118 vom 22. Mai 1935.
taatsanzeiger Nr.
2
m Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 118 vom 22. Mai 1935.
S. 2
13. Stärrezuckerfabriken.
mut
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arüber hinaus aber gibt sie abermals ersicherung ab, daß sie sich überhaupt internationalen und im gleichen Zeitraum wirksam werdenden Waffenbe⸗ grenzung oder Waffenbeseitigung an⸗ schließt. Die deutsche Reichsregierung ist der Auffassung, daß alle
gen Ausdruck zu verleihen! We andfackel des Krieges erhebt aos wünschen.
C
Wir aber leben in der festen Ueber
aß sich in unserer Zeit nicht erfüllt der ang des Abendlandes,
des britischen Weltreiches zur See an, genau
sbo wie wir umgekehrt entschlossen sind, alles Notwendige
zum Schutze unserer eigenen kontinentalen Existenz und reiheit zu veranlassen. Die deutsche Regierung at die aufrichtige Absicht, alles zu tun, um zum britischen Volke und Staatein Ver⸗ halln is zu finden und zu erhalten, das eine Wiederholung des bisher einzigen Kampfes wischen beiden Nationen für immer ver⸗ indern wird.
9. Die deutsche Reichsregierung ist bereit, sich an allen Bestrebungen aktiv zu beteiligen, die zu praktischen Begrenzungen uferloser Rüstungen führen können. Sie sieht den zur Zeit einzig möglichen Weg hierzu in einer Rückkehr zu den Gedankengängen dereinstigen Genfer Kon⸗ vention des Roten Kreuzes. Sie glaubt zunächst nur an die Möglichkeit einer schrittweisen Abschaffung und Verfemung von Kampfmitteln und Kampfmethoden, die ihrem innersten Wesen nach im Widerspruch stehen zur bereits geltenden Genfer Konvention des Roten Kreuzes.
Sie glaubt dabei, daß ebenso wie die Anwendung von Dum⸗Dum⸗Geschossen einst verboten und im großen ganzen damit auch praktisch verhindert wurde, auch die Anwendung anderer bestimmter Waffen zu verbieten und damit auch praktisch zu verhindern ist. Sie versteht darunter alle jene Kampfwaffen, die in erster Linie weniger den kämpfenden Soldaten, als vielmehr den am Kampfe selbst unbeteiligten Frauen und Kindern Tod und Vernichtung bringen.
8 Die deutsche Seecegeen den Gedanken, Flug⸗ zeuge abzuschaffen, aber das Bombardement offen zu lassen, für irrig und unwirksam. Sie hält es aber für möglich, die Anwendung bestimmter Waffen international als völkerrechtswidrig zu verbannen und die Nationen, die sich folcher Waffen dennoch bedienen wollen, als außerhalb der Menschheit und hrer Rechte und Gesetze stehend zu ver⸗ femen. Sie glaubt auch hier, daß ein schrittweises Vorgehen am ehesten zum Erfolg führen kann. Also: Verbot des Ab⸗ werfens von Gas⸗, Brand⸗ und Sprengbomben außerhalb einer wirklichen Kampfzone. Diese Beschränkung kann bis zur vollständigen internationalen Verfemung des Bomben⸗ abwurfes überhaupt fortgesetzt werden. Solange aber der Bombenabwurf als solcher freisteht, ist jede Begrenzung der Zahl der Bombenflugzeuge angesichts der Möglichkeit des schnellen Ersatzes fragwürdig.
Wird der Bombenabwurf aber als solcher als völker⸗ rechtswidrige Barbarei gebrandmarkt, so wird der Bau von Bombenflugzeugen damit bald als überflüssig und zwecklos von selbst sein Ende finden. Wenn es einst gelang, durch
die Genfer Rote Kreuz⸗Konvention die an sich mögliche Tötung des wehrlos gewordenen Verwundeten oder Ge⸗ fangenen allmählich zu verhindern, dann muß es genau so möglich sein, durch eine analoge Konvention den Bombenkrieg gegen die ebenfalls wehrlose Zivilbevölkerung 8” verbieten und endlich überhaupt zur Einstellung zu bringen.
