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Reichs⸗ und Sügatsanzeiger Nr. 204 vom 2. enngee 1935. geptember 1935. . 3
54,50, Buͤderus 103,75, Cement Heidelberg 121,50, Dtsch. Gold u. Silber 237,00, Dtsch. Linoleum 163,00, Eßlinger Masch. eee Felten u. Guill. 107,75, Ph. Holzmann —,—, Gebr. Junghans 87,00, Lahmeyer 131,50, Mainkraftwerke 97,50, Rütgerswerke —,—, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln —,—, Zellstoff Waldhof 115,75.
Hamburg, 31. August. (D. N. B.) Schlußkurse.] Dresdner Bank 92,25, Vereinsbank 113,50 G., Lübeck⸗Büchen 77,50, Hamburg⸗ Amerika Paketf. 16,50, Hamburg⸗Südamerika 26 ⅞, Nordd. Lloyd 17,00 G., Alsen Zement 140,00 G, Dynamit Nobel —,—, Guano 98,50, Harburger Gummi 37,00 B., Holsten⸗Brauerei 106,00 G., Neu Guinea —,—, Otavi 18,75. 1
Wien, 31. August: Geschlossen. (D. N. B.)
Amsterdam, 31. August: Geschlossen. (D. N. B.)
8 * 88 Kunst und Wiffens chaft. G *½ FeEnra 88 die Mühlen u. U. mit großen Schwierigkeiten
Die Befreiung des Naturallohnes bzw. des Naturalentgelts Aus den Staatlichen Theatern. (Metze) in der Lohn⸗ und Umtauschmüllerei von dem Kontingents⸗ In der Erstaufführung der Komödie „Der Revisor“
markenzwang und damit die Freigabe dieser Mengen zur Ver⸗ von Gogol, die als zweite Vorstellung des Staatstheaters — mahlung und zur Verwendung für Zwecke menschlicher Ernährung Kleines Haus am 11. September unter der Regie von Jürgen trägt alten Gepflogenheiten in der ländlichen Mehlversorgung und Fehling in Szene geht, sind die männlichen Hauptrollen besetzt
Mühlenwirtschaft Rechnung. Der Lohn⸗ und Umtauschmüller ist mit Eugen Klöpfer (Polizeimeister) und Bernhard Minetti (Re⸗ jetzt in der Lage, die Metze auch ohne Kontingentsmarken (Brot⸗
Moskau, 27. August. (D. N. B.) [In Tscherwonzen.] 1000 engl. Pfund 571,12 G., 572,84 B., 1000 Dollar 114,73 G., 115,07 B., 1000 Reichsmark 46,19 G., 46,37 B. ’ v 1Ie
Eröffnung der Agramer Herbstmesse. Deutschland zum ersten Male vertreten.
Agram, 31. August. Am Sonnabend fand durch den Banus des Save⸗Banates die Eröffnung der Agramer Herbstmesse statt, auf dem zum ersten Male auch das Deutsche Reich durch eine große Ausstellung vertreten ist. Der Präsident der Messe, der Bürgermeister von Agram, konnte in seiner Ansprache vor ge⸗ ladenen Gästen u. a. auch den deutschen und spanischen Gesandten in Belgrad begrüßen. Beim Rundgang durch die Messeräume hielt der deutsche Gesandte von Heeren vor der deutschen Aus⸗ stellungshalle eine Rede, in der auf die Bedeutung der Pro⸗ paganda durch die Tat hinwies, die die Propaganda des Wortes ergänzen müsse. „Ich freue mich über die deutsche Ausstellung gerade deshalb“, sagte der Gefandte u. a., „weil ich davon über⸗ zeugt bin, daß nichts eine festere und von den Ereignissen des
ages unabhängigere Grundlage für eine günstige Entwicklung der Beziehungen zwischen Jugoslawien und Deutschland schaffen kann als eine möglichst enge wirtschaftliche Verpflichtung beider Länder. Kommen Sie und sehen Sie, was wir im Reich ge⸗ schaffen haben und noch schaffen, und um Ihr Urteil wird uns 8 nicht bange sein.“ v“ Die deutsche Ausstellungshalle, die sich gleich links vom Messeeingang befindet, bietet durch ihre Größe und Anordnung 1“ ein eindrucksvolles Bild. Sie hebt sich durch die sorgfältige Aegvpten(Alexandrien Auswahl der Gegenstände und deren konzentrierte Schaustellung „ und Kairo... sehr günstig von den Hallen anderer Völker ab. Schon beim Argentinien (Buenos ersten Rundgang fand die deutsche Halle bei den geladenen Aires).. FA Gästen ungewöhnlichen Anklang. Belgien (Brüssel u.
