—, a.— —— EKö,S — —Da, 2 —
8
des dem Vaterlande von kommunistischer Seite drohenden Unh⸗
nationalsozialistischen Bewegung sind.
Reichspost im nationalen nationalsozialistischen ihrer Grundsätze.
Nationalsozialismus — tel und A ihrer Mitarbeit an wichtigen Stellen.
aktiven Kampf um das
Vorzugsbeförderung bei der Deutschen Reichspost.
staatspolitischen Aufgaben der P chen Staat gehören die Verankerung der Weltanschauung und die Durchführung Reichspost bedarf hierbei der die in der EE“ 888 nehen und festhalten, vo 1— Sie, die 88n 1 ie Er es deutschen
Leben und die Erhaltung des d ags nen Anteil an der Abwendung
Zu den wichtigsten
Die Deutsche ätigen Mitarbeit von Beamten, * unbeirrbar
Volkes führten und hervorragen
. 2 . ees; 5 — 1 58 Ver hatten, sind die Garanten des nacionalsoriei schen teztzercns eritik daran üb enn solche Beamte unter Vorzugs nü Kritik daran übt, wenn se g. “ an verantwortliche Stellen gesetzt .enen. Eare tpedsänbnibe. nationalsozialistischen öö Pees eetechschet Fh a enüberste Auch unter ihrer beit 1b will SegehC ster Linie di die nationale Erhebung
Deuts eichs ester Linie die um die ne 8 Deutsche Reichspost in erster Li.⸗ ie die “ al onders Verdienten fördern. S. e⸗ e h für Telegraphenleitungsaufseher in freiwerdende Stellen für Telegraphe a. in freiwerdende St⸗ “ ee Schwerkriegsbeschädigten oder 8 16“ ilbernen Vermmüncdeir haczetchen 1“ E111 2 9 tg FII is mi zorre T 9 i⸗ in das Beamtenverhältn. tt.; erker einrücken, die wirklich verdiente alte Ke⸗ handwerker einrücken, die w “ nag- bher † 6 9 d jtor g 9 8 rang Vorausse⸗ erdi Telegraphenarbeiter mit Vorre ere Nürcasssesa . düe glituns Fekossen. nach deren Bestehen zur Ablegung der ese 2 1 es e e⸗ De sut en Fenelen des Bedarfs zu Ee1111“ S rücken werden. Für die Pafthegfch s mit 88 de he tge Gege triegsbeschädigten Posthelfern mi b 1s etwa 1000 kriegsbeschädigten Po on mit me⸗ 1“ z Dienstzeit in das Beamtenverhältnis inzwischen eine w⸗ gehende Vergünstigung eingetreten.
Stand der Nundfunkteilnehmer am 1. Februar.
Die Gesamtzahl der Rundfunkteilnehmer in Deuti cind he. trug am 1. Februar 5 274 076. Das I vecene Stande vom 1. Januar wiederum eine Zunahme‚19 8ö —= 4,4 vH. Unter der Gesamtzahl eaneheg “ hdsd hüt⸗ nehmer 10 779 mehr als am 1. Januar), denen die
142
gebühren erlassen sind.
.“ 8 8 Kräftige Weiterarbeit am Mühlacker Sender.
Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt 6 14“ der starken Frostperiode dieses Winters die 116“ Sender Mühlacker zur beabsichtigten Zeit nich 8 werden. Dadurch ist die Pfalz LW“ “
tleiner Sender ewies Die Arbe der kleineren Sender angewiesen. T. erbeiten a n28 deanhlader werden jetzt mit Hochdruck weitergeführt, so daß nach
1 Betrie ieder aufgenommen werden kann. einigen Wochen der Betrieb wieder aufge
Berliner Börsenbericht vom 10. Februar 1934.
Freundlicher bei etwas belebtem Geschäft. Während sonst am Wochenschluß das Geschäft an der Berliner
Hessen schte gi deht feealee . . zerkehrs eine recht freundliche Tendenz bei mendem G sheakehrmfang Pie Srders der Privatkundschaft der 11“ in größerem Umfange als an den Vortagen ein 8 Börse selbst zeigte für verschiedene Papiere ö Besonders Maschinenwerte waren stärker baceets 1“ ausgehend zeigten sich auch auf fast allen 8 4 seslosenziffer Kursbesserungen. Die beachtliche Abnahme der. Ar “ Biffer und die aus den verschiedensten Wirtschaftsgebieten vhen egeeteh 3838Ze1e4“ virkte regend. Demgegenübe die schwäc den der New Yorker Börse unbeachtet. 8 E ließ die Lebhaftigkeit des Geschäftes kaum nach, Kursbesserungen eintraten. Die freundliche Tendenz hie s um Schluß an. b . — Die größte Aufwärtsbewegung LE1“ E1“ aufzuweisen, von denen bei größeren Umsätzen ie Perei 8 9 s 1 favorisierten Berliner Maschinen erneut 3 vH, Muag 1 ½¼ vH, Orenstein und Koppel 2 vH und Berlin⸗Karlsruher 1 vH ge. wannen. Montanwerte waren ebenfalls stärker begehrt 8 Käufen von westdeutscher Seite gewannen Se. 8 desgleichen Harpener. Phönix stiegen auf “ 8 41 ½, Mannesmann auf 64. Auch in Eö— eht. wickelte sich zum Wochenschluß einiges Geschäft. So 8 L“ biag zu 162, Eintracht Braunkohlen zu 168 umgeseß . furch Bürte lagen bei kleinen Umsätzen kaum verändert; Salz Fnr vbörts man mit 154 %, Aschersleben 115. J. G. Farben mwurder — Bankseite aus dem Markt genommen (plus 96 99) Ih sammenhang damit lagen auch Chemische Herdeg Füls Gje plus ½ vH) gebessert. Mit Ausnahme von A. X“ unveränderte Haltung aufwiesen, zeigten sich am Ele tror 8 ebenfalls Kursbesserungen. Größere Beträge gingen in Ginstige um (plus 1 vH), Gesfüreln lagen ebenfalls 1 H höher. Abschlußerwartungen führten zu einigen Zeieh 9 8 119. Atlanten (plus 2 vH). Daimler zogen ernent um v Lnaeans B. M. W. waren im Verlauf gefragt (plus ¾¼ vH). Schiffa . werte setzten ihre Aufwärtsbewegung fort; Hapag stiegen 88 29 ¼, Nordd. Lloyd auf 32. Banken lagen mit L Reichsbank (plus 1¼4 vH) gut behauptet. Engelhardt “ 88 von Rückkäufen der Kulisse (plus 1 vH), für Schultheiß bestan ebenfalls leichte Nachfrage (plus ¾¼ vH).
