1935 / 36 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Feb 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Starke Steigerung der inländischen Erzeugung. Benzol an erster Stelle.

Nach den jetzt vorliegenden zuverlässigen Schätzungen ist der deutsche Treibstoffverbrauch im Jahre 1934 gegenüber dem Vor⸗ jahr beträchtlich angewachsen. Mit einer Steigerung um 21,4 % gegenüber 1933 sind die Verbrauchsziffern des Jahres 1931 zum ersten Male überschritten. Besonders erfreulich ist dabei die Tat⸗ sache, daß der Verbrauch inländischer Treibstoffe eine stärkere Zu⸗ nahme als die Le ausländischer Erzeugnisse erfahren hat. Diese Entwicklung geht aus der folgenden Uebersicht über den Gesamtverbrauch an leichten und schweren Treibstoffen in den letzten beiden Jahren deutlich hervor:

Benzin ausländ.. inländ. .

Von dieser Menge wurden etwa 20 000 t für technische Zwecke verwendet, während 280 000 t als Treibstoffe verbraucht wurden. Die Saarerzeugung, etwa 30 bis 40 000 t im Jahre 1934, ist hierin noch nicht eingeschlossen, sondern wie in der vorhergehenden Uebersicht über den Verbrauch als Benzol ausländischer Herkunft betrachtet. Rechnet man die Saarerzeugung hinzu, so wird der Anteil heimischer Treibstoffe am Gesamtverbrauch noch ein gut Teil rößer. Die Zunahme der Benzolgewinnung ist außer auf das Anbachsen der Kokserzeugung durch die stärkere Nachfrage der

koksverbrauchenden Industrien auf die Anwendung verbesserter Vergleich mit dem 8. Vorjahr in 96 G 1 plus 16,0 250 000 11“

905 000 174 000

Benzol ausländ.ü Fmimlemd

1 079 000 1 300 000 plus 20,5

33 600 40 000 19,0 233 700 280 000 19,8

Sprit

267 300 8 19,7 138 000 . 23,9

Leichte Treibstoffe insgesamt .

o8I8s1“ . .

1 484 300 1 791 000 20,7

474 0000 600 000 26,5

77 insgesamt 2 90 9 9 2 2 2* 9 *. 0 2 8 2 . 2 2 9 Gesamtverbrauch an leichten und schweren Treibstoffen

An dem Gesamtverbrauch an leichten Treibstoffen von 1 791 000 t waren die Treibstoffe inländischer Erzeuger mit 701 000 t beteiligt. Es konnten also 39,1 % des deutschen Ver⸗ brauchs aus heimischen Leichttreibstoffen gedeckt werden. Die inländische Erzeugung erfuhr im vergangenen Jahr eine Steige⸗ rung um 28,5 % gegen das Vorjahr. Die erste Stelle in der deutschen Eigenerzeugung nimmt das Benzol ein, wie Deutschland auch in der Benzolweltproduktion nach den Vereinigten Staaten an zweiter Stelle steht. Die gesamte deutsche Benzolgewinnung stieg im Jahre 1934 auf rund 300 000 (250 000) t, also um 20 ℳ.

Reichsschulungskurfus 1935 für das deutsche Zwecksparwesen.

Die Fachgruppe „Zwecksparunternehmungen“ in der Gesamt⸗ organisation der gewerblichen Wistschaft veranstaltet in der Zeit vom 11. bis 16. Februar 1935 einen Reichsschulungslehrgang, der die Leiter der Zwecksparunternehmen für eine Woche in Berlin zusammenführt und ihnen durch ein Vielzahl von Vorträgen fachlicher und politischer Art umfassendes geistiges Rüstzeug für ihre im Rahmen des Kreditwesens verantwortungsvolle Tätig⸗ keit gibt.

Am Montagabend wurde in der Friedrich⸗Wilhelm⸗Uni⸗ versität zu Berlin dieser erste deutsche Schulungslehrgang im Zwecksparwesen eröffnet. Fachgruppenführer Seydel konnte in seiner Eröffnungsansprache die verschiedenen Vertreter der NSDAP. und ihrer Gliederungen sowie die Dozenten und Ver⸗ treter des Zwecksparwesens begrüßen. Er wies auf die Ent⸗ stehungsgeschichte der Zwecksparkassen hin, die seinerzeit aus der Not der Verhältnisse heraus entstanden seien, um dem Mittel⸗ und Handwerkerstand langfristige, unkündbare Tilgungskredite für produktive Zwecke zur Verfügung zu stellen im Gegensatz zu dem kurzfristigen Kredit der Banken.

