Erste Beilage
zum Neichs⸗
und Staatsanzeiger Nr. 102 vom 3. Mai 1935.
8
S. 2
Die Preise für Kraft⸗ und Schmierstoffe. 1 Seit 1933 sind am deutschen Markt für Kraft⸗ und .“ stoffe erhebliche Preisänderungen nicht eingetreten. 1 chiedenen ö “ murde imn “ 1cgs 8 . äft atte einge 8 — Haghlt neng hüht Mengennabatte,; Aenderung der Zonenein⸗ brachte in Nordwestdeutschland eine E ür einzelne Orte, z. B. Bremen und Hannof HSee desse üd nzens Fer has⸗ und Schmerat e. 933 die Preise im ganzen nicht erheblich geë dert; dageger — 89 ne die Fät Maschinenfett um etwa 10 % gestiegen. “ die zunehmende Fehagreeseens.
re Statistische Reichsamt neuer ings eine besondere . büstüfissh t gasche und Schmriergoffe 8S ergibt sich, daß die Freise für Kraftöle und S
ihit aic, E1““ fiskalischen Belastung noch um mehr als 10 % unter dem Vorkriegsstand liegen.
Rücksicht au
Internationaler Baumwollkongreß Mailand⸗Rom.
espre en des ersten 1 Rom, 2. Mai. Gegenstand der Besprechungen 8 8 ebe war 8 “ E rie und die Frage der Stellung des S : zrder b Uüdyftrie, unn Der englische Baumwollspinnerverband 1. reichte hierzu ein Schreiben, das etwa folgendes ““ 28 des Silberpreises in der vergangenen Zeit 8 finan Notlage von annähernd der Hälfte der Bevö 8 der Welt in großem Maße verschärft. Die Schuldenlasten fürc dadurch vermehrt worden, und die Regierungen wären ange his des Wertrückganges der Silbereserven gezwungen G Steuerschraube anzuziehen. Die Entwertung des Silbers ha 1 zu der Herabdrückung der Warenpreise in Gold khen “ en meisten Teilen der Erde an der Verminderung G 88 1 ahmen und der Kaufkraft der Produzenten mitgewirkt. S ückgang der Rohstoffpreise habe besonders große Pürten für 9 andwirtschaftliche Bevölkerung mit sich gebracht. E 88 der Hauptverbraucher von Baumwollwaren. Das Problem löst esserung der Lage der Weltbaumwollindustrie könne hü. werden, wenn die verlorene Kaufkraft wieder hergeste 8 wer 6. Uls Hilfsmittel wird von dem englischen Baumwo sei. verband eine allgemeine Stabilisierung der I 1s uf einem erhöhten Niveau vorgeschlagen. Da die Möglichkei
sashah ielle
Ausweise ausländischer Notenbanken.
Paris, 2. Mai. (D. N. B.) Ausweis der Bank on Frankreich vom 26. April 1935 (in Klammern Zu⸗ und bnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. ktiva. Goldbestand 80 933 (Abn. 91), Auslandsguthaben 9 (Abn. 4), Devisen in Report (Abn. und ö Wechsel und Schatzscheine 5337 (Zun. 158), davon: 111. nl. Handelswechsel 4104, diskontierte ausl. Handelswechsel r221, üusammen 4325 (Zun. 232), in Frankreich gekaufte börsenfähige Wechsel 176, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 836, d. sammen 1012 (Abn. 74), Lombarddarlehen 3094 (Abn. 30), Bon er Autonomen Amortisationskasse 5805 (unverändert). Passiva. Kotenumlauf 82 352 (Abn. 34), täglich fällige Vech üdts rcgten 8848 (Zun. 191), davon: Tresorguthaben 649 (Zun. 202) vct haben der Autonomen Amortisationskasse 3054 (Abn. 8), Pribg ⸗ guthaben 14 922 (Abn. 44), Verschiedene 223 (Zun. 41), Devisen in Report — (Abn. und Zun. —), Deckung des umlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Go
79,97 % (80,19 %). (D. N. B.) Wochenausweis der
3 1. Mai. . 9 . 8b ei vom 1. Mai 1935 (in Klammern
⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund eer ine 8 ne t ag bestndliche Noten 392 580 (Abn. 600), hinterlegte Noten 60 000 (Zun. 600), andere Regierungssicher⸗
eiten der Emissionsabteilung 247 010 (Zun. 140), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 180 (Abn. 30), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 1790 (Abn. 110), Gfl und Barrenbestand der Emissionsabteilung 192 580 (unveränder 2 Depositen der Regierung 8010 (Zun. 390), andere 11 Banken 116 000 (Zun. 17 860), Private 40 020 (Zun. 420), h eea b sicherheiten 105 000 (Zun. 17 270), andere Sicherheiten: Wechse 288 Vorschüsse 6000 (Zun. 180), Wertpapiere 9870 (Zun. 250), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 530 (Zun. 40).
ältnis der Reserven zu den Passiven 37,01 gegen 8— 6
learinghouseumsatz 748 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 26 Millionen mehr. 1
Die Lage der französischen üc Paris, 3. Mai. Wie im Bericht der Deutf hen Handels⸗ v 1 Phas festgestellt wird, konnten 1934 die zahlreichen Maßnahmen der fiherbeischen Regierung bisher keine “ der denn bringen. Es wird von Seiten der Landwirtschaft I über 40 % der Bevölkerung Frankreichs umfaßt — insbesondere über den geringen Anteil des Produzenten am Verkaufsoreis Klage geführt. Dieser Anteil betrage nur 20 bis 30 %. Ferner ei 8 steuerliche Belastung zu hoch. In den Verkaufspreisen se für Wein 23 %, für Reis 30 %, für Fleisch 39 % Steuern enthalten. Die Landwirtschaftspolitik stoße im Eö mit der Außenhandels⸗ und Kolonialpolitik auf Schwierig 8 en. Die Einfuhr aus den Kolonien bestehe 3. B. vor allem 8* 8. mitteln, die größtenteils auch durch Produkte des Mu begens ersetzt werden könnten. Eine Beschränkung dieser “ wesentlich zur Besserung der landwirtschaftlichen Lage . ragen, aus kolonialpolitischen Gründen werde sie aber kaum erfolgen.
