1934 / 96 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Apr 1934 18:00:01 GMT) scan diff

34. S. 2 “] Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 96 vom 25. April 1934. S.

1. . 8 8 Berliner Börsenbericht vom 25. April. 8— Freundlicher. Vereinzelt wieder Publikumskäufe.

Die am Dienstag bereits festzustellende Stabilisierung des Kursniveaus hat sich jetzt in verstärktem Maße fortgesetzt. Die Tendenz war bereits zu Beginn des Verkehrs ziemlich widerstands

Krefeld: 12,00

*

Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. April 1934

(in Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche):

Generalversammlungskalender für die Woche vom 30. April bis 5. Mai 1934.

ö“ Montag, 30. April. erlin: Lindcar⸗Fahrradwerk A.⸗G., Berlin, B ü verrlirbeft. Müttisches User g2. 12 50 Uhr 9. 1111“*“ : C. Müller Gummiwaarenfabrik A.⸗G., Berlin⸗Wei Belfortstraße 23, 16,00 Uhr 9 G. L. G. Berlin⸗Weißensee,

Krefeld,

Krefelder Eisenbahn⸗Gesellschaft, Rathaus

Uhr o. G.⸗V Parkopswecke K.. Le z d12,00 Uhr o. ge-Pe A.⸗G., Bielefeld, Ressource, Renteistr. 23 München: Süddeutsche Holzwirtschaftsbank A.⸗G. München Uhr o. G.⸗V⸗ 9

Gesch.⸗Lok. Prannerstraße 10, 11 ½ Sandbach, Gesch.⸗Lok., 11,00 Uhr o. G.⸗V.

Bielefeld:

Aktiva. 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu

Die Feier des 1. Mai 1934.

Wenn 219 292 000 Sandbach: Veithwerke,

Der Preußische Minister des Innern hat durch Runderlaß den Behörden der allgemeinen und inneren Verwaltung, den Körperschaften des öffentlichen Rechts, Gemeinden und Gemeinde⸗ verbänden Kenntnis gegeben von einem Erfuchen, das der Reichs⸗ minister des Innern zur Begehung der Feier des 1. Mai an die Landesregierungen gerichtet hat. In diesem Ersuchen heißt es u. a.:

Am 1. Mai flaggen sämtliche Dienstgebäude des Reichs, der Länder und Gemeinden sowie die Gebäude der Körperschaften des öffentlichen Rechts und der öffentlichen Schulen. Die Bevölkerung wird gleichzeitig aufgefordert werden, sich dem Vorgehen der öffent⸗ lichen Verwaltung anzuschließen und damit der Verbundenheit von Volk und Staat Ausdruck zu verleihen.

Die Dienstgebäude sind mit frischem Birkengrün oder sonstigem Grün, beim Fehlen von Laubzweigen mit grünen zu schmücken. Die Preußische Landesforstverwaltung hat ihre Dienststellen angewiesen, Grünschmuck aus den Staatsforsten kosten⸗ los abzugeben. Die Gewinnung des Schmuckreisigs hat durch die Stellen, die das Grün benötigen, unter Aufsicht der Forstbehörde zu geschehen. 1

In der Reichshauptstadt werden drei große Feiern abgehalten. Um 9 Uhr vormittags findet im Lustgarten der erste Staatsakt als Kundgebung der Schuljugend statt. Regierungsvertreter werden dabei das Wort ergreifen. Die Kundgebung wird über alle deut⸗ schen Sender übertragen. Es empfiehlt sich, diese Kundgebung der Schuljugend zum Mittelpunkt der örtlichen Schulfeiern zu machen. Die Schulfeiern werden nicht in den Schulen seloh⸗ sondern auf den jeweils für die allgemeine Kundgebung am Nach⸗ mittag vorgesehenen Aufmarschplätzen stattzufinden haben. Es empfiehlt sich, zu diesen Feiern die über 11 Jahre alten Schüler und Schülerinnen aller am Ort befindlichen Schulen bis 8,50 Uhr vormittags auf den bezeichneten Plätzen zu versammeln, um dort die Uebertragung des Staatsaktes aus dem Lustgarten zu hören.

Damit wird erreicht, daß zunächst die Angehörigen der Volks⸗, Mittel⸗ und Höheren Schulen den nationalen Feiertag des deut⸗ chen Volkes gemeinsam begehen und daß außerdem dadurch in jeder Stadt eine einheitliche, ihrer Größe nach überwältigende Veranstaltung, an der sich zweifellos ein großer Teil der erwachse⸗ nen Bevölkerung beteiligen wird, zustande kommt. Bei der Vor⸗ bereitung und Durchführung dieser Kundgebung werden die Leiter der Landes⸗ und Reichspropagandastellen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda und deren örtliche Beauf⸗ tragte den jeweiligen politischen Leitern der NSDAP. behilflich sein. Einleitend würden die Schulleiter in einer kurzen Ansprache auf die Bedeutung des Tages hinzuweisen und die dann folgende Rundfunkübertragung zu erläutern haben. Das Programm des Staatsaktes selbst wird rechtzeitig durch die Presse bekanntgegeben werden. Das Deutschlandlied und das Horst⸗Wessel⸗Lied wird von den Teilnehmern der Schulfeier mitgesungen.

