Reichs⸗
Die für den 8. Juli berechnete erliffer se A handelspreise hat sich gegenüber der r., S. Dies ist vor allem auf eine Steigerung der Inderziff üifär Agrarstoffe zurückzuführen; daneben hat auch die Indeꝛs 8. für industrielle Fertigwaren etwas angezogen, n Preise der industriellen Rohstoffe und Halbwaren im Durch
werändert waren. 8 8 1 W wirkte sich in der Indexziffer für Agrar⸗
8 88 „v Mxrozso 858 „† d S „ stoffe neben einer Erhöhung der Preise für Kälber und 8 vor allem die weitere Berücksichtigung der Preise für ne Speisekartoffeln aus. E168” In der Gruppe Kolonialwaren sind die Preise für Kakao und Vanille gestiegen. G 1“ An den Rohstoffmärkten haben sich unter den esen 5 8* s ; D23 orböh 0 0 metallen die Preise für Blei und Zinn 1“ Preise für Zink und Zinkblech etwas niedriger als in der Vor⸗ n. Die Steiger der Indexziffer für Häute und woche lagen. Die Steigerung der Indexz Leder ist durch Preiserhöhungen für Oberleder verursa ht. In der Indexziffer für künstliche Düngemittel wirkte sich 8 ;2 3 *†* NRxozjso . 2 eine jahreszeitliche Erhöhung der Preise für Kalidüng mittel aus. — 8 Berlin, den 11. Juli 1936. 8 Statistisches Reichsamt.
Filmverbot. Die öffentliche Vorführung des Films: — „Der Todesreiter“ (Unterlegte deutsche Sprache) 7 Akte = 2241 m; Antragsteller: Metropol⸗Film⸗Verleih⸗ Aktiengesellschaft, Berlin, Hersteller: Universal Pictures Corporation, New York, ist am 9. Juli 1936 unter Nr. 7871. (Prüfnummer 42 359) verboten worden. Berlin, den 10. Juli 1936. Der Leiter der Filmoberprüfstelle. Dr. Seeger.
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Bekanntmachung. 8 In Abänderung der Bekanntmachungen der Handelsver⸗ tretung der UdSSR. in Deutschland im Reichsanzeiger Nr. 172 vom 26. Juli 1934:
Die Kapitel A V, A VI und Abschnitt C werden gestrichen. Die unter B 11. Sawtschenko, Georgi B 3. Guretzki, Wladimir B 10. Burdyn, Ams und im Reichsanzeiger Nr. 230 vom 2. Oktober 1935 A IV 2. Kotlar, Sachar angeführten Vertretungsberechtigungen werden gestrichen. Unter B 3 wird Vertretungsberechtigung für: Rosenblum, Moris
unter
erteilt. Berlin, den 13. Juli 1936. Handelsvertretung der UdSSR. in Deutschland, Rechtsabteilung.
Aus der Verwaltung.
Die Bedeutung der Reichsbodenschätzung für die Umlegung und bäuerliche Siedlung.
Nachdem die Vorarbeiten in der Reichsbodenschätzung abge⸗ schlossen sind, ist im laufenden und in den kommenden Jahren mit der Durchführung der Bodenschätzung zu rechnen. Die Auswer⸗ tung der Ergebnisse der Bodenschätzung ist nicht nur für Steuer⸗ srahen von Bedeutung, die Ergebnisse sollen, wie in einer Anwei⸗ ung des Reichsministerialblatts der Landwirtschaftlichen Verwal⸗ tung Nr. 15 vom 11. 7. gesagt wird, auch für die Zwecke der Neubildung deutschen Bauerntums und für die Umlegung ausgewertet werden. Den nach⸗ geordneten Behörden für Siedlung und Umlegung wird es zur Pflicht gemacht, die Schätzungsarbeiten auf Anfordern der Lan⸗ desfinanzämter durch Auskunfterteilung oder durch Ueberlassung geeigneten Sachmaterials sowie durch Entsendung von Fachberatern zu den Schätzungsausschüssen zu unterstützen. Nach beendeter Bodenschätzung werden den einzelnen Fachbehörden auf Anfordern die Ergebnisse der Bodenschätzung zur Verfügung gestellt. In Ge⸗ bieten, in denen Siedlungen und Umlegungen in Aussicht genom⸗ men sind, ist rechtzeitig mit den Landesfinanzämtern in Verbindung zu treten, um nach Möglichkeit die vorzeitige Durchführung der Bodenschätzung zu erreichen und ihre Ergebnisse für die Siedlung und Umlegung nutzbar zu machen.
Fast 10 Mill. RM jährlich für Schulbauten in Preußen.
