troffen worden sind, hierüber weitere Anweisungen zu er⸗ lassen. Inzwischen bin ich damit einverstanden, daß deutschen Gläubigern, denen derartige Forderungen aus dem Waren⸗ oder Dienstleistungsverkehr gegenüber Nor⸗ wegen zustehen, auf Antrag eine entsprechende Genehmi⸗ gung zur Verfügung über die Teilbeträge ihrer Forde⸗ rungen erteilt wird, die auf in Norwegen an norwegische Gläubiger geschuldete Kosten entfallen. Von einer Ge⸗ nehmigung zur Verfügung über entsprechende Beträge für Geschäftsreisekosten ersuche ich jedoch bis auf weitere Anweisung 1ngghe In den Genehmigungsbescheiden ist darauf hinzuweisen, daß bis auf weiteres in jedem Einzel⸗ falle außerdem die Genehmigung der Norges⸗Bank beizu⸗ bringen ist. Wegen der Gültigkeit allgemeiner Ver⸗ wendungsgenehmigungen nach Runderlaß Nr. 117/34 (D. St.) für derartige Verfügungen bleibt besondere An⸗ weisung vorbehalten. 1 Für die Genehmigung neuer privater Verrechnungs⸗ geschäfte gelten die Bestimmungen in dem Runderlaß Nr. 177/34 (D. St.) — RE Nr. 36/34 (Ue. St.) — Ab⸗ schnitt III, für die Genehmigung neuer Ausländersonder⸗ konten für Inlandszahlungen die Bestimmungen im Rund⸗ erlaß Nr. 157/34 (D. St.) — RE Nr. 25/34 (Ue. St.) — Abschnitt II und III. 8 3. Genehmigungen zur Verwendung von Alt⸗ oder Sperr⸗ guthaben für die Bezahlung von Waren (vgl. Rund⸗

Französischer Kredit an IJtalien.

Paris, 7. Januar. In gewöhnlich gut unterrichteten Parifer Kreisen glaubt man zu wissen, daß in Rom neben den eigent⸗ lichen politischen Verhandlungen auch finanzielle Besprechungen geführt werden mit dem Zweck, dem italienischen Markt frisches Geld zuzuführen. Angeblich soll es sich hierbei um eine ziemlich beträchtliche Summe handeln, die zum Teil in Form einer Kredit⸗ eröffnung der Bank von Frankreich an die italienische Staats⸗ bank, zum anderen Teil durch die Einführung italienischer Renten auf dem französischen Markt aufgebracht werden soll. Man glaubt hier zu wissen, daß, wenn diese Besprechungen zum Abschluß kommen, die Bank von Frankreich sofort einen Kredit in Höhe von 1 Mrd. Franken eröffnen würde. sollen dann später flüssig gemacht werden

Eröffnungstagung der Korporation für Textil⸗

erzeugnisse in Rom.

Mailand, 7. Januar. Am 14. Januar wird unter dem Vor⸗ sitz Mussolinis die Korporation für Textilerzeugnisse in Rom zu ihrer Eröffnungstagung zusammentreten. Die Tagesordnung umfaßt: 1. Seidenfragen: a) Maßnahmen zur Verbesserung der Kokonerzeugung und zur Hebung des Interesses der Landwirt⸗ schaft für die Seidenzucht, b) das Abwickeln des Seidenfadens von den Kokons und die Seidenspinnerei, c) Seidenweberei und Verwendung der Seide, rein oder mit anderen Tevxtilfasern vermischt, d) Ausfuhr der Seide und der Seidenerzeugnisse; 2. Leinen und Hanf: a) Anbauerweiterung, b) Mittel und Wege zur Steigerung der Verwendungsmöglichkeit von Hanf⸗ und Leinfasern sowie deren Erzeugnissen und von Mischgeweben mit Leinen und Hanf, c) Möglichkeiten der gemeinsamen Ver⸗ arbeitung mit anderen Textilfasern; 3. Steigerung der inländi⸗ schen Wollerzeugung; 4. Maßnahmen zur Vereinheitlichung der Gewebetypen; 5. Festlegung von Normen fü

von Gespinsten 8

Weitere 3 Mrd. Franken

für den Kleinverkauf

erlaß 59/33 Abschnitt II 1 b) dürfen norwegischen Waren⸗ chuldnern grundsätzlich nicht erteilt werden. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung der Deutschen Verrechnungs⸗ lasse und der Norges⸗Bank zuzulassen.