Auf Anregung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda ersuche ich, die Gemeinden (Gemeindeverbände) zu veranlassen, daß an geeigneten großen Plätzen Lautsprecher auf⸗

estellt werden, um der gesamten Bevölkerung die Teilnahme an

en Feiern des nationalen Feiertages zu ermöglichen. Die Kosten für die Aufstellung der Lautsprecher (Kauf oder Miete) wären von den Gemeinden (Gemeinbeverbänden) zu übernehmen.

Der Reichswehrminister hat die Musik⸗ und Trompeterkorps der Reichswehr angewiesen, an den in ihren Standorten statt⸗ findenden Feiern mitzuwirken.

Ergänzend hat der Preußische Minister des Innern die nach⸗

eordneten Dienststellen ersucht, der Anordnung des Reichsministers

Ein Runderlaß des Preußischen Ministers des Innern. 18

1

1. zum 2. Mai die Polizeistunde für alle Schank⸗ und Gaststätten (auch Trinkhallen und Getränkewagen) sowie Eisdielen, mit Aus⸗ nahme der Betriebe, denen zur Zeit durch besondere Verfügung die Polizeistunde herabgesetzt ist, oder die nach der Konzessions⸗ urkunde nur für eine bestimmte Zeit zum Ausschank zugelassen sind, angemessen zu verlängern oder ganz aufzuheben. Wegen der Beteiligung der Musikkapellen der Polizei haben die Landespolizei⸗Inspektionen schon besondere Weisung erhalten.

—.—

Die Begründung des Beamtenverhältnisses. Preußische Durch⸗ führungsvorschriften.

Zu den reichsgesetzlichen Vorschriften über die Begründung des Beamtenverhältnisses hat der preußische Finanzminister zu⸗ gleich im Namen des Ministerpräsidenten und der übrigen Staats⸗ minister Durchführungsbestimmungen erlassen. Es wird fest⸗ cftellt, daß die neuen Vorschriften auch für das Beamtenrecht der änder, Gemeinden, Gemeindeverbände und der sonstigen Körper⸗ schaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts gelten, ebenso für die Lehrer an öffentlichen Schulen. Das Beamtenver⸗ hältnis wird nur durch Aushändigung einer Urkunde begründet. Soweit die Berufung in das Beamtenverhältnis nicht auf Lebens⸗ eit erfolgt, soll dies in der Urkunde zum Ausdruck gebracht wer⸗ S Bei Ehrenbeamten soll die Berufungsurkunde einen Hinweis auf die ehrenamtliche Stellung enthalten. Als Beamter darf nur berufen werden, wer neben der entsprechenden Vorbildung und Eignung die Gewähr dafür bietet, daß er jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintritt, arischer Abstammung ist und nicht mit einer Person nichtarischer Abstammung verheiratet ist. Die Urkunde darf dem Bewerber in jedem Falle 8 ausgehändigt werden, wenn keine Bedenken in dieser Hinsicht bestehen. Die nach dem 1. Juli 1933 eingestellten Beamten müssen unverzüglich die entsprechenden Nachweise führen. Die Beamten, die vorher schon im Beamtenverhältis standen, unterliegen an sich nicht diesen Vorschriften, bei ihnen soll jedoch die Führung der Nachweise rundsätzlich verlangt werden, wenn besondere Gründe, die die erwendung in einer hervortretenden politischen Stellung, Beför⸗ derung, Wiederanstellung eines Wartestandsbeamten usw., dies erfordern. Ein Beamter, der nach dem 1. Juli 1933 mit einer Person nichtarischer Abstammung die Ehe eingegangen ist oder künftig eingeht, ist ohne besonderes Verfahren sofort zu entlassen.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater.

Donnerstag, den 26. April. „Fidelio.“ Musikalische Leitung: Heger. Beginn 2 v.

Schauspielhaus: „Komödie der Irrungen.“ Von Shake⸗ speare. Beginn 20 Uhr.

In der Shakespeareschenk „Komödie der Irru ngen“, die am Donnerstag, den 26. April, zum ersten Male in der Neu⸗ fassung von Hans Rothe im Staatlichen Schauspielhaus in Szene geht, wirken mit die Damen: Hilde Weißner, Clara Savio, Lotte Betke, Anna Usell und die Herren; Erich Musil, Franz Nicklisch, Clemens Hasse, Walter Bluhm, Pgul Bildt, Aribert Wäscher,

Ledebur. Die Regie

fähig und G auch die Kulisse nach wie vor dem Hauptteil am Geschäft hat, so zeigten sich doch auch vereinzelt mit Kursniveau auch Publikumskäufe. verstärkte Industriebeschäfti Bericht des Rheinisch⸗Westfälischen Kohlen⸗Syndikats sowie die gegenüber dem Vormonat etwas verbesserte Kunstseiden⸗Außen⸗ handelsbilanz wirkten sich zuversichtlich auf die Stimmung aus. Andererseits stand jedoch der neue Goldverlust der Reichsbank und die im Prinzip noch anhalteinde Zurückhaltung des Publikums einer stärkeren Aufwärtsbewegung entgegen. sätzen e sich immerhin Kursbesserungen bis um durchschnitt⸗ ich 1 vH.

stellen sich in der letzten Woche (16.4. bis Vorwoche wie folgt:

Aktienkurse

Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie. Handel und Verkehr... ““

Kursniveau der 6 %igen

wurde in der zweiten Börsenstunde freundlich.