Ueber die Getreidewirtschaft 1936/37 sprach der Ministerial⸗ direktor im Reichsernährungsministerium Dr. Morittz am 10. Juli 1936 vor Vertretern der Presse. Im Hinblick auf die Aenderung der bestehenden getreidewirtschaftlichen Bestimmungen durch eine am 10. Juli 1936 ergangene Verordnung führte er u. a. folgendes aus: “ 1 Nach der ersten Erntevorschätzung des Statistischen Reichs⸗ amts (Anfang Juli) haben wir mit einer Getreideernte von nahezu 24 Millionen Tonnen zu rechnen. Die Ernte wird also um rund 1 800 000 t höher geschätzt, als die Ernte des vergangenen Jahres gewesen ist; sie liegt um 1,3 Millionen Tonnen höher als das Durchschnittsergebnis der letzten 5 Jahre, bleibt allerdings hinter der Rekordernte des Jahres 1933 um rund 1 Million Tonnen zurück. An den höheren Erträgen sind alle Getreidearten beteiligt; beim Brotgetreide liegt die Schätzung um 1, 2 Millionen Tonnen höher, beim 1“ 8 über Million Tonnen öher als der Ertrag der letzten Ernte. .
88 Die 1“ wird auf rund 8,5 Mill. t, die Weizenernte auf 5 Mill. t geschätzt. Damit sind wir nicht nur beim Roggen, sondern auch beim Weizen unabhängig vom Ausland; obgleich der Weizenverbrauch für die menschliche Ernährung in der letzten Zeit wesentlich gestiegen ist, können wir mit den zu erwartenden 5 Mill. t unter Berücksichtigung des natürlichen Schwundes neben dem Mahlweizen auch alle anderen Bedürfnisse (Saatgut, technische Zwecke, Verfütterung) decken. Danach zeichnet sich die Versorgungslage klar ab. Mit den Vorräten, die aus der Ernte 1935 stammen, finden wir unzweifel⸗ haft den Anschluß an die neue Ernte, wie vom Ernährungs⸗ ministerium entgegen manchen Zweifeln, die mitunter laut ge⸗ worden sind, immer betont worden ist. Dem Ablauf des neuen Getreidewirtschaftsjahres, das ist 1936/37, dürfen wir mit aller Ruhe entgegensehen. Diese Tatsache befreit jedoch nicht von der Verpflichtung, mit der kommenden Ernte hauszuhalten. Ist hiernach die Brotversorgung bis zur neuen Ernte und im neuen Erntejahr völlig gesichert, so muß die Ordnung der Ge⸗ treidewirtschaft wie bisher davon ausgehen, daß der Brotpreis entsprechend den Zielen der allgemeinen Wirtschaftspolitik der Reichsregierung unverändert bleibt, und daß die Erzeugerpreise nach wie vor gerecht und stabil gestaltet werden. 8 Da demnach die Getreidewirtschaft 1936/37 mit ganz ähn⸗ lichen Verhältnissen und Aufgaben zu rechnen hat wie im ab⸗ gelaufenen Jahr, konnte die bisherige Regelung weitgehend über⸗ nommen werden. Das Festpreissystem ist unverändert beibehalten worden. Die Getreidepreise steigen entsprechend dem Gefälle⸗ rinzip wieder von Osten nach Westen und zeitlich von Monat zu Monat bis zum Schluß des Erntejahres an. Die Festpreise bleiben bei den einzelnen Getreidearten dieselben wie im ver⸗ gangenen Jahre. Eine Ausnahme machen lediglich die Roggen⸗ und Weizenpreise im Erzgebirge und die Weizenpreise in Bayern. Hier ist zum Ausgleich der in diesen Gebieten bisher etwas zu niedrig festgesetzten Preise eine leichte Erhöhung vorgenommen worden. Die Kleinverkaufspreise, die der Verbraucher für Back⸗ waren zu zahlen hat, werden jedoch dadurch nicht beeinflußt. Entsprechend der Beibehaltung der bisherigen Getreidefest⸗ preise ergeben sich auch bei den Mehlpreisen im Laufe des Jahres keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere wird der Roggenmehlpreis wieder während des anzen Wirtschaftsjahres auf dem gleichen Stand gehalten, um hadürch die Stabilität des Brotpreises zu ermöglichen. Dies wird auch in Zukunft durch Gewährung von Ausgleichsbeträgen an die Roggenmühlen erreicht; die Mittel hierfür werden wie bisher durch eine Ausgleichsabgabe der Weizenmühlen aufgebracht. Dort, wo trotz des stetigen Roggenmehlpreises die Aufrechterhaltung des Brotpreises aus örtlichen in der Entwicklung bedingten Gründen Schwierigkeiten bereitet, wird wie bisher die Bäckerausgleichskasse,
Die deutsche Getreidewirtschaft 1936/37.
die aus den gleichen Ausgleichsabgaben der Weizenmühlen gespeist wird, helfend einspringen.
Die Aussichten der Wirtschaft.
Bernhard Köhler auf dem Gautag Hessen⸗Nassau.
