1“
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 110 vom
14. Mai
d) Landkreis Cleve: Arbeiter⸗Samariterbund, Cleve, 13,21
RM bar, Sanitäts⸗ material 8
dkreis Düsseldorf⸗Mettmann: Heiligenhaus, Sanitätsmaterial,
Arbeiter⸗Samariterbund, inri sgegenstände 1 8 Einrichtungsgegenstünorzolonne, Ratingen, 9,15 RM bar, Sani
tätsmaterial. y Landkreis Kempen:
Arbeiter⸗Sängerbund, Ortsgruppe Dülken, Einrichtungs⸗
ASae ilien. e a † egenstände, Vereinsutensi E 8†
g) Landkreis Moer 8 Turnverein „Vorwärts“, Meerbeck, 1 Klavier, Speg en Kommunistischer Turnverein ‚Fichte „Meerbeck, A Spielverein, Moers Schwafheim, Sportgeräte, e 8
ö h) Ortspolizeibehörde Neuß: S riterkolonne, Sparkassengu en
36 M 5,04 RM in Briefmarken, 78,50 RM bar, Einrichtungsgegenstände, Sanitätsmaterial,
*
Arbeiter Höhe von 406,36 1 Schreibmaschine, 1 Mandoline. b 1 Düsseldorf, den 9. Mai 1934.
Der Regierungspräsident. J. V.: Bachmann.
. Bekanntmachung. 8 Auf Grund § 1 des Gesetzes über die Einziehung vegh munistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 e. 1 Seclnd⸗ und des Gesetzes über die Förer; S g1* 1wsd ichen Vermögens vom 14. Juli (RSBl. 1 S. 479) wird dheean das Na rmögen des ehemaligen Reichstagsabgeord⸗ neten der SPD. Heinrich Becker, früher wohnhaft in ün born, zugunsten des Preußischen Staates beschlagnahmt un eingezogen. 8. 8 Trier, den 11. Mai 1934. Der Regierungspräsident. J. V.: Dr. Mallmann.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
er Königli jederländische Gesandte Graf Lim⸗ Des “ t Berli feser. Während seiner Ab⸗ burg Stirum hat Berlin verle 8 Wö wesenheit führt Legationsrat Baronde Vosvan e wijk die Geschäfte der Gesandtschaft.
. des Preußen ber die Einnahmen und Ausgaben des Lan Orbdentliche Einnahmen und Ausgaben. ainn des Rechnungsjahres 1933 waren die zur Zeckung restlicher Verpflichtungen aus dem Vorjahr 8 1932 zurückgestellten Restbestände verfübbarxkx. 357,7 2. Zur Deckung der Fehlbeträge am Schlusse des Rechnungs⸗ jahrs 1932 sind erforderlich (121,3 + 147,1 + 152,3 =)
mithin Vorschuß
420,7 63,0
Ist. Einnahme
Jahressoll oder Ist⸗Ausgabe
der Vorjahrsreste im April/ Februar
Darunter Rechnungssoll
I. Einnahmen. 1. Piemeen. Davon ab: Ueberweisungen an Gemeinden (Ge⸗ meindeverbände) usw. verbleiben.
. Ueberschüsse der Be⸗ ebe
Davon ab: Zuschüsse an Betriebe
verbleiben.
1787,3
734,1 1053,2
789,5 1144,4
57,1 69,8
0,4 69,2
0,5 69,3
0,4 56,7
Sonstige Einnahmen: II““ b) Verkehrswesen .. c) Wissenschaft, Kunst
und Volksbildung. d Uebrige Landesver⸗ waltung ...
Einnahmen insgesamt
(abzüglich der Steuerüber⸗ weisungen an Gemeinden usw. und der Zuschüsse an Betriebe
I1. Ausgaben.
Verwaltung des In⸗
Justizverwaltung.
Verkehrswesen...
Wissenschaft, Kunst und Volksbildung
Wohnungswesen .