Am Kassamarkt überwogen Kursbesserungen, die b Papieren bis zu 2 vH ausmachten. — Am Markt der festverzin 2 lichen Werte zogen Neubesitz auf 19 ℳ, Altbesitz auf 97 4 88 Stadtanleihen lagen etwas fester, auch Pfandbriefe leicht begshr⸗, Liquidationspfandbriefe bis zu ½ vH höher, “ 88
ationen wiesen bei ruhigem Geschäft gut behauptete Tendenz auf.
Industrieobligationen zum Teil fester, 4 ¾¼ prozentige Bewag ge. wannen ca. 1¼ vH. Am Devisenmarkt waren die vreee nur klein, den Dollar hörte man gegenüber der Reichsmar 89 unverändert, desgleichen das englische Pfund und den fran⸗ zösischen Franken.
Bayerische Notenbank. 1b
Der Geschäftsbericht der Bayerischen Notenbank nimmt ein⸗ gehend zu 21. 16, Sezemner 1933 erlassenen Reichsgefet as Aenderung des Privatnotenbankgesetzes Stellung, wodurch as Notenausgaberecht der Privatnotenbanken unter Gewährung zweijährigen Schonfrist mit dem 31. Dezember 1935 erlöschen wird. Auf Grund der getroffenen Entscheidung wird das Institut nun⸗ mehr seine Tätigkeit als Landesnoteninstitut in absehbarer Zeit zu beenden haben. Die Reichsregierung habe aber zugesagt, daß
Es wurden umfangreiche Enfne iedanasn, n 288t. ehen Rei rwchgefü Sowei e ing d
schen Reich durchgeführt. Soweit si “
en, ist im Durchschnitt eine Verbesserung 8 G 1
ö Die genaue Auswertung wird noch bekannt
gegeben.
Keine Ausdehnung des Erlasses von Rundfunkgebühren.
Das Reichspostministerium teilt mit, daß E. 88 anderen Stellen viele higeangsg nh r en 8 Personen usw., denen die Run 1114“ önne itern. Die in der Angelege h b . es aus grundsätzlichen Erwägungen und zu⸗ — rüh ⸗ 89 Berungen sordie 9 Müchich “ 3 s Reichs z. Zt. nicht me „den Anträg 8 1 des Neh zeste ist eine Aenderung der seltende. F stimmungen uͤber den Erlaß von üedfnssshschüee N eh nicht zu erwarten. U. a. müssen also die Wohlsa ris, e 188 sorgeunterstützungsempfänger, die keine “ Eö unterstützung bezogen haben, Se. Peüe. las ica r.
rute usw. selbständig oder nicht versicherungspflichtig ge P ebenso Rundfunkgebühren Gehee. Kleinrentner die Sozialrentner, Invalidenren ö“ rentner Kriegerhinterbliebene, Notstandsarbeiter, Ztümarhc arbeiter, Kurzarbeiter usw. Ebensowenig ist 8 ich, die Rundfunkgebühren für die Rundfunkempfangz nlageng hür Kreisberatungsstellen, der Arheiteeen icse sJase⸗ f hrtseinrichtungen unterhaltenen Gemeinschafts usw. zu erlassen und den Schwerkriegsbeschä ig vewebere Erleichterungen in dieser Hinsicht Fuzugestehen. heesfi können gegenwärtig die Rundfunkgebühren allger t 1 einzelne Kreise nicht ermäßigt werden.
—
Ein zwischenstaatliches Rundfun “ Nach einem Bericht der Schweizer Funkzeits prift, „de giliches oll dem Völkerbundsrat ein Entwurf ceöG stüalichch E11““ vorgelegt werden. Die 8 ö verpflichten, jeder 88 “ e sefe es aa en, die für die Bewohner eine der „s 1he. g es C“ dan äfen 8 G“ eit dieses anderen Staates darstellen. Auße sieꝛ 1 “ 8 Uebertragung keine Aufreizung süre Fcece gnen G hernn sond henee “ die dem guten önnten. Verboten sein sollen auch ertragungen, die güte Heaiicheststaatlichen Einvernehmen schaden. Der säachrichtenzinest fol besonders in Friedenszeiten, jederzeit anf Püen Fnchi ger⸗ hin⸗ geprüft werden. In den Sendefolgen so — blc “ tragungen eingeräumt mene 1ee oclt vissenn daß dieser enen der Völker dienen. „Wor io“ will b den Nichtmitgliedern einschließlich Rußland 88 USA. übermittelt werden soll.
vüns vurunh wu Fevirnnusgerwerewt ver 8 “ h Kreditvolumen 88 “ ö gach “ kunft erhalten bleiben solle. Bei K. T“ ähere Einzelheiten über diese Frage noch nicht gekl 9 8 Bchere gaghegfarche in diesem Zusammenhange die Hoffnung aus, daß eine allen beteili 889 1“ 882. funde 8 Das geschäftliche Ergebnis des Jahres 18 gefunden werde. Das ges f p T11““ wurde von dem Rückgang der Wechseler ig 8g zI, purc 8 inger 8 äfts und durch en etwas verringerten Umfang des Diskontgeschäft. un — 1 niedrigeren Diskontsatz bedingt war. Die “X“ der Eingänge ist auch auf die Senkung der Zinssätze 888 dütthren, doch haben die EE1““ 8 Creigs nng 1“ Verringerung der Unkosten erklärt sich in raus, de 8 Berschtsjahre keine Banknoten hergestellt wurden. Auch sonst konnten Einsparungen erzielt werden.