Reichsbeauftragten für Zwecksparunternehmungen Mens teilte mit, daß Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht am Erscheinen verhindert sei, und überbrachte dessen Wünsche für einen guten Erfolg der Tagung. Wenn vor nicht langer Zeit, so führte er aus, noch 300 Zwecksparunternehmungen arbeiteten, heute da⸗ gegen nur noch 80, so sei dies nicht nur ein Beweis für das charfe Durchgreifen im Zwecksparwesen wegen der vorhandenen

tißstände, sondern auch ein Zeichen für die frühere starke Ueber⸗ setzung dieser Sparte des Kreditwesens.

Wirtschaftsgruppenführer Dr. Friedrichs überbrachte die Grüße und Wünsche des Führers der Hauptgruppe IV und be⸗ tonte die recht beachtlichen finanziellen Leistungen der Zweckspar⸗ unternehmungen. Ende 1934 liefen Zwecksparverträge über 250 Mill. RM. Die Zahl der regelmäßig zahlenden Sparer betrage 150 000. Die Zuteilungen erreichten insgesamt 40 Mill. Reichsmark, davon in 1934 allein 16,5 Mill. RM an rund 12 000 Sparer. Der Redner umriß ferner die noch lösenden Aufgaben, wie Abgrenzung der Geschäftstätigkeit zwischen Bau⸗ sparkassen und Zwecksparunternehmen, Klärung der Tariffragen usw. Von Bedeutung für die Entwicklung der Zwecksparunter⸗ nehmen sei die Beantwortung der Frage, wieweit die Bestimmungen des Reichsgesetzes über das Kreditwesen vom 5. Dezember 1934 auf die Zwecksparunternehmen Anwendung finden. Die Zweck⸗ sparkassen müßten sich darüber klar sein, daß sie sich zuerst an den Mittelstand, und zwar dem kleinen Mittelstand, wenden und sich der daraus Nüs aeg großen Verantwortung bewußt sein.

584 000 710 000 21,6 1 068 300 2 501 000 20,9

Ausbringungsverfahren zurückzuführen. Die Benzolerzeugung ist deshalb mit einer Erhöhung um 20 % stärker gestiegen als die Kokserzeugung, von der sie abhängig ist und die gegen 1933 auf 24,0 (20,7) Mill. t. d. h. um 15,9 %, anwuchs. Die W“ der inländischen Erzeugung hat sich in einer erheblichen Erhöhung des Mineralölaufkommens vasgeetrrt⸗ das 1934 18,39 d12,0 Mill. RM betrug, also um 52,5 % gegenüber dem Vorjahre an⸗ stirg. Diese Steigerung des Mineralölsteueraufkommens erklärt lich aus dem en der deutschen Eigenerzeugung um 160 000 t Benzin und Benzol.

Im Auftrage des Reichsleiters der NS.⸗Hago und Stableiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. von Renteln, sprach darauf der Leiter der Reichsführerschule der NS.⸗Hago, Dr. Wagner, über „Sinn nationalsozialistischer Schulung der Wirtschafte” Er skizzierte die drei großen Aufgaben des Nationalsozialismus auf 61 Gebiete:

1. Die

fang schier unüberbrückbar scheinenden Finanzierungs⸗ schwierigkeiten der Verwirklichung näherrücke;

2. der Umbau der gesamten Wirtschaft zu einem Instrument

starker Nationalpolitik nach außen und gesunder Sozial⸗ politi nach innen;

3. die Erziehung des deutschen Menschen in der Wirtschaft

zum Sozialismus, d. h. zur echten Volksgemeinschaft.

30 000 Kleinstiedlerstellen und 13 000 Eigenheime im Zahre 1934.

Auf dem Gebiet der vorstädtischen Kleinsiedlung sind im Jahre 1934 erhebliche Fortschritte erzielt worden, obwohl neue Reichsmittel in nennenswertem unfange nicht zur Verfügung gestellt wurden. Die Ansiedlung Erwerbsloser trat mehr und mehr in den Hintergrund, und an Stelle von Kurzarbeitern wurden vollbeschäftigte kinderreiche Stammarbeiter angesiedelt. Streng wurde darauf geachtet, daß die monatlichen Lasten der Siedler 20 bis höchstens 25 RM nicht übersteigen. Die Tendenz, die Siedlungstätigkeit von den Großstädten nach den kleineren und mittleren Gemeinden zu verlegen, wurde stärker verfolgt.

