1934 / 164 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Jul 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Freiwirt Ortsgr. Rem

Freiwirt in bar.

Kamerads

er Fngfndhyerbant, 85 RM in bar. Öund Remscheid: 5,10 RM.

chaftsring Front⸗

kämpser, Ortsgr. Kemscheibh⸗Lennep;:

13,51 RM in bar. K. P. D. Wuppertal: 5 Schreibmaschinen,

und zwar „Remington“ Nr. 154 068, „Adler“ Nr. 5473,

„Orga“ Nr. 5189, „Stoewer“ Nr. 50 715, „Mignon“

Kr. 82 087. d) Ortspolizeibehörde Viersen:

K. P. D., Ortsgruppe Viersen: 1 Schreib⸗

maschine,

sch sch sch

Marke „Torpedo“. Düsseldorf, den 13. Juli 1934. Der Regierungspräsident. J. V.: Bachmann. betreffend Ungültigkeitserklärung von Sprengstofferlaubnis⸗ cheinen. Die in der nachstehenden Zusammenstellung aufgeführten Sprengstofferlaubnisscheine werden hiermit für ungültig er⸗ klärt:

——

Aussteller GR. = Gewerberat BR. = Bergrevier⸗

beamter

Scheines b 3

6/1924 GR. 1/1931 BR. 33/30 GR. Nr. 44/33 GR. Nr. 4/1934 BR.

GR. GR. GR. GR. GR.

GR. BR.

GR. GR. BR. GR.

BR. GR. BR. GR. GR.

8

NUR.

. 8 Muster Name und Wohnort des

Inhabers

Neuwied Zeitz Siegburg Halle (S.) Koblenz⸗ Wiesbaden Sangerhausen Zeitz Wetzlar Osnabrück Guben

Wiesbaden Zeitz

Guben Guben Hamm Guben

Beuthen, O.⸗S. Osnabrück Hanau

Witten Limburg a. d. L. Paderborn

Acker, P., Unkelbach.. Bromberger, H., Theißen.. Dornbusch, A., Hennef (Sieg) Fabian, F., Sylbittz. Gerhard, F., Raunen..

58/32 3/34 98/26 7/1934 8/1931 74/33 30 2/1929

Grimm, W., Ermsleben Hagenauer, E., Zeitz.. Halt, G., Wallau.. Hawighorst, H., Rulle . Hoffmann, W., Guben .

Hölzel, V., W. Seitzenhahn.

Hüchel, P., Kretzschau. Hutter, O., Sommerfeld (Lausitz) 1““ Krahl, H., Sommerfeld.. Krämer, R., Ahlen i. W. Krüger, G., Messow, Kr. Crossen Dr. Lange, Th., Schomberg,

1/1933 8 9/1925 Nr. 2/1925

2 7/1932

Nr. 1/29 23/1934 19/33 Nr. 9 54/32

829 . 22

Meyer, A., Evinghausen... Müller, J., Marburg (L.) Neuhaus, W., Silschede. Neust, A., Siershahn..

oggel, W., Kirchborchen. [C 10/33 Schäfer, Chr., Kelladden, Kr. Schliffer, H., Gräveneck Schmidt, A., Laesphe 88 Schröter, F., Dortmund⸗

Syburg .... .. . 1.. 18.

GR. BR.

GR.

GR. BR. GR. GR.

BR.

20 20 22

9 Nr. 3 Nr. Nr.

Königsberg Weilburg Siegen

Dortmund Beuthen⸗Nord Koblenz Hamm Paderborn Aachen II.

Witten

n2

Nr. 90/28 Nr. 2 9/33 47/1933 Nr. 7

Nr. 8

Steinmetz, E., Kirn⸗Sulzbach. Stenzel 666 Stöbener, H., Paderborn..

Theißen, K., Höfen.. Wortmann, K., Witten⸗R. .

B 10 Berlin, den 11. Juli 1934. Zugleich für den Preußischen Ministerpräsidenten Chef der Geheimen Staatspolizei —. Der Reichswirtschaftsminister und Preußische Minister für Wirtschaft und Arbeit

Deutsches Neich. 8 I. Stand der schwebenden Schuld des Reichs.

31. Mai 30. Juni 1934 1934

in Millionen RM

Am

1a. Zahlungsverpflichtungen aus der Vegs bumng unverzinslicher Schatzanweisungen mit Gegen⸗ wert

* 2 2 24 . 2 0 20 2 90 90 2 80 1 400,3 1 b. Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung

1 415,1

8

unverzinslicher Schatzanweisungen ohn—e

Gegennmeeizezet 111111“ 2. Umlauf an Reichswechln 400,0 F. Kurzfristige Darlehen“ 26,0 4. Betriebskredit bei der Reichöbbank 100,0

Summe der Zahlungsverpflichtungen.. 1 989,0 5. Schatzanweisungen zum Zwecke von Sicher⸗ beliteleistungen uliw. .8.“ 369,6

Summe der schwebenden Schuld..

