Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 219 vom 19. September 1936.
Staatliches Schauspielhaus. Dienstag, den 22. September.
Mittwoch, den 23. September.
19 ¼ Uhr.
Die Orestie.
Donnerstag, den 24. September. Hamlet. Beginn: 19 ½ Uhr. Beginn: 19 ½ Uhr.
Die Orestie — Faust II. Beginn: 19 Uhr. Der tolle Tag.
Freitag, den 25. September. Sonnabend, den 26. September.
Sonntag, den 27. September. 20 Uhr.
Montag, den 28. September. Die Orestie. Beginn: 19 % Uhr.
—
Staatstheater — Kleines Haus.
Dienstag, den 22. September. Das kleine Hofkonzert.
Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 23. September. Beginn: 20 Uhr.
Donnerstag, den 24. September. Das kleine Hofkonzert.
Beginn: 20 Uhr. Freitag, den 25. September. Beginn: 20 Uhr. Sonnabend, den 26. September. Zum 1. Male: Die gefesselte
Phantasie. Beginn: 20 Uhr. Sonntag, den 27. September. Das Konzert. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 28. September. Das kleine Hofkonzert. Beginn: 20 Uhr. Erstaufführungen: Am 29. September im Schanspielhaus. Pforten. Am 26. I im Kleinen Haus. Die gefesselte Phan⸗ tasie. 8
Das kleine Hofkonzert.
An des Reiches
Die Münchener Straßenbautagung.
Führung der ausländischen Gäfte durch Generalinspektor Dr. Todt.
Am Freitag, dem dritten Tag der Veranstaltungen im Rahmen der Münchener Straßenbantagung, herrschte besonders starker An⸗ drang zum Ausstellungsgelände auf der Theresienhöhe. Die zahl⸗ reich, hauptsächlich aus Oesterreich und Polen, erschienenen aus⸗ ländischen Teilnehmer an der Straßenbautagung führte im Laufe des Vormittags der Generalinspektor für das deutsche Straßen⸗ wesen, Dr.⸗Ing. Todt, persönlich durch die Ausstellung.
In der großen Halle nahmen die fachlichen Beratungen ihren Fortgang.
Später gab Generalinspektor Dr. Todt den ausländischen Teil⸗ nehmern ein Frühstück, nach welchem in Autobussen eine Besichti⸗ gungsfahrt über die Reichsautobahn und die Alpenstraße nach Berchtesgaden angetreten wurde.
Vortragsfolge vom 19. September 1936.
Am dritten Vortragstage der Straßenbautagung sprach zu⸗ nächst Stadtbaurat Dr. Kölzow, Berlin, über „Die Anpassung der Stadtstraßen an den Kraftverkehr⸗. Der größte Teil der sehon Städte 1s 9.. . Dait certs. 2 8 WMassan. verkehr noch keine Vorstellunget machen wneee Paher beten ihre Straßenzüge bei der immer weitergehenden Zunahme des Kraftverkehrs verkehrliche Schwierigkeiten. Dem nenzeitlichen Verkehr kann aus finanziellen Gründen nicht nur durch Umbauten Raum geschaffen werden, sondern in viel stärkerem Maße sind organisatorische Maßnahmen einzuschalten. Der Durchgangsver⸗ kehr muß grundsätzlich vom Stadtkern ferngehalten werden. Er
Die Orestie. Beginn: Beginn:
Beginn:
Das kleine Hofkonzert.
Aus den Staatlichen Museen.
Freier Sonntagnachmittag für alle Volksgenossen in den Museen.
Der Führungsdienst NS.⸗Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ veranstaltet am kommenden Sonntag, dem 20. September, für alle Volksgenossen unentgeltlich Führungen in folgenden Berliner Museen:
Altes Mufeum, Neues Museum, Vorderasiatisches Museum, Iflamische Abteilung, Pergamon⸗Museum, Deutsches Mu⸗ seum, Kaiser⸗Friedrich⸗Museum, Zeughaus, Schloßmuseum, Musenm für Völkerkunde, Museum für Vor⸗ und Früh⸗ geschichte und Ostasiatische Kunstsammlung, Musenm für v Volkskunde, Staatl. Kunstbibliothek, National⸗ galerie.
Die Führungen finden in der Zeit von 15 bis 19 Uhr statt.
Ansteigende Besuchszisfern in der Ausstellung „Sport der Hellenen“ im Deutschen Museum.
Die Olympia⸗Ausstellung „Sport der Hellenen“, die im Erd⸗ geschoß des Deutschen Museums noch bis Ende dieses Monats sezer t wird, ist in den letzten Wochen, auch von Einheimischen, ehr lebhaft besucht worden. Aus diesem Grunde ist auch eine swftte Auflage des Kataloges notwendig geworden. Die Aus⸗
stellung ist täglich, außer Montag, von 9 bis 15 Uhr zugänglich, Eintrittspreis 10 Pfennig. 8
8 durch Umgehungs⸗ und Ringstraßen abzuleiten. Das städtische erkehrsnetz muß durch Verbreiterung der Hauptverkehrszüge füütistger gestaltet werden. Durch Trennung des schnellen vom angsamen, des vierrädrigen vom Radfahrerverkehr kann wesent⸗ liche Abhilfe geschaffen werden. Die Ausgestaltung der Straßen⸗ decken muß den neuzeitlichen Beanspruchungen in bezug auf Stoß⸗ freiheit, aber auch Verkehrssicherheit angepaßt werden.