Wie der Referent im iedlungskommissariat des Reichs⸗ arbeitsministeriums, Oberregierungsrat Dr. Fischer⸗Dies⸗ kau, im Reichsarbeitsblatt mitteilt, dürften im Jahre 1934 rund 30 000 Kleinsiedlerstellen fertiggesteelt worden sein. Von dem Gesamtbetrag von rund 200 Millionen RM, der bisher von der Reichsregierung für die Förderung der vorstädtischen Kleinsiedlung bereitgestellt worden ist und über den durch Bescheide fast restlos verfügt ist, wurden im Laufe des Jahres 72 Millionen RM aus⸗ gezahlt. Die Reserve, die noch in das neue Jahr übernommen werden konnte, beträgt etwa 38 Millionen RM, die aber ebenfalls 89—9 weitgehend in Arbeit umgesetzt sind. Auch die Förderung es Eigenheimbaues durch Reichsbaudarlehen wurde im Jahre 1934 fortgesetzt. Rund 17 Millionen RM wurden an Reichsbau⸗ darlehen bewilligt, und die Zahl der geförderten Eigenheime, die im Jahre 1934 fertiggestellt wurde, dürfte 13 000 dr Neu⸗ bewilligungen von Reichsbaudarlehen können wegen Erschöpfung der Mittel nicht mehr erfolgen. Die Gesamtzahl der Eigenheime, die mit Hilfe der Reichsbaudarlehen geschaffen werden, beträgt 28 000. a viele Fess Eigenheime eine zweite Wohnung ent⸗ halten, beläuft sich der Gewinn für den hagatugsmaege auf etwa 34 000. 61 % aller Reichsbaudarlehen entfielen auf Hand⸗ werker, Arbeiter und Angestellte.

Marktverkehr mit Vieh vom 27. Januar bis 2. Februar 1935. (Nach Angaben der 46 wichtigeren Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)

Lebende Tiere

Zufuhren Zu⸗ (+) bzw.

unmittelbar dem Schlacht⸗ hof zugeführt

T Auftrieb davon v zum Viehmarkt Schlachthof

Abnahme (—)

von Zu⸗(P) bzw. geschlachteten gegenüber

Abnahme (—) Tieren

gegenüber 8 der Vorwoche 8 vFreisch

davon aus dem Ausland ¹)

insgesamt

19 190 3 197 3 748 496 3 845 255 13 987 8 466 2 134

4 160 2 843 253 392 288 59 28 728 25 780 1 843

109 509 94 401 7 821

12 753 11 493 1 738

Rinder zusammen. 27 666 dav.: Ochsen. 4 773 5 4 354

.20210) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: mitenthalten.

. in vH 30 863 1 422 5 269 4 609 16 121 4 413 451 30 571 117 330 14 491

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geseitigung der Arbeitslosigkeit, die trotz der im An⸗

Berliner Börse am 12. Februar. Schluß bleibt unlustig.

Die anhaltende Geschäftsunlust der Privatkundschaft führte an 8

der heutigen Berliner Börse zu Abgaben der Kulisse, die sich in⸗ folge der geringen Aufnahmefähigkeit des Marktes auch kurs⸗ mäßig etwas stärker als sonst ausprägte. Einmal sind es wohl fehlende Sonderanregungen, zum anderen wohl auch eine augen⸗ blickliche gewisse Müdigkeit im Börsengeschäft, die die Privatkund⸗ schaft der Banken Zurückhaltung üben läßt. Immerhin war die Grundstimmung nicht durchaus schwach, jedoch lagen die Kurse im Durchschnitt etwa 1 % niedriger und konnten sich auch im Verlauf nicht wieder erholen. Die Börse schloß in unlustiger Haltung.

Am Montanmarkt kam heute etwas mehr Material heraus, dabei gingen besonders Harpener um 1 ¼ % und Hoesch um 1 % zurück. Wenig verändert lagen Braunkohlenpapiere und mit Aus⸗ nahme von Salzdetfurth (minus 1) auch Kalipapiere. In J. G. Farben (minus 8— trat die Kulisse wieder als Abgeber hervor und in stärkeren Beträgen wurden Kunstseidenpapiere verkauft. Dabei verloren Bemberg und Aku je 14 %. Am Elektromarkt zeigten die meisten Kurse kaum Veränderungen. Sonst waren noch Brauwerte teilweise schwächer (Schultheiß minus 1), ferner E“ von denen Berlin⸗Karlsruhe 1 % und Orenstein & Koppel 1 ¼ % nachgaben.

Am Kassamarkt zeigte sich für verschiedene Werte noch Inter⸗ esse. U. a. waren auch Großbankaktien wenigstens teilweise leicht gebessert. In Rentenwerten waren die Umsätze ziemlich gering, anfangs eintretende Kursrückgänge konnten jedoch später wieder größtenteils eingeholt werden. Tagesgeld blieb mit 3 % bis 3 % unverändert. Auch am internationalen Devisenmarkt zeigten die Hauptwährungen wenig veränderte Tendenz. In Berlin wurde der Dollar auf 2,50 (2,499) und das englische Pfund auf 12,20 ½ (12,20) RM festgesetzt.