Deutschland sieht in einer solchen grundsätzlichen An⸗
r in Eu „ kann
i Br rop⸗ — 1 — LCh unj 1. Es sind verarbeitet worden: 11I. Es sind gewonnen worden:
“
ie a 8
Andere zucker⸗ haltige Stoffe
Stärke⸗ zucker⸗ abläufe
Stärke⸗ zucker in fester Form
gung Kartoffelstärke
de 8 b 1 sondern seine Wünter 8 8 in den Betrieben er erzeugte
auferstehung. Daß Deut land
Versuche, durch internationale oder mehrstaatliche Verein⸗ großen Werk einen unve 8n9 nglich 82 Büesen feucht
barungen eine wirksame Milderung gewisser Spannungen liefern möge, ist unsere stolze Hoffnun 1 1s8 zwischen einzelnen Staaten zu erreichen, vergeblich sein unser unerschütterlicher Glaube. 8
müssen, solange nicht durch geeignete Maßnahmen einer 8 8 1 1 I der zstentlschen Meinung der Ovationen für den Führer. ölker durch unverantwortliche Elemente in Wort und Nachdem der Führer seine immer wieder von stürmi Schrift, Film und Theater erfolgreich vorgebeugt wird. stimmung des 8.” be elte n Ausführungen sürmiscer Die deutsche Reichsregierung ist jederzeit bereit, erheben sich die Abgeordneten und die übrigen Volksgenossen 1 einer internationalen Vereinbarung zu⸗ den Plätzen und bereiten Adolf Hitler lang anhaltende Ovatione zustimmen, die in einer wirksamen Weise Immer wieder flammt die stürmische “ der Gesant alle Versuche einer Einmischung von außen schaftstreue zum Führer auf. Immer wieder erhebt sich Adg in andere Staaten unterbindet und un⸗ SHitler und dankt. E11A“ 8 ” möglich macht. Sie muß jedoch verlangen, daß eine 8 ö““ solche Regelung international wirksam wird und Als der Beifall verklingt, erklärt allen Staaten zugute kommt. Da die Gefahr be⸗ Reichstagspräsident Göring: steht, daß in Ländern mit Regierungen, die nicht vom allge⸗ Abgeordnete! Wieder einmal seid Ihr zusammengernfe meinen Vertrauen ihres Volkes getragen sind, innere Er⸗ worden, um von Eurem Führer, dem Kanzler, eine Rechenschn zu bekommen über das, was vollbracht worden ist unter seine
ebungen von interessierter Seite nur zu leicht auf äußere inmischung zurückgeführt werden können, erscheint es not⸗ v und vor allem das, was ersehnt wird von unseren olk.
wendig, den Begriff „Einmischung“ einer ge⸗ ö“ internationalen Definition zu Wiederholt hat der Kanzler von dieser Stelle aus der Me 8 den Frieden verkündet und die hand zum Frieden gereicht. Wem er es heute noch einmal getan hat, 8 im neuen Bewußtsein nald der wiedergewonnenen Stärke und Kraft.
Der Deutsche Reichstag hofft und erwartet, daß die einzigen Worte unseres Führers von der Welt gehört und befolgt werden Dem gibt er Ausdruck, indem der Reichstag beschließt:
„Der Reichstag billigt einmütig die Erklärung des Führen und Reichskanzlers und dankt ihm sowie der gesamten Reicht regierung für die nachdrückliche Wahrung der deutschen Ehre un Gleichberechtigung.“ 8
Diese Entschließung ist einstimmig angenommen von da Vertretern des Reiches, eine Entschließung, mein Führer, . heute das ganze Volk geschtossen 8 ls angenommen hat, eim Ertt chfic80ng, mein Führer er das gesamte Volk aud in kommenden Tagen so fest teht wie bisher. Sie haben de
eelt den Frieden gezeigt, die Welt möge den bbö erfüllen ir sind Ihnen vekpslichtet in heißem Dank und in unauslüösc licher Treue.
Damit schließt Präsident Göring die Sitzung.
„Die Abgeordneten und das ganze Haus erheben sich von de Plätzen, um ein dreifaches Heil auszubringen und ganz sponme das Horst⸗Wessel⸗Lied zu singen.