Nach einem weiteren Bortrag von Dr. Rentsch, Wirt⸗ schaftsgruppe Bauindustrie, Fachabteilung Straßenbau, Berlin, über das Thema: „Wo steht die Straßenbauindustrie“, führte ab⸗ shzegenn Dr. Scholz, Berlin, in einem Referat über den „Ein⸗ luß des Straßenverkehrs auf die Struktur der Industriewirtschaft“ u. a. folgendes aus: Die Vormachtstellung der Schiene und des Wasserweges gegenüber der Landstraße in der Frühzeit der Indu⸗ striewirtschaft war technisch bedingt. Sie hat der Struktur der Beast aos 18s ihren Stempel aufgedrückt. Der Verkehr auf Schiene und Wasserstraße führt notwendig zu einer Konzentration der Wirtschaftsorganismen an den Knotenpunkten des Verkehrs, während der Landstraßenverkehr in seiner unbegrenzten Flächen⸗ wirkung das Bestreben hat, aufzulockern und zu verteilen. In dieser Richtung wird sich auch mit der zunehmenden Bedeutung
des Landstraßenperkehrs eine Strukturwaudlung in der dortschon de8. Lanh anbahnen. Das bedentet, daß die Probleme, die sich
als Folge der Zusammenballung der Wirtschaft in großen Indu⸗ striezentren auf sozial⸗, raum⸗, wehr⸗ und wirtschaftspolitischem Gebiet ergeben haben, durch erhöhten Einsatz des Kraftwagens einer befriedigenden Lösung nähergebracht werden. Die techni⸗ schen und wirtschaftlichen Vorbedingungen hierzu sind mit der Inangriffnahme des Motorisierungsprogramms von der national⸗ sozialistischen Regierung geschaffen worden. 1u
Auf Köniĩgsberg und Leipzig folgt Köln. Die Kölner Herbstmesse.
„Köln wird in diesem Jahr einzige Messestadt Westdeutsch⸗ lands sein. Das äußert sich naturgemäß in dem Umfang der diesjährigen Herbstmesse, die zum zweiten Male als allgemeine Messe vom 20. bis 22. September abgehalten wird. Die Aussteller⸗ zahl beträgt jetzt 450 gegenüber 372 bei der vorjährigen Herbst⸗ messe, der belegte Ausstellungsraum umfaßt 5600 qm gegen nur 3830 gm im Jahre 1935, eine Entwicklung, die erfreulich ist und beweist, daß es richtig war, die Kölner Messen zu reinen Handels⸗ messen zu gestalten. Es konnten in diesem Jahre nicht nur bis⸗ her schwächer vertretene Warengruppen verstärkt, sondern auch neue Branchen hereingenommen werden. Als Aussteller ift vor allem die deutsche Fertigwarenindustrie beteiligt, die aus dem westdeutschen Industriegebiet, vor allem aus Rheinland und West⸗ falen, stark vertreten wird, aber über ein Drittel der Aussteller gehören zu den Industriegebieten von Bayern, Sachsen, Thüringen, Württemberg, die ihre westdeutschen Abnehmerkreise durch die Kölner Meffe beliefern wollen. Die Einkäuser kommen aus ganz Westdeutschland, voraussichtlich in stärkerem Umfange auch aus Südwestdeutschland und vor allem aus dem Saarland. Den Interessen der Aussteller ist wiederum besondere Sorgfalt ge⸗ tragen, die gegenwärtige Verteilung der Stände an die großen und größten Firmen der Fertigwarenindustrie, besonders der Ge⸗ brauchsgüterbranchen für den täglichen Bedarf, dürfte, wie die gleichmäßig guten Abschlüsse auf den letzten Messen gezeigt haben auch in diesem Jahre den Bedürfnissen des westdeutschen Absatz⸗ gebietes und den Absatzmöglichkeiten in den benachbarten euro⸗ päischen Ländern am besten entsprechen.
Die Aussichten der Kölner Messe können als günstig bezeichnet werden. Die Zunahme des Einkommens prägt sich, wie den Berichten des Instituts für Konjunkturforschung und der For⸗ schungsstelle für den Handel beim RKW. zu entnehmen ist. deutlich in einer gleichmäßigen Steigerung der Einzelhandelsumsätze aus, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, alle Zweige erfaßt hat. Besonders angeregt wurden die Umsätze in Hausrat und Wohn⸗ bedarf durch den Zugang an fertiggestellten neuen Wohnungen, Warengruppen, die auf der Kölner Messe besonders gut vertreten sein werden.
Wie alljährlich, werden zahlreiche Verbände und Organi⸗ sationen die Kölner Messe dazu benutzen, gleichzeitig Arbeits⸗ tagungen abzuhalten. Den Auftakt bildete am Freitag eine Sitzung der Fachgruppe Metallwaren in der Wirtschaftsgruppe Eisen⸗, Blech⸗ und Metallwarenindustrie, angeschlossen Holz⸗ waschmaschinenindustrie. Am Sonntag, dem Tage der Messe⸗ eröffnung, werden der Vertragsverband der deutschen Eisen⸗ warenhändler e. B. (BdE.), Berlin⸗Wilmersdorf, die Erwege Groß⸗ einkaufsgenossenschaft eGGmb H., Düsseldorf, die Eru Einkaufsver⸗ einigung Ruhrland, Gelsenkirchen, tagen. Am Montag folgen Versammlungen der Rheinwest Großhandel eGmbH., Wuppertal⸗ Elberfeld, der Niederrheinischen Einkaufsgenossenschaft eGmbH.,
berücksichtigt werden, daß der internationale Preisdruck am Rund⸗
Neuß, und der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kinderwagenhändler
Erfreuliche Entwicklung in der Rundfunkinduftrie.
