1936 / 221 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Sep 1936 18:00:01 GMT) scan diff

v11A444“*“ ber den während des Monats August 1936 in den freien Verkehr übergeführten und unversteuert aus dem Geltungsbereich des Gesetzes ausgeführteng ö In den freien Vertehr übergeführter versteuerter Zucker ¹) Unversteuert 8J des Gesetzes Im Rübenzuckerabläufe, nicht im Auf di Im Rübenzuckerabläufe, nicht im 1 8 n uf die v e stellte Landes Anderer 5 9n 1 ““ 4 Stürke.] Fester Erzeugnisse haßder Prcß vhüabe 2. dberhe 8 finanzamts⸗ Roh⸗ kristallisierter bergestellte zuckerlösungen u. Mischungen Küür. der Spalten Roh⸗ hergestellte zuckerlösungen u. Mischungen 1 b Zucker Rüben⸗ dieser Erzeugnisse mit zucker⸗ Stärke⸗ 3 bis 9 1 Zucker Rüben⸗ dieser Erzeugnisse mit acer. bu“ bez irke zucker (Verbrauchs⸗ säfte einem Reinheitsgrad sirup zucker e zucker 8 saste 8 einem Reinheitsgrad sirup zucker) (89 Abs. 2 von von mehr Zuckersteuer büais Abs. von von mehr Ausf. Best.) 70— 95 v. als 95 vH Ausf. Best.) 70 95 v9. als 95 vH d2 RM d2 8 4 5 6 7 11““ 10 11 16

b 8 8 Berlin 201 1 809

1 Brandenburg. 277 20 203 354 635 818]5ꝙᷓ)— 872 ie 88 e. Darmstadt.. 1 20 246 657 7 b—2 2 Düssel 8 5 894 25 Au“ 8 3 682 58 447 22 Hannover 1 662 2 716 710‧5%bm—·03 2 . Karlsruhe bes 405 205 w— setss * —2 N Kassel. 555 y— —— 2 Köln . 39 57 2 142 852 610 geSs Königsberg 10 171 391 216 882] Leipzig.. 8 238 129 18 951 Magdeburg 8 17 585 1 934 13 856 8b 8 982 ka. 567 1 062 München 8 5

M ünster 11 678 8 697 251 131 1 233 Nordmark 34 237 6 34 1 224 729 705/ 297 Rürnberg 1 29 565 620 867 m—0- Schlesien 135 508 1 190 169 2 857 911 222 Stettin . 146 504 111 758 1 789 25 3105 707/m—0f 8* 8 1 Stuttgart. 36 136 14 758 988]15 Thüringen. 55 127 1 157 667 Lacg 12 Weser⸗Ems 636 515 7 19 997 8 Würzburg . 92 68 834 1 445 5458 ⁰wy— 6 ee Im August 1936. 8 589 1 241 480 13 107 2 381 7 024 41 971 5 796/ 26 712 666 2 115 1 064 161 1 364 647 8 Vom 1. September 1935 bis 31. Aaquft 1936 13 895 14 872 731 311 842 23 056 96 392 534 225 94 276 321 876 053 3 27 11 440 8 2 977 58 223 2 782 109 Dagegen: 8 Seehs Im August 1935.. 742 1 222 226 7 298 35 922 3 261] 26 396 987¹ —— 9⁴9 8 b 43 1 383 35 een Vom 1. September l bis 31. August 1935 10 927 13 917 085 75 029 468 809 100 276 ] 300 402 894 590 10 316 1 097 169 777 366 54 15 1 Zahlen mitenthalten. Die Versteuern

¹) Der aus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker

stimmen mit dem tatsächlichen Verbrauch nicht überein, weil die 1 ²) Einschließlich der auf Zollager, in die Zollausschlüsse der deutschen Seehäfen 8 ““

Berlin, den 21. September 1936. 8

Hiermit verfüge ich die Einzieyang derjenigen noch löschen von bestehenden Spareinlagenkonten, die früher von staasfeindlich

eingestellten Personen und Verbänden bei der Konsum⸗ und Spargenossenschaft für Peine und Umgebung bzw. bei

steuer in den

ist mit nautischen Zahle Fabriken Verbrauchszucker und in Freibezir

finanzamts Mün

in

4, zu.

n nachgewiesen. großem Umfange versteuer ke gebrachten Mengen.

Nr. 35 des Reichsministerialbla ist socben erschienen und vom Reich g rnhorstscvaße beziechen. Inhalt:

Exequaturerteilungen. Verordnung über die Uebertragung 1

be lippischen Gebietsteilen des Bezir sier auf die Hauptzollämter.

3. Steuer⸗ und Bodlwe⸗

der Verwaltung der Schlacht⸗

Die Mengen sind

tts vom 18. September 1936 sverlagsamt, Berlin NW 40, 1. Allgemeine Ver⸗ en des Reichs an der

ks des Landes⸗

ihrer Rechtsnachfolgerin, der Verbrauchergenossenschaft Peine e. G. m. b. H. i. L., eingerichtet, inzwischen aber beschlagnahmt oder sichergestellt worden sind, zugunsten des Preußischen Staates.