Auf dem Gautag Hessen⸗Nassau sprach der Leiter der Kom⸗ mission für Wirtschaftspolitik der Nhg. Bernhard Köhler, in Frankfurt a. M. über Wirtschaftsaussichten. Dabei führte er u. a. aus: 1
Wenn wir vor drei und mehr Jahren von einem kommenden Mangel an Arbeitskräften sprachen, so waren die allerwenigsten imstande sich vorzustellen, wie ein solcher Mangel entstehen könne und wie er sich auswirken werde. Unsere Ankündigung, daß wir diesen Mangel herbeiführen würden, und daß mit ihm sich das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit völlig umkehren werde, wird heute manchem schon besser verständlich sein. Heute GG sich in verschiedenen Industrien bereits ein empfindlicher Fach⸗ arbeitermangel bemerkbar. Die Folgen davon sind Abwanderungen aus den Gewerben, in denen geringere Löhne gezahlt werden, Lockerungen der Tarife, schärfere Kalkulationen der Unter⸗ nehmungen, um die Bewegung der Lohnkosten auszugleichen, Sparmaßnahmen, Bemühungen um neue Vereinfachungen und Rationalisierungen uff. Das heißt, daß die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne nichts als Arbeitspolitik ist. Die Lenkung der Wirtschaft durch die Arbeit hat eine Tatsache geschaffen, mit der die gesamte deutsche Wirtschaft zu rechnen hat. Wohl gibt es Unternehmer, die die Augen krampfhaft vor dieser
*
Zur Sicherung einer gleichmäßigen Versorgung des mit Brot ist ferner die Ablieferungspflicht (bzw. das Aoliefenih recht) der Landwirtschaft für Brotgetreide beibehalten vans Das Gesamtablieferungssoll ist vom Keichsminister füred nährung und Landwirtschaft festgesetzt. Die Ausbringung 99 wie bisher durch den Reichsnährstand unter eibehaltun 1 Kontingentsmarkensystems. 30 % des Ablieferungssolls 1 bis 15. Oktober 1936 geliefert werden. Im Interesse einer sicherten und gleichmäßigen Versorgung mit Brot ist weiten bestimmt worden, daß Roggenmehl von niedrigerer Ausmahar als die vor 2 Jahren eingeführte Type 997 nicht hergestellt verd darf, wobei die Vorschriften über den Aschegehalt so gäsal worden sind, daß ihre Innehaltung auch den kleinen Mühlen ij Schwierigkeiten möglich ist. Der Sicherung der Versorgung! Brotgetreide dient ferner die Vorschrift, daß die Mäühta 8 pflichtet werden, mindestens die doppelte Menge des ihnen mong lich zustehenden Mahlkontingents an Brotgetreide auf 89 alten. Als weitere G“ zur Sicherung der Brut sacng ist zu erwähnen, daß Roggen und Weizen, der nicht mh as Ablieferungssoll fällt, zunächst dem zuständigen Getrei wirtschaftsverband angedient werden muß.
Beim Futtergetreide sind Maßnahmen getroffen die Preisgestaltung und den gesamten Verkehr mit stärker als bisher in die Hand zu bekommen. U. a. gilt Hafer Gerste in Zukunft nur dann als Industriegetreide, wenn esn Bezugsscheinen begleitet wird, die an das verarbeitende Gewen dem Bedarf entsprechend verteilt und von den verarbeitend Werken an die Lieferfirmen zur Erfassung der Ware beim ( euger vergeben werden. Nach dem 28. Februar 1937 it) mit Braugerste, Industriegerste und Industriehafer untz agt. Ausnahmen können nur leistungsschwachen Betrieben; Einzelfall zugestanden werden. Wintergerste darf in zZuln nicht mehr für Brauzwecke verwendet werden. Außerdem mie eine Andienungspflicht der Verteiler gegenüber den Getnah wirtschaftsverbänden für den Fall eingeführt, daß Futterge und Futterhafer in größeren Mengen in das Gebiet eines anze⸗ Getreidewirtschaftsverbandes verkauft werden soll. Diese M. nahmen werden eine geordnete Futtergetreideversorgung gewü leisten. Um eine bevorzugte Versorgung der Wehrmacht n Hafer zu erreichen, ist schließlich bestimmt worden, daß diise den ersten Monaten des Wirtschaftsjahres besondere Zuschlägen Hafer zahlen kann.
Der Aufbau der zur Ordnung der Getreidewirtschaft! chaffenen Organe ist unverändert geblieben. Nur der Zusamme schafß der Roggen⸗ und Weizenmühlen ist dem Führerprin entsprechend im Innern umgestaltet worden.
“ 16“ In Verbindung mit den Ausführungen von Ministe direktor im Reichsernährungsministerium Dr. Moritz wid; Verkündungsblatt des Reichsnährstandes Nr. 60 vom 11. % eine Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Getri wirtschaft veröffentlicht, die Bestimmungen für das Getreideme baftasarir 1936/37 enthält. Die Anordnung gliedert sich 5 Hauptschnitte, die insgesamt 9 Unterabschnitte umfassen. Un Hauptabschnitt A Getreide werden behandelt: 1. Kontingentien und Ablieferung des Getreides, 2. Beschaffenheit des Getred 3. Verkauf des Getreides und 4. Verarbeitung des Geteeüh unter Hauptabschnitt B Mehl und sonstige Mühlenerzeugne 5. Mehlmarktordnung, 6. Kleiemarktordnung, unter Hauptabschne Brot⸗ und Teigwaren: 7. Brotmarktordnung und 8. Ordnunge Marktes für Teigwaren und unter Hauptabschnitt D Allgeme Vorschriften als Nr. 9 Zulassung, Erweiterung und Verlegung! Betrieben und als Nr. 10 Beitragsordnung. Der Hauptabschnit enthält Schlußbestimmungen.
worden’ Futtergetne
andel nur eine zusätzliche Betätigung seiner Unternehmmn raft darstellt.