ewinn⸗ und Verlustrechnung wird einschl. des G 11“ 0,25 (0,25) Mill. RM ein “ 68 1 655 238 (1 794 225) RM ausgewiesen, aus dem, wie hün — kannt, 9 vH (10) v 1111“
ruttogewinn von 3,90 (4,46) Mill. RM. sind u. a. · ““ Wechseln von 2,75 (3,41) Mill. RM und 1 S. erträge von 0,67 (0,49) Mill. RM. Die allgemeinen 1. 8 werden mit 1,24 (1,58) Mill. RM angegeben. An Steuern 88 n 0,92 (0,97) Mill. RM aufgewendet. In der Tböö“ Mill. RMD: Gold⸗ und Kassabestand 37,89 (34,14), In T 8 und sonstige Guthaben 3,87 (2,43), 114“ Effektenbestand 5,94 (5,05), 1“ 2,25 88 . papiere und Guthaben des Pensionsfonds 1,91. 1 8 gen stehen bei unverändertem 11“ e 111“
8 sonstige Rücklagen mit 0,76 (—), Giro⸗ 1 8 ent snipenl0 6,60) und Depositen mit 1,23 (2,07) zu Buch. General⸗ versammlung am 24. Februar. “ 3
11“ 8
Die neue Goldparität des Dollars.
Mit der formellen Einführung des neuen Goldwertes des Dollar im Ausmaß von 59,06 vH des alten Goldwertes sich entsprechend auch die Goldparitäten gegenüber den 1 rungen der Länder mit Goldwährung geändert. Wir Feßen hier untenstehend eine Aufstellung der neuen und alten “ gegenüber den Währungen, die tatsächlich oder nominell am standard festgehalten haben. Diese Paritäten sind in Kraft sei dem 31. Januar, 3.10 Uhr nachmittags (New Yorker Zeit).
alte Parität §
3,9179
5,263
neue Parität §
6,6335 88911
New York
Paris... ö“
Währung
8 Aus der Preußischen Verwaltung
Zuständigkeit der Behörden. Eine Mahnung an die Bevölkerung.
8 *
In den Reichs⸗ und preußischen Ministerien und im beson⸗ 1 in * Reichskanzlei und beim Herrn Reichskanzler persönlich gehen täglich zahlreiche Eingaben und Anträge ein, über die nachgeordnete Stellen, besonders die Ortsbehörden (Polizei⸗, Gemeindebehörden, Finanzämter, Gerichte usw.), zu ent⸗ scheiden haben und die daher dorthin abgegeben sen. Hieraus erwächst nicht nur den stark belasteten Zentral een des Reichs und Preußens eine unnötige und vermeidbare Ar c es tritt vielmehr auch stets eine erhebliche Verzögerung in der Bearbeitung der Angelegenheiten ein.
Im Interesse einer reibungslosen Abwicklung des Geschäft Seeee . 88 Behörden wird daher erneut darum gebeten, alle derartigen Eingaben und Ftk ge stets sin bbar ändige örtliche Behörde, nicht aber an die sterien, uständige brrnichg ö he im Einzelfall zuständig ist, erführt man im Zweifel bei der nächstgelegenen Polizei⸗ oder Gemeindebehörde.
Reichsminifter Dr. Goebbels eröffnet die Leipziger Messe.
5h; 8 ird am Sonntag, dem Die Leipziger Frühjahrsmesse 1934 wird am Sonntag, 1 März Niaaeaih ance he Feichs e ter he es seans b “ 4 els, eröffne kehr als 62 3 ind Propaganda, Dr. Goebbels, eröffnet. Meh G 8 uno de eigen der deutschen Industrie werden beejer größten internationalen 8 Fös Eee edeen vdeutschen Nation dem starken Lebenswillen der wied sländischen Käufern über is ege den in⸗ und ausländischen 8 en. Rense⸗ 111 Gebieten der Wirtschaft unterrichten. Das altbekannte Bild der Leipiger Messe 28 Eö Jahr er änzt durch eine umfassende Schau von Erzen h m eeten Landes an der Saar. Auch das Ausland ist 8— bbae Meben zahlreichen ausländischen EEEE11“ leoskersische eschlossene Auslandsausstellungen die ö Fsterreichische, indische und japanische erwähnt..
Die Lage auf dem Zuckermarkt.
Am Verbrauchszuckermarkt blieb der Ggchsft gang in den abgelaufenen Woche laut „Deutsche Seeehch 1 rjies ukte fi in dieser Jahreszeit, sehr 1 Der Be f bha igentlich nur auf Eindeckung für den laufen en senat hie un⸗ Leränderten Preisen. Die Abforderungen waren 98 friedi end und lebhafter seitens der Industrie “ Föcht g Pit rhedarss — Am Rohzuckermarkt war es wie erham .“ 9 28 an geeignetem Angebot fehlte, “ W“ K ufnei ung kaum auszuwirken, so daß die We iehh- 8 ce waren. Die Magdeburger Börse desseicaben köän Umfätze oder Preise. Auch Verkäufe in neuer Ern 8 ernstliches Angebot hat sich auch 18 Femneloe. “ landkontingente wurden etwas höher gewer 8 2b fe eng. “ “ 16“ noch angeboten, wäh⸗ tentner gehancdelt und⸗ seeas miit 11“ 1 e Für. Nehmer fand. — Futtermittel lagen weiter sehr ruhig. — An Nehnfer, fahn Abgeber, aber auch Käufer vine gemis Fuse hae c. und die T“ ir e gend Un ruhig stetig. — Die deutschen 1 sielten dang rnhig gr 8 im bE1111“ rübergehende kleine Preisbesserunge g Sünen8 “ ausgenommen für E Auslandsmärkte ö börantagtg 1“ lebtem Geschäft zu anziehenden Preisen. 5 ctschi vole 1 1 rsichtlicher, indem me 14““ zeberb crgegenwärtigen Washingtoner Erwartung baldiger Beschlüsse der gege vürfsgen. d. huße 8 renz betreffs der Zolltarif⸗ und Quotenfrage „ Fonfereng herref ein Anfangserfolg der 11“ tabilisierung unverkennbar. Im übrigen “ ve. se stgbit durch ein Zurückhalten des Angebotes nicht nur dia d sondern auch Keeb,; ser Ernte sich infolge “ “ C“ Es wurden erst 23 Fabriken als in Betr. G Fac⸗ der Londoner Markt war fest und lebhaft.
