B. Stärkezuckerfabriken.
Zeitabschnitt
8 v““
I. Es sind verarbeitet worden:
8 II. Es sind gewonnen worden:
—
Maisstärke
Kartoffelstärke
in den Betrieben erzeugte
feuchte trockene
angekaufte
feuchte trockene feuchte
trockene
Stärke⸗ zucker⸗ abläufe
Stärke⸗ zucker in fester Form
Andere zucker⸗ haltige Stoffe
Zucker⸗ farbe
Stärke⸗ zuckersirup
—
dz“
82
Ie 19839 .... 8
In den Vormonaten „ Vom 1. September 1934 bis 30. Juni 1935 Vom 1. September 1933 bis 30. Juni 1934
23 230 142 693 165 923 136 583
— 15 103 — 175 093 — 190 196 — 187 902
12 856 154 746 167 602 158 944
C. Rübensaftfabriken ¹).
Verarbeitet
Gewonnen
Rohe Rüben
Getrocknete Zuckerrüben⸗ schnitzel und andere Stoffe
RKübensäfte mit einem Reinheitsgrade
von mehrs von 70 bis von weniger als 95 v9 95 vH. als 70 vH
“
Im Iunt 1935 .
In den Vormonateen. . Vom 1. September 1934 bis 30. Juni 1935 Vom 1. September 1933 bis 30. Juni 1934
1 632 565 1 632 565 1 136 903
915 346 931 915 346 931 276 451
10 061 90 028 100 089 75 530
3 782 32 747 36 529 25 698
42 509 357 635 400 144
7 772 77 013 84 785
1 464 8 543 10 007
¹) Die in den Zuckerfabriken nicht a 1 zu Rübensaft verarbeiteten Rüben sind unter C nachgewiesen.
3
1“
Berlin, den 18. Juli 1935. Staͤtistisches Reichsamt.
Verfteuerte und fteuerfrei abgelassene Zuckermengen im
In den freien Verkehr übergeführter versteuerter Zucker ¹)
Auf die Erzeugnisse der Spalten 3—8
entfallen an Zuckersteuer
Steuerfrei abgelassene Zuckermengen ²)
Rübenzuckerabläufe, Rübensäfte, andere Rübenzuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse mit einem Reinheitsgrad
von mehr als 95 vH
Anderer kristalli⸗ sierter Zucker (Ver⸗ brauchs⸗
zucker) von 70 — 95 vH
Landes⸗ finanzamts⸗ bezirke
Laufende Nr.
Stärke⸗ zucker⸗ sirup
Rübenzuckerabläufe, Rübensäfte, andere Rübenzuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse mit einem ö5⸗ Reinheitsgrad Spalten heitsg
3 u. 4 von von mehr 1 70 — 95 vH] als 95 vH
Fester und Stärke. Verbrauchs⸗
üter zucker
Stãärke · zucker
Zusammen Spalten 9 bis 12
““ Rübensäfte, andere 8 Relen Rübenzuckerlösungen ristallisierter und Mischungen dieser Zucker Erzeugnisse mit einem (Verbrauchs⸗ Reinheitsgrad
zucker) von mehr 1 als 95 vH
von 70 - 95 vH
Stärkezuckersirup Fester Stärkezucker
d 2
RM
d 2
2 1
10 12
13 16
— —
2
ö1“ Brandenburg.. Darmstadt.. Dresden .. Düsseldorf. Hamburg . Hannover Karlsruhe Kassel.. Köln . . Königsberg Leipzig. Magdeburg München. „ Münster. Nürnberg. Schlesien. Stettin.. 74 70 Stuttgart.. 53 023 Thuringen.. 50 100 — Weser⸗Ems.. 451 . 6 Würzburg . 92 569
2 411
104 284
Ooo ASUo Uoondd
291 f 907 413902 32 868 80386 — 26 246 19 44 † 170 676 48
74 797 1 039
14337
1946
23 339
1 982
— — 1 150 386 124 1 958 137 961 208 309 164 181 Se S5 1 —
692 087 1 744 16 349
3 469 671 15 859 —
— 447 195 126 —
— 2 493 — — 326 924 029 48 874 2 736
— 521 310 — —
23788 256 492
168 741 381 5 101
8 694 854
607 1 1551 ,189 2c 16 647 547 500 — —
3593 117 9326 —
1 571 032 61 15 928
1113 666 — 126
1 052 003(°/ — — 9467 6226 —
1 943 934 773 —
526 043 208 473 216 788 1 761 211
3 489 699 447 321
979 914
8 987 113
3 603 143 1 602 299 1 113 790 1 052 093
1 944 707
.
