,—
Abs. 2 Schwierigkeiten für eine zweckmäßige Ausgestaltung der Umlegung ergeben. Es ist deshalb geboten, die Mög⸗ lichkeit vorzusehen, daß unter den Voraussetzungen des § 14 Abs. 2 auch Grundstücke in das Verfahren einbezogen werden können, die außerhalb des im § 1 Abs. 2 bezeichneten Ge⸗ biets liegen. Diese Grundstücke werden alsdann an der Landaufbringung beteiligt, da andernfalls verfahrensmäßige Schwierigkeiten entstehen würden und da es auch dem Grundgedanken des Gesetzes entspricht, die Landabgabe auf möglichst breite Schultern zu verteilen.
Mit Rücksicht auf die besonderen wasserwirtschaftlichen Verhältnisse, die durch den Bau der Schleusenkanäle teil⸗ vbeise entstehen können, ist in § 15 vorgesehen, daß die Grund⸗
eigentümer erforderlichenfalls eine Veränderung der bisheri⸗
gen Art ihres Wirtschaftsbetriebes dulden müssen, wobei ihnen auch auferlegt werden kann, daß sie ihre Grundstücke ur in bestimmter Art benutzen dürfen.
Die Kosten des Umlegungsverfahrens werden vom Reich ls Unternehmer der Weserkanalisierung in dem aus § 16 rsichtlichen Umfange übernommen, wobei davon ausgegan⸗
gen wird, daß insoweit die Umlegung mit den Maßnahmen er Kanalisierung der Weser in Verbindung steht. Da auch ein öffentliches Interesse daran besteht, eine zweckmäßige Flächenaufteilung herbeizuführen, rechtfertigt sich die Ueber⸗ nahme dieser Kosten auf das Reich, selbst wenn im Einzelfall er Zusammenhang mit der Landbeschaffung für die Weser⸗ analisierung nicht oder nur schwer feststellbar sein sollte. Die in § 16 Satz 2 genannten Bestimmungen stehen mit 16 Satz 1 in Widerspruch und sind daher auß Kraft zu Im Interesse einer gleichmäßigen Behandlung aller be⸗ teiligten Grundeigentümer ist vorgesehen, daß die Vor⸗ schriften des Gesetzes auch auf die Enteignungen Anwendung inden, die zur Zeit seines Inkrafttretens bereits eingeleitet ind 1n
AGekanntmachugg über die Anmeldung von deutschen Auslandsforderungen.
Die auf Grund unserer Bekanntmachung vom 2. April 1935 angestellte Erhebung über die Höhe der deutschen Aus⸗ landsforderungen hat sowohl für statistische Zwecke als auch
für Verhandlungen mit dem Auslande über den Zahlungs⸗ ausgleich wertvolles Material geliefert. Um aber einer Ueberalterung dieser statistischen Unterlagen vorzubeugen, müssen von Fall zu Fall erneut Erhebungen angestellt werden.
Demzufolge fordern wir die Personen und Firmen, die in Deutschland ihren Aehasih oder gewöhnlichen Aufent⸗ halt, Sitz oder Ort der Leitung haben, hiermit auf, ihre am
31. März 1936
bestehenden Forderungen an das Ausland spätestens bis zum 20. April d. J. anzumelden. Die Anmeldung hat sich auch auf ausländische Wertpapiere, die bereits zu einem bestimmten Termin verlost oder gekündigt sind, zu erstrecken; nicht anzu⸗
melden ist dagegen der Besitz von sonstigen Wertpapieren und
8 23 DDn Kn
bank im Sinne des Artikels 1 8 1 der Durchführungsverord⸗ müng zum Gesetz über die Devisenbewirtschaftung vom 4 Sobruar 1935
Die Anmeldungen sind ber e ver Reichs⸗ hauptbank — Ablieferungskontrolle —, Berlin SW 111, Breite Straße 8—9, durch Vermittlung der örtlich zustän⸗ digen Reichsbankanstalten einzureichen. Vordrucke sind vom 6. April 1936 an daselbst erhältlich.
Berlin, den 20. März 1936.
Reichsbankdirektorit Dr. Hjalmar Schacht.
Verordnung über Landungsplätze im Bezirk des Landesfinanzamts Karlsruhe. Auf Grund der Verordnung des Reichsministers der Ses; vom 6. Oktober 1928 (Reichsministerialblatt .578) wird gemäß § 17 des Vereinszollgesetzes vom 1. Juli 1869 (Bundesgesetzblatt S. 317) hiermit verordnet: Der Landungsplatz am Rhein bei „Knielingen (oberhalb der Brücke beim Zollamt Maxau)“ wird esgehcer⸗ Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Verkündigung folgenden Tage in Kraft. Karlsruhe, den 16. März 1936.
Der Präsident des Landesfinanzamts. J. V.: Hornung.
“
BZekanntmachung.
Die am 19. März 1936 ausgegebene Nummer 24 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Gesetz über die Entlastung der Fürsorgeverbände an der Grenze. Vom 14. März 1936.
Gesetz zur Förderung der Tierzucht. Vom 17. März 19236.
Verordnung über internationalen Kraftfahrzeugverkehr. Vom 12. März 1936.
Zehnte Berordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Siche⸗ rung der Deutschen Evangelischen Kirche. Vom 13. 1936.
Verordnung über die Entschädigung der Träger der Renten⸗ versicherungen für die Anrechnung von Ersatzzeiten (Einberufung zu Uebungen der Wehrmacht). Vom 14. 1936.
Verordnung über die Schiffspostflagge. Vom 14. März 1936.
Verordnung zur Ergänzung der Pocschriften über Krankheits⸗ erreger. Vom 16. März 1936.
Verordnung zur Aenderung der Verordnung zux Ausführung des Gesetzes über Titel, Orden und Ehrenzeichen. Vom 17. März
1936.
