1936 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Apr 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 88 vom 16. April 1936. S. 2

Aus der Verwaltung.

Motorisierung der Feuerwehren. b

Der weitere Ausbau des Feuerlöschwesens und die finanzielle Lage der Gemeinden, denen die Ausrüstung der Feuerwehr ob liegt, erfordern in gleicher Weise, daß die für das Feuerlöschwesen zur Verfügung stehenden Mittel möglichst zweckentsprechend ver⸗ wendet werden. Hierzu gehört, daß in erster Linie eine weitere Motorisierung der Feuerspritzen erfolgt. Solange dieses Ziel in den einzelnen Gemeinden noch nicht erreicht ist, sollen andere Maßnahmen zunächst zurückgestellt werden, es sei denn, daß sie, wie z. B. die Wasserversorgung, besonders vordringlich sind. In einem Runderlaß legt der Reichs⸗ und Preußische Minister des Innern den Gemeinden nahe, durch Ansammlung von Rücklagen in den nächsten vier Jahren eine Motorspritze zu beschaffen. Bis zum Jahre 1940 soll das Ziel, Kraftspritzen zum mindesten in einem Abstand von 15 km zu halten, erreicht sein.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater. Freitag, den 17. April. I

Staatsoper. Unter Leitung des Komponisten: Der Prinzv on Homburg. Beginn: 20 Uhr.

Schauspielhaus: Geschlossen wegen der Hau tprobe zur Ur⸗ aufführung. Sonntag, den 19. April. Friedrich Wilhelm I.

Staatstheater Kleines Haus: Zum 1. Male: Das kleine Hofkonzert. Ein musikalisches Lustspiel aus der Welt Carl Spitzwegs von Paul Verhoeven und Toni Impekoven. Beginn: 20 Uhr.

Aus den Staatlichen Museen. 8 Vorträge und Führungen. In der Zeit vom 19. bis 25. April 1936 finden in den Staatlichen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt: Sonntag, den 19. April.

10 11 Uhr im Vorderasiatischen Museum: Rundplastik, Dr. Zippert.

Meisterwerke der

Sicherung des Kräftebedarfs der Landwirtschaft. Maßnahmen für die Erzeugungsschlacht 1936.

Der Präsident der Reichsanstalt hat in einem umfangreichen Erlaß an die Landesarbeitsämter und Arbeitsämter Maßnahmen getroffen, um den notwendigen Bedarf an Arbeitskräften in der Landwirtschaft für die Durchführung der Erzeugungsschlacht 1936 zu sichern. Für den Arbeitseinsatz in der deutschen Landwirtschaft kommen danach in der ersten Linie die bei den Arbeitsämtern noch gemeldeten landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Betracht. Keine mit landwirtschaftlichen Arbeiten vertraute ledige Arbeitskraft dürfe mehr arbeitslos bleiben, wenn nicht besondere in der Person des Arbeitslosen liegende Gründe den Arbeitseinsatz in der Land⸗ wirtschaft unmöglich machen. Da die Zahl der bei den Arbeits⸗ ämtern gemeldeten Kräfte den Bedarf der Landwirtschaft noch nicht in vollem Umfange decken wird, sollen der Landwirtschaft darüber hinaus in gewissem Ausmaß berufsfremde, körperlich und geistig geeignete Jugendliche zugewiesen werden. Den Arbeits⸗ ämtern wird zur Pflicht gemacht, bei der Auswahl der Jugend⸗ lichen besonders sorgfältig vorzugehen. Jeder Jugendliche ist vorher auf seine körperliche Eignung zu untersuchen. Er und seine Eltern sind über die von ihm in der Landwirtschaft zu ver⸗ richtenden Arbeiten und die zu erwartenden Lebensbedingungen genau zu unterrichten. Ebenso sind die landwirtschaftlichen Ar⸗ beitsstellen vor der Vermittlung auf ihre Eignung zu überprüfen. Die Ausstellung eines Landhelferbriefes erfolgt künftig nicht mehr. Jedoch kann berufsfremden Arbeitskräften, die sich frei⸗ willig mindestens 12 Monate für den Arbeitseinsatz in der Land⸗ wirtschaft zur Verfügung gestellt haben, auf ihren Wunsch vom Arbeitsamt eine Bescheinigung darüber ausgestellt werden. Die Förderung der Einzellandhelfer wird 1936 nicht mehr gewährt. Dagegen wird der Einsatz von Gruppenlandhelfern fortgeführt. Im Einvernehmen mit dem Reichsnährstand ist dafür ein Höchst⸗ kontingent von 5000 festgesetzt worden. Auch die Gewährung einer monatlichen Beihilfe von 20 RM bei Mehreinstellung einer Land⸗ arbeiterfamilie wird weitergeführt. Für die Förderung ist hier eine Höchstzahl von 9500 vorgesehen. Die bisherigen Bestimmun⸗ gen über landwirtschaftliche Umschulungslager für weibliche Ar⸗ beitskräfte gelten weiter. Auch nichtunterstützte weibliche Arbeits⸗ lose werden dafür künftig zugelassen.