Wir gedenken nicht von unserer Ausfuhr zu leben. Gründung unseres ö Daseins auf einen angeblichen
fanget in steigendem Maße sich darauf einrichten, daß der Alf
ewollten Außenhandel hat uns an den Rand des Verderbenzt bracht Wie aber auch nicht, unsere Fähigkeiten vor Welt zu verstecken und zu unserem eigenen Schaden schlafe lassen. Wir halten es jedoch für irrsinnig, einen nnsan zu pflegen, der uns Verlust bringt. Große Chancen⸗ le den tatkräftigsten Unternehmer heute noch auf drei 628 1 bieten: erstegs in der Maschinenindustrie, die hach. saturiert ist und auf lange Zeit hinaus nicht die Aussicht 8 zu werden, zweitens in der Bauwirtschaft, deren Aufgh⸗ g wachsen, nicht aber schwinden werden, und drittens 2 vh besserung und Ausweitung der Rohstoffordnung. Die snd Volkswirtschaft ist heute keine jüdische Wirtschaft b5 eine deutsche. Sie wird nicht mehr zum Besten der im ondern des deutschen Volkes, und nicht nach lüdischen hs sondern nach deutscher sittlicher Auffassung aus Denken betrieben.
Reichstreffen der deutschen Chemiker 1936 in Mine
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 160 vom 13. Juli 1936. S. 3
biet der
n der Praxis anzupassen. Man hat die
Kunststoffe in der Lage, ihre Produkte genau den An⸗ Möglichkeit,
ch die Auswahl der Ausgangsstoffe und zweitens durch Gestaltung der Gewinnungsverfahren dieser Kunst⸗
üffe na
2 en. 9 2: iselro aker immer mehr und mehr dazu befähigt, kem so wichtigen Gebiet für unsere Volkswirtschaf
von Volk und Vaterland wertvolle Dienste zu leisten.
0 5 deutsche
unte man wißheit mitnehmen.
Wunsch und Willen mit ganz bestimmten Eigenschaften
Allmählich bahnt sich ein großzügiges Schema an gerade au t, für das
Daß
Chemikerschaft überhaupt in diesem Sinne arbeitet, von diesem Reichstreffen 1936 in München als sichere
her rheinische Braunkohlenbergbau 1935.
Aus dem Jahresbericht der Bezirksgruppe heinland der Fachgruppe Braunkohlenbergbau.
Die Bezirksgruppe Rheinland der Fachgruppe Braunkohlen⸗ gbau in Köln gibt in ihrem Jahresbericht für 1935 einleitend
in Ueberblick über den Weltbraunkohlenbergbau. ig die Weltbraunkohlenförderung 1935 205,6 il, ti. V.; das entspricht . 1 nunkohlenförderung Europas wies eine s Mill. t oder um 7,6 % auf. se üptsache auf die Steigerung der deutschen Förderung
chalb der deutschen Braunkohlenförderung hat an von 42,6 auf 45,4 Mill. t oder um 6,6 9% erhöht,
Wirtschaft des Auslandes.
srhöhung der Metallpreife in Frankreich.
1 mitteilt, hat ihre Preise auf dem Diese Angleichung öhun preit Sie trage ich noch nicht der Einführung der Vierzigstundenwoche Rech⸗
Paris, 11. Juli. Wie „Journée Industrielle“ französische Metallindustrie beschlossen, eefranzösischen Markt um 12 bis 13 % zu erhöhen. eiechöhung soll in engem Zusammenhang mit der böhne und der Erhöhung der Kohlenpreise stehen.
„,da dies erst ab 1. August der Fall sein werde
Danach be⸗ Mill. t gegen 191,3 einer Zunahme um 7,5 %%h. Die e Zunahme von 182,0 auf Diese Erhöhung ist in der
1 zurück⸗ ühren, die sich um 7,4 % von 137,3 auf 147,4 Mill. t erhöhte.
glallens Rechnung mit den Sanktionsstaaten.
Keine Barzahlungen für Handelsschulden.