Diese Maßnahme stützt sich auf § 1 des Gesetzes über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai

staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs⸗

im, den 19. September 1936.

Der Regierungspräsident. J. V.: Dr. Bacmeister.

die besondere des Verkustes

die durchaus

breitung eine

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Line weitere Der Kaiserlich iranische Gesandte Mohsen Rais ha 6

verlassen. Während seiner Abwesenheit führt

ourevaly die Geschäfte der Gesandtschaft. send sest, bed

Berlin Legationsrat P

Staatstheater Kleines

gaben gestellt hinter derjenigen i steueraufkommen liege Arbeitslosigkeit um 40 % Nachkriegsjahren riesige

) nationalsozialistis 1 n Riegel vorgeschoben;

chäften dieser Art müsse jedoch auch heute noch

Lage Schlesiens dar, desß umfangreicher Absatzmärkte v

sehe.

weit

nicht dem na

Haus:

1933 (Reichsgesetzbl. I S. 293) in Verbindung mit der Preuß. Staatsoper: Aida. Mu ikalische Durchführungsverordnung vom 31. Mai 1933 (Gesetzsamml. 8 1885 Uhr. 8 fütgecsc S. 207) und auf das Gesetz über die Einziehung volks⸗ und Schauspielhaus: Die Orestiev

Trotz kräftigen m übrigen unter dem

Belastung für den

Lande und sierhandel.

in der §. Schlesien, so ste

Kunst und Wissenschaft. 3

Spielplan der Berliner Staatstheater Mittwoch, den 23. September:

Leitungt

on Aischylos. Beginn: 19 7 Uhr. Das kleine Hofkon

Aufstiegs se

Reich zurückgeblieben; das 1 Reichsdurchf nitt, die

mit den

Blech. Beginnt

dessen Wirtschaft sich 88 e or

16“

8

in den darüberstehenden Zal t auf auswärtige Lager abfertigen, der in

10 300. Auch mehvmals

schen Lesern hervorge

„Typ“ sieht Zeitalter

weisen. In die Besonde

mit Nein.

Ausstellung gewiß nicht mit außeror

ergreifende

Ausstellung Kattowitz, resse“

2

gesetzbl. I S. 479). Musikalisches Lustspiel von Verhoeven und Impekoven. Es handelt sich hierbei um folgende Sparkonten: Beginn: 20 Uhr. 2 Aus den Staatlichen Museen. es ; am 20. 10. Spar⸗ Buchinhaber Organisation 1935 Die Ausstellung „Große Deutsche“ bis zum buches RM 27. September verlängert. Die Olympia⸗Ausstellung „Große veassche in Bildnissen 703 Suchomel, Peine SPD. 144,03 ihrer Zeit“ im Kronprinzenpalas ie täglich von 9—18 Uhr 1022] Aug. Wesche, Gadenstedt SPD 5,02 zugänglich ist, hat in den letzten 1 einen außerordentlichen 1108 Friedr. Jahns, Dungelbeck Gesangverein Ger⸗ 12,51 der Besucherzahlen zu verzeichnen. Aus diesem Grunde mania Dungelbeck wird die Ausstellung noch bis Sonntag, dem 27. September, 1168 H. Behrens, Groß⸗Lafferde SPD. 0,80 geöffnet bleiben. Eine weitere Verlänsernng ist ausgeschlossen, 1630] ꝙWilh. Dohr, Handorf SPD. 16,88 a Oktober die Leihgaben der Museen von Paris, Basel, 1650 Herm. Starke, Groß Ilsede SPD. 1,31 Florenz, Lemberg usw. wieder an Ort und Stelle sein müssen. 1673 Wassermann, Dungelbeck SPD. 29,22 11“ v“ 8 1768] Gust. Ricke, Stederdorf Reichsbanner 1,69 1806 Suchomel, Peine SPD. 247,72 1818] Stto Kirchhoff, Gr. Bülten Freies Bildungskar⸗ 146,08 tell (SP.) G 1823] J. Perel, Peine SPD. 1,54 H 1794 H. Niebuhr, Dungelbeck Gesangverein Ger⸗ 9,75 mania Dungelbeck Marie Grobe, Arbeiterwohlfahrt 1,40 Schmedenstedt Füeresdeeen (Reichsbanner 5 Paul Geyersbach, Peine Reichsbanner 5,92 Fachgruppe Textileinzelhandel tagte in Breslau. Fritz Höft, Peine Lischtennis⸗Vereini⸗ 181,45 Die Fachgruppe Textil⸗Einzelhandel der Wirtschaftsgruppe 1 1“ (SPD.) Einzelhandel hielt in Breslau ihre Reichstagung ab. Bei der am J. Suchomel, Peine SPD. 1 2061,74 Sonntag veranstalteten Kundgebung legte Bezirksfachgruppen⸗ leiter Walter Kunz⸗Breslau in seiner Begrüßungsansprache kurz

schwierige Auf⸗ i die Entwicklung Lohn⸗

darüber. Dazu komme, daß in den Waren⸗ und Kaufhäuser entstanden seien, türlichen Absatzmarkt entsprachen. Die

che Regierung habe zwar ihrer weiteren Aus⸗

vorhandenen Ge⸗ gerechnet werden.