6. Schuldendienst.
. Versorgungsgebühr⸗
186, 11,
3, 305,6
1781,5
103,8 9,5
17,2
286,1 1526,5
114,4 10,0
18,5
310,3 1866,9
393,0 255,3 15,7
536,2 10,3
774
B. Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesetzen.
des Fehlbetrags am Schluß des Rechnungsjahres 1932 8e 1 sind erforderlich 237,5
—.—
Ist⸗Einnahme oder Ist⸗Ausgabe
im März
im
April/ Febr. zusammen
V
1. Landeskultur⸗ und landw. Sied⸗ 2. Sonstige Ausgaben
wxse ee
Vorschuß
I. Einnahmen 122,1 32,6 154,7
II. Ausgaben. 8,9 11,6 89,5
(16,5) 110,0
6,7
9,8 88,5 (15,5)
105,0
lungsweseen . 2,2 5* der Hoheits⸗ verwaltungen . 3. Zuschüsse für Betriebe.. .. (Darunter Domänen u. Forsten)
Ausgaben insgesamt.
Mehrausgabe.. Mehreinnahtme..
14“* ““ àA. Ordentliche Einnahmen und Ausgaben.
Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1932. . . wetecas ate aus den Monaten April 1933/März
1934. 22 „o
Mithin:
171 44,7
63,0
15,5 78,5
üer.
B. Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesetzen.
s dem Rechnungsjahr 1932 ..
Seg dnagng April 1933/März
80 2 80 0 858 72 1u6.–*‘†“]
237,5
Mehreinnahme aus den Monaten
0 32 82 2 * 2 0 20 2
Ne = 192,8
Mithin Vorschusßß 211,3
18 *2 Stand der schwebenden Schulden Ende März 1934:
Bemerkungen: Bei den Einnahmen ist als Jahressoll das Haushaltssoll (einschl. Nachtrag) ohne Vorjahrsreste angegeben. Unter den ordentlichen Einnahmen und Ausgaben sind auch die sonstigen außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben einbegriffen. Die all⸗ gemeine Finanzverwaltung ist unter den Betrieben nachgewiesen, ab⸗ gesehen von den Steuern, die unter I, 1 und den sonstigen außer⸗ planmäßigen Einnahmen und Ausgaben, die unter I, 3d und 11, 8 erscheinen. Die hinterlegten Gelder (keine Staatsgelder) sind unberück⸗
igt gelassen. 1 G Bi Fier März d. J. betragen die Reichssteuerüberweisungen (Staatsanteil) 406,0 Mill., die preußischen Steuern und Abgaben (Staatsanteil) 738,4. Für die preußische Staatskasse sind also bis jetzt insgesamt 1144,4 Steuern vereinnahmt. Die Betriebe haben einen Ueberschuß von 69,3 ergeben. Die Hoheitsverwaltungen er⸗ fordern bisher einen Zuschuß von 1229,2, so daß bis Ende März d. . insgesamt eine Mehrausgabe von 15,5 verbleibt.
Bei den Anleihen laufen 73,0 gemäß § 4 des Gesetzes vom 26. April 1933 — G.⸗S. S. 118 — in Einnahme und Ausgabe durch.
₰à as. Meuvuanten ver Deufe Nachspost da Bettiner und Anhalter 8 Bahnhof in Berlin.