Die norditalienische Presse trägt gegen⸗ Zurückberufung eines les der Mittelmeerflotte eine betonte Zurückhaltung zur Schau. bezeicnet es ferner als notwendig, sich mit der Wiederauf⸗ me der Handelsbeziehungen “ Italien und den Sank⸗ nähe alien könne nicht die Verant⸗
tung dafür übernehmen, daß die Frage seiner Handelsschulden es nicht mög⸗ eingefrorene
Gut! Italien, das durch den Völker⸗ dungerechtfertigterweise verurteilt worden sei, müsse jetzt beim ser Linie
Es sei klar, daß Warenlieferungen oder Dienst⸗ Eine
Mailand, 11. Juli. D. r den englischen Nachrichten über die
sstaaten näher zu befassen. It haicht geregelt sei. Infolge der Sanktionen sei gewesen, die Konten glattzustellen, so daß ulden und Guthaben bestehen.
en Willen zur Erfüllung seiner Verpflichtungen in er die Verteidigung seiner Währung denken. jen seine Schulden nur durch ungen, nicht aber durch Barzahlungen abtragen könne.
in Störung seines Marktes müsse vermieden werden.
tionsstaaten müßten im allgemeinen Interesse Italien helfen, Ordnung zu bringen, indem ein der Vergangenheit und der Zu⸗
en Sarenverkehr wieder in tser Trennungsstrich zwischen
— —
2 — —
deutschen Märkten in der Woche vom 6. bis 11. Fuli Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
sich die während
Die
Mittel⸗ und Ostdeutschland mit 98,31 (91,15) Mill. t eine Steige⸗ rung um 7,9 % verzeichneten. Die Braunkohlenbrikettherstellung stieg im Rheinland um 7,03 % von 9,39 auf 10,05, in Mittel⸗ und Ostdeutschland um 3,6 %% von 21,9 auf 22,69 Mill. t. Im Rahmen des allgemeinwirtschaftlichen Aufschwunges hat die Lage des rheinischen Braunkohlenbergbaues also erfreuliche Besserung erfahren, die sich am stärksten im Industrieabsatz und in den Roh⸗ kohlenlieferungen an die auf der Braunkohle errichteten Elektrizi⸗ tätswerke, dagegen schwächer im Hausbrandabsatz auswirkte. An den Hilfsmaßnahmen für den Saarbergbau haben sich die Rheini⸗ schen Braunkohlenwerke mit einem Verzicht auf jährlich rd. 300 000 t Absatz beteiligt. Die Zahl der wegen Absatzmangel ein⸗ gelegten Feierschichten je durchschnittlich angelegten Arbeiter sank auf 9,1 (18,2).
Der prozentuale Anteil des rheinischen Braunkohlenberg⸗ baus an der Braunkohlenförderung Deutschlands ist 1935 auf 30,8 % gegen 31,0 im Vorjahr und 32,0 im bisher besten Jahr 1930 zurückgegangen. Der Anteil an der Brikettherstellung stieg von 29,9 88 30,5 % und ist prozentual der höchste Anteil seit Be⸗ stehen des rheinischen Braunkohlenbergbaues.
Der Absatz an Braunkohlen des rheinischen Reviers betrug 1935 insgesamt 45,37 (42,56) Mill. t. Davon waren 34,999 (32,437) Selbstverbrauch, 10,57 (10,30) Verkauf. An Braun⸗ kohlenbriketts wurden abgesetzt 10,07 (9,36) Mill. t. Davon ent⸗ fallen 0,37 (0,34) auf Selbstverbrauch, der Rest auf Syndikats⸗ ablieferung. Die Haldenbestände bei den Werken betrugen Ende 1935: 89 600 (114 000) t.
Das Geschäftzsahßr läuft künftig vom 1. April bis 31. März, das erste Geschäftsjahr der Bezirksgruppe umfaßt daher die Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1936.
kunft gezogen werde. Andernfalls würde Italien gezwungen sein, die Politik der Wirtschaftsautarkie auszugestalten und die Dinge bei jenem Stande zu belassen, der während der Wirtschaftsbelage⸗ rung geherrscht hatte.
1 1“ Gutes Zeichnungsergebnis der tschecho⸗ slowakischen Staatsverteidigungsanleihe.
Prag, 12. Juli. Die Zeichnungen für die tschechoslowakische Staatsverteidigungsanleihe die am Sonnabend abgeschlossen wurden, haben ein über Erwarten günstiges Ergebnis gebracht. Insgesamt wurden 2568,5 Mill. Kr. gezeichnet. Betrag wird sich noch erhöhen, da in der genannten Züffer die in den letzten Tagen vorgenommenen “ noch nicht enthalten sind. Das Ergebnis der Zeichnung der Staatsverteidigungs⸗ anleihe, an der alle Bevölkerungsschichten beteiligt sind, übertrifft mit mehreren 100 Mill. Kr. das Ergebnis der letzten inländischen Anleihe, der so enannten Arbeitsanleihe.
Die Lage der ungarischen Textilinduftrie.