Rücksicht auf das erniedrigte Namentlich die Meldung über ung im März, aber auch der günstige

Bei kleinen Um⸗

Am Montanmarkt lagen Mannesmann und Gelsenkirchen (je

plus 1 vH) in Front, auch Hoesch wurden mit 71 ½ und Phönix mit 49 % etwas höher bewertet. 2 vH höher, besonders Rhein. ziffern des Ruhrkohlen⸗Syndikats. 8 Dividendenabschlges gingen Ninderlausitzer Kohlen um 17½ vH. nach oben. 8en dem günstigen Jahresabschluß 1933 kursmäßig nicht stärker profitieren. recht ruhig. mische Heyden etwas höher. lauf in A. E. G. (plus 1 vH); auch Siemens während Chade 1 ½ RM niedriger einsetzten. etwas mehr 1 ½ vH). Im Verlauf waren Berger 2 ¼ vH); sonst hörte man Schultheiß Bruchteile eines Prozentes höher, h t kaum Veränderungen zeigten. Erwähnung verdienen noch Berlin⸗ Karlsruher (plus 1 ½ vH).

Braunkohlenaktien lagen bis zu Braun im Hinblick auf die Absatz⸗ Unter Berücksichtigung des

Kaliwerte waren vernachlässigt, auch Burbach konnten

Am Markt der chemischen Werte war das Geschäft Farben lagen unverändert; nur Rütgers und Che⸗ Stärkere erfolgten im Ver⸗ agen 14¼ vH höher,

Sonst zeigte sich Daimler (plus 1 vH), B. M. W. (plus etwas stärker gebessert (plus 1 vH und Schiffahrtswerte während sich in Bankaktien

Interesse für

Die freundliche Tendenz übertrug sich auch späterhin auf den

Kassamarkt, wo sich in einzelnen Spezialwerten Besserungen bis zu 2 vH durchsetzen konnten still; Pfandbriefe und nal 1 1 bücher lagen widerstandsfähig, Geld war für erste Adressen mit

4 vH und sonst mit 4 ¼ bis 5 ¼ v. Wechselangebot nimmt im Hinblick weiterhin zu.

Der Rentenmarkt liegt weiterhin Sonst waren

Neubesitz gingen erneut auf 18,7 herunter. 1 Schuld⸗

Kommunalobligationen uneinheitlich.

vH eine Kleinigkeit steifer. Das auf den bevorstehenden Ultimo

89

IC6u1“ u““ für die Woche vom 16. bis 21. April.

Die vom Statistischen Reichsamt .4.) im Vergleich zur

Monats⸗ durchschnitt März

Wochendurchschnitt vom 16. 4. vom 9. 4. bis 21. 4. bis 14. 4. (Index 1924 bis 1926 = 100) 80,56

69,21 78,38

83,09 71,45 80,97 76,98

festverzinslichen Wert⸗

1392 Reichsmark berechnet

und zwar: Goldkassenbestannd.. Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten⸗ 1A“ 27 783 000 2. Bestand an deckungsfähigen Devisen

Reichsschatzwechseln 1“ sonstigen Wechseln und Schecks deutschen Scheidemünzen .„

RM 191 509 000

a)

b)

Noten anderer Banken .

o e8 1“ arunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel RM 235 000) deckungsfähigen Wertpapieren..

sonstigen Wertpapiernrn.

9 2½£ 0

sonstigen Aktiven.

Grundkapital . rh 1 Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung 0

C) sonstige Näettagen. ..... Betrag der umlaufenden Noten. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten Spouftige WMeltira.

Er läuterungen: Nach dem Ausweis vom 23. April 1934 hat sich in der verflossenen bards und Wertpapieren um 124,4 und ⸗schecks um 113,6 Mill.

auf 2792,5 Mill. RM,

chatzwechseln um 1,1 Mill. auf 6,1 Mill. RM und a ähigen Wertpapieren um 17,7 auf 321,5 Mill. RM SS dagegen diejenigen an Lombardforderungen um 8,3 auf 71,3 1 Die Bestände an sonstigen Wertpapieren o. G.⸗V Mill. v S Wum 0,3 Mill. RM. In unknoten und Rentenbankscheinen zusamm

125,6 Mill. RM in die Kassen der Reichsbank ruresarflagen und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 121,0 Mill. auf an Rentenbankscheinen um 8 Der Umlauf an om un Mill. auf 1356,3 Mill. RM ab. Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich Scheidemünzen unter Be⸗

Mill. RM zugenommen. zeigen mit 329,9 An

Reichsbanknoten und

3307,7 Mill. RM und derjenige 46 Mill. auf 341,0 Mill. Ra. Scheidemünzen nahm um 56,4 Die Bestände der auf 67,9 Mill. RM und diejenigen an

vermindert.