Der “ verabschiedet sich mit einem Händedruck vam den Mitgliedern des Reichskabinetts und besonders herzlich vo Reichstagspräsidenten Ministerpräsident Göring. Dann S
Maisstärke Stärke⸗
zuckersirup
Zucker⸗
angekaufte sae
feuchte trockene
trockene
trockene feuchte
dz
11 653 70 149 81 802 61 232
4 060 24 552
7 763 60 948 68 711 59 173
28 378 287 107 315 485 272 524
390 6 419 6 809 10 190
10 452 113 846 124 298
11 802 145 046 156 848 145 221
10 820 128 329 139 149 129 830
Ivei 195 13 3 vegeptember 1934 bis
b 1 September 1933 bis
30. April 1935 30. April 1934 8 C. Rübensaftfabriken ¹).
18 85
Verarbeitet Gewonnen
Getrocknete Zuckerrüben⸗ schnitzel und andere Stoffe
Rübensäfte mit einem Reinheitsgrade
von mehr von 70 bis von weniger als 95 vH 95 vH als 70 v0
dz
¹) Die in den Zuckerfabriken nicht auf Zucker, sondern unmittelbar
üben . 2 “ zu Rübensaft verarbeiteten Rüben sind unter C nachgewiesen.
1““ “
. 1 248 345 681 346 929 262 462
9 300 1 623 243 1 632 543 1 136 963
q ormonateteen. .degeptember 1934 bis 30. April 1935. n1. September 1933 bis 30. April 1934.
915 915 18 464
Abgeordnete’! Männer des deutschen
Ich habe mich bemüht, Ihnen ein Bild der Auffa ungen zu geben, die uns heute bewegen. So groß auch die Besorgnisse im einzelnen sein mögen, ich halte es mit meinem Verantwortungs⸗ gefühl als Führer der Nation und Kanzler des Reiches unverein⸗ bar, auch nur einen Zweifel über die Möglichkeit der Aufrecht⸗ erhaltung des Friedens auszusprechen. Die Völker wollen ihn. Es muß den Regierungen möglich sein, ihn zu bewahren!
Ich glaube, daß die Wiederherstellung der Deutschen Wehr⸗ kraft zu einem Element dieses Friedens werden wird. Nicht weil wir beabsichtigen, sie zu einer sinnlosen Größe zu steigern, son⸗ dern weil die einfache Tatsache ihrer Existenz ein ;. Vakuum in Europa beseitigt. Deutschland hat nicht die Absicht, seine Rüstungen ins Uferlose zu steigern.
Wir besitzen keine zehntausend Bombenflugzeuge und wer⸗ den sie auch nicht bauen, im Gegenteil: Wir haben uns selbst jene Begrenzung auferlegt, die nach unserer Ueberzeugung den Schutz der Nation gewährleistet, ohne gegen den Gedanken einer
kollektiven Sicherheit und ihrer Regelung zu verstoßen. Wir würden am glücklichsten sein, wenn eine scgh Regelung uns die Müögetchhgit geben 18 den Fleiß v vlkes lür Füshichege roduktionen verwenden zu können als für die Herstellung von er die Ha 1 n das 8 jie Tribü⸗ Ne 5 G zur Zerstörung von Rienschentibes und Gltern. ehnist Nnbratsen e “ 8— 1u.“ 6 igedat „Wir glauben, daß, wenn die Völker der Welt sich einigen Hannover könnten, ihre gesamten Brand⸗, Gas⸗ und Sprengbomben ge⸗ 1— 8 Karlsruhe. meinsam zu vernichten, dies eine billigere Angelegenheit wäre, Kassel .. als sich mit ihnen gegenseitig zu zerfleischen. . 1 iin
Versteuerte und steuerfrei abgelassene Zuckermengen im Monat April 1935.