„Budapest, 11. Juli. Der Landesverband der ungarischen Tex⸗ tilfabriken gibt anläßlich seiner Generalversammlung eine Ueber⸗ sicht über die Entwicklung und den Stand der ungarischen Textil⸗ industrie. Im Jahre 1935 wurden Textilien im Werte von etwa 80 Mill. Pengö eingeführt. Die Ausfuhr in Textilien belief sich auf ungefähr 21 % Mill. Pengö, darunter 10 Mill. Pengö gegen freie Devisen. Im laufenden Jahre hofft die Textilindustrie nahe⸗ zu die Hälfte ihrer ausländischen Rohstoffbezüge aus dem Erlös ihrer eigenen Exporte zu decken. Die Arbeiterzahl hat sich von
16 000 in der ersten Nachkriegszeit auf 56 000 in 1935 erhöht,
—
kerktorte:
a. M.
Frankfurt
Magdeburg Mannheim Stuttgart Wuppertal
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S88 dr
Berliner Börse am 13. Juli.
Vereinigte Stahlwerke weiter im Anstieg — sonst freundlich.
Entsprechend dem Eindruck, den das Zustandekommen der deutsch⸗österreichischen Vereinbarung sowohl in beiden beteiligten Ländern als auch in der Weltöffentlichkeit ausgelöst hat, stand auch der Berliner Börsenverkehr im Zeichen dieser den Frieden för⸗ dernden Tat. Infolgedessen herrschte sowohl am lktien⸗ als auch 8 Rentenmarkt ein allgemein freundlicher Grundton. Von der Bankenkundschaft waren im größeren Ausmaße als am Sonn⸗ abend Kaufaufträge eingegangen, denen verhältnismäßig nur geringes Angebot gegenüberstand, so daß fast ausnahmslos zwischen 1 bis 2 % liegende Kurssteigerungen an den Aktien⸗ märkten erzielt wurden. Nach wie vor standen im Vordergrunde des Interesses die Aktien der Vereinigten Stahlwerke, die mit einer erneuten Steigerung von 2¾ %, einen Höchstkurs von 109 ¾ % erreichten. Daneben wurden Mannesmann in größeren Beträgen ausgenommen, wobei ein ca. 1 ¼ % höherer Kurs zu⸗ grunde gelegt wurde. Harpener gewannen 1 %, Rheinstahl ꝛ¹ho. Von Braunkohlenaktien hatten Niederlaus. mit +† 2 ¼ % die Füh⸗ rung. Ilse Genußscheine und Eintracht zogen um 1 %¼ bzw 1 ½¼ % an. 1
Am chemischen Markt sogleich um % auf
Aktien und Renten
Ma setzten Farben 1 % höher ein und zogen g 169 % an. Kokswerke und Rütgers waren um je 1 % erholt. Von Elektro⸗ und Versorgungswerten wurden namentlich letztere in größerem Umfange gesucht, so daß Liefe⸗ rungen um 2, Rheag um 1 ¼ und Elektro⸗Schlesien um 1 ½⅛ % höher zur Notiz kamen. Von Autoaktien sind BMW mit + 1 ¼ 9% zu erwähnen. Im übrigen fielen nur noch Dt. Eisenhandel mit Junghans mit +† 1 %, Reichsbank mit + 1 ⅛ und Eisen⸗ v 11’ auf. Schiffahrtswerten standen apag un ordd. Lloyd unter Druck und gaben demzufol
% bzw. e nach I Im Verlauf behielten lediglich Braunkohlenwerte ihre feste Tendenz. Eintracht erhöhten einen Anfangsgewinn von 1. ee — C Niederlaus. zogen um insgesamt 4 ¼ % an. An den übrigen Märkten machte sich Glattstellungsbedürfnis der Kulisse bemerk⸗ bar. Farben gaben auf 168 71⅛, Vereinigte Stahlwerke auf 108 % nach. Klöckner waren um 1 ¼ und Harpener um 1 % oc gedrückt. „ Gegen Schluß der Börse erlahmte das Geschäft an den Aktien⸗ märkten fast völlig. Die im Verlauf erreichten Kurse konnten in⸗ dessen fast auf der ganzen Linie behauptet werden. Farben schlossen zu 11, Vereinigte Stahlwerke zu 108 ¾. Nachbörslich blieb es still. Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Aktien wurden Magdeburger Mühlen und Brandenburger Elektrizitätswerke bei 5 iger Steigerung repartiert, bei Gladbacher Wolle, die um 9 % gegen letzte Notiz anzogen, mußte ebenfalls Zuteilung vorgenom⸗ men werden. Andererseits ermäßigten sich Zuckerfabrik Rastenburg ebenfalls gegen letzte Notiz um 10 ¾ % und Braunschweig. Jute um 4 %. Von den per Kasse gehandelten Bahnaktien zogen Han⸗ delsges. um ½, DD⸗Bank um *% und Dresdner Bank um ¾ 2 an. Vereinsbank Hamburg waren erneut 1 *% fester. Hypotheken⸗ Banken blieben mit Ausnahme von Rhein. Hyp. (+ 1) nahezu unverändert.
Am Rentenmarkt erholten sich Reichsaltbesitz um 17 .¼ Pfg. auf 112,80. Die EEE“ 1e 85 am Sonnabend. Reichsschuldbuchfornderungen der frühen Fälligkeiten gaben um ½ % nach. Die variabel gehandelten Industrie⸗Obl. waren durch weg bis % % gebessert.