Verordnung zur Aenderung des Gesetzes über Reisekosten⸗ vergütung der Beamten. Vom 17. März 1936.
Verordnung zur Aenderung des Gesetzes über Umzugskosten⸗ vergütung der Beamten. Vom 17. März 1936.
Umfang: 1 Bogen. dungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung.
Berlin NW 40, den 20. März 1936. Reichsverlagͤsamt. Dr. Hubrich.
Diese Aumeldung gilt nicht als Angebot an die Reichs⸗
Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen⸗
ziehungsans ——
Preußen.
Endgültig zum Landrat sind ernannt orden:
Der bisher kommissarische Landrat in Geldern, Rechts⸗ anwalt Bönner, der bisherige kommissarische Landrat in Arnswalde, Regierungsrat Dr. von Borcke, der bisher kommissarische Landrat in Eisleben, Regierungsrat Dre⸗ wes, der bisher kommissarische Landrat, Gauschatzmeister Eickel in Büren, der bisher kommissarische Landrat in Melle, Bürgermeister von der Forst und der bisher kom⸗ missarische Landrat in Bergheim, Regierungsrat Dr. Krüger.
8* 5
Bekanntmachung.
Auf Grund des § 7 der Verordnung des Herrn Reichs⸗ präsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februar 1933 habe ich die nachstehenden Bücher in Preußen wegen Gefährdung von Sitte und Anstand beschlagnahmt:
1. „Das Verbrechen des Paters Amario“ mit einer Ein⸗ leitung von Gerhard Pohl, aus der Universitäts⸗ bücherei für Alle in Berlin,
2. „Halbjungfrauen“ von Marcel Prévost, Verlag Wil⸗ helm Borngräber, Berlin. 8
Berlin, den 17. März 1936. 8 ““ Der Polizeipräsident in Berlin. Preußisches Landeskriminalamt.
J. A.: Dr. Lüdcke.
“ Bekanntmachung.
Die heute ausgegebene Nummer 9 der Preußischen Gesetz⸗ sammlung enthält unter
Nr. 14 315 Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans für das Rechnungsjahr 1936. Vom 17. März 1936;
Nr. 14 316 Gesetz zur Aenderung und Ergänzung des Polizei⸗ beamtengesetzes vom 31. Juli 1927 (Gesetzsamml. S. 151). Vom 17. März 1936;
Nr. 14 317 Zehnte Verordnung über Wohnsiedlungsgebiete. Vom 5. März 1936;
Nr. 14 318 Elfte Verordnung über Wohnsiedlungsgebiete. Vom 5. März 1936;
Nr. 14 319 Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Angleichung der Besoldung der unmittelbaren Staatsbeamten an die Besoldung der Reichsbeamten vom 17. Januar 1936 — EE1“ S. 3 — (Ueberleitungsverordnung). Vom 16. März
956.
Umfang: 2 Bogen. Verkaufspreis: 0,40 RM, zuzüglich einer Versandgebühr von 8 Rpf.
Zu beziehen durch: R. v. Decker’'s Verlag (G. Schenck), Berlin W 9, Linkstr. 35, und durch den Buchhandel.
Berlin, den 20. März 1936. Schriftleitung der Preußischen Gesetzsa
]
Handelst
Der Preußische Staatshaushait 1936.
Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit:
Der Preußische Ministerrat hat entsprechend den Vorschlägen des Finanzministers Professor Dr. Popitz den Staatshaushaltplan für das am 1. April beginnende Rechnungsjahr 1936 verabschiedet. Damit ist für die Finanzwirtschaft des größten deutschen Landes
rechtzeitig die Grundlage für das kommende Rechnungsjahr ge⸗ schaffes worden. Es handelt sich um den ersten Etat eines deut⸗ en Landes, der für 1936 zustande kommt.
Das laufende Rechnungsjahr 1935 hat sich entsprechend der allgemeinen Wirtschaftslage befriedigend entwickelt. Von den Be⸗ triebsverwaltungen haben insbesondere die Staatsforsten erhöhte Ueberschüsse gebracht. Auch die Reichssteuerüberweisungen werden die Ansätze des Haushaltplans Dagegen wird das Aufkommen aus den wichtigsten preu ischen Steuern, der Grund⸗ vermögensteuer und Hauszinssteuer über die Schätzungen im Haushalt kaum hinausgehen. Die Mehreinnahmen haben zu keiner EC Steigerung der Ausgaben geführt, son⸗ dern sollen im Interesse einer gleichmäßigen Entwicklung der vSe dazu verwendet werden, die zum Ausgleich des Haushaltplans 1935 im Vorjahr gemachten Rückstellungen in möglichst weitgehendem Umfang als innahme für den Haus⸗ halt des neuen Rechnungsjahres 1936 zu erhalten. Unter diesen Umständen wird das Rechnungsjahr 1935 im Endergebnis vor⸗ aussichtlich ohne deb aber ebenso wie die beiden Vorjahre⸗ 1933 und 1934 auch ohnen einen Fehlbetrag abschließen.
„Der mit großer Sparsamkeit aufgestellte Staatshaushaltplan für das Rechnungsjahr 1936 ist mit 1936 Millionen RM in Ein⸗ nahme und Ausgabe ausgeglichen. Von diesem Betrag entfallen 1901 Millionen RM auf die Einnahmen und Ausgaben des or⸗ dentlichen Haushalts und 35 Millionen RM auf solche des außer⸗ ordentlichen Haushalts. Sämtliche Zahlen liegen erheblich unter denen des Vorjahres. Der Rückgang der Einnahmen und Aus⸗ gaben im ordentlichen Haushalt ist in erster Linie auf den in⸗ zwischen erfolgten Uebergang der Landespolizei auf das Reich zurückzuführen.
