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Zweite Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger
Zweite Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 27 vom 1. Februar 1935. S. 2
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Lärche 30 — 39
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ü 1 der jede Unternehmungs⸗ 8 8 beralterter Woh⸗] vielen Monaten auf Frankreich laste, 1 Neee e e ene heet Epget Garnger d digkei terbinde und jede Bemühung lähme. b ü Sanierung werde freudigkeit unter e 1b Die Aussichten für das Baujahr 1935. nungen qurch F “ „2 8. g 1 “ 2. p benen “ Im Rahmen der Technisch⸗wirtschaftlichen Tagung der sich “ als weitere wichtige Aufgabe die bhee s Eö. sbsr hn trtschah ais er, F. Und strie sprach Ministerialrat im Reichsarbeitsministerium neuer Bauernhöfe, die im Jahre 1935 die sahh von “ 1 d 8 8 Eöö“ 2ns v“ 8r 88 PrPs Es 4“” ee ℳ18. nzieru 90, 9 die 8 Bank von Frankreich mit den Notenbanken der essor 3 b Morgen je Stelle. Die Finanzierung rd 5 e b nkreich mi Petenbvanten der taszde des von dem erfreulichen Aufschwung der Bau⸗ öö damit die .“ 68 Fer v ““ 8 der es Bah⸗ , Der Redner ging vo Jahres aus und belegte diese Tatsache einflußt oder geleitet werden können, wie es dem Willen 4““ nües mhezevven Fiheh bber 1“ Gesetzgebers entspricht. Eine besondere Sorgfalt v 8 In die E1““ begrüßte Gouverneur Tan⸗ lc be.s zuas der Vetriebe, Zahl der nei errichteten Ge⸗ diesen Maßnahmen dem heimgekehrten Saargebie 1e Sied⸗ T tsächliche Kursfestigkeit des Dollars und des Pfund Monstrie, 1e* Vorjahren usw. Das Jahr 1935 werden. Hier sei auf dem Gebiete des Wohnungs⸗ un .S 8 19 ie ta sach “ b“ vünbe 88 ich 1e. b-N nur eine Erhaltung, sondern eine lungswesens noch vieles d was in den vergang Sienng. Bb. ei Hand g wählte d rst tiere Versta 1 rauens Dieser Erfolg hänge 15 Jahren versäumt worden ist. . weitere Verstärkung der Vertrauenswelle. Dieser 8. “ 8 den in diesem Jahre etwa mit ℳ Mil⸗ sentlich vo Bauwirtschaft und ihren Nebenbetrieben ab. Die Sparkassen werden in diesem Jahre 1i Mal- “ Rande Schagn eine e09e Rndensehinasenge ergen dastzen nus ig descrinte, Scheitern der französtsch⸗spanischen Wirtschafts⸗ ie Thingplätze, Sportanlagen, Verwaltungsgebäude, Schalen eine flüsse aus der Hauszi wwerden dagegen 8 wic, acerchhü, eelen Fr Umstellung der bisher auf aus⸗ tem Umfange für Wohnungszwecke zur Fereeh verhandlungen. ländische Rohstoffzufuhr angewiesenen Industriezweige e 13“ Für 1935 Madrid, 1. Februar. Soeben ist von dem Präsidenten der “ ver “ Wohmongen fon Umnttseiner Ersteglung von mindestens 200 1“” spanischen Wirtschaftskommission, die mit der französischen Kom⸗ 11 Ra Ke.se. rechnen, wofür ein Kapitalbedarf von 1,2 bis 1,5 Milliarden mission seit vorigem Monat in Madrid über den Abschluß eines
8 8 500 bis 600 Mill. RM auf erste Hypo⸗ 1 . 25 8 Das Bestreben müsse sein und bleiben, den deutschen Menschen 11““ 18 S Reguf ftden so neuen Handelsvertrages zwischen den beiden Ländern berät, er
8 1b ööer e Das bedeute 1 len, Miarbe N f⸗ b 1 wanzigstündiger wieder mehr mit dem Boden zu verwurzeln. Das bedeute den ür 3 Hypotheken etwa ½ Milliarde RM auf klärt worden, daß die Verhandlungen nach 15 ““ Kleinsiedlungen und kleiner Eigenheime. Daneben daß, ir “ h Sitzung wegen unüberwindlicher Schwierigkeiten abgebrochen müsse auch dem Mietshausbau weitere Beachtung geschenkt g. 8 8 jtt. Da der alte vor einem Jahre zustande gekommene “ stüde scher 1 Uahx am 31. Januar abgelaufen ist sind die wirtschaft⸗
SIxRe 1S erabsetzung der Geschosse auf 90 hstens drei m .“ 1“ 1ö6““ Han e;r 8 3. 8 388 8 1 8 Die Fortsetzung der Kleinsiedlung für 1935 Beschleunigung der Arbeiten der deutsch⸗ lichen Beziehungen zwischen Spanien und Frankreich zur Zeit sei bereits gesichert. Sie werde erleichtert durch Steuervergünsti⸗ französischen Saarkommission in Basel. unterbrochen. Die beiden Kommissionen werden ihren Regie⸗