III.

1. Die Zahlungen deutscher Schuldner für die unter das Verrechnungsabkommen fallenden Leistungen haben ausschließ⸗ lich in Reichsmark an die Deutsche Verrechnungskasse, Berlin, zu⸗ gunsten des norwegischen Gläubigers zu erfolgen, und zwar die Zahlungen für Patentgebühren, Lizenzen und ähnliche ideelle Leistungen (vgl. Abschnitt I Ziff. 3 dieses Erlasses) auf ein neu errichtetes „Sammelkonto II’ der Norges⸗Bank, alle übrigen Zahlungen auf das bisher schon bestehende jetzt als „Sammel⸗ konto I“ der Norges⸗Bank bezeichnete Konto.

Lautet die Verpflichtung des deutschen Schuldners auf eine andere Währung als Reichsmark, so ist der Gegenwert des ge⸗ schuldeten Betrages in Reichsmark zu zahlen unter Umrechnung zum Mittelkurs, der für die betreffende Währung an dem der Zahlung vorhergehenden Tage an der Berliner Börse notiert worden ist.

2. Allgemeine Genehmigungen für Zahlungen, die nach Ab⸗ schnitt I dieses Erlasses im Wege des Verrechnungsabkommens zu leisten sind, berechtigten nur noch zur Zahlung an die Deutsche Verrechnungskasse zugunsten des norwegischen Gläu⸗ bigers.

Dr. Imredy zum neuen Präsidenten der Ungarischen Nationalbank ernannt.

Budapest, 7. Januar. Der Präsident der Ungarischen Nationalbank, Popovieces, ist am Montag nach elfähriger Tätigkeit von seinem Posten zurückgetreten. Auf Vorschlag der Regierung hat der Reichsverweser den bisherigen Finanzminister Dr. Imredy zum Präsidenten der Nationalbank ernannt. Mit der kommissarischen Führung des Finanzministeriums wurde der Handelsminister Fabinyi betraut. Der bisherige Präsident der Nationalbank, Popovies, der im 75. Lebensjahre steht, hatte im Hinblick auf sein hohes Alter bereits mehrfach um seinen Rücktritt nachgesucht, war jedoch auf besonderen Wunsch der Re⸗ gierung bis zum Ende des verflossenen Jahres auf seinem Posten verblieben. In der Ernennung des bisherigen Finanzministers zum Präsidenten der Nationalbank ist, wie mitgeteilt wird, der Entschluß der Regierung zu erblicken, die Währungs⸗ und Kredit⸗ politik in der bisherigen Richtung weiter fortzuführen.

Vor der Regelung der griechischen Auslands⸗ schulden.

Athen, 7. Januar. Nach einer Mitteilung des griechischen Ministerpräsidenten Tsaldaris wird die griechische Kommission, die die Frage der griechischen Auslandsschulden in London regeln soll, am 15. oder 16. Januar unter Führung des Finanzministers Pesmazoglu nach London abreisen.

Oelkontrolle in USA geplant.

Einsetzen einer Regierungskommission vor⸗ geschlagen. — Drosselung der Einfuhr.

Dem 74. nordamerikanischen Kongreß in Washington wurde die Einsetzung einer Regierungskommission zur Ueberwachung der Oelindustrie vorgeschlagen. Die Aufgabe dieser Kommission soll in erster Linie darin bestehen, die Oeleinfuhr nach den Staaten zu begrenzen und die heimische Rohölproduktion festzusetzen. Außer⸗ dem soll die Kommission zwei oder mehr ölfördernden Staaten gestatten können, gegenseitige Uebereinkommen über die Aufspei⸗

Schlachtviehpreife an deutschen Märkten in der Woche vom 31. Dezember 1934 bis 5. Januar 1935. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

cherung der Rohölvorräte zu treffen, vorausgesetzt, daß diese nicht die von der Kommission festgesetzten Ziffern übersteigen. Für Uebertretungen des geplanten Gesetzes sind Strafen vorgeschlagen (1000 Dollar oder Gefängnis bis zu einem Jahr oder beides).