Abschließend stellt der Präsident der Reichsanstalt fest, daß die Versorgung der deutschen Landwirtschaft mit ausreichenden Arbeitskräften nicht allein durch gesetzliche Maßnahmen erreicht werden kann, sondern daß eine endgültige organische Lösung der Landarbeiterfrage durch die Bauern und Landwirte selbst herbei⸗ geführt werden muß.

Fortlaufende Zählung der deutschen Handwerks⸗ betriebe.

Der Reichsstand des Deutschen Handwerks läßt neuerdings fortlaufend durch die Handwerks⸗ und Gewerbekammern feft⸗ tellen, wieviel Handwerksbetriebe in den einzelnen Handwerks⸗ weigen hinzugekommen oder gestrichen worden sind. Auf diese Weise erhält die Führung des Handwerks einen neuen, dauern⸗ den Einblick in die Entwicklung der einzelnen Handwerkszweige.

Die deutsche Zinkerzeugung im März 1936.

Die deutsche neoh en ers ne stellte sich, wie uns die Wirtschaftsgruppe Nichteisenmetall⸗Industrie, Berlin, auf 8 Grund der Berechnungen des statistischen Büros der Metall⸗Ge⸗

sellschaft A.⸗G., Frankfurt a. M., mitteilt, im März 1936 auf 10 800 t gegen 10 478 t im Februar 1936. 86

1

Aus dem deutschen Eisenerzbergbau.

Die seit längeren Jahren stilliegende Grube Eiserfey wird gegenwärtig wieder erschlossen. In einer Tiefe von 43 m 1 man

gelegentlich der Abteufarbeiten auf ein Eisenstein⸗Vorkommen mit verhältnismäßig reichem Erz gestoßen. Nach Wiedererreichung des vor 60 Jahren ausgebauten alten Stollens wird mit der Förderung begonnen werden. Durch Bemühungen der S Stellen ist es gelungen, einen Teil der durch die Stillegung einer Eisenerzgrube Reichen⸗ steinerberg bei Puderbach (Westerwald) zur Entlassung kommenden Gefolgschaft auf den Erzbergwerken bei Geislingen (Wttbg.),

11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Afrikanische Abtlg.: Rundgang durch die Afsttaneh⸗ Abteilung, Wucherer.

11 12.20 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abtlg.: Ende und Ausklang der Altägyptischen Kultur, Dr. Anthes.

Montag, den 20. April.

11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Germanische Tracht aus Bronze⸗ und Eisenzeit, Dr. Bramm. Dienstag, den 21. April. 12 13 Uhr im Vorderasiatischen Museum, Islamische Abtlg.: Rundgang durch die Islamische Abteilung, Dr. Erdmann.

12—13 Uhr im Deutschen Museum: Meisterwerke altnieder⸗

ländischer Malerei, Dr. van te Vetering.

20 21.30 Uhr im Pergamon⸗Vortragssaal: Die Bedeutung von 15* Uruk. Verlauf der diesjährigen Wintergrabung in Uruk anit Lichtbildern), Dr. Nöldeke.

88 Mittwoch, den 22. April.

11—12 Uhr im Vorderasiatischen Museum: Deutsche Ausgra⸗ bungen im vorderen Orient: II. Assur, Dir. Andrae. 11—12 Uhr im Neuen Museum, Kupferstichkabinett: Deutsche

Graphik des 18. Jahrh. (Entwicklung der graphischen

Künste: III. Teil), Dr. Jaques. . . 11 12.20 Uhr im Museum für Vor⸗ und Frühgeschichte: Die

Hallstattkultur (Illyrer), Prof. von Jenny.

12 13 Uhr im Kronprinzenpalais: Deutsche Plastik der Gegen⸗ Donnerstag, den 23. April.

11—12 Uhr im Deutschen Museum: Heiligenlegenden in der

Kunst des Mittelalters, Dr. Reygers. 12 13 Uhr im Museum für Völkerkunde, Amerikan. Abtlg.: Töpferei der Indianer Südamerikas, Dr. Snethlage.