Das belgische Zementkartell zustande gekommen.
einer internationalen Zusammenarbeit der Zentralbanken auf
d Erfahrungen der letzten Jahre nur gering erscheine, dae se stache ““ erhoben, daß jede 1ZZL eln die notwendigen Maßnahmen ergreifen um 815 teigerung vermittels einer Währungser dansion auf 8 1— innerhalb ihres dige nen andestzbec ahtts che eranhieenüh 88 ühren, welches eine Prosperitä — „und hie
üsühren, stabilistere. Zur Erreichung dieses Zieles E11““ allem saͤmtliche in der Nachkriegszeit getroffenen vef F“ rückgängig gemacht werden. Sämtliche Schritte
0
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolptkubfernatnn stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. am 3. Mai auf 44,00 ℳ (am 2. Mai auf 44,00 ℳ) für 100 kg.
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
8 s r ken er⸗ 3 biete der Währung sollten unter dem Leitgedanken 8 Seghee as allgemeine JE““ des e niveaus der Großhandelspreise erfolgen müsse. Eine der “ tigsten Aufgaben in dieser Richtung sei die Wiedereinsetzung Cisten, als Währungsmetall.
Im Gegensatz hierzu erklärt der belgische 1111 verband, daß die Gründe für den Exportrückgang von “ garn und von Baumwollwaren in der Errichtung Erweiterung der Baumwollindustrie im Fernen Osten un b Südamerika sowie in den Auswirkungen des Krieges zu 8e seien, der a herniche Geschäftsverbindungen 1“ 8 einer verstärkten Nationalwirtschaft geführt habe. 1 it Pt Silberproduktion habe dies nichts zu tun. Eine a “ Küakehr zum Silber würde keineswegs die Ausfuhr von eh. wollwaren nach dem Fernen Osten beleben. In der Haup sa he vollziehe sich der Austausch von Gütern und Dien zwischen den Nationen der Welt auf Grundlage 8 4 deg Die Einführung des Silberwertes in die Welthande 858 würde nur Verwicklungen mit sich bringen und nicht geeigr sein, den Umfang He in einer genügenden Wei if die Dauer zu ermehren. Meca . Haumwollvörse brachte einen Entschließung 188 in der eine Rückkehr zu einem manipulierten Goldstandard empfohlen wird. Eine einzelne Lösung des Problems sei 8. möglich, solange solche C“ Verschiedenheiten 8 ür Auffassungen über die ährungsstabilisierung vorhanden 8 1, wie dies auf der letzten Londoner Wirtschaftskonferenz trat. Die Genter Baumwollbörse befürwortet daher die Ein⸗ führung eines Währungssystems ähnlich dem von ö“ J. M. Keynes vorgeschlagenen, nach welchem der Sgö. Verkauf von Gold durch entr berlichen Preisen erfolgen soll.
1 Mrd. Peseten für öffentliche Arbeiten in Spanien. “ drid, 2. Mai. Im heutigen Ministerrat wurde der Gesetz⸗ 11“ Ministers In. begnnigen n Arbeiten zur E der Arbeitslosigkeit einstimmig angenommen. Danach sollen 9. 1000 Millionen Peseten innerhalb von fünf Jahren in öffent⸗ lichen Arbeiten angelegt werden.
Diskont⸗ und Lombarderhöhung in der Schweiz. Bern, 2. Mai. Das Direktorium der Schweizerischen Nationalbank gibt bekannt, daß es nach “ achtung durch den Bankenausschuß beschlossen hat, den “ satz von 2 auf 2 ½ % und den Zinsfuß für ö“ gationen (Lombardzinsfuß) von 2 ½ auf 3 .¼ 9% zu erhe ec, ei 8 mit Gültigkeit ab 3. Mai. Zur Hinaufsetzung des Dis visen ührt vor allem das Ansteigen des Privatdiskontsatzes auf 88 Markte. Die Banken diskontieren Wechsel meistens zu “ und über dem offiziellen “ der Notenbank. 9 8 Aenderung des Satzes will das Dire torium dartun, daß sich 59* Lage des Geldmarktes der Banken und des Noteninstituts zufolge von Kapitalübertragungen nach dem Auslande geändert hat, 6 Tatsache, auf die die private Wirtschaft aufmerksam zu ma h 8
Notenbank sich verpflichtet erachtet. Die Erhöhung des I“ 5 zinsfußes ist vornehmlich durch die seit einigen Wochen eingetre 1. starke Veränderung der Renditenbasis der schweizerischen ““ obligationen verursacht. Die Rendite eidgenössischer Titel gegenwärtig durchschnittlich 4,8 %. Sie steht damit 1— 1 herigen Lombardzinsfuß von 2 ½ % in einem Abstan⸗ 88 “ spekulative dih 1 der Sen aifferent begünstigt, ““ 5 erhöhungen sind als eine einheitliche Mo
find 1 vets e chege Folge der Zinsgestaltung der letzten Sie haben zum Ziel, die Banken zzu veranlassen, in Ue 5 stimmung mit den Absichten des Noteninstituts der Waren⸗ 18 Valutaspekulation sowie der Hortung von Goldbeständen —
egenzutreten und so den Willen zur Aufrechterhaltung der
Pährung auf der jetzigen Parität zu bekunden.
