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der Stelle durchführen. Sollte trotzdem in Ausnahmefällen 2 besonderen Gründen eine Beauftragung nach § 66 G. sein, so wird erneut darauf hingewiesen, 58h etas g. Beauftragung regelmäßig erst erfolgen darf, ne h des Innern unter eingehender ve . un sr e ung der persönlichen Verhältnisse des in Aussicht genc vmeren werbers vorher berichtet und seine Zustimmung eingeho
Keine Aufhebung der Vergnügungsfteuer.
Der Reichsverband deutscher Film⸗Theater hatte G finanzminister ersucht, bei den Gemeinden 32* e * bisher geübte Brauch, in den Sommermonaten ie — 889 gu 98. steuer der Filmtheater nicht zu erheben oder 8 7 * L mäßigen, auch in diesem Jahre “ 81 Verband wies daraufhin, daß die Gemeinden vie ffa g fstn Jahre von der Vergünstigung absehen wollten im Hinb ie gus aee zu erwartende Aufhebung der Vergnügungssteuer. Hen ae⸗ 2 finanzminister hat in einem Rundschreiben an die 9 Seehc, rungen zum Ausdruck gebracht, daß dieser Grund fortfa e, der Aufhebung der Vergnügungssteuer nicht zu rechnen sei. 1 Gemeinden wird empfohlen, die Vergnügungssteuer. der Fi m theater auch in diesem Sommer im Rahmen der bisherigen Uebung schonend zu handhaben.
Steuerersparnis durch Annahmen an Kindesstatt.
lach einer Mitteilung des Reichsfinanzministeriums ist es wiederholt vorgekommen, daß Annahmen an Kindesstatt erfolgt sind, um auf diesem Wege Steuern, insbesondere Erbschaftssteuer und Grunderwerbssteuer, zu sparen. Da in derartigen Fällen in der Regel kein dem Eltern⸗ und Kindesverhältnis entsprechendes Familienband hergestellt werden soll, wird die gerichtliche Be⸗ stätigung des Annahmevertrages zu versagen sein. Um set. üstellen, ob die Voraussetzungen für eine Versagung der Be⸗ statigung aus steuerlichen Gründen vorliegen, sollen sich deshalb die höheren Verwaltungsbehörden in zweifelhaften Fällen vor Ab⸗ gabe ihrer Stellungnahme gegenüber dem Gericht mit dem Finanzamt des Annehmenden, gegebenenfalls auch des Anzuneh⸗ menden, in Verbindung setzen. Der Reichsfinanzminister hat ferner die Steuerbehörden angewiesen, wenn die Vermutung be⸗ gründet erscheint, daß eine schon früher erfolgte Annahme an Kindesstatt nur zur Ersparnis von Steuern erfolgt sei, bei der höheren Verwaltungsbehörde die Stellung eines Antrages auf Feststellung der Nichtigkeit des Annahmevertrages anzuregen. Nach einem Runderlaß des preußischen Innenministeriums soll solchen Anregungen auch entsprochen werden. 8
Kurtaxordnungen.
Der Präsident des Bundes Deutscher Verkehrsverbände und Bäder e. V. hat für die Bäderwirtschaft 1934 einschließlich der Kurtaxerhebung Richtlinien erlassen, die der Willkür in der Preis⸗ festsetzung entgegenwirken und in dem reisenden Publikum das Gefühl erwecken sollen, daß es überall einer ehrbaren Wirtschaft gegenübersteht. Die Bestimmungen sind im Nachrichtendienst des Bundes Deutscher Verkehrsverbände und Bäder e. V. ab⸗ gedruckt. v“
Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, haben der Preußische Minister des Innern und Preußische Finanzminister durch gemeinsamen Erlaß den Gemeinden und Gemeindeverbänden dringend empfohlen, ihre Kurtaxordnungen diesen Richtlinien alsbald anzupassen.
Die Tagung des Vereins deutscher Chemiker in Köln.
Das umfangreiche fachliche Vortragsprogramm auf der diesjährigen Hauptversammlung des Vereins deutscher Chemiker wurde am Mittwoch vormittag eingeleitet mit einer Sitzung, in der auch allgemeine Fragen erörtert wurden. Prof. Dr. Kalen von der Universität Köln sprach über „Der Niederrhein im Wandel der Zeit“ und Prof. Dr. Friedrich von der Berg⸗ akademie Clausthal über „Deutsches Führertum im Betrieb“. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Vortrag von Dr. Le⸗ y⸗ sieffer, Direktor der Rheinisch Westfälischen Sprengstoff A.⸗G. in Troisdorf, über „Kunststoffe aus deutschen Rohmaterialien und ihre Verwendung“, wobei der Redner davon ausging, daß auf dem Gebiete der künstlichen Werkstoffe die Erfahrung eine große Rolle gespielt habe und daß auf diesem Wege Stoffe ge⸗ funden wurden, deren wissenschaftliche Durcharbeitung erst später einsetzte. Bei den künstlichen Werkstoffen seien ihrer Herkunft nach vier Gruppen zu unterscheiden. In der Reihe der Werk⸗ stoffe auf Zellulosebasis sei das Zelluloid das älteste Produkt. Seine starke Brennbarkeit habe den Wunsch nach einem nicht brennbaren Zelluloid aufkommen lassen. Ein solches sei heute unter der Bezeichnung „Zellon“ bereits im Handel. Eine wasser⸗ lösliche Zelluloseverbindung, die vorwiegend auf Film bearbeitet werde, habe als Zellophan weiteste Verbreitung gefunden und in erster Linie als sauberes Verpackungsmaterial für Genußmittel gedient. In der Gruppe der Werkstoffe auf Eiweißbasis sei be⸗ sonders das Kunsthorn, das sogenannte Galalith, hervorzuheben. Der Grundstoff dieses Werkstoffes sei die Milch. Die weitaus größte Bedeutung auf dem Gebiete moderner Kunststoffe habe aber heute das Kondensationsprodukt, das äußerlich an Natur⸗ harze erinnere. Es werde zur Erzeugung von Preßmassen ver⸗ wendet. Preßteile aus derartigen Stoffen würden in der Elektro⸗ technik, im Radiobau und im Automobil⸗ und Flugzeugbau weit⸗ gehend verwendet. Aus den Kondensationsprodukten des Harn⸗ stoffes seien Haushaltungsgebrauchsartikel im Handel. Durch eine ganz besondere Führung der chemischen Reaktion gelinge es, aus Phenol und Formalin einen Werkstoff zu gewinnen, der die Eigenschaften des natürlichen Elfenbeins habe. Zum Schluß wurde von dem Redner darauf hingewiesen, daß es von ganz besonderer Bedeutung sei, daß alle diese Kunststoffe aus rein deutschen Rohmaterialien hergestellt würden. Sie machten infolgedessen von dem Bezuge ausländischer Rohstoffe wie Elfen⸗ bein. Kautschuk und vieler Metalle wie z. B. Kupfer in starkem Maße unabhängig.