1 150
—
41 701
2 493
IIIIII
521 310 13 336
1
—
47111 xrℳ 1
8
4507
1
1 4
174 22 3 568 590 547 500
1I
15 776
fEIIEIIIEIIEEIIIIIIIIII
EIIEl I 1 EIIEI
914 1 289 739 26 4 151
8 811,10 954 720
26 546 5 949 646 6
216 797 60 760 575 140 331 5 842 314 Dagegen: 1 . 8 Im Juni 1934.. 811 1 442 510 23 143 4 895 127 5 404 668 208 Vom 1. September 1933
bis 30. Juni 1934 . 255 088 51 655 7 379 237
35
Vom 1. September 1934 bis 30. Juni 1935.
11 095 10 668 822
1 780 110 747
¹) Der aus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautischen Zahlen nachgewiesen. stimmen mit dem tatsächlichen Verbrauch nicht “ weil die Fabriken 8
2) Ausgeführte Zuckermengen, ferner auf Niederlagen, in 2 Berlin, den 18. Juli 1935.
Preußen.
Bekanntmachung.
Durch Verfügung des Geheimen Staatspolizeiamts ist auf Grund des Gesetzes über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 293) in Verbindung mit dem Gesetz über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs⸗ gesetzbl. I S. 479) und der Preußischen Ausführungsverord⸗ nung vom 31. Mai 1933 (Gesetzsamml. S. 207)
das im Landespolizeibezirk Berlin vorhandene bewegliche uund unbewegliche Vermögen der Glaubensgemeinschaft „Apostelamt Simeonin Jakobs Geschlecht“ zugunsten des Preußischen Staates eingezogen worden, insbesondere:
a) die über 18 000 Goldmark im Grundbuch von Wittenau, Bd. 58, Bl.⸗Nr. 1758, Abt. III, Nr. 6, für — den Drechsler Otto Mai, den Kaufmann Albert Trubach, den Werkmeister Alois Englert und den Buchdrucker Willi Trubach, sämtlich in Berlin, b) die über 11 000 Goldmark, mindestens Reichsmark, im Grundbuch von Spandau, Bd. 74, Bl. 2453, Abt. III, Nr. 8 für
den Drechsler Otto Mai, den Kaufmann Albert Trubach, den Werkmeister Alois Englert und den Buchdrucker Willi Trubach, sämtlich in Berlin,
44 161 390 378
60 45 314
350 669
8 143 175 042 87 426 452 746
83 431 230 233 145 1 461 922 893 277 4 090 936
12
8 211
30 308 598 152 3211 71 961 461 761
69 958] 224 275 864 1 687 327 759 412 3 618 043
1 382 7
eingetragenen Hypotheken, die aus Mitteln der auf⸗ gelösten Glaubensgemeinschaft „Apostelamt Simeon in Jakobs Geschlecht“ gegeben worden sind. Dies wird hiermit gemäß § 6 des Gesetzes vom 26. Mai 1933 öffentlich bekanntgemacht.
Berlin, den 15. Juli 1935. Geheimes Staatspolizeiamt.
Nummer 29 des Ministerial⸗Blatts für die Preußische innere Verwaltung (herausgegeben im Reichs⸗ und Preußischen Ministe⸗ rium des Innern) vom 17. Juli 1935 hat folgenden Inhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl. 3. 7./24. 5. 35, Ruhens⸗ vorschriften f. Versorg.⸗Berechtigte. — RdErl. 9. 7.35, Quartier⸗ verpflegung. — RdErl. 10. 7.35, Zugehörigkeit von Beamten z. Freimaurerlogen. — Kommunalverbände. RdErl. 6. 7. 35,
Gemeinschaftsempfang im Rundfunk. — RdErl. 6. 7. 35, Julirate
der Reichswohlfahrtshilfe. — RdErl. 10. 7. 35, Beachtung der gesetzl. Best. durch die Leiter der Gemeinden. — RdErl. 12. 7. 35, Marktregelung f. d. graphische Gewerbe. — Gemeindebestand⸗ u. Ortsnamenänderungen. — Polizeiverwaltung. RdErl. 13. 7. 35, Kraftfahrzeugführer. — RdErl. 14. 7. 35, Speiseeiswirt⸗ schaften. — RdErl. 10. 7. 35, Kennzeichen f. d. Fa vgeng. d. Pol. — RdErl. 10. 7. 35, 111e H — RdErl. 13. 7. 35, Lehrg. f. Brandermittlungsbeamte. — Wohlfahrtspflege u. Jugendwohlfahrt. RdeErl. 9.7. 35, Fürsorgepflicht f. Deutsche aus d. Ausland. — RdErl. 13. 7. 35, Befreiung von der Rundfunkgebühr. — Paß⸗ und Fremdenpolizei. Rdeörl. 6. 7.35, Auswandererbeföord. — Verkehrswesen. Rderl.