b . möglichen Hemmungen sowie durch 888 1 1 3 ö6. ichtlinien Penge gng das de c aanessebset en Die Uebernahme Basel, 31. Januar. Die deutsch⸗französische Saarkommission] rungen sofortigen Bericht erstatten, damit diese neue Richtli D 8b L 2. 8 8 9
fachung “ 1 Ab ; Bestreben, ihre Arbeiten möglichst ür eine etwaige Fortsetzung der Verhandlungen geben und für Bürgschaften für Hypotheken durch das Reich werde auf eine am Sitze der B 3 hat in dem Bestreben, ihre A raus⸗ für eine ge 8 6 1 11“ Hecheh An erster Stelle u beschleunigen, auch am I 5 den ““ eine etwaige Fortsetzung der Verhandlungen geben und für die werde nicht mehr das Reich, sondern andere Geldgeber stehen. fchsen bis in die späten Abendstun bn hinein 9 der Sozialver⸗ Zwischenzeit Uebergangsbestimmungen in Kraft setzen können. Auch beim Mietshausbau werden die Bürgschaften des Reiches lautet, 8 c “ 1““ Das Scheitern der Wirtschaftsverhandlungen ist auf die b“ bewngtangbge eingetroffen sind, sowie die Frage der privatrecht⸗ hoch geschraubten Forderungen der Franzosen zurückzuführen, die
; 1te i die Sanierung des schon vor S di 3 8 ie Trans⸗ 3 1 6 3 ;
Eine weitere Aufgabe “ sei in Hamburg, lichen Verpflichtungen. Unter letzterer Füae b“ Spanien mit Rücksicht auf seine Handelsbeziehungen mit anderen C 1A“ bereits in Angriff genommen ferierung eine “ Fcts. E“ Voigt Öund Ländern nicht annehmen konnte. Die energische Haltung der und werde in diesem Jahr fortgesetzt. In anderen Städten sei ordnung sind Minif 48 8 sppanischen Regierung während der Verhandlungen der letzten
h hi ie Auf⸗ inisterialr u in Basel angekommen. 1. sie in Vorbereitung. Im Vordergrunde stehe auch hier die Auf Ministerialrat Kriege neu i s g “ Wünschen ist von allen spanischen Wirtschaftskreisen ohne Unter⸗ schied der politischen Einstellung lebhaft begrüßt worden. “
Warenaustaufch Deutschland — Brafilien auf neuen Grundlagen. —
Eine Unterredung mit Dr. Fritz Thyssen. Hollands Eifeneinfuhr in 1934.
D 1 der tige wirtschaftliche Entwicklung von ungleich größerer Bedeutung Höhere Einfuhr aus Deutschland. Rio de Janeiro, 31. Januar. Dr. Fri tz “ en üins als der reine Warenbezug. “ Amsterdam, 31. Januar. Die gesamte holländische Eisen⸗ nach einer längeren Studienreise durch Südamerika vor einige “ derartiger Projekte mußte Brasilien bisher einfuhr hat im Jahre 1934 weiter zugenommen. Sie erhöhte sich 12 “ See etreten hat, gewährte in Zur Finanzierung derartiger Pr⸗ 1“ Ab⸗ fuhr en h im 1934. Aller⸗ Tagen die Rückreise nach Europa angetreten Unterredung, in fast immer auf ausländische Kreditquellen zurückgreifen. A von 843 000 t im Jahre 1933 auf 892 000 t im Jahre 8 Rio de Janeiro dem Vertreter des DHT eine Un Seer “ gesehen davon, daß Brasilien heute in jeder neuen Steigerung dings liegt sie immer noch sehr beträchtlich unter der Einfuhr⸗ welcher er⸗ bedeutsame Vorschläge für eine SH seiner Auslandsverschuldung eine Gefahr sehen muß, sind diese ziffer des Jahrs 1929, die 1 454 000 t betrug. Der deutsche An⸗ ee atesanstentche uf gans nenen Quellen gegenwärtig verstegt. Die, Durchführung von Groß. seil an dieser Einfuhr belief “ geg e änd schen lagen entwickelte. 