Teilweise Aufhebung der Goldklausel in Aegypten London, 3. Mai. Aus Kairo wird gemeldet, daß durch könig⸗ liche Verordnung in Aegypten die Goldklausel in solchen 88 trägen, die Verpflichtungen internationalen Charakters in sich chließen, aufgehoben worden ist. Die Verordnung stütze 1 1' ie Proklamation vom 2. August 1914 über die ägyptischen Bank⸗ noten.
Gründung der neuen argentinischen Zentralbant.
Buenos Aires, 2. Mai. Die 8n egründet worden. Von den insgesamt ausgeg — 6 Annehn g die Bank der Nation 2000, die S. tinischen Provinzbanken 1918, die argentinischen Privatbanken 4316 und die ausländischen Banken in 1766. 1u den letzteren übernahmen die beiden deutschen Banken 345 Ak⸗ tien, und zwar Banco Aleman Transatlantico 189 und Bönes Germanico de America del Sud 156. — Das gezeichnete Kapita
Aegypten (Alexandrien Argentinien (Buenos Belgien (Brüssel u. Brasilien
Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig ( Engkand (London).. Estland
Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
Island (Reykjavik). Italien (Rom und
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien
Lettland (Riga)... Litauen (Kowno / Kau⸗
Norwegen (Dslo Oesterreich (Wien). Polen (Warschau, ortugal (Lissabon). Fortagal, (Bukarest) Schweden, Stockholm Schweiz (Zürich,
Spanien (Madrid u.
Geld
12,315 0,658
41,98
0,201
3,047
2,475 53,65 46,97 12,015
68,43 5,305
16,38 2,354
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
1 Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 100 Latts
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
und Kairo.. Aires)...
Antwerpen). (Rio de Janeiro)..
Danzig)..
(Reval / Talinn) ..
5 2 und Rotterdam). 84,38
20,68 0,707
5,649 80,92
41,61 60,39 48,95 46,89 10,91 2,488 61,96 80,72 33,92 10,35 1,979 1,019
2,483
Malland)
(Bel⸗
grad und Zagreb).
nas)
Kattowitz (Posen).
und Göteborg).. Basel und Bern).
Barcelona) ... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten vyn Amerika (New York)
3. Mai
167,73 168,07
Brief
12,345 0,662
42,06
0,203
3,05
2,47 53,77 47,0. 12,045
68,57 5,315
16,42 2,358
54,48
20,72 0,709
5,661 81,08
41,69 60,51 49,05 46,99 10,93
2,492 62,08 80,88 33,98 10,37
1,983
1,021
2. Mai Geld Brief
12,285 12,315 0,658 0,662
41,98 42,06 0,201 0,203
3,047 3,053 2,468 2,472 47,14
12,015
68,57 5,305
16,42 2,358
11,985
68,43 5,295
16,38 2,354
167,63 167,97
54,25
20,68 0,705
5,649. 80,92
41,61 60,24 48,95
46,89 10,88 2,488 61,80 80,72 33,90 10,35 1,979
1,019
54,35
20,72 0,707
5,661 81,08
41,69 60,36 49,05 46,99 10,90 2,492 61,92 80,88 33,96 10,37 1,983
1,021
2,487
usländische Geldsorten und Banknoten.
Geld
20,38
16,16 4,185
2,435 2,435 0,63 41,82 0,177
2,417 53,54 46,83 11,98 11,98
5,24 16,32 167,31
20,46 5,63
41,42 60,18
Notiz für [1 Stück
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty 100 Lei
100 Lei 100 Kronen
Sovereiglns.. 20 Franes⸗Stücke.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Belgische. 1u1“¹“ Brasilianische.. Bulgarische.. Canadische.. Dänische.. Danziger.. Englische: große... 1 £ u. darunter Estnische e“ ganagss 1“ olländische.. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische.. Lettländische.. Litauische.. Vorwegische Oesterreich.: große.. 1 u. dar. Polnischea. umänische: 1000 Lei 8 und neue 500 Lei unter 190 Sei. Schwedische.. Schweizer: große . 100 Frs. 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. Spanische.. 8 —.. 100 Peseten echoslowakische: ee endech u. 500 Kr. 100 Kronen 100 Kr. u. darunter 100 Kronen Türkische. l :türk. Pfund Ungarische 100 Pengö
46,75
61,75 80,24 80,24 33,45
10,53 1,92
3. Mai
Brief
20,46
16,22 4,205
2,455 2,455 0,65 41,98 0,197
2,437 53,76 47,01 12,02 12,02
5,28
16,38 167,99
20,54 5,67
41,58 60,42
46,93
61,99 80,56 80,56 33,59
2. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
2,432 2,432 0,63 41,82 0,177
2,41 53,46 46,90 11,95 11,95
5,23 16,32 167,21 20,56
5,63
41,42 60,03
2,452 2,452 0,65 41,98 0,197
2,43 53,68 47,08 11,99 11,99
5,27 16,38 167,89
20,64
5,67 41,58 60,27
46,75 46,93
61,59 80,24 80,24 33,43
80,56 80,56 33,57
10,57
10,53 1,94
1,92
2,480 2,484
oll
61,83
Erste Beilage
zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr.
102 vom 3. Mai 1935. S. 3
Zentralamerikaner aller entölt 150,00 bis 180,00 ℳ,
220,00 ℳ, Tee, chines. 810,00 bis
bis 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan.