27 818 989 236 679 280 30 994 641 230 340 646
Die Mengen sind in den darüberstehenden Zahlen mitenthalten. — Die Verbrauchszucker in großem Umfange versteuert auf auswärtige Lager abfertigen, der in den meisten Fällen noch reibezirke und Freihäfen gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für deutsche Schiffe.
Or
Versteuerungszahlen nicht verkauft t. —
27 . .„ 3
Statistisches Reichsamt.
25. 6.35, Personenbeförd. durch die Deutsche Reichspost. — RdErl. 26. 6.35, Gelegenheitsverkehr. — RdErl. 8. 7.35, Ver⸗ kehrsaushänge. — Medizinalangelegenheiten. RdeErl. 10. 7.35, Ausstattung d. Gesundheitsämter. — RdErl. 8. ·7. 35, Aerztl. Vorprüf. — RdErl. 9. 7. 35, Einzieh. v. Sera. — RdErl. 5. 7.35, Fettgehalt von Mayonnaise. — RdErl. 6. 7. 35, Wochen⸗ nachweisungen über übertragbare Krankheiten. — Uebertragbare Krankheiten d. 24. Woche 1935. — Nichtamtlicher Teil. Statistik d Fürsorgeerz. 1933/34. — Neuerscheinungen. — Stellenausschreibungen v. Gemeindebeamten. — 9 beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin Ws8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 1,75 RM für Aus⸗ gabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,30 RM für Ausgabe B (ein⸗
8 2*
Aus der Verwaltung.
Erhebungen über die Logenzugehörigkeit der Beamten.
In einem an die Reichsstatthalter und die Landesregierungen sowie sämtliche preußische Behörden gerichteten Erlaß hat der Reichs⸗ und Preußische Innenminister angeordnet, daß bis zum 1. September jeder Beamte unter seinem Diensteid eine Er⸗ klärung abzugeben hat, ob er Freimaurerlogen, anderen Logen oder logenähnlichen rganisationen und deren Ersatzorgani⸗ sationen angehört oder angehört hat. Die Erklärung ist zu den Personalakten zu nehmen. Von neueinzustellenden Beamten sind ebenfalls entsprechende Erklärungen vor der Anstellung zu fordern. Der Minister stellt fest, daß aus den von den Beamten abzu⸗ gebenden Erklärungen. Folgerungen vorläufig nicht gezogen
icht auf Zucker, sondern unmittelbar
wollen,
Volksgenossen in Fleisch
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 166 vom 19. Juli 1935.
6 “ S. 3
111““ 8
—,—
Segen bolitisierende Kirchen. Erlaß des Ministerpräsidenten Göring.
. Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit:
Per vaeuische Ministerpräsident und Chef der Geheimen Staatspolizei, C. eneral Göring, hat in einem Erlaß an die Ober⸗ präsidenten und Regierungspräsidenten sich mit der ablehnenden Haltung gewisser Kreise des katholischen Klerus gegen den Nationalsozialismus und seine Einrichtungen befaßt. In be⸗ wußter Verkennung der außerordentlichen Leistungen des nht sce es dli. chen Staates und im Gegensatz zu der bereit⸗ willigen Anerkennung, die ihm das gesamte Volk für seine erfolg⸗ reichen Anstrengungen auf allen Lebensgebieten zollt, glaubt eine Anzahl katholischer Geistlicher immer noch, die ihnen anvertrauten Volksgenossen an der nationalsozialistischen Idee irre machen zu sollen, nur weil sie ihren politischen Einfluß schwinden sehen. Der Ministerpräsident lehnt die Entfesselung eines Kultur⸗ kampfes gegen die Katholische Kirche nach wie vor auf das Be⸗ stimmteste ab. Er hält es aber für unbedingt notwendig, mit aller Energie gegen diejenigen Bestrebungen vorzugehen, die von dem politischen Katholizismus her dem nationalsozialistischen Staate im Kampfe entgegentreten. Demgemäß hat er, um dem Treiben solcher anti⸗nationalsozialistischen nüßhach Geistlich⸗ keit, deren Einstellung und Haltung immer noch in der Gedanken⸗ welt der ehemaligen Zentrumspartei wurzelt, ein Ende zu be⸗ reiten, die Staatsbehörden angewiesen, mit allen gesetzlichen Mitteln gegen solche Mitglieder des Klerus vorzugehen, die die Autorität ihrer Stellung zu politischen Zwecken miß⸗ brauchen. Der Erlaß führt unter anderem aus:
