9 0 7
*v. 2
2
10 209 8
Verkehrswesen.
) 392 019
Rundfunkgeräte regelmäßig nicht pfändbar.
Die Oeffentlichkeit beschäftigt sich z. Zt. lebhaft mit der Frage nach der Psändbarkeit des Rundfunkgerätes. Pressenotizen über gerichtliche Entscheidungen, Aufsätze in den Fachzeitschriften und zahlreiche bei den Justizverwaltungsbehörden eingehende Eingaben und Gesuche beweisen die Anteilnahme, die der Beantwortung in den weitesten Kreisen entgegengebracht wird. Das ist bei der Be⸗ deutung, die das Rundfunkwesen im öffentlichen und privaten Leben gewonnen hat, nicht verwunderlich. Um so mehr ist es zu bedauern, daß Rechtsprechung und Rechtslehre bisher zu einer einheitlichen, der tatsächlichen Bedeutung der Verhältnisse gerecht werdenden Entscheidung nicht haben gelangen können. Statt dessen wird hier in einem durchaus lebenswichtigen und oft bedeutsam werdenden Punkt den rechtsuchenden Kreisen das traurige Bild eines theoretischen Meinungsstreites über die Auslegung von Rechtsfragen geboten, für dessen widersprechende Ergebnisse der Laie kein Verständnis aufbringen kann und in denen jeder Ein⸗ sichtige einen Mangel unserer Rechtspflege erblicken muß.
Darüber, daß sich in zahlreichen Fällen die Zwangsvoll⸗ streckung in ein Funkgerät gemäß § 18 der Verordnung über Maßnahmen auf dem Gebiete der Zwangsvollstreckung vom 26. 5. 1933 auf Antrag des Schuldners vermeiden läßt, besteht allerdings kaum Streit und sollte bei sachgemäßer Anwendung des Gesetzes eigentlich auch keine Meinungsverschiedenheit aufkommen können. Allerdings scheint der Eindruck nicht unbegründet zu sein, daß diese Möglichkeit bisher nicht selten übersehen worden und deshalb unberücksichtigt geblieben ist. Ebenso unterliegt es andererseits keinem Zweifel, daß der Geltendmachung des Eigen⸗ tumsanspruchs am Funkgerät nicht entgegengehalten werden kann, der herausverlangte Radioapparat sei für den Schuldner unent⸗ behrlich. Namentlich die Durchsetzung des bei der Anschaffung des Gerätes für die Lieferfirmen vereinbarten Eigentumsvorbehaltes unterliegt daher keinerlei Einschränkungen.
Im Brennpunkt des Interesses steht lediglich das Pxoblem, ob das Funkgerät unter die nach § 811 Ziff. 1 der Zivilprozeß⸗ ordnung unpfändbaren Sachen fällt.
Bei der Prüfung dieser Frage darf weder der einseitige Standpunkt des Gläubigers noch derjenige des Schuldners aus⸗ schlaggebend sein; entscheidend für die Frage der Unentbehrlichkeit eines Gegenstandes, dessen Zweck es ist, eine lebendige Raum
Renten
für einzelne
Waisen
219 vH
Witwen⸗
(Witwer⸗)
vs
renten
219vS
Witwen⸗
kranken⸗
uc
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renten
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2aqvH
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renten
nxvuo zg
2aqvH
Durchschnittliche Bezugsdauer der weggefallenen Renten
Frauen
owuo g
220 vH
2vðC
2a2q vH
Invalidenrenten Männer
überhaupt
xvzsg
dem Fleisch⸗
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Markt⸗
dem
hof des
8 Markt⸗
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—
1 9
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6 800 8 996
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2
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26
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3
229vS
deren Orten
116 1294 96 54 72 11
3. 14
22
78 1
2 19 21
59 00
25* 3 07
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1G
2
44
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nach
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8 8
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111
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markt
2
V V
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5 6 3 11
2 1 428
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4 2
103 321
3 418
49
6
27 1 067
9
2 6
32
5
leisch⸗ markt des ge⸗
Markt⸗ ortes
dem (Sp. 1)
s
chlachtet zu⸗ geführts) 8
F
dem Schlacht⸗ hof des mittelbar zugeführt
dem chlacht⸗ Markt⸗ ortes führt
hof des (Sp. 1) ugef
— — 5
Schweine 0 Orten
ausgeführt
der orte der Sp. 1
S
206
2
3521
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78
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2
7
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2
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1 787 2 29 48
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8 728* 15 209 7 799
5 892
3 303
4 3 1 1.