Die großen amerikanischen Oelgesellschaften haben sich bereits

gegen die Schaffung einer Kommission ausgesprochen und befür⸗ worten die Regelung der Oelproduktion durch beschränkende Ge. setze der Einzelstaaten. Die acht ölfördernden Staaten selbst haben in einer Versammlung ihrer Gouverneure in New York mit starker Mehrheit Beschlüsse gefaßt. um ihre Handlungsfreiheit zu wahren und selbst geeignete Maßnahmen zur Kontrolle der Oelproduktion zu ergreifen.

Die Weinproduktion auf der nördlichen Erdhälfte.

„Mailand, 7. Januar. Das Internationale Landwirtschafts⸗ institut in Rom veröffentlicht einen Bericht über die Weinerzeu⸗ gung auf der nördlichen Erdhälfte im letzten Jahre. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse lassen sich die Länder in drei Gruppen aufteilen. In Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Portugal, Rumänien, Griechenland, Bulgarien, Algerien, der Türkei und Marokko hat die Weinernte außerordentlich reiche Ergebnisse ge⸗ bracht. Zwei Länder, nämlich Oesterreich und Spanien, 8 etwa mittlere Ergebnisse. In der dritten Ländergruppe, die Italien, Südslawien, Ungarn und die Tschechoslowakei umfaßt, war die Weinernte ungünstiger Witterungsverhältnisse und Rebenerkrankungen schlecht. Die mittleren und schlechten Ergeb⸗ nisse der beiden letzten Gruppen werden aber durch die reichen Ernten in den Ländern der ersten Gruppe ausgeglichen, so daß die Weinproduktion der nördlichen Erdhälfte ohne Rußland un

die Vereinigten Staaten auf rund 180 Mill. Hektoliter geschätzt werden kann und damit das Vorjahresergebnis um 20 % über⸗ trifft. 8

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Bauknoten.

Telegraphische Auszahlung.

7. Januar Geld Brief

12,47 12,50 0,628 0,632 58,24 58,36

0,194 0,196

3,047 3,053

2,488 2,492 54,32 54,42 81,24 81,40 12,165 12,195

68,68 68,82 5,37 5,38

16,42 16,46 2,354 2,358

168,33 168,67 55,04 55,16

21,30 21,34 0,707 0,709

5,649 5,661. 80,92 81,08

41,63 41,71 61,14 61,26 48,95 49,05

47,03 47,13

8. Januar Geld Brief

12,475 12,505 0,628 0,632 58,29 58,41

0,194 0,196

3,047 3,053

2,490 2,494 54,34 54,44 81,24 81,40 12,17 12,20

68,68 68,82 5,37 5,38

16,42 16,46 2,354 2,358

168,28 168,62 55,06 55,18

21,30 21,34 0,708 0/710

5,649 5,661 80,92 81,08

41,63 41,71 61,16 61,28 48,95 49,05

47,03 47,13

Agypten (Alexandrien und Kairo)) Argentinien (Buenos “ Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Fanet) Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dänemark(Kopenhg.) Danzig (Danzig).. England (London).. Estland (Reval / Talinn).. Fnnsen (Helsingf.) rankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand).. Japan (Tokio u. Kobe) Jugoflavien (Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (Riga). Litauen (Kowno/Kau⸗ ag) Norwegen (Oslo). Oesterreich (Wien). Polen (Warschau, Kattowitz, Posen)

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty

Breslau Dortmund Frankfurt a. M.

Hannover Leipzig Magdeburg Mannheim Stuttgart

——

SSS

—

———

— bdo bo 99 do 92 00 02 02 8 *ᷣ8 8* 88 R 5 8 S &̃ &ᷣ i

—

92 — A&

0α 8 2 S. 80 ᷑ R&.

SEn o H ddOdo

Schweine: ¹) a1 a 2 b

—

Udn

—

do0 92 02 S. do . &△᷑ S

—

8E Sx

—

SSgs AUS Saner

AEln

53,0 52,0 51,0 48,5 46,0 50,0

Reichsdurchschnittspreise

der 8 Deze mber 1 Märkte

1934 Januar 31. 12.—5. 1.

10.—15. 17.— 22. 24.— 29.