Freitag, den 24. April. 11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: stellung: Deutsche Bauernkunst, Dr. Erich. Sonnabend, den 25. April.

11 12.20 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abtlg.: Reich, v. Bothmer.

Im Pergamon⸗Museum finden täglich außer Montag von 11—12 Uhr und 12—13 Uhr in der Ausstellung „Deutsche Bauernkunst“ im Museum für Deutsche Volkskunde jeden Mitt⸗ woch und Donnerstag von 11—12 Uhr Rundgänge statt.

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I“

Die Aus⸗

Altes

Wasseralfingen und Gutmadingen unterzubringen. Die still⸗ geleßte Eisenerzgrube gehörte der Gutehoffnungshütte, Oberhausen. Es können sofort je 30 Bergleute auf den Gruben Carl bei Geis⸗ lingen und Wasseralfingen bei Aalen sowie 20 auf Carl Egon in Gutmadingen anfahren. Es besteht begründete Aussicht, da im Laufe der nächsten se weitere in Puderbach zur Entlassung kommende Volksgenossen vor allem auf der Grube Carl wieder in Verdienst kommen werden.

Devisenbewirtschaftung.

Nebenkosten des Warenverkehrs im deutschen Devisenrecht.

Die Förderung des E“ im Interesse der S. versorgung ist eine der vordringlichsten Aufgaben unserer Wirt⸗ schaft. Unter dem Zwange der Verhältnisse hat Deutschland mit einer Vielzahl von Ländern Verrechnungsabkommen abschließen müssen, deren Kenntnis für alle am Außenhandel interessierten Kreise von größter Bedeutung ist. Im Rahmen ihres Kunden⸗ dienstes gibt die Dresdner Bank durch ihre Wochenberichte „Außenhandel und Devisenbewirtschaftung“ fortlaufend eine Dar⸗ tellung der Ereignisse und Verordnungen, die auf diesem Gebiet von Feichtsokeit sind. Die Bank veröffentlicht jetzt als Sonderdruck zu ihren Wochenberichten eine auf die Beürnege der Praxis zugeschnittene grundlegende 1“ der verschiedenen Zah⸗ lungsmöglichkeiten für die Nebenkosten, die bei dem Warenverkehr mit dem Auslande entstehen. Für die über 140 Seiten umfassende Schrift wurde das Lose⸗Blatt⸗System gewählt. Durch laufende Ergänzungen, die die Bank ihren Fünben ebenfalls zur Verfü⸗ gung stellt, besitzt die Abhandlung den Vorzug, stets aktuell zu bleiben. Die Schrift enthält alle einschlägigen Bestimmungen von Wichtigkeit. Soweit diese nicht vollständig wiedergegeben sind, werden die Ausführungen durch Gesetzesvermerke bzw. sonstige Stellenangaben belegt. Durch neeen Aufgliederung des behandelten Stoffes wurde eine ausgezeichnete Uebersichtlichkeit erzielt. Der Gebrauch der Schrift wird sodann noch durch ein Inhaltsverzeichnis und ein Schlagwortregister erleichtert.

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der niederländischen Notenbank.

Amsterdam, 15. April. Der letzte Ausweis der niederlän⸗ dischen Notenbank zeigt einen unveränderten Goldbestand von 713,63 Mill. hfl. Auch das niederländische Wechselportefeuille zeigt mit 24,48 (24,50) Mill. hfl. kaum eine Veränderung. Die übrigen Ausleihungen der Bank, die mit 129,64 Mill. bfl aus⸗ ewiesen werden, zeigen eine Erhöhung um 2,10 Mill. hfl. Der Banknotenumlauf wird mit 771,70 (782,02) Mill. hfl. ausge⸗ wiesen. Die Flüssigkeit des niederländischen Geldmarktes spiegelt sich in der Erhöhung der Guthaben, die mit 134,48 (122,24) ill. hfl. ausgewiesen werden, wieder. Hierbei werden die Gut⸗ baben des Staates mit 51,58 (46,51) Mill. hfl., die Guthaben rivater mit 82,90 (75,73) Mill. hfl. angegeben.

Zunahme der polnischen Eisenerzeugung.

Warschau, 15. April. Die Erzeugung der Eisenhüttenwerke in Polen hat sich im März fast in allen Haupt; weigen gegen den Vormonat nicht unbeträchtlich gehoben, teils hn olge des stärkeren Auftragseingangs aus dem Inlande, teils auch durch die russischen Aufträge. Es betrug die Roheisenerzeugung 40 575.