182,00 ℳ, Pflaumen 40/50 Sultaninen Kiup Caraburnu Korintaen choice Amalias 54,00 Faen † Kisten 155,00 bis
in
Art 420,00 bis 560,00 Kakao,
Auslese ½¼
leicht entölt 880,00 ℳ, Tee, extra choice Kisten 86,00 bis 88,00 ℳ bis 62,00 ℳ, Mandeln, süße, 165,00 ℳ, Mandeln, bittere,
andgew., ¼ Kisten 192,00 bis 200,00 ℳ, Kunsthonig in ½ kg-
Packungen 71,00 bis 73,00 ℳ, Br bis 182,00 ℳ, Bratenschmalz in
Purelard in Tierces, nordamerik. Rohschmalz 180,00 bis 182,00 ℳ, 190,00 ℳ, Markenbutter in To Markenbutter gepackt 288,00 bis in Tonnen 274,00 bis 282,00 bis 288,00 ℳ, 270,00 ℳ, Molkereibutter gepackt
butter in Tonnen 256,00 bis 258,00 bis 266,00 ℳ, Kochbutter in Tom butter gepackt —,— bis —,— ℳ,
bis 100,00 ℳ., Tilsiter Käse.
278,00 ℳ,
bis 176,00 ℳ, echter Emmentaler (vollfet
Allgauer Romatonmnr Relichsmark.]
20 % 116,00
Berlin, 2. Mai. Nahrungsmittel. Pfeffer, bis 250,00 ℳ, Pfeffer,
Wöche
Steinsalz in Säcken 20,30 bis 20,80 22,00 bis 24,20 ℳ, Siedesalz in
Siedesalz in Packungen 24,00 bis 25,20 ℳ,
Eimern 79,00 bis 90,00 ℳ, bis 70,00 ℳ, Marmelade, 65,00 bis 72,00 ℳ, P 12 ½ und 15 kg 58,00 63,00 bis 78,00 ℳ, 79,00 bis 92,00 ℳ, 101,00 bis 116,00 ℳ, 86,00 ℳ, Dt. Büchse
bis 64,00 ℳ,
Corned Beef nfleisch 10/6 45
Spitzenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 ℳ, do. lose 194,00 bis —,— ℳ, Margarine, Spezialmarken,
do. lose 172,00 bis —,— ℳ, hF ℳ,
Reichsmark.)
294,00 ℳ, Molkereibutter
vollfett 144,00 bis 156,00 ℳ,
schwarz, Lampong, ausgew. 240,00 r, weiß, Muntok, 370,00 ℳ, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 270,00 bis 290,00 ℳ,
Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 Vierfrucht, flaumenmus aus
Pflaumenkonfiture in Eimern von 12 ½ kg Erdbeerkonfiture
bi⸗ Margarine, Kon Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 145,00 ℳ.
atenschmalz
2 in Tierces 180,00 Kübeln
180,00 bis 182,00 ℳ, —,— bis —,— ℳ, Berliner Speck, inl., ger., 180,00 bis unnen 280,00 bis 286,00 ℳ, feine Molkereibutter feine Molkereibutter gepackt in Tonnen 266,00 bis 274,00 bis 278,00 ℳ, Land⸗ ℳ, Landbutter gepackt 262,00 len —,— bis —,— ℳ, Koch⸗ Allgäuer Stangen 20 % 90,00 echter er Edamer 40 % 166,00 ]) 190,00 bis 210,00 ℳ, bie 124,00 ℳ. (Preise in
ntliche Notierungen für
ausgew. 340,00 bis ℳ, Steinsalz in Säcken 22,40 bis Zuckersirup,
Packungen 22,80 ℳ, hell, in
in Eimern von 12 ½ kg getr. Pfl. in Eimern von do. aus getr. und fr. Pfl
in Eimern von 12 ½ kg 12/6 lbs. per Kiste 84,00 bis ,00 bis 50,00 ℳ, Margarine, gepackt 172,00 bis 176,00 ℳ, sum, gep. 112,00 bis (Preise in
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten. 1
Danzig, 2. Mai. Banknoten: Polnische 100 Deutsche e⸗- bis 100⸗Stücke) —,— G., —, —,— G., —,— B. — Auszahlungen: 100,10 B. Telegraphische: London 3491 G, 34,98 B., New York 5,5 213,00 G., 213,14 B.
Devisen
(D. N. B.) Loko
ische 100 Zloty Reichsmark 3 G.
.
ℳ, Kakao, stark 160,00 bis indisch 900,00
180,00 bis
Kisten 54,00 bis 58,00 ℳ,
„Wien, 2. Mai. (D N. B.) Ermittelte Durch nittsk im Privatelearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam — veue⸗ 215,63, Brüssel 90,71, Budapest ——, Bukarest —,— Kopen⸗ hagen 115,43, London 25,938, Madrid 70 18, Mailand 44,17, New York 585,01, Oslo 129,89, Paris 35,44, Prag 22,33, Sofia —,— Stochholm 133,34, Warschau 101,25, Zürich 173,63. „Prag, 2 Mai. (D. N. B.) Amsterdam 16,22 ¼¾, Berlin 965,00, Zürich 776 50, Oslo 582,50, Kopenhagen 518,50, London 115,90, Madrid 328,25, Mailand 198,37 ½, New York 23,98 Paris 158,25, Stockholm 598,00, Wien 569,90, Marknoten 885,00 Polnische Noten 452,00, Warschau 453,00, Belgrad 55,5116,
Danzig 460,00.