Ochsen, vollfleischige (b). . 3 Kühe, vollfleischige (b) . Kälber, mittlere (b).. 8 Schweine, 100 — 120 kg (c) 8

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. 285 vom 6. Dezember 1934. — ¹1)g 1 = Fette Specksauen

eisn, den 5. Januar 1935.

34,7 28,6 43,4 50,1

33,5 27,8 40,9 48,2

34,0 28,3 41,7 48,7

82

Statistisches Reichsamt.

Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona).. Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Amerika (New York) Ausländisch

100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

11,04 2,488

62,75 80,72 34,02 10,39 1,976 1,049

2,483

—-—

e Geldsorten und Banknoten.

11,06 2,492

62,87 80,88 34,08 10,41 1,980 .,051 2,487

11,04 2,488

62,74 80,72 34,02 10,39 1,976 1,049

2,478

11,06 2,492

62,86 80,88 34,08 10,41 1,980 1,051

2,482

Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Belgische . Brasilianische.. Bulgarische.. Canadische.. Dänische... Damnse1“ Englische: große... 1 £ u. darunter Estnischeel.. Finnischehee.. Französische. Holländische. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische.. Lettländische.. Litauische.. Norwegisce.. Oesterreich. große.. p 1g u. dar. Polnische.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedische. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spaniscche. Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkliche

Notiz für 1 Stück

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

l engl⸗Pfund l engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei 100 Lei 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

Ungarische.

Geld

20,38

16,16 4,185

2,435 2,435 0,60 58,08 0,17

2,432 54,13 81,06 12,135 12,135

5,305 16,38 167,86

21,10 5,535

410,59

61 00

46,89

62,53 80,44 80 44 33,78

10,22

100 Pengö

1,918

8. Januar

Brief 20,46 16,22

4,205

2,455 2,455 0,62 58,32 0,19

2,452 54,35 81,38 12,175 12,175

5,345 16,44 168,54

21,18 5,575

41,75 61,24

47,07

62,79 80,76 80,76 33,92

10,26 1,938

7. Januar

Geld

20,38

16,16 4,185

2,43 2,43 0,60 58,03 0,17

2,43 54,11 81,06 12,13 12,13

5,305 1638 167,91

21,11 5,535

41,59 60 98

46,89

62,52 80,44 80,44 33,78

10,22

—

Brief

20,46

16,22 4,205

2,45 2,45 0,62 58,27 0 19

2,45 54,33 81,38 12,17 12,17

5,345 16,44 168,59

21,19 5,575

41,75 61,22

4707

62,78 80,76 80,76 33,92

10,26

1,918 1,938

“ 1“

aum Deutschen Rei

Berlin, Dienstag, den 8. Fanuar

Nr. 6

Fortsetzung des Handelsteils.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 7. Januar 1935: Gestellt 21 204 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche

Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“

18 8 Januar auf 39,50 ℳ (am 7. Januar auf 39,50 ℳ) für g.

Berlin, 7. Januar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗

mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗

handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 29,50 bis 32,00 ℳ, Langbohnen, weiße 40,00 bis 45,00 ℳ, Linsen, kleine, 1933: 41,00 bis 43,00 ℳ, 1934: 47,00 bis 49,00 ℳ, Linsen, mittel, 1933: 43,00 bis 45,00 ℳ, 1934: 50,00 bis 55,00 ℳ, Linsen, große, 1933: 48,00 bis 50,00 ℳ, 1934: 57,00 bis 70,00 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 82,00 bis 90,00 ℳ, Speiseerbsen, zollverbilligt 58,00 bis 62,20 ℳ, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ reis 22,00 bis 23,50 ℳ, Rangoon⸗Reis, unglasiert 24,50 bis 25,50 ℳ, Siam Patna⸗Reis, glasiert 36,00 bis 38,00 ℳ, Italiener⸗Reis, glasiert 28,50 bis 29,50 ℳ, Deutscher Volksreis, glasiert 25,00 bis 26,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 34,00 bis 35,00 ℳ, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 37,00 ℳ, Gerstengrütze 29,00 bis 30,00 ℳ, Haferflocken 36,50 bis 40,50 ℳ, Hafergrütze, ge⸗ sottene 41,50 bis 42,00 ℳ, Roggenmehl, Type 997 26,00 bis 26,50 ℳ, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32,50 ℳ, Weizen⸗ mehl, Type 405 37,00 bis 42,00 ℳ, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 39,00 ℳ, Kartoffelmehl, superior 35,50 bis 36,50 ℳ, Zucker, Melis 67,65 bis 68,15 ℳ, Aufschläge nach Sortentafel —,— bis —,— ℳ, Röstroggen, glasiert, in Säcken 34,00 bis 35,00 ℳ, Röstgerste, glasiert, in Säcken 34,00 bis 36,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 48,00 ℳ, Rohkaffee,