Mit großem Beifall wurden von den ahlreichen Fachgenossen die Ehrungen aufgenommen, die verdienschollen Chemikern auf der Tagung zuteil wurden. Die Ehrenmitgliedschaft des Vereins deutscher Chemiker wurde an Gen.⸗Dir. i. R. Dr. Wilhelm Feise, Berlin, für seine mehr als 40 jährige erfolgreiche Tätig⸗ keit in der deutschen Kaliindustrie verliehen, während Prof. Dr. Ferdinand Flury, Würzburg, für seine bahnbrechenden Untersuchungen über die Einwirkungen der schädlichen Gase die Liebig⸗Denkmünze erhielt. Außerdem wurde die Adolf⸗Bayer⸗ Denkmünze Prof. Dr. Richard Kuhn, Heidelberg, für seine synthetische Erschließung der farbigen Polyene und die Emil⸗ Fischer⸗Denkmünze an Dr. Hans Mauß und Dr. Fritz Mietzsch, beide Elberfeld, in Anerkennung ihrer grund⸗
legenden Arbeiten auf dem Gebiete der theti 2 ia⸗ mittel verliehen. synthetischen Malaria
Spielplan der Berliner Staatstheater.
Freitag, den 25. Mai. Intermezzo. Musikalische Leitung:
20 Uhr. 8 8 8 Musik. Spiel von Carl Hauptmann.
Staatsoper: Kleiber.
Beginn: Schauspielhaus: 20 Uhr.
Die Ausgabe der Jahresstammkarten für die Monate Juni und Juli findet am 25., 26., 28., 29., 30. und 31. Nias in der Zeit von 9 bis 14 Uhr an der Stammkartenkasse im 5 waltungsdienstgebäude, Oberwallstraße 22, gegen Vorlage des V1 er⸗ trages statt, und zwar: für die Staatsoper 6ö * Linden für 26 +† 1 Vorstellungen und für das Staatliche Schauspielhaus für 26 + 4 Vorstellungen.
Die Stammkartenpreise betragen je Vorstellung und Karte:
Staatsoper Unter den Linden: 1. Rang 1. Reihe, Sperrsitz 2. Rang. Reihe 6,00 RN 3. Rang . Sperrsitz 10.— 16. Reihe 5,00 „ 4. Rang . do. 17.— 22. Reihe 4,25 „ Staatliches Schauspielhaus: 1 8 Orchestersessel, Sperrsitz Sperrsitz 10.— 15. Reihe 2,50 RM 1.— 3. Reihe 4,00 RN 2. Rang Sperrsitz 4.— 9. Reihe 3,25 „ 3. Rang
Beginn:
. 4,00 RM
6 6 6äö1 2
1,00 7)
690 0 0 ² 0 20
Aus den Staatlichen MNuseen.
In der kommenden Woche finden in den Staatl. Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt: Mittwoch, den 30. Mäi:: 11 Uhr in der Vorderasiatischen Abt.: Rundgang durch die neu⸗ eröffneten Säle; 11 übef im Kaiser⸗Friedrich⸗-Museum, Dr. Banget Italienische Bronzestatuetten. Donnerstag, den 31. Mai: 2 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: Führungsvortrag im Münzkabinett; 12 Uhr 9 der Illamischen Kunstabt.: Mittelalterliche Kunst in Aegypten und Syrien; 11 Uhegreffpunkt Eingang Neues Museum: Entwicklung der graphischen Techniken (Radierung und Farb 1e 11 Uhr Treffpunkt Eingang Kaiser⸗Friedrich⸗-Museum: italienische Altarbild; — 12 Uhr Treffpunkt Altarsaal: Pergamon⸗Museum.