Das neue Geschäftsjahr der Rundfunkindustrie, zu dem die Funk⸗ ausstellung alljährlich den Auftakt gibt, hat eben erst begonnen, und 86 läßt sich, wie die Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie mitteilt, eststellen, daß die zu erwartende Entwicklung in jeder Hinsicht er⸗ freulich ist. Das schon seit Herbst 1935 zu beobachtende Ansteigen der Exportzahlen hat sich in diesem Jahr verstärkt fortgesetzt. So ist der Wert der im ersten Halbjahr 1936 exportierten vollständigen Empfänger um 38 % größer als in der Vergleichszeit 1935. Bei einem Vergleich mit den noch stärker gestiegenen Stückzahlen muß
G unverändert angehalten hat. Dieser Erfolg ist in ver Hauptsache durch die sorgfältig durchdachten Konstruktionen er⸗ zielt worden, die man unter Beibehakltung der dentschen Qualitäts⸗ arbeit auf Grund genauer Kenntnis der Auslandsmärkte den aus⸗ ländischen Forderungen angepaßt hat. Die diesjährigen deutschen Apparate finden im Ausland besondere Zustimmung, was deutlich an dem hohen Eingang der Bestellungen und den dringenden Liefer⸗ wünschen zu erkennen ist.
Aluf dem Inlandsmarkt ist festzustellen, daß nach dem schwächeren Geschäftsjahr 1935/36 sich ein kräftiges Ansteigen be⸗ merkbas macht. Der Gesamtabsatz an Apparaten im Juli 1936 erzielte bei der Industrie gegenüber dem Juli 1935 eine Steigerung um 25 %. Die Zahlen für den August d. J. liegen noch nicht vor, jedoch lassen die ersten Berichte erkennen, daß auch diese mit der des Vorjahres ziemlich übereinstimmen werden. Während vom Volksempfänger in der Zeit vom August bis März 1535/36 410 000 Stück verkauft werden konnten, wurde im Zeitraum April bis Juli 1936 mit 74 600 Stück fast wieder die Vorjahrshöhe von 77 600 Stück erreicht. Die Vorbereitungen des neuen Rundfunkjahres sind mit Söbth t und großem Fleiß durchgeführt worden. Nach genauem Studium der Marktverhältnisse ist in allen Laboratorien das Höchst⸗ maß an Verbefferungen geschaffen worden. Auf der Röhrenseite hat die Schaffung neuer Endröhren wichtige Vorbedingungen für die Erreichung der hervorragenden Wiedergabequalität der dies⸗ jährigen Geräte gebracht. Die Lautsprecher⸗Entwicklung hat erhöhte Wirkungsgrade mit noch ausgeglichenerer Wiedergabe erreicht. Schließlich sind auf der Empfängerseite durch unzählige technische Einzelheiten, insbesondere durch sinnvolle Verfeinerung der Kon⸗ struktionen, weitere Fortschritte erzielt worden. Auch die künst⸗ lerische Gestaltung der Gehäuse hat auffallende Verbesserungen erfahren.
v Preiserhöhungen des internationalen Walzdrahtverbandes.
In den Sitzungen des internationalen Walzdrahtverbandes in Paris am 16. und 17. d. Mts. wurde das bisherige Mengen⸗ programm in Höhe von 375 000 t auch für das vierte Vierteljahr 1936 beibehalten. Auf verschiedenen Anslandsmärkten wurden die Preise erhöht und weitere Preiserhöhungen in Aussicht genommen.
Rücksicht auf die ihnen aus den wirtschaftlichen Erfo 1 der Gegenwart erwachsenden Pflichten ihre Preise eigener deg
Verliner Börse am 19. Septem
Sonderbewegung in Montanwerten. —
58 Rentenmärkte.
In der Wochenschlußbörse trat hinsichtlich der his freundlichen Allgemeintendenz keine ber bishe fortlaufender Notierung gehandelten Werten war n del hauptsächlich wieder nur der berufsmäßige Börsenhany,” treten. Von seiten der Bankenkundschaft zeigte sich etnande Unternehmungslust nur in den per Kasse gehandelten An grij Mittelpunkt des Interesses standen auch heute wiederum en papiere, für die eine größere Anzahl von Kauforders ei M war. Bekanntlich findet heute die Dividendenentscheidzege Klöckner statt; während bisher mit einer Ausschüttung umg
292 F u wurde, hörte man heute einen Satz von 18 den
Freundlich,
eine solche optimistische Schätzung berechtigt ist, sei daßsee⸗ Man sich an einen ähnlichen 11 sei dagimg denen auch kurz vor dem Beschluß des Aufsichtsrats des⸗ später nicht eingetretenen Heraufsetzung die Rede war 98 8 im Zufammenhang eine Enttäuschung eintrat. dh Im übrigen stimulierten am Montanmarkt no
dieses Gebiet betreffende Wirtschaftsmeldungen, u. a
höhung der englischen Eisenpreise. Harpener und Voesch! e 1, Mansfelder 1 ¼ und Verein. Stahlwerke 1 % „% hähe Fotiz. Von Braunkohlenwerten hatten Ilfe Genußschein einer Steigerung von 1 ¾4 % die Führung. In der chen Gruppe wurden Goldschmidt nach zweitägiger Aussetzumg 1 % % heruntergefetzt. Farben blieben mit 162 %¼ unveri Elektro⸗ und Tarifwerte waren Fh is zu Vortagsabschlußken im Handel. Von den übrigen Märkten fanden nur noch! KLunstseide mit einer erneuten Steigerung um 1 4 95 Beachth
irgendwelchen bisher allerdings nicht bekannten Tranzakt im Konzern im Zusammenhang zu stehen. Hervorzuheben! schließlich noch Orenstein und Asch. Zellstoff mit je + ¼ P. hof mit +† *% und im Freiverkehr mit + 1 ⅛ C.