“ — Antwerpen)
Brasilien (Rio de Iesneito) ... Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danztg (Danzig).. England (London).. Estland 28 vdt Farng. 3 Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland⸗(Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar Lettland (Riga) 100 Latts Litauen (Kowno / Kau⸗ b 1 .“ N.he; . (8. 1 S⸗ 19 s 8 . 1öu“ Norwegen o) 100 Kronen MRiussische Roheisenkonkurrenz. Sesterbeich Wien) . 100 Schilling Wie aus Paris gemeldet wird, haben die Verkäufe russischen Polen (Warschau, Roheisens in der letzten Zeit wieder stärker zugenommen, wenn Kattowitz (Posen). 100 Zloty h sich auch in einem ziemlich engen Tonnagerahmen hielten. Portugal (Lissabon). 100 Escudo Von den Käufern werden zunächst vorwiegend Versuchskäufe ge⸗ Rumänien (Bukarest) 100 Lei tätigt, und erst, wenn man mit der Qualität der gelieferten Roh⸗ Schweden, Stockholm eisenware zufrieden ist — was nach den bisherigen Erfahrungen und Göteborg) 100 Kronen 168 nicht ohne weiteres angenommen werden kann —, kommen viel⸗ Schweiz (Zürich, 1 leicht größere Mengen in Frage. Vor allem Belgien, Holland. Basel und Bern). 100 Franken Spanien (Madrid u. 100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö⸗ 1 Goldpeso⸗
8 Bekanntmachung. Die am 31. August 1935 ausgegebene Nummer 39 des Reichsgesetzblatts, Teil II, enthält:
Erste Verordnung zur Aenderung der Bauordnung für Bahn⸗ anlagen und Fahrzeuge der Schmakspurbahnen des allgemeinen Verkehrs, vom 19. Auzust 1935; — .
Verordnung zur Aenderung der Bestimmungen über die Be⸗ fähigung der Eisenbahn⸗Betriebs⸗ und Polizeibeamten (Be⸗
fähigungsvorschriften, abgekürzt BV), vom 19. August 1935; Verordnung über die Abkürzung der Geltungsdauer des Gesetzes über den Waffenhandel nach Bolivien und Paraguay, vom 25. August 1935; s8
Bekanntmachung zu der dem Internationalen Ueberein⸗ kommen über den Eisenbahn⸗Personen⸗ und Gepäckverkehr bei⸗ of 2 s 9 9' 9 8 K.
“ eigenen Bedarfs gegen Mehl durch Vermittlung des Bäckers als
Bekanntmachung zu der dem Internationalen Ueberein⸗ eigenen Betz⸗ D rch Ver 1 C. kommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügten Liste, vom zulässig erklärt. Dem Bäcker bleibt es zwar nach wie vor unter 27. August 1935; .“ . sagt, auf eigene Rechnung Eegvei inae 8 Me Fench.
