEhaim —
Zucker
[71714]. Aufgebot. Die Gebrüder Rölz in Rüdesheim ann Rhein haben das Aufgebot des verloren gegangenen Gkundschuldbriefs über die III. Abteilung lfd. Nr. 19 in Bande⸗ Blatt 918 für die Rheinische Voltsban 1 Geisenheim eingetragene Grundschul 1 antragt. Der Inhaber der Urkunde wuf aufgefordert, spätestens in dem auf bef 23. Mai 1934, 10 Uhr, vor d zeichneten Gericht anberaum! gebotstermin seine Rechte auzn und die Urkunde vorzulegen, wit die Kraftloserklärung der Urkunde ersolg
wird.
4. Nov. 1902 in Fürth, zuletzt in Nürnberg, z. Z. unbekannten Aufenthalts im Ausland, wird angeordnet, da gegen beide am 20. 1. 1934 die öffentliche Klage wegen fort⸗ gesetzter Verbrechen gegen die Vorschriften der Devisenverordnung erhoben worden ist, sie der Strafverfolgung durch Flucht ins Ausland sich entzogen haben und am 25. Januar 1934 vom Untersuchungsrichter Haftbefehl gegen sie erlassen worden ist (§ 290 RStPO.).
Nürnberg, den 27. Januar 1934.
Die III. Strafkammer des
[71705]. Beschluß.
1. Unz. K. M. 7. 33 (667. 33) Strafsache gegen Claußner und Möller wegen Vergehens gegen § 184 Ziff. 1 StG B. Der Beschluß des Gerichts vom 14. Januar 1933 wird nach der inzwischen erfolgten rechtskräftigen Erledigung des Straf⸗ versahrens aufgehoben.
Berlin, den 22. Januar 1934.
Landgericht, 2. Strafkammer.
[71706]. Beschluß. Die Beschlagnahme des im Deutschen Reich befindlichen Vermögens: 1. des
neee,
7717171. 8 Aufgebot.
vTran Helene Psiuk geb. Strenziok in Warkotsch bei Strehlen hat. beantragt, ihren verschollenen Ehemann Paul Psiunt, letzt wohnhaft in Niesky, O.⸗L., für tot werklären. Der bezeichnete Verschollene vird aufgefordert, sich spätestens in dem uf den 31. August 1934, vormittags „Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht nberaumten Aufgebotstermin zu melden, idrigenfalls die Todeserklärung erfolgen
[71731]. Oeffentliche Zustellung.
Die Kassenärztliche Vereinigung Deutsch⸗ lands Verwaltungsstelle Groß Berlin, ge⸗ setzlich vertreten durch den Amtsleiter in Berlin W 35, Genthiner Str. 34, Prozeß⸗
[717121. Oeffentliche Zustellung.—
Die heheit atszatsagaf. Ia (Jen sa0 Kaufmanns Frohmann, Heinrich, geb. des Hessischen Staatsministeriums hat mi ng Sit re t den 23. am 6. Mai benhm zulet. in Fellmann, Schröder, Verfügung vom 18. Dezember 1933 zu Familienangehörige die preußische Staats⸗ Sehn a. Rhein, 189 . e oenerführung ersalgen n 1 Nürnberg, z. Z. in Belgien; 2. des Kauf⸗ Landgerichtsräte NNr. St.⸗M. 1a 58318 gemäß § 1 des Ge⸗ angehörigkeit verloren und damit auf⸗ nuar 193 1““ lher Tad leg eneeee unft über 8 en dung aus 8§ 1567, 1568 B. G.⸗B. — 13 R manns Bechmann, Alfred, geb. am! . —-O 8 setzes über den Widerruf von Einbürge⸗! gehört, deutsche Reichsangehörige zu seinl!. Das Amtsg hollenen zu erteilen 377/33 —; 6. die Chefrau dedwig
8. 8