Leferxanten zurcygesetzkes Preiserhö
und Staatsanze Zer Nr.
131 vom 9. Juni 1936. S. 2Z
inlagenzufluß von keinem ausschlaggebenden Einfluß 188 g Kreditgeschäft der Sparkassen. Die Tatsache ist u. a. auch 8* h bedingt, daß die neue Kreditgewährung zu einem wesen iche Teil aus Kreditrückflüssen und bei weitem nicht nur aus neuen
Mitteln finanziert wird.
Naben den oben angegebenen bewilligten festen Darlehen
ind Hypotheken wurden auch die in dieser G“ - gezahlten Darlehen erfaßt. Von den bewilligten festen ar S wurden stückmäßig 92,0 % und betragmäßig 82,0 %, von de bewilligten Hypotheken nur 78,1 bzw. 64,6 % im ahs. Jahre ausgezahlt. Ein Teil der Bewilligungen wird sicherlich 5. 8.
infolge Aufgebens des Bauvorhabens überhaupt nicht zur Aus⸗ zahlung gelangt sein. Ueberdies wird die größere Differenz wischen den Bewilligungen und Auszahlungen bei den Sypo⸗
hekendarlehen darauf zurückzuführen sein, daß hier 18 8 ⸗
zahlungen meist nur in Raten mit dem Fortschreiten der 8 erfolgen; ein größerer Teil der in den letzten Monaten des Jahres ausgesprochenen Hypothekenzusagen, die vermutlich größer 1 — wird demnach erst 1936 ausgezahlt werden.
— —
aftsgruppe Druck und Papier⸗
verarbeitung in 1935/36. 1
Zum erstenmal seit ihrer Errichtung tritt jetzt die Wirt⸗
schaftsgruppe Druck und Papierverarbeitung mit einem Jahres⸗ 88 “ Oeffentlichkeit. Dieser Jahresbericht brin 8 nächst grundsätzliche Ausführungen über die Rolle der dru 4 und Papierverarbeitung im Rahmen der Gesamtwirtschaft. Sodann wird ausführlicher die Organisation der Wirtschafts⸗ gruppe, die im Zuge des Gesetzes zur Vorbereitung des 81 schen Aufbaues der deutschen Wirtschaft vom 27. Februar 18 rfolgt ist, geschildert. Im abgelaufenen ahr bedingte ie lbgrenzung der Wirtschaftsgruppe Druck und SürlAe räshänte gegenüber anderen 1“ “ Reichskultur⸗ kammer und zum Handwerk viele Verhandlungen. 8 1 Unter den sachlichen Aufgaben, welche die Wirtschaftsgruppe seit ihrem Bestehen erledigt, steht die Rohstoffrage mit an erster stelle. Die Zahl der Rohstoffe und Hilfsmaterialien, welche die in der Wirtschaftsgruppe zusammengeschlossenen Industrien fur Erzeugung benötigen, ist sehr groß. Zum Teil handelt es 8. m Produkte, die vom Ausland eingeführt werden müssen, oder m Erzeugnisse, welche aus eingeführten Rohstoffen hergestellt erden. Im Berichtsjahr traten zeitweise gewisse Spannungen n der Versorgungslage auf, die zum Teil freilich bedingt waren urch Schwierigkeiten beim Einlaufen des neuen Ueberwachungs⸗ pparates. Hier ließ sich durch Aufklärung der betroffenen Mit⸗ liedsfirmen Abhilfe schaffen. Eine Beeinträchtigung der Er⸗ eugung hat sich vermeiden lassen. Zur Rohstoffpreisentwicklung wird bemerkt, daß die planmäßigen Woeihha der Reichs⸗ regierung zur Sanierung der deutschen Holz⸗ und Forstwirtschaft wangsläufig eine Verteuerung des Papierholzes zur Folge hatten. Her deutsche Holzanfall deckt nur etwa die Hälfte des Bedarfes, ährend die andere Hälfte eingeführt werden muß. Die Ver⸗ echnungsabkommen mit den verschiedenen Holzlieferländern rten zu gewissen Verlagerungen im Einkauf, so daß sich auch
araus in gewissem Umfange eine Verteuerung für den Holz⸗
einkauf aus dem Ausland ergab. Daß alle diese Umstände die Erzeuger von Papier und Pappe zu dem Seach veranlassen würden, auf dem Preisgebiet die Verluste der Krisenjahre auf⸗ zuholen, war vorauszusehen und ebenfalls, daß die der Erzeugung on jeher innewohnenden Tendenzen zur Bildung von Kartellen einen neuen Auftrieb erhielten. Tatsächlich hat sich für die Industrie der Wirtschaftsgruppe auf der ganzen Linie eine Ver⸗ euerung des Einkaufs für Papier und Pappe ergeben. Eine zu⸗