Die Linie der Staatsführung in der Behandlung des politi⸗ schen Katholizismus ist eindeutig und klar vorgezeichnet. Der nationalsozialistische Staat gewährleistet die Unversehrtheit der christlichen und damit auch der katholischen Kirche; er gewährt ihr und ihren religiösen Einrichtungen seinen Schutz. Die Zeiten, in denen der Wille und die Macht des Staates nicht hinreichten,
die Kirche vor den zersetzenden Einflüssen der Gottlosenbewegung
wirkfam zu schützen, sind vorüber. Für die Kirche entfällt damit jede Veranlassung, über das Gebiet religiöser Betätigung hinaus politische Einflüsse aufrecht zu erhalten oder von neuem anzu⸗ streben. Sie darf daher weder Gott anrufen gegen diesen Staat, eine Ungeheuerlichkeit, die wir in offener und versteckter Form allsonntäglich erleben, noch darf sie eigene politische Kräfte unter der feshe cemnchen Begründung organisieren sie müsse vom Staat her drohende Gefahren abwenden. Wir dulden Be⸗ bürbunßen nicht, deren Trä entrum war. Wir bekämpfen sie, auch wenn se unter dem Deckmantel religiöser Betätigung in Erscheinung treten; wir bekämpfen sie um so ent⸗
er früher das
schiedener, je mehr 19 sich in hinterhältige und verlogene Formen e
hört es, wenn Kleriker, die sich mit der nhö; tät des Nationalsozialismus nicht abfinden „in letzter Zeit mehr und mehr die Ausdrucksformen, Wortprägungen und Symbole des nationalsozialistischen Kampfes auf ihren angeblichen „Kampf“ übertragen. Sie wenden jedem — 1 und Blut übergegangene Abkürzungen — wie H. J. auf „Herz⸗Jesu⸗Jugend“, B. d. M. auf „Bund der Marienmädchen“ schen Grußes auf Jesus
nicht bei den althergebrachten sondern sie häufen große demonstrative Prozessionen und Kirchenfeste und bedienen sich dabei einer in der Ver⸗ gangenheit noch nicht dagewesenen Aufmachung und Werbung für diese Veranstaltungen. Neben allen dem nationalsozialistischen Kampf abgesehenen äußeren Formen verleiten sie die ihnen zur religiösen Betreuung anvertrauten Volksgenossen bis zu schein⸗
heiligen Ausrufen wie: Unser himmlischer Führer Jesus Christus,
kleiden. Dazu politischen Totalt
Christus an. Sie belassen es kirchlichen Veranstaltungen,
„ Von der Kanzel setzen sie Fernhs Eingichtungen und Maß⸗
nahmen ohne Schen héerab. Ter⸗Ministerpräsident nimmt dabei auf den kürzlich ergangenen Erlaß des Reichs⸗ und Preußischen Ministers des Innern Bezug, der sich gegen die Sabotage der Rassengesetze wendet. Es ist soweit gekommen, daß gläubige Katho⸗ Jliken als einzigen Eindruck aus dem Besuch des Gottesdienstes mit⸗ nehmen, daß die katholische Kirche Einrichtungen des national⸗ sozialistischen Staates ablehnt, weil in den Predigten fortgesetzt Rauf politische Fragen und Tagesereignisse in polemischer Weise angespielt wird. In manchen Landesteilen vergeht fast kein Sonn⸗ tag, an dem nicht die religiöse Ergriffenheit des Gottesdienstes zur Vorlesung sogenannter „Kanzelerklärungen“ über rein politische Dinge mißbraucht wird.
Die kirchlichen Oberen sind nach dem von ihnen geschworenen Bischofseid der Regierung Achtung schuldig und vebpflichtet sie auch vom Klerus achten zu lassen. urteilen sie auch das geschilderte Treiben, anscheinend sind sie aber gegen gewisse Teile des Klerus machtlos. Da alle Warnungen
nur zu einem Mißbrauch der bisherigen Nachsicht geführt haben, erwartet der Ministerpräsident nunmehr von allen Strafver⸗
folgungsbehörden, daß sie die ganze Härte der bestehenden Bestim⸗
mungen in Anwendung bringen.