&.

(—

2 792 479 000 (— 113 619 000)

306 077 000 (+ 51 803 000)

1

(+ 3158 000) 71 284 000 (+ 8 282 000)

32

(s— 17732 000) b 329 868 000

(—

514 529 000

150 000 000 (unverändert) 67 262 000 (unverändert)

40 254 000 (unverändert)

365 281 000 (unverändert)

3 307 669 000 (s— 121 002 000) 508 945 000 (+ 48 909 000) 142 831 000

4 432 000)

ber . 2 Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks

8 Vertpa Mill, auf 3521,2 Mill. RM verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln

an

5 848 000

Augsburg: Mechanische Baumwoll⸗Spinnerei und W 8⸗ Fat⸗Hang Sfraz⸗ 19, 10,00 Uhr o. b : Kommunales Elektrizitätswerk M. 4 i 4 16,00 Uhr⸗ o. G.V.

empten: Mechanische Weberei Fi Kornhaus, 11,00 Uhr o. F. Fischen, v“ Gelsenkirchen⸗Schalke,

7 098 000)

Köln: Glas⸗ und Spiegel⸗Manufact Köln, Bankhaus ALgor⸗ 1anufactur, G.⸗V.

Mannheim: Süddeutsche Drahtindustrie A.⸗G., Mannheim⸗Wald⸗ hof, Oppauer Straße 70, 11 ½ Uhr ao. G.⸗V.

Nordhausen: Rasselsteiner Eisenwerksgesellschaft A.⸗G., Neuwied/ 9T Parkhotel Nordhausen b. Neuwied, 17.00 Uhr

Stettin: Stettiner Straßen⸗Eisenbahn⸗G Stettin, O 8 ve 88 tich 1“ 88 ahn⸗Gesellschaft, Stettin, Ober⸗ ürich: raftwerk aufenburg, Laufenbu üri S

Kreditanstalt, 11,00 Uhr 9.06. V.

Dienstag, 1. Mai.

Brüssel: Internationale Schlafm Gese Brü⸗ . Lok., 14,00 Uhr o. 82 laf 1““ Mittwoch, 2. Mai. erlin: Deutsche Landvolk⸗Bank A.⸗G. li ilhelmstraße 67, 18 12 h 8 venhc - G., Berlin, Wilhelmstraße 67, erlin: Märkisches Elektricitätsw .⸗ b 129 üärlisch 1“ i erk A.⸗G., Berlin, Keithstr. 15, erlin: Persische Teppich⸗Gesellschaft A.⸗G. 8 dg ü- 2 1.“ sellschaf G., Berlin, Enckestr. 2, Stüttgart: Württembergische Feuerversicherungs⸗A.⸗G., St 2 Wiesbande elfmmner, Kanzleistaße 35, 11,00 lihr o. 1“ n/ Biebrich: alle & Co. A.⸗G., Wies Biebri Gesch.⸗Lok., 11,00 Uhr o. G.⸗V. vTT111“” b Donnerstag, 3. Mai. erlin: A.⸗G für Glasindustrie vorm. Friedr. Sieme b Berlin, Berliner Handels⸗Gesellschaft, 12,00 111“ ThninbGhc Hirschberg, Berlin rrowerke A.⸗G., Kurfürstenst 1 88 8 8 8,9 180 1. rfürstenstraße 112, o. G.⸗V. und remen: Norddeutsche Woll⸗ und Kammgarn⸗Industrie A.⸗ Bremen, Bremer Bank, Domshof 8, 1900 Uhr 8- 1e A. 8 Bremen: Wollgarnfabrik Tittel & Krüger und Sternwoll⸗Spinne⸗ Eßliret 2.vG., Feiphig, 8 Bank, 12,00 Uhr o. G.⸗V. gen: Neckarwerke A.⸗G., ü k lich unr Sehert ßlingen, Gaststätte Museum, amburg: Breitenburger Portland⸗Cement⸗Fabrik, Hambur Lägerdorf, Hamburg, Adolf⸗Hitler⸗Platz 8. 1athEühnb urg und Karlsruhe: Sinner A.⸗G., Karlsruhe⸗Grünwinkel, Gesch.⸗Lok.,

15,00 Uhr o. G.⸗V. Hoffmann A.⸗G.,

Siegersdorf: Siegersdorfer Werke vorm. Fried. Siegersdorf, Gesch.⸗Lok., 11 ½ Uhr o. G.⸗V.

Cornelius Heyl A.⸗G., Worms, Gesch.⸗Lok., 15,00 Uhr

Freitag, 4. Mai.