350 2 219 871 249 1248 3 236 1 453 1 804 7 640
2
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2
6) 1 054
I
696 103
22
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9 82
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0
2 137 700
V
3 221 488
2
—₰—
2 23
2 668
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— 15 519
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644 252
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117 2 571
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2
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SSSS 25 S 2S
N 20 e
111
ganze Tiere umgerechnet. -
7) Davon lebend nach Berlin 535
8 (geschlachtet —), Frankfurt a. M. — (30), Ham⸗
cken aus dem Inland. —
-. — 8) Davon lebend nach Berlin 29
üc
t
— S
leisch in
t worden ist. — ⁵) Halbe und viertel Tiere sind in 4 dz F
250 18
inig
zerdem
f
8 8
30)
Dr. Reichardt, Ministerialdirektor
Statistisches Reichsamt.
— ⁶) Au
überspannende Verbindung von Volksgenossen zu ermöglichen, ist vielmehr die Frage, ob heute — im Zeitalter der Technik — ein usnabweisbares Bedürfnis des Volksganzen besteht, die jederzeitige Möglichkeit der Raum überspannenden lebendigen Verbindung der Volksgenossen zu ermöglichen.
Und dieses Bedürfnis muß rücksichtslos bejaht werden.
Der Führer und der Reichspropagandaminister haben auf die außerordentliche Bedeutung des Funkwesens wiederholt, so auf der vorjährigen Funkausstellung, hingewiesen, haben durch die Propagierung des Volksempfängers deutlich zu erkennen gegeben, daß sie es für notwendig halten, daß jeder Volksgenosse die Mög⸗ lichkeit hat, in seinem Heim dem Pulsschlag des völkischen Lebens zu lauschen und dadurch an ihm teilzunehmen. Der Volksstaat verlangt eine unmittelhare, nicht an Raumeinheit gebundene Fühlungnahme der Volks⸗ und Staatsführung mit dem schaffen⸗ den Volke. Das technische Mittel, diesem Bedürfnis, das aus An⸗ laß jeder großen Entscheidung des Volkes oder seiner Führung, aus Anlaß jeder Volksfeier unabweisbar auftritt, zu befriedigen,
7
82 94 5
10 981
13 161 2
5
Renten für einzelne Waisen ²) auf dem ben 5 20 10 17 465 2 982
92*
55 1
1 ).
5 190 1 980
43 068
1
ie s 3 838 2 740 63 50
17 410 30 210 18 236 19 216
2 954
9 534 24 184
16 823 66 084
8
2 38
35
4.
auf⸗ 16 2
markt 121 342 465 9 465 941
) getr 2 2
34
6
20
5) 3 818
2 7
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eisch 213 769 35 18 49 631 1 016 411 284 84
2 3 2
—
ührts
11 8*
zu⸗
13 129 499 299
14 020 14 468 11 04
dem markt des Markt⸗ ortes (Sp. 1) 20 436
I
Renten F
Witwen⸗
hrt gef 5
30 34 52
54
19 301
63 240
„
ihrt zugefü
ugefü
zug
—
10 045 11 9
7 819 8 993 14 667
dem chlacht
hof des
Markt⸗ ortes (Sp. 1) un⸗ mittelbar
S
kranken⸗ (Witwer⸗)
renten
V
Witwen⸗ 567
1819 1 847 1 167 2154
993 7185
3 913 it dem Schlachtviehmarkt Wuppertal⸗Elberfeld vere
124 392 97 66
107 298
102 715
chlacht
hof des 113 440
dem Markt⸗ ortes
„— ᷣ△‿
(Sp. 1)
ist der Besitz von Funkgerät in jedem deutschen Haushalt. Ein Funkgerät in jedem Haushalt muß daher als unpfändbar gelten.