Wert und Menge
der landwirtschaftlichen Erzeugung. Der Wert der landwirtschaftlichen Erzeugung beträgt nach den neuesten Berechnungen des Instituts für Konjunkturforschung im Wirtschaftsjahr 1934/35 etwa 11,1 Mrd. RM. Es ist damit seit dem Tiefstand im Jahre 1932/33 um 2,4 Mrd. RM oder um
—
27 % gestiegen. Diese Zunahme ist sowohl auf die gebesserten Preise als auch auf die gestiegene Erzeugung zurückzuführen. Mengenmäßig ist die landwirtschaftliche Erzeugung seit 1932/33 um fast 10 % gestiegen. 8 Ebenso wiein der Industrie war der Wert der Agrarproduk⸗ tion mit 14 Mrd. RM am höchsten im Wirtschaftsjahr 1928 /29, dem Jahre der Hochkonjunktur. Bis zum Jahre 1932/33 sank er dann um 38 % bis auf 8,7 Mrd. RM. Seitdem ist es gelungen, fast die Hälfte dieses Rückganges wieder aufzuholen. 6
Bei der Berechnung eines Mengenindex der gesamten Agrar⸗ produktion stößt man auf die Schwierigkeit, daß es nicht möglich ist, die Menge der einzelnen Güter einfach zusammenzuzählen. Um trotzdem zu einem umfassenden Ausdruck für die gesamte Menge der landwirtschaftlichen Erzeugung zu gelangen, geht man von den Produktionswerten aus, setzt aber für die einzelnen Pro⸗ dukte Jahr für Jahr die gleichen Preise ein. Im vorliegenden Falle wurden die Durchschnittspreise der Jahre 1927/28 bis 1928/29 verwendet. 1
Der so berechnete Mengenindex der gesamten Agrarproduk⸗ tion zeigt, daß der Produktionswert in den Jahren der Krise nur deshalb zurückgegangen ist, weil die Preise gesunken waren. Im Wirtschaftsjahr 1932/33 war die Erzeugung mengenmäßig sogar
und Abwandlung des Deut⸗
Nach ihren Erklärungen ver⸗
die Bereitstellung von Diensten der mannigfachsten Art (Handel,
Der Erlaß führt dann die zahlreichen Fälle auf, in denen Kleriker ihren staatsfeindlichen Einfluß geltend zu machen versucht haben und legt dar, wie diesem Gebaren zu begegnen ist. Grund⸗ sätzlich wird festgestellt, daß von den Geistlichen, soweit sie — namentlich im Religionsunterricht — im Staatsdienst tätig sind, verlangt werden muß, daß sie sich nicht nur während des Unter⸗ richtes jeder negativen Einstellung gegenüber dem Nationalsozialis⸗ mus zu enthalten haben, sondern daß sie darüber hinaus, wie alle anderen Staatsdiener, für den nationalsozialistischen Staat positiv einzutreten haben, sich also mit ihrer ganzen Persönlichkeit rück⸗ hücsichs hinter ihn stellen müssen. Nur dann könne der National⸗ ozialismus den Geistlichen die religiöse Miterziehung der Jugend anvertrauen. Der Ministerpräsident stellt ferner fest, daß die so⸗ genannten konfessionellen katholischen Jugendverbände sich immer mehr von ihrer ausschließlich religiösen Betätigung entfernen. Wenn nicht eine vollständige Umstellung hierin eintritt, sind die Verbände als politische anzusehen und zu verbieten. Das Tragen von Uniformen und alle volkssportliche Betätigung ist ausschließ⸗ lich der Staatsjugend und den anderen Gliederungen der Partei vorbehalten.
Der Ministerpräsident macht es allen Staatsbehörden zur Pflicht, die aufgezeigten Mißstände entschieden zu unterbinden, sich dabei aber der ganzen Schwere der Verantwortung bei der Anwendung der gesetzlich gegebenen Handhaben bewußt zu sein. Die Macht des nationalsozialistischen Staates gestattet es, die auf⸗ gezeigten Mittel mit aller Besonnenheit anzuwenden; daß er mit der Katholischen Kirche grundsätzlich in friedlichen und geordneten Verhältnissen leben will, hat er durch den Abschluß des Konkor⸗ dates deutlich genug bewiesen. Im übrigen müßten die Ent⸗ scheidungen von der Uebereinstimmung mit dem Empfinden der Volksgemeinschaft, die sich das Gefühl für Recht und Unrecht rein bewahrt hat, getragen sein. Dann werden auch diejenigen, gegen die sich die im Interesse der Staatsführung notwendigen Maß⸗ nahmen richten, in den Augen des Volkes nimmermehr als „Märtyrer“ angesehen werden.
Der Gottesglauben und die Religion der katholischen Volks⸗ genossen wird nicht angetastet, wir überlassen der katholischen genau so wie der evangelischen Kirche die völlige Freiheit des Glaubens und der Lehre. Politisch aber ist nur eine Staatsauf⸗ fassung in Deutschland vorhanden und denkbar: Die national⸗ sozlalistische Idee. Wir wollen keinen Kulturkampf, da wir nur den politischen Kampf kennen; in diesem aber waren und bleiben wir siegreich. Zu diesem Grundgedanken betont der Minister⸗ präsident, daß der politische Katholizismus letzten Endes durch eine positive nationalsozialistische Aufbaupolitik überwunden werden muß, wobei der auf die besonders wichtige Rolle hinweist, die die H. J. im weltanschaulichen Ringen um die Jugend spielt. Der Ministerpräsident macht deshalb allen Behörden die nachdrücklichste Förderung der H. J. zur Pflicht. Schließlich weist er auf die Not⸗ wendigkeit engster Zusammenarbeit zwischen den Behörden der inneren und der Justizverwaltung sowie zwischen den staatlichen Stellen und den maßgebenden Aemtern der Partei hin.