Budapest, 2. Mai. (D. N. B.) (Alles in Pengö i 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,222, Begs- ee 8. London, 3. Mai. (D. N. B.) New York 484,50, Paris ĩ73,46, Amsterdam 717,00, Brüssel 28,60, Italien 58,68, Berlin 12,02, Schweiz 14,96 ¼, Spanien 35,46, Lissabon 110 ½6, Kopen⸗ hagen 22,40, Wien 25,78, Istanbul 600,00, Warschau 25,62 .“ Aires 88 g,10 Rio de Janeiro 412,00.
aris, 2. Mai. (D. N. —2) [Schlußkurse, amtlic Deutschland —,—, London 73,36, New York 15,16, Belgien 2 Spanien 207,25, Italien 125,00, Schweiz 490,75, Kopenhagen —,— —, Stockholm Prag
, Hokhahd 1024,00, Oslo —
—,—, umänien —,—, Wien —,—, Belgrad —, , Warschagu Paris, 2. Mai (D. N. B) [Anfangsnotierungen, Frei⸗
1 Bukares⸗ 1 Praa —,—, Wien
25 71 Amerika 15,16, England 73,36, Belgien 256,75
1024,50, Jialien 125,75, dien 38719 esgelan
Schweiz 490 ⅞, Spanien 207,25, W —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad
BZarschau 8 38 8 Sehnn. 2. Mai. (D. N. B.)
9,62 28„ London 7,16 ½, New York 148,00, Paris 9,76 ½, Brüssel 25,07 Schweiz 47,90, Italien 12,22 ½, Madrid 20,25, Oslo 89 Kopen 8 84,902 Stockholm 36,95, Wien —,—, Budapest —,— Prag
;00, Wa schau —,—, Helsingfors —,—, Buk 8 ⸗ “ Iz9 Buenos Aires 8 Zürich, 3. Mai. (D. N. B.) [11,40 Uhr. aris 20,37 ⅞ London 14,95 ½, d’ew York 308 %, Brüssel 52,30, Mri 25,47, Madrid 42,22 ½, Berlin 124,35, Wien (Noten) 57,85, Istanbul 248,00. Kopenhage n, 2. Mai. (D. N. B London 22,40, New Hork 464,50, Berlin 5,00, Paris 30,70, Antwerpen 78,65, Dürich 150,40, Rom 38,50, Amsterdam 314,00, Stockholm 115,65, b 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 19,55, Wien —,—, Warschau
Stockholm, 2. Mai.
7
[Amtlich] Berlin
(D. N. B.) London 19,40, Berlin 162,50, Paris 26,60, Brüssel 68,50, econdo Plätze ,00, Amsterdam 272,75, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 402,00, Helsingfors 8,60, Rom 33,50, Prag 17,40, Wien — Warschau 76,50.
2
(Alles in Danziger Gulden.] 99,90 G., 100,10 B., Amerikanische 8 Schecks: London Warschau 100 Zloty 99,90 G, 25,57 G., 25,63 B., Paris
82 7 M.
—
845 G., 5,5955 B., Berlin
32 ⅜, Silber
Oslo, 2. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 167,25,
Paris 27,40, New 2 413,50, Amsterdam 280,25, Zürich 134,50, Helsingfors 8,90, ntwerpen 70,75, Stockholm 102,85, Kopen⸗ hagen 89,25, Rom 34,40, Prag 17,50, Wien —,—, Warschau 79,50.
Moskau, 25. April. (D. N. B.) ([In Tscherwonzen.)] 1000 engl. Pfund 557,33 G., 559,01 B., 1000 Dollar 115,22 G., 115,57 B., 1000 Reichsmark 46,21 G., 46,49 B.
—U-
(D. N. B.)
London, 2. Maj. 8 fein prompt 34¹5⁄16, Silber
Silber Barren prompt auf Lieferung Barren
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 2. Mai. D. N 0
“ Ieha 8 % Irregation 4 % 1 2 r,00, 0 Tehuantepec abg. —,—, affenb 1
53,00, Buderus 97,00, Cement Heidelberg 120,00, e aunwapier Silber 213,00, Dtsch. Linoleum 152,50, Eßlinger Masch. 79,50, Felten u. Guill. 90,75, Ph. Holzmann 90,00, Gebr. Junghans 89,75, Lohmeyer 121,00, Mainkraftwerke —, Rütgerswerke —,—, Voigt u. Häffner Westeregeln 113,00, Zellstoff
“ 112,50. amburg, 2. Mai. (D. N. B.) (Schlu 8 Bank 94,50, Vereinsbk. 110,50 G., gübec v0Sch geursc. eeee Amerika Paketf. 32.50, Hamburg⸗Südamerika 26,50 G. Nordd. Llohd Tge0, Alsen Fement 149,00 G. Dyn Nobel 78,00 G., Guang 95,75, arburger Gummi 2 00, olsten⸗Bra i 90 1 Otavi 17,00 bz. G. C1pp“ 8 ien, 2. Mai. (D. N. B. Amtlich. ([In Schillinge Völkerbundsanleihe 100 Hallar. Shü- 68 8 800 x.e Stücke 1 4 % Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 % Vorarl⸗ berger Bahn —,—, 3 % Staatsbahn Eüu Wiener Bankverein Oesterr. Kreditanstalt Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 26,65, Dynamit A.⸗G. —,—, A. E. G. Union —, Brown Boveri —,—, Siemens⸗Schuckert —,—, Brügxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,57, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 usammengelegt) 77,00, Krupp A.⸗G. —,—4 Prager Eisen 2„ ,8&. umamurany 43,40, Steyr. Werke (Waffenz [zusammengelegte S 1- 8 Skodawerke „ Stey er Papierf. 84,00, Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthal —,—. Amsterda m, 2. Mai. (D. N. B.) 7 — % Deutsche Reichs⸗ anleihe 1949 (Dawes) 195 8, 5 ½ % Deutsche Reichsanleihe 1965 (Young) 20,00 G., 20,75 B., 6 ½ % Bayer. Staats⸗Obl. 1945 19,00, 7 % Bremen 1935 22,25, 6 % Preuß. Obl. 1952 —.—, 7 % Dresden Obl. 1945 26,00, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 % Deutsche Serr.-Heane Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und iroverband 1947 17,50, 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —.—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 —,— Amster⸗ damsche Bank 110 ⁄ex., Deutsche Reichsbank —,—, 7 % Arbed 1951 78,00, 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl. 1950 37,25, 7 % Cont. Gummiw A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 44,50, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 24,00, 6 % J. G. Farben Obl. —,—, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 % Rhein⸗Westf Bod.⸗Erd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 21 ⅞, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 23,50, 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. bl. 2930 —,—, 2 % Verein. Stahlwerke Obl. 1751 34,25, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 22,00, J. G. Farben Zert. v. Aktien 45,00, 7 % Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 24,00, 6 % Eschweiler Bergw. Obl 1952 —,—, Kreuger u. Toll Winstd. Obl % Siemens u. Halske Obl. 2930 35,50, Deutsche —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—.