1.- 1“ ; zur Ver . 8 „. en. Wenn er jedoch im Tausch an Erzeuger bzw. Deputat⸗
Bekanntmachung zum Genfer Abkommen zur Verbesserun tauschen j h im; ch rz ¹bzw. Depr des Loses der Verwundeten bö“ der Heere im Fel 8 88 Verliner Börse am 2. September. Se te gegie stefert, für. 1 gle - z 2 en über die Behandlung der Kriegsgefangenen, vom ; 9 Bedingung, daß er dieses Getreide im Auftrage der Brotnehmer vam vdeawennan. 8 5 2 kriegsgefangenen, Schwach — sehr stilles Geschäft. beim Müller in Mehl umtauschen soll, so wird dieses Verfahren
Bekanntmachung zu der dem Internationalen Ueberein⸗ Eröffnete die heutige Berliner Börse noch in einigermaßen jetzt zu Aufrechterhaltung altgewohnter Wirtschaftsbeziehungen kommen über den Eisenbahn⸗Personen⸗ und Gepäckverkehr bei⸗ behaupteter Haltung, so zeigte sich bald nach Notierung der ersten auf dem Lande für zulässig erklärt. 8 6
Kurse eine schwächere Tendenz. Die internationalen Debatten um die im Abessinienkonflikt neu geschaffenen Tatsachen schufen einige C“ Abgesehen hiervon verstimmte weiterhin auf Seiten Q
gefügten Liste, vom 29. August 1935. der Kulisse, daß die Privatkundschaft nach Erledigung des Ultimo
—
London, 31. August. (D. N. B.) Silber Barren prompt 29,00, Silber fein prompt 315 ⁄6, Silber auf Lieferung Barren 281ℳ⁄16, Silber auf Lieferung fein 31 ⅛¼, Gold 140/1 ½.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 31. August. (D. N. B.) 5 % Mex. äußere Gold —,—, 4 ½ % Irregation 7 ⅞, 5 % Tamaul. S. 1 abg. 4,50, 5 % Tehuantepec abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier
getreidelieferungen für Lohn⸗ und Umtanschmüllerei für den — Bedarf der Erzeuger bzw. Deputatempfänger sind bekanntlich 6 kontingentsmarkenfrei!) zu vermahlen und die Mühlenprodukte in den Handel zu bringen. Selbstverstandlich unterliegen die aus der Metze hergestellten Mehle und Nachprodukte dem Plombenzwang. In der gleichen Bekanntmachung wird der Tausch von Brot⸗ getreide von Erzeugern bzw. Deputatempfängern für Zwecke des
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Ausländische Geldsorten und Banknoten. Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten, —
Telegraphische Auszahlung. (2. September] 31. August
— Geld. Brief Geld Brief 20,38 20,46 20,38 20,46 16,16 16,22 16,16 16,22 4,185 4,205] 4,185 4,205
2,439 2,459 2,44 2,46 2,439 2,459 2,44 2,46 0,64 6,66 ß90,64 0,66 41,72 41,88 41,72 41,88 0,115 0,135 0,115 0,135
2,413 2,483° )2,416 2,436 54,85 55,07 54,90 55,12 46,87 5 46,91 47,09 12,295 12,305 12,345 12,295 12,305 12,345
5,39 5,39 5723 16,355 16,37 16,43 167,833 168,51 167,85 168,53 19,46 19,54 19,46 19,54 5,57 571 5,67 5,71 41,42 41,58 41,45 41,61 61,73 61,97 61,82 62,06
2. September Geld Brief 12,63 12,66 0,668 0,672 41,79 41,87 0,139 0,141 3,047 3,053 2,473 2,477 55,05 55,17 46,91 47,01 12,33 12,36 68,43 68,57 5,435 5,445 16,405 16,445 2,353 357
2,357 168,25 168,59 55,42
55,54 20,38 20,40 0,729
0,731 5,684 5,696 80,92 81,08 41,61
41,69 61,94
62,06 48,95 49,05 46,91
47,01 11,18 119 2,488
2,492 63,58 63,70 81,01
81,17
34,00 34,06
10,29 10,31 1,978 1,982 1,039 1,041 2,487 2,491
31. August Geld Brief
12,64 12,67 0,668 0,672 41,84 41,92
0,139 0,141
3,047 3,053
2,474 2478 55,10 55,22 46,95 47,05 12,344 12,37
68,43 68,57 5,44 5745
16,42 16,46 2,353 2,357
168,27 168,61 55,47 55,59
20,36 20,40 0,730 0,732
5,684 5,696 80,92 81,08
41,64 41,72 62,03 62,15 48,95 49,05 46,95 47,05 11,19 11,21 2,488 2,492 63,63 683,75 81,02 81,18 34,03 34,09 10,295 10,315 1,976 1,980 1,039 1,041 2,488 2,492
Notiz für 1 Stück
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 100 Belga 1 Milreis 100 Leva⸗
1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden⸗ 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr: 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars Amerikanische: 1000 — 5 Dollar. 2 und 1 Dollar. Argentinische.. Belgische.. Brafilianische.. Bulgarische..
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
1 Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M.