Portorikos und der Philippinen,
“ 89
Günstige Aussichten der schlesischen
F. 8 ereins der Aus einer Umfrage der Fchengersasstten Vrvenbe von Deutschen Zuckerindustrie ergibt sich, daß dch Ste ung de Mitte Januar mit einer nicht unerheblichen aͤgne 1 Zucererseugung bnäde dissjahrigen daz scenellr dm dih en ist, die sich für das Rei 1“ „Keiches ist “ in 1 Z b “ SJ icht in dem 2 28 Die Schlesien jedoch ni‚ zndesteilen des Reiches beteiligt. D. fabriken in den übrigen Landesteilen veöee vaane Foenngfichtliche Rübenverarbeitung in den neshähr gig äet geg wird für Niederschlesien auf 10362 ,vwag eine Zunahme um ill. dz in der Kampagne 1932/33, was „One zbriger v Ee Die Zuckererzeugung ahh Kampagne wird in Niederschlesien auf daß für Nieder⸗ 1,55 Mill. dz in der Kampagne 1932⁄8 geschätzt, so de b.1n1191 v9 erechnet wird. Die oberschlesische Kampagne er Zucker⸗ gerechnet wird. Die ’ a; wie auch der Zucke insi der Rübenverarbeitung hier sowohl hinsichtlich d. ünstiges Bild auf, obwohl auch . 8 8 - nstiges Bild auf, o stellen erzeugung ein wrführ gunstig ine Besserung festzustellen egenüber der vorjährigen Kampagne eine Be⸗ b. jen au gügenbe diesjührige 1“ Pas 1— wö eheei dcß 8 Mill. dz gegen 1,97 Mill. dz im Vorjahr g tt, Nucer 2,08 Mill. dz gegen 1,97 Mill de. Die Zuck öö 2 5,69 vH ergeben würde. D. üme sich hier eine Zunahme um 5,69 vH Januar eine Zunahr 8 ür der Umfrage vom Januc ebrigen erzeugung dürfte nach sch gegenüber dem vorjährigh 7,18 vH aufweisen, so daß sich gegen g Mill. vngnns * caehn den. 19, eine ““ “ geben würde. In Oberschlesien hat die diesjährige Kanerend bürde. n O 1“ 1 B hre “ Eeeen genau solange gedauert wie im 1 1 Tag in Niederschlesien eine Verlängerung um vier wage ad rarbeiten notwendig war, um die vorhandene Rübenmenge zu
40,196 2,963 23,821 13,904 19,295 17,49 0,5982 11,218
68,057
5,017 40,332 23,541 32,669 29,613
1,013 18,993
100 hfl. 100 Kr. 100 RM 100 Belga 100 ffr. 100 Pengö 100 Leu 100 Zl. 8
Paritäten von New York auf
Amsterdam. Prag.. . Verln— Brüssel.. Zürich. Budapest. Bukarest. Warschau.
Diese neuen
1,693125.
plizieren.
die genannten Plätze erhält man durch Multiplizierung der alten Parität mft Um die neuen Paritäten anderer Plätze auf New York zu erhalten, muß man die alte Parität mit 0,5906238 multi⸗
Kein Reichszuschuß für gewerbliche Bauten.
c. ; pvtzter Zell Dem Reichsstand des Deutschen Handwerks finc shaketung 9 mehrfach Anträge zugegangen, die auf 18 8 ihrung n Reichszuschüssen abzielen; insbesondere wird die Ein 8 veanärag Arbeiten an gewerblichen Räumen, Sagersüste nsee gaben 1 Teilweise haben sogar Unterorganisationen direk dftin mit di Ministerien gemacht. Der Reichsstand teilt desg eee rifs d vom Reichsarbeitsministerium jede I 8. eonn sß Instandsetzungsarbeiten abgelehnt wird. Man⸗ halt Prbeiten g daß Reichszuschüsse nur gegeben werden I aßo- Räumen, die Wohnzwecken dienen. Man 1 if 888 zur Verfügung stehenden Mittel bis März voll aufg. 8
Zuckerkampagne.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr.
35 vom 10. Februar 1934.
1 S.
Nach dem im „Ueberblick“ für Konjunkturforschung setzte die Weihnachtseinkäufe erst ein. Inventurverkäufe und 6 legt, damit der Anreiz fortfällt, We Anschaffungen für die kalte Jahreszeit bis zu käufen aufzuschieben. Zweifellos des Weihnachtsgeschäfts im vergangenen Jahre erre doch kam hinzu, daß es im D in den vergangenen schränkt wurden und sich die Bestände in den Haushaltungen trächtlich gelichtet haben, werden bei bes schen Veränderungen viele Einkäufe weiter aufgeschoben werden können. waren die Einzelhandelsumsätze im vergangen Vergleich zu dem des Jahres 1932 recht gut⸗
Auch die Umsätze 1 so Krig csti wie in der vorangegangenen Zeit. März bis November 1933 jeweils um 18 bss jahreshöhe. Im Dezember war der niedriger als 1932. Innerhalb die Warenhausumsätze in Bekleidung und mäßig am günstigsten.
ezember anhaltend sehr kalt war.
so dringlich, daß sie n.
is 25 vH unter V Umsatz nur um 9,4
Krisenjahren Neuanschaffungen stark einge⸗
der einzelnen Waxengruppen lagen in dung Textilien verhältnis⸗ Sie unterschritten den Vorjahresstand um
Nee Umfütze der deurschen Waren⸗ und Hanshänser in Dezember und im Jahre 1933.
veröffentlichten Bexicht des Institut die Werbung des Einzelhandels für mit Beginn des Monats Dezember
Wochen wurden zeitlich ver⸗ ihnachtseinkäufe und sonstige zeit! den Inventurver⸗ ist eine besondere Förderung icht worden,
Da
be 2
onders großen klimati⸗
icht
Unter diesen Verhältnissen en Dezember im in den Warenhäusern gestalteten sich nicht Sie lagen von
or⸗ vH
4,5 vH, doch muß man demgegenüber berücksichtigen, daß die Umsätze
in den Textil⸗ und Manufakturwarengeschäften um höher als im Vorjahre waren. . rat und Möbeln lagen im Stand des Jahres 1932. Dezemberumsätze um über 25 vH höher als vor Sehr ungünstig sind die Warenhausumsätze immer rungs⸗ und Genußmitteln.