8 arbeiten im Austausch gegen Rohstofflieferungen 68 e 2ag sen im Jahre 1933. Der zweite Haupt Feper. er am 9 8 nb0 Dr. Thyssen wies zunächst auf den Daueranstieg der brasi⸗ ganz andere Finanzierungsmöglichkeiten eröffnen. Dr. dehlse Markt ist die belgisch⸗luxemburgische Eisenindustrie, deren tz lianischen Inlandsindustrie hin, deren Konjunkturlage zweifellos hat, wie er erklärte, während seines Aufenthalts in Brasi 86 nach Holland sich auf 250 000 gegen 298 000 t L sehr güͤnstig zu beurteilen ist. Von einem größeren Gesichtspunkt bereits Besprechungen über die Möglichkeit von Faneh e ha en 1933. Auch der französische Anteil war mit 51 000 t gegen 18 aus gesehen, habe es nur wenig Zweck, wenn die europäischen in diesen großen Ausmaßen geführt. Es handelt sich da vei a 88 im Jahre 1933 weiter rückgängig, während die eng ische vertfh g Industrieländer gegen diese industrielle Entwicklung Brasiliens dings nicht, entgegen manchen in der Auslandspresse aufgetauchten auf 86 000 (59 000) t anstieg. Deutschland führte nach Ho . Sturm laufen wollten, die naturgegeben ist, solange billiger Behauptungen, um konkrete Geschäftsabschlüsse, sondern nur um insbesondere Stabeisen, zinkeleisen, Moniereisen, Spundwand⸗ Lebensstandard und daraus resultierende billige Löhne das Land unverbindliche Fühlungnahme. Seine Studienreise nach C eisen, Röhren und Draht ein, während die es se in die Lage setzen, billig zu produzieren. Der Anstieg der bra⸗ Geraes hat Dr. Thyssen den bestimmten Eindruck 1“ 180h Zollümion mehr Träger, Bleche, Bandeisen und Walzdrah silianischen Inlandsindustrie brauche jedoch außerdem keineswegs für die brasilianischen Erze der Möglichkeit eines erfolgre 1“ C“
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Scha r silianis zu be⸗ Et besteht, wenn erst einmal die Transport⸗ “ BEI 8“
Schädigung der brasilianischen Handelsbeziehungen zu b Absatzes am Weltmarkt besteht, wenn al die 4 1“ 11““ —1— ürfe nicht vergessen, daß die industrielle Entwick⸗ frags gelsst ist. Das heute bereits vorhandene EG 1 EEE1“ i b Schwei 8 lung eines Landes neue Bedürfnisse weckt und damit den Gesamt⸗ an sich schon durch die zu erwartende natürliche Ga h. ung 8 Zinssenkungserörterungen au n der 3. außenhandel letzten Endes steigert. Dr. Thyssen erinnerte in Sinterlandes stark belastet ist, kann seiner Meinung E1“ Basel, 31. Januar. Auch in der Schweiz spielt das Problem D“ en das, Heisbiet des gegt n gensschrfanh⸗ b111“ man sich Fall hat 81 der Zinssenkung eine wichtige Rolle. Unter dem Vorsitz von Bun⸗ lischen Warenaustauschs, der sich zwischen zwei hochindustriali⸗ kleine Ausfuhrmengen beschränken will. “ 9. desrat Meyer, dem Leiter des Finanzdepartements, fand am sierten Ländern abspielt, die am Weltmarkt als scharfe Kon⸗ doch der Bezug brasilianischen Eisenerzes eh e eh Eisen⸗ Mittwoch in Bern eine Konferenz mit der gesamten General⸗ kurrenten auftreten. wenig Bedeutung. Die deutsche Industrie hat schon bi d Tonnen direktion der Nationalbank, den Vertretern der Großbanken, Kom⸗
1 Aufsc Brasiliens künftig stärker erz aus Brasilien bezogen. Mengen von wenigen tausen SS munalbanken sowie der Lokal⸗ und Sparkassen über diese Frage
1 u der ö “ Meinung die sind aber im Verhältnis Fum ö“ Beutsshlazas 18 statt. An den Vesprechungen nahmen auch die Vundesräte in Rechnung gezogen wird, utsch⸗brasilianischen Waren⸗ jährlich rund 20 Mill. t völlig unwesentlich. Dr. Thysser „(Schultheß (Volkswirtschaftsdepartement) und Pilet (Verkehrs⸗ Aussichten für eine Steigerung des deutsch⸗brasilianischen jetz halb in seinen Besprechungen mit brasilianischen Stellen klargelegt, Schu ühe6 8* rtement) teil. Beschlüffe konnten noch keine sustausce dufchaus nicht ungänstig enesfeeneheitshassg nesteckt daß die deuische Industrle boreit ist, wesentüich “ G e111““ seine Baumwollausfuhr brasilianischen Eisenerzes als Fish rt besiehen aedein han Er⸗ B — Gegensatz zu Nordamerika, dessen Handelspolitik weniger gegen diese Bezüge auch am Ausbau d
8 asili üß förde 8 bei Deutschland würde dann Maschinen und 8 2 88 “ elastisch war, außerordentlich beleben können. Brasilien müßte Fätttas g s, zafsd 1b “ Erztransport bestimmten Erwägungen über Lockerung oder Aufhebung
iis “ atjchet 111““ E1“” Bahnnetzes und für den sonstigen Bedarf des “ des Transferschutzes für österreichische Anleihen.