X
Keine Schonfrist mehr für Hauszinssteuer⸗ Hypotheken.
Der Reichs⸗ und Preußische Arbeitsminister behandelt in einem Erlaß die Tilgung und Verzinsung der Hauszinssteuer⸗ Hypotheken. Er stellt fest, daß angesichts der allgemeinen Zins⸗ senkung kein Grund mehr vorliege, die für die Tilgung der Haus⸗ zinssteuer⸗Hypotheken zugelassene Schonfrist über den 1. Oktober hinaus noch weiter zu verlängern. Nur soweit im einzelnen Fall der Nachweis erbracht werden sollte, daß das Einsetzen der Tilgung unter allen Umständen zu einer Erhöhung der Mieten führen müßte, könne im Wege der Ausnahmegenehmigung eine weitere Tilgungsaussetzung bis zum 30. September 1936 zu⸗ gelassen werden. Eine Reihe von Gemeinden hat die im Wege des Nachlasses ermäßigten seinseg für Hauszinsstener⸗Hypotheken wieder heraufgesetzt. Der Minister hält eine sorgfältige Prüfung für notwendig, inwieweit eine solche Erhöhung angängig sei, ohne daß sich Mieten ergeben, die über der geseblichen Miete ent⸗ sprechender Altwohnungen liegen. Allerdings dürfe eine Er⸗ mäßigung der Zinsen auch in keinem Falle zu Mieten führen, die die gesetzliche Miete entsprechender Altwohnungen mehr oder weniger unterschreiten. 1
Nummernzwang für Fahrräder?
Der Reichs⸗ und Preußische Verkehrsminister hat den obersten Landesbehörden durch besonderen Runderlaß seinen Appell an die Radfahrer zur Wahrung der Fahrdisziplin zur Kenntnis gebracht, darüber hinaus jedoch die mit der Ueberwachung des Straßen⸗ verkehrs betrauten Behörden angewiesen, nachdrücklich die gerade bei Radfahrern beobachteten Verkehrswidrigkeiten zu bekämpfen. Sollte, so erklärt der Minister weiter, „die Disziplinlosigkeit der Radfahrer anhalten, würde ich von neuem die Frage prüfen, ob nicht doch der Nummernzwang für Fahrräder einzuführen sein wird. Ich behalte mir vor, zu gegebener Zeit einen Bericht über die Wirkung meiner Mahnung einzufordern“.
8
um 2 % höher als im Jahre 1928/29. Bis zum Jahre 1934/35 konnte eine weitere Steigerung der erzeugten Menge um fast 10 % erzielt werden. Insgesamt hat seit dem Jahre 1924/25 die landwirtschaftliche Produktionsmenge um rund 30 % zugenom⸗ men. Während noch 1932 jede weitere Steigerung der Produktion sinnlos erschien, da alle landwirtschaftlichen Märke zerrüttet waren, ist es gegenwärtig durch organischen Umbau der gesamten Agrarproduktion wieder gelungen, „reiche Ernten zu einem Segen für die Land⸗ und Volkswirtschaft zu gestalten“. 8
8 S;
Die Zunahme der Sachgüterproduktion. Eines der wichtigsten Kennzeichen für die fortschreitende Be⸗ lebung der deutschen Wirtschaft ist die Zunahme der Sachgüter⸗ produktion. Zwar umfaßt die gesamte Produktionsleistung in
der modernen Wirtschaft neben der Erzeugung von Waren au
Verkehr, freie Berufe usw.); die Grundlage, auf der sich diese Zweige der Wirtschaft aber erst voll entwickeln können, bildet die Sachgüterproduktion. Es ist deshalb gesamtwirtschaftlich be⸗ trachtet von größter Bedeutung, daß die Erzeugung von (land⸗ wirtschaftlichen und industriellen) Gütern — wie das Jestitut für Konjunkturforschung in 8 neuesten Wochenbericht feststellt — in den letzten beiden Jahren der Menge nach um rund 28 % gestiegen ist. Bereits im Durchschnitt des vergangenen Jahres war der Stand von 1930 wieder erreicht. Berücksichtigt man, daß im laufenden Jahr die industrielle Erzeugung bisher um mindestens 8 % höher ist als im Vorjahr und daß die Aussichten für die Ernte günstig sind, so ist für 1935 mit einer weiteren Zunahme zu rechnen. Wie regelmäßig im Konjunkturaufschwung, ist der Anteil der Industrie an der Sachgüterproduktion gegen⸗ wärtig im Steigen begriffen (1932: 59 %; 1934: 66 % in Preisen des Jahres 1928). Selbst unter Berücksichtigung der noch immer niedrigen Preise hat sich der Nettowert der deutschen Sachgüter⸗ produktion von 1932 bis 1934 um 6,6 Mrd. RM erhöht — in
Preisen des Jahres 1928 beträgt die Zunahme sogar 8,8 Mrd.