Im Verlauf festigte sich am Montanmarkt die Auffassung Klöckner 4 ½ % Dividende in Vorschlag bringen. Infolgedesen das Papier bis auf 116 ¾ an, gewann also gegen den Vortagst bisher insgesamt 324 %. Die übrigen Werte des Marktes vn dadurch mitgezogen, so daß Hoesch beispielsweise einen Kms 109, Mannesmann von 107 % und Verein. Stahlwerke von 1019. erreichten. An den übrigen Märkten war nur ganz vereinzelt gäch Bewegung festzustellen. So zogen Conti Linoleum unr 1 1 5**%
1
Zum Börsenschluß blieb die Grundstimmung weiterhin zim fest Gefragt blieben Montane. Mannesmann waren gegenn der Anfangsnotiz um ½¼ %, gebessert. Verein. Stahl stellten auf 107 2% (107). Klöckner lagen schließlich bei 116 4 gegen aufan 115. Von chemischen Werten konnten v. Heyden ¼ *% gewimg Farben lagen mit 161 ½ etwa ¾ % schwächer. Am Mrk Schiffahrtsaktien erhöhten sich Norddtsch. Lloyd um ½ 9. stellten sich in der letzten Börsenstunde mit 7478⅛ erneut etwas lüß Von sonstigen Werten fanden Westdtsch. Kaufhof mit 52 56 Beacht.
Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Papiere war Entwicklung etwas uneinheitlich. Allerdings überwogen Gewif So konnten Verein. Glanzstoff ihren Stand um 4, Stettiner N. land um 3 4, Hochofen Lübeck um 3 und Bast sowie ge⸗ Maschinen um je 2 % erhöhen. Andererfeits waren 0 Kasseler Straßenbahn um 4, Dtsch. Steinzeug um 3, 2 Spiegelglas, Hilgers und Hoffmann Stärke um je 2 „8 geschwe Von per Kasse gehandelten Bankaktien fielen Dtsch. Uebersech durch eine 2 ¼ Nige Steigerung auf. Berliner Handelsgeself ewannen ¼ %, Adea büßten % *%, Dtsch.⸗Asiatische 4 M.
vypothekenbanken per Kasse wiefen kaum Veränderungen! Bayer. Hyp. gingen ½ *% zurück. 1
An Renktenmarkt eröffneten Reichsaltbesitz zu unverän 115 % und Umschuldungsanleihe zu unverändert 88,40. Am M. der Auslandsrenten waren wieder spekulative Käufe in We Schätzen, ferner in Rumänen und Ungarn zu beobachten.
Am Kassarentenmarkt herrschte nahezu völlige Geschäftsst Die geringen Umsätze beruhten zudem meist auf Kompensatien Kursveränderungen von Belang traten kaum ein. Erwähne wert sind von Länderanleihen Altbesitz Hamburger mit †. Schutzgebietsanleihen unterlagen kleinen Schwankungen beiden Seiten. Die 3¹er Reichsanleihe ermäßigte sich um . dagegen kamen 39er Postschätze 15 Pfg. höher an. Bei den in striellen Schuldverschreibungen wurden Farbenbonds um heraufgesetzt.
Am Geldmarkt erforderte Blanko⸗Tagesgeld nur noch bis 3 .
Von Valuten errechneten sich Pfunde und Dollar mit bzw. 2,49 fester.
Die deutsche Erdölgewinnung
betrug in den Monaten Juli und August 1936 nach den vorläufk Ergebnissen der amtlichen Statistik: 8 8 Juli August
Deutschland . ⸗ 38 958 36 897 Hiervon: Hänigsen⸗Obershagen⸗Nien⸗ IMage 1166* Wietze⸗Steinförde... „ „ Oberg J111A“ 1 937 AUMUebrige Erdölreviere. 3 702 Der Monatsdurchschnitt der deutschen Erdölgewinmung Jahre 1935 hatte 35 807 t betragen. Die Zahl der Arbeiter und Angestellten in den produktiven; zirken und bei Aufschlußarbeiten außerhalb der produktiven ves betrug am Ende des Monats Juli 1986 4551, am Ende des Nun August 1936 4540.
8988 8 9 1 925 3 428
Einheitliche Bezeichnung von Papieren im RNormformat.