1 IF silie findet nun eben immer mehr eine Grenze wogegen von brasilianischer Seite entsprechende Erz 1 8 Wien, 31. Januar. Wie die „Neue Freie Presse“ erfährt, sbem as Vnng der 111A4“ Beishten 14“ beschäftigt. sich die österreichische Regierung zur Zeit gemeinsam 11“““ G“ 8 . Seshtte gerape süer ckogttaiorme, unter Devisenmangel leidende mit der Oesterreichischen nni⸗ S8. h der 8 e Kogfser nle hie ieferung grehene Eisenbahnbauten Länder, wie es Deutschland und 2. 8 eine neue Aera 1“ dee
9 n ne me . 2 6 8 8 . 8 295 2 2 9 g * „ . 2 en önn n. ö erre . V f
“ Großanlagen durchführen lassen, die für seine künf⸗] wirtschaftlicher Zusammenarbeit erschließ 1“ ECCCCC Ufünicdie weise soll der Transferschutz im Laufe dieses Jahres vollständig aufgehoben werden. Damit würden die normalen finanziellen 8 und valutarischen Beziehungen mit dem Auslande wieder her⸗ gestellt. 18
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Gesamt⸗
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Erzeugungseinschränkung der österreichischen “ .“ Braunkohlenindustrie.
Paris, 31. Januar. (D. N. B.) Ausweis der Bank Tannery zur allgemeinen Wirtschaftslage. Wien, 31. Januar. Infolge des rückgängigen Absatzes von
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von Frankreich vom 25. Januar 1935 (in Flapemern Zue nan Paris, 31. Januar. Unter dem Vorsitz des neuen Gouver⸗ Braunkohle hat sich. die LE19““ eeseicdäfgee evffaßt 86 Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in A Sl dsguthaben neurs der Bank von Frankreich, Tannery, fand am Donners⸗ gesehen, wie im Vorjahr die Fogethe g CE Aktiva. Goldbestand 82 014 (Zun. Töns 9 ünd Sun —) tag die Hauptversammlung der Aktionäre des französischen Zah⸗ und Arbeiterkündigungen ö1— ie in Ir n jste nchet 10 (unverändert), Devisen in Report 578) 1 . diskontierte lungsinstituts statt. Tannery gab einen ausführlichen Rück⸗ durchgeführt werden 1s “ “ S bor ’g eeeeecesglt ghan⸗ 8e geosn 1“ Handelswechsel 223, blick über das abgelaufene Jahr 1gh, geg 1,a. hervonh dügrben dieh he at en ence sene scaft nntge haectt BWIbE 8 “ Frtogrfenc asigt nfees ebrsegfähige 11“ 56 Golddecung habe am 14. Dezember nehmungen der österreichischen Braunkohlenindustrie darangehen, 1“““ LHelgufcd vbesen vüch (Abn. 53), Bonds mit 80,97 % ihren höchsten Stand seit 1928 erreicht. “ Arbeiterkündigungen vorzunehmen. . v111““ 5837 (unverändert). Passiva. Tannervy stellte fest, daß die Krise⸗ Uanzen Ge Notenumlauf 81 686 (Abn. 373), täglich fällige Verbindlichkeiten nicht merklich nachgelassen habe. Die i 85 wersache schen 8 — 20 225 (Zun. 718), davon: Tresorguthaben 1063 (Zun. 87), Gut⸗ so langen und so allgemeinen Bdein veri ser⸗ Untersuchungen der Interna ionalen H haben der Autonomen Amortisationskasse 2689 (Abn. 12), Privat⸗ Schwierigkeiten zu suchen sein. Das 8 vin tammer tüber Proburttons⸗ und Marktvegelung.