Sonnabend, den 2. Juni:
11 Uhr in der Vorderasiatischen Abt., Rundgang durch die eröffneten Säle; 12 Uhr in der Islamischen Kunstabt., Rundgang; 12 Uhr im Kupferstichkabinett (Neueés Museum), Rundge die Ausstellung Rubens und Rembrandt; 1 11 Uhr im Museum für Bölkerkunde, Rundgang, Nordamerika; 11 Uhr Treffpunkt Deutsches Museum, Schlütersaal, Deutsche
11 nihr ref Babylonsäle, Babylon⸗Säl r Treffpunkt Babylonsäle, Babylon⸗Säle; 8 1 1 1b zuseum, Aegyptische Abtei⸗
12 Uhr Treffpunkt Eingang Neues lung; 12 Uhr Treffpunkt Altarsaal, Pergamon⸗Museum.
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Unzulässige Preisvergleiche bei der Wirtschafts werbung.
Wie vom Werberat der deutschen Wirtschaft hervorgehoben wird, stellen Aenßerungen üͤber Ve ältnisse der Ware oder der gewerblichen Lei tung des Wettbewerbers in der Regel einen un⸗ lauteren Wettbeiverb dar und sind daher unzulässig. Bisweilen beziehe sich der Vergleich allein auf die Preisgestaltung. In dieser Hinsicht sei eine höchstrichterliche Entscheidung ergangen, die es als unzulässig bezeichnete, daß eine Firma ein ö als „wesent⸗ lich billiger“ durch Gegenüberstellung der Preise anpries, obwohl diese größere Billigkeit nur darauf zurückzuführen war, daß die Konkurrenzfirma unter der Last von Patenten für das eigentliche Ursprungspräparat einen höheren Preis nehmen mußte. Die Patentschutzfrist war abgelaufen und die beanstandete Firma be⸗ nutzte dies zur Herstellung eines ähnlichen Präparates zu wesent⸗ lich billigerem Preise. Das Reichsgericht hat ihr das Recht ab⸗ gesprochen, hierbei auf die Mitbewerberin in der Werbung hin⸗ zuweisen und dadurch de en Kunden zu sich zu ziehen. 8
1“
8 Die Neuordnung der deutschen Süßwaren⸗ induftrie. 1I1I „Deutsche Schokoladen⸗Zeitung“ berichtet, ist auf Verlangen des Führers der Wirtschaft von den drei Fachverbänden der Süßwarenindustrie (Dresden, Würzburg, Celle) die Zustim⸗ mung zum restlosen Zusammenschluß in dem bisher nur auf dem Papier stehenden Einheitsverband, dem „Reichsverband der deut⸗ schen Süßwaren⸗Fabrikanten“, erteilt worden. Es handele sich hierbei um einen echten Einheitsverband mit Zwangsmitgliedschaft aller Industriefachbetriebe, nicht mehr um einen Bund von Ver⸗ bänden. Man dürfe annehmen, daß die Sonderbelange der drei Gruppen Schokolade, Zuckerwaren und Gebäckwaren jeweils durch Fachschaften betreut werden. Man zweifele nicht daran, daß Dr. Jaeger (Felsche) zum Führer des neuen Reichsverbandes berufen werde.
Die organisatorischen Anordnungen des
für den Süßwaren⸗Groß⸗ und ⸗Einzelhandel seien demnächst zu erwarten. Nach weiteren Informationen der Schokoladen⸗Zeitung selen die seit Monaten geführten und begreiflicherweise sehr weit⸗ chichtigen Vorbereitungsarbeiten für die Marktregelung im ge⸗ samten Süßwarengewerbe, d. h. sämtliche Kakaoerzeugnisse, Zucker⸗ waren und Gebäckerzeugnisse umfassend, abgeschlossen. Der Sach⸗ bearbeiter habe das fertige Verordnungswerk an die zuständige höhere Instanz abgegeben. Es sei erneut versichert worden, daß die Inkraftsetzung bis spätestens Mitte Juni erfolgen werde.
—q—V-
Organisatorische Zusammenfassung der Seeschiffahrtsverbände. —Die ESpitzenvertretung der deutschen Seeschiffahrt unter Führung von Staatsrat Eßberger ist vom Reichsverkehrsminister u a. mit der organisatorischen Zusammenfassung aller Verbände und Vereinigungen auf dem Gebiet der Seeschiffahrt beauftragt worden. In Verfolg dieses Auftrages ist durch den nunmehr vollzogenen Beitritt der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Hafen⸗ Fachvereine E. V. zur Spitzenvertretung der deutschen See⸗ schiffahrt die organisatorische Eingliederung der Seehäfen⸗ Betriebe in Hamburg zu einem erfolgreichen Abschluß gelangt.
Reichsnährstandes
Berliner Börsenbericht vom 24. Mai. Im Verlauf etwas freundlicher. — Geschäft immer noch ruhig.