Auf die Erzeugnisse der Spalten 3—8 entfallen an Zuckersteuer
Rübenzuckerabläufe, Rübensäfte, andere Rübenzuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse mit einem Reinheitsgrad
von mehr als 95 vH
RM 10 11
In den freien Verkehr übergeführter versteuerter Zucker ¹) Steuerfrei abgelassene Zuckermengen ²)
Rübenzuckerabläufe, Rübensäfte, andere Rübenzuckerlösungen und Fonste a dieser
8 1111““ Rübenzuckerabläufe, Lani Anderer Rübensäfte, andere 8 9 küegae Füüc etuceitefunden fj . erter und Mischungen dieser Ig1en Zucker Erzeugnisse mit einem bezirke (Ver⸗ Reinheitsgrad
brauchs⸗ zucker) von * von mehr 70 — 95 vH als 95 vH
d 2
Roh⸗ und Verbrauchs⸗ zucker Spalten 3 u. 4
Anderer kristallisierter Zucker (Verbrauchs⸗ zucker)
Zusammen Spalten 9 bis 12
Stärke⸗ zucker⸗
sirup
Fester Stärke⸗ zucker
Stärke⸗ zucker
Erzeugnisse mit einem Reinheitsgrad
Stärkezuckersirup
von von mehr 70 — 95 vH als 95 vH
d 2 16
von 70 — 95 vH
9 12 13
8
5
1 158 504 191 100 637 183 061
1 415 269 40 719
2 192 092 305 059
2 018 828 879 999 972
1 126 112 422
32
389 662 100 555 159 944
1 372 800 11 544
2 171 539 304 983 2 018
805 092 999 972
2
18 555 4 788
7 576 65 332 551 103 379 14 523 46
38 337
2 107 82
42 469 1 595 18 196 76
15 422
Berlin Brandenburg. Darmstadt.. Dresden. .
334 13
6741 127 2 75
23 117
1 291 2 357
1220
3 838
3527
fassung dieses Problems eine größere Beruhigung und Sicherheit der Völker als in allen Beistandspakten und Militärkonventionen.
10. Die deutsche Reichsregierung ist bereit, jeder Beschränkung zuzustimmen, die zu einer Beseitigung der gerade für den Angriff
sonders geeigneten schwersten Waffen
hrt. Diese Waffen umfassen erstens schwerste Artillerie zweitens schwerste Tanks. Angesichts der un⸗ euren Befestigungen der französischen
0 82 ꝙe
e würde eine solche internationale igung der schwersten Angriffswaf rankreich automatisch in den Besi geradezu hundertprozentigen Sicher ringen. 8
eutschland erklärt sich bereit, jeder Be⸗ grenzung der Kaliberstärken der Artille⸗ rie, der Schlachtschiffe, Kreuzer und Tor⸗ pedoboote zuzustimmen. Desgleichen ist die deutsche Reichsregierung bereit, jede internationale Be⸗ grenzung der Schiffsgrößen zu akzeptieren. Und endlich ist die deutsche Reichsregierung bereit, der Be⸗
grenzung des Tonnengehaltes der U⸗Boote oder auch ihrer vollkommenen Beseitigung für den Fall
naz eit F r b
— ,n282* 2 —, —0
8
Deutschen aber kann die 9
einer internationalen gleichen Regelung zuzustimmen.
Betrieb der Zucker⸗, Stärkezucker⸗ und Rübensaftfabriken im Monat April 1935.
Wenn ich so spreche, dann rede ich nicht mehr als Vertreter eines wehrlosen Staates, dem eine solche Handlung anderer keine Verpflichtungen, sondern nur Vorteile bringen könnte. Es ist nicht meine Absicht, mich an der in letzter Zeit an verschiedenen Orten eingerissenen Diskussion über den Wert anderer, oder der eigenen Armee, über den fehlenden Mut fremder und die hervor⸗ ragende Tapferkeit der eigenen Soldaten zu beteiligen.
Wir alle wissen, wieviele Millionen kühner und todesmutiger Gegner uns leider im Weltkrieg gegenübergestanden sind. Uns inn; shn sicherlich öfter das Zeugnis ausstellen, daß wir die Kunst des vernünftigen Lebens weniger verstanden haben als die Kunst des anständigen Sterbens. Ich weiß, der Deutsche wird als Soldat, wenn fe die Nation ange⸗ würde, unter dem Eindruck der anderthalb Jahrzehnte langen Belehrung über das Schicksal besiegter Völker mehr denn je seine Pflicht erfüllen. Diese sichere Ueberzeugung ist für uns alle die Last einer schweren Verantwortung, und damit eine höchste Verpflichtung. .