Die Zivilprozeßordnung hat in weiser Erkenntnis, daß die Bedürfnisse des Lebens steigen und daß der Begriff der Unent⸗ behrlichkeit sich mit dem Stande des gesamtvölkischen Lebens⸗ niveaus ändert, keine abschließende Aufzählung der unpfändbaren Sachen vorgenommen. Der Wortlaut des Gesetzes widerstreitet also nicht der Aufnahme des Funkgeräts unter die unpfändbaren Sachen.
Daß die bisherige Rechtsprechung das Funkgerät nicht für unpfändbar erklärte, ist gleichgültig. Das Leben bleibt nicht stehen, sondern schreitet fort. Da muß auch die Rechtsprechung fortschreiten. Daß die Zivilprozeßordnung nur Sachen zur Be⸗ friedigung leiblicher Bedürfnisse als unentbehrlich und damit un⸗ pfändbar in § 811 Ziff. 1 hätte bezeichnen wollen, ergibt sich aus ühr, wie sie vorliegt, nicht. Ob ihre Schöpfer diese Begrenzung wollten, kann nicht entscheidend sein; denn wir schreiben heute 1934 und nicht mehr 1877. Für nationalsozialistische Betrachtungs⸗ weise kann jedenfalls ein physisches Einzelbedürfnis nicht als wichtiger angesehen werden, als ein seelisches Gesamtbedürfnis.
Und wenn heute noch nicht jeder Haushalt sein Funkgerät hat, so ist das nur die Feststellung eines Mangels, aber kein Argument gegen die Unentbehrlichkeit eines Funkgerätes. Man kommt auch nicht auf den Gedanken, eine Taschenuhr für pfänd bar zu erklären, weil es Personen gibt, die keine besitzen.
Das Gesetz ist kein totes und starres Gebilde, keine Kette, die die Gegenwart an Ansichten und Auffassungen einer überlebten Vergangenheit fesselt, sondern es lebt und entwickelt sich mit der Zeit. Aufgabe von Rechtsprechung und Rechtslehre ist es, seinen Wortlaut mit dem Sinn und Inhalt zu erfüllen, den die Gegen⸗ wart erfordert. Nur dann vermag es der jeweiligen Zeit gerecht u werden und ihren Aufgaben zu dienen, statt sie in ihrer freien Entfaltung zu hemmen. Das heißt nicht, daß der Richter sich neben oder über das Gesetz stellen soll, sondern, daß er aus ihm heraus die jeweils richtigen Möglichkeiten schöpft und die not⸗ wendigen Folgerungen zieht. Aus dieser Erkenntnis heraus wird er auch in dem hier erörterten Einzelfall keine Bedenken zu tragen brauchen, das aus einer vergangenen Zeit stammende Gesetz, bei dessen Erlaß niemand die Notwendigkeiten der Gegenwart auch nur ahnen konnte, so anzuwenden, wie die Jetztzeit es von ihm verlangt. 8 “
Es wird in der Regel übersehen, in neuen Wohn⸗ oder Ge⸗ schäftshäusern schon beim Rohbau die entsprechenden Kanäle und Mauerschlitze für den Fernsprecher vorzusehen. Gerade hier ist aber die verdeckte Führung der Leitungen nicht nur aus Schön⸗ heits⸗, sondern auch aus Zweckmäßigkeitsgründen am Platze. Sie erhöht neben der Betriebssicherheit die Sicherheit von Personen und Eigentum, weil z. B. bei Ueberfällen oder beim Ausbruch von Feuer der Fernsprecher nicht so leicht betriebsunfähig gemacht werden kann. Außerdem werden spätere Beschädigungen der Wände durch Anbringen der Leitungen über dem Verputz ver mieden. Die Deutsche Reichspost weist daraufhin, daß durch die Herstellung der Unterputzanlage für die Heranführung der Fern⸗ sprechleitungen zu den Wohnungen und Geschäftsräumen keine Kosten entstehen, wenn Mauerschlitze dafür ausgespart werden. Es empfiehlt sich, diese schon in den Bauzeichnungen vorsehen zu lassen und sich dabei von dem zuständigen Telegraphenbauamt kostenlos beraten zu lassen. Eine kurze Mitteilung an dieses oder das nächste Postamt genügt.