Am Kassarentenmarkt vermochten sich einige Liquidat.⸗Pfandbr. zu erholen. So Berl. Hyp. um M % und Braunschweig⸗Hannoversche um 40 Pfg. Preuß.⸗Zentralboden Kommunale gewannen ¼ %. Stadtanleihen waren zu den bisherigen Kursen gefragt. 8er Duisburger erhöhten sich um *%, der Elberfelder um 0,40 %. Stärker gedrückt waren Sächs. Landschaftl. Liquidat.⸗Pfandbr. um ¾ %. Provinz⸗ und Länderanleihen blieben bei ruhigem Geschäft behauptet. Die Young⸗Anleihe waren entsprechend der inter⸗ nationalen Befestigung ½ % höher. Industrie⸗Obl. lagen auf Sonnabend⸗Basis.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Pfund und der Dollar mit 12,49 bzw. 2,484 nur unbedeutend verändert festgesetzt. Die Goldvaluten verharrten bis auf den Schweizer Franken, der 81,26 (81,24) notierte, auf Sonnabendbasis.
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5 daß einschließlich der Ange örigen 180 000 Menschen dieser In⸗ zstrie ihr Brot verdanken. Im Budgetjahr 1934/35 hat die Tex⸗ zur Stützung der Landwirtschaft 18,9 Mill. Pengö bei⸗ gesteuert.
Die Lage des dänischen Fischereigewerbes.
„Kopenhagen, 11. Juli. In diesen Tagen fand in Kopenhagen die Jahresversammlung der dänischen Fischereivereinigung statt. In dem Bericht über die Lage des Fischereigewerbes in Dänemark wird diese als nach wie vor verzweifelt bezeichnet. Von der Re⸗ S sei zwar für das laufende Jahr eine Krisenhilfe von .8 Mill. Kr. für Neuanschaffungen und Ausbesserungen von Ge⸗ rätschaften zur Secfügung gestellt worden, aber während 1932 etwa 4000 Fischer sich um die Gewährung einer Krisenhilfe bemüht hätten, betrage dies Jahr die Zahl der Antragsteller 6250, von denen 5400 die nachgesuchte Krisenhilfe erhalten hätten. Als Grund für die schlechte Lage des Fischereigewerbes wird ange⸗ geben, daß in verschiedenen Gewässern infolge zu starken Fisch⸗ fangs zu wenig Fische vorhanden seien. Ein zweiter Grund seien die ungünstigen Absatzverhältnisse Im Verlauf der Verhandlung kam eine Reihe von Maßnahmen zur Sprache, von denen man sich eine Besserung der Lage des Fischereigewerbes verspricht. Hierbei handelte es sich um die Festsetzung einer Schonzeit für Schollen, Erhöhung der Mindestmaße für Schollen, Dorsch und 85 die Einführung von Fischkarten für Personen, deren Ein⸗ ommen
[8 [8§ 8 — en
Schluß der Fachvorträge.
Am Sonnabendvormittag wurde die groste Reihe der de träge auf der Münchener Chemiker⸗Tagung abgesch danp 1 ein sehr interessantes Thema sprach dabei in seinem Waldt „Alte Weisheit und neues Wissen“ Prof. Dr. P. den dl Rostock. Aehnlich wie sich die moderne Medizin beinc und Weisheiten, die vielfach unverdienterweise als erq ent pfuscherei in Bausch und Bogen abgetan werden, has dons zu prüfen, was daran echt ist und gut oder nicht, Heilkunde von diesen medizinischen “ der seuen n, unseren heutigen Heilschätzen dienstbar machen kann,
nicht zumindest zu % aus Festsetzung von Preisen auf dem Inlandsmarkt. “
Bei einer Erläuterung der für das Volksschulwesen maß⸗ ““ gebenden Vorschriften des jüngsten preußischen Gesetzes über drin⸗ gende Finanzmaßnahmen hebt Regierungsrat Dr. Marcks in der amtlichen „Landgemeinde“ hervor, daß nunmehr in Land⸗ gemeinden für Schulbauten folgende Mittel zur Verfügung stehen: Eigene Mittel des Schulverbandes, gesetzlicher Staatsbeitrag, Bau⸗ hilfen in Form einmaliger Ergänzungszuschüsse, Beihilfe aus der Schulbaurücklage des Kreises und Beihilfe aus dem Ausgleichs⸗ stock. Man werde mit diesem Rechtszustand auf absehbare Zeit rechnen dürfen. Vielleicht werde bei Neuregelung des Finanz⸗ und Lastenausgleichs zwischen dem Lande Preußen und seinen Gemeinden und Gemeindeverbänden auch die Frage der Volks⸗ schulerhaltung erneut überprüft werden. Dabei werde sich der Wunsch nach einer Vereinfachung in verwaltungstechnischer Hin⸗ sicht äußern. Wenn die Zahl der Quellen, aus denen die Mittel für Volksschullasten fließen, zur Zeit als etwas zahlreich empfunden werde, so müsse die hierdurch bedingte Komplizierung des Finan⸗ zierungsverfahrens gegenüber der Tatsache zurücktreten, daß durch die Tat des Gesetzgebers weitere erhebliche Gelder — insgesamt fast 10 Millionen jährlich — für Schulbauten flüssig gemacht worden seien.