Berliner Börse am 19. Juli. Große Verluste in Hapag und Lloyd.
Ebenso wie am gestrigen vage konzentrierte sich auch heuts das Interesse der Börse hauptsächlich mit dem Markt der Schiff⸗
fahrtswerte. In Hapag und Nord Lloyd lag sehr großes An⸗
gebot vor, das verstimmend auf die ganze Börsentendenz ein⸗
wirkte. Die Aufnahmefähigkeit der einzelnen Märkte ist augen⸗ blicklich nur wieder recht gering und es genügte daher nur kleines
Angebot, um neue durchschnitkliche Verluste von ca. 1 bis 1 ½ %
eintreten zu lassen. Wenn sich auch gegen Schluß des Verkehrs
vereinzelt geringfügige Erholungen zeigten, so blieb die Grund⸗
stimmung doch weiterhin schwach.
Hapag und Nord Lloyd erschienen heute wieder mit dem — — Zeichen. Die Anfangsnotierung wurde ausgesetzt und die Kurse erst später festgesett. Bei einer Notierung von 18 1¼ haben Hapag gegen die letzte Notiz vom Mittwoch ca. 15 ½ % und Nord Lloyd bei einem Kurs von 20 nicht weniger als 16 1½ % ver⸗ loren. Dabei wurde das Angebot noch auf 20 % repartiert. Hiervon ausgehend waren auch am Elektromarkt A.E. G. erneut bs gedrückt (minus 2). Sonst verloren Siemens 1 ¼ und Accumulatoren 1 %. Von den Montanpapieren waren Mansfeld um 1 ¼ % erholt, während Rheinstahl sowie Klöckner und Hoesch je 1 ½ % einbüßten. Von den Braunkohlenwerten kam nur Rheinische Braunkohlen zur Notierung (minus 1 4). Kali⸗ papiere und chemische Werte zeigten gut behauptete Tendenz. Chemische Heyden gewannen sogar ¾ %. Sonst verdienen noch Erwähnung Aku (minus 1) Engelhardt (minus 1) und Berlin⸗ Karlsruher (minus 1 ¼).
Am Kassamarkt zeigte sich ebenfalls Angebot, unter anderem waren von den Großbankaktien Berliner Handelsgesellschaft 1 % niedriger. In Renten zeigten sich kaum Veränderungen, nur in Altbesitz (minus ¾) kam Ware heraus. Tagesgeld hörte man 3 bis 3 ¼ und darunter. Am internationalen Devisenmarkt la der Dollar etwas fester und ging in Berlin auf 2,479 (2,476) R? herauf, während das Pfund mit 12,28 RM behauptete Tendenz auft e.. —
Die Bautätigkeit im Mai 193v5.
Im Mai 1935 hat die Bautätigkeit weitere Fortschritte ge⸗ macht. Gegenüber dem Vormonat stieg in den Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern die Zahl der Bauerlaubnisse für ö (13 021) um 35 %, die der Baubeginne (11 998) um 38 %. An dieser Entwicklung waren laut „Wirtschaft und Sta⸗ tistik“ sowohl die Groß⸗ und Mittelstädte als auch die Gemeinden mit 10 000 bis 50 000 Einwohnern beteiligt, bei den Bauerlaub⸗ nissen vor allem die Großstädte, bei den begonnenen Neubauten die Mittelstädte. Die Zahl der Bauvollendungen (9013) ist eben⸗ falls, und zwar um 7,5 % gestiegen. Die Zunahme betraf indessen vor allem die kleineren Gemeinden, in geringerem 8 die. Mittelstädte und die Großstädte. In Berlin trat sogar ein leichter Rückgang der Fertigstellungen ein.
Im Vergleich zum Mai 1934 verlief die Entwicklung bei den Bauerlaubnissen und Baubeginnen ähnlich wie gegenüber dem Vormonat; sie übertrafen das vorjährige Ergebnis um 23 % und 28 %. Die Bauvollendungen waren dagegen um 40 % kleiner als damals. Dieser Rückgang ist auf die beträchtliche Abnahme der Bahl der Umbauwohnungen zurückzuführen, der zur Zeit noch eine höhere Zahl von sertig estellten Neubauwohnungen zum Ausgleich gegenübersteht. Der Rückgang der Bauvollendungen er⸗ streckte sich auf alle Gemeindegrößenklassen. Die Bauerlaubnisse
haben gegenüber dem Vorfahr vor allem in den Großstädten (um 39 9%), in geringerem Maße (12 %) in den Gemeinden mit 10 000
bis 50 000 Einwohnern zugenommen, während sie in den Mittel⸗ städten sogar etwas (um 1,9 %) zurückgegangen sind. Bei den Baubeginnen waren an der Steigerung auch die Mittelstädte be⸗ teiligt, am stärksten allerdings die Großstädte. Die Zahl der Bau⸗ anträge in 90 Groß⸗ und Mittelstädten betrug im Berichtsmonat 7359, das sind 26 % mehr als im April 1935, 35 % mehr als im Mai 1934.