Umfang des Poftscheckverkehrs im April.
Die Zahl der Postscheckkonten ist im April um 6844 Konten auf 1 042 634 gestiegen. Auf diesen Konten wurden bei 60,9 (März 63,9) Millionen Buchungen 9397 (9373) Mill. RM umgesetzt; da⸗ von sind 7691 (7633) Mill. RM oder 81,8 (81,4) vH bargeldlos 2. Gutbhaben auf den Postscheckkonten betrug am Monatsende 509,6 (534,4) Mill. RM, im Monatsdur 538,9 (498,9) Mill. RM. ussschpt
Alters⸗
renten
85 8 88 8 ,&ꝗ
Krankenrenten
über⸗
(Im Anschluß an Reichsarbeitsblatt [A. N.] 1934 S. IV).
Rentenbewegung in der Invalidenversicherung im 1. Vierteljahr 1934.
Zahl der zugehörigen
zuschußberechtigten Kinder
Frauen
überhaupt Männer
Frauen
Männer
1 592 221 1 592 221 1 597 632
überhaupt
2 393 977 2 393 977 2 399 048
äger einschl. der anstalten West.
Gesamtheit der Versicherungstr.
sowie der
ingen
saß⸗Lothr ehemaligen Pensionskasse der Reichseisenbahnen,
Landesversicherung
Posen und El
ehemaligen preußen,
deren Ordnungsnummern noch
Renten laufen
unter
soweit
8
11“ 2 20 „ 90 *. 82 2 ⸗. 2 .
e
II Erwerbsfähigkeit III aus anderen Gründen (ohne V)
wieder gezahlt.. III nachgeborene indet
Zugänge msgesam. . „ V aus anderen Gründen)
B. wegen gänzlichen Ruhens abgesett
I neu festgesetzt b II wegen Fortfalls der Ruhensvoraussetzungen Abgänge insgesamt .„ „ 2272225⸗2⸗6b0b-25àb25à5àb5b25ãà5à5ã**
IV wegen Vollendung des 15. Lebensjahres.
chtigung der Rentenlisten kommen h
Geänderter Bestand am 1. Januar 19339.]
Zugänge im 1. Vierteljahr 1934 Anmerkungen
i Ursachen:
Ursachen: A. gänzlich weggefallen
urch Ber
8
—
Bet 9e.
Bestand am 1. Januar 1934 (A. N. 1934 S. IV) Abgänge im 1. Vierteljahr 1934
D
n.
Wegfallsursachen der Renten der Berechtigten nicht durchgeführt.
g nach nach
Trennun
ie
„II und III) ist d
inder und die Renten für verstorbene Waisen
¹) Bei den Kinderzuschüssen zu den gänzlich weggefallenen Renten (I
²) Hier werden auch die Zuschüsse für verstorbene K
ausgeführt G
nach einem
der Markt
nach
an⸗ deren
Orten 20
906 220
101
79 816 788
Sp. 1
93
2
355
3
auf
dem
gieh⸗ markt
8 —
ben orte der
auf⸗ getrie
G
1 821
2 163 19 642 675
1 496 5 395 4 084 3 112 8 087 3 213
4 325 6 682
5 112
1 246 2 174 1 809 8 226
—
2 392 1948 6137
0
26
2 685 1 339 569 922 984 5 901
4 400 35 3 266
8 6
3 835 1 649 3 897 1 266
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1
109 822
141 964
0 676 0 572
2 2
1 1
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ortes
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arktortes (Sp. 1)
unmittelbar zugeführt
dem Schlachthof des M
Rinder (Sp. 1)
ge⸗
1
ins⸗ gesamt
schlachtet zu⸗ geführt ³)
(uauug jv F)
u
2.