2
einem
— 88
rwaren i:m fast 15 vH Die Warenhausumsätze in Haus⸗ i Dezember um fast 8vH unter dem In den Möbelfachgeschäften waren die . Jahr. e 8 noch in Nah⸗ Im gesamten Jahre 1933 lagen dee
Umsätze der deutschen Warenhäuser um 18,7 vH unter denen des Jahres 1932. An der allmählichen Besserung, die im Laufe des vorigen Jahres im Absatz der Fachgeschafte eingetreten ist, haben die Warenhäuser keinen Anteil gehabt; vielmehr ist diese Besserung für einen Teil dadurch hervorgerufen worden daß die Kunden aus den Warenhäusern abgewandert sind. 8
88 den deutschen Kaufhäusern waren die Umsätze im De⸗ zember nur um 1,3 vH niedriger als vor einem Jahre. Dieses Ergebnis muß als eine Besserung der Lage betrachtet werden; allerdings ist zu bedenken, daß die Fachgeschäfte erheblich besser abgeschnitten haben. Die Umsätze in den Textil⸗ und Beklei⸗ dungsabteilungen der Kaufhäuser lagen im Berichtsmonat um 0,6 vH über Vorjahreshöhe. In den Textil⸗ und Manufaktur⸗ warenfachgeschäften betrug die Zunahme fast 15 vH. Die Um⸗ sätze der Kaufhäuser in Hausrat und Möbeln waren um 3 vH höher als im Vorjahr. Immerhin war in den Fachgeschäften die nsclessteigerung. sehr viel kräftiger. Im gesamten Jahr 1933 blieben die Um ätze in den Kaufhäusern gegenüber dem Vorjahre um 13,5 vH zurück. Die gleiche Entwicklung, die die Umsätze der Warenhäuser und der Kaufhäuser im Dezember erkennen lassen ist bei der Kundenzahl zu beobachten. Im Dezember lag die Kundenzahl, soweit hierüber von den Betrieben Angaben gemacht werden, nicht ganz so tief unter Vorjahreshöhe wie in den vor⸗ angegangenen Monaten. Es zeigt sich aus den Unterlagen deut⸗ lich, daß der Rückgang des Umsatzes in den Waren⸗ und Kauf⸗ häusern im ganzen nicht auf ein Sinken des Umsatzes beim ein⸗ zelnen Kauf zurückzuführen ist, sondern auf eine Verminderung der Zahl der Käufer. Dies bestätigt, daß im letzten Jahr eine Abwanderung von Kunden stattgefunden hat. Diese Entwicklung hält, soweit sich dies aus den vorliegenden Unterlagen beurteilen
läßt, weiter an.
E“ e“
In der neuesten Nummer des D sich Dr. Otto Meynen in einem Kieler Rede Dr. Schachts. Er verschiedenen Widersprüchen, die die Rede Dr. hinsichtlich dessen was Dr. Schacht über 2 gesagt hat, ausgelöst hat. Dr. Schacht kommt es in e auf das Schema an, nach welchem ein Kredi und registriert ist, sondern auf den Mann, — sei es so oder so gestaltet — ver geben wird, damit er es im be Dr. Schacht fordere bei den deutschen Banken führer“ als Mann von „Leistung und Gemeinsinn“; von ihm eine „Reformierung der Gesinnung“ in der zum Staats⸗ und Volksganzen“ und er fordere zur gleichen Zei einen Menschen, der „Initiative“ zu entfalten verstehe. 1 ganze Arbeit an der Neuorganisation des B. ihm unter dem für ihn besonders charakte keinen Fall die „Initiative des deutschen geschlagen“ werden darf — ganz einerlei oder privates Bankwesen handelt. Dabei Dr. Schacht von selber, daß die Zeit des Manchestertums für das deutsche Bankwesen für immer vorüber sei. der Verfasser des Artikels im einzelnen mit den Gegenargumenten zu den Aeußerungen Schachts über Verstaatlichung der Banken und zu seinem Kapitalbegriff auseinandergesetzt hat, schreibt er, es sei wirklich bedauerlich, daß die öffentliche Diskussion des Bankenproblems sich immer wieder auf die Frage der Konstruktion festbeiße; wir Deutschen kämen von dem Streit um Form und Organisation anschanend nicht los. Unter den wirklichen Re⸗ sormmmeszengn stelle Schacht an die Spitze die Forderung der eform nach Gesinnung. Demnächst sei das Hauptgewicht auf die Wiederherstellung eines leistungsfähigen Geld⸗ und Kapital⸗ markts zu legen. Dem Ziel der Wiederherstellung echter und funktionsfähiger Märkte für die beiden Kreditarten habe ja schon die ganze bisherige Arbeit der Reichsbank gegolten, deren Ziel
eutschen Volkswirts befaß
setzt sich hierbei auseinander m
auch Nachdem sich
irtschaft des Auslandes.
Die englischen Zusatzzölle für französische Einfuhrwaren in Kraft.