(33 258) t, die Rohstahlerzeugung 85 268 (67 677) t, die Fertig⸗

erzeugung der Walzwerke 66 245 (54 733) t, die Röhrenerzeugung 3078 (5062) t. Auch gegen den März 1935 ist eine Steigerung ein⸗ getreten. Sie betrug bei Roheisen 27,9 %, Rohstahl 6 %, Walz⸗ werkserzeugnissen 12 %; nur in der Röhrenerzeugung trat gegen den März v. J. ein Rückgang um 22,8 % ein.

—— Fportsetzung auf der nächsten Seite.

Berliner Börse am 16. April, Aktien meist nachgebend, Renten wenig verändert.

Die schon zu Beginn der gestrigen Börse Realisationsneigung bestimmte 4 hes deobache kehr. Dabei ist jedoch zu bemerken, daß die Ab gaben vornsa aus Kreisen des berufsmäßigen Börsenhandels tammen 1 mutlich in Erwartung weiter anhaltender Publikumskäuf er vorgekauft hatte. Dagegen waren Verkaufsorders der eas 8 kundschaft so gut wie gar nicht vorhanden. Ein besoanl Grund für die Zurückhaltung des Publikums lie Peh vor, vielmehr ist diese als eine nach den an altendens en⸗ rungen der letzten Zeit durchaus verstäͤndüichlte Ruhede aufzufassen, worauf in diesem Fiscnme ang schon gepa hingewiesen wurde. Unter stä geste

6. r diesen Umständen biirg die vorliegenden günstigen Wirtschaftsmeldungen zunächst 18 erkennbaren Einfluß. Von Montanen begegneten nur 1 Mansfeld einigem Interesse, so daß der Kurs 1 ¾ % höher” geschrieben werden konnte. Dagegen ermäßigten sich Rheinst um 1 %, Mannesmann und Verein. Stahlwerke um je 5 Am Markt der Braunkohlenaktien gingen Iüe Genußscheine kleines Angebot um 1 ½ % und Dtsch. Erdöl um *%½ o. zur Kaliwerte unterlagen Schwankungen im Ausmaß von ¹ 1 beiden Seiten. In der 8en Gruppe ermäßigten Wum *% % auf 164 %, Rütgers um ¼ 9o.. Gummi⸗ inoleumaktien sowie Kabel⸗ und Drahtwerte blieben ncj unverändert. Von Elektro⸗ und Versorgungswerten sind; stärker hervorzuheben: Lahmeyer mit minus ⅞, Lieferungen 1, dagegen HEW mit + ½ %. Fester notierten auch Chna anteile, insbesondere Lit. „D“ (+ 5 RM). Von Autoaktien’h loren Daimler 1¾3, von Maschinenwerten Berlin⸗Karlsru 1 %. An letzterem Markt wurden Rheinmetall⸗Borsig; gegen weiter gesucht und 1 % höher bezahlt. Metallgeselsa ba en von dem gestrigen Kursgewinn 1 ¾ % wieder her. 8 en Verkehrswerten setzten Allgem. Lokal⸗ und Kraft ihre wärtsbewegung um 1 ½ % weiter fort. Von Bankaktien bis Reichsbankanteile 1 % ein.

Im Verlauf konnte sich an den Aktienmärkten keine bestim Tendenz durchsetzen. Die Kursentwicklung blieb weiter von fallsorders abhängig. Farben gingen mit 164 ⁄⅛ um, Siemens mäßigten sich gegen den ersten Kurs um N¼, Gesfürel, Bemberg Dessauer Gas um je ½⅞, Verein. Stahlwerke um ¼ P. Anden saäbe wurden Rheinmetall⸗Borsig erneut 1 % und Harpener 1 öher bewertet.

Am Rentenmarkt herrschte weitestgehende Geschäftsstille. N besitz eröffneten 5 Pfg. niedriger mit 111,70, in gleichem Ausm gingen auch Umschuldungsanleihe auf 87,05 zurück Dagegen wn den Reichsschuldbuchforderungen und Wiederaufbauzuschläge p Teil ½⅛ % höher bewertet. G .