„Brasil Superior bis Extra Prime 320,00 bis 360,00 ℳ, Roh⸗

kaffee, Zentralamerikaner aller Art 340,00 bis 500,00 ℳ, Röst⸗ kaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 382,00 bis 440,00 ℳ, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 428,00 bis 590,00 ℳ, Kakao, stark entölt 170,00 bis 190,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 188,00 bis 220,00 ℳ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 900,00 bis 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra choice 180,00 bis 192,00 ℳ, Pflaumen 40/50 in Kisten 86,00 bis 88,00 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 1¼ Kisten 55,00 bis 66,00 ℳ, Korinthen choice Amalias 56,00 bis 64,00 ℳ, Mandeln, süße, handgew., ¼ Kist. 168,00 bis 173,00 ℳ, Mandeln, bittere, handgew., ¼ Kist. 208,00 bis 212,00 ℳ, Kunsthonig in ½¼ kg-Packungen 71,00 bis 73,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 198,00 bis 200,00 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 202,00 bis 204,00 ℳ, Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —,— ℳ, Berliner Rohschmalz 180,00 bis 182,00 ℳ, Speck, inl., ger., 190,00 bis 200,00 ℳ, Deutsche Markenbutter in Tonnen 286,00 bis 288,00 ℳ, Deutsche Markenbutter gepackt 296,00 bis 298,00 ℳ, Deutsche feine Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis 282,00 ℳ, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 290,00 bis 292,00 ℳ, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 274,00 bis 276,00 ℳ, Deutsche Molkereibutter gepackt 282,00 bis 284,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 288,00 bis 292,00 ℳ, Aus⸗ landsbutter, dänische, gepackt 298,00 bis 302,00 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 94,00 bis 104,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 148,00 bis 164,00 ℳ, echter Gouda 40 % 160,00 bis 170,00 ℳ, echter Edamer 40 -% 160,00 bis 170,00 ℳ, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 220,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 116,00 bis 124,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.)

VBerichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen. 18

Danzig, 7. Januar. (D. N. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,80 G., 57,91 B., 100 Deutsche Reichsmark —,— G., —,— B., Amerikanische (5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B. — Schecks: London — G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,79 G., 57,90 B. Telegraphische: London 14,96 ½¼ G., 15,00 ¼ B., Paris 20,19 G., 20,23 B., New York 3,0440 G., 3,0500 B., Berlin 122,80 G., 123,04 B.

Wien, 7. Januar. (D. N. B.) Amsterdam 283,90, Berlin 168,24, Budapest 124,29 ½, Kopenhagen 91,45, London 20,50 ⅞, New York 416,94, Paris 27,70, Prag 17,50, Zürich 136,06, Marknoten 153,20, Lirenoten 35,67, Jugoslawische Noten 9,22, Tschecho⸗ slowakische Noten 17,13, Polnische Noten 79,13, Dollarnoten 412,74, Ungarische Noten —,— *), Schwedische Noten 104,41, Belgrad —,—, Berlin Clearingkurs 190,96. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

Prag, 7. Januar. (D. N. B.) Amsterdam 16,21, Berlin 960,00, Zürich 776,50, Oslo 590,00, Kopenhagen 525,00, London 117,10, Madrid 328,50, Mailand 205,50, New York 23,89, Paris 158,20, Stockholm 604,00, Wien 569,90, Marknoten 857,50, Polnische Noten 454,00, Warschau 453,50, Belgrad 55,5116, Danzig 785,00.

Budapest, 7. Januar. (D. N. B.) Alles in Pengö. Wien 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,22 ½, Belgrad 7,85.