100 Fres. 100⸗Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire
Verarbeitungsquoten der Roggen⸗ und Weizen⸗ mühlen. Der Vorstand der Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen⸗ und Weizenmühlen als Kontingentsstelle gibt auf Grund des § 16 der Satzung folgendes bekannt:
1. Die Verarbeitungsquote für den Monat September 1935 wird auf 8 % des Roggengrundkontingentes und 8 % des
Umfang: ½ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen⸗ dungsgebühren: 0,03 RM für ein Stück bei Voreinsendung. immer noch nur wenig am Geschäft interessiert ist, Bei kleinem
Berlin NW 40, den 2. September 1935. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich. u¹6 Angebot ergaben sich auf Grund der vorhandenen geringen Auf⸗ 8 nahmefähigkeit des Marktes durchschnittlich Rückgänge von 1 bis 1 ½ %. Im Verlauf nahm die Geschäftsstille noch zu, und irgend⸗ welche stärkeren Kursveränderungen traten bis zum Schluß nicht
mehr ein. 1— . 8 6„ Weizengrundkontingentes festgesetzt. — 1 - 8 26. bis 9 eü
Z11“ 1““ 2. Für die Mühlen mit einer Tageshöchstleistungsfähigkeit von at, nschthszese haeae len N. ehdechheosahes 1““ etwa 24 . aus. Etwas stän er dnec oten wanen, 8 89 de. mehr als 2 t, denen nur Naturkraft zur Verfügung steht, und amtbetrag von etwa 300 000 (Vorwoche 700 000) RM der auf und Stahlverein (— 1 %.. oh “ Feesge veseg die ein Jahresgrundkontingent von nicht mehr als insgesamt Sonderkonto bei der Deutschen EETöö ein af sehr geringe Umsätze auf. Unter chemischen Werten büßten J. G. 3000 t Roggen und Weizen haben, sowie für die Mühlen von hlten Beträ vi E eewvung ale einge. Farben⸗Industrie 1 ¼ % ein. Am Elektromarkt verloren Siemens B 8 An hearena hia lei eeeeaes ahlten Beträge an die holländischen Gläubiger ausbezahlt. Die Verlauf 1 %. Beacht fanden die Rückgänge der A. E. G.⸗ mehr als 2 t Tageshöchstleistungsfähigkeit, deren Jahres⸗ Rummern der verrechneten Posten gingen von 79 368 — 79 515 di. ʒh .. -. seeccx eee 8Esgktrifitätswerke grundkontingent nicht höher als insgesame 750 t Roggen Der Gesamtbetrag der auf dem Sonderkonto ausstehenden, noch 8 I“ 98eg. Lahen egebüäßden 6 9eAnf n 8 Fiüam von und Weizen ist und die überwiegend Lohn⸗ und Umtausch⸗ nicht zur Auszahlung gelangten Beträge beläuft sich zur Zeit auf 68 8. teint “ e züßten lp n te Deutsche müllerei betreiben, werden für die drei Monate September, ungefähr 41,3 (41,6) Mill. RM. — In demfelben Zeitraum wurde 11““ S A Oktober und November 1935 25 % des Roggengrundkontin⸗ von der Niederländischen Bank ein Betrag von ungefähr 200 000
Erdöl (— 1 9¾¼) angeboten, dagegen bestand auf günstige Abschluß⸗ 1 8 8 8 1 dg. hin beuftnterese sür Braubank (+ 1 ½¼). Auch Feld⸗ sanesse und JT1131“ 8; 8 (500 000) RM⸗ der auf dem Treuhänderkonto Niederlande aus⸗ S 8 9 mühle (+ 1 2¼) lagen eine Kleinigkeit höher. ung freigegeben, ohne Festsetzung einer bestimmten Menge stehenden Forderungen mit den Gläubigern verrechnet. Die
1 3 für einen Monat. - zchee. in Noß Fie⸗ n8. Bekanntmachung. 8 8 Ddie schwache Tendenz übertrug sich s88 auch auf den .Allen Mühlen, die eine Tagesleistungsfähigkeit von nicht Se 111“ Cöö“ öö“ Dem Hönt “ 1 Kassamarkt. Unter anderem waren Großbankaktien durchschnitt⸗ mehr als 2 t haben, werden für die Monate September, noch nicht zur Auszahlung gelangten Veträge beläuft sich zur Zeit Dem Händler Ernst Naumann, Essen, Turmstraße 11, ist lich X % niedriger. Auch in Renten bemerkte man teilweise An⸗ Oktober und November 1935 insgesamt 25 % des Roggen⸗ auf ungefähr 15 9 (16 0) Hülü An g zur⸗ gemäß § 20 der Verordnung über Handelsbeschränkungen vom gebot. Altbesitz gingen auf 111 zurück. Tagesgeld hörte man grundkontingentes und 25 % des Weizengrundkontingentes ““ . 1 13. Juli 1923 der Handel mit Gegenständen des täglichen Be⸗ 3 bis 3 ¼ %h. Am internationalen Devisenmarkt ergaben sich zur Vermahlung freigegeben, ohne Festsetzung einer bestimm⸗ darfs (Groß⸗ und Kleinhandel) untersagt worden, weil er die keine stärkeren Veränderungen. Der Dollar wurde in Berlin auf ten Menge für einen Monat. für den Handelsbetrieb erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzt.