Da die französische Regierung die vollen Kontingente für englische Einfuhren nicht wiederhergestellt hat, wurden die von England angedrohten Gegenmaßnahmen gegen französische Waren am Freitag in die Tat umgesetzt. Die englische Regierung erließ eine Verfügung unter Absatz 12 des Einfuhrzollgesetzes, durch die gewisse in Frankreich erzeugte oder ausgeführte Warengattungen mit einem Zusatzzoll von 20 vH belegt werden. Im Saargebiet hergestellte und erzeugte Waren werden von dem Zoll nicht be⸗ troffen. Der Zweck der englischen Zusatzzölle ist der, die fran⸗ sösischen Einfuhren nach England auf ein der Gesamtminderung er engischen Ausfuhr nach Frankreich entsprechendes Maß herab⸗ zusetzen. Um eine Umgehung der neuen Zölle zu vermeiden, müssen Ursprungszeugnisse für solche Waren der betroffenen Gattungen beigebracht werden, die aus Deutschland, Spanien, Portugal, Italien, der Schweiz, Holland, Belgien, Luxemburg und dem Saargebiet eingeführt werden. Von den Zusatzzöllen werden in der Hauptsache folgende französische Waren betroffen: hb1 . aller Art einschließlich zugeschnittener Stoffe für Kleidungsstücke, ferner Stiefel, Halbschuhe, Ueberschuhe, Pan⸗ toffeln und Sandalen, sofern sie nicht ganz oder teilweise aus Gummi, Kautschuk oder Guttapercha hergestellt sind; Federn und olche Artikel, die Federn oder Daunen enthalten, künstliche lumen, künstliche Früchte und ähnliche Gegenstände, ferner Pelz⸗ artikel aller Art sowie schließlich ganz oder teilweise aus Seide hergestellte Artikel. 6
Der niederländische Außenhandel im Januar. 8 Die niederländische Einfuhr erreichte im Monat 1934 einen Wert von 100 Mill. hfl. monat und gegen 95 Mill. hfl. im Ausfuhr stellte sich auf 56 Mill. hfl. monat und 58 Mill. hfl im Januar 1933. Der Ausfuhrwert macht also 55,4 vH des Einfuhrwertes gegen nur 46,8 vH im Vor⸗
Januar egen 108 Mill. hfl. im Vor⸗ Januar 1933. Der Wert der gegen 52 Mill. hfl. im Vor⸗
5 52
längeren Artikel mit der
2 Dr. Schachts, namentlich Verstaatlichung der Banken rster Linie nicht itinstrument geformt dem das Instrument antwortlich in die Hand ge⸗ sten Willen nutzbringend anwende. den guten „Bank⸗ er verlange „Einstellung
Die Bankwesens stehe bei ristischen Satz: daß auf Bankwesens in Fesseln „ob es sich um staatliches verstehe es sich für
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monat und 60,8 vo im Januar 1933 aus.
Giroverkehr der Reichsbank nach Rußland: Es empfiehlt sich, Ueberweisungen und Zahlungen nach Rußland in vfund Sterling, Dollars oder Reichsmark effektiv aufzugeben.
v Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von echseln, Schecks und Auszahlungen auf Britisch⸗Indien: 100 Rupien 7,54 Pfund Sterling,
Niederländisch⸗Indien: Berliner Mittelkurs für tele⸗ graphische Auszahlung Amsterdam⸗Rotterdam zuzüglich V
¼ vH Agio,
8 8
P
S
Australien: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗
machte,
anständigen Menschen schon früher in der Mehrheit gewesen, und irgendwie wurde
— eine communis schäft auch volkswirtschaftlich gewinnbringend, also rein spekulativ war. Auffassung und erst ganz allmählich. listischer Wirtschaftsauffassung ein führtes ständisches Organ geschaffen Standesgenossen zur in Fällen von schädlichem Eigennutz und wortungsgefühl, dann wird die Reform der Ge Reichsbankpräsident an schon zu einem großen Teil verwirklicht sein.“
7 %¾ auf 7 vH und den Lombardzinssatz von
geschrieben. 7 ½¼ vH war seit 20
über die Unterbringung von Bestellungen für die russische Platin⸗ industrie im Gesamtwert von 80 000 Pfund Sterling. Der Ab⸗
amerikanis fügung gestellt
standekommen einer Erdölkonvention zwischen den Moskau verlangte für sich 30 vH auf zerne den Russen nur eine Quote von 12 vH einräumen wollten.
russische Erdölausfuhr trotz der niedrigen Preise im Sinken.
————-———-—-———————ꝛ—ÿ———
der Banken.
nichts anderes als die praktische Verwirklichung der alten natio⸗ na sozialistischen Forderung der Brechung der Zinsknechtschaft sei. Der Artikel schließt mit folgenden Ausführungen: Die Rede Hjalmar Schachts vor dem Institut für Weltwirtschaft und See⸗ verkehr gestattet einen hoffnungsvollen Ausblick auf ein gesun⸗ detes, in ständischer Solidarität arbeitendes, von Reichsbank und Staat sorgsam, aber ohne Einengung der wirtschaftlich wertvollsten Initiative geführtes Bankwesen. Die Geldinstitute sind lebendige O rganismen, die ihren Lebensraum brauchen, um gesund bleiben zu können. Wer darin ein bloßes laissez fair, laissez aller sehen möchte, wird sich sehr irren: die in der Vorbereitung be⸗ findlichen Reformen dürften von weittragender Bedeutung sein. Wir möchten zum Schluß dieser Ausführungen auf die Solidarität zwischen Reichsbank und allen Banken auf der einen, die Zu⸗ jammenarbeit zwischen öffentlichen, privaten und ständischen In⸗ stituten auf der anderen Seite noch einmal das entscheidende Ge⸗ wicht legen. Es hat immer gute und schlechte Geschäfte gegeben, solche, die der sachkundige und verantwortungsbewußte Bankier
und solche, die er ablehnte, und die ein anderer dann trotz⸗ dem gemacht hat. Aber immer gab es — denn schließlich sind die
ihre Beurteilung auch von den anderen geteilt opinio darüber, ob dieses oder jenes Ge⸗ anständig oder bloß jobbermäßig — e Nur konnte sich diese nicht praktisch auswirken, oder doch nur gelegentlich Wenn jetzt im Geiste nationalsozia⸗ verantwortungsbewußt ge⸗
g wird, das jenes Urteil der f Realität, zum vollstrecbbaren Urteil macht mangelndem Verant⸗ - sinnung, die der seiner Forderungen stellte,
7 die Spitze
36,50 bis 38,50 ℳ, Linsen, kleine, Linsen,
69,10 ℳ, Zucker, Raffinade
33,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, Santos Superior bis kaffee, Zentralamerikane
Neuseeland: Berliner Mittelkurs zahlung London abzüglich 20 ¼ Sichtpapiere).