Worms: Berlin: Concordia chemische Fabrik auf Acti Berlin, „Kaiserhof“, 1S . Füg. uu“ Berlin: C. Lorenz A.⸗G., Berlin⸗Tempelhof, ch 1109 Uhr o. G.⸗V. emnitz: Wanderer⸗Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke A.⸗G. Pr 8- has Uhr o. G⸗ 8b : Mimosa A.⸗G., Dresden, Gebr. Arnhold, isen straße 18, 12,00 Uhr o. G.⸗V. E“

141 000) 6 100 000 1 050 000)

5 278 000

1 487 000

291 000) 119 000)

Reichs⸗

sind

Lorenzweg 1,

Wirtschaft des Auslandes.

Finanzminister Jung zu Gerüchten über die italieni i vgen shasr alienische Finanz⸗

ailand, 25. April. Der „Popolo d'Italia“ veröffentli hervorragender Stelle einige Erklärungen des ministers Jung, in denen dieser zu verschiedenen auch 5 Aus. land aufgetauchten Gerüchten über die italienische Finan politik Stellung nimmt. Diese Gerüchte knüpften sich zum Brs enh Teil F. im Gefolge der beiden großen Finanzoperationen (Kon⸗ version und Kosten⸗Deflation) auftretende Schwäche der Börse an 9 italienische Finanzminister bezeichnet es als unrichti daß n. Falbennt s Regierung zur Zahlung der 4,50 Lire Kursdifferent bes 4* g sich gelegentlich der Konversion gegenüber den Anleihe⸗ er Fprozentigen Staatsanleihe, die in den Umtausch in 11“ hatte) eine neue 1 wolle. Die Zahlung werde vielmehr allei 8* —— Staatsschatzes erfolgen, dessen lamch 1. 5 ““ en 8 betrügen. 2 Milliarden Lire würden damit 1 8 5 1 zuf ießen, eine Summe, die dem Markt die Liquidi⸗ seiewee h einem Jahre auszeichne, erhalte. Unwahr Besteuerung Unwahr setrauhs dene dielbeggfchtigiernron, ung. vaähr sei auch, daß die italienische Regierun 1 holländischen Regierung über eine dereih sche Fegiern Pabit än ische Regierung und die holländischen Bankiers seien 5 v. 8 weder direkt noch indirekt in einem derartigen Sinne an⸗ ege 1“ heszerung habe niemals v Anleihe weder in Holland noch anders⸗ na Die italienische Regierung veabsichchge nich inge9⸗ großen durchgeführten Finanzoperationen noch 25 1““ 52 ö Was jetzt 1 riode der Ruhe, damit sich alles schritt⸗ gewicht gebracht. Wenn die ö“ 1“ werde eine ausgeglichene Bilanz beich d

ö““ Wirtschaftslage in der Tschechoflowakei. Pörag, 24. April. Nach dem in der Monatssitzung des 2 S E“ e Wirtschaftslage der Tschechoslowakei im I Monatsabschnitt merklich besser ges 1 8 8 abschni w sser gestaltet als in derselben Zei bss Es wurde festgestellt, daß die Zerferche WMeit 8 elebung an Umfang zunimmt und die Gesamtentwicklung im I mit dem Aufstieg der Weltwirtschaft steigt. In der In ustriebeschäftigung machte sich in den letzten Hochen eine bemerkenswerte Belebung geltend. Im Zusammenhang amit wurde auch ein Rückgang der Arbeitslosigkent in größerem Amfange als in ““ . des Vorjahres verzeichnet. Die Schwierigkeiten des inländischen 8 sverkehrs ne schen Zahlungsverkehrs nehmen

Ausweis der Schweizerischen Nationalbank.

Zürich, 25. April. Wie aus dem Ausweis der Schweizerische Nationalbank vom 23. April 1934 hervorgeht, . hweiterisches nach Golddevisen auch in der Berichtswoche angehalten, sie hat je⸗ doch gegenüber der Vorwoche bedeutend vermindert. Der Be⸗ stand an Gold und Golddevisen ging um 22 Mill. auf 1 658 Mill. ffrs. zurück. Die Beanspruchung des Notenbankkredits im Diskontogeschäft zeigt eine bescheidene Vermehrung um 1,5 Mill.

auf 58 Mill. ffrs., und zwar sind Wechsel um 2,1 Mill. gestiegen, Schatzanweisungen um 3,6 Mill. ffrs. zurückgegangen. Die Lom⸗ bardvorschüsse verzeichnen eine Zunahme um 2 auf 74 Mill ffrs. die Wechsel der Darlehnskasse um 6 auf 17,9 Mill. ffrs. Der Notenrückfluß erreichte in der abgelaufenen Woche 12,7 Mill. ffrs. wodurch sich der Notenumlauf auf 1 326 Mill. ermäßigt und so auf einem seit September 1931 nicht mehr verzeichneten Tiefstand angelangt ist. Auch die täglich fälligen Verbindlichkeiten sind um 8,6 auf 472 Mill. ffrs. zurückgegangen. Am 23. April waren der Notenumlauf und die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit

papiere

Pfandbriefe der Hyp.⸗Akt.⸗ Banken.. .. Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen.. Reichsanleihhn.. Sonstige öffentl. Anleihen. Industrieobligationen.. Durchschnitt

es Innern entsprechend, alle Veranstaltungen zur Feier des

1. Mai ausreichend polizeilich schützen zu lassen. Weiter empfiehlt er Minister, je nach den örtlichen Verhältnissen für die Nacht vom vFX“ 8.