ei dem Bau der Schnellbahnverbindung Stettiner Bahn⸗ dere anen Ler. eh der im der Arbeitspeschaffahen ausgeführt wird, müssen die neuen S⸗Bahnhöfe am Stettiner und Anhalter Bahnhof auf den Grundstücken angelegt werden, auf denen sich die Postämter N4 (Invalidenstr. 22/23) und SW 11 (Bahnhofstr. 2 a) befinden. Dadurch ist die Deutsche Reichspost hennaes für beide Behn hoesebostämter in umfangreichen Neu⸗ auten Ersatzräume zu schasen. n Groß⸗Berlin ist bekanntlich die Bearbeitung der aufgelieferten und zum Teil der im Durch⸗ gang Berlin berührenden Briefpost bei den Bahnhofspostämtern zentralisiert. Die Neubauten geben der Deutschen Reichspost Gelegenheit, die zur Zeit unter Raumnot leidenden Großbrief⸗ abfertigungen für die genannten Bahnhöfe in ausreichenden, mit allen technischen Neuerungen (z. B. der völlig mechanischen Be⸗ förderung der Sendungen innerhalb des Arbeitsganges) aus⸗ gestattenen Räumen unterzubringen. 3 Der Neubau am Stettiner Bahnhof wird au acshen 85 Lerigen Grundstück an der vofsvorplatzes und der Zinnowitzer Straße als fünfgeschossiger Eckbau mit der Einfahrt von 8 ZeAnse, Sfünss sboshiger Die im Frdpeschah liegende, geräumige, mit Fernsprechzellen und Schreibgelegenheiten reichlich ausgestattete Schalterhalle für das
dem der scke Bahn⸗
Postamt 4 erhält je einen Zugang vom Bahnhofsvorplatz und von der Indalldenstraße Zur Beförderung b ds Zügen ankommenden und abgehenden Post ist der Bau eines Tunnels bvom e des 1u“ nach den Postdiensträumen im Bahn⸗ ofsgebäude geplant, der mit mechanischen Fördereinri ausgestattet werden soll. “ Damit mit dem Bau des S⸗Bahnhofs in der Invalidenstraße ohne Verzug begonnen werden konnte, ist das Postamt 4 bis 8 Fertigstellung seines Neubaus in das leerstehende Schwartz⸗ bopffsch Fabrikgebäude in der Zinnowitzer Straße verlegt vorden.
Die neuen Diensträume für die Annahmestellen des Post⸗ amts 11 befinden sich künftig in dem seiner e gegensehenden Neubau Möckernstraße 139/141. Anschließend an diesen Bau soll für die Großbriefabfertigung ein umfangreicher kin gelchosfäger Neubau auf dem Eckgrundstück Möckern⸗ traße 135/138 und Hallesche Frras⸗ 10/14 aufgeführt werden. Die Einzelgrundstücke hat die Deutsche 8 in den letzten Jahren angekauft; die auf ihnen stehenden ohnhäuser sind schon niedergelegt oder werden noch abgebrochen werden.
Die Großbriefabfertigung am Anhalter Bahnhof hat den größten Teil der Berliner Briefpost zu bearbeiten; täglich werden über 3 Millionen Sendungen sie durchlaufen. Wenn bei der⸗ artigem Großbetrieb sichergestellt werden soll, daß die Sendungen den an die nächsten abgehenden Züge und Posten er⸗ reichen, muß jeder unnötige Aufenthalt im Arbeitsgange ver⸗ mieden werden. Deshalb werden die Sendungen innerhalb der Briefabfertigung mechanisch von einer Arbeitsstelle zur anderen befördert werden. Diesem Zwecke dienen zahlreiche Aufzüge, Rutschen, Förderbänder und eine selbsttätige Hrieftastene leerungsanlage, Mit dem Anhalter Bahnhof soll die Großbrief⸗ abfertigung durch einen etwa 120 m langen Tunnel verbunden werden, von dem besondere Fahrstühle zu den einzelnen Bahn⸗ steigen hinaufführen. 1
Die Baukosten für beide Bauvorhaben stehen no⸗ nicht fest, da sind. Doch
Sonderfahrten des Luftschiffs „Graf Zeppelin“.
Am 19. und 20. Mai wird aus Anlaß der deutschen Luft⸗ fahrt⸗Werbewoche eine Sonderfahrt des Luftschiffs „Graf Zeppelin“ über S2.r an⸗ mit en in Berlin und Königsberg (Pr.) stattfinden. Sie kann zur Beförde⸗ rung von gewöhnlichen und eingeschriebenen Briefen im Einzel⸗ gewicht bis zu 20 g und Postkarten an Empfänger in beliebigen Bestimmungsorten benutzt werden. Eine weitere Rund⸗ fahrt mit Postbeförderung ist für den 10. Juli in die Schweiz in Aussicht genommen. Gewöhnliche Briefsendungen für beide Fahrten müssen rechtzeitig unter Umschlag an das Poft⸗ amt Friedrichshafen (Bodensee) eingesandt werden; eingeschriebene Sendungen nehmen alle Postanstalten an. Die Beförderungsgebühr beträgt bei beiden Fahrten 50 Rpf. für eine Postkarte und 1 RM. für einen Brief, dazu u. U. die Einschreibgebühr. Bei beiden Sonderfahrten erhalten die beförderten Postsendungen besonder Bestätigungsstempel. Ueber weitere Einzelheiten erteilen die Post⸗ anstalten Auskunft. “ 8
Deutsche Luftpost nach Südamerita.