Die Umrechnung der amerikanischen, englischen, und schwedischen Verpflichtungen aus dem Lee, Higginson⸗Kredit ist zum Mittelkurs des Stichtages erfolgt.

55,9 360,3 25,9 23,0

1 865,4

365,9 2231,3

Die dem Tilgungsfonds zur Rückzahlung des Ueberbrückungskredits aus dem Jahre 1930, der bereits in voller Höhe der noch zu tilgenden Summe in dem Betrage der Schatzanweisungen unter lfd. Nr. 1a ent⸗ halten ist, zugeführten unverzinslichen Schatz⸗ anweisungen belaufen sich auf . ..

236,3 236,3

II. Betrag der ausgegebenen Steuer⸗ gutscheine. . 1. Im Umlauf befindlich ...

21814 98 2. Für Zwecke der öffentlichen Arbeits⸗

1 176,82

Nr. 27 des Reichsministerialblatts

vom 13. Juli 1934 ist soeben erschienen und vom Reichsverlags⸗ amt, Berlin NW 40, Scharnhorststraße 4, zu beziehen. Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungssachen: Entscheidungen auf Grund der §§ 2 und 4 des Gesetzes zum Schutze der nationalen Symbole. Bekanntgabe einer Entscheidung auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufs⸗ beamtentums. 2. Konsulatwesen: rnennung. 3. Maß⸗ und Gewichtswesen: Zulassung einer neuen Elektrizitätszählerorm zur amtlichen Beglaubigung. 4. Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung über die Neu⸗ regelung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit von Haupt⸗ ollämtern im Bezirke des Landesfinanzamts Weser⸗Ems in Bremen. Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zu⸗ ständigkeit von Hauptzollämtern im Bezirke des Landesfinanz⸗ amts Weser⸗Ems. Verordnung zur Aenderung des Waren⸗ verzeichnisses zum Zolltarif. Verordnung über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif und der Verordnung über Be⸗ schränkung der Abfertigungsbefugnisse. 5. Versiche⸗ rungswesen: Verordnung über die Amtstracht beim Reichs⸗ versicherungsamt. 6. Versorgungswesen: Verzeich⸗ nisse der den Versorgungsanwärtern vorbehaltenen Stellen Geschäftsbereich des Preußischen Finanzministeriums einschl. der Allgemeinen Verwaltung —.

Nummer 20 des „Reichsarbeitsblatt“ vom 15. Juli 1934 hat folgenden Inhalt: Teil I(Amtlicher Teil): 1. Allge⸗ meines. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Festanzug der Deutschen Arbeitsfront und Abzüge vom Arbeitslohn. Vergütung der bei den Krankenkassen kommissarisch beschäftigten alten Kämpfer. Ver⸗ ordnung über die Amtstracht beim Reichsversicherungsamt. Vom 3. Juli 1934. Gesetz über den Aufbau der böe Vom 5. Juli 1934. Mit Begründung. Bekanntmachung zur Aenderung der Bekanntmachung über die Fürsorge für Versicherte aus den abgetrennten Gebieten. Vom 5. Juli 1934. II. Ar⸗ beitsvermittlung, Arbeitsbeschaffung Ar⸗ beitsdienst, Arbeitslosenhilfe. Gesetze, Verord⸗

Ar

nungen, Erlasse: Zweite Verordnung über den freiwilligen Arbeits⸗

vi;

Verkehrswesen.

Luftpostsendungen nach den Kanarischen Inseln.

Luftpostsendungen nach den Kanarischen Inseln können künftig mit der Luftpost Sevilla —Gando (Las Palmas) befördert c Die Flüge verkehren vorläufig einmal wöchentlich jeden

ienstag.

Durch die Beförderung mit der Luftpost wird ein Zeitgewinn bis zu vier Tagen erzielt.

Der außer den gewöhnlichen Gebühren zu erhebende Luftpost⸗ zuschlag für Sendungen nach den Kanarischen Inseln beträgt für je 5 Gramm 15 Rpf.

EEC11“ Luftpostsendungen nach der Mandschurei.

Luftpostsendungen nach der Mandschurei können künftig mit der Luftpost bis Tschita und von da auf gewöhnlichem Wege be⸗ fördert werden. Die Sendungen müssen den Vermerk „Par avion au delà de Moscou“ tragen und mit einem Luftpostklebezettel versehen sein. Der außer den gewöhnlichen Gebühren zu erhe⸗ bende Luftpostzuschlag beträgt für je 5 Gramm 25 Rpf., Mindest⸗ zuschlag i9 Rpf.