Essen, den 28. August 1935. 1
—
Stand des Sonderkontos bei der Deutschen Verrechnungskasse und des Treuhänderkontos Niederlande am 30. August 1935.
Canadische.. Dänische..
1eeeee Englische: große.. 1 & u. darunter Eschn eIe“ Französische .. Holländische.. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoflawische.. Lettländische.. Eianische. .. Norwegische .. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnischehe.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedisce .. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische.
Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter ehä W“ Ungarische
EEEE]
Preußen.
Endgültig zu Landräten sind ernannt worden: Der bisher kommissarische Landrat Franz in Stuhm, der bisher kom⸗ missarische Landrat Lange in Weilburg (Lahn), der Regie⸗ rungsrat, bisher stellv. Landrat, Graf von der Schulen⸗ burg in Fischhausen, der Regierungsrat, bisher kom⸗ missarische Landrat Wellenkamp in Cammin und der Regierungsrat, bisher stellv. Landrat von Win terfeldt in Wolmirstedt.
46,92 47,10 46,96 47,14
81,11 81,11
63,36 80,78 80,78 33,64
63,41 8079 80,79
63,62 81,10 81,10 33,78
2,489 (2,49) und das Pfund auf 12,34 ½¼ (12,35 ¼) RM festgesetzt. .Ein Austausch von Roggen und Weizen im Rahmen der zur 6 freigegebenen Kontingentsmengen ist nicht ge⸗ tattet. 1
.Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß auch Lohn⸗ und Umtauschmüllerei für Selbstversorger, Deputatempfänger und Empfänger eines Leibgedinges sowie Vermahlungen für
Heeresverpflegungsämter und Marine⸗Intendanturen im
Kontingent liegen.
10,39 1,92
Neue Anordnung der Hauptvereinigung 1 “ 88 des Reichsnährstandes üe 1 1X“ 31. August 1935 bringt von der Hauptvereinigung der Deutschen 1 Deutsches Reich. ““ Getreidewirtschaft die Anordnungen Nr. 14 betr. die Vexlängerung 6 UNs. ntmachung.
der Beitragsordnung bis zum 31. Oktober d. J., Anordnung Nr. 15 In Abändekung der Bekanntmachungen der Handels⸗
Großer Erfolg der Rhein⸗Mainischen 16 Wirtschaftsschau. Die große Rhein⸗Mainische Wirtschaftsschau, die am 24. August in Frankfurt eröffnet wurde und einen Ueberblick über das gesamte Wirtschaftsleben im Rhein⸗Main⸗Gebiet gibt, weist einen unge⸗
und einige nordecche Länder waren den russischen Angeboten aus⸗ gesetzt. Da die Preise des russischen aüheisen⸗ über 10 % Barcelona). . . niedriger waren als die der anderen europäischen Gruppen, war Tschechoslow. (Prag) den russischen Bemühungen ein bescheidener Erfolg beschieden, der Türkei (Istanbul) . . aber genügte, um die Märkte etwas zu stüären. Wie der ½Hd. Ungarn (Buvdapest)⸗ Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 31. August 1935 Gestellt 19 991 Wagen. — Am 1. September 1935: Gestellt 2597 Wagen. “
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D⸗N. B.“ 8 8 September auf 48,25 ℳ (am 31. August auf 47,75 ℳ) für
erfährt, ist dis in der Pariser Verlautbarung noch ausgesprochene Vermutung, daß die russische Konkurrenz die unter Umständen in Frage kommende Gründung eines internationalen Roheisen⸗
(betr. Abholen des Getreides durch ie Mühle beim Kauf vom 8 Nichterzeuger („Lieferung ab Lager“ und Abschkäge vom zulässigen vertretung der UdSSR., in Deutschland im Reichsanzeiger Nr. 172 vom 26. Juli 1934: X“
Preis beim Selbstabholen durch die Mühle), Bekanntmachung betr. B. 13. Rabinkow, Josef,
C. 6. Wasiliew, Alexander, Nr. 272 vom 20. November 1934: 1 B. 7. Minkin, Naum B. 16. Katzow, Leonid, Nr. 5 vom 7. Januar 1935: I1X“ A. IIWFatoff, Arkadi;,,.; werden gestrichen. 8 Berlin, den 31. August 1935. Landeha der UdSSR. in Deutschland, echtsabteilung.