Der Spargiroverkehr im Fahre 1934.

Der Dezember war auch im vergangenen Jahre wieder der Monat der höchsten Umsatzziffern im Spargiroverkehr. Die Zahl der insgesamt bearbeiteten Ueberweisungen betrug im reinen, über die Girozentralen geleiteten Spargiroverkehr im Dezember 1934 3 408 000 Stück; gegenüber dem November bedeutet dies eine Erhöhung um 7,7 %. Die überwiesenen Beträge stiegen mit 1248 Mill. RM gegenüber 1120 Mill. RM sogar noch etwas stärker (um 11,4 %), da die durchschnittlich überwiesenen Be⸗ träge im Berichtsmonat eine steigende Tendenz aufwiesen. Sie lagen mit 366 RM nicht nur dem Durchschnittsbetrag des No⸗ vember (354 RM), sondern auch erheblich über der Höhe des Vorjahres (348 RM). In dieser Steigerung der durchschnitt⸗

lich überwiesenen Beträge ist besonders deutlich der konjunkturelle

Fortschritt gegenüber dem Vorjahr festzustellen, nachdem in den Jahren nach der Krise bis Ende 1933 noch die Durchschnitts⸗ beträge ständig gefallen waren.

Nach dem Vorliegen der Dezemberstatistik ist nunmehr ein Rückblick auf den Spargiroverkehr des vollen Jahres 1934 mög⸗ lich. Der gesamte, über die Girozentralen abgewickelte Spar⸗ giroverkehr betrug im Jahre 1934 rd. 41,0 Millionen Ueber⸗ weisungen im Betrage von rd. 31,7 Milliarden RM. Der Um⸗ fang des Spargiroverkehrs hat sich also. wiederum erhablich aus⸗ gedehnt. Im Vergleich zu dem Vorjahr war die Steigerung anzahlmäßig mit 28,6 % (25 %), betragsmäßig mit 20,6 (i. V. + 0) wesentlich höher als im Jahre 1933. Ueber 9 Mill. Einzelüber⸗ weisungen wurden im Jahre 1934 von den Girozentralen mehr als im Vorjahr abgerechnet. Die Erhöhung der überwiesenen Beträge beläuft sich auf 5,4 Mrd. RM. Bei Beurteilung dieser Ziffern muß berücksichtigt werden, daß es sich hierbei um die Er⸗ gebnisse eines Teiles des gesamten Spargiroverkehrs nämlich nur um die Zahlen des über die Girozentralen geleiteten Fern⸗ verkehrs handelt. Der sehr umfangreiche Platzverkehr der einzelnen Spar⸗ und Girokassen ist in diesen Ziffern nicht ent⸗ halten. Der gesamte Spargiroverkehr der deutschen Sparkassen⸗ und Giroorganisation also der Spargirofernverkehr und der Platzverkehr der einzelnen Girostellen —, für den die statistischen Erhebungen noch nicht voll abgeschlossen sind, wird für das ganze Jahr 1934 auf rund 100 Mill. Ueberweisungen im Ge⸗ samtbetrage von über 47 Mrd. RM geschätzt werden können. Im Vergleich hierzu betrug der gesamte Spargiroverkehr im Jahre 1933 rund 82 Millionen Ueberweisungen im Betrage von 39,4 Mrd. RM. Die von der deutsche Sparkassen⸗ und Giro⸗ organisation im Jahre 1934 gegenüber 1933 für die Abwicklung des deutschen bargeldlosen Zahlungsverkehrs geleistete Mehrarbeit begrug somit rund 18 Millionen ebesveisengen im Betrage von rund 8 Mrd. RM.

Preisermäßigung für Superphosphatmischungen Die Deutsche Superphosphat⸗Industrie hat im Hinblick auf die letzthin vom Stickstoff⸗Syndikat veröffentlichten Abschläge au die Stickstoffpreise eine Preisherabsetzung für sämtliche Super⸗ E“ (Ammoniaksuperphosphat, Am⸗ up⸗Ka) auf den Stickstoffanteil dieser Mischungen vorgenommen. Dieser Abschlag gilt rückwirkend auch für die Dezember / Januar⸗ Bezüge unter Beibehaltung der für diese Monate gültig gewesenen nihbezugsprürmnie. Dies bedeutet eine Herabsetzung der ischungspreise auf den Stand vom November 1934. Nach der bereits im Juni v. J. vorgenommenen Preisermäßigung für Superphosphat ist diese sehengepreerahsezug für die Deutsche eeeiehkabf szabeter ein Opfer, das sie zugunsten der Erzeugungsschlacht bringt.

5*

Die Auswirkung der Saarrückgliederung auf die Röhrenverbände.