Mex. abg.
56 vais
8eehhs⸗ — —
Banken Zert.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
„Bradford, 2. Mai. (D. N. B.) Während der Berichtszeit hielt die feste Stimmung an, die Kammzugmacher fordern 26— 27 d
32,50, Silber auf Lieferung fein 35 ⁄16, Gold 144/4.
für 64 er. Neue Abschlüsse kamen jedoch nur in geringem Umfange zustande.
Offentlicher Anzeiger.
1. Untersuchungs⸗ und
Zwangsversteigerungen,
3. Aufgebote,
4. Oeffentliche Zustellungen, undsachen,
5. Verlust⸗ und F 6. Auslosung usw. von 7. Aktiengesellschaften,
Strafsachen,
12. Unfall⸗ und In
Wertpapieren, Bankausweise,
14. Verschiedene Bekanntmachungen.
. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 99. Deutsche Kolonial⸗ esellschaften, 10. Gesellschaften m. 3 H.,
Genossenschaften,
validenversicherungen, 8
versteigerungen
8 Zwangsversteigerung. Im das im Grundbuch Band V Blatt
I von brück ück am 3. eer Gerichtss zimmer Nr. sd. Nr. 1, , orst, Kartenblatt 18 Parzelle Nr. 91/7, brundsteuermutterrolle Nr. 76, Ge⸗ äudesteuerrolle Nr. 61, Wirtschaftsart nd Lage: bebauter Hofraum, Größe: Gebäudesteuernutzungswert 645 Der Versteigerungsvermerk ist 29. Juni 1934 in das Grundbuch ngetragen. Als Eigentümer war da⸗ als der Gastwirt, jetzige Kaufmann, lexander Walter in Ravensbrück ein⸗ etragen. 11“ Lychen, den 25. April 1935. Das Amtsgericht.
6, versteigert
Wege der Zwangsvollstreckung Ravens⸗ Nr. 110 eingetra⸗ ene, nachstehend beschriebene Grund⸗ Juli 1935, 10 Uhr, an telle, Kirchstraße Nr. 143, werden. Gemarkung Himmelpfort
fällig wird, 11. g.
10 RM, lauten. Der Inhaber der wird aufgefordert, spätestens den 25. März 1936, 10 dem unterzeichneten
beraumten legen, widrigen
rung der Urkunden erfolgen Berlin, den 24.
d, und von denen igust 1935 fällig werdende über die übrigen über je 30 RM.
n Gericht, Möckernstraße 128/130, Zimmer 182, an⸗ Aufgebotstermin f anzumelden und die Urkunden falls die Kraftloserklä⸗
April 1935. Amtsgericht Tempelhof. — 20. F. 9. 35.
der am][7414]
Aufgebot. Der Bauer August Nie⸗ hoff in Hemkenrode Nr. 4 hat bean⸗ tragt, den nicht im Grundbuch einge⸗ tragenen Eigentümer des nach dem Re⸗s zesse von Hemkenrode S. 259 verzeich⸗ neten Planes Nr. 41 b „In den freien 88 und im Hoppenkampe“ zu 3 Mg. 76 Quadratruten, der nach dem Rezeß dem Kotsaß Lüer zugewiesen ist, mit seinen Rechten im Wege des Aufgebots⸗
Urkunden rung erfolgen
in dem auf Uhr, vor Berlin,
chollenen zu
machen. Verden, den Das
eine Rechte vorzu⸗
richt anberaumten Aufgebotstermin melden, widrigenfalls
Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ 1 erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, gebotstermin dem
unterzeichneten Gericht in Berlin, Stra⸗ lauer Str. 42/43, Erdgeschoß, Zim⸗ mer 14, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forde⸗ rung sn enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe
zu ie Todeserklä⸗
wird. An alle, welche
spätestens im Auf⸗ Gericht Anzeige zu
25. April 1935.
Amtsgericht.
wird. [7423] Aufgebot.
motivführers
verfahrens auszuschließen. Die ge mäß § 927 B. G.⸗B. erforderliche Tatsache,
daß der „Antragsteller bzw. dessen W
[7416] Aufgebot.
Prenzlau, Baustraße 293, haben das Aufgebot genen Hypothekenbriefes Grundbuch von Prenzlau Blatt 293 in Abt.
gene Hypothek
1926 au 749,39 GM, spätestens in dem am um 12 Uhr vor dem Gericht, Zimmer I1 35, Aufgebotstermin seine Rechte
12. 1
Der Schneider Ernst Paul und seine Ehefrau Agnes, geb. Sieting, beide in
des verlorengegan⸗ über die im
III unter Nr. 10 für die Stadtsparkasse in Prenzlau eingetra⸗ von 1000 Talern, ver⸗ zinslich zu 4 %, aufgewertet am 12. 11. E
1 beantragt. Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,
unterzeichneten anberaumten
Schlinkmann in Nr. 85, Wilke in Hatt den verschollene Schlinkmann, g in Langendreer,
Langendreer (etz
Rechtsvorgänger auf dem Hofe Nr. ass. 4 seit 30 Jahren im Eigenbesitz des im Abs. 1 bezeichneten Grundstücks sind, hat der Antragsteller glaubhaft gemacht. wohnhaft, Es ergeht an den Eigentümer des ge⸗ nannten Grundstücks die Aufforderung, wsein Recht spätestens in dem am Band 4 2. Juli 1935, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 1, statt⸗ findenden Aufgebotstermin anzumelden, „ widrigenfalls er mit seinem Recht alz 1935, raumten Au widrigenfalls folgen wird.