Nr. 35 des Reichsministerialblatts vom 31. August 1935 ist Berlin NW 40,
soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Scharnhorststraße 4, zu beziehen. Inhalt: Allgemeine Verwaltungssachen: Entscheidungen auf Grund der 8§8 2 und 4 des Gesetzes zum Schutze der nationalen Symbole. — Erlaß über die Zuständigkeit auf dem Gebiete des Naturschutzes. — Ungültigkeitserklärung eines Prüfzeugnisses für Lichtspiel⸗ vorführer. — Auswanderungswesen: estellung eines Stellvertreters des Norddeutschen Lloyd für den Geschäftsbetrieb seines Auswanderungsunternehmens. — Justizwesen: Ver⸗ ordnung des Reichsministers der Justiz über die Umschreibung und Führung des Grundbuchs für Ichtershausen. Kon⸗ sulatwesen: Ernennung. Exequaturerteilungen. Marine und Schiffahrt: Bekanntmachung über Aende⸗ rung der Satzung der Elbe⸗Reedereien⸗Vereinigung von 1934. — Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Erlaß über Milch⸗ flaschenverschlüsse — Finanzwesen: Uebersicht über die Ein⸗ nahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und anderen Abgaben in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli 1935. — Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung zeichnisses zum Zolltarif und des Teils III der Zollabfertigung. 8
Anleitung für die Sgr.
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Verkehrswesen. Privattelegramme an Luftreisende.
I“
Vom 1. September an sind Privattelegramme an Empfänger
auf deutschen Flugzeugen zugelassen. Die Telegramme werden nach der Auflieferung bei den Tele rammannahmestellen der Deutschen Reichspost der für das Euissanse nsene in Betracht kommenden Bodenfunkstelle zugeührt, und zwar über die der Aufgabeanstalt nächstgelegene Flugfernmeldestelle eines deutschen Flughafens. Die Bodenfunkstelle übermittelt das Telegramm an das Flugzeug. Es sind nur Telegramme in offener Sprache mit höchsten 15 Wörtern zugelaslen. Die Anschrift muß den Namen des Empfängers, die Bezeichnung der Flugstrecke und den Namen der Flugfernmeldestelle enthalten, die bei der Telegramm⸗ annahmestelle zu erfahren ist. Diese Leitstelle erhält den Zusatz Aeradio“, z. B. Müller, Berlin—Köln, Hannover Aeradio. Die Wortgebühr setzt sich zusammen aus der -ev (15 Rpf), der Landgebühr (30 Rpf) und der Bordgebühr (15 Rpf). Bei dringenden Telegrammen wird nur die Telegraphenge ühr verdoppelt. “ .““ “
8₰
768
über Aenderung des Warenver⸗
Uebergangsregelung beim Plombenzwang für Müllereierzeugnisse aus Roggen und Weizen und eine Bekanntmachung betr. Aus⸗ nahmen vom Kontingentsmarkenzwang in der Lohn⸗ und Um⸗ tauschmüllerei. 3 G
Die Beitragsordnung gilt in dem alten Umfange bis zum 31. Oktober 1935. Die ‚Anordnung Nr. 15 entspricht diesbezüg⸗ lichen früheren Anordnungen der Reichsstelle für Getreide, Futter⸗ mittel usw. und ist erforderlich geworden, nachdem auf Grund der neuen Fassung der Verordnung zur Ordnung der Getreidewirt⸗ schaft die Hauptvereinigung für die Regelung dieser Fragen zu⸗ ständig ist.