Die Zahl der in den Gemeinden mit 10 000 und mehr Ein⸗ wohnern errichteten Wohngebäude betrug 3955. Sie hat gegen⸗ über dem April 1935 (2941) um 35 % und somit stärker zu⸗ genommen als die Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Es sind also zunehmend Wohngebäude mit einer geringeren Zahl von Wohnungen erstellt worden. Bei den Bauerlaubnissen und Bau⸗ beginnen machte sich die gleiche Tendenz bemerkbar. Von der Ge⸗ samtzahl der errichteten Wohngebäude entstanden 737 oder 19 % mit 753 Wohnungen unter Verwendung von Mitteln der (vor⸗ städtischen) Kleinsiedlung. Der Anteil dieser Siedlungswohnungen an der samtzahl der fertiggestellten Wohnungen in Wohn⸗ gebäuden betrug in den Großstädten 6 %, in den Mittelstädten und in den Gemeinden mit 10 000 bis 50 000 Einwohnern je 12 %. In Berlin und in den Großstädten mit 100 000 bis 500 000 Ein⸗ wohnern wurden in der Berichtszeit keine Kleinsiedlungsbauten vollendet. — Die Zahl der fertiggestellten Umbauwohnungen, die nur für Groß⸗ und Mittelstädte vorliegt, belief sich im Mai 1935 auf 2230 oder 35 % aller in diesen Gemeinden errichteten Woh⸗ nungen. Sie ist gegenüber dem Mai 1934 um 67 % zurückgegangen. Der Reinzugang der in den Groß⸗ und Mittelstädten durch Um⸗ bau, Teilung usw. gewonnenen Wohnungen betrug 1473 und war damit um 69 % kleiner als im Vorjahr.
Von Januar bis Mai 1935 wurden 43 316 Bauerlaubnisse und 36 257 Baubeginne, 10 und 11 % mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres, fertiggestellt. Dagegen war die Zahl der dem
Wohnungsmarkt zugeführten Wohnungen (43 744 gegen 54 503)
um 20 % niedriger als 1934. Von den am Jahresanfang in den
Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern vorhandenen, im
Bau begriffenen 52 000 Wohnungen wurden bis zum Mai 1935 rd.
84 % vollendet. — Beim Bau von Nichtwohngebäuden in den Groß⸗ und Mittelstädten ist das Ergebnis zahlenmäßig in allen
drei Baustadien größer gewesen als im Vormonat. Bauerlaub⸗ nisse wurden erteilt für 499 Bauten (April 422), in Angriff ge⸗ nommen wurden 379 (364) Gebäude, ec hene 337 (276). Dem Rauminhalt nach ergab sich bei den Bauerlaubnissen (1,2 Mill. ebm) und Baubeginnen 0,8 Mill. chbm) ein nicht unbeträcht⸗ licher Rückgang, während bei den Bauvollendungen (0,4 Mill. cbm) noch eine geringe Steigerung eintrat. 1
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Kurven und Zahlen zur Wirtschaftslage in Deutschland. 8
Professor Dr. Ernst Wagemann vom Institut für Kon⸗ junkturforschung hat zum zweiten Male in einem handlichen Heftchen die wichtigsten Wirtschaftszahlen über die Lage in Deutsch⸗ land zusammengestellt. Folgende Wirtschaftsreihen werden in dem Heft dargestellt: 1. Industrieproduktion, 2. Erzeugung von In⸗ vestitions⸗ und Verbrauchsgütern des elastischen Bedarfs, 3. Be⸗ schäftigung und Arbeitslosigkeit, 4. Beschäftigung der Industrie I, 5. Beschäftigung der Industrie II. 6. Außenhanbel, 7. Umsätze des Einzelhandels, 8. Güterverkehr, 9. Preistendenz, 10. Großhandels⸗ preise, 11. Einkommen aus Lohn und Gehalt, 12. Geldsätze, 13. Effektenkurse, 14. Sparkassen, 15. Kapitalmarkt, 16. Wechsel⸗ kredit, 17. Notenbanken und Geldumlauf, 18. Bilanzposten deutscher Großbanken, 19. Bargeldloser Zahlungsverkehr, 20. Konkurse und Vergleichsverfahren.
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