„Die Aufstellung des Haushaltsplans begegnete dadurch er⸗ 1,nen Schwierigkeiten, daß die Entwicklung der wesentlichen innahmequellen des Landes eine zunehmende Erstarrung er⸗ kennen läßt. Die Einnahme aus den beiden großen Staats⸗ steuern, der Grundvermögensteuer und der Hauszinssteuer, sind ihrer Natur nach nicht mehr steigerungsfähig. Für 1936 findet auch keine allgemeine Neuveranlagung dieser Steuern statt. An den Mehreinnahmen aus den wichtigsten Reichssteuern, der Ein⸗ kommen⸗, Körperschaft⸗ und Umsatzsteuer, die sich weiter günstig entwickeln, sind die Länder und ihre Gemeinden infolge Aende⸗ rung des Finanzausgleichs zugunsten des Reiches fortan nur noch in geringem Umfang beteiligt. Es kam daher alles darauf an, die Mehrbedürfnisse der Hoheitsverwaltungen durch Ersparnisse an anderen Stellen des Haushalts tunlichst auszugleichen. Dieses Ziel ist mit dem See Erfolg erreicht worden, daß einmal rein zahlenmäßig sich der Zuschußbedarf der Hoheitsverwaltungen nur um 1,9 Millionen RM erhöht hat und daß zum anderen trotz dieser verhältnismäßig geringen Steigerung überall ausreichende Mittel vorgesehen werden konnten, um die durch die Se des na hosaliostaihe fcher Staates gewiesenen neuen Aufgaben, ins⸗ besondere im kulturellen und wirtschaftlichen Interesse, aber auch auf dem wichtigen Gebiet der allgemeinen und inneren Verwal⸗ tung im neuen Rechnungsjahr weiter nachhaltig zu fördern. Be⸗ sondere Erwähnung verdienen in dieser Hinsi t die Ausgaben zur Unterstützung leistungsschwacher Schulverbände bei der Durch⸗ führung von Volksschulbauten, notwendigen Bauten bei den Universitäten, der weitere Ausbau der nationalpolitischen Er⸗ lten und der Hochschulen für Lehrerbildung, die ver⸗
Deutsch⸗polnische Wirtschaftsverhandlungen.
17. und 18. d. M. fand in von der deutschen hrung des deutsch⸗ m 4. November 1935 betrauten Verhandlungen war ir die polnische und onat April chen Ausfuhr nach chen Exportes nach 50 % zu erhöhen. r langfristigere Ge⸗ eits Abschlüsse nach Zahlungsfristen sich über die Dauer d Abkommens (31. Oktober 1936) hinaus bis zum 1. erstrecken. Die Besprechungen haben ergeben, daß elte Verfahren, das in der An e Schwierigkeiten bereitete, sich nunmehr in jedi ise eingespielt hat, so daß mit einer weiteren gedeihlichen Entwicklung des gegenseitgen rechnen ist.
Die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse im Geschäftsjahr 1935.
Geschäftstätigkeit maßgeblich auf Eigenkapital und G Liquidität wieder gestiegen. Weitere innere Stä
Die Entwicklung der Deutschen Zentra spiegelt den Auf Handwerk, Kleingewerb⸗ tionalsozialistischer löse der L.
Warschau, 19. März. Warschau die vierte gemeinsame und der polnischen Regierung mi
olnischen Wirtschaftsvertrages vo 8 egierungsauss in erster Linie Danziger Ausfuh Die weiterhin
1¼ d enossenschaftseinlagen aufgebaut. 1 vfü
rkung des Instituts.
lichem Maße auf den Reichsbankkredi nossenschaftlicher Stellen zur Finanzierun die Genossenschaften zurückgegriffen hat,
jahr möglich gewesen, ihre Geschäftstätig ihrem Eigenkapital und auf Die Gesamtforderunge Kreditverkehr beliefen
Reichs⸗Garagenordnung in Arbeit.
Im Reichsverkehrsministerium ist man, wie die „Bauwelt⸗ meldet, damit beschäftigt, an Stelle des bisherigen Reichsmusterz zur Verordnung über die Einstellung von Kraftfahrzeugen eine Reichs⸗Garagenordnung zu schaffen. in den einzelnen Ländern unterschiedliche Vorschriften hinsichtlich des Baues und des Betriebes von Garagen; die Reichs⸗Garagen⸗ ordnung soll eine straffere Vereinheitlichung dieser Bestimmungen für das gesamte Reichsgebiet bringen und damit zur Gesundung des Garagenwesens mit beitragen. u. a. gewisse Erleichterungen für Einzelgaragen und die Milderung bisher bestehender baupolizeilicher Schärfen zugun gewerbes vorgesehen.
t Gegenstand der ie Festsetzung des Planes sr nach Deutschland im b ünstige Entwicklung der den Polen ermöglichte es, den Umfang des polni Deutschland gegenüber dem Ferner wurde eine vorläufige Regelung fü schäfte getroffen, Polen zu tätigen, deren
t und Einla r Ausleihungen an m Berichts⸗ keit in maßgeblichem den genossenschaft⸗
sich Ende 1935 d die Kundenguthaben und Zeitpunkten 202,19 bzw. Schluß des Jahres 193 forderungen an länd⸗ lich der Verbraucher⸗ ssenschaftlichen Einlagen zu
enossenschaftskasse im auerntum und d Einzelhandel im dritten mmen haben. Die n 6,4 Mrd. RM 34 und 8,2 Mrd. allem die Maßnahmen fester Preisverhältnisse bei Erzeugnissen
stieg wider, de — ist es ihr i
eichsführung geno andwirtschaft sind vo 2/33 auf 7,5 Mrd. RM in kein 1934/35 gestiegen, worin Marktordnung mit der landwirtschaftlichen
Wie bekannt, bestanden bisher Umfange auf lichen Einlagen aufzubauen. genossenschaftskasse aus dem auf 270,52 (i. V. 401,52) Mill. RM, und Einlagen betrugen zu den gleichen
187,07 Mill. RM. Danach war es zum erstmalig möglich, rund 54 % der ewerbliche Zentralkasse nossenschaften nanzieren.