Durch die Beförderung mit der Luftpost wird ein Zeitgewinn von etwa vier Tagen erzielt. 11X“ 8

Aus der Preußischen Verwaltung. Behandlung von Strafregistersachen.

In einer Verfügung vom 9. 7. 1934 Deutsche Justiz S. 885 hat der Preußische Justizminister die Behandlung von Strafregistersachen neu geregelt. jsie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, werden in dieser Verfügung die Strafver⸗ folgungsbehörden darauf hingewiesen, daß bei Einleitung von Er⸗

4 5F11 1 8 Berliner Börsenbericht vom 17. Fuli. Widerstandsfähig unter Bevorzugung von Spezialwerten.

Nach wie vor bewegt sich das Geschäft an der Berliner Börse in ziemlich engen Bahnen. Die Tendenz ist immerhin als recht widerstandsfähig zu bezeichnen. Der Reichsbankausweis mit seiner ausgeglichenen Devisenbilanz sowie verschiedene günstige Meldungen aus der Wirtschaft gaben dem Verkehr eine Stütze. Allerdings war die Kursgestaltung nicht ganz einheitlich, da die Kulisse nach wie vor die von Publikumsseite einlaufenden Orders mitunter zu Glattstellungen benutzte. Auch im Verlauf konnte sich abgesehen von einzelnen Spezialpapieren eine Belebung hen nsh sts nicht durchsetzen. Die Börse schloß in behaupteter Haltung.

Am Montanmarkt bröckelten die Kurse mit Ausnahme von Harpener (+ ¼) ab, da die Dividendenaussichten bei Hoesch und Klöckner fkeptisch beurteilt werden. Fest lagen wiederum einige Braunkohlenpapiere wie Ilse (+ 1 ½¼) sowie Rheinische Braun⸗ kohlen (2 ½2). Grube Leopold stiegen im Verlauf bis auf 35 %. In Kaliwerten und chemischen Papieren waren die Umsätze klein. Während J. G. Farben gut behauptet waren, gingen Salzdet⸗ furth und Chemische Heyden etwas zurück.

Unter C“ Licht und Kraft Beachtung († 1). Sonst waren Siemens, BKL. und RWE. gut geha ten. Schle⸗ sische Gas gewannen 1 vH. Angebot zeigte sich in Daimler (— 1), dagegen halten die Käufe in Berlin⸗Karlsruher (+ 2 *) sowie in Berliner Maschinen (+ ) an. Sonst bestand noch Interesse für Gebr. Junghans (+ 2) im Zusammenhang mit gebessertem Geschäftsgang.

Unter Bankaktien zogen Dresdner Bank und Deutsche Bank leicht an. Am Kassamarkt überwogen bei kleinem Geschäft leichte Kursbesserungen. Unter Rentenwerten richtete sich das Haupt⸗ interesse auf Stahlverein⸗Obligationen (+ 1 ½ vH), während sonst Renten gut gehalten, teilweise eine Kleinigkeit höher lagen.

Am Geldmarkt war das Geschäft klein, Tagesgeld hörte man zu 4 bis vH. Nach erstklassigen Anlagen bestand etwas Nach⸗ frage. Am Devisenmarkt lag das Pfund international etwas

sester und stellte sich in Berlin auf 12,66 (12,65 ¼), während der

beschaffung der Reichsbank als Sicher⸗

8 Deit Kberia en. 600,00

Dollar mit 2,51 % unverändert war.