Ich kann die heutige Rede vor Ihnen, meine Mitkämpfer und Vertrauensmänner der Nation, nicht besser schließen als durch die Wiederholung unseres Bekenntnisses zum Frieden. Die Art unserer neuen Verfassung gibt uns die Möglichkeit, in Deutschland den Kriegshetzern das Handwerk legen. Möge es auch den anderen Völkern ge⸗
ingen, der wahren Sehnsucht ihres Inneren
A. Zuckerfabriken.
die Verbreitun Druckschrift im
Bekanntmachung.
Ich habe auf Grund der Verordnung des Reichspräßt denten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 198
der nachstehend genannten ausländischer nland bis auf weiteres verboten:
„Volkswacht“, (Sternberg⸗Mähren, Tschechoslowalial
8
Berlin, den 20. Mai 1935. Der Reichs⸗ und Preußische Minister des Innern. Daluege
Bekanntmachung.
habe auf Grund der Verordnung
Le Figaro, (Paris, Frankreich).
Berlin, den 20. Mai 1935. Der Reichs⸗ und Preußische Minister des
F. A.: Daluege.
Reichsprus
Ich denten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 108 die Verbreitung der nachstehend
Feneeeeh ausländische Druckschrift im Inland bis einschl.
5. Juni
1935 verboten
Innern.
I. Es sind verarbeitet worden:
II. Es sind gewonnen worden:
aaqaqẽẽẽNẽU ,,—
Königsberg Leipzig.. Magdeburg München Münster Nordmark NRürnberg Schlesien Stettin. Stuttgart Thüringen. Weser⸗Ems Würzburg .
H 095ͤ90 b0b́9b; o ⸗
47 618 318 1
7 626 16 598 19 829
141 124 50 511 35 681 39 767
363 57 627
18 764 179
1 675 2274
— — —
6 693 488 28
160 154 348 524 416 410 2 972 171 1 060 987 749 361 835 111 7 631
1 210 191
21979
582 109
17 331 42
Tas 12
10 977 15 467
456
1124 19 484
91 470
209 919 183
1 506 14 069
22 732 70
10 977
6 940 853 211
162 242 363 158 416 410 2 987 626 1 097 315 749 431 835 111 14 181
1 210 661
Uliln
EIEIII
ssllliillllililt
n April 1935 .
in 1. September 1934 30. April 1935 .
Dagegen: i April 1934 .
in 1. September 1933. bis 30. April 1934 .
619
7152 514
940
301
8 321
1 490
988 534 35 192
8 519 447 133 256
913 190 28 790
8 094 586
18 777 614
171 314 4 546
27 130 553
206 966
106 755
¹) Der aus dem Ausland eingeführ mmen mit dem tatsächlichen Verbrauch nicht überein Ausgeführte Zuckermengen, ferner auf Niederlagen,
6 052
Berlin, den 22. Mai 1935.
11““
4 936 44
48 266 297
4 826 5
41 291 16
te versteuerte Zucker ist mit nauti 8” mwest 5* Fabriken Verbrauchszucker in großem Umfange versteuert Freihäfen gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für
38 465
66 049 4
6 346 342 3
262 109 54 832
295 219 60
37 863
in Freibezirke und
1 382 7
„19.
20 772 197
179 057 615
19 196 680
170 159 776
In Abschnitt IV Nr. 57
104 519
1 161 552
176 185
1 371 270
schen Zahlen nachgewiesen.
72 672
709 582
70 941
607 058
Die Mengen sind in den auf ausmgetige deutsche Schiffe.
391 843
3 121 118
377 977
2 725 535
Abs. 1 Satz 1 (in der
21 361 231
184 049 867
19 821 733
174 863 634
darüberstehenden Zahle Lager abfertigen, der in
Anordnung übe
Statistisches Reichsamt.
10 231
1 452
31 282
3 442 10
8 496 852
in mitenthalten. — Die Versteuerungszahlen den meisten Fällen noch nicht verkauft ist.
r die Ausübung des Gnadenrechts in Dienst⸗
strafsachen bei ehemaligen Eisenbahnbeamten der Länder mit Aus⸗ nahme von Preußen, von 15. Mai 1935. Umfang: ¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen⸗ dungsgebühren: 0,03 RM für ein Stück bei Voreinsendung. Berlin NW 40, den 22. Mai 1935.