Am Kassarentenmarkt waren Liq.⸗Pfandbriefe wieder etr angeboten und ½ ¼ % schwächer. Preuß. Centr. Boden mäßigten sich sogar um 0,45 %. Komm.⸗Obl. lagen uneinheill Hyp.⸗Pfandbr. waren kaum verändert. Von Stadtanleihen s Düsseldorfer mit ℳ¼, Aachener mit *%, dagegen 7er Drezm

mit +† ½ % zu erwähnen. Die ostpreuß. landschaftl. Goldpfan

briefe wurden in einzelnen Serien 5—10 Pfg. höher notiert. U Provinzanleihen sind 7er Pommer. Provinsbant Goldpfandbre mit 8N. *%, dagegen 8 ige Emscher Genossenschaftsverband! sowie Kasseler Bezirksverband mit +† ½ 9% hervorzuheke Von Länderanleihen gewannen 29er Meckl.⸗Schwerin 0,35, d. sische Staatsschätze 1 o%. 33er Bayern Serienanleihe gaben! 20 Pfg. nach. Von den industriellen Schuldverschreibungen kam Aschinger ½ % höher zur Notiz. Die alten Harpener O. hütiönen deren letzte Kursfestsetzung am 19. 2. mit 102 ¼ % olgte, sollen morgen erstmals wieder mit 102 ¼ % notiert weme Blanko⸗Tagesgeld ermäßigte sich auf 2 ¾ 3 %.

Von Valuten errechnete sich der Dollar mit 2,489, das Prr mit 12,3072.

8*

Börsenkennziffern für die Woche vom 6. bis 11. April.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkenniff stellen sich in der Woche vom 6. bis 11. April im Vergleich zur J

woche wie folgt: Wochendurchschnitt Monath 8 vom 6. 4. vom 30. 3. durchsch Aktienkurse (Index 1924 bis 11. 4. bis 4. 4. Män bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie 103,58 102,70 100,10 Verarbeitende Industrie.. 88,43 87,64 86,41 Handel und Verkehr 100,74 99,94 99,01! 95,60 94,79

Gesamt.

Kursniveau der 4 ½ % igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗ aktienbanken .. Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen.. Anleihen der Länder und Gemeineen..

Durchschnitt.. Außerdem: 6 %ige Industrieobligationen 4 % ige Gemeinde⸗ umschuldungsanleihe ...

96,29

95,29 94,07

95,35

102,67 87,08

96,28

95,19 94,02

93,52 95,28

102,46 86,99

Höhere Reichswerbeschule in Berlin errichte

Der Präsident des Werberats der Deutschen Wirtsca die Schirmherrschaft über eine soeben von der Reichsfachse deutscher Werbefachleute errichtete „Höhere Reichswerbesch übernommen, die ihren S in Berlin hat. Ihr Ziel ist gründliche Ausbildung des Nachwuchses, umfassende Fortbilbd der im Beruf stehenden Werbefachleute, Aufklärung und re ung für alle, die Werbung brauchen. Die bisher eilz öftene iche Feersbätte zur Ausbildung junger Werbefachleute,

teilung Werbung an der Höheren Graphischen Fachschuleg Stadt Berlin, wurde in die Räume der neugegründeten Höhch Reichswerbeschule verbeg Ihr obliegt die Ausbildung des N wuchses an Werbefachleuten in Tageslehrgängen. Jeder’„ Werbung als Lebensberuf betreiben will, soll von jetzt ab d. die „Hößere Reichswerbeschule“ gehen. Zur Ausbildung aufgenommen werden Bewerber, die⸗ reits eine Lehrzeit in einem industriellen oder kaufmännis oder Handwerksbetrieb durchgemacht haben und eine ute gemeinbildung besitzen. Sie können sich vorbereiten als Betua werber, Werbeleiter, Werbeberater, Werbeschriftsteller, 8 texter, Gebrauchswerber, Schaufenster⸗, Messe⸗ und Aus techas gestalter, Plakat⸗ und Reklamemaler bzw. Kinomaler, Verke werber usw. 2

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 88 vom 16. April 1936.

S. 3

Zirtschaft des Auslandes.

(Fortsetzung) 1X“

Englands Außenhandel im März 1936.

London, 16. April. Die englischen Einfuhren im Monat räcz beliefen sich auf 68,05 Mill. Pfund Sterling; sie waren um 4 Mill. Pfund höher als im Februar und um 7,545 Mill. sn⸗ höher als im März des vergangenen Jahres. Die Aus⸗ bhen betrugen 36,51 Mill. Pfund und waren damit um 1,40 Mill. und höher als im Vormonat und um 0,56 Mill. Pfund höher im gleichen Monat des Vorjahres. Die Wiederausfuhren iejen sich auf 5,9 Mill. Pfund (d. s. 249 000 Pfund mehr als Lormonat un 1,43 Mill. Pfund m ls im V rjahrs⸗

. 8

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ö“ 188

Zierteljahresbericht aus der schwedischen Wirtschaft.