8 v11““

a Vom 3. Juli 1934. IIIl. Sozialverfassung, eitsrecht, Lohnpolitik. Gesetze, Verordnungen, Er⸗ lasse: Ergänzung des Verzeichnisses der ständigen Sondertreu⸗ händer der Heimarbeit. IV. Arbeitsschutz. Gesetze Ver⸗ ordnungen, Erlasse: Gesetz über den Verkauf von Waren aus Automaten. Vom 6. Juli 1934. Mit Begründung. V. Wohn⸗ nungs⸗ und Bauwesen, Landesplanung und Kleinsiedlung. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Gesetz über einstweilige Maßnahmen zur Ordnung des deutschen Siedlungs⸗ wesens. Vom 3. Juli 1934. Durchführungsverordnung zum Gesetz über einstweilige Maßnahmen zur Ordnung des deutschen Siedlungswesens. Vom 5. Juli 1934. VI. Versorgung Öund Fürsorge. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Gesetz über Kleinrentnerhilfe. Vom 5. Juli 1934. Mit Begründung. Teil III: Unfallverhütung, Arbeitsschutz, Ge⸗ werbehygiene. Aufgaben und Bedeutung einer klinischen Station für gewerbliche Berufskrankheiten. Vöon Regierungs⸗ und Gewerbe⸗Medizinalrat Dr. K. Kötzing, Magdeburg. Staub⸗ lunge und Tuberkulose in der Porzellanindustrie. (Aus dem Uni⸗ versitätsinstitut für Berufskrankheiten in Berlin. Leitung: Uni⸗ versitätsdozent Dr. E. W. Baader.) Von Dr. med. Rudolf Mitz⸗ scherling, Berlin. Ueber die Gesundheitsverhältnisse der Ar⸗ beiter in Müllverbrennungsanstalten. Von Gewerberat i. R. Dr. H. Berger, Wandsbek⸗Hamburg. Unfall⸗Lehren: Kampf der Gefahr, die unsere Jugend bedroht. Von Gewerberat Dr.⸗Ing. Vaje, Frankfurt (Oder). Eingesandtes: Zur Frage: Sind neu oder wieder in den Betrieb eintretende Arbeiter besonders unfall⸗ gefährdet? (Nach Beobachtungen der gewerblichen Berufsgenossen⸗ schaften im Jahre 1933.) Von Grünig, Reg.⸗Oberinspektor im Reichsarbeitsministerium. Neues vom Arbeitsschutz: Neue Schutzvorrichtungen. (Aus den Berichten der gewerblichen Be⸗ rufsgenossenschaften für 1933.) Bücher⸗ und Zeitschriftenschau. Teil 1V: Amtliche Nachrichten für Reichsver⸗ sicherung, Nr. 7. Fünfzig Jahre Reichsversiche⸗ rungsamt 1884 bis 1934. Festschrift herausgegeben vom Reichsversicherungsamt. Teil VI: ekanntmachung von Tarifordnungen und von Richtlinien für den Inhalt von Betriebsordnungen und Einzelarbeitsverträgen.

mittlungsverfahren in jedem einzelnen Falle zunächst zu prüfen ist, ob die zielbewußte, umfassende und schnelle Aufklärung der Straftat durch Einholung einer Auskunft über die Vorstrafen gefördert wird. Das werde insbesondere der Fall sein, wenn das Vorhandensein bestimmter Vorstrafen zum Tatbestand der straf⸗ baren Handlung gehört, oder wenn etwa die Vorstrafen für die Stärke des Verdachts von Bedeutung sein können. Wenn anzu⸗ nehmen ist, daß eine öffentliche Klage erhoben oder der Erlaß eines Strafbefehls beantragt wird, so werde ein Strafregister⸗ auszug in der Regel nicht zu entbehren sein, da allein schon für die Frage der Sede gusshsfng das Vorleben des Beschuldigten eine wesentliche Rolle spielen kann. Im übrigen sei, soweit es ohne Beeinträchtigung der staatlichen Belange möglich ist, darauf Bedacht zu nehmen, daß die Einforderung eines Strafregisteraus⸗ uges mit ihren möglichen Folgeerscheinungen (Erörterung der Corstrafen in der Hauptverhandlung, Bekanntwerden bei anderen Behörden, an die die Akten versandt werden) nicht zu einer ver⸗ 1e Bloßstellung des Beschuldigten und seiner Familie führe.

Es wird im übrigen auf die in der Neufassung der Straf⸗ registerverordnung vom 17. 2. 1934 enthaltene Neuerung noch⸗ mals besonders lungen von dem verantwortlichen Justizbeamten handschrift⸗ lich zu unterzeichnen und mit dem Dienstsiegel zu versehen sind. Diese Vorschrift ist getroffen worden, weil Strafnachrichten und alle sonstigen Mitteikun en an das Strafregister sowie die Aus⸗ künfte daraus für den Betroffenen vielfach so bedeutend und ein⸗ schneidend sind, daß für Klarstellung der Verantwortlichkeit des tätig gewordenen Beamten und für 8 der Echtheit der her⸗ gestellten Urkunden Sorge getragen werden muß. Die Straf⸗ registerbehörden sollen daher auch Mitteilungen und Anfragen anderer Behörden und Stellen, die nicht die erforderliche Unter⸗ schrift oder das Dienstsiegel tragen, in der Regel zur Beri zurücksenden. 1