Das Geschäft an der Berliner Börse bleibt ohne Belebung, da sich Publikum und Kulisse weiterhin große Zurückhaltung auferlegen. Die Zurückhaltung war an der Donnerstag⸗Börse aufärlshen eher noch größer als an den Vortagen, und zwar ins⸗ besondere deshalb, weil man mit der Einberufung einer Voll⸗ sitzung für die nächsten Tage und damit mit einem Abschluß der Transfer⸗Besprechungen rechnet. Unter dem Eindruck der an⸗ haltenden Geschäftsunlust bröckelten die Kurse anfänglich wieder ab. Im Saeha⸗ ½ *☚ 1-cee Fendan krznnzfiche, a 8 bevorstehende Abschluß der Konferenz von der rse g. ge⸗ an 1le. en sich im Verlauf durchschnittliche Kurs⸗ besserungen von ½¼ bis 1 vH. w esonders Montanwerte waren in der zweiten Börsenstunde stärles sondess dabei stiegen Hoesch und gecsen irchen um je ²½ vH, Stahlverein gingen auf 40 %, Phönix auf 4773¾ herauf. Unter Braunkohlenwerten waren Eintracht bevorzugt (plus 124 vH), die übrigen Braunkohlenwerte waren ebenso wie Kalipapiere ver⸗ nachlässigt. J. G. Farben zogen im Verlauf auf 134 an, sonst waren Kokswerke leicht gebessert, während Chemische Heyden ca. 1 vH niedriger einsetzten. Am Elektromarkt gewannen Si ngen 1 % vH, Schuckert 1 ¼ vH, auch für Licht und Kraft (plus 1 vg) bestand Interesse. Siemens hörte man 132 %, A. E. G. 17 Sonst zeigten sich Abschwächungen in Accu minus 1 vH. fth Versorgungswerten waren Schlesische Elektrizität 8 1 te niedriger, desgleichen Dessauer Gas. Auch b Industrie setzten ca. 1H niedriger ein. e. gu gehalten. Unter Bankaktien zogen Commerzbank erneut um 1 vH an. 1 8 Der Kassamarkt lag überwiegend etwas schwächer. Renten öö nlh⸗ Keinem Geschäft nicht einheitlich; eegen im Verlauf auf 17,40 zurück, sonst waren ööeeee nalobligationen und Stadtanleihen behauptet, Se un umgestellte Dollarobligationen unregelmäßig. — Geld blie verändert 4 ¼ bis 5 ¼ %, zum Teil auch 4 %. Für unverzins ich Schatzanweisungen war die Nachfrage wieder lebhaft. 8828 Devifenmarkt lag der Dollar fest, in Berlin wurde er 18 7 (2,496) festgesetzt, das Pfund war mit 12,72 (12,73) knapp be⸗ DH 1“
r Kohle, Koks und Briketts in 28 Gestellt 19 163 1.“ ““ “
Wagengestellung für Ruhrrebker⸗ Am 28 Mai 1934:
14
b B ; 8 2 tsche ektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deu
“ npllee sich laut Berliner Meldung uG““
am 24. Mai auf 46,50 ℳ (am 23. Mai auf 46,75 ℳ) für 100 kg.
8 8 8
in, 23. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ ““ des Lebensmitteleinzel,⸗ handels für 100 Kilo frei vin ehn 2 111
weiße, mittel 22,00 bi ,00 ℳ, Lang nen, Bnh nes 18 ℳ, Linsen, kleine, letzter Ernte 29,50. bis 34,00 ℳ, Linsen mittel, letzter Ernte 34,00 bis 39,00 ℳ, Linsen, grose, letzter Ernte 39,00 bis 66,00 ℳ, Speiseerbsen, veee .. 51,00 bis 54,00 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 54,00 bi⸗e
2 vnr Ffür Spogi jert. und zwar: Bruch⸗ 8890 10400 Wis 20,50 ℳ, Ralesmare Notze unglanben 21,90 bis 22,50 ℳ,
Siam Patna⸗Reis, glasiert 29,00 bis 37,00 ℳ, Italiener⸗Reis 24,00 bis 25,00. ℳ, Gerstengraupen, grob 32,30 bis 34,50 ℳ, Gerstengraupen, mittel 34,50 bis 37,50 ℳ, Gersten⸗ grütze 27,00 bis 28,00 ℳ, Haferflocken 33,00 bis 35,00 ℳ, Hafer⸗ grütze, gesottene 36,00 bis 37,00 ℳ, Roggenmehl, 0—70. 19 327,00 bis 28,00 ℳ, Weizengrieß 38,00 bis 39,00 ℳ, Hartgrie 40,00 bis 41,00 ℳ, Weizenmehl: Bäckermehl, 41 — 70 vH 31,50 bis 33,50 ℳ, Dtsch. Volksreis glas. 22,00 bis 23,00 ℳ, Weizenauszugsmehl, 0— 41 vH 37,00 bis 40,50 ℳ, Kartoffelmeh!, superior 33,20 bis 34,50 ℳ, Zucker, Melis 69,50 biz 70,00 ℳ, Zucker, Raffinade 71,00 bis 72,00 ℳ, Zucker, Würfel 75,50 bis 81,00 ℳ, Röstroggen, glasiert, in Säcken 30,00 bis 31,00 ℳ, Röstgerste, glasiert, in Säcken 30,00 bis 31,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 40,00 bis 42,00 ℳ, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 306,00 bis 320,00 ℳ, Rol⸗ kaffee, Zentralamerikaner aller Art 320,00 bis 456,00 ℳ, Röst⸗ kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 376,00 bis 400,00 ℳ, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 400,00 bis 570,00 ℳ, Kakao, stark entölt 130,00 bis 160,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 170,00 bis 200,00 ℳ, Tee, chines. 780,00 bis 820,00 ℳ, Tec, indisch 810,00 bis 1300,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra choice 84,00 bis 86,00 ℳ, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kisten 76,00 bis 78,00 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese ¼⅔ Kisten 46,00 bis 48,00 ℳ, Korinthen choice Amalias 66,00 bis 68,00 ℳ, Mandeln, süße, handgew., † Kist. 176,00 bis 180,00 ℳ. Mandeln, bittere, handgew., ¼ Kist. 195,00 bis 200,00 ℳ, Kunsthonig in ½ kg-Packungen 71,00 bis 73,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 170,00 bis 173,00 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 174,00 bis 178,00 ℳ, Purelard in Tierces, nordamerik. 158,00 bis 160,00 ℳ, Purelard in Kisten 158,00 bis 160,00 ℳ, Berliner Rohschmalz 174,00 bis 178,00 ℳ, Speck, inl., ger., 200,00 bis 210,00 ℳ, Deutsche Marken⸗ butter in Tonnen 272,00 bis 276,00 ℳ, Deutsche Markenbutter epackt 280,00 bis 284,00 ℳ, Deutsche feine Molkereibutter in . 266,00 bis 270,00 ℳ, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 ℳ, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 258,00 bis 262,00 ℳ, Deutsche Molkereibutter gepackt 266,00 bis 270,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 274,00 bis 278,00 ℳ, Aus⸗ landsbutter, dänische, gepackt 282,00 bis 286,00 ℳ, Allguer Stangen 20 % 56,00 bis 68,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 136,0 bis 156,00 ℳ, echter Gouda 40 % 120,00 bis 136,00 ℳ, echter Edamer 40 % 120,00 bis 136,00 ℳ, echter Emmentaler (vollfett) 200,00 bis 230,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 88,00 bis 104,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.)