Reichsverlagsamt. J. V.: Alleckna. 88
Berichtigung. 3 In Nr. 116 vom 20. Mai 1935 ist auf Seite 1 in palte 1 vor der Ueberschrift: „Faserstoffverordnung“ folgen⸗ er Satz einzufügen: . einzufüge e, stoftperordnung vom 19. Juli 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 713) hat nach der Aenderung vom 21. April 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 561) nunmehr folgenden Wortlaut:“ Berlin, den 21. Mai 1935. Der Reichs⸗ und Preußische Wirtschaftsminister. J. A.: (Unterschrift).
Fassung der Ersten Verordnung zur Aenderung der Richt⸗ inien für die Devisenbewirtschaftung vom 25. Februar 1935 — Reichsgesetzbl. I S. 282) ist an Stelle der Worte „für Leistungen der in Nr. 48 Abs. 1 zu d genannten Art oder zur Begleichung vor der Auswanderung entstandener Ver⸗ bindlichkeiten (z. B. Versicherungsprämien, Steuern, Dar⸗ lehnszinsen) erforderlich sind“ zu setzen: „zur Begleichung vor der Auswanderung entstandener Verbindlichkeiten (z. B. Versicherungsprämien, Steuern, Darlehnszinsen) sowie für Leistungen der in Abschnitt II Nr. 55 Abs. 1 bezeichneten Art erforderlich sind“.“
Berlin, den 21. Mai 1935. Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung. J. V.: Dr. Hartenstein.
Rübenzuckerabläufe mit einem Reinheite⸗ grade von
Rübenzuckerabläufe Verbrauchszucker
2
hierpon wurden entzuckert mittels
der des Aus⸗ Stron⸗ schei⸗ tianver⸗ dung fahrens
Rohzucker aller Art
Zeitabschnitt
H
im ganzen
2 95
Stangen⸗ und
Würfelzucker
Krümelzucker zuckersirups 70 vH
Zucker
nade einschl. d. Invert
flüͤssige Raffinade
gemahlene Raffi⸗
Kristallzucker
granulierter Brotzucker Stücken⸗ und gemahlener Melis weniger als
Platten⸗,
Preußen.
ZBekanntmachung.
Auf Grund des § 7 der Verordnung des Herrn Reichs⸗ präsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar
d 2 86
1. Zuckerfabri ken mit Rübenverarbeitung. 260 1 672 710 22 3 235 30 14
7 445 245 934] 19 993
m April 1935. 45
2 145 678
274 346
6 867
485
101 658 072 19 089 19 089
. d. Vormonaten Vom 1. Sept. 1934 bis 30. April 1935 Vom 1. Sept. 1933 bis 30. April 1934
101 658 072 82 913 265
i d. Vormonaten om 1. Sept. 1934 bis 30. April 1935 Vom 1. Sept. 1933 bis 30. April 1934
8e April 1935.
Im April 1935 . J. d. Vormonaten [101 658 072 Vom 1. Sept. 1934 bis 30. April 1935 [101 658 072 Vom 1. Sept. 1933
6 581 972
2 145 723 1 790 301
6031 02 5 978 870 6 440 885
603 147 8 124 548 8 727 695
bis 30. April 1934] 82 913 265
(Gesamte Herstellun Bei dieser Berechnung sind 9
8 231 186
in Rohzuckerwert berechnet im April 1935: 57 447 dz, vom 1. September 1934 bis 30. April 1935: 16 649 421 dz, dagegen vom 1. September 1933 bis 30. April 1934: 14 13
unter I angegebenen Ein und die Verbrauchszucker im Verhältnis von 9:10 umgerechnet.
16 318 16 592
25 739
9 082 52 198
61 280
77 129
9 356 68 516
77 872
19 089
19 089
10 268 073 10 268 333
4 044 545 4 046 217
338 451 338 451
9 645 10 355
637 637
240 873 240 895
8 254 8 254
102 868
16 588
2.