Die Rentabilität der deutschen Aktiengesellschaften. Im Anschluß an Untersuchungen früherer Jahre stellt der neue Bericht des Bankhauses Gebr. Arnhold, Dresden⸗Berlin, auf Grund der jetzt vorliegenden Abschlußergebnisse für das Jahr 1933 sowie auf Grund der Errechnungen des theoretischen Kurswertes aller an der Berliner Börse ge⸗ handelten Aktien die Grundlage für eine ungeene Uebersicht über die Rentabilität der deutschen Aktiengesellschaften zu⸗ IFernern⸗ Der Bericht versucht die Linie der Entwicklung durch ergleich mit den erstmals im Vorjahr wieder gemachten Ren⸗ tabilitätsfeststellungen klarzustellen. Von 419 Gesellschaften mit einem nach dem 30. September 1933 endenden Geschäftsjahr, die bereits Abschlüsse veröffentlicht haben, nehmen 243 eine Dividendenausschüttung vor; berücksichtigt man, daß bei 45 Ge⸗ sellschaften, deren Berichte überfällig sind, zumeist dividendenlose Abschlüsse zu erwarten sind, so ergibt sich, daß von etwa 464 Unter⸗ nehmungen etwa 52 ½¼ vH Dividenden ausgeschüttet haben, während der Hundertsatz im Vorjahr nach den Ergebnissen für 1932 nur ungefähr 40 vH betrug. Hiermit stimmt überein, daß im einzelnen 91 Gesellschaften die Dividendenzahlungen erhöht oder neu aufgenommen haben, während sie nur 45 ermäßigten oder ganz einstellten. Dieser Erhöhung der jährlichen Gewinne stehen in erheblich höherem Umfange in den letzten Jahren⸗ Kapitalverluste, insbesondere durch Kapitalherabsetzungen, gegen⸗ über, durch die erst die rechnerische Basis der Rentabilität wieder geschaffen worden ist. Nach Berechnungen des Statistischen Reichs⸗ amts ist das Nominilkapital aller an der Berliner Börse ge⸗ handelten Aktien in den letzten 4 ½¼ Jahren etwa von 10 4 Mil⸗ liarden Reichsmark auf etwas über 9,3 Milliarden Reichsmark zurückgegangen, was nicht einmal den vollen Kapitalverlust er⸗ gibt, da im großen Umfange Wiedererhöhungen stattgefunden haben. Noch stärker kommt diese Entwicklung darin zum Aus⸗ druck, daß der theoretische Kurswert aller Aktien, der für den 30. Juni 1934 mit etwa 8,25 bis 8,3 Milliarden Reichsmark an⸗ zunehmen ist, zwar egenüber dem Stand der letzten Monat oder gegenüber dem Tiefstand der Jahre 1931 und 1932. starke Erhöhungen um bis zu 50 vH aufweist, daß auf der anderen Seite aber noch Ende 1929 ein Kurswert von 13,8 oder im Ma⸗ 1928 gar ein Betrag von 18,6 Milliarden Reichsmark, d. .. 2 %⅛ fache des heutigen Standes, festzustellen war. Insofern zeigen diese Hersbes in ihrer Gesamtheit, daß sich zwar eine Wieder

erhöhung geltend gemacht hat, aber doch von einem außer⸗

ordentlich stark ermäßigten Niveau aus.

1““ 1 8

11u“

lingewiesen, daß Strafnachrichten und Mittei⸗

chtigung

S. 3

Der Reichskohlenrat gibt wie alljährlich seine „Sta⸗ tistische Ubersicht über die Kohlenwirtschaft im Jahre 1933“ her⸗ aus. An Hand sehr umfangreichen eingehenden Zahlenmaterials, das zusammen mit der Geschäftsführung des Reichskohlenver⸗ bandes aufgestellt worden ist, behandelt der Bericht die kohlen⸗ wirtschaftlichen Verhältnisse der Welt und der einzelnen Staaten im abgelaufenen Jahre und das 1. Quartal des laufenden Jahres. In dem Bericht ist wohl jedes Land vertreten, das irgendwie mit der „Kohle“ in Beziehung steht. Sehr aufschlußreich ist der erste Teil des Berichts, der sich speziell mit dem Weltkohlenmarkt be⸗ faßt und mit seinen Beziehungen zu den Erdteilen und zu den Hauptkohlenländern. Die Weltkohlenförderung (Stein⸗ und Braunkohlen zusammen) zeigt im Jahre 1933 zum ersten Male wieder seit Jahren eine Steigerung, die mit 1157,8 Mill. t gegen⸗ über 1932 eine Zunahme von 3,1 vH ausmacht; allerdings liegt die Weltkohlenförderung mit 0,7 vH noch immer unter dem Stand des Jahres 1910, in dem 1165,4 Mill. t gefördert wurden. Euro⸗ pas Anteil an der Weltsteinkohlenförderung ist gegenüber 1932 um 0,61 vH auf 52,78 vH gefallen; um fast den gleichen Satz (0,62 vH) hat Amerika seinen Anteil auf 35,80 vH gegen 35,18 vH im Jahre 1932 erhöht. Europa ist nach wie vor führend in der Weltsteinkohlenförderung. Nach Ländern geordnet, stehen die Vereinigten Staaten von Amerika mit 340,4 Mill. t an erster Stelle in der Förderung, es folgen England mit 210,3 und Deutschland mit 109,9 Mill. t. Alle drei Länder zusammen ver⸗ treten 67 vH der Weltförderung. Die Vereinigten Staaten und Deutschland zeigen gegenüber 1932 eine Zunahme, während in England die Förderung rückläufig war.