Der schweig,
[7421] Aufgebot. b 8 Oherrechnungsrat Reck Cn dln hat die Todeserklärung von Elisa Hiero⸗ zu 8 5
nymi, ledige Re prcerung⸗ spãte
25. April 1935. Amtsgericht. 21. fgeb
1. 1935
anzumel⸗
Die Ehefrau des Loko⸗
vertreten durch Rechts
für tot zu erklären. Verschollene wird testens in dem auf den 15. November
11 Uhr, vor dem igentümer ausgeschlossen wird. Braun⸗ neten Gericht, Zimmer Nr.
die Todeserklärung er⸗ An alle, welche
schadet des Rechts, vor den Verbindlich keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 12. April 1935. Amtsgericht Berlin. (456 Gen. IV. 1.35.)
illi Bein,
Elfriede geb. Witten,
Sonnenschein anwalt ingen, hat beantragt, n Bergmann Gustav eboren am 11. 10. 1900
zuletzt wohnhaft in t Witten) Papenholz 9, Der bezeichnete aufgefordert, sich spä⸗
unterzeich⸗ 25, anbe⸗ otstermin zu melden, Auskunft Tod des Verschollenen ögen, ergeht die Auf⸗ stens im Aufgebots⸗
68 8 ntnerin in Ulm, geboren beziffert sich auf 552 725 345 Peso, wovon 516 03 8 8 Berlin, 2. Mai. Preisnotierungen für Raprung, 289 mittel (Einkaufspreise des I11“ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in ricnedege tehgenn Bohnen, weiße, mittel 27,00 bis 28,00 ℳ, Langbohnen, 87,00 bis 39,00 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 3900 di 41,00 ℳ, Linsen, mittel, Se 1.“ , Z oße, käferfrei, 1934: 50,00 bis 71,00 ℳ erbsen, 9 geht⸗ Cef de 78,00 ℳ, Speiseerbsen, zollverbilligt 46,00 5 48,50 ℳ, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: reis —,— bis —,— ℳ, Rangoon⸗Reis, unglasiert 24,50 9 25,50 ℳ Siam Patna⸗Reis, glasiert 30,00 bis 37,00 E Reis, glasiert 28,00 bis 29,00 ℳ, Deutscher Voltareis, glg n 25,00 bis 26,00 ℳ, 11“ “ 807 Gerstengraupen, mittel 36,00 bis 37,00 ℳ, v 8 ’1 8 Laa 9e 4199 d hl Type 790 8 50 bis 32,50 ℳ, Weizenmehll b Finhaber, der Firma Möbe Haus 28,50 166 Pesnan⸗ 42,00 ℳ, Weizengrieß, Type 405 38,00 biüt dithanmner (Möbelhübner) in Berlin, Pip. 8 Kartoffelmehl superior 36,00 bis 36,50. ℳ, Zuckeln leben “ hat e Fee 8. 85 bis 69 85 ℳ, “ 1g esr n 05 9 ellten,“ von “ 2 4 4ℳ 1 2 . a en 33, - : „ 88 8 L 1 8 bs gerste vöfrohgeng hosiech, 00 bis 37,00 ℳ, Malzkaffet mneedorf, Kurfükftenstraße 16, ange⸗ Rasgersen Säcen 43,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brasil Superig denenfn Wechse m begnitra barvon „ 22 9 7 ral- 88 1 bis Extra Prime 310,00 bis 350,00 ℳ, Rohkaffee, Zen März 11 Agril,”nhl Mü., MFecxugr.
Brüssel, 2. Mai. Wie aus Brüssel gemeldet wird, sind die lt w b snn vraleg Zeit 1a den Reiesces Feneacberkeng g gezahlt wor ührten Verhandlungen mit Erfolg abgeschlossen worden. Es Zementkartell eerschiet worden, das seinen Sitz in Brüssel Mandschurisches Oelmonopol in Kr ft 8 at. In dem Kartell sind rd. 30 Fabriken zusammengeschlossen. Charbin, 2. Mai. Das seinerzeit lebhaft kommentierte man⸗ üe ris fig n Preise belaufen sich auf 95 Fr. je Tonne für die churische Oelmonopol at nunmehr seine Tätigkeit aufgenommen.
dr wer b e100 Fr. je Tonne für die Abnehmer. Allerdings * dor e ist Fües rhat nnh Verbilligung aller Betriebsstoffe. 8 ücksichtigen daß dieses Urteil erst nach Mitwirken Gaf Fo see von 9 auf 8 Yen, auch der Petroleumpreis hat sich derh Riegierung zustande kam. In Augenlse befaßt sch die “ Yen ermäßigt. Das neue Monopol wird in allen
Leitung des neuen Kartells mit der Festsetzung der Satzungen. er “ lebhaft begrüt. MRekordziffern in der schwedischen Eisen⸗ ————————— — Ankaufspreise der Reichsbank für ausländische
produktion. 8 S.e 2. Mai. Der Vierteljahresbericht der Schw Silber⸗ und Scheidemünzen:
chen Stahlwerksvereinigung weist die höchsten Produktionsziffern 165 die 8 den gleichen Zeiträumen der verflossenen sehn Jahre sowohl bei Roheisen und halbfertigen Erzeugnissen, als ““ gewalztem und geschmiedetem Eisen und Stahl erreicht Die Roheisenproduktion während der ersten drei Monate des Jahres 1935 betrug 151 200 t gegen 118 800 t im Keichen Zeitraum 1934; die Eisenausfuhr sank im ersten Quartal tsen 88 9 anf0 10 G0d ahten, sar eiha für Kohle, Koks und Briketts im ffee, Brasl 11“ Fdech engestellung für Kohle, Koks b is 472,00 ℳ, Röstkaffee, Br 93 95 sich der Erport jedoch d Beh. Cee Fehren ven znasg nuhreehfn,ekenung din LachleeAen, nahes Wage Eeatmner h exxxeeeebe ee August 1985
den und die Urkunde vorzulegen, widri⸗ am 6. 12. 1875 in Stuttgart, beantragt. termin dem Gericht Anzeige zu machen. genfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ Die Verschollene hat sich spätestens 8 Witten, den 18 April 1935. kunde erfolgen wird. . Aufgebotstermin am 14. 11. 1935, Das Amtsgericht. Prenzlau, 25. April 1935. 9 Ühr, hier zu melden, sonst wird die Amtsgericht. venseeläung, ausgesprochen. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod 8— Aufgebot. s der Verschollenen geben können, werden 8 Der Bauer Heinrich Heinemann aus aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ Breinum, Nr. 3, hat zur Ausschließung termin dem Gericht Anzeige zu machen. des Eigentümers, des Planes Nr. 52. Amtsgericht Ulm a. D „Ueber dem Hohlwege“ in der 88 1 HOestrumer Feldmark zu 1 ha 15 à 70 qm (Grundbuch von Oestrum Bd. I. Blatt 24) das Aufgebot gemäß § 927 B. G.⸗B. beantragt. Der im Grund⸗ berger Graben Nr. 7, hat in seiner buch als Eigentümer dieses Planes ein⸗ Eigenschaft als Nachlaßpfleger für die getragene Halbspänner August Heine⸗ Erben des am 24. September 1934 in mann zu Breinum wird anfgefordert, Hildesheim verstorbenen Rechnungsrats spätestens in dem auf den 20. Juni Heinrich Biester beantragt, den ver⸗ 935, 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ schollenen Robert Ernst August Preuße, neten Gericht, Zimmer Nr. 1, anbe⸗ geb. am 2. Juli 1876, zuletzt wohnhaft in raumten Aufgebotstermin seine Rechte Verden (Aller), für tot zu erklären. Der anzumelden, widrigenfalls er mit seinem bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ Recht ausgeschlossen wird. fordert, sich spätestens in dem auf den Bad Gandersheim, 26. April 1935. 27. November 1935, eens6,. Das Amtsgericht. 12129 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗
[7418] Aufgebot.
Der Steuerberater Carl Nemitz in Pritzwalk hat als Nachlaßverwalter für den Nachlaß des am 18. Januar 1935 in Neu Roddahn verstorbenen Land⸗ und Gastwirts Erwin Busch das Auf⸗ ebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ crießung von Kach chalresgern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger müssen ihre Forderungen gegen den Nachlaß spätestens im Aufgebotstermin am I1. Juni 1935 um 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht anmelden unter bnag⸗ des Segenbandes und Grundes
3. Aufgebote.
Das Aufgebot der Sparbücher Nr. 68, 4501, 14 484, 1972 der ehemaligen eissparkasse zu Leer, Nr. 25 834, 236, 21 146, 23 726, 18 308, 13 720, 1516 der ehemaligen Städt. Spar⸗ und ihkasse zu Leer ist beantragt. Termin r Kraftloserklärung am 6. Novem⸗ r 1935, 10 Uhr. Amtsgericht in Leer (Ostfr.), 25. April 1935.
13 Aufgebot.
[7417] Sammelaufgebot.
1. Der Rechtsanwalt Rudolf Möller in Berlin W 50, Augsburger Str. 21, als Nachlaäßpfleger nach der am 9. Ja⸗ nuar 1934 verstorbenen, zuletzt in Ber⸗ lin, Huttenstr. 69, wohnhaft gewesenen Emma Schmale, geb. Fricke — 456. F. 978. 34 —; 2. der Rechtsanwalt Rudolf Möller in Berlin W 50, Augsburger Straße 21, als Nachlaßpfleger nach der am 5. August 1934 verstorbenen, zuletzt der Forderung. Urkundliche Beweis⸗ in Berlin, Kastanienallee 36 a, wohn⸗ stücke sind in Urschrift oder Abschrift haft gewesenen Helene Reuter — 456 F. beizufügen. Wer sich nicht meldet, kann, 125. 35 haben das Aufgebot zum un eschadet des Rechts, vor den Ver⸗ Zweck der Ausschließung von Rachlaß⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, sichtigt zu werden, von den Erben nur ihre Forderungen gegen den Nachlaß insoweit Befriedigung verlangen, als zu 1 der verstorbenen Emma S. male, sich nach Befriedigung der nicht ausge⸗ geb. Fricke, zu 2 der verstorbenen elene lossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ Reuter spätestens in dem auf den sschuß ergibt. Auch haftet ihm jeder 3. Juli 1935, 10 1% Uhr, vor dem Erbe nach der Teilung des Nachlasses
[7422] Der Stadtrentmeister i. R.
Albert Graßemann in Hildesheim,
Kalen⸗
für Posten im Gegen⸗ wert über RM 300,—
100 Gulden 46,—
für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300,—
Danzig 1 Gulden. N0,46
8