Der Deutsche Normenausschuß hat soeben einen Ergärziun vorschlag zu dem Grundblatt der deutschen Formatordnung, 476, herausgegeben, mit dem das Ziel verfolgt wird, Einheet keit in die Bezeichnung von Papieren und Drucksachen im 8 Fehi zu bringen. Die erste Seite des Entwurfes stellt an emn
eispiel die für die Normformate üblichen Faltungen dar, weite Seite enthält eine Uebersicht über die verschiedenen,; brauchsformen bedruckten und unbedruckten Papiers unter g⸗
zeitiger Angabe der Bezeichnung und des Druckvermerkes, mit diesem Blatt erst noch Erfahrungen gesammelt werden sal
Normol t werh
wird es erst zu einem späteren Zeitpunkte mit dem DIN 476 endgültig vereinigt. Inzwischen können dem Normenausschuß noch Verbefserungsvorschläge eingereich
Aufhebung eigenmächtiger Preiserhöhung⸗
durch den Neichs⸗ und Preußischen Wirtschef minister. V wei Herfteller von Kraftfahrzeugbereifungen sprxeas
erhöht. Der Reichs⸗ und Preußische Wirtschastsminister hr
Kraft aufgehoben
t. serhöhungen mit rückwirkend
ktie gewann daraufhin schon zum ersten Kurs 2 ¼ % db
Die Käufe scheinen von bestimmter Seite auszugehen und
meyer um % % an, während Farben um 4 auf 162 27 nachaa.
etelb des Parlamentsrahmens im Oktober oder No
und Staatsanzeiger Nr. 219 vom 19. Septembver 1936.
der Kriegstlaufel „K-- wieder möglich. unß luß des Bereins Hamburger Asse⸗ besch turadeure.
; des Vereins Hamburger Assekuradeure, iß einem und in Deutschland arbeitenden aus⸗ semtliche vungsgefellscha ten anschließen, ist ab sofort in
Versen der generelle? Biedereinschluß der politischen Ge⸗
vlirerec des Kriegsrisikos nach der Kriegsklansel „K
rrchlich zweitägigen Kündigung — möglich für Reisen gin ie nicht die spanische Flagge führen oder bis zum 1 1
31. Inli dieses 2 geführt haben: a) durch die Straße von Gibraltar ohne Anlaufen von Häfen in Spanien oder in fpani⸗ schen Besitzungen, b) mit Anlaufen von Häfen in spanischen Be⸗ sitzungen, sferner mit Anlaufen von Tanger im neutralen Gebiet, von Vigo und von La Coruna, ausgenommen alle übrigen Häfen der spanischen Halbinfel der Balearen und Spanisch Marofkos. Unter „Anlausen“ wird, wie die Deutschen Berkehrsnachrichten mitteilen, verstanden, daß der Dampfer die betreffenden Häfen lediglich anläuft, ohne die versicherte Ware dort einzunehmen oder zu löschen. Für die Prämienberechnung ist maßgebend der Tag an dem das Seeschiff den Ladehafen des versicherten Gutes verläßt.
Devisenbewirtschaftung.
nach Deutschland: „Familien⸗ mitglieder“.
55 Abs. 1 d kann über ein bei einer Devifen⸗ Rccht II. Forkonto ohne weitere Genehmigung für die kche tec geschäftlicher Reisen des ursprünglichen 1 8 mer Familienmitglieder und des begleitenden Dienst⸗ 2 8 Heutschland verfügt werden, mit der Maßgabe, .nn Zweck innerhalb eines Kalendermonats nicht mehr E für jede Person freigegeben werden können. b h- für Devisenbewirtschaftung stimmt der Anssastgg eer c ruppe Privates Bankgewerbe zu, daß der Zegriff wüsnlieder“ in Richtl. II, 55 weit auszulegen ist, da hen von Sperrguthaben durch Reisen ausländische Thin Deutschland als erwünscht anzusehen ist. Sie abet. einem demnächst erscheinenden Runderlaf diese ühc 868 regeln daß als Familienmitglieder die Ehefrau hb nhobers, alle in gerader Linie mit, dem bisch Bar ersonen (Ektern, Großeltern, Kinder, Enkel) wwie h im Haushalt des Kontoinhabers lebenden Ver⸗ 8 Ferner wird der Begriff „Kontoinhaber 18 ii bei Kapitalgesellschaften dahin ausgelegt e 5 vands. und Aufsichtsratsmitglieder der betreffenden
t als Kontoinhaber gelten.
severkehr
Nen. 2. heislic gelten.
1
8 8* “
virtschaftliche Schuld enregelungsverfahren: zehandlung ausländischer Gläubiger.
Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat der Deutschen kank⸗Kreditanstalt mit nachstehendem, an die Devisenstelle gerichteten Erlaß vom 16. September 1936 — Dep. A 896 — besondere Ermächtigungen für die Durchführung wirtschaftlichen Entschuldung erteilen lassen: in dem Entschuldungsverfahren nach dem Gesetz e ee ug der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse vom 1. Juni Reichsgesetzbl. 1 S. 331) werden Forderungen nach Maß⸗ rvon den Entschuldungsämtern bestätigten Entschuldungs⸗ dder Vergleichsvorschläge abgelöst, und zwar entweder in
Rentenbank oder mit bestimmten anderen Schuldverschreibungen (Art. 9 der 8. Durchführungsverordnung zum Schuldenregelungs⸗ gesetz vom 20. Juni 1936 Reichsgesetzbl. 1 S. 496). Die Ab⸗ löfungsmittel werden den Gläubigern grundfätzlich von den als Entschuldungsstellen zugelaffenen Kreditanstalten ausgehändigt; diese erhalten die Ablösungsmittel von der Deutschen Renten⸗ bank⸗Kreditanstalt.