verlässige Indexziffer steht hierfür leider nicht zur Verfügung, nicht zaylenmaßig genau belegt werden kann. Man darf aber unbedenklich schätzen, daß die Preiserhöhung gegenüber 1933 für Papier und Pappe, m ganzen gesehen, nicht unter 15 % liegt. Die Preiserhöhungen sind keicgneise durchgesetzt worden auf Grund der ge amtwirtschaft⸗ lichen Verhältnisse ohne Zusammenschlüsse der Fabriken, teil⸗ weise sind sie ermöglicht worden durch Kartelle. Weitere Kartell⸗ ildungen in der Erzeugung dürften sich noch im Laufe der nächsten Zeit ergeben. Zeitere Bemerkungen werden in dem Bericht zu einigen Marktordnungsversuchen gemacht. Um dem ruinösen Wett⸗ bewerbskampf und der sich daraus herleitenden Preiszerrüttung einen Riegel vorzuschieben, wurde im Herbst 1933 die 1“ schaft der Deutschen Buchdrucker“ als Selbsthilfemaßnahme eines großen Teiles des graphischen Gewerkes gegründet. Der eigent⸗ iche Beginn einer planmäßigen Marktordnung und Marktrege⸗ lung für das graphische und Papier verarbeitende Gewerbe datiert vom 21. 5. 1935. An diesem Tage erließ der Reichs⸗ dannmissar für Preisüberwachung die bekannte „Ordnung für das graphische Gewerbe“ (Ogra) mit eingehenden Vorschriften über einen lauteren Wettbewerb und dem Ziele einer Erziehung zu wirtschaftlich vernünftiger Kalkulation. Der Unterschied der igra gegenüber der Notgemeinschaft ist grundlegend; bei der Notgemeinschaft freiwilliger Zusammenschluß, bei der Ogra Zwangsanschluß aller graphischen Betriebe einschließlich des Fandwerks. Dort ein System von Mindestpreisen, hier das Prin⸗ Hbeweglicher Richtpreise. Die Ogra ist somit der zum ersten ale unternommene Versuch, die Regelung der Wettbewerbs⸗ verhältnisse innerhalb einer Verarbeitungsindustrie mit nicht⸗ oder schwer⸗kartellierfähigen vereifnisse der Selbstverwaltung der Verbände auf gesetzlicher Grundlage zu übertragen. Es unter⸗ liegt keinem Zweifel, daß die Odnung für das graphische Gewerbe Stückwerk geblieben wäre, wenn es nicht gelungen wäre, die bei der “ des Gewerbes betriebs⸗ wie volkswirtschaftlich unverantwortliche Kapitalfehlleitung durch Neugründungen und Kapazitätssteigerungen zum mindesten für eine Uebergangszeit zu unterbinden. Deswegen ist vom Reichswirtschaftsmigister unter dem 7. 6. 1935 die „Anordnung einer Marktregelung für das graphische Gewerbe“ ergangen, die u. a. die Neugründung und Leistungserweiterung begeceade Unternehmungen oder Be⸗ triebsstätten im Bereich des Buchdrucks, des Flachdrucks, des Tief⸗ drucks und der Chemigraphie bis zum 31. 12. 1935 verbot.
Die im E1ö recht ausführlichen Bemerkungen zu den Fragen des Außenhandels vermitteln im wesentlichen das äaus der Gesamtheit des Außenhandels bekannte Bild. che den Fragen der Werbung und des Wettbewerbs wird bemerkt, daß bei der engen Verknüpfung der graphischen und Papier verarbeiten⸗ der Midaftr mit allen Fragen des Werbewesens die Tätigkeit der Wirt ftgeitbe auf diesem Gebiete besonders umfangreich ist. eiter werden die Probleme des gewerblichen
⸗Jisschuben und der Normung, der Sozialwirtschaft und der achwuchsförderung sowie solche der Steuer, Versicherung und des Verkehrs behandelt. 8
Umfatzsteigerung im deutschen Handwerk.
Der Reichsstand des deutschen Handwerks hat eine Sonder⸗ erhebung veranstaltet, um die Entwicklung des Umsatzes des deut⸗ schen Handwerks für die Jahre 1934 und 1935 festzustellen. In die Erhebung wurden 48 Handwerkszweige mit zusammen 1840 Betrieben einbezogen. Insbesondere wurden diejenigen Hand⸗ werkszweige ausgewählt, die für den gesamten Handwerksumsatz wirtschaftlich entscheidend sind und deren Umsatzentwicklung so⸗ mit auch für die Entwicklung im Gesamthanvwerk den Ausschlag It Eine Betrachtung der fachlichen Gliederung zeigt bei 8 Handwerkszweigen eine Umsatzzunahme, bei fünf eine Ab⸗ nahme. Die Umsatzzunahme liegt bei den Schuhmachern, Bäckern, Friseuren, Dachdeckern, Glasern, Damenschneidern und Müllern
—
— — wischen 0,9 Und 8,5, 2.8 bei den Klempnern und Installateuren Pelhebe⸗ Süehnsachedn. Fleischern und Tischlern zwischen 11, und 16,1 %; im Baugewerbe, bei den eeeh wischen 29,0 und 30,8 %. Abwärts bewegten sich die Umsätze ei den Malern, Elektroinstallateuren und Mechanikern; am rößten war der Umsatzrückgang im Sattler⸗ und im Herren⸗ sümeberhagbweer (s— 5,2 und — 6,1 %). Im ganzen ergibt. sich ür das Handwerk eine Umsatzsteigerung von 9 *%. Bei einem Vergleich der Entwicklung in den verschiedenen Bezirken schneidet Ostpreußen mit einer Umsatzsteigerung von 16,2 % am besten ab. Auf der mittleren Linie liegen Mitteldeutschland mit 12,8 %, Niedersachsen mit 11,1 %, Bayern mit 10,9 %, Berlin⸗Branden⸗ bur e mit 9 %, 185 mit 8,9 % und Schlesien mit 7,2 %. Im weiteren Abstand folgen Sachsen mit 3,6 %, Westfalen mit 2,1 % und Hessen mit 1,7 %. Einen leichten Umsatzrückgang von 1,7 ꝛ% hat das Gebiet Saarpfalz zu verzeich⸗ nen, wo die allgemeine Wirtschaftsbelebung sich 1935 im Hand⸗ werk noch nicht auswirken konnte. 1X“
Die Entwicklung des Arbeitseinsatzes ijm Mai 1936. 8 272 000 Arbeitslose weniger. 8
Wie die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits⸗ losenversicherung mitteilt, hat der Monat Mai — ghnlich wie im Vorjahre — einen weit kräftigeren Rückgang der Arbeitslosigkeit als der April gebracht, und zwar in einem Umfang, wie er seit Jahren nicht beobachket werden konnte. Die Zahl der Arbeits⸗ losen nahm im Mai 1936 um rd. 272 000 ab und betrug Ende dieses Monats nur noch 1 491 201. Die im Winter 1935/36 ein⸗ getretene Belastung des Arbeitseinsatzes ist damit weit mehr als ausgeglichen und zugleich der Tiefstand der Arbeitslosigkeit im Vorjahr, der mit rd. 1 706 000 Arbeitslosen auf den 31. August fiel, schon erheblich unterschritten. Dieses günstige Ergebnis ge⸗ winnt noch dadurch an Bedeutung, daß die Zahl der Notstands⸗ arbeiter im gleichen Zeitraum um rd. 39 000 planmäßig gesenkt werden konnte. Im übrigen wird auf den in den nächsten Tagen erscheinenden Gesamtbericht der Reichsanstalt verwiesen, der auch die Entwicklung in den wichtigsten Berufsgruppen enthält.
Kohlebeheizte Dampftriebwagen.
Die Ergebnisse des Preisausschreibens des
Ruhrkohlen⸗Syndikats. — Erster Dampftrieb⸗ wagen im Bau.
Der scharfe Wettbewerb des Kraftwagens hat die Deutsche 11“ gezwungen, die Umstellung eines Teiles des Personenverkehrs auf Triebwagen einzuleiten. Nach den neuesten Veröffentlichungen aus ie hehah reisen ist die Zahl der Triebwagen mit eigener Kraftquelle auf 502 gestiegen; davon sind 302 mit Verbrennungsmotoren, 184 mit elektrischem Speicher⸗ antrieb und 16 mit Dampfantrieb ausgerüstet. Daß hierbei der Diesel⸗Motor so stark in den Vordergrund trat, ergab sich aus 9 hohen Entwicklungsstand. Peaschem glaubt man in Kreisen es Ruhrbergbaues, daß von der Maschinenseite aus die Dampf⸗ anlage dank ihrer großen Elastizität dem Diesel⸗Motor für diesen egee,sg8gges stark überlegen ist, zumal bei der Dampf⸗ maschine der Vorteil hinzukommt, daß jedes Zwischengetriebe weg⸗ fallen kann.
Diese Vorzüge hatten in den letzten Jahren auch in Deutsch⸗ land den Bau einiger Dampftriebwagen veranlaßt. Als Brenn⸗ stoff dient jedoch bei diesen Dampfwagen genau wie beim Diesel⸗ wagen Gasöl, das heute noch zu rund 80 % vom Ausland einge⸗ führt werden muß. Bei der allgemeinen Notwendigkeit, in wei⸗
testem Umfange heimische Betriebs⸗ und Werkstoffe zu benutzen,
geht das Bestreben des Ruhrbergbaues dahin, auch für den Dampf⸗ triebwagen zur Verwendung heimischer fester Brennstoffe zu kommen. Die technische Entwicklung in dieser Richtung vorwärts zu treiben und gleichzeitig dem Steinkohlenbergbau seinen Absatz an hochwertigen Kohlensorten im Verkehrswesen zu erhalten, war das Ziel des vom Rheinisch⸗Westfälischen Kohlen⸗Syndikat Ende Dezember 1934 herausgegebenen Preisausschreibens. Den Gegen⸗ stand des Preisausschreibens bildete der Entwurf eines dreiteiligen Hauptbahn⸗Triebwagens mit 180 Sitzplätzen II. und III. Klasse für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 kmh in der Ebene. Diese Geschwindigkeit sollte vom Stillstand ab in etwa zwei bis drei Mi⸗ nuten erreicht sein. Für die Dampferzeugung wurde eine Rost⸗ feuerung vorgeschrieben, die Nußkohlen mit einem Gasgehalt bis zu 30 % verarbeiten kann.
Trotz der schweren technischen Bedingungen hat das ausschreiben in der Fachwelt großes Intere
“ 18 8
Preis⸗
e gefunden, so daß
wurden. Das Preisgericht hat fünf Entwürfe für die Prämierung in die engere Wahl gezogen; weitere vier Entwürfe erhielten für einzelne gute Gedanken Trostpreise. Die Grundlage für die Be⸗ wertung der fünf besten Arbeiten bildeten neben dem Gesamt⸗ aufbau des Triebwagens die Lösungen für die wichtigsten Bauteile. Die Tatsache, daß vom Preisgericht keinem Entwurf der ursprüng⸗ lich vorgesehene erste Preis von 25 000 RM zugesprochen wurde, zeigt, daß alle am besten bewerteten Einzelteile nicht in einer Löeng zu finden waren. Die fün besten Arbeiten wurden folgendermaßen prämiert: 15 000 RM Fried. Krupp A. G. mit den Vereinigten Westdeutschen Waggonfabriken, 10 000 RM Ma⸗ schinenfabrik Augsburg⸗Nürnberg (MAN), Werk Nürnberg mit Reg.⸗Baum. Dehm⸗München, 7500 RM R einmetall⸗Borsig A. G., Werk Borsig⸗Tegel mit Christoph & Unmack, Niesky O. L, 7500 RM Henschel & Sohn, Kassel, mit Waggonfabrik Gebr. Credé, Kassel⸗Niederzwehren, 5000 RM Ing. Hennig, Castrop⸗Rauxel, und Ing. Steymann, Ratingen, mit Waggonfabrik A. G., Uerdingen.
Während bei den Entwürfen von Krupp, Henschel und Hennig⸗ Steymann die Maschinenanlage in zwei gleichgroße Einheiten unterteilt ist, die an beiden Enden des dreiteiligen Triebwagens angeordnet sind, hat die MAN die gesamte Maschinenanlage im Mittelwagen und Borsig an dem einen Wagenende untergebracht. Die Stärke der Maschinenanlage beträgt bei den Entwürfen von Henschel und Borsig rund 1100 PS, von Hennig⸗Steymann 1300 PS, von Krupp 1650 PS und von der MAN 1750 PS. Für ihre Bemessung ist nur die geforderte große Anfahrbeschleunigung maßgebend. Ist die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreicht, so sind für die Weiterfahrt nur noch etwa 400 bis 600 PsS nötig. Der bekannte Lokomotivkessel ist bei allen Lösungen zugunsten von Wasserrohrkesseln verlassen worden, bei denen zum Teil die be⸗ heizten Rohre spiralförmig gewickelt sind. Als automatische Feuerung wurden Unterwind⸗Wanderroste (MAN, Hennig⸗Stey⸗ mann), Stockerfeuerungen (Borsig, Krupp) und ein Rüttelrost mit Wurfapparat (Henschel) vorgeschlagen. Als Kraftmaschinen wur⸗ den Kolbendampfmaschinen bevorzugt. Einen ganz anderen Weg geht dagegen die MAàN, die zum Antrieb Dampfturbinen vorsieht.
Das wichtigste Ergebnis des Preisausschreibens besteht darin, daß durch die prämierten Entwürfe der Nachweis geführt wurde, daß der kohlenbeheizte Dampftriebwagen betriebstechnisch und wirtschaftlich durchaus möglich ist. Wenn die Reichsbahn die ge⸗ gebenen Anregungen in die Wirklichkeit umsetzt, so hafft man in Syndikatskreisen, daß in absehbarer Zeit auf den Diesel⸗Motor als Antriebsmaschine für den Triebwagen verzichtet werden kann und an die Stelle der Devisen erfordernden ausländischen Gasöle als Treibstoff heimische feste Brennstoffe treten können.
Da von den Entwürfen noch keiner ausgeführt und erprobt worden ist, lassen sich natürlich noch keine Angaben über die Höhe
nach keAag he⸗ Bearbeitungszeit 20 Entwürfe eingereicht
der Betriebskosten eines mit Kohle beheizten Dampftriebwagens,
namentlich im Vergleich zu den Betriebskosten der Dieseltrieb⸗ wagen, machen. Es wird jedoch angenommen, daß nicht nur der Betrieb, sondern auch der Bau des Dampftriebwagens billiger sein wird als ein Dieseltriebwagen gleicher Betriebsgröße, zumal auch bei den Entwürfen für die Dampftriebwagen Wert darauf gelegt wurde, daß für ihre Bedienung nicht mehr Personal notwendig ist als für Dieseltriebwagen. . fün⸗ ü8 die Reichsbahn bereits bei der Rhein⸗ metall⸗Borsig A.⸗G. einen Dampftriebwagen in Auftrag gegeben, der jedoch gegenüber dem von der Firma beim Preisgericht ein⸗ gereichten Entwurf gewisse Aenderungen aufweisen wird derart, daß die ursprünglich vorgesehene Stokerfeuerung durch einen Wanderrost ersetzt wird. Der Wagen soll bis zum Herbst dieses Jahres fertiggestellt sein. Das Reichsbahnzentralamt steht außer⸗ dem mit den Firmen Krupp und Henschel in Verhandlungen wegen der Ausführung der von diesen Firmen ausgearbeiteten Entwürfe.
.
Generalversammlungskalender für die Woche vom 15. bis 20. Juni 1936.
Montag, den 15. Juni.
Bremen: Argo Reederei A.⸗G., Bremen, 12 Uhr.
Braunschweig: Elektrizitätswerk und Straßenbahn Braunschweig A.⸗G., Braunschweig, 17 Uhr.
Freiburg/Br.: Mez A.⸗G., Freiburg i. Br., 11 Uhr. 8
v1“ Lebens⸗Versicherungs⸗Bank A.⸗G., Köln, 2 Uhr.
Stettin: A.⸗G. der chemischen Produkten⸗Fabriken Pommerens⸗
ddorf⸗Milch, Stettin, 11 Uhr. 8 1
Dienstag, den 16. Junimuꝗ.
Berlin: Ala Anzeigen⸗A.⸗G., Berlin, 16 Uhr.
Verlin: Berliner Holz⸗Kontor A.⸗G., Berlin⸗Wilmersdorf, 11 Uhr.
Berlin: Haasenstein & Vogler A.⸗G., Berlin, 7 Uhr.
Berlin: Kühltransit A⸗G., Hamburg, Leipzig und Berlin. 11 Uhr.
Berlin: Vereinigte Textilwerke Wagner & Moras A.⸗G. i. L., Berlin, 16 Uhr.
Bremen: Norddeutscher Lloyd, Bremen, 11 Uhr.
Iö. “ und Speditions⸗A.⸗G., Riesa / Dresden,
Frankfurt: Andreage⸗Noris Zahn A.⸗G., Frankfurt a. M., 11 Uhr.
Frankfurt: Philipp Holzmann A.⸗G., Frankfurt a. M., 11 Uhr.
Frankfurt: Neue Baugesellschaft Wayß & Freytag A.⸗G., Frank⸗ furt / M., 11 Uhr.
Hamm: J. Banning A.⸗G., Hamm, 18 Uhr.
dge Bergedorf⸗Geesthachter Eisenbahn⸗A.⸗G., Hamburg,
r. ael; 8 Tonwarenindustrie Wiesloch A.⸗G., Wiesloch, 2 r.
Köthen: Maschinen⸗ und Werkzeugfabrik A.⸗G. vorm. Aug. Paschen, Köthen, 12 Uhr.
Köln: Niederrheinische Bergwerks⸗A.⸗G., Neukirchen, 12 ¼ Uhr.
Mittwoch, den 17. Juni. 8 Berlin: Allgemeine Versicherungs⸗Gesellschaft für See⸗, und Landtransport, Dresden, 11 ¼ Uhr. “ Rhnigsberg⸗Granzer Eisenbahngesellschaft, Bertig. Prersentia Allgemeine Versicherungs⸗A.⸗G., Berlin,
r. Berlin: Sächsische Versicherungs⸗A.⸗G., Dresden / Berlin. 11 % Uhr. 4“ Güterversicherungs⸗Gesellschaft, Berlin, hr. Pe. ecs Adlernähmaschinen⸗Werke A.⸗G., Bielefeld, r
“ nSchlesische Mühlenwerke A.⸗G., Breslau⸗Schottwitz,
5 Uhr.
Dortmund: Westfälische Transport A.⸗G., Dortmund, 12 Uhr.
peneere⸗ ECE Packetfahrt⸗A.⸗G., Hamburg, 22 r.
Hamburg: Hammonia Stearin⸗Fabrik, Hamburg, 12 Uhr.
Köln: Agrippina Allgemeine Versicherungs⸗A.⸗G., Köln, 16 Uhr.
Köln: Agrippina See⸗, Fluß⸗ und Landtransport⸗Versicherungs⸗
„Geessellschaft. Köln, 11 Uhr. 8
Köln: ft72 Lloyd Allgemeine Versicherungs⸗A.⸗G., Köln, 2 ½¼ Uhr.
Köln: Kölnische Gummifäden⸗Fabrik vorm. Ferd. Kohlstadt & Co., Köln⸗Deutz, 12 Uhr.
Köln: Mitteleuropäische Versicherungs⸗A.⸗G., Köln, 12 Uhr.
Leipzig: Annawerk A.⸗G., Oeslau b. Coburg, 11 Uhr.
SeeniPeeesc⸗ Provinzial⸗Zuckersiederei, Stettin,
2*
Fluß⸗ Königsberg,
ao.,
Mannheim
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 9. Juni 1936. eC. 3
Donnerstag, den 18. Juni. Berlin: Kokswerke und Chemische Fabriken A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Mannheim: Motoren⸗Werke Mannheim A.⸗G. vorm. Benz Abt. Stationärer Motorenbau, Mannheim, 11 Uhr. Köln: Central⸗Lloyd Verwaltungs⸗ und Versicherungs⸗Kontroll⸗ A.⸗G. der Agrippina⸗Gruppe, Köln, 16 Uhr. . Köln: „Patria“ Versicherungs⸗A.⸗G. für Handel und Industrie, daeasgr vyrd Preuß A.⸗G., Königsberg /Pr., 11 Uh znigsberg / Pr.: J. O. Preuß A.⸗G., Königsberg/ Pr., r. Lent gart⸗Untertürtheim: Daimler⸗Benz A.⸗G., Verlin Stuttgart⸗ Untertürkheim, 11 Uhr.
Freitag, den 19. Juni. Berliner Lombardkasse A.⸗G., Berlin, 17 Uhr. Deutsche Länderbank A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Elsässisch⸗Badische Wollfabriken A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Berlin: Liegnitz⸗Rawitscher Eisenbahn⸗Gesellschaft, Berlin, 15 Uhr. Berlin: Staßfurter Chemische Fabrik vorm. Vorster & Grüneberg A.⸗G. i. L., Leopoldshall, 11 Uhr. Berlin: Terrain⸗A.⸗G. Niederschönhausen i. L., Berlin, 10 ½ Uͤhr. Bochum: Westfalia Dinnendahl Gröppel A.⸗G., Bochum, 17 ¾ Uhr. Chemnitz: Wanderer⸗Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke A.⸗G., Schönau, 12 ¼ Uhr. Dresden: Sachsenwerk, Licht⸗ und Kraft⸗A.⸗G., Niedersedlitz, 11 ½ Uhr.
Berlin: Berlin: Berlin:
Die Verwaltungsratssitzung der B83.
Basel, 8. Juni. Auf der am Montag abgehaltenen 6. Ver⸗ waltungsratssitzung der BIZ war die Bank von Frankreich infolge des gerade in diesen Tagen vor sich gehenden Wechsels im Präsidium nur durch ihren zweiten Delegierten, den Unter⸗ ouverneur Pierre vertreten und durch die beiden übrigen Delegierten Baron Brincard vom Crédit Lyonnais und Direktor Lacour⸗Gayet.
Dr. Trip, der Präsident des Verwaltungsrats ersuchte die französischen Delegierten, dem scheidenden Gouverneur Tannery die Grüße und den Dank der Versammlung für die besondere Unterstützung zu übermitteln, die er stets der BJZ und ihren Aufgaben zuteil werden ließ. Einige ehrende Worte widmete der Präsident dann dem vor 14 8e in Berlin gestorbenen Dol⸗ metscher des Verwaltungsrats, Oberregierungsrat a. D. Michae⸗ lis, der seit Bestehen der BJZ bei jeder Verwaltungsratssitzung und Generalversammlung als Uebersetzer wirkte. Sein Nachfolger ist der Genfer Professor Fellmann. e1169““
Aus dem Bericht des Präsidenten über die Geschäftstätigkeit des abgelaufenen Monats geht hervor, daß der Geschäftsverkehr vor allem nach den überfeeischen Ländern im Zunsharn begriffen ist, und daß auch das Goldelearing sich weiter lebhaft entwickelt. Die Vermehrung des Goldbestandes der B33 um 9 Mill. auf 92,3 Mill. ffr am 31. Mai hängt mit der am 1. Juli fälligen
Essen: Sene Halle/S.: Braunkohlenwerke Bruckdorf A.⸗G., 10 Uhr
Altona, 11 Uhr.
Harburg⸗Wilhelmsburg: Harburger Eisen⸗ und Bronzewerk A.⸗G.,
Harburg⸗Wilhelmsburg 1I, 11 Uhr.
Hamburg: Tretorn und Calmon Gummiwerke A.⸗G., Hamburg,
12 Uhr.
.Gl125 n. Spinnerei⸗A.⸗G. vorm Joh. Friedr. Klauser, M.⸗
Gladbach, 18 Uhr. München: Vereinigte Werkstätten
⸗G. 10 ½% Uhr. G “ Uhr
für Kunst im
“ Sponnabend, den 20. Juni. Berlin: Mannheimer Lebensversicherungs⸗Gesellschaft Berlin, 12 Uhr.
12 ¾% Uhr.
A.⸗G.,
Dresden: Dresdener Nähmaschinenzwirn⸗Fabrik, Dresden, 12 Uhr. Hamburg: Hamburg⸗Bremer Rückversicherungs⸗A.⸗G., Hamburg,
Hamburg: Hamburger Hochbahn A.⸗G., Hamburg, 11 Uhr.
Heidelberg: Schnellpressenfabrik A.⸗G., Heidelberg, 12 Uhr
Ilmenau: Süddeutsche Eisenbahn⸗Gesellschaft, Darmstadt, 12 Uhr. Landeshut: Kramsta⸗Methner & Frahne A.⸗G., Landeshut / Schles.,
13 Uhr.
Mainz: Chr. Adt. Kupferberg & Co. K. a. A., Mainz, 11 Uhr.
Wirtschaft des Auslandes.
5
Dividendenzahlung von 7,9 Mill. ffr zusammen, die in Gold zu
erfolgen hat.
Schließlich nahm der Verwaltungsrat Kenntnis von dem Ende Mai gefällten Urteil des Bundesgerichts in Lausanne, das ür Obligations⸗ Younganleihe Die Vor⸗ besprechungen der Gouverneure vom “ und vor allem die
denten oder Delega⸗ tionen standen stark unter dem Eindruck der Ungewißheit um den französischen Franken, wodurch nicht nur die Goldblockländer stark
in der Klage der Schwedischen Gesellschaft interessen ssn Anerkennung der Goldklausel der für die schwedische Tranche ablehnend entschieden hat.
interne Aussprache zwischen einzelnen Präsi
berührt werden, sondern auch der Sterling⸗Block.
Die nächste Sitzung des Verwaltungsrats findet am 13. Juli Reichsbankpräsident Dr. Schacht war diesmal vom Ge⸗ deteen Finanzrat Vocke als zweiten Vertreter der Reichsbang
statt.
egleitet. C
verhandlungen.
In London begannen am Monta
London, 8. ni. Ien Laut
lisch⸗australische Handelsvertragsverhandlungen. der Meierei⸗Erzeugnisse, die England zur
von den Dominions bezogen wird, und da
Englisch⸗auftralische Handelsvertrags⸗
eng⸗ Evenin Standard verlangt Australien u. a., daß ein beträchtlicher Tei eit in Dänemark kauft, Dänemark sich andere
au⸗A.⸗G. Ewald⸗König Ludwig, Herten i. W., 11 Uhr. Halle a. d. S.,
Hamburg: Alfred Gutmann A.⸗G. für Maschinenbau, Hamburg⸗
Handwerk
Absatzmärkte in Europa suchen soll. Eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen wird auch die Gefrierfleischfrage und im Zu⸗ viemnenhang damit das englisch⸗argentinische Handelsabkommen
ielen. .
Gebesserte Arbeitsmarktlage in Großbritanni
London, 8. Juni. Die Zahl der Arbeitslosen in Groß⸗ britannien betrug am 25. Mai insgesamt 1 705 000. Das bedeutet gegen den Vormonat eine Verminderung um 126 000. Zur gleichen Zeit betrug die Zahl der Beschäftigten etwa 10 831 000, was einer Zunahme von rund 119 000 entspricht. Nicht einbegriffen in diese Ziffer sind die landwirtschaftlichen Arbeiter, die zwar nach den neuesten Gesetzen ebenfalls gegen Arbeitslosigkeit versichert sind, für die aber die statistischen Unterlagen bei der letzten Zählung noch fehlten.
Die italienische Aufbauarbeit in Abessinien
Addis Abeba, 9. Juni. Die Regierungsverordnung bezüglich der Regelung des irtschaftslebens tritt demnächst in Kraft. Jegliche industrielle und überhaupt wirtschaftliche Betätigung in der Kolonie ist von einer Genehmigung abhängig. Wo es nötig ist, werden Privatbetriebe unter Kontrolle estellt. Die Gast⸗ und Wirtshäuser sowie die Ladengeschäfte müssen Richtpreise ein⸗ Gleichzeitig wird die icgcine der Lohnfrage durch Fest⸗ etzung von Mindest⸗ und Höchstlöhnen für Handarbeiter in An⸗ grif genommen. Die Voraussetzung hierfür bleibt jedoch die ösung der Währungsfrage. Vieles deutet auf die endgültige Stabilisierung des Talerkurses auf Lire und auf die Ausschüttung Talermengen, die vorerst im Innern als einzige
ährung Anklang finden, hin.
——ymmnm
Abschluß deutsch⸗hrafilianischer Wirtschafts⸗ verhandlungen.
Die Brasilianische Regierung hat im Zuge einer allgemeinen Neuorientierung ihrer Handelspolitik bekanntlich Anfang d. FJ. fall alle brasilianischen Handelsverträge gekündigt, darunter auch das Handelsabkommen mit Deutschland vom 22. Oktober 1931, Dieses Abkommen läuft gemäß der vereinbarten Kündigungsfrist von 6 Monaten am 31. Juli 1936 ab.
Verhandlungen über den Abschluß eines neuen deutsch⸗brasi⸗ lianischen Handelsvertrages sind alsbald eingeleitet worden. Vor⸗ aussichtlich werden diese Verhandlungen zum 381. Juli jedoch 70c nicht abgeschlossen sein. Um auf jeden Fall “ da nach dem 31. Juli eine Störung in den Handelsbeziehungen Fweischen den beiden Ländern vermieden wird, ist jetzt schon zwischen den beiden Regierungen vereinbart worden, daß bis zum Abschluß eines neuen Handelsvertrages die unbedingte und unein⸗ geschränkte Meistbegün tigung zwischen den beiden Ländern gilt. Der Notenwechsel hierüber ist zwischen dem deutschen Geschäfts⸗ träger in Rio de Janeiro und dem Brasilianischen Außenministe Dr. Macedo Soares am Montag vollzogen worden. Bei dieser Gelegenheit haben sich die Regierungen auch über Kontin⸗ gente für einzelne Artikel des deutsch⸗brasilianischen Waren⸗ austausches verständigt.
Schlachtviehpreise an deutschen Märkten im Monat Mai 1936.
Ochsen Bullen
Kühe
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in Reichsmark.
Färsen Kälber
Lämmer, Hammel und S
Schweine
* —
son⸗ stige voll⸗ flei⸗
schige
Märkte
stete höchsten Schlachtwerts
gemã tige vollfleischige
oder ausgemästete oder ausgemästete
vollfleischige, aus⸗ jüngere vollfleischige
höchsten Schlachtwerts jüngere vollfleischige
sonstige vollfleischige höchsten Schlachtwerts
sonf
mitt⸗ lere
Mast⸗ und
beste Mast⸗ und
ge⸗
gering 8 ringere
ge⸗
beste Mastlämmer
von etwa
beste jüngere Masthammel
188 bis 120 bis 100 80 bis 150 kg 135 kg 120 kg 100 kg
NRastlämmer
Saug⸗ kälber
Saug⸗ kälber
Saug⸗ kãälber
nährte
vollfleischige, aus⸗ gemästete höchsten Schlachtwerts
Stall⸗
mast
Weide⸗ mast
Stall⸗ mast
und ältere Masthammel
vollfleischige
mittlere
b
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a bI [ b2
2 0
— —₰½
. . . ugsburg.. erlin Beuthen, O.⸗S. . Bochum 41,0 Braunschweig. — Bremen.. , — „Breslau. . 37,9 Chemnitz.. 40,0 Dortmund.. — Dresden.. Duisburg. . 39,0 „Düsseldorf. 39,0 Ersurt... 8 — 37,8 N“ 39,0 „Frankfurt a. M. 2)38,0 Gelsenkirchen 39,0 Halle a. d. S. 38,0 Hamburg 38,0 Hannover . 8 Karlsruhe Kassel
Kiel
Koblenz W Lönigsberg (Pr) Leipzig ... Lübeck .. . Magdeburg . kainz ..
38,0 40,0
2 990 92 90 ☛ SSSo
36,6 38,0 39,0 38,0
37,7 36,0
39,0 35,9 38,0 36,5 37,0
.8⸗.
39,0 36,0
—
München . M.⸗Gladbach Nürnberg snabrück lauen egensbur Scarbrücken Stettin .. Stuttgart. bdiesbaden . uppertal. 39,0 ürzburg.. 38,0 wickau .. 8 —
—
9
37,0
8
38,8 42,9 39,8 41,0 41,3 42,0 40,1 39,9
35,0 39,6 36,8
39,0
62,8 61,8 53,4 55,3 52,4
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Reichsdurch⸗ schnitt 5
Dagegen : April 1936 Mai 1935
—
37,9 40,5
40,5
34,0 39,0
35,2
37,8 38,0
—
¹) Fette Specksauen: Berlin 53,5;
5 , l mit* bezeichneten Märkten.
Berlin, den 8. Juni 1936.
63,0
72,0 64,3
42,7 57,5 50,6
41,1
30,9 23,6 28,0] 21,5
Breslau 52,0; Hamburg 53,5; Hannover 53,5; Magdeburg 52,4; Stettin 52,0. —
90⁴
2. Monatshälfte. — ³) 1. Monatshälfte. — ⁴) Durchschnittspreise von den
“
Statistisches Reichsamt.