S. . 1 7 is 2 ilsame Wirkung die Krise allmählich z. Fessa b uthaben 16 295 (Zun. 683), Verschiedene 178 (Abn. 40), Devisen “ erde beständig durch künstliche Paris, 31. Januar. Am 25. und 26. Januar 1935 ist in 8 ö11111“ brfäceht ftehgschenbe Ergebnisse sich alle Paris der t Nanue Ausschuß der Internationalen Handels⸗
353 E .b täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 1““ Hierbei sei vor allem die Lri. sts Ptusezong, 8 eette gecans. e e nc . 0 (80, 0)- ; 1“ nnen. Sie indere den Warenaustausch und den Der Ausschuß, der sich als erstes Ziel die Inter g des ⸗ London, 30. Januar. (D. N. B.) Wochenausweis der ungewißheit zu nennen. Sie behindere den sch 111“ als Mittel zur Unsefftshs von Erzeu⸗
üask- veer f sse keine Wiederbelebung des internatio⸗ 1 Bank von England vom 30. Januar 1935 (in Klammern Kapitalumlauf und LLE“ St . sich auf sich gung and Verbrauch gesest hat, befat sich gegentbärtig mir der
1 1 000 Pfund nalen Handels zu. ile je zar V G 1 1 1 8 8 ¹ u⸗ und ehe üemn. vesich n, daemwo e), in 88— 15 selbst zurückzuziehen und durch künstliche Maßnahmen in der Ver⸗ Ausarbeitung verschiedener 8 889 haot 77 490 (Abn. 1090), andere Regierungssicher⸗ einsamung einen vorgetäuschten Wohlstand zu suchen. Alsdann 1. Die gegenwärtige Lage von Produ ion 8Fb ge Gat hinterlegte Noten zabteilun 245 860 (Abn 130), andere Sicher⸗ betonte Gouverneur Tannery die Aufrechterhaltung der Stabi⸗ wirtschaftlichen Erseugni en und 2. 88S 8. 7 9 n Hegee 1 F. Emnisssfonsagkeättungg 680 ,La-h 190)) Silbermünzen⸗ lität des Franken, verzeichnete das Shage 15 v Eöu 8 dae bag, urlina uülg, Pireschaftliche ng heite „. (tun 2450 (Mrabzerünbe. ünzen⸗ Frankreich (wenn auch in den ersten beiden Mon des er internationalen rie⸗ ö1 G “ 11“ bzach raggn, ⸗ (eesäa seiüt helgs aus Frankreich zunahm) und Gesetzgebung und ZVE1 sowie e Benbascungs⸗ und Barrenbestand der 20 950 (Zun 3990) andere Depositen: wies darauf hin, daß die Bank von Frankreich die Goldzu⸗ und entscheidungen der Ministerialbehört en der führenden 856 a . Hepeln. 98 2g ecac Private 42 100 (Zun 5750), Regierungs⸗ =-abflüsse automatisch 81. 111“ länder im 1“ L av. 828. . - Stcherheiten! s 3 ich im übri ch jeweils in den Diskontsätzen wider⸗ ergebenden prakti Schlr dem Kongreß sicherheiten 82 520 (Zun. 1400), andere Sicherheiten: Wechsel und hätten sich in übrigen - senn Diskontfatz habe der Zinssa 1 Internatistiaten Sercbelsraumer vorgeles der in arier e..
üsse 9290 un. 170), Wertpapiere 10 230 (Abn. 40), gespiegelt. 8 zeitig. V er 1 sritt Ge eha CborbeFanh der Bankabteilung 630 (Zun. 40). Ver⸗ der Schatzscheine ermäßigt werden können. Nur auf dem 1gg. Juni 1935 zusammentri
n . K 1 icht voll ausgewir vesa. 48,21 gegen 49,00 %, fristigen Geldmarkt habe sich die Besserung nich ol 851 hältnis der Reserven zu den Passiven 4 . ralische Eklement seinen Wert: man müsse poe 48 M n die entsprechende Woche Hierbei habe das moraltsche Elemen: uf der vierten Seite dcgccabegedc alicnen mehee, Begen vt eusprchende oche egeneden zstematschen gesimtsmus gront mahen, der se “
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20,61
18,29
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20,72
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zurchschn. 19,00
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2 1 204
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Zur Abrundun III. Grubenholz
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89 12 191
1 233 198
600 455 535
810 8 339 9 667 3 620 2 495 2 835 1 925
Gesamt
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25
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(alle Klassen)
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RM 19,69 17,94
17,69 17,14 15,85 17,49 17,81
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