Fortsetzung des Handelsteils auf der dritten Seite.
☛
Werdet Mitglied der N-S-Volkswohlfahrt!
Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 118 vom 24.
Mai 1934. S. 3
Wirtschaft des Auslandes.
Um den franzöfisch⸗holländischen Handelsvertrag.
Paris, 23. Mai. Die Durchführung des letzthin abge⸗ schlossenen svenabfisch holländischen andelsvertrages hat sich zu Ungunsten der holländischen Ausführer ausgewirkt. Da der Vertrag eine Gleichgewichtsklausel sind zwischen dem Direktor für Handelsabkommen im französischen Wirtschafts⸗ ministerium und dem Leiter der holländischen Abordnung neue Verhandlungen aufgenommen worden, um den Vertrag den gegebenen Verhältnissen besser anzupassen.
Große Zunahme russischer Bestellungen in England. London, 24. 5. 1934. Einer Reutermeldung zufolge haben sich die Bestellungen der Sowjetunion in Großbritannien im April, verglichen mit dem gleichen Monat des Vorjahres, um mehr als das Siebenfache erhöht. Die diesjährige Ziffer betrug 1 223 018 , die des April 1933 161 834 f£. 8 8
Neuer Handelsvertrag zwischen Dãnemart
und Oesterreich.
Kopenhagen, 24. 5. 1934. Nach mehrwöchigen Verhandlungen ist nunmehr zwischen Dänemark und Oesterreich ein neuer Han⸗ delsvertrag abgeschlossen worden. Bei diesem Vertrag handelt es sich im Grunde um eine Einordnung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in den Rahmen, der für Güteraus⸗ tausch zwischen Dänemark und den meisten anderen Ländern gilt, mit denen Dänemark normale Handelsbeziehungen unterhält, nachdem Oesterreich bisher durch den Besitz eines Ueberkontingents eine Sonderstellung einnahm. „Berlingske Tidende“ zufolge hat man sich von österreichischer Seite bemüht, das bisherige Ver⸗ hältnis aufrechtzuerhalten, wobei man u. a. die gegenüber den Jahren 1932/33 verdreifachte dänische Schweineausfuhr nach Oesterreich heranzog. Schließlich hat man sich jedoch den dänischen Hinweisen gebeugt, daß die Handelsbilanz zwischen den beiden Ländern ein Aktivum von 45 vH des beiberseitigen Warenaus⸗ tausches zugunsten Oesterreichs aufzuweisen hat.
1““
Dänemarks Außenhandel im April 1934. Kopenhagen, 24. 5. 1934. Die Einfuhr Dänemarks belief sich im April auf 96,2 Mill. Kr. gegenüber 101,8 im Vormonat und 94,9 im April 1933 und die Ausfuhr auf 98,9 (96,8 bzw. 90,3) Mill. Kr. In den ersten vier Monaten dieses Jahres betrug die Einfuhr 397,6 (384) und die Ausfuhr 371,1 (366,2) Mill. Kr., so daß die Handelsbilanz mit 26,5 (17,8) Mill. Kr. passiv ist.
Schwedens Eisenerzeugung im Jahre 1933.
Stockholm, 23. Mai. Nach einer amtlichen Statistik hat die schwedische Erzeugung von Roheisen um 22 vH auf 323 073 t zu⸗ genommen. Der Verkaufswert betrug 23,8 Mill. Kr., das be⸗ deutet im G allerdings nur 73,7 Kr. je t gegenüber 80,2 Kr. im Jahre 1932. Die Stahlerzeugung stieg im letzten Jahre um 19 vH auf 629 860 t und erreichte damit eine Höhe, die nur im Rekordjahr 1929 übertroffen wurde. Die ungefähre Erzeugung von handelsfertigem Schmiede⸗ und Walzeisen und Stahl erreichte eine Gesamthöhe von etwa 470 000 t, das bedeutet eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahre von 19 vH. Die Eisen⸗ erzförderung dagegen zeigt einen Rückgang auf 2 698 750 t, eine Menge, die 18,2 vH unter der Förderung des Jahres 1932 liegt.
Schwedens Außenhandel im ersten Vierteljahr 1934. Stockholm, 23. Mai. An Schwedens Einfuhr waren im ersten Vierteljahr 1934 Großbritannien mit 18,6 vH (bisher
Fortsetzung des Handelsteils.