Während die Weltförderung im Jahre 1933 gegen das Vor⸗ jahr eine Zunahme aufweist, zeigt der Umsatz im Kohlenaußen⸗ handel der Welt auch im Jahre 1933 weiterhin fallende Tendenz; er ist im Berichtsjahr auf 234 Mill. t zurückgegangen gegen 239. Mill. t im Jahre 1932. Die Zunahme der Weltförderung gründet sich also ausschließlich auf binnenländische Konjunktur. Deutsch⸗ land hat sich im Kohlenaußenhandel verhältnismäßig gut be⸗ hauptet, auch auf England und die Vereinigten Staaten trifft diese Feststellung zu, im Gegensatz zu der Entwicklung in Belgien, Polen und der Tschechoslowakei. Sehr lehrreich ist die Zusammen⸗ stellung über den prozentualen Anteil der Länder an der Beliefe⸗ rung der europäischen Kohlenmärkte. Hiernach hat Deutschland nur auf dem südeuropäischen und osteuropäischen Markt seinen Anteil erhöhen können; im übrigen ist sein Anteil unbeständig geblieben bzw. zurückgegangen. Die folgerichtige Außenhandels⸗ politik Englands zeigt sich hier darin, daß es im Kohlenaußen⸗ handel auf fast allen Märkten nicht unerhebliche Steigerungen aufzuweisen hat, auf dem nordischen und baltischen Markte fast um 10 vH gegen 1932. Diese Steigerung ist auf Kosten von Deutschland und Polen erfolgt; letzteres hat sich infolgedessen

Getreidepreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 9. bis 14. Juli 1934 für 1000 kg in Reichsmark.

anderen Märkten zugewandt, wo es den Ausfall mit mehr oder weniger Erfolg aufzuholen versuchte. Aus der Fülle des Mate⸗ rials sei noch auf die Weltbraunkohlenförderung verwiesen, die sich um 4 Mill. t auf 177 Mill. t erhöht hat; hiervon entfallen auf Deutschland 127 Mill. t oder 72 §. In der Weltkoks⸗ erzeugung steht Deutschland an zweiter Stelle mit 21 Mill. t; 4 Mill. t mehr, also 25 Mill. t, haben die Vereinigten Staaten bei einer Gesamterzeugung der Welt von 88 Mill. t oder 10 Mill. t mehr als im Jahre 1932. Im zweiten und dritten Teil des Be⸗ richts wird über die kohlenwirtschaftlichen Verhältnisse der ein⸗ zelnen Länder eingehend berichtet; Deutschland sind allein 27 Seiten von dem 132 Seiten umfassenden Gesamtbericht ge⸗ widmet, dessen Abschluß Kurvenblätter bilden, die dem Leser das Zahlenmaterial verdeutlichen. 1I1““

1—

Günftiger Stand der deutsch⸗französischen Wirtschafts⸗ verhandlungen.

Die deutsch⸗französischen Wirtschaftsverhandlungen, die seit drei Wochen in Berlin stattfinden, nehmen einen günstigen Ver⸗ lauf. Es ist Ende der vorigen Woche eine grundsätzliche Einigung über die allgemeinen Linien eines Abkommens zustande gekommen, das unter Berücksichtigung der Interessen beider Länder eine für beide Teile tragbare Lösung der wesentlichen Fragen gestattet, die den Gegenstand der Verhandlungen bilden. Dazu gehört insbe⸗ auch die Frage des Zinsendienstes der Dawes⸗ und Young⸗ anleihe.

Urlaubsverlängerung in der Berliner Metallindustrie.

Eine seit langem umstrittene soziale Forderung, die Erhöhung des Arbeiter⸗Urlaubs, hat ihre berechtigte Erfüllung gefunden.

Berliner und Brandenburger Metallindustrie neue, wesentlich gün⸗ stigere Urlaubsbestimmungen geschaffen worden. An Stelle von bisher 3 bis 8 Arbeitstagen erhalten die Arbeiter und Arbeite⸗ rinnen dieses Industriezweiges von nun an 6 bis 18 Arbeitstage im Jahr zur Erholung. Der Urlaub staffelt sich nach dem Lebensalter, hinzu kommt eine Treueprämie für lange Dienste im gleichen Betrieb. Kein Arbeiter erhält weniger als eine Woche, der Urlaub steigt bis zu drei Wochen. Diese erfreuliche Urlaubs⸗ aufbesserung ist eine nicht unbeträchtliche Zugabe. Jeder bezahlte Urlaubstag macht ¼1 vH des Jahreslohnes aus. Aus einem Be⸗ triebe hören wir, daß die Kosten dieser Urlaubsverlängerung einer

Lohnerhöhung von mehr als 2 vH gleichkommen.