Kurse für Umsätze bis 5000,— RM ve
Ankaufskurs der Neichsbank bare Zinsscheine und rück unter dem Berliner Mittelkurs
Silber⸗ und
——ᷓ́;;-—
Scheidemünzen:
für im Auslande ahlbare Wertpapiere: ür telegraphische Auszahlung.
für telegraphische Aus⸗ vH Disagio (Kurs für
rbindlich.
zahl⸗ 1¼ %0
Ankaufspreise der Reichsbank für ausländische
für Posten im Gegen⸗
für Posten wert bis RM 300,—
wert über
im Gegen⸗ . RM 300,—
I““ Eanada.. Dänemart. 116“ England..
1 Belga 2 1 Dollar .. Höö“ . 1 Gulden 0,80 . 1 Schilling 0,61 C5ö1 Eesti⸗Krone 0,66 Finnland 1 Markka.. . 0,05 Frankreich.. 52ö Holland 1 Gulden .. .1,66 111“““ .9 8 bb AA11“AX“ . 0,40 100 Litas. Luxemburg 1 Franc. . . . 0,11 [100 Francs Norwegen v . 1 Krone 0,62 100 Kronen. Oesterreich 1 Schilling 0,42 “ “ Schweden . . 1 Krone 0,64 Schweiz 1 Franken .. . 0,79 nnien .1 0,23 Tschechoslowakei 1 schechen⸗ .0,11
Krone. Ver. Staaten von Amerika 1 Dollar 2,40
Dollar
1 Pfund . 100 100 Markka. 100 Francs. 100 Gulden . 100 Lire
100 Zloty . . 100 Kronen. 100 Franken
100 Peseten. 100 Tschechen⸗ Kronen
1 Dollar
Wagengestellung für Kohle, Koks
. und B. Ruhrrevier: Am 9. Februar 1934:
Gestellt 20 477
. Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung
Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner
am 10. Februar auf 47,25 ℳ (am 9.
1 Februar auf 4 100 kg.
Berlin, 9. Februar. Preisnotierungen mittel. (Einkaufspreise des Lebens handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Bohnen, weiße, mittel 23,50 bis 24,50 ℳ,
mittel,
Rangoon⸗Reis, Reis, glasiert 27,00 bis 28,00 ℳ,
unglasiert 29,00 bis Gerstengraupen,
Siam Patna⸗
28,00 ℳ, Haferflocken 31 gesottene 34,50 bis 35,50 ℳ, bis 25,00 ℳ, Weizengrieß 34,00 t, Weizenmehl Vorzugsmehl, 0 — 50 vH 34,00 bis 0— 41 vH 35,50 bis 39,50 ℳ, 33,30 bis 34,30 ℳ, Zucker, Melis
,50 bis 32,50 Roggenmehl, bis 35,00 29,50 ℳ, uperior
4,60 bis 80,10 ℳ,
),10 ℳ, Röstroggen, glasiert, in Säcken Röstgerste,
glasiert, in Säcken 32,00 bis in Säcken 42,00 bis 44,00 ℳ,
kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 370,00 bis
Röstkaffee,
K
Diskontermäßigung in Südflawien.
Die Nationalbank von Südslawien hat den Diskontsatz von 9 auf 8 vH ermäßigt. 1 der Nationalbank als Höchstzins⸗ gewährte Kredite 12 vH und für Depositen 6 vH vor⸗ Der bisherige Diskontsatz der Nationalbank von Juli 1931 in Geltung. 4
en Privatbanken wurden von tze für
4 16
1.
Amerikanische Aufträge für die russische Platinindustrie. Wie verlautet, verhandelt die Sowjetregierung in Amerika
8
Au
luß soll unter Vermittlung von r Seit
Obe werden Kredite für
Amerikanische Stahllieferungen nach Rußland. 8 Die Firma Beer, New York, hat mit der Amtorg einen ekungsvertrag über die Lieferung von dünnem Stahl nach land abgeschlossen. Verhandlungen über einen ständigen
ferungsvertrag mit der Bethlehem Steel Corp. sind noch im
t Cooper erfolgen. Von
sechs Monate zur Ver⸗ bis
Gul 100 5⸗
v11“ Karkt gescheitert. sind die Verhandlungen über das Zu⸗ Weltkonzernen Markt gescheitert. dem nordmandschurischen Markt, während die Kon⸗
Erdölkonvention für den mandschurischen Wie gemeldet wird,
der Sowjetunion auf dem mandschurischen
20 vH auf dem südmandschurischen
olge des Scheiterns der Verhandlungen befindet sich die
York
alästina (Palästina⸗Pfunde): telegraphische Auszahlung London: Ankaufskurs: Abgabekurs: zuzüglich 3 % Agio,
üdafrikanische Union und Südwest⸗Afrika Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London: 1 Südafrikanisches Pfund: Ankaufskurs abzüglich 1 vH Disagio; Abgabekurs: Pari,
Pari,
133,1 Poln
Wien
zahlung London abzüglich 20 ½ vH Disagio (Kurs für
190,00 bis 220,00 ℳ, indisch 810,00 bis 1200,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. 8”“ bis 88,00 ℳ, is 43,00 bis 44,00 ℳ, Korinthen Mandeln, bittere,
Fe. 288,00 bis 294,00 is 276,00 ℳ,
landsbutter, Stangen 20 % 84,00 bis 90,00 ℳ,
Edamer 40 % 144,00 bis 160,00 220,00 bis 240,00 ℳ, Allgäuer (Preise in Reichsmark.)