Die gesamten E Mill. RM und abzü (4,98) Mill. RM. verkehr auf 5,38 (5,70) Mill. esehen hat, den Zentralkas ihrer Liquiditätsmittel zu er niedrigen Satz hinauszugeben. eigenen Wertpapieren stiegen v Erhöhung des Best nur mit 0,16 (0,40) Erträge dieser Beteiligungen tei lassen wurden, teils erst 1936 zur Auss Geschäftsunkosten iu Rückstellungen an die Ru
Monat März um
die es ermöglicht, deutschers
das im Wirt⸗ aftsvertrag gere laufszeit seiner nwendung gewis
befriedigender Weis
r weiteren Steigerung der Ein⸗
ntwicklung hat zu eine Ein sentlich bei⸗
een ländlichen Spar⸗ Bei 1874 Mill. R te Halbjahr 1935 eine Steigeru te Halbjahr eine solche um
en wurden daher für Au⸗ aften anstatt in Höhe von 377,9 Mill. pruch genommen und leich in sich
n dem neuen Entwurf st I sind und Darlehnskassen we
M Einlagenbestand Anfang 1935 ng um 109 Mill. RM etwa 100 Mill. RM sleihungen an
lagen bei d
sten des Garagen⸗ Warenaustausches zu
brachte das ers ch 1935 auf 8,37 (8,55)
rträgnisse stellten si tberichtigungen auf 5,07
lich 3,31 (3,56) Wer abei sind die Erträgnisse RM zurückgegangen, sen eine möglichst güns möglichen und gleich
Die ländlichen Zentralkass die ländlichen Kreditg smark nur mit daher in steigendem M lligen ohne kreditmäßig der ländlichen Geno twicklung instand gese der Schaffung einer s deutschen Volkes grundlagen
Auch Sonderausschuß gegen gewerbliche Chiffreanzeigen.
Nachdem vor kurzem der Werberat der deutsch G atte, daß Gewerbetreibende oder Leistungen in Form von Chiffreanzeigen an nunmehr auch ein neues Gutachten des ig von Wettbewerbsfragen im E lung, ob das Angebot von Waren im anzeigen als zulässig anze
Der Sonderausschuß „Die Ankündigung von Waren oder Le in einer die Herkunft des Angebots vers Benutzung von Zeichen und Decknamen ist unst gründung geht der Sonderausschuß davon aus, d ein Gewerbe nur unter seinem bürgerlichen darf. Mit diesem Namen o bote den Verbrauchern und
291,3 Mill. RM in Ans kaße den Geldausg Rückgriff auf die Anstalt. Die ssenschaften ist durch die günstige tzt worden, Bauern und Land⸗ glichst weitgehenden Nahrungs⸗ d einer wesentlichen Verbreiterung im Rahmen der Erzeugungsschlacht d nachdrücklichst zu unterstützen. chaften konnten in g längerfristiger Kre⸗ t den Warengenossenschaften ng des Bezugs⸗ und Absatzges der Finanzierung des betrieben, insbe sowie von Flachs⸗ un schaftskasse, d Ausbau von denen inzwis 1934 und 1935 a zur Verfügung gestellt. Auße neuer Hanfrösten und am teiligt. Abschluß und Durch ängere Zeit beanspruchen und Die Bemühungen des Reichs die handwerklichen Kl. tsaufschwung zu beteiligen, Die Gesamtumsätze 33 808,5 und 193 ten der Handwer der Zentralbezugsgenossenschaft wärtsbewegung der Umsätze hat Bei den gewerblichen Kredi Einlagen 1934 1336 Mill. und im zweiten
weil man darauf tige Verzinsung itig die Kredite Erträgnisse aus 55 Mill. RM infolge ligungserträge werden en, da die verbesserten ls zur Bildung von Re chüttung gelangen. Anderer⸗ 3,81 (3,94), Abschreibungen 0,15 —), an den Unter⸗ hegehaltsrückstellung bleibende Reingewinn einschlie 596 130) RM soll wie i. V. vorgetragen eil der Erträgnisse wurde demnach wieder Anstalt verwendet.
en Wirtschaf
ihre Waren bieten, nimmt Sonderausschusses zur Re inzelhandel zu der Frage Einzelhandel durch Chiffre
endes Gutachten erstattet: istungen im Einzelhandel chleiernden Form unte atthaft.“ In der Be er Einzelhändler amen oder der dieser Firma ha einen Mitbewerbern verlangt werden, daß aus den An⸗ ers ersichtlich ist, wer die Verant lhändler, der bei der Ankündigun ter Benutzung von Zeichen un schweigt, pflegt die elchen unlauteren Absichten zu tun ber den gewerblichen Charakter des ird dieser ausnahmsweise in dem immer die Möglichkeit vorhanden, daß der hinter der ver⸗ ufvorteile vermutet. rüfung durch die Mit⸗ sogar einer
g genommen h
Spielplan der Berliner Staatstheat
Sonnabend, den 21. März
Staatsoper: Der Freischütz. Beginn: 20 Uhr. SSansgbees
on 1,99 auf 2, d die Betei
andes, un 1 Mill. RM ausgewies
Musikalische Leitung: Heger, seiner Rohstoff gungssch. Die ländlichen
König Lear. je zur Ge⸗
von Shakespeare. beschränktem Umfang
bergehen und haben sich in besonderem M
Kreditgenossen erforderten at dazu folg 0,07 (0,06), Zuweisung a stützungsfonds unv. 0,50 und (0,48) Mill. RM. Vortrag von 655 571 ( Der größte T. zur weiteren inneren wurden eins
Staatstheater — Kleines
. aus: Der Ministerpräside Schauspiel von Wolfgang Goetz.