London, 8. Januaär. (D. N. B.) New York 490 ¾6, Paris 74,09, Amsterdam 722,75, Brüssel 20,86 ½, Italien 57,15, Berlin 12,17 ¼, Schweiz 15,08 ½. Spanien 35,71, Lissabon 110 ⅛, Kopen⸗ hagen 22,40, Wien 26,12, Istanbul 610,00, Warschau —,—, Buenos Aires 36,37. Rio de Janeiro 412,00.

Paris, 7. Januar. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.) Deutschland —,—, London 74,19, New York 15,09 ¾, Belgien 355,00, Spanien 207,25, Italien 129,70, Schweiz 491,00, Kopen⸗ hagen —,—, Holland 1024,75, Oslo 373,00, Stockholm 382,00, Prag 63,30, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

Paris, 7. Januar. (D. N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.) Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien —,—, Amerika 15,08, England 74,09, Belgien 354,75, Holland 1024,75, Italien —,—, Schweiz 491,00, Spanien 207,25, Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm 381,50, Belgrad

Amsterdam, 7. Januar. (D. N. B.) (Amtlich.) Berlin 59,33, London 7,23 ½, New York 147 ¾, Paris 9,76, Brüssel 34,62, Schweiz 47,92 ½, Italien 12,66, Madrid 20,25, Oslo 36,37 ½, Kopen⸗ hagen 32,32 ½, Stockholm 37,35, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 617,00, Warschau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—, Yoko⸗ hama —,—, Buenos Aires —,—.

Zürich, 8. Januar. (D. N. B.) (11,40 Uhr.) Paris 20,37 ⅛, London 15,09, New York 307 ⅜, Brüssel 72,27 ½, Mailand 26,41, Madrid 42,20, Berlin 123,80, Wien (offiz.) 73,25, Istanbul 249,00.

Kopenhagen, 7. Januar. (D. N. B.) London 22,40, New York 457,00, Berlin 181,00, Paris 30,45, Antwerpen 107,45, Zürich 148,70, Rom 39,40, Amsterdam 310,55, Stockholm 115,65, 8 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 19,30, Wien —,—, Warschau

Stockholm, 7. Januar. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 159,50, Paris 26,25, Brüssel 93,25. Schweiz. Plätze 129,00, Amsterdam 269,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 395,00, Helsingfors 8,60, Rom 34,25, Prag 17,00, Wien —,—, Warschau 75,75.

Oslo, 7. Januar. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 164,25, Paris 27,05, New York 406,50, Amsterdam 276,00, Zürich 133,00, Helsingfors 8,90, Antwerpen 96,25, Stockholm 102,85, Kopen⸗ hagen 89,25, Rom 35,10, Prag 17,20, Wien —,—, Warschau 77,79.

Moskau, 29. Dezember. (D. N. B.) (In Tscherwonzen. . 1000 engl. Pfund 567,78 G., 569,49 B., 1000 n; wcg 8) 115,38 B., 1000 Reichsmark 46,25 G., 46,43 B.

London, 7. Januar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 24 9⁄6, Silber fein prompt 26,50, Silber auf Lieferung Barren 24¹1⁄16, Silber auf Lieferung fein 26 ⅞, Gold 142/1. 1

Wertpapiere.