Am 26. Mai beginnen die Fahrten des Felapöeze „Graf Zeppelin“ im Rahmen des deutschen Luftverkehrs mit Südamerika, von diesem Tage an ändern sich Flugplan und Postschlüsse für den deutschen Luftpostdienst nach Südamerika. Zu den Fahrten des Luftschiffs wird die Deutsche Lufthansa A.⸗G. Anschlußflüge von Berlin über Stuttgart nach Friedrichshafen (Bodensee) ausführen, Postschluß am Abfahrttag des Luftschiffs in Berlin bei dem Postamt C2 um 11.30, in Stuttgart bei dem Postamt)9 um 13.30 und bei dem Postamt in Friedrichshafen um 18.00. Die⸗ selben Postschlußzeiten gelten nach dem 26. Mai auch für den Süd⸗ amerika⸗Flugdienst der Deutschen Lufthansa A.⸗G., der dann nicht mehr in Stuttgart, sondern in Berlin beginnt. 3
Auskunft über Abflug⸗ und Abfahrttage, Gebühren usw. er⸗ teilen die Postanstalten. Einzelheiten über Anschlußverbindungen usw. enthält ferner die neu herausgegebene „Luftpostliste“ die bei den Postanstalten zum Preise von 20 Rpf. erhältlich ist.
Bevölkerungsbewegung.
50 vH mehr Ehen, 20 vH mehr Geburten im 1. Vierteljahr 1934.
Die günstige Bevölkerungsentwicklung, die schon Ende 1938 zu verzeichnen war, hat in den ersten Monaten des neuen Jahres angehalten. Es liegen jetzt die Zahlen für die deutsche Groß⸗ stadtbevölkerung aus dem ersten Vierteljahr 1934 vor. In dieser Zeit wurden, auf 1000 Einwohner und das ganze Jahr berechnet 9,9 Ehen geschlossen, 13,4 lebende Kinder geboren und 11,4 Ge⸗ storbene gezählt. Trotz des normalen jahreszeitlichen Rückganges von 30 vH der Eheschließungen gegenüber dem letzten Vierteljahr 1933 blieb die Heiratshäufigkeit höher als der höchste Stand der Jahre 1931 und 1932. Im ersten Halbjahr 1933 überwogen die auf 1000 Einwohner berechneten Eheschließungen jene der ent⸗ sprechenden Zeit 1932 um 10,3 vH. Mit dem dritten Vierteljaht 1933 setzte im Vergleich zum Vorjahr eine durch die Gewährung von Ehestandsdarlehen wesentlich geförderte Zunahme der Ehe⸗ schließungen ein, die sich in den beiden letzten Vierteljahren 1933 auf 29,9 und 47,9 vH und im ersten Viertel 1934 auf 47,8 vo stellte. Bevölkerungspolitisch bedeutsamer ist die starke Zunahme der Lebendgeborenen auf 13,4, d. h. auf einen um 19,6 vH höheren Stand als im ersten Vierteljahr 1933.
Spielplan der Berliner Staatstheater.
Dienstag, den 15. Mai. Der Freischütz. Musikalische Leitung Furt⸗ wängler. Beginn 20 usir 8 9
Komödie der Irrun Shakespeare. Beginn 20 Uhr. 8
Staatsoper.
Schauspielhaus:
n. Von ge Pe.
Handelsteil.
Berliner Börsenbericht vom 14. Mai. Das Geschäft bleibt klein. 1
In der Börsenstimmung hat sich zum Wochenbe inn gegen⸗ über den letzten Fapen eine Aenderun 1Seeen 1 Gründe, die wie bisher allgemein zur Zarüchaltung Anlaß ge⸗ geben haben, unvermindert anhalten. ublikum und Kulisf hielten sich wiederum vom Geschäft fast völlig zurück, so daß die Kursfestsetungen zumeist von reinen Zufallsorders abhängig waren. Infolge der anhaltenden Unlust der Privatkundschaft ging die Kulisse späterhin mit kleinen Abgaben vor und die Kurfe waren daher zumeist etwas rückgängig. Auch im weiteren Ver⸗ lauf vereinzelt eintreffende Kauforders konnten die lustlose Grund⸗ nicht beeinflussen, die Tendenz blieb schwach und erst he en Schluß des Verkehrs konnte sich zum Teil eine leichte Er⸗ olung durchsetzen.
Rielativ stärker gedrückt waren verschiedene Montanwerte, so Harpener minus 1 ½ vH, Mannesmann minus 2 vH und Gelsenkirchen minus 1¼ vH. Stahlverein und Phönix verloren je 1 vH. Unter Braunkohlenpapieren gaben Eintracht bei klei⸗ nem Angebot um 2 ½ vH nach. Andererseits zogen Nieder⸗ laufitzer Kohle auf 174 ¾ an. Recht widerstandsfähig lagen auch die Werte des Salzdetfurth⸗Konzerns im Zusammenhang mit be⸗ friedigenden Abschlußerwartungen. Chemische Aktien tendierten nicht einheitlich; während J. G. Farben und Chemische Heyden abbröckelten, zogen Kokswerte und auch Rütgers leicht an. Am Elektromarkt verstimmte der neue Rückgang bei A. E. G. auf 24 % sonst lagen Licht und Kraft 1 vH niedriger, Siemens mit 131 napp gehalten. Ziemlich behauptet lagen noch Versorgungswerte, 8.K. L. und R. W. E. B. M. W. litten unter Glattstellungen (minus 1 ½ vH), desgleichen Berlin⸗Karlsruher Industrie (minus 1ℳ vH). Auch Schiffahrtswerte waren wieder angeboten; Hapag und Nordd. Lloyd verloren je ¼. vH. Einige Anlagekäufe wollte man in Reichsbankanteilen bemerken (plus 1¼ vH); Großbanken gaben durchschnittlich ½ vH her.
1 Am Kassamarkt waren die Umsätze bei leicht nachgebenden Kursen ziemlich gering. — Auch Renten lagen recht still und zum
8
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 110 vom 14. Mai 1934. S. „
Wagengestellung
Ruhrrevier: Am
Am 13.
12. Mai
1934: Mai 1934: Gestellt 1614 Wagen.
für Kohle, Koks und Briketts im Gestellt 18 734 Wagen. —
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche glaeh herwast stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“
am 14. Mai auf
48,25 ℳ (am 12. Mai auf 48,25 ℳ) für 100 kg.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlun g⸗
Telegrap
hische
Auszahlung.
ausländische Geldsorten und Banknoten.
—
Agypten (Alexandrien und Kairo). Argentinien (Buenos Aitrese)“ Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). DänemarkKopenhg.) Danzig (Danzig).. England (London).. Estland (Reval / Talinn). 1 (Helsingf.) Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und Masläahh) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoflavien (Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (Riga).. Litauen (Kowno / Kau⸗ nasss 6* Norwegen (Oslo). Oesterreich (Wien). Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Hortaet (Lissabon). umänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona).. Tschechosflow. (Prag) Türfei (Istanbul).. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
85
7*
1 Dollar
78
15
1 aäͤgypt. Pfd. 100 Belga
1 Milreis
100 Leva kanad. Doll.
100 Kronen
100 Gulden
1 Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 100 Latts
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen
1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
14. Geld
13,15 0,586 58,42
0,211
3,047
2.500 57,04 81,58 12,77
68,43 5,644
16,50 2,473
169,53 57,79
21,28 0,756
5,664 77,92
42,06 64,19 47,20 472,23 11,63 2,488 65,88 81,10 34,24 10,42 2,011 1,049
2,500
EI1111A1A“*“ “ Ausländische Geldsorten un
Mai Brief
13,18 0,590 58,54
0,213 3,053 2,506 57,16 81,74 12,80
68,57 5,656
16,54 2,477
169,87 57,91
21,32 0,758
5,676 78,08
42,14 64,31 47,30 47,33 11,65 2,492 66,02 81,26 34,30 10,44 2,015 1,051
2,506
12 Geld
13,155 0,583 58,40
0,211
3,047
2,499 57,04 81,58 12,775
68,43 5,649 16,50 2 ⁄81³
169,53 57,79
21,29 0,756
5,664 78,42
42,06 64,19 47,20 47,25 11,63 2,488 65,93 81,02 34,24 10,42 2,020 1,049
2,498
Mai Brief
13,185 0,587 58,52
0,213
3,053
2,505 57,16 81,74 12,805
68,57 5,661
16,54 2,477
169,87 57,91
21,33 0,758
5,676 78,58
42,14 64,31 47,30 47,35 11,65 2,492 66,07 81,18 34,30 10,44 2,024 1,051
2,504
Banknoten.
“
Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke Gold⸗Dollars.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar. 2 und 1 Dollar. Argentinische... Belgische... Brasilianische Bulgarische.. Canadische.. Dänische.. Danziger ... Englische: große. 1 £ u. darunte Estnische . ... Finniskat Fnaa dsh. .. olländische. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische... Lettländisce.. Mtauee Norwegischhe.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Folnische 1“ Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanis6 Tschechoflowakische: 5000 u. 1000 Kr. .500 Kr. u. darunt. Türkikac“ Ungarischee...
9,e—
1 Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
l engl. Pfund lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen t türk. Pfund 100 Pengö
14. Mai
Geld
20,38
16,16 4,185
2,453
2,453
0,558 58,26
2,443 56,99 81,40 12,725 12,725
5,58 16,46 169,11 21,21 21,21 5,65
41,92 64,02
47,19
65,72 80,92 80,92 34.10
4737
65.98
Brief
20,46
16,22 4,205
2,473
2,473
0,578 58,50
2,463 57,21 81,72 12,785 12,785
5,62 16,52 169,79 21,29 21,29 5,69 42,08 64,28
81,24 81,24 34,24
8reen erlin C 1
welche aber
Bericht der Firma Gu⸗ - . Mai. auch in dieser Woche angehalten, so da räumten. Die Zufuhren bestehen zum
insichtlich der Güte tro
Butte
r:
friedigt. Billige Butter ist wenig am Markt.
12. Geld 20,38 16,16
4,185
2,451
2,451
0,555 58,24
2,442 56,99 81,40 12,73 12,73
5,585 16,46 169,11 21,22 21,22 5,65
41,92 64,02 47,11
65,77 80,84
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ Wertpapiermärkten.
Devis⸗
en.
Mai Brief 20,46 16,22
4,205
2,471 2,471 0,575 58,48
2,462 57,21 81,72 12,79 12,79
5,625 16.52 169,79 21,30 21,30 5,69
42,08 64,28
47,29
66,03 81,16 81,16 34,24
10,75 1,98
t. Schultze & Sohn, as flotte Geschäft hat sich die Eingänge sofort eil aus Blendlingsbutter, tzdem im allgemeinen be⸗
57,99 B. Telegraphische: 20,22 G., 20,26 B., 121,03 G., 121,27 B.
Wien, 12. Mai. 165,50, Budapest 124,29 ½,
New York 3,0569 G., 3,0631 B., Berlin
ꝙ. e2Eeℳ EE Berlin openhagen 95,25, London 21,46 ½,
York 418,30, Paris 27,73, Prag 17,46, Zürich 136,20, e 164,90, Lirenoten 35,59, Jugoslawische Noten 8,44, Tschecho⸗ slowakische Noten 17,35, Polnische Noten 79,10, Dollarnoten 412,30, Ungarische Noten —,— *), Schwedische Noten 108,45, Belgrad —,—, Berlin Clearingkurs 212,07. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö.
Prag, 12. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 16,30 ½, Berli 949,50, Zürich 780,00, Oslo 617,00, Kopenhagen 320% 122,95, Madrid 329 ¾, Mailand 204 ⅛, New York 24,01, Paris 1e1nc 8êe 1- Wifg 569,90, Marknoten 929,00, olnische oten 454,50, arschau 454,00, el 8 “ Belgrad 55,491,
Budapest, 12. Mai. (D. N. B.) 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,22 ½, Belgrad 7,85.
London, 14. Mai. (D. N. B.) New York 5111 ari 7184. Amssterham 788,500 Brüssel 21,86, Ziclien 60,90 Wearis 12,92, Schweiz 15,74 ½, Spanien 37,37 ½, Lissabon 110 ¾2, Kopen⸗ hagen 22,39, Wien 28,00, Istanbul 630,00, Warschau 27,00, Buenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 412,00.
Amsterdam, 12. Mai. (D. N. B.) (12,00 Uhr; holl. Zei (Amtlich.) Berlin 58,26, London 7,54, Ne1 York vee Feit) 9,74 ½, Brüssel 34,47, Schweiz 47,87 ½ Italien 12,56, Madrid 20,20, Oslo 37,90, Kopenhagen 33,85, Stockholm 38,90, Wien —,—, Prag 615,50, Helsingfors —,—, Budapest —,—, Bukarest —,—, Warschau —,—, Yokohama —,—, Buenos Aires —,—.
Zürich, 14. Mai. (D. N. B.) (11,40 Uhr.) Paris 20,33 London 15,7289½, New York 307,78⸗ Brüssel 71,97) Mailand 26 10, Madrid 42,18 ¼, Berlin 121,75, Wien (offiz.) 73,23, Istanbul 250,00.
Kopenhagen, 12. Mai. (D. N. B.) London 22,40, New York 439,00, Berlin 173,55, Paris 29,10, Antwerpen 102,60, ürich 142,50, Rom 37,50, Amsterdam 297,75, Stockholm 115,60, s 112,65, Helsingfors 9,95, Prag 18,45, Wien —,—, Warschau 50.
Stockholm, 12. Mai. (D. N. B.) London 19,40 ½, Berlin 150,75, Paris 25,15, Brüssel 89,15, Schweiz. Plätze 124,00, Amsterdam 258,50, 86,85, Oslo 97,60, Washington 380,00, Helsingfors 8,60, Rom 32,75, Prag 16,25, Wien —,—, Warschau 72,50.
Oslo, 12. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 154,75, Paris 25,90, New York 392,00, Amsterdam 265,50, Zürich 127,25, Helsingsors 8,90, Antwerpen 91,75, Stockholm 102,85, Kopenhagen 89,25, Rom 33,45, Prag 16,50, Wien —,—, Warschau 74,75.
Alles in Pengö. Wien
London 15,64 ½ G., 15,68 ½ B., Paris j
Werdet Mitglied der N⸗-S-Volkswohlfahrt!
Moskau, 8. Mai. (D. N. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 587,00 G., 588,77 B., 1000 115,01 I. 1000 Reichsmark 45,37 G., 45,47 B. v“
London, 12. Mai. (D. N. B.) Silber Barren prompt 19 ½, Silber fein prompt 20 ¾⅜, Silber auf Li 19 16, Silber auf Ieen. fein 201 ⁄12 Bau sehr⸗ 2-bee.
Wertpapiere.
I Frankfurt a. M., 12. Mai. (D. N. äußere Gold 8 ⅜, 4 ½ % Irregation 4,75, 4 % Tamaul. abg. —,—, 5 % Tehuantepec abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier 39,50, Cement Heidelberg 105,00, Dtsch. Gold u. Silber 184,25. Dtsch. Linoleum 56,75, Ehlinger Masch. —,—, Felten u. Guill. 53,75, Ph. Holzmann 62 ⅞6, Gebr. Junghans 37,50, Lahmeyer 1X1.1“ 2 227 Frankent. 7,00, Voigt 18 —,—, Zellsto aldhof 47,00, 3,5 i Westeregeln 110,00. e Iee
Hamburg, 12. Mai. (D. N. B.) (Schlußkurse.) Dresdner Bank 61.50, Hereinsbant 84,50, Lübeck⸗Büchen 8 Hamburg⸗ Amerika Paketf. (3:1 zusammengelegte neue Stücke) 20 1, Ham⸗ burg⸗Südamerika 20,00, Nordd. Lloyd 24,00, Harburg. Gummi Phönix 24,50, Alsen Zement 129,00, Anglo⸗Guano —,—, Dynamit Nobel 69,50, Holstenbrauerei 90,50, Neu Guinea —,—, Otavi Minen 13,00.
„Wien, 12. Mai. (D. N. B.) Amtlich. n Schillingen. Völkerbundsanleihe 100 Dollar⸗Stücke 88 8 58 egen Stücke 507,00, 4 % Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 % Vorarl⸗ berger Bahn —,—, 3 % Staatsbahn —,—, Türkenlose 10,42, Wiener Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 14,70, Dynamit A.⸗G. 535,00, A. E. G. Union —,—, Brown Boveri —,—, Siemens⸗Schuckert —,—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,10, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp A.⸗G. —,— Prager Eisen —,—, Rimamurany —,—, Steyr. Werke (Waffen) (zusammengelegte Stücke) —,—, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. —,—, Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthal —,—.
Amsterdam, 12. Mai. (D. N. B.) 7 % Deutsche Reichs⸗ anleihe 1949 (Dawes) 44,00, 5 ½ % Deutsche Reichsanleihe 1965 (Young) 37,75, 6 ½ % Bayer. Staats⸗Obl. 1945 24,75, 7 % Bremen 1935 32,25, 6 % Preuß. Obl. 1952 22,00, 7 % Dresden Obl. 1945 32,00, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 21,75, 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 —,—, Amster⸗ damsche Bank 106,00, Deutsche Reichsbank 73,00, 7 % Arbed 1951 102,50, 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 36,50, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 50,25, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 37,00, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 —,—, 6 % J. G. Farben Obl. —,—, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 42,00, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 44 1. 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 —,—, 7 % Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 24,75, J. G. Farben Zert. v. Aktien —,—, 7 % Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 37,50, 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 45,25, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 49,00, Deutsche Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.
8 5 —% Wer
Banken
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
Marktorte:
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1934 April Mai 23.— 28. 30. 4.— 5. 5.
16.—21.
Ochsen, vollfleischige (b).. Kühe, vollfleischige (b) . Kälber, mittlere (b) Schweine, 100 — 120 kg (c)
8.
Bezeichnung der Schlachtwertklassen
28,9 239 413 376
30,0 242 47,8 37,8
nisse (Ruhegehälter c““ .Sonstige Ausgaben Ausgaben insgesamt Mithin: Mehrausgabe Mehreinnahme
können die Gesamtbaukosten einschließlich Tunnel örder⸗ anlagen für den Bau am Leü ahnhof auf bee Feaen. lionen Reichsmark und für den Bau am Anhalter Bahnhof auf etwa 4 Millionen Reichsmark geschaͤtzt werden Durch diese großen Bauausführungen wird die Deuts e Reichspost für ihren Teik zu dem roßen Arbezsssezilche beitragen.
Mai. (D. N. B.) (Alles in Danziger
Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,88 G., 57,99 B., 8 ien. den 18. Mai 1094 100 De Reichs nc6, fe. Amerikanische VPerrlin, den 12. Mai b Deutsche Reichsmark 28 . 8. — Echecks: Londoen 8 Warschau 100 Zloty 57,87 G., 3
die Entwürfe noch nicht endgültig fertiggestell ch nich 9 8 ggestellt — ²) Stallmast. — ⁵³) Fette Specksauen.
Teil wenig verändert; in Neubesitz zeigten sich wieder Abgaben, D die den Kurs bis auf 15 ¾ drückten. Seas 88* Stadtanleihen und Schuldbuchforderungen eine Kleinigkeit schwächer. — Der Geldmarkt bleibt trotz des bevorstehenden Medio flüssig; ¹¶(5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., Tagesgeld war mit 4 ¼ bis 5 ¼ vH, für erste Adressen mit 4 1 —,— G — B. — Auszahlunge zu haben. — Am Devisenmarkt zog der Dollar auf 2,508 (2,50) “ an, während das Pfund mit 12,785 (12,79) leicht nachgab. “
8
166,4 15,6 anzig, 12. 191,4 21,1 1531,1 151,3
4,6 10,9
182,0 212,5
1682,4 15,5
: Dr. Platzer.
8 „
—.—
111“