Die Uebergangsregelung bezüglich des Plombenzwanges für Mühlenfabrikate aus Flggen und Weizen schreibt vor, daß die am 1. September vorhandenen, vorher erzeugten Bestände an Roggenmehl bzw. Nachprodukten bis zum 30. September, die Vorräte an Weizenmehl und Nachprodukten bis zum 31. Oktober u verkaufen sind. Die Fristsetzung dürfte den praktischen Er⸗ vollauf genügen, zumal die Mühlen auf Grund früherer Bestimmungen der Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen⸗ und ööö ohnehin nicht mehr als eine Monats⸗ broduktion auf Lager halten sollen. Die Begrenzung der Plomben⸗ freihrir für die alten Vorräte ist mit Rücksicht auf die Aufrecht⸗ erhaltung der Ordnung und der Uebersichtlichkeit des Mehl⸗ marktes notwendig. Der jetzt gewählte Weg ist praktischer als etwa eine Nachplombierung der alten Vorräte, weil diese z. T. in
größeren Mengen außerhalb der Mühlenbetriebe lagern und die
heuren Erfolg auf. Allein am Sonntag wurden 50 000 Besucher gezählt, davon gegen 20 000 von auswärts. Die Gesamtzahl der Besucher beläuft sich auf etwa 170 reulicherweise etwa 2000 Ausländer. ““
Wirtschaft des Auslandes.
Stand des deutsch⸗französischen Verrechnungs⸗ verkehrs.
Paris, 31. August. Stand vom 26. August einschl.: Betrag der Einzahlungen der Importeure bei der Reichsbank 1528,16 (am 19. August 1515,07) Mill. Fr., Betrag der bei dem Office Franco⸗Allemand eingereichten Rechnungen französischer Impor⸗ teure 1476,76 (1456,6) Mill. Fr., Einzahlungen der Importeure bei der Bank von Frankreich 1199,57 (1241,1) Mill. Fr., Aus⸗
zahlungen an die französischen Exporteure 915,67 (902,7) Mill. Fr. Letzte Nummer der von der Reichsbank erhaltenen Rechnungen 62 820 (62 668), letzte Nr. der zahlbaren Rechnungen 34 676 (34 010).
—C-
Voreilige Meldungen über den Abschluß eines neuen Salpeterkontrakts Frankreichs. Santiago de Chile, 31. August. Die in letzter Zeit sich dauernd wiederholenden Meldungen über einen neuen Salpeter⸗ kontrakt Frankreichs über 40 000 Tonnen werden hier als absolut verfrüht und unrichtig bezeichnet.
Frankreichs Kohlenprobuktion im Juli 1935.
Paris, 31. August. Die Kohlenförderung Frankreichs betrug im Monat Juli bei 27 Arbeitstagen 3 833 594 t gegen 3 725 026 t im Juni (24 Arbeitstage) und 3 836 594 t im Juli 1934 (25 Ar⸗ beitstage). Die durchschnittliche arbeitstägliche Förderung betrug 141 985 (153 464 im Juli d. V., 155 209 t im Juni d. J.). Der effektive Arbeiterstand betrug am Monatsende 225 505 Einheiten gegen 225 463 Ende Juni 1935 und 234 599 Ende Juli 1934. In Lothringen wurden arbeitstäglich 16 914 t gefördert gegen 18 721 bzw. 40 163 in den Vergleichsmonaten, im Pas de⸗ Calais und Nordfrankreich 88 254 (96,325 bzw. 97 321) t, in Mittel⸗ und Südfrankreich 36 817 (40 163 bzw. 38 485) t. Die Herstellung von Koks für die Hüttenverarbeitung betrug 318 218 (314 295 bzw. 340 152) t, die Herstellung von Briketts usw. 462 597 (473 468
Billige Ferngespräche in Frankreich. „Paris, 2. September. Der französische Postminister wird ver⸗
15. September auf Monate den Fernsprech⸗
verkehr innerhalb Frankreichs verbilligen. Ferngespräche, die bis⸗ het 5 Franken und mehr kosteten, sollen durchweg um 2 Franken frapgesett werden. vchtge präch⸗ werden für diese Zeit nur
die Hälfte der Tagesgesprächsgebühren kosten.
“
verbandes nicht beeinträchtigen könne, unzutreffend. Es sind zur Zest übrigens keinerlei Bemühungen im Gange, die auf das Zustandekommen internationaler oheisenvereinbarungen hin⸗ zielen. Man glaubt in beteiligten Kreisen auch nicht, daß es möglich und zweckmäßig sein wird, internationale Preis⸗ und Marktabreden zu treffen, solange mit dem russischen Wettbewerb gerechnet werden muß. b
Zweites Reichsmark⸗Sonderkonto Brasilien. — Für den Banco do Brasil, Rio de Janeiro, ist bei der Dresdner Bank in Hamburg, Hamburg, ein zweites „Reichsmark⸗ Sonderkonto F1 eingerichtet worden. Verbindlichkeiten aus dem Warenverkehr mit Brafilien können nach den allgemeinen Bestimmungen über die Art und Weise der Zahlungen für die Wareneinfuhr aus Brasilien auch über dieses „Reichsmark⸗Sonder⸗ konto Brasilien“ beglichen werden.