59 ⁴) 99 721 5)
2
10
160 11 53
0 94 410 1 109
— * —
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195 12
357
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2
—
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2
— — —
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1 ⁶) 1 481
V
20 63 213 30
31
1 952 491 109
2 549
—
— —
0
30 99 62
68 625 73 591 28 198 101 182
555
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0
7 513] 131 428
8 381
G
2057
2
₰
367
100 12 941 10 47
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2 )
5 999
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1
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24 — 47 —
39 — 143 —
42 13 6 109 — 4 8 b
— —
17 192 762 161
7
1
1 024
2qng
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des
Markt⸗
(Sp. 1) zugeführt
ortes
27 2 487
744
122 396
11 33 39 557 19 375 10 25 45 48 35 8 46
— 8 70
—
6 397 5 904
I
2 718
2 9
3 530
567
3
648 64
37 43
—
18 4 3
43 6
78 6
55 7
30
21
51
1
2 200
879 1 415 599
387 368
2 1 3 27 19 1 20 12 19
A
48 29 8 80 1 13 78 95 3
1 954 1 833 7 900
1 470 1 696
1 867
2 194, 3457 6 947] 1 761] 283
0 —
3 3 428 1 66
4 5 2
1 58 6
52
2 6
66
2 298
3
3 631 557 1 055 2 614
56 1 320 194 401
70 775 2 207 2 191 6 947 736 304 12 82
70 361 65 004
78 489 58 613
82
480 770 160
V
ch von 40 auf 39 verringert, da der Schlachtv
ausgeführt
auf dem Viehmarkt aufgetrieben
nach hof
der Markt⸗
an⸗ deren Orten
orte der Sp. 1
uaujv G u⸗ hggh8)
5 5
70
2
G
715 2 483 1 47
296
1 214 4
497
823 90
1 940
671
82 169
979 185 88
2 200
1 361 2 047 126 2 037 506 540
10
876 1 54
2
.
85 208
36 2 4
69
5 47
1
0 17119
11
2 719
1 739 4 183 2 576 3 463 3 313
2 0
1 801
1 1
5 55 10 138 21
2
21 291
50 2 808 1 105
9
5
2 268 5 6 75
27 1 346
—
34
63 1 758
246 24
34] 1 207 178
76
454
36
828
235
0
3
496] 1 408 72 62 420 1 626 25
164 27
1 507 47
92
301
53
791
1 52 2 599
5 024
4 82
317
4 6 3 3 472 950
9
86
3 555 2 017 3929 1 027
5
5
74 1 28 3 536
8 4
3
97 42
9 79 13³2
1 1 2
385
2 2*
155 305 316
85 148 142 229
2 2 . 7
100
1 803
9
498 537 — 287 /— 85
280 29
9
339 — 75
2 6
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90 — 843 — 144 — 113 — 506 — 31848
214 — 12 2 223 —
706 6 064 1 255 4
582
6
256 623 1 67 1 471 45 1 089 766
2
1 758 1 528
1 248
5 0
2
2 31
8.
22 914 0
2 515
2 2
2 099 1 249
2
3
1 442 75
3 704
2
36 540
2. 8
166 191 469 367 935 174 1 128
2 7
1 1 877 1 074 —
1 845 1 124
865 17 303 /1846 104 31
3
7
44 795 17 239 1522 107 6 41 717 17 045/1
51 747 20 910[1796 117 692
922
1
416
7 212
4 270 5 080
—
3
267 75
548 606
7
1 517 575
5
406 18 666
197 121 216
91 508
3
7 223 467 638 129 581
95 176
991 80 525 148
2 365 555
2
2 3
30 7
275 381 464 243 2 407
4
318 1 957
2 —
176 10
—
386 58 7
146 2 1692
36 1 628 1 078 10
136 133 734 218 137
125 114 1 397 154 113
368 21 928 4
20 339 23 791 17 717] 19 559
14
0 809 22 4 1 16 119/ 21 006 37 114 16 03911382] 91 660
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April 1934 .
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Januar 1934. I1988
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9
Berlin, den 17. Mai 1934.