Um die Befriedigung vorhandener ausländischer Gläubiger zu ermöglichen, ersuche ich, der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt die allgemeine Genehmigung zu erteilen, im Auftrage der Entschuldungsstellen oder der mit der Durchführung der Ent⸗ schuldungspläne (Vergleichsvorschläge) beauftragten Kreditan⸗ stalten zugunsten des ablösungsberechtigten ausländischen Glän⸗ bigers: 1. Barzahlungen auf ein eigenes Kreditsperrkonto bei einer von dem Gläubiger zu bestimmenden Devisenbank zu leisten; 2. Ablösungsschuldverschreibungen der Deutschen Rentenbank oder sonstige Schuldverschreibungen (wergl. oben) in ein Wert⸗ papierdepot bet einer von dem Gläubiger zu bestimmenden Devisenbank einzulegen. — Durch diese allgemeine Genehmigung sind sowohl die Entschuldungsstellen und mit der Durchführung der Entschuldungspläne (Vergleichsvorschläge) beauftragten Kre⸗ ditanstalten als auch die Devisenbanken, denen Barzahlungen oder Schuldverschreibungen zugeh derer Genehmigungen befreit.“
I1“ 88 8
guthaben: Zeichnung
Staatsanleihe.
bder mit Ablösungsschuldverschreibungen der Deutschen
Sperrguthaben jeder Art genehmigungsfrei verwendet werden.
Wirtschaft des Auslandes.
Erhöhung englischer Eisenpreise.
indon, 18. September. Im Einvernehmen mit den eng⸗ lünee henden Großhändlern erhöhte die British Fron ge- gederation die Lagerpreise für England um 7 ¼ bi
jerschilli Diese Preiserhö betrifft vor gierschilling pro Tonne. Diese Preiserhöhung die verschiedenen Sorten von Stabeisen veget Sba⸗
eisen, und Vierkant⸗Stabeisen 8cw. und Blechen.
„Für Träger tdie Preiserhöhung nur 2,6 apierschilling, für Grobbleche
iiling, während die Lagerpreise für Bandeifen unverändert 1
— —
prache des österreichischen Finanzministers mit Delbos. henf, 18. September. Der österreichische Finanzminister Draxler hatte am Freitag eine eingehende Aussprache mit französischen Außenminister Delbos über die österreichische ntzlage. bie man hört, vertritt Oesterreich den Standpunkt, daß die sche Entsendung von Vertretern des Bölkerbundes nach zur Bundesregierung und zur Oesterreichischen National⸗ nicht mehr in Frage kommen könne, da sie durch die Be⸗ nungen des Protokolls von 1932 nicht mehr gerechtfertigt da die verschiedenen im Zusammenhang mit der Finanz⸗
ule zu regelnden Fragen eine sehr eingehende Behandlung
dern, ist der Zeitpunkt der Beschlußfassung des Völkerbunds noch nicht mit Sicherheit vorauszusehen. —
—-
ine schweizerische Wirtschaftskonferenz.
bern, 18. September. In der letzten Zeit ist immer mehr das
nfnis in den Vordergrund getreten, den ö dges spolitischen Kur Schweiz in klaren Grundlinien fest⸗
ischen Kurs der Schweiz vüüglenschafts⸗ der Vertreter 18. ie
Handelsminifter Roper für gesunde Geschäfts⸗
gen. Ter Chef des Eidgenössischen ntements sieht deshalb eine Einberufun scchaftsverbaände zu einer gemeinsamen Aussprache vor,
inden solk. 8 Schweizerischer Holztongreß.
hern, 18. September. hfr industriene gewerbliche und Haushaltungszwecke zu för findet Ende Oktober zum ersten Male in Bern ein „Schwei scher Holzkongreß“ ftatt.
m sprechen. Dem Kongre 5
— 8
Internationale Parlamentarische Handels⸗
tagung. ünkareft, 18. September.
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88—
her parlamentar
Tagung nimmt di
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Um die Verwertung von einheimischem
Während fünf Tagen werden eine von Fachleuten Vorträge und Besprechungen abhalten. Ueber chema der Legh Ausnutzung des 21 wird Prof. saling aus Stockho V
ist eine Aus⸗ ing angegliedert. 38 .
Am Donnerstag wurde in Buka⸗
schen Staaten teil. Die Tagungh die vom rumänischen Minister⸗ 0 während der
präsidenten eröffnet wurde, soll sich befassen: 1. mit Maßnahmen zur Wirtschaftsbelebun Uebergangszeit von der Krise zum Normalzustand,
Währungen einiger Länder zu ihrer Auslandswährung,
4. mit den Bedingungen des Erdölhandels.
1 6
wurde. Ganz offensichtlich ist die Festfetzung dieses früheren Zei punktes auf die wirts aftspolitische Aussprache jugoflawischen und em rumänischen
allem auf die virtichaftspolitfchön, L der Tagung der Kleinen Entente zurückzufüuhren. Er⸗ lun diese Ergebnis durch die zuständige Bundesbehörde, den Wir schaftsrat der
zusammen, und zwar am 5. Oktober die Vertreter der Ausfuh i Hande Ausschuß und am 9. Oktober der sogenannte gemischte vshac dem die größte ve beizumessen ist. Dieser Au chuß, der sich aus je zwei mit großen ichten ausg t Evö drei Staaten zusammensetzt, wird sich insbesonde mit den 111“ en Ergebnissen der echungen, also in erster 3 gneeevres ischen den drei Staaten, zu. befassen haben, bekanntermaßen gemeinsamen rüstungspolitischen Zwecken — Verbündeten dienen soll. Dem Handelsausschuß wi
zalichkeiten des Rohstoffaustausches festzusetzen. si des⸗ Wirtschaftsrates dürfte dann nur über die vom gemischt Handelsausschuß ausgearbeiteten Vorschläge beschließen
verbindungen.