„Frankfurt a. M., 7. Januar. (D. N. B.) 5 % Mex. äußere Gold 11,75, 4 ½ % Irregation 8,00, 4 % Tamaul. S. 1 abg 6,50, 5 % Tehuantepec abg. 6 ⅞, Aschaffenburger Buntpapier 48,25, Cement Heidelberg 108,00, Dtsch. Gold u. Silber 197,00, Dtsch. Linoleum 66,00, Eßlinger Masch. —,—, Felten u. Guill. —,—, Ph. Holzmann 81,50, Gebr. Junghans 74,00, Lahmeyer 115,50, Mainkraftwerke —,—, Rütgerswerke 98,00, Voigt u Häffner 9,20, Zellstoff Waldhof 49,10, Buderus 88,00, Kali Westeregeln 114,50. — Hamburg, 7. Januar. (D. N. B.) (Schlußkurse.) Dresdner Bank 78,75, Vereinsbank 99,00, Lübeck⸗Büchen 83,00, Hamburg Amerika Paketf. 24 , Hamburg⸗Südamerika 23,50, Nordd Lloyd 28,00, Alsen Zement 123,00, Dynamit Nobel 71,00, Guano 82,50, Harburger Gummi 28,25, Holsten⸗Brauerei 981 %⅛, Neu Guinea —,—, Otavi 12,25. „Wien, 7. Januagr. (D. N. B.) Amtlich. (In Schillingen.) Völkerbundsanleihe 100 Dollar⸗Stücke 532,00, do. 500 Dollar Stücke 532,00, 4 % Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 % Vorarl berger Bahn —,—, 3 % Staatsbahn 67,35, Türkenlose —,—, Wiener Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 19,85, Dynamit A.⸗G. 600,00, A. E. G. Union 2,49, Brown Boveri 22,50, Siemens⸗Schuckert 83,75, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,10, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) 54,50, Krupp A.⸗G. —,—, Prager Eisen —,—, Rimamurany 24,80, Steyr. Werke (Waffen) (zusammengelegte Stücke) —,—, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. —,—, Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthal —,—. „Amsterdam, 7. Janugr. (D. N. B.) 7 % Deutsche Reichsanl. 1949 (Dawes) 28,50, 5 ½ % Deutsche Reichsanl. 1965 (Young) 26,50 G., 2615⁄1 B., 6 ½˖ % Bayer. Staats⸗Obl. 1945 20,75, 7 % Bremen 1935 22,00, 6 % Preuß. Obl. 1952 —,—, 7 % Dresden Obl. 1945 21,00, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 17 ⅜, 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 —,—, Amster⸗ damsche Bank 99 1. Deutsche Reichsbank —,—, 7 % Arbed 1951 —,—, 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 33 ⅛¼, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obt S. A 1950 39 ⅜, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 36,50, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 25,25, 6 % J. G. Farben Obl. —,—, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 21,50, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 29,50, 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 —,—, 7 % Verein. Stahlwerke Obl. 1951 40,00, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 21,50, J. G. Farben Zert. v. Aktien 54,75, 7 % Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 —,—, 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 37,00, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 34,75, Deutsche

Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Bradford, 7. Januar. (D. N. B.) Garne lagen fest. Kammzüge zeigten eine ausgesprochen feste Haltung; neue Abschlüsse e des heimischen Handels waren indessen nicht besonders

zahlreich.

in der Wo

Geetreidepreise an deutschen Großmärkten che vom 31. Dezember 1934 bis 5. Januar 1935 für

1000 kg in Reichsmark.

Marktorte 5 Roggen

bis 31. 12.34 ab 1.1.35

Brotgetreide Großhandelspreise ¹) frei Marktort

Weizen ²)

bis 31. 12. 34 ab 1. 1.35.

bis 31. 12. 34

Hafer

Großhandelspreise ³) ab Station ab 1. 1.35 bis 31.12.34] ab 1. 1. 35

V Futtergerste

Fracht⸗ lage ⁴)

übliche Notie⸗ rung ⁵)

Andere Gerste

Sommergerste

als ohne nähere Braugerste Bezeichnung notiert notiert

Wintergerste

4 zeilig 2zeilig

Königsberg i. Pr. Stettin Kiek. Hamburg Berlin. Breslau Gleiwitz Dresden Chemnitz Leipzig. Plauen 1 Halle a. d. S. Magdeburg Erfurt... Fasse.. Nürnberg. v EWNVebieg Foln . Krefeld . 11 Frankfurt a. M. LWW Stuttgart. Mannheim

159,5 161,5 163,5 166,5 165,5 156,5 154,5 165,5 165,5 163,5 163,5 163,5 163,5 163,5 163,5 169,5 169,5 171,5 171,5 171,5 167,5 171,5 171,5 171,5 174,5

„ „ „ 2 ã „ oã „ „ „ „ „

„ebbeeeebbbeeeeeeeeeeeee bs . „ „ „ „ „ o⸗ % 9 2, „ „ eb o oo o o o o o o o o o o o⸗ „ 2 %eb b e b— —bObHbeeO oo oo obeo o o o „ o o⸗

%obo ob b 9 o obbobeboo „ o o o o o o o⸗ „ „ „ o⸗ 2 2 obe e o %o o ob o o o„ „o obo o o o o⸗ ⸗

Karlsruhe..