42 488 401 809
444 297
572 711
42 488 420 898
463 386
589 299
wurfzu
“
16 588
R a
97 1 284
1 381
1 515[571
97 20 373
20 470
42 400
442
18 103 571
ffin 42 391 400 525
442 916
cker in Abzug gebracht
10 018
seen 9 492 56 710
66 202
64 648 524 489] 344 382 überhaupt (I. und 2.). 10 202 710% 60 746] 42 711 66 355 29 113 638 730 307 022
76 557 29 823 699 476 349 733
9 167 084 erien
3 361 269] 299 705 6 398 und Melas
138 991] 101 074 1 002 500 1 561 635
1 141 4911 662 709
441270 399 t zuck
710 28 476 29 186
14 822
7
13 017 13 024 6 367
Zucke
267 10 281 090
10 281 357
42 711 298 768
341 479
60 724 397 857
458 581
196
3. 391 525
916
1 323 692⁄1 342 812 rfabriken
140 663] 101 074 5 047 045]1 900 086
5 187 708/ 2 001 160
196] 9 173 451†4 684 96111 642 517] 74 666 15 263] 794 888] 350 780
“
750 043 750 043 582 083
er ungsanstalte
111 375 1 041 306
1 152 681 1 162 377
111 375 1 791 349
1 902 724
1744 460
1 990 698 1 991 183
1 292 967
n.
130 965 1 184 435
1 315 400 1 285 565
131 450 3 175 133
3 306 583
2 578 532
55 232 55 232 53 608 37 209 40 645
23 729
3 280 92 597
95 877 77 337
7 213
4 211
1 093 6 108
7 201 5 850
1 439 12 975
14 414
10 061
7 448 480 964 20 007
5 881 099 1 889] 49 408
600 415 5 615 160
6 215 575 6 092 366
603 650 13 060 405
13 664 055
11 973 465
2 400 29 926
32 326 22 918
2 430 30 860
33 290
24 807
162 3 362
3 524 1 533
176 23 355 23 531 3 669 : 18170
50 941
Berichtigung.
Nr. 114 vom 17. Mai „Deutschen Staatsanzeigers“ veröffent⸗ das Erscheinungsland der ugoslawien“
b In meinem in 1 Keihsanzeigers und Preußischen schten Verbreitungsverbot muß 1 nung „Slovence“ statt „Tschechoflowakei“ „ zuten. Berlin, den 20. Mai 1935. Der Reichs⸗ und Preußische Minis
J. A.: Daluege
1 Ergänzungsverordnung sut Zweiten Verordnung zur Aenderung der Richtlinien für die Devisenbewirtschaftung. Vom 21. Mai 1935. Vom 21. Mai 1935.
ün: In der Zweiten Verordnung zur Aenderung der Richt⸗ sien für die Devisenbewirtschaftung vom 15. Mai 1935 neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 115 vom 18. Mai 1935) ist i Ende folgendes anzufügen:
Bekanntmachung.
1“
Devisenbewirtschaftung, vom 15. Mai 1935;
4 ¼ % (ehem. 8 %) Hessische Staatsanleihe von 1928. Die am 1. Juni 1935 nach den Anleihebedingungen vor⸗ gesehene planmäßige Tilgung ist durch freihändigen Ankauf der Teilschuldverschreibungen erfolgt. Darmstadt, den 13. Mai 1935. Hessische Staatsschuldenverwaltung. J. A.: Steffan.
Bekanntmachung.
88
Die am 21. Mai 1935 ausgegebene Nummer 51 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Zweite Verordnung zur Aenderung der Richtlinien für die
88 . S6
1933 habe ich das Buch: „Wie man sich bettet“ von Eva Leidmann, Zinnenverlag, Basel Berlin / Leipzig / Wien, in en wegen Gefährdung von Sitte und Anstand beschlagnahmt. 8 Berlin, den 16. Mai 1935°Foℳ Der lig Ppreg deer in 5. : Dr. Lüdcke.
Verfügung. Gesetzes vom 26. Mai 1933 über die Ein⸗ Vermögens (Reichsgesetzbl. I S. 293) in Verbindung mit § 1 der Verordnung vom 31. Mai 1933 zur Durchführung des Gesetzes über die Einziehung kom⸗ munistischen Vermögens 8 S. 207) wnd des Gesetzes vom 14. Juli 1933 über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens (Reichsgesetzbl. I. S. 479) werden nachstehend aufgeführte Gegenstände und Vermögenswerte mit
Auf Grund des ziehung kommunistischen
“ 1“