Das kontinentale Röhrenkartell hat eine Gruppenkonferen

auf den 25. Februar nach Berlin einberufen, um über die sg

durch die Rückgliederung der Saar ergebenden Fragen Beschlu

zu fassen. Auch der Röhren⸗Verband wird sich mit dieser Frage

ln 2. am 20. Februar stattfindenden Hauptversammlung assen.

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im Januar 1935.

Stat. Nr.

Januar 1935

Menge Wert dz 1000 RM

3 933

Warenbezeichnung

592 108 232 926 2 526 86 2 7 642 140 259 997 2 053 60 930 516 238 615 1 797 72 229 9 039 29 454 2 807 48 989 5 918 in 1000 Stück 84 465

1 Roggen.. 8 2a Weizden.. 162a Roggenmehl.. . 162 b Weizenmehl.. 8 3a Gerste zur Viehfütterung. 3 b] Andere Gerste. . 4 Hefer ““ 8 134 Milchbutter, Butterschmalz 135 a /e Käse (Hart⸗ und Weichkäse)

136 CEier von Federvieh und Federwild

Berlin, den 11. Februar 1935. Statistisches Reichsamt.

Herbetführung einer pflichtgebundenen überhaupt

Marktordnung.

11]

Die nationalsozialistische Marktordnung.

Eine neue Flugschrift des Reichsnährstandes.

8 Die nationalsozialistische Marktordnung kann ihr Ziel, das zunächst in der Herstellung des Gleichgewichts zwischen Erzeu⸗ gung und Bedarf, und schließlich in der sfreiheit und irtschaftsführung esteht, nur dann erreichen, wenn nicht nur alle mit der Erzeugung, Verarbeitung und Verteilung der landwirtschaft⸗ ichen Erzeugnisse beschäftigten Volksgenossen volles Verständnis ür die notwendigen Maßnahmen aufbringen, sondern wenn dar⸗ über hinaus alle Volksgenossen wenigstens den Sinn dieses Kern⸗ tückes nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik erfaßt haben. Um as zu erreichen, ist aber eine ee Aufklärungstätigkeit notwendig. Im Dienste dieser Aufklärung standen zwei Vorträge, ie kürzlich vom Generalinspekteur für das landwirtschaftliche Marktwesen, Georg Reichart, vor den Gauleitern der (SDAP. über „Die politische Bedeutung und Zielsetzung der nationalsozialistischen Marktordnung“ sowie von Hauptabteilungs⸗ eiter im Reichskommissariat für das landwirtschaftliche Markt⸗ wesen Dr. Hans⸗Adalbert Schweigart vor den Reichs⸗ ind Gauamtsleiterinnen der NS⸗Frauenschaft über „Die prak⸗ sche Durchführung der landwirtschaftlichen Marktordnung“ ge⸗ halten wurden. Beide Vorträge sind im Rahmen der Flugschrif⸗ en des Reichsnährstandes als Heft 34: „Aufbau und Durchfüh⸗ ung der Marktordnung“ erschienen (Reichs⸗ hrstands⸗Verlags⸗GmbH., Berlin SW 11, Hedemannstr. 30, reis 0,30 RM, zuzüglich Porto) gedruckt worden. Der Vortrag von Reichart gibt einen umfassenden Ueber⸗ lick über die politischen Voraussetzungen der nationalsoziali⸗ schen Marktordnung und schildert den allmählichen Aufbau der Karktordnung bei den einzelnen Produkten. Zum erstenmal wird uch der Versuch gemacht, die Marktordnung in ihrer Auswirkung uf die Preisbildung über längere Zeiträume zu verfolgen, so⸗ veit dies bisher möglich ist. Statistische Schaubilder erleichtern as Verständnis dieser Entwicklung. Beim Getreide sieht man, wie Zollerhöhungen kein Schutzmittel gegen Preissturz und Preis⸗ Lchwankungen waren. Das Schaubild über die Butterpreise zeigt ie erheblichen monatlichen Preisschwankungen in den früheren Jahren und die ausgeglichene Linie nach Durchführung der Ein drittes Schaubild stellt Milch und Brot, die on der Marktordnung bereits erfaßt sind, der Preisentwicklung

8 2 8 8

bei Erbsen, Käse und Wurst gegenüber, die noch frei sind und entsprechende Schwankungen aufweisen. Angesichts der in diesen Tagen durchgeführten Stickstoffpreissenkung werden die Ausfüh⸗ rungen und das Schaubild über die Preisschere großem Interesse begegnen. Schließlich ist noch die ausführliche Schilderung der Marktordnung bei Milch und Vieh hervorzuheben. Diese läßt be⸗ sonders erkennen, wie es durch Verringerung der Handelsspanne Lelang die Erzeugerpreise ohne Belastung der Verbraucherpreise zu heben.