Albert Florath, Wolf Trutz Keopoß⸗ von 1 führt Lothar Müthel, die Bühnen ilder hat Traugott Müller

entworfen, die Musik stammt von Leo Spieß. rücksichtigung von 7,7 Mill. RM neuausgeprägter und 12,3

Mill. RM wieder eingezogener auf 306,1 Mill. RM er öht. Di 1 - 8 2 27— fremden Gelder zeigen mit 508,9 Mill. RM eine Zeethihte 48,9 Mill. RM. Die Bestände der Reichsbank an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 7,0 Mill. auf 225,1 Mill. RM vermindert. Im einzelnen haben die Goldbestände um 7,1 Mill. auf 219,3 Mill. RM abgenommen, dagegen die Be⸗ stände an deckungfähigen Devisen um 0,1 Mill. auf 5,8 Mill. RM zugenommen. Die Deckung der Noten betrug am 23. April, ebenso

Dresden: Sächsische Cartonnagen⸗Maschinen⸗A.⸗G., Dresd „Gesch.⸗Lok. Blasewitzer Straße 21, 11,00 Uhr 216.,V. 8 Fürth: Deutsche Tafelglas⸗A.⸗G. (Detag), Fürth, Gesch⸗Lok. Nürnberger Straße 21, 11 ½ Uhr o. G.⸗V. Gronau: Baumwollspinnerei Gronau, Gronau, Gesch.⸗Lok., zu Linden, Hannover⸗

13,00 Uhr o. G.⸗V. Hannover⸗Linden: Mechanische Weberei

Linden, Gesch.⸗Lok. Blumenauer Str. 22, 12,00 Uhr o. G.⸗V. Kornwestheim: Salamander A.⸗G., Kornwestheim, Gesch.⸗Lok.,

88,86 87,12 91,90

Bedeutsame Arbeitstagung des Reichsstandes der deutschen Industrie.

Unter dem Vorsitz des Präsidenten des Reichsstandes der Deutschen Industrie, Herrn Dr. Krupp von Bohlen und Halbach, trat am Dienstag der Ausschuß für allgemeine Wirtschafts⸗ und Sozialpolitik zu einer besonders wichtigen Arbeitstagung zu⸗ sammen. Die Bedeutung der Sitzung geht schon daraus hervor, daß der Reichsstand der Deutschen Industrie Herrn Reichsarbeits⸗ minister Seldte sowie den preußischen Finanzminister, Herrn Professor Popitz, als Gäste begrüßen durfte. Außerdem nahmen an der Sitzung der Führer der Wirtschaft, Direktor Keßler, und sein Stellvertreter, Graf von der Goltz, teil. Unter den Gästen sah man ferner Herrn von Renteln, den Präsi⸗ denten des Deutschen Industrie⸗ und Handelstages, Gesandten Daitz, Professor Wagemann, den Leiter des Instituts für Konjunkturforschung, und Herrn von Obwurzer aus dem Stabe des Stellvertreters des Führers

Zu Beginn der Sitzung machte der Führer der Wirtschaft, Direktor Keßler, über die organisatorischen Maßnahmen in der Industrie, die in Verfolg des Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft notwendig geworden sind, grundlegende Ausführungen. Er stellte den Grundsatz auf, daß alle Betviebe gleicher Funktionen in einer untersten Organi⸗ sationsform zusammengefaßt werden müßten. Bei ihr liege auch das Schwergewicht des gesamten Verbandswesens, das in sich fachlich und landschaftlich gegliedert sein müsse. Besonders hob Direktor Keßler die überragende Bedeutung hervor, die der Per⸗ sönlichkeit der Wirtschaftsführer künftig, beizumessen sei. Es müsse von ihm neben festem Charakter unbedingte Zuverlässigkeit im Sinne des Nationalsozialismus gefordert werden, außerdem aber müsse er über eigene weite Erfahrung und eine erfolgreiche Tätigkeit verfügen. Mehr als von den Formen hänge der Erfolg des organischen Aufbaus der Wirtschaft von dem lebendigen Geist, der ihn erfüllt, und von dem Wert der Persönlichkeit ab, die in der Wirtschaft führen sollen.

Im Mittelpunkt der Sitzung stand das Thema: „Wirtschafts⸗ lenkung“. Präsident Pietzsch, München, der zu diesem bedeut⸗ samen aktuellen Wirtschaftsproblem grundsätzlich einleitende Dar⸗ legungen machte, stellte sich zunächst die Aufgabe, die Wirtschafts⸗ vorgänge in einem als autark und ausgeglichen gedachten Wirt⸗ schaftsbezirk, einer „Modellwirtschaft“, darzustellen. Er untersuchte dabei im einzelnen die drei Phasen der Wirtschaft, Erzeugung,

Geldumlauf und Güterverteilung, in ihren Zusammenhängen. Aus dieser Darstellung von Präsident Pietzsch ergaben sich neben wichtigen theoretischen Erkenntnissen über die Fragen des Aus⸗ gleichs der Verbrauchsgüterwirtschaft, der Bedeutung des Spar⸗ und Investitionskapitals interessante praktische Schlußfolgerungen, insbesondere über das Wesen des Geldes in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, über die Kreditausweitung und Geld⸗ schöpfung, über das innere Transferproblem usw. In anschau⸗ licher Weise wurden die Darlegungen des Referenten durch Bild⸗ tafeln, die die Güterströme sowie Geldkreisläufe dieser „Modell⸗ wirtschaft“ wiedergeben, unterstützt.

Anknüpfend an diese mit starkem Beifall aufgenommenen allgemeinen Gedankengänge unternahm Dr. F. Grünig als Ergebnis seiner eingehenden Vorarbeiten den Versuch, diese grund⸗ sätzlichen Betrachtungen auf die heutigen Verhältnisse der deutschen Volkswirtschaft zu übertragen. Den Ausgangspunkt für seine zahlenmäßigen Erörterungen bildete die Jahresbilanz der deutschen Volkswirtschaft, gegliedert nach Ursprung und Verwendung der Produktionserzeugnisse. An ihr wurden zunächst die Wirtschafts⸗ verhältnisse des Jahres 1929 erörtert, danach der Tiefstand 1932 sowie die Wiederbelebung des Jahres 1933 als Folge der staat⸗ lichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

Der Vortragende vertrat dabei die Auffassung, daß sich die wirtschaftliche Gesamtlage nur mit einer zielbewußten Wirtschafts⸗ lenkung meistern lasse, da der Erfolg einer Wirtschaftsbelebung im gleichzeitigen Einsatz aller erforderlichen Hilfen liege. In⸗ vestitionswirtschaft, sowohl öffentliche als private, Verbrauchs⸗ güterwirtschaft, Außenhandel müßten jeweils neben⸗, nicht hinter⸗ einander einen entsprechend abgestimmten Anstoß erhalten.

Ein unerläßliches Werkzeug einer derartigen Wirtschafts⸗ lenkung sei die stete zentrale Wirtschaftsbeobachtung, mit der Auf⸗ gabe, volkswirtschaftliche Bilanzen aufzustellen und zu verfolgen, auf Gefahrmomente rechtzeitig hinzuweisen und das zahlenmäßige Material für die Entschlüsse der Wirtschaftsführung bereitzustellen.

Abschließend zeigte Dr. Grünig an Hand reichen Zahlen⸗ materials das anzustrebende und durchaus erreichbare Ziel für die deutsche Wirtschaft: annähernde Verdoppelung von Erzeugung und Volkseinkommen gegenüber dem Tiefstand von 1932 bei

Vollbeschäftigung der Arbeitskräfte und Produktionsstätten.

Arbeitslosigkeit im März sogar um über 700 000 gesunken.

Krankenkassenstatistik weist weitere 150 000 Wiederbeschäftige aus.

Während nach den Berichten der Arbeitsämter die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland im März 1934 um rund 574 000 ge⸗ ringer war als im Vormonat ergibt sich nunmehr aus dem vor⸗ läufigen Ergebnis der Krankenkassen⸗Mitgliederstatistik, daß tat⸗ sächlich die Erwerbslosigkeit im März um 719 588 Personen zurück⸗ gegangen ist. Die Zunahme der Beschäftigten ergibt sich in dieser Höhe aus den Neuanmeldungen zu den Kranken⸗Pflichtversiche⸗ rungen bei den Krankenkassen. Die Krankenkassenstatistik verrät also, daß rund 150 000 bisher Erwerbslose noch über die von den Arbeitsämtern gemeldete Zahl des Rückganges der Erwerbslosen hinaus, wieder in den Arbeitsprozeß eingefügt werden konnten. In informierten Kreisen wird hierzu hervorgehoben, daß diese Differenz, die einen so erfreulichen Fortschritt der Arbeitsschlacht noch über die ersten amtlichen Meldungen hinaus verrät, sich daraus erkläre, daß bei den Zahlen der Krankenkassen auch die sogenannte unsichtbare Erwerbslosigkeit in die Erscheinung tritt. Es sind also auch aus den Reihen der aus irgendwelchen Gründen nicht von der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits⸗ losenversicherung betreuten Erwerbslosen rund 150 000 wieder in Lohn und Brot gekomme

2,7 Millionen Familienzuschlagsempfänger in Arbeitslosenversicherung und Krisenfürforge.

Für die Arbeitsschlacht und die Sozialpolitik sind die Er⸗ gebnisse der Erhebungen von großer Bedeutung, die die zuständi⸗ gen Stellen über den Familienstand und die Familienzuschlags⸗ empfänger der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeits⸗ koesenlbersicherung und Krisenfürsorge mit dem Stichtag von Mitte Januar 1934 angestellt haben. Das Ergebnis zeigt, daß auf die u dem genannten Termin vorhandenen 579 728 Hauptunter⸗ stüͤtzungsempfänger der Arbeitslosenversicherung nicht weniger als 868 367 Familienzuschlagsempfänger kamen, während bei der Krisenfürsorge 1 183 666 Hauptunterstützungsempfänger sogar 1 857 075 Familienzu dlagsemsenaen aufwiesen. Es waren also insgesamt rund 2,7 Millionen Familienzu chlagsempfänger zu be⸗ treuen. Als Ursache dieser großen Zahl wird vor allem die starke Beschäftigung zuschlagsberechtigter Angehöriger im Arbeitsdienst, der Landhilfe usw. bezeichnet, sowie die Beschäftigung von Er⸗ nährern außerhalb des Wohnorts bei Notstandsarbeiten usw.

14““

wie in der Vorwoche, 6,8 vH.

16,00 Uhr o. G.⸗V.

92,21 vH durch Gold und Golddevisen gedeckt.

Kohlenproduktion des Deutschen Reichs im Monat März 1934.

März

Januar bis März

Preßkohlen aus Braunkohlen

Preßkohlen 8

Steinkohlen (auch Naßpreß⸗

steine)

t t

Steinkohlen Braunkohlen Koks

Steinkohlen

Preßkohlen aus

Braunkohlen

(auch Naßpreß⸗ steine)

Preßkohlen aus Steinkohlen

t

Braunkohlen Koks

Oberbergamtsbezirk: Breslau, Niederschlesien. Breslau, Oberschlesien..

1A“; ö4* IVVII*“ „Bonn ohne Saargebiet..

755 675

z) 4 460 999 163 067

3 405 137

74 185 78 835

27 185 1 609 182. 111 416

5 471 20 586 5 342 23 873 274 512 23 997

380 684

1 479 001

5 151

1) 115 646 7 415 303 674 302

145 620

1045 300 19 085

750 867

1 146 629 4 263 681

22 108 512 1 932 474

18 123 69 767 15 763 81 334 922 866 89 590

2 388 280

14 490 905 526 597

218 880 232 000

70 737 4 731 089

308 596

15 061 350 351

10 480 204

Pieußen ohne Saargebiet ““

Berginspektionsbezirk: eöö“ VWZI1“ IVI8“

1 900 803 1 635 106

353 781 286 524

8 784 878 8 287 278

10 070 087 8 895 82

1 960 872 1 836 213

298 715

110 729 45 016

177 6 883

6460

29 816 708 26 390 174

5 561 302 4 905 938

27 885 986 25 789 768

1 197 443 981 523

344 451

1 246 888

18 795 2 164 8e.

Bayern ohne Saargebiet Vorjahr. E36 5

Bergamtsbezirk: Z8Zo Stollberg i. E. 2-eeeh

Kei

155 745 131 710

6 460 6 357

1 013 804

7 060 6 100

139 693 143 922 18 520 161 102 750 727

4 943 1 263

14 270 203 737

591 339 441 617

3 281 2 529

18 795 17 644 412 390 429 496

57 523

58 926 14 695 3 892 499 778

2 383 329 657 307

Sachsen. Vorjahr.

Baden. Thüringen Felen örn 8 raunschweig SZ“ Uebriges Deutschland .

6 206 5 924

22 699

302 135 911 829 278 723 788 684

218 007 192 262

165 020

46 160 3 330

422 370

81 649 182 687 212 822

909—

11635 8

2 883 107 2 561 044

899 409 823 380

700 137 620 909 510 652 151 210

9 270

1 333 799 257 312 537 996 397 533

36 497

Deutsches Reich ohne Ü—““ Deutsches Reich (ohne Saargebiet): 1933 „. ..

Deutsches Reich ( jetziger Gebietsumfang ohne Saargebiet) 1913:

deutsches Reich (alter Gebietsumfang) 1913:1 .

Einschließlich 6 der Förderung des Obernkirchener Werkes

Davon aus Gruben links der Elbe: 2 729 213 t.

*) Einschließlich der Berichtigung aus d ⁴) Berichtigte Zahlen. ch Vormon

1 961 296 1

⁴) 1 691 259 2523 234

10 384 870

9 187 021 9 976 160 11 364 020 6 706 221 V 15 413 378 6 706 221

Das restliche Drittel ist unter „Uebr

10 754 980 395 146

323 730 34 785

2 400 449 2 223 322

es Deutschland“

1u.“

at.

8

30 755 895

27 250 543 34 876 976 2 744 350 462 014 47 558 449

33 887 072 5 742 834

30 861 842 ⁴) 5 069 2599 20 917 97 7337 202 1 345 789 5 049 260 20 917 977 27 992 860 1 436 225 5 049 260

Berlin, den 23. April 1934. 8

Statistisches Reichsamt. Dr. Reichardt, Ministerialdirektor.

³) 1 327 606 1 103 612

7 694 205 7 058 ·246