In Berlin festgestellte Notierungen für teiegraphische Auszahlung, ausländische Geloserien nd Boaukapten.
Telegraphische Auszablu ⸗g.
—
24. Mai 8 Geld. Brief Geld B.
13,035 0,583 58,48
0,159
3,047
2,500 56,74 81,60 12,705
68,43 5,624
16,50 16,54 2,473 2,477
169,53 169,87 57,49 57,61
21,29 21,33 0,756 0758
5,664 5,676 77,42 77,58
42,12 42,20 63,84 63,96 47,20 47,30 47,25 47,35 11,57 11,59 2,488 65,53 81,30 34,29 10,43 2,018 0,999
2,500
Agypten (Alexandrien und Kairo)... Argentinien (Buenos “* Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de II16 Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dänemark(Kopenhg.) Danzig (Danzig).. England London).. Estland Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris) . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) Javpan (Tokio u. Kobe) Jugoflavien (Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland [(Miga) .. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) 1116“ Norwegen (Oslo) . Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon). Kumänien Bukarest) chweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .. .. Tschechoslow. (Prag) ürkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguavy (Montevid) Zerein. Staaten von Amerika (New York)
l ägypt. Pfd 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
1 Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 1 YVen
100 Dinar 100 Latts
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen
l türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
13,115; 13,095
0,583 0,587
58,43
0,209
3,047
2,497 56,79 81,60 12,715
68,43 5,624
16,50 2,473
169,53 57,54
21,29 0,754
5,664 77,92
42,12 63,89 47,20 47,25 11,57 2,488 65,53 81,23 34,27 10,43 2,018 0,999
2.494
83,55
0,211
3,053
2, 503 56,91 81,76 12,745
68,57 5,636
16,54 2,477
169,87 57,66
21,33 0 756
5,676 78,08
42,20 64,01 47,30 47,35 11,59 2,492 65,67 81,39 34,33 10,45 2,022 1,001
2,498
0,161
3,053
2,506 56,86 81,76 12,735
68,57 5,636
10,45 2,022
1,00] 2,506
8
EEEE
15,6 vH), Frankreich mit 3,3 vH (2,2), Niederlande mit 4,4 vH (3,9), Norwegen mit 3,3 vH (3,1), Sowjetrußland mit 2,6 vH (2,4) beteiligt. Einen Rückgang weisen auf: Deutschland von 27,6 auf 27,2 vH, Italien von 2,2 auf 2 vH, Belgien von 2,3 auf 2,1 vH. Der Export Schwedens stieg bei Großbritannien von 24,2 auf 24,6 vH, bei Norwegen von 5,5 auf 9,7 vH, bei Frankreich von 5,6 auf 5,9 vH, bei Italien von 2,4 auf 3 vH. Er ging zurück bei Deutschland von 14,8 auf 12,3 vH, bei den Niederlanden von 3,0 auf 2,7 vH, bei Belgien von 3,2 auf 2,7 vH, bei Rußland von 1,8 auf 1,4 vH. Die Einfuhr von Amerika sank von 20,1 auf 16,8 vH, die Ausfuhr von 13,4 auf 12,1 vH.
Keine Herabsetzung des Lat⸗Kurses. Eine Erklärung des lettländischen Finanzministeriums.
Riga, 24. 5. 1934. Um unbegründeten Gerüchten über die bevorstehenden Maßnahmen zur Regulierung des Valutamarktes vorzubeugen, erklärt das Finanzministerium, daß es gegenwärtig an einem Gesetz über Einfuhrregulierung und Valutahandels⸗ kontrolle arbeite, durch das eine möglichst weitgehende Koordi⸗ nierung und Vereinfachung beider Zweige erreicht werden solle. Der Gedanke einer besonderen Valutasteuer, die, wie das Beispiel Estlands 8* zur Devalvation führe, sei als vollkommen ab⸗ gelehnt anzusehen, so daß alles Gerede über Valuta⸗Experimente und Herab etzung des Lat⸗Kurses als unbegründete, frei erfundene Gerüchte zurückzuweisen sei.
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Ackerbauminister Kallay über die ungarischen Ernteaussichten.
Budapest, 23. Mai. Der ungarische Ackerbauminister von Kallay erklärte in dem heutigen Abendblatt „Az Est“, daß auf Grund der bisher eingegangenen Saatenstandsberichte Ungarn mit einer mittleren Ernte zu rechnen hätte. Bei besonders gün⸗ stiger Witterung könnte sogar eine Ernte über dem Durchschnitt erwartet werden. Unter diesen günstigen Umständen wäre nicht allein der Inlandsbedarf, sondern auch eine normale 15 menge sichergestellt. Für die Regierung bestehe kein Anlaß, die Getreideausfuhr irgendwie einzuschränken. Um Zufällen zu be⸗ gegnen, hat der Ackerbauminister die Bestandaufnahme der im Lande vorrätigen Brotgetreidemenge verfügt.
Die brasilianische Devisenlockerung.