Der Vortrag von Dr. Schweigart über die preaktische Durchführung der landwirtschaftlichen Marktordnung geht aus von der bedeutsamen Stellung der Frau im Rahmen der Ernäh⸗ rungswirtschaft. Dann wird der Wiederaufbau des Bauerntums und die Arbeit an Deutschlands Nahrungsfreiheit geschildert. Diese bedingt eine pflichtgebundene Wirtschaftsführung, also eine Wirtschaftsform, auf der die nationalsozialistische Marktordnung aufgebaut ist. Das erste Gesetz der Marktordnung heißt An⸗ passung der Erzeugung an den Bedarf, dazu gehört die Verwer⸗ tung naturbedingter rzeugungsüberschüsse sowie die Regelung der Einfuhr nach Bedarf und gegen Tausch. Schweigart unter⸗ scheidet bei dieser Einfuhrregelung drei Stufen: Die unbedingt notwendige Einfuhr zur Bedarfsauffüllung; die Einfuhr, die zur Erhöhung des unbedingt notwendigen Lebensstandards gebraucht wird, ohne daß aber ihr Fehlen die Lebensgrundlagen erschüttern würde; schließlich die Einfuhr von Waren, vor allem von Nah. rungs⸗ und Genußmitteln, die schon mehr zu den Annehmli keiten im Leben gehören, ohne die ein Mensch aber leben kann. Eingehend, auch zahlenmäßig, wird dann die Wirkung des Fett⸗ planes und die Preisentwicklung für Lebensmittel geschildert. Schweigart kommt zu der Feststellung, daß durch die Marktord⸗ nung nicht nur die Sicherung der Ernährung aller Volksgenossen bei gerechter Versorgung und zu sozialen Preisen, nicht nur die Sicherung der Erzeugung auf raumgebundenem Boden für Deutschlands Nahrungsfreiheit, sondern auch die Sicherung der Arbeit auf deutscher Scholle und aus deutscher Scholle möglich ist. Heft 34 der Reichsnährstandsflugschriften enthält damit eine Fülle sachlicher Unterlagen. Der billige Bezugspreis wird die Verbrei⸗

2

tung des Heftes in weitesten Kreisen ermöglichen. 8

Devisenbewirtschaftung.

Tilgung alter französischer Forderungen.

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat im Rund⸗ rlaß Nr. 24/35 D. St. in Ergänzung des Runderlasses Nr. 20/35

D. St. (veröffentlicht im „Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ Nr. 31

vom 6. Februar 1935) über den Schulden folgendes bestimmt:

Die Deutsche und die Französische Regierung haben verein⸗ bart, daß sämtliche überfälligen französischen Warenforderungen planmäßig getilgt werden, und zwar ohne Rücksicht auf die Her⸗ kunft der importierten Ware und den ⸗Zeitpunkt der Fälligkeit und ohne Rücksicht darauf, ob der deutsche Importeur bei Ab⸗ schluß des Vertrages eine Devisengenehmigung oder Devisen⸗ bescheinigung besaß oder mit der Erteilung einer solchen rechnen konnte, oder ob dies nicht der Fall war. Französische Waren⸗ forderungen sind Forderungen aus der Lieferung von Waren, die Firmen zustehen, welche in Frankreich oder in den französischen Kolonien, Mandats⸗ oder Protektoratsgebieten ansässig sind.

In gleicher Weise wie die Warenschulden sollen die rück⸗ ständigen Nebenkostenschulden und die rückständigen Verbindlich⸗ keiten aus dem Personenbeförderungsgeschäft (an dem Verkauf von Eisenbahnkarten und Schiffspassagen) gegenüber französischen Gläubigern abgedeckt werden.

Für einen Teil der überfälligen französischen Warenforde⸗ rungen ist durch Runderlaß Nr. 20/35 bereits eine Regelung ge⸗ troffen worden. Die Vorschriften dieses Runderlasses bleiben in Kraft.

Für diejenigen Warenschulden, die nicht unter Ziffer II des Runderlasses Nr., 20/35 fallen, sowie für die rückständigen Neben⸗ kostenschulben und die rückständigen Verbindlichkeiten aus dem Personenbeförderungsgeschäft wird folgende Regelung getroffen:

Ausgleich alter französischer

I .

Bei der Deutschen Verrechnungskasse wird neben dem in Runderlaß Nr. 20/35 erwähnten „Treuhänderkonto Frankreich“ ein zweites „Allgemeines Treuhänderkonto für französische For⸗ derungen“ errichtet. Auf dieses zweite „Allgemeine Treuhänder⸗ konto für französische Forderungen“ können die deutschen Schuldner mit Genehmigung einer Devisenstelle Einzahlungen in Reichsmark nach Maßgabe der folgenden Vorschriften leisten:

II

Die Genehmigung wird auf Antrag erteilt. Für die Ent⸗ scheidung über den Antrag sind in jedem Falle die Devisenstellen zuständig, und zwar auch dann, wenn die Forderung nach dem 24. September 1934 fällig geworden ist.