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Tatsache verschließen, aber diese werden über kurz oder lang ihren Platz besseren Kräften räumen müssen. Eine nationalsozialistische Wirtschaft ist unbarmherzig und unerbittlich in der Auslese derer, denen sie die Verantwortung für wichtige Teile des Volksver⸗ mögens anvertraut. Wir haben deutlich genug angekündigt, daß der Staat nur diejenigen Aufträge erteilen wird, die er braucht, und daß für niemanden eine Konjunkturgarantie übernommen wird.
Es scheint manchem Theoretiker eines freien Marktes gar nicht aufgefallen zu sein, daß jede Marktordnung der Erhaltung der Marktfreiheit dient und daß der sogenannte freie Markt der Vergangenheit gar kein freier, sondern ein von Unehrlichkeit, Spekulation und kapitalistischen Gewalttaten beherrschter Markt gewesen ist. Während der Standardpreis beim Nährgut not⸗ wendigerweise der Preis des besten Gutes sein wird, ist der na⸗ türliche Standardpreis des gewerblichen Erzeugnisses derjenige der schlichtesten, aber voll gebrauchsfähigen Ware. Das Recht auf Arbeit für jeden Volksgenossen bedeutet eine unerhörte Stabilität des Volkseinkommens und für alle diejenigen Gewerbe, die sich der Befriedigung des allgemeinen Bedarfs widmen, ebenfalls eine sehr große, nur in verhältnismäßig engen Grenzen schwankende ht. Aufnahmefähigkeit für ihre Erzeugnisse. Diese Tatsache bedeutet r 1 1 biet. Die Chem ¼ den Erzeuger und Unternehmer, daß er wirklich ein freier e es sich um ein sehr aussichtsreiches Ge 83 Währemd
nternehmer wird, dem weder internationale Spekulationen noch önnen tatsächlich heute hier planmäßig vorgehene, unverüng die Fehler in der Wirtschaftspolitik anderer Völker das Gesetz des Natur unsere Werk⸗ und Baustoffe uns in geChemiter auf! Handelns vorschreiben. Er wird ebenso wie die Volkswirtschaft im! lichen Formen zur Verfügung stellt, sind die Ch.
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Amerikanisch⸗russischer Handelsvertrag um ein weiteres Jahr verlängert.
Moskau, 11. Juli. Am 11. Juli fand nach einer Meldung der Telegraphenagentur der Sowjetunion im Außenkommissariat der Notenaustausch zwischen dem stellvertretenden Außenkommissar, Krestinski, und dem Geschäftsträger der USA., Henderfon, über die Verlängerung des am 13. Juli vorigen Jahres abgeschlossenen Handelsabkommens zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten um ein weiteres Jahr statt. 8
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dn b vprus heute auch in der Chemie darangegangen, einmal nachätm was in dem, was die alte Alchimie überliefert 68 Hiet m — barem, uns verlorengegangenem Wissen enthalten ist r wer Zahl allerdings ebenfalls v ee. 11e“ dih der Junj V rüssen. Immerhin liegt Grund zur Annc z auch 11“ Märkte — “ gefunden werden kann und dahadurch Märkte 15. — 20. 22.— 27. 29. 6.— 4. 7. 6.—11. Studium der Chemie neue Impulse und Richtunge das halten wird. faltungen Kühe vollfleischige 116.““ 39,7 39,7 Bemerkenswert war bei diesen Vortrag sveransteünden. Kalhervolfleischige Z““ 374 373 Reichstreffens der starke Zuspruch, den die Forträge! such Söhne⸗ mittlere (b) 54,6 57 allem waren die Vorträge über Kunststoffe stark bg. 51,8 51,8
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Der Panama⸗Kanat⸗Verkehr 1935 36.
Panamastadt, 11. Juli. In dem am 30. Juni zu Ende gegangenen Fiskaljahr hat der Schiffsverkehr durch den Panama⸗ kanal gegenüber dem Vorjahre eine Zunahme von 3,8 % aufzu⸗ weisen. Die Zunahme des Schiffsverkehrs war am stärksten in — 1¹) g 1 den letzten 5 Monaten des Fiskaljahres, sie betrug hier 16,7 %
. gegenüber der ersten Hälfte des vorausgegangenen Rechnungs⸗ Statistisches Reichsamt. jahres. Insgesamt sind während des Fiskaljahres 5377 (5180)
1
15 15 15 15
39,6 37,3 61,1 51,8
1000bo16*
Juni 1936. = Fette Specksauen.
ge zeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. 131
vom Verlin, den 11. Juli 1936. 8 .
9. 8