Berlin, 23. Mai. Die gestrige Meldung des DNB. wurde auch in der oGV. der Deutschen Ueberseeischen Bank, Berlin, be⸗ stätigt. Hier wurde mitgeteilt, daß die Bank aus Rio de Janeiro folgendes Telegramm erhalten habe: „Es ist ein Dekret erlassen worden, das die Freigabe aller nicht aus dem Warenexport her⸗ rührenden sowie aller gesperrten Milreiskonten vorsieht. Der Banco do Brasil behält das Monopol für die Exportdevisen und wird daraus wie bisher die Regierungsanforderungen und den Importbedarf befriedigen.“ Nähere Einzelheiten seien, wie seitens der Bank noch betont wurde, bis jetzt nicht bekannt, und es lasse sich auch noch nicht sagen, auf welcher Basis die frei⸗ werdenden Milreisguthaben verwendet werden können.
Bau von Autofabriken in China? Scchanghai, 28. Mai. Die Hrnesisch⸗ Regierung verhandelt zur Zeit mit zwei amerikanischen Industriegruppen über den Bau von zwei großen Automobilfabriken in der Provinz Schansi. Die beiden Fabriken sollen den chinesischen Bedarf decken. Die Chinesen sind bereit, die Konzession für den Bau zu erteilen, wenn die Amerikaner 25 bis 30 Mill. Dollar investieren.
Ausländische Geldsovten und Banknoten.
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24. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
2,453 2,473 2453 2,473 0,555 0,575 58,32 58,56
23. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
2,446 2,466
2,446 2,466
0,555 0,575 58,27 58,51
Sovereigns 20 Francs⸗Stücke. Amerikanische: 1900 —5 Dollar. 2 und 1 Dollar. Irgentinische .. Helgische Bra lianische . Bulg. ische. .p0 CanadrbHe. Danziger . Englische: große... 1 £ u. dau mter Iööö. unssce.. Französische.. Holländische. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische.. Lettländische.. I5 Norwegische.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedisce.. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. ö Tschechoslowakische: 5000 u. 1000 Kr. 500 Kr. u. darunt. EEEEET““; Ungarische..
ür 1 Stäck
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 8 100 Belga
8 1 Milreis
100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
l engl. Pfund l engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Latts
100 Litas
100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling — — 100 Zloty 47,39 47,39
100 Lei — — — —
100 Lei — — — —
100 Kronen 65,37 65,63 65,37 65,63 100 Frs. 81,12 81,44 81,05 81,37 100 Frs. 81,12 81,44 81,05 81,37 100 Peseten 34,15 34,29 34,13 34,27
100 Kronen — 7 7
2,46 56,96 81,74 12,73 12,73
5,60 16,52 169,79 21,25 21,25 5,59
42,14 63,98
2,44 56,74 81,42 12,67 12,67
5,56 16,46 169,11 21,17 21,17 5,65
41 98 63,72
2,463 56,91 81,74 12,72 12,72
5,60 16,52 169,79 21,25 21,25 5,69
42,14 63,93
2,443 56,69 81,42 12,66 12,66
5,56 16,46 169,11 21.17 21,17
5,65
41,98 63,67
47,21 47,21
100 Kronen 10,82 l türk. Pfund 1,96 100 Pengö —
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten. 1 8 Devisen.
Danzig, 23. Mai. (D. N. B.) Alles in Danz er Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,87 G., 57,99 ö 100 Deutsche Reichsmark —,— G., —,— B., Amerikanische
—
(5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B. — Scheck
—.— G. —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,87 G., 57,99 B. Telegraphische: London 15,57 G., 15,61 B., Paris 20,22 G., 20,26 B. New York 3,0544 G., 3,0606 B., Berlin 120,38 G., 120,62 B.
Wien, 23. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 284,65, Berli 164,99, Budapest 124,29 ½, Kopenhagen 95,30, London 21,36 ¼, New York 417,54, Paris 27,70 ⅛, Prag 17,48, Zürich 136,43, Marknote 164,25, Lirenoten 35,59, Jugoslawische Noten 8,38, Tschecho slowakische Noten 17,35, Polnische Noten 79,10, Dollarnoten 413,3 Ungarische Noten —,— *), Schwedische Noten 108,81, Belgrad —,— Berlin Clearingkurs 211,49. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö
Prag, 23. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 16,30 ½, Berlin 946,00, Zürich 780,50, Oslo 613,00, Kopenhagen 545,50, London 122,20, Madrid 329,25, Mailand 204 ⅞, New York 23,95, Paris 158,60, Stockholm 629,00, Wien 569,90, Marknoten 930,00, Polnische Noten 454,00, Warschau 454,50, Belgrad 55,491, Danzig 789,00.
Budapest, 23. Mai. (D. N. B.) Alles in Pengö. 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,22 ⅛, Belgrad 7,85.
London, 24. Mai. (D. N. B.) New York 508 ¾⅜, Paris 76,96, Amsterdam 749,25, Brüssel 21,72 ½, Italien 59,75, Berlin 12,91 ½, Schweiz 15,62, Spanien 37,12 ½, Lissabon 110 ½h6, Kopen⸗ hagen 22,39, Wien 27,75, Istanbul 626,00, Warschau 26,93, Buenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 412,00.
Paris, 23. Mai. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.) Deutschland —,—, London 77,00, New York 15,10 ½, Belgien 354,25, Spanien 207,25, Italien 128,90, Schweiz 492,25, Kopen⸗ hagen —,—, Holland 1026,75, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag
Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.
Paris, 23. Mai. (D. N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.) Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien —,—, Amerikg 15,10, England 77,00, Belgien 354,00, Holland 1027,00, Italien 128,90, Schweiz 492,50, Spanien 207,25, Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad
7 .
Amsterdam, 23. Mai. (D. N. B.) (Amtlich.) Berlin 58,00, London 7,49 ¾, New York 147 ⅛, Paris 9,74, Brüssel 34,49, Schweiz 47,94, Italien 12,55, Madrid 20,20, Oslo 37,75, Kopen⸗ hagen 33,55, Stockholm 28,70, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 615,00, Warschau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—. Yoko⸗ hama —,—, Buenos Aires —,—.
Zürich, 24. Mai. (D. N. B.) London 15,62 ½, New York 307,25, Brüssel 71,90, Mailand 26,15, Madrid 42,12 ½, Berlin 121,05, Wien loffiz.) 23,07, Istanbul 249,00.
Kopenhag en, 23. Mai. (D. N. B.) London 22,40, New York 440,75, Berlin 173,75, Paris 29,25, Antwerpen 103,20, 143,55, Rom 87,70, Amsterdam 299,50, Stockholm 115,60. 112,65, Helsingfors 9,95, Prag 18,50, Wien —,—. Warschau
3,90.
Stockholm, 23. Mai. (D. N. B.) London 19,40 ½, Berlin 150,75, Paris 25,25, Brüssel 89,75, Schweiz. Plätze 124,50, Amsterdam 259,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 381,00, Helsingfors 8,60, Rom 32,75, Prag 16,25, Wien —,—, Warschau 72,50.
Oslo, 23. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 155,00, Paris 26,00, New York 393,00, Amsterdam 266,75, Zürich 128,25, Helsingfors 8,90, Antwerpen 92,25, Stockholm 102,85. Kopenhagen 89,25, Rom 33,55, Prag 16,50, Wien —,—, Warschau 75,00.
Moskau, 17. Mai. (D. N. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 587,92 G., 589,69 B., 1000 Dollar 115,05 G., 115,40 B., Reichsmark 45,56 G., 45,66 B.
Wien
—.—
7 2
(11,40 Uhr.) Paris 20,390,
London, 23. Mai. (D. N. B.) Silber Barren prompt 191 6, Silber fein prompt 21,25, Silber auf Lieferung Barren 19,75, Silber auf Lieferung fein 215⁄16, Gold 136/6 ½. .“
Wertpapiere.
„Frankfurt a. M., 23. Mai. (D. N. B.) 5 % Mex. äußere Gold 8 ⅜, 4 ½ % Irregation —,—, 4 % Tamaul. S. 1 abg. 3,00, 5 % Tehuantepee abg. 4 ⅜, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Cement Heidelberg 100,00, Dtsch. Gold u. Silber 185,00, Dtsch. Linoleum 58 ⅛, Eßlinger Masch. 35,00, Felten u. Guill. 53,75, Ph. Holzmann 60,00, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyer 115,00, Mainkraftwerke 72,00, Schnellpr. Frankent. —,—, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof 45,50, Buderus 72,75 Kali Westeregeln 107,00.
Hamburg, 23. Mai. (D. N. B.) (Schlußkurse.) Dresdner Bank 59,50, Vereinsbank 83,50, Lübeck⸗Büchen 57,00, Hamburg⸗ Amerika Paketf. (3:1 zusammengelegte neue Stücke) 21,75, Ham⸗ burg⸗Südamerika 24,00 B., Nordd. Lloyd 27,50, Harburg. Gummi Phönix 27,00, Alsen Zement 121,00, Anglo⸗Guano 61,00, Dynamit Nobel 70,50. Holstenbrauerei 90,00 B., Neu Guinea —,—. Otavi Minen 183,50.
Wien, 23. Mai. (D. N. B.) Amtlich. (In Schillingen.) Völkerbundsanleihe 100 Dollar⸗Stücke 513,00, do. 500 Dollar⸗ Stücke 512,00, 4 % Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 % Vorarl⸗ berger Bahn —,—, 3 % Staatsbahn 69,35, Türkenlose 10,25, Wiener Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 15,00, Dynamit A.⸗G. —,—, A. E. G. Union —,—, Brown Boveri —,—, Siemens⸗Schuckert 79,10, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,90, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp A.⸗G. —,—, Prager Eisen —,—, Rimamurany 22,60, Steyr. Werke (Waffen) (zusammengelegte Stücke) —,—, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. 62,50, Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthab —,—.
Amsterdam, 23. Mai. (D. N. B.) 7 % Deutsche Reichs⸗ anleihe 1949 (Dawes) 42,75, 5 ½ % Deutsche Reichsanl. 1965 (Young) 36 ¼16 G., 36 ⅛ B., 6 ½ % Bayer. Staats⸗Obl. 1945 25 1, 7 % Bremen 1935 32,00, 6 % Preuß. Obl. 1952 22 ½, 7 % Dresden Obl. 1945 32 ⅛, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 331 16, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 51,00, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverb. 1947 52,00 ex., 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodentr.⸗Pfdbr. 1953 —,—, Amster⸗ damsche Bank 101,00, Deutsche Reichsbank 70,50, 7 % Arbed 1951 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei ünd Zink Obl. 1948 —,—, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 57,00, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 —,—, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 62,00, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 —,—, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 39,50, 6 % J. G. Farben Obl. 47,25, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 37,75, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 50,75, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 26 h1½. 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 45,25. 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 37,50, 6 % Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 —,—, 7 % Verein. Stahlwerke Obl. 1951 30,25, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 24 ⁄1, J. G. Farben Zert. v. Aktien 58,00, 7 % Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 37,25, 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 45 8, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 49,00, Deutsche Banken Zert Ford Akt. (Berl. Emi
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