Beginn: 20 Uhr. angenommen, d Ausbaues von n, Brennereien, ten. Die Deutsche Zentralgeno schl. 1933 für den Aufbau und RM gegeben hatte, von urückgeflossen sind, hat kereien 9,64 Mill. RM rdem hat sie sich an der Finanzierung Ausbau von Brennereibetrieben be⸗ führung dieser Maßnahmen werden vweitere Mittel erfordern. es des deutschen Handwerks, r an dem allgemeinen Wirt⸗ hat die Anstalt nach Kräften der Einkaufsgenossenschaften der 4 934,9 Mill. RM, die der ker 245,7 bzw. 272,4 Mill. en 224,3 bzw.
Finanzieru Neubaues un sondere von Molkereie
„WBerliner Museumsdirektoren führen durch die d Hanfrös
ihnen unterstellten Museen.“
Im Rahmen dieser Reihe von chaftlich von der NSG. „Kra Staatlichen Mu
Firma betreiben
er für seine Ange einzustehen. Infolgedessen kann kündigungen eines Einzelhändl wortung für sie trägt. Ein Einze von Waren oder Leistungen un Decknamen seinen Namen oder erfahrungsgemäß aus irgendw In der Regel soll der Leser ü Angebots getäuscht werden. Angebot erwähnt, so ist noch der weniger aufmerksame Leser dies übersieht o deckten Form des Angebots besondere Kar kommt, daß sich verdeckte Angebote der Nachp bewerber in weitestem Umfange entzieh Umgehung gesetzlicher Bestimmungen z. ber Sonntagsruhe und Irgendwelche Gründe, die etwa im Ein urteilung rechtfertigen könnten, sind Geschäftsgebaren ist demnach mit den guten nicht vereinbar.
un Stärkung der chließlich der in der Erfolgsre nen anorganischen Einnahn des Berichtsjahres rund 6,6 zugeführt, wodurch die stille der Bilanz, die nach dem neuen Diskontwechsel von 159,4 Mill. R Ende 1935 ermäßigt, dagegen we zinslichen Schatzanwe mehr als 23 Mill. R (45,6) erhöht. ungen sind im ie Konsortialbeteiligu an der Unterbringung vers entstanden. Kurzfällige Forderun und Barreserve cheine mit 7,85 (Kasse, Geld aben bei Noten⸗ und Abrechnungs i. V. mit 1,09 ausg auf die schärferen Be⸗ mit 0,04 verzeichnet. Die Realisierung der 712 Mill. RM Abwicklun so daß im Hin
ie von 1928 bis ein Molkereibetrieben 12,7 Mill. chen 8,8 Mill. RM wieder z llein für Zwecke der Mo
nung nicht Erträgnissen M den Wertberichtigungen
rgrößert wurden. In gemacht ist, haben sich 117,6 Mill. RM
ausgewiesen Sonderveranstaltungen, die durch Freude“ und dem een durchgeführt werden, 21. März, 20 Uhr, Herr Direktor rderasiatischen Abteilun M. Eingang von der Pergamon⸗
iIn Reserven ve Schema auf M Ende 1934 auf sen die Schatzwechsel und unver⸗ t 53,2 (30,0) eine M auf. Eigene Wertpapi Bei den mit 12,51 (12,68) ausge allgemeinen keine B ngen von 0,26 — chiedener fe
Generaldirektor der pricht am Sonnabend, dem rof. Dr. Andrae von der Vo mon⸗Hörsaal. Eintritt 0,30 R rücke, Kupfergraben.
Kunstwerk des Monats April 1936 im Deutschen Museum in Berlin: Emanuel Bardou (Basel, Berlin, 1744 —1818).
Die Büste des großen Denkers und Philo Meisterwerk deutscher Bildni Die vom Künstler s st im Jahre 1798 entstanden.
eine Firma vers
unahme um nd auf 57,7 wiesenen Beteili⸗ änderungen eingetreten. ) sind aus der Teilnahme tverzinslicher Anleihen en mit 10,28 (Nostro⸗ owie fällige Zins⸗ und Divi⸗ sorten, Zinsscheine und Gut⸗ banken 6,55) aufgeführt. Die ind im Hinblick sbank nur noch Idner erscheint mit 144,5 hierunter ausge⸗ gsforderungen hat weitere blick auf die vorhandenen eine Verluste aus diesen Engagements er⸗ theken, Grund⸗ und Re eite betragen
isungen mi
einunternehme
Händler betrugen 19 Einkaufsgenossenschaf Reichsmark und di 245 Mill. R.
en und vielfach B. Ausverkäufe oder Räu⸗ Ladenschluß) dienen sollen. zelfall eine abweichende Be⸗ icht erkennbar. Ein solches kaufmännischen Sitten
mungsverkäufe, ü
sophen Kant ist ein M. Die Auf
des 18. Jahr⸗ tgenossenschaften be⸗ e sind im ersten Halb⸗ Halbjahr um 51 Mill. RM. leihungen der gewerblichen Zentralkassen an sind demgegenüber im gleichen Zeitraum RM gesunken.
ewerblichen Genossenschaf
skunst vom Ende
ignierte und datierte Marmorbüste ewiesenen Rembourskredite
griffsbestimmungen Der Posten Schuld im Vorjahr
jahr 1935 um 66
Kreditgenossenschaften von 98,2 auf 74,6 Mill.