zu betreiben, daß wir nicht Aufträge für eine
wickeln und die Geschäftswelt hindern, größere Handelsmögli
keiten unter Friedensverhältnissen zu erlangen. Man folle ni
langfristige, sichere und gesunde sverbi langie rgee enheiten für durch Te. P. enen 2 4 Aufträge opfern. Man müsse sich vom Kriege fernhalten. Verhältnisse in Europa machten es ratsam, „ sozialen Gebieten im Interesse einer Zusammenar
1⸗
S 1
der Einholung beson⸗
Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat sich mit Schreiben vom 12. September 1936 — Dev. A 6/46929/36 — da⸗ mit einverstanden erklärt, daß zur Zeichnung der in der Zeit vom 21. September bis einschließlich 10. Oktober 1936 aufgelegten ersten Tranche der 4 ½ Hamburgischen Staatsanleihe von 1936
2. mit dem Mißverhältnis der inländischen Kaufkraft der
g3. mit den Beziehungen zwischen den Landwirtschafts⸗ und den Industriestaaten, 1
Vor der Wirtschaftstagung der Kleinen Entente.
Bukarest, 18. September. Die Wirtschaftstagung der Kleinen Entente 88 früher zusammen, als ursprünglich angenommen
zwischen dem Ministerpräsidenten
gelegentlich des Besuches Stodjadinowitsch’ in 15 bis
Eine Behandlung
leinen Entente, erscheint dringend notwendig. Der Wirtschaftsrat tritt am 12. Oktober in Bukarest zusammen. Vor der Vollsitzung des Wirtschaftsrates treten die Expertenausschüsse
institute der drei Staaten, am 7. Oktober der verkehrstechnische
Vollmachten ausgestatteten
Minister⸗ inie mit der Frage des Rohstoff⸗
2liegen, die wirtschaftli Grundlagen und Durchführungs⸗ es obliegen, die wirtschaftlichen Grundlag Die Vollsitzung
ir dem Washington, 18. September. In einer Ansprache vor
d-2shenses Council, einer Gruppe von Wirtschaftsführern, * die mit dem Handelsamt Wirtschaftsprobleme beraten, erklärte
2 2 Ares 8 ir wü seren Außenhandel so Handelsminister Roper: Wir wünschen unseren — *
Geschäftsverbindungen und zeitbedingte
für die Vereinigten
8 emessene Neuregelung auf den Wirtschafts⸗ und Sthcten Cins ergeaf Füerese klugen und verständigen
- rstreben und dadurch europäische Extreme die 21. J. k x cl j 8 8 er⸗ beit zu erstre B ie 21. E Parlamentarische be tagung er 5 Fee an.. 1
Kurs der Neichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf Britisch-Indien: 100 Rupien = 7,54 Pfund Sterling, Niederländisch⸗Indien (niederk.indische Czulden)⸗ Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung Amster⸗ dam⸗Notterdam zuzüglich 1¼ % Agio, 1 Palästkna (Palästina⸗Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London zuzüglich ½¼ % Agio, Südafrikanische Union und Südwest⸗Afrika (süd⸗ afrikanische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegra⸗ phische Auszahlung London: Ankaufskurs: abzüglich ⅞ % Disagio; Abgabekurs: abzüglich ¼ % Disagio, Australien (australische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglich 20 ⅞ % Disagio, 8 Neuseeland (neuseeländische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglich 19 ¾ % Disagio. Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlung und sind für Umsätze bis RAM 5000,— verbindlich.
Ankaufspreise der Neichsbank für ausländische Silber⸗ und Scheidemünzen:
für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300,—
für Poften im Gegen⸗ wert über RM 300,—
1 Belga . 0,41 100 Belgas..
lgien. . 8 Belgien 1 Pallar 2 2.— 1 Deollar..
Canada.. Dänemark. Danzig. . England.. Estland. . Finnland. Frankreich.
1 Krone. .0,54 100 Kronen.. Gulden . 0,46 100 Gulden.. Schilling 0,60 u1 Pfund.. Eesti⸗Krone 0,66 100 Eesti⸗Kronen Markka 0,05 100 Markka... Franc. 0,15 100 Francs.. Gulden 1,67 100 Gulden.. Lira. .0,18 100 Lire..
Holland. 8 Italien.
Litauen .
Luxemburg. Norwegen . Oesterreich. Poler.. Schweden . Schweiz . Spanien.
Pect 8 Tschechoflowaker 1 2 schechen⸗
Krone. Ver. Staaten von Amerika. 1 Dollar
Litas. .0,39 100 Litas.
ranc. .0,10 100 Francs 88 . 0,61 100 Kronen. Schilling 0,48 100 Schillinge oty 0,46 100 Zloty.. one. 60,63 100 Kronen.