“
—,— G., —,— B. — Auszahlungen: W 57,91 B. Telegraphische: 20,18 G., “ G., 1“ B
165,30, slowakische Noten 18,70, Ungarische Noten —,—
802,00, Zürich 654,50, Oslo 103,87 ½, Madrid 275,00,
Budapest,
London, 10 Februar. 77,90, Amsterdam 12,99, Schweiz 15,87 ½, Spanien 37,84, Lissabon 109 , hagen 22,39, Wien 28,62,
Zentralamerikaner
aller Art 400,00 bis akao, stark entölt
150,00 bis 180,00 ℳ, Kakao, lei Tee, chines. 780,00 bis 820,00
Amerik. Pflaumen 40/50 in
78,00 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu
Auslese 4, choice Amalias 67,00 bis süße, handgew., ¼ Kist. 180,00 bis 186,00 ℳ. handgew., ¼ Kist. 206,00 bis 211,00 ℳ, Kuns⸗ kg-Packungen 70,00 bis 73,00 ℳ, Bratenschmalz in 2,00 bis 164,00 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 166,00 bis
Purelard in Tierces, nordamerik. 146,00 bis 148,00 ℳ, in Kisten 146,00 bis 148,00 ℳ, 174,00 ℳ, Speck, inl., ger., butter la in Tonnen 280,00 bis 286,00 ℳ, Molkereibutter la ℳ, Molkereibutter IIa in Tonnen
Berliner Rohschmalz 1 190,00 bis 200,00 ℳ,
Molkereibutter II slandsbutter, dänische, in Tonnen 280,00 bis 282,00 dänische, gepackt 288,00 bis 290,00 ℳ,
164,00 ℳ, echter Gouda 40 %
0,00 ℳ, echter Emmentaler Romatour 200
von auswärtigen Devzen⸗
Wertpapiermärkten. Devisen. 8
(D. N. B.) (Alles
Berichte
Danzig, 9. Februar. den.) Banknoten: Deutsche Reichsmark 120 88 G., 121,12 B., bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B.
in
Schecks:
London 15,69 G., New York 3,1319 G.,
(D. N. B.)
15,73 B.,
20,22 B., 3,1381 B.,
Wien, 9. Februar.
Lirenoten 36,89, Polnische
Prag, 9. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 13,62,
523,00, Kopenhagen 465,00,
5, Stockholm
5, 536,50, Wien 475,00, Marknoten ische Noten
406,00, Belgrad 46,267, Danzig 666,00. 9. Februar. (D. N. B.) Alles in 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 7,85. (D. N. B.) New York 5021 ½% 763,00, Brüssel 22,03, Italien 58,37.
Istanbul 635,00, v
Sichtpapiere), Buen
Warschau
os Aires 36,37, Rio de Janeiro 406,00.
100 Belgas.
100 Kronen. 100 Gulden .
esti⸗Kronen
100 Schillinge .
Extra Prime 296,00 bis 320,00 r aller Art 320,00 bis 448,00 ℳ,
1 . Amsterdam 283,20, 165,90, Budapest 124,29 ½, Kopenhagen 95,50, London 21,53 ⅜, New
Mailand 178,00, New York 20,70,
57,50
2,45
. . . 5599 w.. 81,— .„ .9 67,95
16,— —. 167,20 2150 40,—
11,50
45,30
64,75
riketts Wagen.
für deutsche
Meldung des „D. N. B.“
775 ℳ) für
für Nahrungs⸗
mitteleinzel⸗
Originalpackungen.)
Langbohnen, ausl.
letzter Ernte 36,00 bis 40,50 ℳ, letzter Ernte 40,50 bis 49,00 ℳ, Linsen, große, letzter Ernte 49,00 bis 66,00 ℳ, Speiseerbsen, Vikt 54,50 bis 58,00 ℳ, Speiseerbsen, 60,00 ℳ, Reis, nur für S reis 21,00 bis 22,00 ℳ,
24,00 ℳ, Italiener⸗Reis bis 34,00 ℳ, Gerstengraupen, mittel grütze 27,00 bis grütze, 24,00 40,00 bis 41,00 ‧% bis Auszugmehl,
orig, gelbe
er Viktoria Riesen, gelbe 58,00 bis peisezwecke notiert, und zwar:
Bruch⸗ 23,00 bis 37,00 ℳ, grob 32,00
34,00 bis 37,00 ℳ, Gersten⸗
ℳ, Hafer⸗ 0 — 70 vH
ℳ, Harigrieß Bäckermehl, 41 — 70 vH 28,50
35,50 ℳ,
Kartoffelmehl, 68,60 70,10 bis 71,10 ℳ, Zucker, Würfel
bis
32,00 bis 33,00 ℳ, Rohkaffee, ℳ, Roh⸗ Röst⸗ 400,00 ℳ, 560,00 ℳ, cht entölt ℳ, Tee,
extra choice Kisten 75,00
Kisten 68,00 ℳ, Mandeln, thonig in n Tierces 170,00 ℳ, Purelard 70,00 bis Molkerei⸗
268,00
a gepackt 276,00 bis 284,00 ℳ,
ℳ, Aus⸗ Allgäuer
Tilsiter Käse, vollfett 148,00 144,00 bis 160,00 ℳ, echter
(vollfett)
2 104.00 bis 116,00 ℳ.
/ Danziger Polnische Loko 100 Zloty 57,81 G., 57,93 B.,
Amerikanische
London
arschau 100 Zloty 57,79 G.,
Paris Berlin
Berlin
428,50, Paris 27,72, Prag 20,81, Zürich 136,00, Marknoten Jugoslawische Noten 8,40, Tschecho⸗ Noten 79,20, Dollarnoten 420,50, 8 b *), Schwedische Noten 108,70, Belgrad — 1 8 8 erlin Clearingkurs 212,58. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö. Berliner Mittelkurs für 8 1 “
7 7
Berlin London
Paris 817,00,
Pengö
1— Paris Berlin Kopen⸗ 27,18,
8