gtockholm, 15. April. Die schwedische Geschäftstätigkeit im sten Quartal des laufenden Jahres hat nach der Darstellung Lierteljahresschrift der Skandinaviska Kredit AB, der füh⸗ den Großbank Schwedens, im ganzen einen rekordartigen uischvung genommen. Der Geschäftsindex der Bank für das ie Quartal 1936 ist auf 92,3 gegen 90,8 für das letzte nartal 1935 und 89,8 für das ganze letztvergangene Jahr ge⸗ egen. Nur in der allerletzten Zeit zeigt diese Tendenz eine ge⸗ ise Abschwächung. Die Holzverkäufe seit Jahresbeginn um⸗ kten Ende März 425 000 Standard gegen 325 000 Standard tder entsprechenden Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Aus⸗ hen für die Zukunft sind weiter günstig. Auf dem Zelsstoff⸗ ite sind über 90 % der voraussichtlichen diesjährigen Jahres⸗ pduktion von Fulphatstaf und 60 % der Jahresproduktion 1937 verkauft. Ungefähr 85 % der voraussichtlichen dies⸗ brigen Jahresproduktion von Sulphitzellstoff 5 ebenfalls kauft. Auch für den Absatz der mechanischen Holzmasse, für ppe und Zeitungspapier sind die Aussichten durchaus günstig. eisenerzaugführ ist umfongreicher als seit Mheseeren Jahren. asselbe 88 auch von den Erzeugnissen der Maschinenindustrie ugt werden. dgie Mehrzahl der Jahresberichte der Industriegesellschaften ist vergrößerte Gewinne aus. In einem Spezialartikel des

lrichts wird dargelegt, daß der Aufschwung der schwedischen

sen⸗ und Stahlindustrie in den Jahren 1934 und 1935 alle cheren Rekorde übertroffen hat und daß die Produktionser⸗ sterung auf diesem Gebiete in Europa beispiellos ist. Nur

Wagengestellung für Kohle, Kots und Briketts im hrrevier: Am 15. April 1936: Gestellt 21 035 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche rolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 16. April auf 53,00 (am 15. April auf 52,50 ℳ) für

Berlin, 15. April. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ ttel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ ndels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) hnen, weiße, mittel 33,00 bis 34,00 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗ lesen 40,00 bis 44,50 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei 43,00 bis 00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 49,00 bis 53,00 ℳ, Linsen, pße, käferfrei 53,00 bis 70,00 ℳ, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 00 bis 48,00 ℳ, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 48,00 bis 070o ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zoliverbilligt 65,30 bis 00 ℳ, do. III, zollv. 56,80 bis 58,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ cke notiert, und zwar: Rangoon⸗Reis, unglasiert —,— bis ℳ, Italiener⸗Reis, glasiert —,— bis —,— ℳ, Deutscher lksreis, glasiert —2,— bis —,— ℳ, Gerstengraupen, mittel 41,00 42,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 39,00 bis 40,00 ℳ, Gersten⸗

bis 1400,00 ℳ,

Japan verzeichnet noch einen stärkeren Aufschwung. Diese Tat⸗ sache wird durch die Erzeugung von gewalztem Eisen und Stahl veranschaulicht. In Europa wurden im Jahre 1934 nur 83 % des Produktionsumfanges von 1930 erreicht, während die schwe⸗ dische Produktion zur Zeit bis auf 154 % angestiegen ist. Die Eisenerzverschiffungen der Grängesberg⸗Gesellschaft sind im März auf 751 000 t gegen 686 000 t im Februar 1936 und 539 000 t im März 1935 gestiegen. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sind im ganzen 2,1 Mill. t

gegen 1,44 Mill. t in 1935 verschifft worden.

mit Italien.

Genf, 15. April. Vom Völkerbundssekretariat wird eine Zu⸗ E“ er Statistiken der Völkerbundsmitglieder und Nichtmitglieder über ihren Handel mit Italien und den italieni⸗ schen Kolonien veröffentlicht. Dieses Schriftstück ist zum größten Teil das Ergebnis der Umfrage, die auf Grund des von den Sachverständigen ausgearbeiteten Fragebogens in den letzten Monaten kraft des Beschlusses des Achtzehner⸗Ausschusses von Ende Januar 1936 veranstaltet wurde. Die Angaben beziehen sich auf die Monate November 1935 bis Januar 1936 und den Fheheeh mhen Zeitraum des Vorjahres; sie werden ergänzt durch die dem Sekretariat bis jetzt vorliegenden Zahlen für den Monat Februar 1936. Die Angaben haben zum Zweck, erstens die wert⸗

Aenderung des gesamten Handels mit Italien und ins⸗

besondere bestimmter italienischer Einfuhren und zweitens die Edelmetallbewegung festzustellen. Die sich auf den dritten Ab⸗ chnitt des Fragebogens, üus⸗ Italiens an 18 landwirt⸗ chaftlichen Produkten und Rohstoffen, beziehenden Angaben wer⸗ en erst in einer Woche veröffentlicht werden. Bis Fum 8. April hatten 38 Länder die auf di

und 33 Länder die auf den 2 geliefert. 5 8

Monate November bis Dezember onat Januar bezüglichen Auskünfte Verringertes Aktivum im tschechoflowakischen

Außenhandel.

Prag, 16. April. Die der tschecho⸗ slowakischen Republik schließt im März 1936 im reinen Waren⸗ hörte bei einer Einfuhr von 585,8 und einer Ausfuhr von 631 Mill. Kr. mit einem Aktivum von 45,2 Mill., während im gleichen Monat des Vorjahres das Aktivum 68 Mill. Kr. betrug. Im ersten Vierteljahr 1936 war der Außenhandel mit 65,8, in der gleichen Zeitspanne des Vorjahres mit 233,4 Mill. Kr. aktiv.

1

Kälberzähne 34,00 bis 35,00 ℳ, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 ℳ, Haferflocken 39,00 bis 40,00 ℳ, Hafergrütze, ge⸗ sottene 43,00 bis 44,00 ℳ, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 ℳ, Weizenmehl Type 790 31,30 bis 33,40 ℳ, Weizen⸗ mehl, Type 405 36,50 bis 38,50 ℳ, Weizengrieß, Type 405 38,30 bis 41,00 ℳ, Kartoffelmehl, superior 33,00 bis 34,00 ℳ, Zucker, Melis 68,35 bis 69,35 (Aufschläge nach Sorten⸗ tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 32,50 bis 33,00 ℳ, Röstgerste, glasiert, in Säcken 36,00 bis 88,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 44,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 304,00 bis 350,00 ℳ, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 ℳ, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 ℳ, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 434,00 bis 560,00 ℳ, Kakao, stark entölt —,— bis —,— ℳ, Kakao, leicht entölt 172,00 bis 220,00 ℳ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 900,00 Ringäpfel amerikan. extra choice 265,00 bis 280,00 ℳ, Pflaumen 40/50 in Kisten 124,00 bis 126,00 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese t Kisten 52,00 bis 53,00 ℳ, Korinthen choice Amalias 54,00 bis 60,00 ℳ, Mandeln, süße, handgew., †¼ Kisten 205,00 bis 215,00 ℳ, Mandeln, bittere, handgew., Kisten 220,00 bis 230,00 ℳ, Kunsthonig in ½ kg⸗ Packungen 70,00 bis 71,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 180,00

graupen,

Schlachtwiehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 6. bis 11. April 1936. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

Magdeburg

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der März Märkte

1936 April 23.— 28. 30. 3.— 4.4.

16.— 21. 6.— 11.

Ochsen, vollfleischige (b).. Kühe, vollfleischige (b) .. Kälber, mittlere 9) E“ 8 Schweine, 100 120 kg (c)’.

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübe Berlin

39,7 39,7 36,4 36,5 61,6 62,8 51,8 51,8

BGoölterbundsstatiftit über den Handel

bis 184,00 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 184,00 ℳ, Berliner Rohschmalz 198,00 bis 200,00 ℳ, Speck, inl., ger., —,— bis —,— ℳ, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 ℳ, feine Molkereibutt in Tonnen 284,00 bis 286,00 ℳ, feine Molkereibutter gepackt 286,00 bis 288,00 ℳ, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 ℳ, Molkereibutter gepackt 278,00 bis 280,00 ℳ, Land⸗

butter in Tonnen —,— bis —,— ℳ, Landbutter gepacks —,—.

bis —,— ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 92,00 bis 100,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett —X,— bis —,— ℳ, echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 112,00 bis 124,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.)

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

Geld Brief Geld

12,585 12,615 12,585 12,615 0,683 0,687] 0,683 0,687 42,05 42,13 42,08 G

0,139 0,141] 0,139 3,047 3,053] 3,047 2,471 2,475 2,471 54,86 54,96 54,86 46,80 46,90 46,80 12,285 12,315 12,285

67,93 68,07 67,93 5,415 5,425 5,415 16,385 16,425] 16,395 2,353 2,357] 2,353 168,84 169,18 1168,90 15,26 15,30 15,26 55,09 55,21 55,09

19,68 19,72 19,68 0,716 0,718]/ 0,716

5,654 5,666] 5,654 80,92 81,08 80,92

41,89 41,97 41,91 61,73 61,85 61,73 48,95 49,05 48,95 46,80 46,90 46,80 11,145 11,165] 11,145 2,488 2,492 2,488 63,32 63,44 63,32 81,00 81,16 81,04 33,94 34,00 33,97 10,275 10,295] 10,28 1,976 1,980 1,977 1,164 1,166]% ß1,164

2,486 2,490] 2,486

—2

Aegypten (Alexandrien und Kairo 1 ägypt. Pfd. (Buenos ire)) 1 Pap.⸗Pes. Belgien (Brüssel u. Antwerpen) c100 Belga Brasilien (Rio de .. 1 Milreis Bulgarien (Sofia) 100 Leva Canada (Montreal). 1 kanad. Doll. Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) 100 Gulden England (London). . 1 engl. Pfund Estland (Reval / Talinn) 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris).. 100 Frcs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. 100 Gulden Iran (Teheran) 100 Rials Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. Italien (Rom und Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar Lettland (Riga) 100 Latts Litauen (Kowno / Kau⸗ nas). . 100 Litas Norwegen (Oslo) . 100 Kronen Oesterreich (Wien) 100 Schilling Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). 100 Zloty Portugal (Lissabon). 100 Fscudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden, Stockholm und Göteborg) 100 Kronen Schweiz (Zürich, Basel und Bern). 100 Franken Spanien (Madrid u. Barcelona) .100 Peseten Tschechoslow. (Prag) 100 Kronen Türkei (Istanbul) .. 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten von Am ika (New York) 1 Dollar

8

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

15. April Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,438 2,458 2,438 2,458 0,655 0,675 41,92 42,08 0,115 0,135

2,413 2433 54,60 54,82 46,76 46,94

16. April Geld Brief 20,38 20,46

16,16 16,22 4,185 4,205

2,438 2,458 2,438 2,458 0,655 0,675 41,92 42,08 0,115 0,135

2,413 2433 54,60 54,82 46776 46,94

Sovereigns.. Notiz 20 Francs⸗Stücke. für Gold⸗Dollars .. . .] 1 Stück Amerikanische:

1000 5 Dollar. . 1 Dollar

2 und 1 Dollar.. 1 Dollar Argentinische 1 Pap.⸗Peso Belgische. 100 Belga Brasilianische 1 Milreis Bulgarische. .. 100 Leva Canadische.. .. 1 kanad. Doll.

..100 Kronen

Dänische.. ..100 Gulden

Danziger. Englische: große 1 engl. Pfund 12,25 12,29 12,25 1 & u. darunter 1 engl. Pfund 12,25 12,29 12,25 Estnische 100 estn. Tr. innische 100 finnl. M.] 5,35 5,39] 5,35 5,39 ranzösische .100 Frs. 16,335 16,395 16,345 16,405 olländische 100 Gulden [168,42 169,10 [168,48 169,16 Italienische: große .100 Lire 100 Lire u. darunt. 100 Lire Jugoslawische 100 Dinar 5,64 5,68] 5,64 Lettländische 100 Latts Litauische .100 Litas 41,65 41,81] 41,67 Norwegische 100 Kronen 61,52 61,76 s61,52 Oesterreich.: große.. 100 Schilling. 100 Schill. u. dar. 100 Schilling Fne. 17600 Nloe 46,76 umänische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei Schwedische .100 Kronen 63,10 63,36 Schweizer: große. 100 Frs. 80,82 81,14 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. 80,82 81,14 Spanische 1100 Peseten 33,60 33,74 Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kronen 100 Kr. u. darunter 100 Kronen 10,42 Türkische türk. Pfund . 1,8 Ungarische . 100 Pengö

46,94

Berichte von auswaͤrtigen Devisen⸗ und 8 Wertpapiermärkten.

Devisen.

88 11616“ anzig 8 15. April. (D. N. B.) Alle gin Danziger Gulden.] Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B., 100 Deutsche Reichsmark —,— G., 1 Amerikanische (5⸗ bis 100⸗Stücke) —,— G., —,— B. Schecks: London —,— G., —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B. Telegraphische: London 26,17 G., 26,27 B., Paris 34,93 G., 35,07 B., New York 5,2925 G., 5,3135 B., Berlin 213,03 G., 213,87 B.

1“

Brief

12,29

vETEE;