Den Antrag kann der deutsche Schuldner nur stellen, wenn ihn sein französischer Gläubiger zur Einzahlung schriftlich auf⸗

efordert hat. Der deutsche Schuldner hat die Kufforderung des felnzfischen Gläubigers bei der Antragstellung vorzulegen.

Der Antrag kann auch von dem französischen Gläubiger bei der für den deutschen Schuldner zuständigen Devisenstelle gestellt werden, wenn der deutsche Schuldner die Antragstellung unterläßt.

Wenn der Antrag von dem französischen Gläubiger gestellt worden ist, so ist dieser von der dem deutschen Schuldner erteilten Genehmigung zu benachrichtigen.

III.

Die Einzahlungen bei der Verrechnungskasse auf gemeine Treuhänderkonto für faenaosüsche orderungen“ erfolgen in Reichsmark. Lautet die Schuld auf eine andere Währung, so ist sie zum letztbekannten Mittelkurs in Reichsmark umzurechnen.

das „All⸗

8 zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem deutschen Schuldner und dem französischen Gläubiger werden durch die Ein⸗ zahlung . büiger evis berührt.

Der deutsche Schuldner wird also durch die Einzahlung nicht von eri 8 SeS Eine auf fremde Währung lautende Schuld wird auch nicht in eine Reichsmarkschuld umgewandelt. 8

Wenn ein für eine auf fremde Währung lautende Schuld ein⸗ gezahlter Reichsmarkbetrag infolge von Kursschwankungen zwischen dem Einzahlungstag und dem Tag, an dem die Transferierung vorgenommen wird, zur Befriedigung des Gläubigers nicht mehr ausreicht, so muß der deutsche Schuldner den Unterschiedsbetrag nachzahlen. Ergibt sich umgekehrt, daß die Befriedigung des Gläubigers mit einem geringeren als dem eingezahlten Reichs⸗ markbetrag möglich ist, so wird der überschießende Teil dem deut⸗ schen Schuldner zurückvergütet werden. 8

V.

Die bei der Deutschen Verrechnungska werden von dieser nicht verzinst.

Sollte der deutsche Schuldner nach dem zwischen den Parteien e Vertrage Kasshchart sein, dem französischen Gläubiger ür die Zeit vor der Einzahlung bei der Verrechnungskasse Zinsen zu vergüten, so kann auch die Einzahlung dieser Zinsen bei der

errechnungskasse auf das Allgemeine Treuhänder⸗Konto für französische Forderungen genehmigt werden. VI.

Der Genehmigungsbescheid ist mit einem blauen Stempel⸗ aufdruck „Allgemeines Treuhänderkonto für französische Forderun⸗ gen“ zu versehen.

VII.

Diese Vorschriften treten sofort in Kraft.

Ich ersuche, die Genehmigungsbescheide zur Einzahlung auf das Ungemeime Treuhänderkonto für französische Forderungen mit möglichster Beschleunigung zu erteilen und hierbei das 8 zwecks Vermeidung von Verwechslungen genau zeichnen.

eingezahlten Beträge

zu be⸗

VBerichtigung.

Ziffer III des Runderlasses Nr. 20/35, betr. alte französische Schulden (veröffentlicht im Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 31 vom 6. Februar 1935) erhält folgende Fassung:

III. „Die Einzahlungen bei der Verrechnungskasse auf das Treu⸗ Frankreich erfolgen in Reichsmark. Lautet die Schuld auf eine andere Währung, so ist sie zum letztbekann⸗ ten Berliner Mittelkurs in Reichsmark umzurechnen.

Das deutsch⸗französische Saarzollabkommen

unterzeichnet.

Rom, 11. Februar. Das deutsch⸗französische Zollabkommen über die Zusammenlegung der Zollgrenze mit der politischen Grenze des Saargebietes ist heute mittag im italienischen Außen⸗ ministerium von den Botschaftern Deutschlands und Frankreichs unterzeichnet worden. Die Aenderung der Zollhoheit tritt um Mitternacht zum 18. Februar in Kraft. Der Wortlaut des Ab⸗ kommens wird im Saarland baldigst veröffentlicht werden. Im gleichen Zeitpunkt wird die Währungsverordnung in Kraft treten.