Die Gesamtheit der im Berichtsjahr den an sie gestellten Um ihnen auf dem Gebiete der Ba endfinanzierung weitestg Anstalt gemei kassen eine ma deutschen Handwerks geschaff finanzierungen übernom brauchergenossenschaften ab. Die Eingliederung werbliche Genossenschaftsorganisation inanzierung marktwirtschaftlicher Au nstitut wie im Vorjahr maßgeblich
Die starke Verflüssigung, mehr und mehr Platz gri Zentralgenossenschaftska die Form der Refinanzierung gr. der Verpflichtungen Fremdkapital — mi Rentenbank⸗Kreditan kassen — betrug Ende 1924 nur 2 %, 1935 sogar 50 %. Während also die
mmnmnrghanmnnnmnmmmmnmnnnnn—— —
ortschritte gemacht, ertberichtigungen k wartet werden. Hypo Auf der Passivs tal, unv. 10,0 Reserven, 0, 10,71 (10,65) Ruhegehaltsrücks Gläubiger insgesamt 282,13, 1,47 durchlaufende Kredite (nu Kredite von Banken und öffen Banken und Ban Im einze
ten konnte auch Ansprüchen vollauf genügen. schenfinanzierung und Bau⸗ estellung zu gewähren, hat die der Mehrzahl der gewerblichen 3 gebliche Beteiligung bei der vo enen „Treubau“
. Koks und Briketts Kärz 1936: Gestellt 20 107 Wagen.
Wagengestellung für Kohle,
— — 2 Ruhrrevier: Am
8 ntenschulden betragen 1 S neben 99,80 (100,11) 1 98 (0,50) Unterstützungsfonds,
üikun d 0,15 (—) Rückstellungen ch 0,15 Spareinlagen und dgeschäfte) kommen (i. V. 3, Guthaben von en und Einlagen er Rentenbank⸗Kredit⸗ pflichtungen von 45,4 auf lagen, wie schon erwähnt,
0,50 (0,34)
ehend Hilf Grundkapi
r Vereinigung für deutsche er Meldung des „D. N. B.“ März auf 51,50 ℳ) für
Die Elektrolytkupfernotierung de Elektrolytkupfernoliz stellte sich laut Berlin am 20. März auf 51,50 ℳ (am 19.
m Reichsstand des tellung un
A.⸗G. für Bau⸗ Der Geschäftsverkehr mit den Ver⸗ wickelte sich im vorgezeichneten Rahmen der Beamten⸗Genossensch.
r Treuhan tlichen Kassen 158. kiers 45,4 und Kundeng Inen sind die Kredite 59,1 auf 52,6, die Nostrove agngen und die Kundenein 202 Mill. RM gestiegen.
r Anstalt hat im Beri dität gemäß § 16 Abs. nüber einem im Gesetz vo Grundkapital hat sich durch der in Liquidation
aftsbanken in die ist fortgeschritten. An der fgaben beteiligte sich das
bei den Kreditgenossenschaften schäftliche Tätigkeit der insbesondere Der Anteil
WBerichte von auswärtigen Devis Wertpapiermärkten.
Devisen. N. B.) [Alles in Danzig 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B. 9 8 Amerikanische —,— B. — Schecks: i: Warschau 100 Zloty 99,80 G.,
26,26 B., Paris 5,2855 B., Berlin
Ermittelte Durchschnittskurse
Amsterdam 365,75, Berlin „Bukarest —,—, Kopen⸗ Madrid 70,06, Mailand 42,22, New Paris 35,52, Prag 21,91, Sofia Warschau 101,32, Zürich 175,45. — York 528,88.
turbauverwaltung im Interesse der en⸗ und
ung erhöhter Mittel für die all⸗ nterhaltung staatlichet rung der Gewerbeaufsicht, die neren Verwaltun oheit, der weite Mehreinnahmen der ei den Betriebsverwaltungen und an ame Wirtse
mehrten Bedürfnisse der Kul chaffung, die Bereitstell auunterhaltung und
Häfen und Brücken, die V. vermehrten Aufgaben der a in Durchführung der wieder Ausbau der Gesundheitsämte laufenden Rechnun Reichssteuerüberweisungen hinsichtlich der Ausgaben ge 1935 veranschlagten Rückste im Rechnungsja Maßnahme konnte
anstalt von 20,0 zurückge von 187 auf
Die Flüssigkeit de genommen.
Höchstsatz von 30 %. der Stammeinlagen Genossenschaftsbank e. G. m. b. H. in Liquidation befin⸗ m. b. H., Berlin, um
Danzig, 19. März. (D. Polnische Loko 100 Deutsche Reichsmark (5⸗- bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— G., —,— B. — Auszahlunge 100,20 B. Telegraphische: L. 34,33 G., 35,07 B., New York 213,03 G., 213,87 B.
Wien, 19. März. (D. N. B.) l. im Privatclearing. Briefl. Auszahl.)] 215,89, Brüssel 90,58, Bud hagen 118,37, London 26,58 ork 533,67, Oslo tockholm 136,75, Zahlung oder Scheck New
Prag, 19. März. ürich 789,25, Oslo 601, Madrid 331,00,
llgemeinen und in gewonnenen We r u. a. m. Die
chtsjahr weiter zu⸗
griff, hat die ge 2 des Kreditgesetzes
sse entscheidend beeinflußt und undlegend verändert. chaftlichen Einlagen am gesamten lichtung gegenüber der und Staats⸗ Ende 1934 12 % und Ende Anstalt früher in beträcht⸗
Banknoten:
gsjahres b und die spars tatten es, von den im H ungen einen größ re 1936 tatsächlich zu vereinna der Haushaltsplan für 1936 voll ausgeg
aus genossens t Ausnahme der Verpf stalt und gegenü
chaftsführung aushaltsplan eilbetrag erst men. Durch diest
getretenen Rheinischen Rh. und der ebenfalls itzerbank e. G
ondon 26,16 G.,
ber Reichs 5,2645 G.,
dlichen Deuts 0,31 auf 99,8 vermindert.
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise ausländischer Notenbanken.
Ausweis der Bank (in Klammern
aushalt ent apest —,—
ält durchweg dringende ndeskulturellen Interesse. b andesmelio⸗
rbeitsbeschaffung zu
Der außerordentliche produktive Ausgaben im en vorwiegend die verstärkte d sind befonders geeignet, der
ieller Fragen im Zusammenhang mit von 100 Millionen Goldfranken an Juni 1931.
ndelsabkommen abgeschlossen
die Regelung finanz währung einer Anleihe durch die italienische Regierung im
Ferner wurde ein vorläufiges Ha und ein Zusatzprotokoll zu dem gegenwärtig in Kraft befind Handelsvertrag unter
rationen un
Amsterdam 16,45 ½, Berlin 50, Kopenhagen 534,50, London ork 24,06, Paris che Noten 460,00,
—————
WBerliner Börse am 20. März. Grundton bleibt freundlich.
heutigen Berliner Börse wat eder ein freundlicher für Werte, be
(D. N. B.) rankreich vom 13. März 1936 Abnahme. im Vergleich zur Vorwoche) i Aktiva. Goldbestand 65 668 (Abn. 27. 8 (Abn. 8), Wechsel und Scha inl. Handelswechse zusammen 9900 (3 Wechsel 170, im Ausland mmen 1275 (Zun. 57), L. ser Autonomen
19. März. Mailand 192,50, New
lm 616,50, Wien 569,90, Polni Danzig 457,00, Warscha Budapest, 19. März. (D. N. B.) 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,22 ½, London, 20. März. 74,90, Amsterdam 726,50, 12,28 ½, Schweiz 15,14 ⅞, Spanien Wien 26,31 B., Istan Buenos Aires in *£ 15,00 Paris, 19. März. Deutschland 609,00, Lond 255,50, Spanien 207,25, Ita hagen —,—, Holland 1030,50, Oslo Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,— Amsterdam, 59,19, London 7,26 ½, New York 1 Schweiz 47,97, Kopenhagen 32,45, Stockholm 37,47 ½. Wien —,—,
B.) [11,40 Uhr.) Paris 20,21 ¼, 70, Mailand 24.10, ) 56,60, Istanbul
159,50, Stockho
senbahnen wurde Belgrad 55,5116,
ewilligung einer rsieht, während dem alba⸗ onzessionen gewisse Vor⸗
ltung der italieni unterzeichnet, Erdölgebiet vo g der alten
schließlich ein Abkommen Konzession für ein neues nischen Staat in Abänderun teile eingeräumt werden.
Auslandsguthaben Abn. und Z. davon: diskontierte Handelswechsel 187, gekaufte börsenfähige I 1105, zu⸗
Alles in Pengö.] Wien Belgrad 7,85.
New York 49615⁄16, Paris 31, Berlin
in Report cheine 11 175 (Zun. 678), 9713, diskontierte ausl. zun. 621), in Frankreich
ekaufte börsenfähige Wechse mbarddarlehen 3380 (Zun. 69), 8 (unverändert). Passiva. lich fällige Verbindlichkeiten davon: Tresorguthaben 88 (Zun. 5), Gut⸗ tionskasse 2863 (Zun. 70), P 153 (Zun. 2), Deckung d
(D. N. B.) Brüssel 29,29 ½, Italien 62, 36,13, Lissabon 110 ⅛8, bul 616,00 B., Warschau 26,21, B., Rio de Janeiro 412, —) 111,05 Uhr; Schlußkurse. ½, New York 15,06 ¼, Belgien lien 120,30, Schweiz 494,50, Kopen⸗ —,—, Stockholm —, „Warschau —,—.
Brüssel 24,81,
Die Kursentwicklung an der ähnlich wie am Grundton vor, un
Es herrschte wi d insbefondere bestand Intere ür die nächste Zeit ein günstiger Ab en von Kauforders kundschaft kaum am Mar zog, in einem Die Kursgestaltung war dahe als nicht einheitlich sicht trat bis zum
Montanpapiere lagen meist unverän e kam in Buderus — Mansfeld in Erwartung ein In Braunkohlenwer oben und nach unte agen bei kleinem Angebot bis schen Werten bemerkte man stei ) und für Kokswerke (+ 1ℳ
e als Abgeber auf — 2 ½ latoren (— 1 ³4) und Lah ch größere Kursver⸗ Unter den Speza⸗ ert, da die Bör ten Tage mit gü
hagen 22,40,
Roosevelt sordert 1,5 Milliarden Dollar
für Arbeitsbeschaffung.
chaft des amerikanischen Staats⸗ präsidenten.
19. März. evelt am Mittwoch Milliarden Dollar
mortisationskasse 570. Notenumlauf 82 075 (Zun. 1077), täg 10 725 (Abn. 396), haben der Autonomen Amortisa guthaben 7621 (Abn. 473), in Report — (Abn. und Zun. umlaufs und der täglich fälligen 70,76 % (71,59 %).
London, Bank von England vo „ und Abnahme im m Umlau oten 56 250 (3 sionsabteilung 246 290 heiten der Emissionsabteilung 1650 bestand der Emissionsabteilung 1040 und Barrenbestand der Emissionsabteilung Depositen der Regierung Banken 90 850 (Abn. 720), sicherheiten 80 160 (Zun. 1580), Vorschüsse 8610 (A Gold⸗ und Silberbestan⸗ der Reserven zu Clearinghouseums des Vorjahrs 88
in diesen Werten war a kt, so daß andererseits die iere zu Glattstellun r bei freundlicher Eine Aenderung in dieser H Schluß des Verkehrs nicht ein.
Etwas Ware vol 1 ½) sowie in Harpenet es günstigen
Kulisse vor
Teil der Pa Grundstimmun
Eine Bots Verschiedene anzusehen. tes Banknoten⸗
Verbindlichkeiten durch Gold einer Sonderbotschaft
für die Arbeitsbeschaf⸗ em am 1. Juli beginnenden Die Wiedereinstellung von ber doch noch immer unzu⸗ Privatwirtschaft zu ersuchen,
o eine größere
alls die Wiedereinstellung Umfang annehmen würde, rch den Kongreß f Roosevelt wies dara r aus den ollar verausgaben 600 Millionen Dollar für d für den Freiwilligen für Arbeitsbeschaffungs⸗ jetzt nachge Milliarden Dollar die Privatwirtschaft zur führt die Botschaft des ntitrustgesetze, die eine Be⸗ müßten zwar streng durch⸗ r ebensowenig wie irgendwelche die den Leitern von Privat⸗ cke der Produktionserhöhung tslosen zusammenzuarbeiten.
Washington, Staatspräsident Roos ung von 1,5 ersucht, und zwar in d Roosevelt erklärt:
(D. N. B.) 46,25, Paris 9,70 ⅛, Madrid 20,14. Oslo 36,47 ⅛,
seiten der Kuliss Budapest —,—,
eraus, während ragt waren (+ die Kursveränderungen nach eines Prozentes aus. Kalipapiere I 2 % niedriger.
(D. N. B.) Wochenausweis der 18. März 1936 leich zur Vorwo ndliche Noten 404 370 ( un. 170), andere Regierungssi⸗ (Zun. 130), andere Sicher⸗ (Abn. 130), Silbermünzen⸗ nverändert), Goldmünzen⸗ 200 610 (unverändert), 50), andere Depositen: Regierungs⸗
18. März. fungsbehörde Haushaltsjahr. Arbeitslosen nehme zwar zu, Er schlage deshalb vor, die etriebe erweitert, um en zu können.
(in Klammern che) in 1000 Abn. 170),
Prag 610,00.
Zürich, 20. März. (D. N. London 15,14 ⅛, New York 304 ⁄, Brüssel 51, Madrid 41,90, Berlin
chlusses ge n nur Bruchteil
daß sie ihre Erwerbslosen aufnehm von Arbeitslosen einen er würde keine sjahr 1937 notwendig sein. Schatzamt im näch ummen über
d der Bundeshaushalt e öffentliche Bauvor . Der Gesamtbetra b einschließli Milliarden Dollar auf etwa 3,1 Verbindung mit dem Aufruf an lung von Arbeitslo n weiter aus: Die
Handels verbieten,
ie enthielten abe
Wien (Noten
(D. N. B.) London 22,40, New aris 30,10, Antwerpen 76,60, Amsterdam 309,05, Stockholm lsingfors 9,95, Prag 18,95,
(D. N. B.) London 19,40, Berlin Schweiz. Plätze 128,50, Oslo 97,60, Washington 32,50, Prag 16,60, Wien —.—,
London 19,90, Berlin 163,00, 75,25, Zürich 132,25, tockholm 102,85, Kopen⸗ Wien —,—. Warschau 77,00.
nter den chemisch Interesse für Erdöl (+† 1 ½ schmidt dagegen trat die Kuliss Unter den Elektropapieren lagen meyer (— 1 ¼) im Angebot, währe änderungen auf die werten waren ebenso wie in Abschlußberichten noch Deuts
heiten der Emis 9 York 451,75, Zürich 148,30, Rom 37 115,65, Oslo 112,70, He Warschau 85,90. Stockholm, 19. März. 158,00, Paris 25,95, Brüssel 66,75, Amsterdam 267,50, Kopenhagen 391,00, Helsingfors 8,60, Rom Warschau 74,50. Oslo, 19. März. Paris 26,80, New Helsingfors 8,90,
Bewilligung du en, 19. März
nd sonst si
um 1 ¾¼ % gebess ür die nächs ei beiden Gesellschaften rechnet. che Atlanten (+† 1 % während andererseits Schulthei e 1 %, Reichsbank um 1 ½ % rauerei um 2 % heruntergingen.
Am Kassamarkt lagen die meisten Notierung verändert. Unter Rentenwerten be Tagesgeld stellte sich au i Devisenmarkt war der erte der Dollar 2,472 12,28 ½ RM.
16 890 (Zun. 26 aushaltsja Private 37 200 (Zun. 1140), andere Sicherheiten: Wech Wertpapiere 17 460 (Zun. d der Bankabteilung 750 ( den Passiven 39,32 gegen 40,0
gegen die entsprechende W
eem Markt nicht Wien —,—, ff Waldho
Stöhr (+† 1 ℳ¼)
bewilligten würde, währen verschieden Arbeitsdienst vorsehe
haben un
mburg⸗Süd († und Aschaff
und Dortmunder U 654 Millionen,
illionen weniger. (D. N. B.) ork 402,50, Amsterde Antwerpen 68,75,
hagen 89,25, Rom 33,30, Prag 16,95,
erhöhten Einstel⸗ Staatspräsidente schränkung des geführt werden, anderen Gesetze Bestimmungen, irmen verbieken würden, zum Zwe und der Wiedereinstellung von
en nur weni stand für einige f 3 bis 3 4¼ 1 ollar wieder gut 9. (2,471) und de⸗
chnung albanisch⸗italienischer Finanz⸗ und Wirtschafts abkommen.
Am Donnerstag wurde, wie das Albanische und Wirtschaftsabkommen Es handelt sich um
Nachfrage. Unterzei
Am internationaler t
i Berlin noti 19. März. (D. N. B.) Silber Barren rompt d d Silber auf Lieferung
Gold 141,—.
London, 19,75, Silber fein prompt 215⁄18. Lieferung f
Tirana, 20. März. Pressebüro berichtet, ein neues Finanz⸗ zwischen Italien und Albanien unterzeichnet.