BWerichte von auswärtigen Devisen⸗ und 88 u“ Wertpapiermärkten. 8— Ba Devisen. Danzig, 31. August. (D. N. B.) (Alles in Danziger Gulden.] Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B., 100 Deutsche Reichsmark —,— Amerikanische (5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., „— B. Schecks: London —,— G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B. Telegraphische: London 26,24 G., 26,34 B., Paris 34,91 G., 35,05 B., New York 5,2845 G., 5,3055 B., Berlin 212,18 G., 213,02 B. “ Wien, 31. August. (D. N. B.) (Ermittelte Durchschnittskurse im Privatclegring. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 360,77, Berlin 213,91, Brüssel 89,54, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen⸗ hagen 117,85, London 26,48, Madrid 69,52, Mailand 43,60, New York 532,52, Oslo 132,63, Paris 35,26, Prag 21,92, Sofia —,—, Stockholm 136,15. Warschau 100,59, Zürich 173,71. 1
Prag, 31. August: Geschlossen. (D. N. B.)
Budapest, 31. August. (D. N. B.) (Alles in Pengö.] Wien 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,22 ½, Belgrad 7,85.
London, 2. September. (D. N. B.) New York 49511⁄¼16, Parts 75,16, Amsterdam 733,25, Brüssel 29,51 ½, Italien 60,62, Berlin 12,35, Schweiz 15,22 ½, Spanien 36,26, Lissabon 110 ⅛, Kopen⸗ hagen 22,40, Wien 26,21, Istanbul 615,00, Warschau 26,31, Buenos Aires in 8 15,00, Rio de Janeiro 412,00.
Zürich. 2. September. (D. N. 8 111,40 Uhr.] Paris 20,24 ⅞, London 15,22 ¼, New York 307,00, Brüssel 51,57 ½, Mailand 25,08 ¾, Madrid 41,95, Berlin 123,20, Wien (Noten) 57,60, Istanbul 247,00.
Kopenhagen, 31. August. (D. N. B.) London 22,40, New York 452,50, Berlin 181,40, Paris 29,95, Antwerpen 76,10, Zürich 147,35, Rom 37,15, Amsterdam 306,10, Stockholm 115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,95. Prag 18,90, Wien —,—, Warschau
85,80.
Stockholm, 31. August. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 158,00, Paris 25,85, Brüssel 66,25, Schweiz. ae 128,00, Amsterdam 265,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Lashington 392,00, Helsingfors 8,60, Rom 32,50 Prag 16,50, Wien —,—, Warschau 74,25. 1
Dslo, 31. August. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 162,00, Paris 26,75, New Nork. 40800, Amsterdam 272,50, Zürich 131,75, Helsingfors 8,90, ntwerpen 68,50, Stockholm 102,85, Kopen⸗ hagen 89,25, Rom 383,30, Prag 16,90, Wien —,—, Warschau 77,00.
838
Amerika (New Pork) 1 Dollar
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Schlachwviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 26. bis 31. Au
82 —— ——
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
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Marktorte:
Dortmund
Frankfurt
a. M.
Hannover
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Kühe:
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1935. ...
12.— 17. *19.— 24. 26.—31.
Ochsen, vollfleischige (b).. Kühe, vollfleischige (b) Kälber, mittlere (b).. Schweine, 100 — 120 kg (c)
1
Bezeichnung der Schlachtwertkla
Berichtigung: In Nr. 198 vom 26. August
5 à
Berlin, den 31. August 1935,
ssen siehe Monatsübersicht in Nr.
1935 ist unter Dortmund,
89
15 15 15 15
185 vom 10. August 1935. — Kälber a zu setzen 68,5 (statt 68,6).
39,2 36,1 55,5 52,5
2
9 36, 6, 2
7
Statistisches Reichsamt.
39,8
36,5
57,5
52,6
1) 1 = Fette Specksauen. —
3 . .