Zentralschachtanlage der Kruppschen Zechen. Die Kruppschen Zechen Saelzer⸗Neuack, Helene und Amalie sollen zu einer Zentralschachtanlage zusammengefaßt werden. Im Laufe von drei Jahren soll die Schachtanlage Amalie zum Zen⸗ tralschacht ausgebaut werden, wobei über Tag vor allem der Wagenumlauf und die Wäsche, unter Tag die Förderwege und Fördermittel dem Bauplan angepaßt werden. Man hofft, in zwei bis drei Jahren die Arbeiten soweit fortgeführt zu haben, daß die Tagesanlagen von Saelzer⸗Neuack außer Betrieb gesetzt werden können. Später soll dann noch die Schachtanlage Helene unter Tag an Amalie angeschlossen werden. Von diesem Anschluß ver⸗ spricht sich die Firma Krupp dadurch einen besonderen Vorteil, daß dann bei der Kohlenzuführung in den Kruppschen Betrieben die Reichsbahn nicht mehr in Anspruch genommen zu werden

braucht.

Brauftoffverbrauch, Vierversteuerung ufw. im deutschen Zollgebiet in den Monaten ktober bis Dezember 1934.

(Vorläufige Ergebnisse.)

Nach den Brauereibetriebsgegenbüchern, Zucker⸗(Farbebier⸗) Verwendungsbüchern und Biersteuergegenbüchern sind im 3. Viertel des Rechnungsjahres 1934

in den Brauereien

verwendet worden

steuerfrei abgelassen und versteuert worden.

Landesfinanzamts⸗

Gersten⸗

malz

anderes

Einfachbier

Schankbier

Vollbier

Zucker⸗ Farbe⸗ 1 stoffe *) bier ins⸗ gesamt

davon ins⸗

Ma 5 untergärig, gesamt

davon ins⸗ untergärig

Starkbier Bier

davon im untergärig ganzen

davon ins⸗

gesamt untergärig gesamt

Doppelzentner

Kilogramm

Hektoliter

1“

4 boE11“

11 Eeö1“

144 359 22 788 19 723 32 382 64 100 27 795 45 652 41 957 29 625 32 600 23 260 55 599 51 305

223 148

113 631 21 775

163 320 56 625 16 835 71 173 39 739 26 368 45 847

Berlin.. .

Brandenburg . Darmstadt. Dresden.. Düsseldorf. Hamburg .. Hannover. Karlsruhe. Kassel.. Köln. Königsberg. Leipzig . Magdeburg.

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32 972 8 700 1 438 161 307 104 762 3 007 7 899 39 57 460 4 227 3 097 45 305 700 643 143 31 772 6 783 15 485

1 173

10 655 2 559 3 126

17 787 1 904 2 769

55 758 1 145 3 050

47 683 3 321 3 889 543 118 236 4 948 4 461 112

13 267 13 148 103 168

1 460 1 151 23 547 799 24 381 12 563

6 456

1 189 6 125 387

162 153 1 929 7 604 1 58 731 616 3 919

1 880 89 16

3 810 1 957 327

49 468 849

1 806 1 248

240 70 38 89

129 67

249

642 72 073

EIIIItIIIIII

12 562 2 110 093

7530

805 264 25 210, 25 042 124 468 3 824 3 824 126 988131 1116“ 222 3882 212 450 5 524 5 519 369 448 1oö ö18 204 263 96 702 7 835 7816 290 853 78 579 5582 5552 271 619 71 56 3 817 3 817 185 7131 184 336 2 3900 2390 224 22 1 EEEEö“ 116 160 1 4 459 4 423 321 889 5 533 5 533 376 68 8 323 8162

1 258 529 1 211 097 15 936 15 652 682 210 666 6911 ½ 1978 1949 197539ö 7 342 7180 922 532 9 369 9 367 337 029 14 845 10 543 10 518

03 511 3 525 3524

439 892 370 370 223 338 2 813 2 813 152 335 1 983 1 900 295 802 3 870 3 870

440 376 230 198 155 217 312 993

346

293 221

1 369 606 5 029 275 1 215 661 4 579 702

Zusammen im 3. Rechnungsvierteljahr 1934 Im 1. und 3. 8 1934 . Dagegen im 3. 8 EEE1““ Im 1. und 3. 198äöö

1 174 953 5 034 405

840 374 4 091 615

7 732 35 247 5 846 25 653

57 521 117 912 194 662 858 173 43 974 102 548 158 271 814 429

28 979 126 008 38 033 138 703

16 067 195 130 19 959 228 834

20 899 74 673 21 931 85 623

8 467 160 29 267 791 7 321 080

8189 117 131 152 130 099 28 128 787 154 823 152 875

7084 598 95 901 95 255 25 452 067 122 892 121 405

7 918 702 27 091 627 6 902 187 24 692 693

und Württemberg ist die Verwendung von Zuckerstoffen zur ö unzulässig. **) Berichtigte Ergebnisse.

2*