Brotgetreide ¹) frei Marktort

Roggen

Marktorte Fracht⸗

lage

übliche

Weizen Notierung

Sommergerste

als Braugerste notiert

Gerste und Hafer ¹) Wintergerste

4 zeilig

Futter⸗ gerste

Industrie⸗ gerste

ohne nähere Bezeichnung notiert

2 zeilig Hafer

Aachen. Berlin 169,0 Breslau 164,0 Chemnitz . 79 Dresden. 4 ½ Errmt. . Essen— Frankfurt a. M. Gleiwitzßz. . Halle a. S. Hamburg. Karlsruhe Kassel. Köln Königsberg i. Pr. Leipzig.. Magdeburg Mainz. . Mannheim München . Nürnberg. Plauen.. Stettin Stuttgart Würzburg

1800 207,0 fr. 201,0 ab St. 194,0 fr. 199,0 fr. 199,0 fr. ab St.

8 fr.

Do tägl. tägl. Mi Mo, Fr Do Mo 209,0 1 wfr. Mo, Mi 194,0 fr. Di, Fr fr. Di, So 201,0 fr. tägl. 211,0 fr. Mäi 202,0 fr. Mi ab St. So 207,0 fr. Di, Fr 192,0 fr. tägl. 199,0 r. Di, So ab St.

Di, Fr 207,0 fr. r 212,5 fr. Mo, Do 200,0 ab St. Mi, So ab St.

205,0 0 194,0 fr. So sr tägl. 5) 207,5] ab St. Di 5) 202,5 ab St. ] Di, So

Ausführliche Handelsbedingungen und Angaben über die Hektoliter 8. in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. arktorts. 1¹) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. ausschließlich der Ausgleichsabgabe von 2 RM je t). 9 Notierung vom 9. 2 Pommerscher. ³) Gute. ⁹) Sechszeilig; neuer Ernte. ¹⁰) Ohne nähere Bezeichnung; Notierung vom 12. Juli. ) Ohue nähere Bezeichnung; neuer Ernte. ¹²) Niederbayerische und oberpfälzische.

Preise für ausländisches Getreide, cif Hamburg: Weizen: Manitoba I 87,9, Manitoba II 85,3, Rosafés 61,7,

ab St. = ab Station des Erzeugers; fr. = frachtfrei Station des

ezeichnung. ⁷)

Barusso 60,2; Gerste: La Plata 61,5, Donau⸗Russ. 62,1. Berlin, den 16. Juli 1934.

1

do0 boge S”S

820 D8 S

‚2

SIi IIIIIIIIIHI

200,0 186,6

219,0 203,0 210,0 *) 210,0 203,1 177,5 207,5 194,2

200,0 192,0 194,4 175,5 204,0 200,0 201,3

194,0 197,5 203,0 189,4 205,0

174,6 182,0

195,0 181,5

163,5 162,0 9) 176,0 171,5 170,0 ) 17 ,8

160,0 170,5 *) 176,9

170,0 *) 166,0 2) 174,6 20) 160,

168,0

165,0

190,0 ¹2) 180,0

180,0 1779

1111141

175,0 187,5 *) 1872

,—

HIIIIIIIII

*) 180,0 ¹]) 184,6 0

187,0 181,0

1SISItiIntIIimm 11I! 112111

18

1¹)

165,0 164,9

IIIIr

1IIII1

7,5

——

S —½

IUIItIlirms

11

Erläuterung der Abkürzungen:

²) Gesetzliche Mühleneinkaufspreise (für Weizen Juli. ⁴) Neuer Ernte. ⁵) Ab Station. ⁶) Ohne nähere

Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Platzer.

Kartoffelpreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 9. bis 14. Juli 1934 für 50 kg in Reichsmark

Frankfurt a. M., Frühkartoffeln ¹), Großhandelspreise ab Station ohne Sack, * Sortierung, 6 RM. 2. 8 Worms, alte ²), ab rheinhessische und pfälzische Station, weiße und rote, 3,00 RMN.

1) Not. v. 9. Juli. ²) Not. v. 13. Juli. Berlin, den 16. Juli 1934.

Durch Erlaß des Treuhänders sind für die Arbeitergefolgschaft der

banken

2)

b)

zahlung

verringert.

er

öht.

2,1 vH am 7.

A 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, 3 1392 Reichsmark berechnet

und zwar: Goldkassenbestand ... Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten⸗

2. Bestand an deckungsfähigen Devisen 11“ Reichsschatzwechsen.. sonstigen Wechseln und Schecks

d

Noten anderer Banken. .