—

174,5

161 163 165 168 167 158 156 167 167 165 165 165 165 165 165 171 171 173 173 173 169 173 173 173 176 176

199,5

201,5 203,5 206,5 205,5 196,5 194,5 203,5 203,5 201,5 196,5 201,5 201,5 196,5 203,5 204,5 204,5 209,5 211,5 211,5 207,5 211,5 211,5 209,5 214,5 214,5

1) Erzeugerpreise des Preisgebiets, in dem

inländischen Weizen i ²) Gesetzliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, an die RfG. zu zahlen).

8 t eine Ausgleichsabgabe von 3,50 RM je t (für leistung an Roggen und Weizen zusammen 18 weniger t) für einen Frachtenausgleichsfonds an die )Ge 6 n dem der Marktort li ießli Großhandelszus die nicht auf dem Wasserwege und die in Mengen unter 100 t auf dc easggeen cczlig 9,e fhandeletwsch Für die auf dem Wasserwege in Mengen über 100 t beförderte zuschlag dem Großhandel zugute kommt, um 3 RM höher. — ⁴) Ausführliche diesen Durchschnitte gebildet worden. — ⁶) Gute. — ⁷) Weißer. —

Preis „frei Berlin“ vom 2. bis 4. Januar 1935 = 169 RM.

Preise für ausländisches Getreide, cif Hamburg: Roggen:

Donau⸗Russ. 82,7, La Plata 64,3.

Berlin, den 7. Januar 1935.

2

201 203 205 208 207 198 196 205 205 203 198 203 203 198 205 206 206 211 213 213 209 213 213 211 216 216

158,5 160,5 169,5 167,5 165,5 149,5 147,5 160,5 160,5 163,5 163,5 163,5 165,5 163,5 163,5 155,5 158,5 160,5 167,5 169,5 163,5 165,5 165,5 165,5 168,5 168,5

der Marktort liegt,

160 162 171 169 167 151 149 162 162 165 165 165 167 165 165 157 160 162 169 171 165 167 167 167 170 170

8 r einschließlich des Großhandelszuschlags von 4 RM. — ²) Für den ab Mühlen mit einer Tagesleistung an Roggen und Weizen zusß 5

158,5 160,5 170,5 170,5 163,5 155,5 153,5 165,5 165,5 165,5 165,5 165,5 165,5 165,5 165,5 157,5 155,5 160,5 170,5 170,5 170,5 168,5 168,5 163,5 165,5

165,5

b lszuschlags von 3 9 ge beförderte Ware (in diesem Fall ist Ware liegen die Großhandelsverkaufspreise, d Handelsbedingungen für andere Gerste siehe in Nr. 2 8) Gute; feine 205,5. —

160 162 172 172 165 157 155 167 167 167 167 167 167 167 167 159 157 162 172 172 172 170 170 165 167 167

fr. ab

v. fr.

i, Fr S

0 tägl. tägl. tägl.

8 Fü

o, Fr Mi

Di, So o

i, Fr Do Mi Do

Mi, So

Di, So

Di, Fr Mi

Do Mo, Mi r

i Mo, Do Mi

204,0 1940 217,0 n 1985 199,0 88

206,5 196,5 210,0 8 210,0 bes 185,0 8 217,0 — 198,0 200,0

190,0 188,0 200,5

200,0 205,0

— — — — —

IIIItIl

— — — — — —

9

— —

— 00 —

81

900 S 00 =. — en

EEIIISIIEIIIIkiI v11““

10) 190,0 1¹) 200,0

“ 8

Dezember 1934 von den Mühlen eingekauften gg b sammen von 30 t und mehr) und von 2,50 RM (für Mühlen mit einer Tages⸗ Reichsstelle für Getreide zu zahlen. Diese Abgabe ist in den angegebenen Preisen nicht enthalten. — KM. Diese Preise sind die Verkaufspreise des Großhandels an den Verteilungshandel für die Hälfte des insgesamt 6 RM betragenden Großhandelszuschlags vom Verteilungshandel a eine Zahlung an die ReG. hier fortfällt und sonach der gesamte Handels⸗ 88 vom 10. Dezember 1934. — ⁵) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus

*) Vierzeilig; zweizeilig 200,0. — ¹⁰) Winter⸗ und Industriegerste. — ¹¹) Sommer⸗ und Industriegerste. — ¹²) Notierter

Weizen: