1936 / 157 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Jul 1936 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 157 vom 9. Juli 1936.

Beilage

83 Berliner Börse am 9. Zuli. Alttien bei Sonderbewegungen widerstandsfähig Renten sehr still.

Bei dem geringen Umfang der an die Börse gelangen Aufträge, die sowohl die Verkaufs⸗ als auch die Kaufseitan trafen, vermochte sich eine klare Tendenz nicht herauszubent Die Schwankungen gingen indessen über 1 % nur ind Ein fällen hinaus. Die Grundstimmung blieb bei der unden

baren Widerstandsfähigkeit weiter freundlich, zumal die stellung Dr. Schachts über einen bisher befriedigenden Vene der Zeichnungen auf die neue Reichsanleihe günstig aufgenomme wurde. Der bei dieser Gelegenheit an die Industrie gerichte Appell, in der noch zur Verfügung stehenden Zeichnungsfrif p. Möglichkeit einer weiteren Anlage der erzielten Gewinne m Reserven in der neuen Anleihe zu überprüfen, dürfte das Inters noch etwas stärker in diese Richtung lenken und damit zu ein stilleren Veranlagung der Aktienmärkte beitragen. Nach m vor bleiben Montanwerte bevorzugt, insbesondere wieder go Stahlwerke, die unter Hinweis auf die letzthin veröffentüchen weiter gestiegenen Produktionsziffern erneut um % anzomae Auch Klöckner waren bei verhältnismäßig lebhaften Umsa

um 1, Hoesch um % gebessert. Zu den festeren Papieren

hörten ferner Kaliaktien, so Salzdetfurth mit + 2 und Asch⸗ leben mit + ¾¼ % sowie Elektrowerte, von denen Licht⸗Kan 1 ¼ % und Gesfürel ½ % gewannen. Chade⸗Anteile waren 2 um etwa 5 RM erholt. Vernachlässigt wurden andesect Braunkohlenaktien (Eintracht 3, Ilsegenußscheine

Zur Aenderung der Patentgebühren.

Das mit dem 1. Oktober 1936 in Kraft tretende neue Patent⸗ gesetz sieht bekanntlich, um den nicht bemittelten 1“ seinem Schaffen zu fördern, eine Reihe von Maßnahmen 2* die der Gewährung des Armenrechts vor den 1 sprechen. Unter anderem tritt so an Stelle der bisher zu ütsigen Stundung der Patentjahresgebühren bis zum dritten Jahre eine Stundungsmöglichkeit bis zum Beginn des siebenten Fehe, wobei die Gebühren ganz erlassen werden können, o Patent innerhalb der ersten sieben Jahre erlischt. Dem 1 gen Anmelder kann ferner für die Kosten, die ihm im Ertei ungs⸗ verfahren durch die zur Darlegung der Patentfaähisstett Erfindung etwa erforderlich werdende Vorlage von Zeichnung . Modellen oder Gutachten entstanden sind, durch Gewährung vo Mitteln aus der

Staatskasse Hilfe gewährt werden aber nur dann, wenn die Anmeldung zur

Patenterteilung geführt hat. 8 Außer diesen Vergünstigungen 88 hedtrft Anmelder ist eine Gebührenerleichterung mit al

I“ irnang. deach beigeführt worden, daß an Stelle der Gebühren für die beiden beench Hhergiwgre eine Bekanntmachungsgebühr in der Höhe Sr einer dieser beiden in Zukunft fortfallenden Gebühren fett. ie Ausfälle und Belastungen für die Staatskasse, E111“ nahmen und ferner die im § 14 des Patentgesetzes bei Er lärung der sogenannten Lizenzbereitschaft vorgesehene Ghehienea he gung auf die Hälfte des im Tarif bestimmten Satzes mi si bringen, nötigen dazu, einen Ausgleich zu schaffen, der sür 8* einer Erhöhung gewisser Gebühren gesunden werden, Diese hält sich jedoch in mäßigen Grenzen. Sie beschränkt sich auf die Gebühren für das 11. his 1. 3

Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Donnerstag, den 9. Fuli

Kundgebung auf der Münchener

Chemiker⸗Tagung.

Werleihung von F“ und Ehren preisen.

Den Auftakt zur wissenschaftlichen Tagungzarbeit deseiinchen treffens der deutschen Chemiker, das b G stattfindet, bildete am Mittwoch Museums eine große Kundgebung, die Gauleiter Stac Adolf Wagner, der Schirmherr der Tagung, mit einer 2 2

‚röffnete. 8 : 328 3 8s Reichs⸗ eroffeneralinspektor Dr. Todt übermittelte di. t..e ghs 22 5 7 F Sraig J 5 Z ministers für Wissenschaft, Erziehung und Voltsbiemegeem ersten sprach als Pate des Bundes der deutschen Chemiker

( S 8 c 8 t8 es des Reichstreffen das gewissermaßen der erste Geburtstag des Du 8 8 ser die besten Wünsche aus. Mit Befriedigung stellte 6 fest. daß d W ge aus. Mir. 2 biesg Ne l 8 bie Zersplitterung auf ö“ ““ ; ’. „8 Bundes ein En ge 1 Gründung des Bundes nd 11131“ i schaffen sei e die Fachvereine als ein Vorbild geschaffen sei dafür, wie Fachbereine. lfe Fünnerungen an den S. üüherwundenen äaeteer Bereine nindon fönnten. Während früher die Aufgabe schwinden könnten. Während früul 11114““

schließlich die war enschaftliche Arbeit zu pfleg ausschließlich die war, wissenschaf 11““ Er isse i en Dienst der Industrie zu stellen, ge Ergebnisse in den Dien JI. tti ß jede Or öon darüber hinaus alle heutige Zeit, daß jede Organisation darn 1114““ faßten Menschen i ozialistischen Sinne erziehe. Alles erfaßten Menschen im nationalsozigl dir’ ng. Nia on 11“ müsse heute auf das Wohl von Volk und 1“ werden Die politische Führung werde nur eingreifen, einzelner Teil nicht in die Harmonie des Ganzen passe. Professor »Der Rektor der Technischen Hochschule München, Profess Dr. A W. Schmidt, sprach der Tagung im Namen EE Hochsch Universität und gleichzeitig der Fachkollegen

Hochschule und der die besten Wünsche aus. 1 der Vorsitzende des Vereins deutscher Chemiker, Uühsa Dr Duden, bezeichnete die Tatsache, daß der nationalsozia ü Staat vor wenigen Wochen das am 11““ Fele zatentgesetz erlassen; als einen is dafür, wele tretende Patentgesetz erlassen hat, c veis dafü 88 Bedeutung er der Erfindertätigkeit und dend Erfince sch messe Dr. Duden gab dann bekannt, daß Chhi . 49. Hauptversammlung in München der 111.“ Phrltaen 8 1 W. MNynfos⸗ Han 9 5 die Ehrenmitgliedschaft an⸗ Professor H. 18 ⸗Chelpi (Stockholm), einen gebürtigen Bayern, verliehen hat, 8 Justus⸗Liebig⸗Denkmünze an Professor Dr.⸗Ing. Hüttig⸗Prag

1 4 2 12 ,518 G zum ersten Mal den C Duisberg⸗Gedächtnispreis an Dr. habil.

Rudolf Tscheche. 8 dann die beiden Hauptvorträge von 1“ demus Frankfurt a. M. über „Die neue Entwicklung der Aze heg. chemie im Hinblick auf die nationale Rohstoffversorgung⸗. 1* besondere auf Kautschuk und Kunststoffe und b Phge Noack⸗Berlin über „Chemie und Physiologie in ihrer Auswir g auf den Pflanzenbau“,

m r. 1572

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der Niederländischen Notenbank.

Amsterdam, 8. Juli. Der Goldzufluß bei der Niederländischen Notenbank hielt auch die letzte Woche über an. Der Bankausweis beziffert den Goldbestand mit 611,23 (594,20) Mill hfl. Diese Zu⸗ nahme des Goldschatzes von 17,03 Mill. hfl. dürfte 8* größten geil auf Goldsendungen aus Belgien zurückzuführen sein. Gleich⸗ eitig mit diesem bedeutenden Rückfluß des während der Franken⸗ sise geflüchteten Geldes kann eine Verminderung des Kredit⸗ volumens der Niederländischen Bank festgestellt werden. Die Inlandswechsel gingen um 3,54 auf 42,32 Kill hfl., die übrigen Ausleihungen der Bank um 7,55 auf 136,63 Mill. hfl. zurück. Der Banknotenumlauf wird mit 766,91 (769,82) Mill. hfl. ausge⸗ wiesen. Er zeigt mithin eine Verminderung um 2,91 Mill. hfl. Die Giroeinlagen weisen mit 63,93 (61,54) Mill. hfl. eine Ver⸗ beferung um 2,39 Mill; hfl auf. Hierbei werden die Guthaben des Staates mit 12,81 (13,47) Mill. hfl., die Guthaben Privater mit 51,12 (48,07) Mill. hfl. ausgewiesen. es;

1936

1026,50, Italien —,—, Schweiz 493 ⅞, Spanien —,—, Warschau —,—, Kopenhagen 338,50, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad

(D. N. B.) Amtlich.)]

Prag, 8. Juli. (D. N. B.) Amsterdam 16,42, Berlin 971,50, Zürich 788,50, Oslo 607,50, Kopenhagen 540,50, London 121,00, Madrid 330,50, Mailand 190,75, New York 24,09, Paris 159,65, Stockholm 623,00, Wien 569,90, Polnische Noten 452,00, Belgrad 55,5116, Danzig 457,00, Warschau 456,25.

Budapest, 8. Juli. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,22 ½, Belgrad 7,85.

London, 9. Juli. (D. N. B.) New York 501151¶ ÿParis 75,68, Amsterdam 737,25, Brüssel 29,70, Italien. 63,68, Berlin 12,44 ½, Schweiz 15,32 ½, Spanien 36,53, Lissabon 110,15, Kopen⸗ hagen 22,40, Wien 26,62, Istanbul 625,00, Warschau 26,56, Buenos Aires in & 15,00. Rio de Janeiro 412,00.

Paris, 8. Juli. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.] Deutsch⸗ land 609,00, London 75,69, New York 15,07 ¼, Belgien 254 %⅜ Spanien 207,25, Italien 119,00, Schweiz 493 ⅞, Kopenhagen 338,50, Holland 1026,50, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag 62,80, Rumänien —.—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

Paris, 8. Juli. (D. N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.] Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien Amerika 15,07 ¼, England 75,67, Belgien 254 ⅞, Holland

Amsterdam, 8. Juli. Berlin 59,22, London 7,37 ¼, New York 146 ⅞, Paris 9,74 ¼, Brüssel 24,83, Schweiz 48,11, Italien —,—, Madrid 20,17 ½, Oslo 37,05, Kopenhagen 32,92 ½, Stockholm 38,02 ½, Prag 610,00.

Zürich, 9. Juli. (D. N. B.) [11,40 Uhr.) Paris 20,25 ½, London 15,33, New York 305 ⅞, Brüssel 51,62 ½, Mailand 24,10, Madrid 41,95, Berlin 123,20, Wien (Noten) 57,95. Istanbul

245,00.

Kopenhagen, 8. Juli. (D. N. B.) London 22,40, New York 447,50, erlin 180,20, Paris 29,70, Antwerpen 75,60, Zürich 146,45, Rom 36,00 nom., Amsterdam 304,75, Stockholm 115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 18,70, Wien —,—, Warschau 85,10.

Stockholm, 8. Juli. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 156,50, Paris 25,70, Brüssel 66,00, Schweiz. Plätze 127,25, Amsterdam 264,00, Kopenhagen 86,65, Oslo 97,60, Washington 387,00, Helsingfors 8,60, Rom 31,00, Prag 16,40, Wien —, Warschau 73,75.

Oslo, 8. Juli. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 161,25, Paris 26,50, New York 398,50, Amsterdam 271,50, Zürich 131,00, Helsingfors 8,90, Antwerpen 67,75, Stockholm 102,85, Kopen⸗ hagen 89,25, Rom 31,75 nom., Prag 16,75, Wien —,—, Warschau

76,00. (D. N. B.) 1 Dollar 5,02,

Ausweis der Schweizerischen Nationalbank. Zürich, 8. Juli. Nach dem Ausweis der Schweizerischen Nationalbank vom 7. Juli 1936 hat der Goldbestand auch in der ersen Juliwoche wieder eine Zunahme aufzuweisen, und zwar um 6,17 auf 1413,22 (1407,04) Mill. sfr. Die Golddevisen er⸗ fuhren eine kleine Verminderung auf 3,19 (3,28) Mill. ffr. Im (Oiskontgeschäft setzte nach der Beanspruchung zum Semesterultimo fangsam wieder die ursprüngliche Entlastung ein. Das Wechsel⸗ ortefeuille verminderte seinen Bestand um 6,94 auf 94,10 (101,04) Mill. sffr. Die Verminderung rührt beinahe ausschließ⸗ lich aus der Abnahme der Schatzanweisungen her. Die Lombard⸗ vorschüsse gingen um 13,59 auf 74,92 (88,51) Mill. ffr zurück, die Wechsel der Darlehnskasse um 4,45 auf 55,20 (59,65) Mill. ffr. Der Notenumlauf verringerte sich um 30,79 Mill. sfr auf 1270,19 (1300,98) Mill. sfr. Er bewegt sich damit auf der gleichen Höhe wie am 7. Juli v. J. Gleichzeitig nahmen die täglich fälligen Verbindlichkeiten um 6,60 auf 346,21 (339,61) Mill. ffr zu. Notenumlauf und täglich fällige Verbindlichkeiten waren am 7. Juli mit 87,62 % (85,96 %) durch Gold und Golddevisen gedeckt.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Moskau, 4. Juli. 25,23, 100 Reichsmark 202,52.

——

London, 8. Juli. (D. N. B.) Silber Barren prompt

19 ⁄16, Silber fein prompt 21 ⅛, Silber auf Lieferung Barren 19 %16, Silber auf Lieferung fein 21 ⅛, Gold 139/

WMerthhvierer. 1“

„Frankfurt a. M., 8. Juli. (D. N. B.) 5 % Mexik. äußere Gold 14,25, 4 ½ % Irregation 9,75, 5 % Tamaul. S. 1 abg. 6,25, 5 % Tehuantepec abg. 8,00, Aschaffenburger Buntpapier 68,50, Buderus 107,00, Cement Heidelberg 143,00, Dtsch. Gold u. Silber 272,00, Dtsch. Linoleum —,—, Eßlinger Masch. 89,00, Felten u. Guill. 133,00, Ph. Holzmann 124,50, Gebr. Junghans 98,00, Lahmeyer 142,75, Mainkraftwerke 95,00, Rütgerswerke 129,75, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln 126,50, Zellstoff Wald⸗ hof 155,00.

Hamburg, 8. Juli. (D. N. B.) (Schlußkurse.] Dresdner Bank 97,25, Vereinsbank 116,00, Lübeck⸗Büchen 76,25, Hamburg⸗ Amerika Paketf. 14,50, Hamburg⸗Südamerika —,—, Nordd. Lloyd 15,50, Alsen Zement 165,00 B., Dynamit Nobel 87,00, Guano 108,50, Harburger Gummi 166,00, Holsten⸗Brauerei 111,00, Neu Guinea 210,00. Otavi 29,00.

Wien, 8. Juli. (D. N. B.) Amtlich. [In Schillingen.] 5 % Konversionsanleihe 1934/59 101,25, 3 % Staatseisenb. Ges. Prior. I X 64,40, Donau⸗Save⸗Adria Obl. 61,60, Türkenlose 7.80, Oesterr. Kreditanstalt⸗Wiener Bankverein —,—, Ungar. Creditbank —,—, Staatseisenbahnges. 28,50, Dynamit Nobel —,—, Scheidemandel A.⸗G. —,—, A. E. G. Union —.—, Brown⸗Boveri⸗ Werke —,—, Siemens⸗Schuckert —,—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 26,95, Felten u. Guilleaume —,—, Krupp A.⸗G., Berndorf —,—, Prager Eisen —,—, Rima⸗Murany 53,85, Skoda⸗ werke —,—, Steyr⸗Daimler⸗Puch A. G. 203,00, Leykam Josefs⸗ thal —,—, Steyrermühl —.—.

Amsterdam, 8. Juli. (D. N. B.) 7 % Deutsche Reichs⸗ anleihe 1949 (Dawes) 17,75, 5 ½ % Deutsche Reichsanleihe 1965 (Young) 18,50, 6 ½ % Bayerische Staats⸗Obligat. 1945 —,—, 7 % Bremen 1935 —,—, 6 % Preuß. Obl. 1952 12,75, 7 % Dresden Obl. 1945 —,—, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 —,—, 7 % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 —,—, Amster⸗ damsche Bank 120,00, Deutsche Reichsbank —,—, 5 % Arbed Gulden⸗Obl. (500 Stück) —,—, 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—, 7 % R. Bosch Doll.⸗Obl. 1951 —,—, 8 % Tont. Caoutsch. Obl. 1950 25,00 G., 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 49,00, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 37,50, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 19,50, 6 % J. G. Farben Obl. —,—, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 18,50, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten 16,00, 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 —,—, 7 % Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 —,—, J. G. Farben Zert. v. Aktien —,—, 7 % Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 22,00, 6 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 21,25, Kreuger u.

eutsche

1 engl. Pfund Telegrapbische Auszahlung.

9. Juli Geld Brief

12,74 12,77 0,671 0,675 41,91 41,99

0,140 0,142 3,047 3,053 2,476 2,480

55,54 55,66

46,80 46,90

12,44 12,47

67,93 68,07 5,485 5,495 16,435 16,475 2,353 2,357 168,88 169,22 15,48 15,52 55,79 55,91

19,53 19,57 0,726 0728

5,654 5,666 80,92 81,08

41,96 42,04 62,52 62,64 48,95 49,05 46,80 46,90 11,305 11,325 2,488 2,492 64,14 64,26 81,27 81,33 34,03 34,09 10,30 10,32 1,978 1,982 1,2699 1,271

2,4180 2,484

8

8. Juli Geld Brief

12,745 12,775 0,673 0,677 11,93 42,01

0,140 0,142 3,047 3,053 2476 2,480 55,56 55,68 46,80 46,90 12445 12,475

67,93 68,07 51485 5,495 1644 16,48 2,353 2,357 168,95 169,29 15,48 15,52 55,81 55,93

19,53 19,57 0,726 0,728

5,654 5,666 80,92 81,08

41,96 42,04 62,54 62,66 48,95 49,05 46,80 46,90 11,305 11,325 2488 2,492 64,16 64,28 81,22 81,38 34,03 34,09 10,30 10,32 1,978 1,982 1,2699 1,271

2,480 2,484

Aegypten (Alexandrien und Kairo.. Argentinien (Buenos ““ Belgien (Brüssel u. Antwerpen). Brasilien (Rio de Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig).. England (London).. Estland deneene 1eh 5 innland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykijavik). Italien (Rom und Matland) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (Riga).. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) Norwegen (Oslo).. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg)..

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 kanad. Doll 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

nnmQmsnLAÜüNʒãʒãʒẽxẽxẽxẽxẽẽxUxUéMUMUMUMUMẽMVQ ZZ/vẽẽèñDUUUUUU5 è/DC Q.Q⏓ .—˙- mbwowo

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 8. Juli 1936: Gestellt 21 247 Wagen.

Altbesitz wieder um 10 9h 7 ¼ Pfg. auf 88,05 N. K

. 18 Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche einer Steigerung 1

Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ um 9 Juli auf 53,00 (am 8. Juli auf 53,00 ℳ) für 100 kg.

Dnfal

vom 7. Juli 1936. (In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche.)

Aktiva. 1 RM

1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechnet

und zwar: Goldkassenbestand Golddepot (unbelastet) 5

zländischen Zentralnoten⸗ . 8 241 524¹ 000

2. Bestand an deckungsfähigen Devisen. .

71 935 000 231 000)

GC NRM 47 411 000

4 923 000 180 000) 65 490 000 (— 32 380 000) 4 375 300 000 (s— 323 618 000) 161 316 000 (+ 8 158 000)

37 799 (— 18 431

Reichsschatzwechsenn... .

erforderte unverändert 3—3 ⁄1 .

sonstigen Wechseln und Schecks Pfund mit 12,46, der Dollar!

deutschen Scheidemünzen..

Noten anderer Banken...

) 000 000)

Lombardforderungen (darunter Darlehen 8 Reichsschatz⸗ wechsel RM 12 000 deckungsfähigen Wertpapieren⸗ 219 116 009, 310 240 000 492 000)

547 662 000 3 013 000)

1 Dollar sonstigen Wertpapieren 2

(—

Geldsorten und Banknoten.

9. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,1855 4,205

2,1432 2,452 2432 2452 0,643 0,663 41,76 41,92 0,116 0,136

2,418 2,438 55,34 55,56 46,66 46,84 12,405 12,445 12,405 12,445

5412 5746 16,385 16,445 168,46 169,14

19,21 19,29 5,61 5/68

41,72 41,88 62,31 62,55

sonstigen Aktiven. . Ausländ

—,—

Passiva. . Grundkapital 1“ 1 Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds

8. Juli Geld Brief Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 —,— 2nh Sri Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emisfion) —,—

16,16 16,22 4,185 4,205

2.432 2,452 2,432 2452 0,645 0,665 41,80 41,96 0,116 0,136

2418 2,438 55,36 55,58 46,66 46,84 1241 12,45 12,41 12,45

5,42 5,46 16,39 16,45 168,53 169,21

1921 19,29 5,614 5,68

4172 41,88 62,33 62,57

Sovereigs . 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollarurs.. Amerikanische: 1000 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Belgische.. Brasilianische. Bulgarische. Canadische. Dänische.. Danziger.. Englische: große.. 1 f u. darunter Finnischhe.. Französische 6“ olländische.. talienische: große. 100 Lire u. darunt. Frsesance „, ettländische.. Litauischehe... Norwegischehe.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei

für [1 Stück

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

8 1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung 3“

1 4“X““ Berichte von auswäarrigen Warenmärkten. London, 8. Juli. (D. N. B.) Am zweiten Tage der vierten diesjährigen Londoner Kolonialwollversteigerungsserie gelangten 8482 Ballen zum Angebot, von denen innerhalb der Auktion 6928 Ballen Absatz fanden. Es wurden häufig Lose infolge zu niedr iger Gebote zurückgezogen; dies gilt namentlich für Slipes. Im allge⸗ meinen war die Auswahl gut und der Besuch stark. Lebhafte Nach⸗ frage zeigte sich für Merinowollen und Kreuzzuchten seitens des heimischen Handels. Alle marktgängigen Australmerinowollen sowie feine, mittlere und grobe Neuseeland⸗Croßbreds, beste, mittlere und geringe Austral⸗Scoureds und feine und mittlere Merinowaschwollen, feine, mittlere und grobe Croßbredwaschwollen konnten sich gut be⸗ haupten. Feine, mittlere und grobe Neuseeland⸗Slipeshautwollen lagen gehalten, beste und geringe Cap⸗Snow⸗Whites lagen unver⸗ ändert bis zu 5 % unter den Preisen, die zum Schluß der dritten Auktionsserie erzielt worden sind. 3 Ergänzung zum Bericht vom 7. Juli 1936:

sonstige Rücklagen

4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten..

Betrag der umlaufenden Ngoten

5. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich⸗ keiten. 6 66

2 2 442 2. 2* 2⁴ 2* 2⁴ . 2*

(+ 3 246 000)

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln RM —,—. Z

Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom gemäß § 8 Abs. 2 der V.⸗O. gilt sowohl die Hilfeleistung für 7. Juli 1936 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte

9 ie 33 er 2 üj olche die Ankage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert⸗ Juden, die auszuwandern besbfihe Ge 88 auch für solche, papieren um 374,9 Mill. auf 5008,6 Mill. RM verringert. Im nach dem 3. August 1931 ausgewandert sind. einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und ⸗schecks um .““ 323,6 Mill. auf 4375,3 Mill. RM, an Lombardforderungen um 18,4 Mill. auf 37,8 Mill. RM und an Reichsschatzwechseln um 32,4 Mill. auf 65,5 Mill. RM abgenommen, diejenigen an deckungsfähigen Wertpapieren dagegen um 44 000 RM auf 219,7 Mill. RM zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wert⸗ papieren stellen sich bei einer Abnahme um 0,5 Mill. auf

6. Sonstige Passiva 11.“

1“

Kreuz⸗ zuchten

Kreuz⸗ zucht⸗

wasch⸗ wollen

Merino⸗ wasch⸗ wollen

Ursprungs⸗

im land

:6 im Schweiß Schweiß

7. . .... 8

Angebot

Einrichtung eines weiteren RM⸗Sonderkontos im Verkehr mit Chike. RE. 32/35 D. St. Ue. St.)

oder Patentdauer Aheinebcann 1hen 3geen sehee 1o 89 1 hergrten. 8 Hier ist eine geringe Mehrbelastung am e 1t tragbar, Wen E“ setten Conti⸗Linoleum ihre Steigerung da die Patente, die so lange aufrechterhalten werden, rege g 2 % % fort, während Deutsche Linoleum um 174 gedrückt entsprechende Erträge abwerfen. Jahr 50 RNR Am Markt der chemischen Papiere setzten Farben K niehrag mit 167 4 ein, erholten sich dann aber wieder um ½ P. und für das 13. bis 17. Jahr je 100 . 6 diese Gehühren übrigen sind noch Holzmann mit CT11““ 8 rauf wiesen sei, C iese ebühren⸗ 1 ; 8b mnit 18. 1 % un Berger mit 2 1““ E in Kraft treten, sondern 1“ aenchagia 8 eröhnen 6 XM“ bereits am 1. Juli dieses Jahres in Kraft getreten sind, weil Bei weiter sehr stillem Verlauf des Börsengeschäfts brücktn das diese Gebühren regelnde Gesetz vom 24. April 1934 nur bis die Kurse an den Aktienmärkten meist etwas ab. Fartbar zum 30. Juni 1936 Geltung hatte. X“ mäßigten sich um ¾ auf 167, waren gallerdings zu diesen; Für die Höhe der Jahresgebühr ¼ 11“ Geld. erhöhten 1 Pösa achne 6“ 1 elte ariff ßgebend (Art. .2 Ver. Stahlwerke gingen % auf 103 % zurück. 8 g die Gebühr tatsächlich ent⸗ gaben Anfangsgewinn von 1 % wieder her. richtet hobögen ist. ist hierbei ohne Bedeutung. Fällig werden die Bei sehr stillem Geschäft gaben die Kurse am Börserschh Gebühren mit Beginn, d. h. am Anfangstage eines jeden Patent⸗ meist etwas nach. Farben gingen mit 167 aus dem Verla hahe Der jeweilige Fälligkeitstag ist auf der Patenturkunde Siemens ermäßigten sich gegen den Eröffnungskurs un! un ergibt sich auch aus der Patentschrift. Gebühren Harpener um 1 786 und Dess. Gas um ä für das 11. bis 17. Patentjahr, die bis zum 30. Juni 1936 fällig Nachbörslich blieb es still. In Ver. Stahlwerken wur 18 vrden sind sind demzufolge nach den gegenwärtigen Tarifsätzen] Umsätze von ca. ¾ Mill. RM erzielt. h b trichten; für die vom 1. Juli 1936 ab fällig werdenden Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Aktien eriit 8. 8 1 elten dagegen die neuen Sätze. Ver. Glanzstoff einen Gewinn von 6 % und Bremer Gas G Repartierung einen solchen von 7 %. Von Bankaktien wm Deutsch⸗Asiavische nach den kräftigen Steigerungen der letzten erstmals um 29 RM schwächer. Deutsche Ueberseebank und e liner Handelsgesellschaft ermäßigten sich um je %, wähml Commerzbank und Dresdner Bank je ¼1, Adca ½¼ % höher Notiz kamen. 8G Ftiaten sich ; 2 7 nmarkt ermäßig Gelder zeigen mit 768,6 Mill. NM eine Abnahme um 196,⁄ Mill. auf 114“ Reich zmark Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devison Auzlandsrenten fielen Anatolier mit Besrägen bei einer Zunahme um 51 000 RM rd. 76,8 Mill. RM. 1 % RM auf. . Im einzelnen sich die Geeh bes Am Kassarentenmarkt blieb die Kurzgestaltung ven wm 231 000 RM auf 71,9 Mill. RM, die Bestände an aufträgen abhängig. Liqu.⸗Pfandbriefe wurden meist 16 bis 1 . nnnr 2en Devisen 8L“ bei einer Abnahme um 180 000 RM auf G bewertet, Hannoversche Boden Reihe 15 gaben 8..,., Berlin, 8. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ 4,9 Min RM um % % nach, dagegen waren Rhein⸗West⸗Boden Serie 11 mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ 8 8 . fester. Stadtankeihen notierten wie gestern. Von landeceehandels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) —— lichen Goldpfandbriefen zogen 7er Pommern erneut um 4 ½ obnen, weiße, mittel 32,50 bis 33,50 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗ ähr er Sachsen um 0,27 ⅛¼ und Schlesische (früher 5 perlesen 39,00 bis 43,00 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei 42,00 bis während 8er Sachsen 27 96 . . 2 Roggen) um 30 Pfg. zurückgingen. Von Provinzanleihen, di 1gs,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 48,00 bis 53,00 ℳ, Linsen, Devisenbewirtschaftung. allgemeinen freundliche Tendenz aufwiesen (28er Ponm große, käferfrei 53,00 bis 66,00 ℳ, Speiseerbsen, Konsum, gelbe + ℳ¼), waren nur 28er und 30er Brandenburg N8 . bis 28 8 Sget cö. Riesen, gelbe 48,00 bis ür di vistt’ Von Länderanleihen zogen 29er Mecklenburg⸗Schwern 2é00 ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zoliverbilligt 65,30 bis Uebergangsregelung für die Zulassung von Devisen⸗ 1 Bver Bd7o. im gleichen Ausmaß umn K0 00 ℳ, do. II, zollv. 56,80 bis 58,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ Thüringen um „¼ %; niedriger ankamen. Von industriellen Scuachwecke notiert, und zwar: Rangoon⸗Reis, unglasiert —,— bis beratern. verschreibungen fielen lediglich Ludwig Loewe mit einen F.= ℳ, Italiener⸗Reis, glasiert 30,00 bis 30,50 ℳ, Deutscher Im Nachgang zu RE. 90/36 D. St. 33/36 Ue. St. bestimmt der buße von *% *% auf. 8 1 volksreis, glasiert —,— bis d en; Gerstengraupen, mittel 40,00 Dm 8 1 vlle 65. Devisenbewirtschaftung: Blankotagesgeld is 41,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 38,00 bis 39,00 ℳ, Gersten⸗ G 5 s ie berei dem Valuten errechnet sich das graupen, Kälberzähne 34,00 bis 35,00 ℳ, Gerstengrütze 34,00 1. Mit Räcksicht darauf, daß Personen, die beteite vor e 1is 3500 ℳ, Haferflocken 39,00 bis 40,00 ℳ, Hafergrütze, ge⸗ 1. Juli, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verordnung über oltene 43,00 bis 44,00 ℳ, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis Basel und Bern). 1 escha ts ißi e Hilfeleistung in Devisensachen vom 29. Juni 550 ℳ, Weizenmehl Type 790 31,70 bis 33,70 ℳ, Weizen⸗ Spanien (Madrid u. d682gesEtccX der neuen Be eh, Tvype 405 36,720 bis 38,70 ℳ, Weizengrieß, Type 405 ,Harcelona) .. 1936, als Devisenberater tätig gewesen sin geme S. ir . Nochmalige Ueberprüfung 8,70 bis 142,10 ℳ, Kartoffelmehl, superior —,— bis —.— ℳ, Tschechoslow. (Prag) der V.⸗O. ihre Tütigkeit bis zur Entscheidung ühet dns vfseseg stimmungen für die Kraftfahrzeug⸗Versiche tzuter, Melis 69,10 bis 70,10 (Aufschläge nach Sorten⸗ Türkei (Istanbul).. 31. Juli 1936 zu stellende Zulassungsgesuch fortsetzen Direktor bi gfel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,00 bis 34,00 ℳ, Ungarn (Budapest). beanöm find neue Anträge in Devisensachen von solchen Personen Der Leiter der Reichsgruppe Versicherung, Direiten n üstgerste, glastert, in Säcken 35,00 bis 37,00 ℳ, Malzkaffee, Uruguay [Montevid.) Fhnnan. ffns, Ken bis zu dies Zeitpunkt hat an die Tarifgemeinschaft der Kraftfahrzeugver rhe in lasiert, in Säcken 44,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brasil Supertor Verein. Staaten von bis zum 31. Juli 1936 oder, wenn ste bis zu diesem zuür Schreiben gerichtet, in dem er in Hindie üee Fnn is Extra Prime 304,00 bis 350,00 ℳ, Rohkaffee, Zentral⸗ Amerika Rew Hork) ihre Zulassung nach der neuen V. O. beantragt haben, bis zu Oeffentlichkeit bervorgetretene Kͤiit bt⸗ 1 das. Ju nenkener gler Art e11I11“ Entscheidung über ihr Zulassungsgesuch entgegenzunehmen und der neuen Bestimmungen für die Kraftfahrhaftpfl in eine! buperior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 ℳ, Röstkaffee , b ite 3 1 ilt von seit dem Inkrafttreten der versicherung zu verschieben und in der Zwischenzeit in eine we⸗ snralamerikaner Aler dlrt 48. . br 860 00 s. Noae ees zu bearbeiten. Das gleiche gilt von seit dem In raft re er 8 der neuen Bestimmungen im Benehmen mit delh mölt bis ee. leicht ernökt fe8 8 5 8 s euen 8 rägen jüdischer Devisenber 2 EEIE111“ 11““ Fr. i darauf hingel 9 2 F1 5, 2 7 11 1Se S. V.⸗O. gestellten neuen Anträgen jüͤdischer e“ ständigen Stellen Er dos dabee Färchen 8 si 20,00 ℳ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 936,00 1” 3 ““ .“ daß es notwendig sein 1en erns. rtschaftsgrupbe 1 1000 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra choice 244,00 bis (unverändert) ein an mich gerichtetes Gesuch nur die Erlaubnis zur Hilfeleistung Fühlungnahme mit den ““ sorgie . 1g- ℳh, Pflaumen 40/50 in Kisten 122,00 bis 124,00 ℳ, 75 273 000 in Devisensachen jüdischer Auswanderer erteilt werden kann, mit privaten und öffentlich⸗rechtlie gen 11“ Uüscninen Kiup Caraburnu Auslese t Kisten 48,00 bis 50,00 ℳ, (unverändert) in Devisensachen sue ver Bn inträge von ihnen enttegen- . des Versicherungsaußern eiben hen choice Amalias 54,00 bis 57,00 ℳ, Mandeln, süße, der Einschränkung, daß nur solche Anträge von aeh II1I16eA“ Leiter der Reichsgruppe ö sernicht 8b . egew. ¹ Kisten 200,00 bis 210,00 ℳ, Mandeln, bittere, 40 280 000 zunehmen sind, die Devisensachen jüdischer Auswanderer betreffen. neren darauf hin, daß die Neurege ung ni 1 ureicherem ngew⸗ t Kisten 212,00 bis 222,00 ℳ, Kunsthonig in ½ kg⸗ (unverändert) 2. Im Interesse einer reibungslosen Abwicklung und zur Ausgleich der Belange der Versicherten un erna kackungen 70,00 bis 71,00 Bratenschmalz in Tierces 200,00 858 008 200 1“X“ ö sti ß de üsse, sondern auch die Förderung der Motorisierung weais —,— Bratenschmalz in Kübeln 200,00 bis —,— 85 358 008 00 Vermeidung von Verzögerungen bestimme ich, daß alle vor dem müsse, Vorkehrsdisziplin nicht aus dem Auge veu erlinet Rohs z 600 8 (unverändert) E11II v“ er Art, einschließlich der die Hebung der Verkehrsdiszip 1 1 ohschmalz 200,00 bis —,— ℳ, Speck, inl., ger., 170,00 4 212 979 000 1. Juli 1936 von Devisenberatern alter Art, ) 1 dürfe. 16 190,00 ℳ, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 ℳ, 186 253 000) jüdischen, gestellten Anträge von diesen weiterbehandelt nehes 88 ncenduter gepack 292,00 bis 296,00 ℳ, feine Molkereibutter 763 568 000 ch wenn eine Zulassung als Devisenberater nach der en 284,00 bis 286,00 ℳ, feine Molkereibutter gepact 8. 86 674 000) vietnkh 8 8b nicht beantragt wird. Das Erweiterung der Auslandsvertretunges 100 88 vSge v Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis gilt ff ies ,0o ℳ, Mo 76 b Land⸗ gleiche gilt bei Anträgen, die gemäß Ziff. 1 dieses R.⸗C. in 8 der Ostmesse. h. ; üter in T H ZEEETTö ; *8 8 oj e l³, 5 C 2 9 ( m 4 7 9 9 Zeit vom Inkrafttreten der V.⸗O. bis zur Entscheidung über as Auf Grund der von 8* Pentschen Hftb Meßamt Lietiliter e; Allgäuer Stangen 20 % 92,00 bis 100,00 ℳ, .“ 11g.s de6 Lsor eis en 111“ im Ausland no G ase, vollfett —,— bis —,— ℳ, echter Gouda 40 % den sind, für die Abwi solcher Anträge nach Ablehnung des berg den Kreis sjeiner He⸗ Aus 8 mf G den sind, für die solcher Anträge nach hnung 8 eiden Beutschen Iin he⸗ Nienh.-7 asferse ens Za hel 10526 2ee Alecscne Belnstaog88 sens jüdi deutend erweitert. Im Zuge des Ausbaues der zungen in st, atour 20 % 112,00 bis 124,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.) Als Hilfeleistung in Devisensachen jüdischer Auswanderer Deutschen Ostmesse in Polen sind ständige Vertretu gect a und Posen ins Leben gerufen worden, so daß nunmehr . . MWer Be j 22 2 Warenaustausch wichtigen Gebieten eine intensive Me 8 richte von auswärtigen Devisen⸗ und folgen kann. Entsprechend der Ausdehnung des Sen 2 2toc hah 8 Wertpapiermärkten. der Ostmesse auf die Oststaaten ist für Schweden in 5 b eine neue Vertretung eingerichtet ständigen Stelln 8 8 Devisen. 1. Juli d. J. im Einverständnis mit diezn in Mulkden 8ehgges Bnzig, 8. Juli. (D. N. B.) Auszahlung London 26,45 G, ständige Vertretung für den Ferhen. Se desn 8 M worden, die sich im Fate hte. g ddie Exvorkfe ezahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B., 100 Zloty⸗ mandschurischen Geschäfts besonders 804,' S— 8, —,— B. Auszahlungen: Amsterdam 359,00 G, 888 N, ürich 172,46 G., 178,14 B. New York 5,2675 G.

46,66 46,81 46,66 46,84 1-1s

11 - 15 11—18

7 ½ 17 7 14 9 17

188 834 696

Neusüdwales. Queensland. Victoria..

20 22

. 2* 2 9f ‚dri 8 Die Erhöhung der Gebühr 5 gedrückt vnmg beträgt für das 11. Jahr 25 RM, für das 12. Schweiz (Zürich, 1200 bis 184,00 8 —₰ schon 8 ℳ, echter Ed e 0 2 3 vom 23. bis 26. August stattfindenden 24. Deutschen , echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, diesen für den deutschen und insbesondere für den ostp Schließlich int Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 213,03 G., 213,87 B., nach Mandschukuo angelegen sein läßt. nn

In Ergänzung zum Merkblatt ( 3 ). St. t.) 88 8 8. teilt der Leiter der Neichsstelle für Devisenbewirtschaftung mit:

316,2 Mill. RM. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 189,5 Mill. KM aus dem Verkehr zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 176,2 Mill. auf 4213,0 Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 13,3 Mill. auf 382,9 Mill. RM ermäßigt. Der Umlauf an Scheide⸗ münzen nahm um 6,8 Mill. auf 1536,1 Mill. RM ab. Die Be⸗ stände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 26,0 Mill. RM., diejenigen an Scheidemunzen unter Berücksichti⸗ gung von 4,7 Mill. KM neu ausgeprägter und 3,3 Mill. RM

Zwecks Beteiligung an der Abwicklung des deutsch⸗chilenischen Zahlungsabkommens ist ein weiteres „RM⸗Sonderkonto Chile für den Banco de Punta Arenas, Magallanes, bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Filiale Hamburg, Hamburg, ein⸗ gerichtet worden. Verbindlichkeiten aus dem Warenverkehr mit TChile können nach den Richtlinien des Werkblattes über die Art und Weise der Zahlungen für die Wareneinfuhr aus Chile über

m—g 8* 1 . 5 den M. Verantwortlich für Schriftleitung, Anzeigenteil und Uneberg

i. V.: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Schoönebert e

er Preußi Druckerei⸗ und Verla Druck der Preußischen Drucker nd Verl

Berlin, Wilhelmstraße 32.

Neun Beilagen qietes

dieses Sonderkonto Chile“ beglichen werden.

wieder eingezogener auf 161,13 Mill. RM erhöht. Die fremden

(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsr

g8.Aktierge

vi 8 6, 35,07 B., Brüssel 89,12 G., 89,48 B, d ,40 36, 9 . 8 8 . 192,94 G.18870 98* B., Kopenhagen 118,07 G., 118,53 B., Vrvens⸗ 8. Jult. (D. N. B.)

5 Brücaring. Briefl. Auszahl.) Amsterdam 364,03, Berlin 7 119 18 90,19, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen⸗ 583 682 Sondon 26,83, Madrid 68,24, Mailand 41,82, New atholn 19Oslo 134,49, Paris 35,48, Prag 21,74, Sofia —.—, 38,02, Warschau 100,81, Zürich 174,98. Briefl.

[Ermittelte Durchschnittskurse

hl Nung oder Scheck New York 528,24.

unter 500 Lei... Schwedische.. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische. Tschechoflowakische:

5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische... Ungariscehe..

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

63,92 80,99 80,99 33,69

100 Pengö

63,94 81,04 81,04 33,69

10,44 1,84

64,20 8

10— 15 7— 12 ½

8 15½ 7—12

10 17 11— 12

523 155 3 493 15

1 093 1 499

8 496 7 060

Südaustralien 19 —- 24 Westaustral. Neuseeland *) Capes. Punta Arenas

Patagonien..

Angebot.. Verkauft...

*) Slipes 7 16 ½