L

(darunter Darlehen auf Rei z chatz⸗ wechsel RM 11 000 1eSg deckungsfähigen Wertpapieren ... sonstigen Wertpapieren.

sonstigen Aktiven .

Grundkapital

Reserpefonds: a) gesetzlicher Reservefondosd.

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗

c) sonstige Rücklagen Betrag der umlaufenden Noten..„ Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten

Seocct*“

Erläuterungen: vom 14. Juli 1934 hat sich gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lom⸗ bards und Wertpapieren um 7,0 1

Wochenübersicht der Reichsbank

vom 14. Juli 1934

ktiva.

72 171 000 2 049 000)

das Pfund fein

zu 869916ö5.—

RM 54 255 000

8 17 916 000 5 591 000 1 259 000)

19 560 000 6 200 000)

3 305 110 000

(+ 4 309 000)

239 804 000 (+ 21 629 000) 12 237 000

ꝙ½

eutschen Scheidemünzen..

3 248 000) 60 613 000 12 226 000)

377 820 000 (+ 7 089 000) 323 722 000 (+ 588 000) 570 952 000 (s— 8869 000)

150 000 000 (unverändert)

67 262 000 (unverändert)

40 254 000 (unverändert) 365 281 000 (unverändert) 3 595 717 000 (— 36 173 000) 605 615 000 (+ 48 033 000) 163 451 000 (s— 2 032 000)

Nach dem Ausweis der Reichsbank in der verflossenen Bankwoche die

ombardforderungen.

Passiva.

S 111111.

Mill., auf 4086,8 Mill. RM

t Im einzelnen haben die Bestände an Reichsschatz⸗ wechseln um 6,2 Mill. auf 19,6 Mill. L forderungen um 12,2 Mill. auf 60,6 Mill. RM abgenommen, da⸗ gegen die Bestände an Handelswechseln und ⸗schecks um 4,3 Mill. auf 3305,1 Mill 7,1 Mill. auf 377,8 Mill. RM zugenommen. sonstigen Wertp unverändert. An Rei sammen sind 40,6 Mill. RM zurückgeflossen, und zwar hat noten um 4,4 Mill. auf 331,4 lauf an Scheidemünzen nahm um 19,7 ab. Die Bestände der Reichsbank an sich auf 77,4 Mill. RM,

erücksichtigung von 9,4 Mill. 7,5 Mill. RM wieder eingezogener auf Die fremden Gelder zeigen mit 605,6 Mill. RM eine um 48,0 Mill. RM. Die Bestände an Gold lähigen Devisen haben sich um

RM und an Lombard⸗

RM und an deckungsfähigen Wertpapieren um

Die Bestände an

apieren blieben mit 323,7 Mill. RM nahezu

chsbanknoten und Rentenbankscheinen zu⸗ in die Kassen der Reichsbank ich der Umlauf an Reichsbank⸗ ill. RM vermindert. Der Um⸗ Mill. auf 1425,1 Mill. RM sbank Rentenbankscheinen haben deesenigen an Scheidemünzen unter M neu ausgeprägter und

239,8 Mill. RM erhöht. Zunahme und deckungs⸗ 8 Mill. auf 77,8 Mill. RM

Im einzelnen haben die Goldbestände um 2,0 Mill. aun 72,2 Mill. RM zugenommen, 1. fähigen Devisen um 1,3 Mill. Die Deckung der Noten betrug

dagegen die Bestände an deckungs⸗ auf 5,6 Mill. RM abgenommen. am 14. J li 2,2 vH gege

Stand der Reben Anfang Fuli 1934.

FSZender

Landesteile

Note 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = mittel, 4 = gering, 5 = sehr gering. Zwischenstufen sind durch Zehntel ausgedrückt.

Rheingan 88 R Nahegebiet .

Pfeal⸗ E“ Kittelfranken Unterfranken Schwaben .

Neckarkreis. onaukreis Konstanz. w . arlsruhe. Mannheim

Starkenburg. Rheinhessen.

Mosel⸗, Saar⸗ und Ruwergebiet. We Alle anderen Gebieteet

Schwarzwaldkreis

eingebiet (ohne

Deutsches Reich 8 dagegen Anfang Juni 1934.

die Entwicklung der Rebstöcke au vorwiegend warm und trocken,

Durchschnitt, um den geringen Wasserbed B ähi Rebanlagen zu decken. 8 e

Preußen: Die Nehstet enhereeze des

*

Rheingau) 8

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Preußen..

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Baden

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Hessen Sachsen .

Juli 1933 . b Juli 1932. 8

Bemerkungen:

des Juni begünstigten erordentlich. Das Wetter war ie Niederschläge genügten im

Nur das Wachstum der jüngeren Reben