Franken 0,80 100 Franken
. 0,27 100 Peseten. 100 Tschechen⸗ . 0,09 Kronen .242
1 Dollar.
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5FS
verlesen 40,00 bis 43,00 ℳ, Linsen, „ kä 40,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 50,00 bis 53,00 ℳ, gelbe
Speiseerbsen, Riesen,
48,00 bis 53,00 ℳ,
50,00 ℳ,
zwecke notiert, und zwar:
ranpen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 ℳ, bis 8560 ℳ, Beferftocken 38,50 bis 40,00 ℳ sottene 42,50 bis 44,00 ℳ, Roggenmehl, 25,50 ℳ, Weizenmehl Type 790. 31,70 mehl, veeng bis 42,10 ℳ, Kartoffelmehl, Zucker, Melis 69,60 bis 70,60 ℳ tafel), Röstroggen, glafiert, in Säcken Röstgerste,
bis 32,70 ℳ,
superior —,— bis —.— (Aufschläge nach 33,00 bis
bis Extra Prime 304,00 bis 350,00 ℳ, Rohkaffee,
deehsee aller Art 340,00 bis 472,00 ℳ, Röstkaffee, Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 ℳ, entölt —,— bis —,— ℳ, Kakao, leicht entölt 220,00 ℳ, Tee, chinef. 810,00 bis 880,00 ℳ, 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra
290,00 ℳ, Pflaumen
bis —,— ℳ, Mandeln,
t⸗ ; Amalias —,— Korinthen choiee „ Mandeln,
handgew., † Kisten 250,00 bis 260,00 ℳ,
Packungen 70,00 bis 71,00 ℳ, Brate bis —,— ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 8 Berliner Rohschmalz —,— bis —,— ℳ, Speck, inl., ger., 3⸗ bis 190,00 ℳ,
s⸗ Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 ℳ, in Tonnen 284,00 bis 286,00 ℳ, re 286,00 bis 288,00 ℳ, Molkereibutter in 2 274,00 ℳ, Molkereibutter gepackt 276,00 bis
L⸗
in Tonnen 278,00 ℳ,
er bis 266,00 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 92,00 bis
—rh Tikfiter Käse, bayer. Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,00 ℳ, Romatour 20 % 112,00 bis 124,00 ℳ.
en
Pfeffer, schwarz, Lampong, ausgew.
ungsmittel. . Nahrung weiß, Muntok, ausgew.
bis 185,00 ℳ, Pfeffer,
22,00 bis 24,20 ℳ, Siedesalz in
82,00 bis 86,00 ℳ, Pflaumenkonfiture
Spitzenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 —,— ℳ, Margarine, Spezialmarken, gepack
Die 8
—,— ℳ, Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00 ℳ. Reichsmark.)
Berlin, 18. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ handels für 100 Kilo frei Haus v gg.
jße, mittel 33,50 bis 34,50 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗
Beheen, 40,90, bis 48 nsen, kleine, käferfrei 44,00 bis Linsen, zvoße, käferfrei is 68,00 ℳ, Speiseerbsen, Konsum, gelbe
große, käferfrei 53,00 bis 68,00 ℳ p s bercgebes Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zoliverbilligt 65,30 bis 67,00 ℳ, do. chn⸗ zollv. 56,80 bis 58,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ 1 Rangoon⸗Reis, unglasiert —,— bis —,— ℳ, Italiener⸗Reis, glasiert —,— bis —,— ℳ, Deutscher Volksreis, glasiert —,— bis —,— 8 I I is ℳ, stengraupen, gro 7, is 38,00 ℳ, rsten⸗
bis Cl.n eeeee ee 8 Gerstengrütze 34,00 Hafergrütze, ge⸗ Type 997 24,55 bis
Weizen⸗ Type 405 36,70 bis 37,70 ℳ, Weizengrieß, Type e
Sorten⸗ glasiert, in Säcken 36,00 bis 38,00 ℳℳ, Malz 1 glastert, in Cäcken 43,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brafil
dl’*
Brasil ““ 3 tr t 434,00 bis 560,00 ℳ, Kakao, star
Zentralamerikaner aller Ar “ Tee, indisch 936,00 choice 275,00 bis 750 in Kisten 119,00 bis 121,00 ℳ Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese ¼ Kisten 49,00 bis “ bittere,
*2 2 * — * 2 88 kg-
dgew., † Kisten 265,00 bis 275,00 ℳ Kunsthonig in ¾ kg E1“ Bratenschmalz in Tierces —,— —,— bis —,— ℳ, 170,00 M butter in Tonnen 290,00 bis 292,00 ℳ, Miorkence feine Molkereibutter feine Molkereibutter gepackt 272,00 bis
Land⸗
r in 2 258,00 bis 260,00 ℳ, Landbutter gepackt 264,00 butter in Tonnen 258 bis 26
vollfett —,— bis —,— ℳ, echter Gouda 40 %
2 is — ESdamer 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Ede 0 Aülgauer
(Preise in Reichsmark.)
Berlin, 18. September. Wöchentliche Foeierureen. 7 75,00 200,00 bis 220,00 ℳ, Zimt (Kassta), ganz, ausgew. 380,00 bis 400,00 ℳ, insalz in Sä ,30 bis 20,80 ℳ, Steinfalz in Packungen Steinsalz in Säcken 20 8 Enn nac bis 889 2 Siedesalz in Packungen 24,00 bis 25,20 ℳ, Zuckersirup, hell, in Feee ece⸗ 90,00 ℳ, Speisefirup, dunkel, in Eimern 359,00 bis 70,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 ½ kg 74,00 bis 80,00 ℳ, Ser .g ⸗ ve 88 8 — 76,00 bis 82,0 o. aus getr. n . Pfl. 125nd, 805. 1 in Eimern von 12 ½ kg
streben. Dieses Verfahren könnte unser Land in Konflikte 8. 52,00 bis 100,00 ℳ, Leesnemnmsmre im Eimern von 12½ kg t
iste —,— bis 102,00 bis 106,00 ℳ, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste —— —,— D. üchsenflei 6 45,00 bis 50,00 ℳ, Margarine, äS ℳ, do. lose 194,00 bis
t 172,00 bis 176,00 ℳ,
2,00 bis —,— ℳ, Margarine, Konsum, gep. 112,00 bis do. lose 172,00 bis —,— ℳ, Marg 15 (Preise in