Einzelhandel bedeuteten nament⸗

ürfe als Notstandsgebiet besondere

lasse sich aber vor allem au Nach weiteren Ausspra⸗

die eigene Lei hen wurde das

Kleinstadt die Großversandhäuser llte der Redner abschlie⸗

r Betrenung, ver⸗

stungsfähigkeit. Arbeitsprogramm der

durch seine

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Gebrauch Fachwissen

machung.

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der Arbeit

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zu geben.

Rahmenveranstalt

oben, da

des Dürerselbs Zustandekommen

Ausdruck un

Bildnis zurü einen oder mehrere Die Ausstellung b.

Die Basler Nat b

reiche weit über die Olympischen chte Aufgabe 2 cht gelöst worden. Die Schwe nisse werden Berichterstatter auf die neuent nisse in der Ausstellun

Eindruck mache. Besondere

Von österreichi Wiener Journal“

Fachgruppe Berlin, behandelt. noch:

dung sei daher

den Fortbildungsmögli Viele Jungkaufleute,

der Schaffung

reben sei aber eine indere, da

im Textileinzel

Forschungss ufgabe der Handel 9. Kreditver des Handels zu, ne Einzel weisen, andererseits die Erke⸗

Kapital⸗ und § dadurch einerseits dem Verbesserungen zu wirtschaftlicher Zustände zu

Wirtschafts⸗ und Berufsführung

Statistisches Reichsamt.

Katalogen

zunächst den

der

lei dentlicher Umsi

Beethoven⸗ Beachtung

olen),

(Lodz, Polen), 1 (Eupen⸗Malmedy) und das „Bukarester Tageblatt’. tungen würdigte u. g.

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dann im einzelnen deckten oder kaum bekan

schen Zei die Ausstellung

den meisten Fällen

Die Ausstellung ist bis jetz worden. Von wurden erkau in der ausländischen Presse ist die Ausste esprochen worden. Im mps“ erschien soehin

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hat auch die auslanddeutsche geschenkt; Besprechungen brachten u. a. der

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erner

Ausstellun ung der Olympiade ch Aufbau das Pariser tbildnisses von 1493

der Ausstellun französische Beri Dürers verwirklicht: d klarer künstlerischer anderen Epochen sei rheiten der Gesichtsbildung

ückträten. Lauret stellt die

ausgesprochen deutsche eantworte nach

ional⸗Zeitung schreibt, die Beden

kattowitzer

noch nicht verkauft

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t von 53 000 Personm 18 200 verkauft, von

eine Würdigung der A die wichtigste erläutert den der Schau. Es wird Louvremuseum durch einen wichtigen Bei geleistet hat. Den terstatter am einheitlt starter, lebensvoller, Stilwille seien hie der Zeittyp so dominim des Dargesteh rage, ob es Gesichtsm

seiner Ansicht diee

Festtage b Auswahl der Persönit besprochen. Schließlit

denen das überrag Waldmüller den

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größten Söhne glänzend vertreten sei.

gemacht.

und auch einiges K rößeren Wirkungskreises durch?

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von deren Leiter,

Industrie hole vie rgfältig ausbildenden Ausges

die Handelsforschung und ihre andel sprach auf Grund eichskuratori

telle für den Handel sforschung

9

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Präsident Eine wichtige Voraussetzung fehle die einheitliche Vorbildung. 22 Fröie Aufmerksamkeit zu sche⸗ i

keiten werde noch nicht übera⸗

die über t apital verfügten, schein⸗

lfach den Nachwuchs? Einzelhandelsgeschö 1

taltung des Berufsstanden Nachwuchs verlorengehe.

einer Ersa⸗ chaftlichtett Regierungsrat a. T. 22

sei es, Umoh etrieb Wege für Vrfe

rdern und der. Staas Unterlagen für ihr

falpflicht gut abgeschnitten habe.

und Staatsanzeiger Nr. 221 vom 22. September 1936

S. 3

estagung des Deutschen Buchdrucker⸗ 8 ahr er chdrucker Pereihs

Verbandstagung zu Bad Ems des Deutschen Buchdrucker⸗ eins konnte am Sonnabend wie am Sonntag verschiedentlich umtlicher und befreundeter Seite das Lob vorbildlicher kung des graphischen Gewerbes sowohl in seinem organisato⸗ en Aufbau und seinen Einfügung in den Gesamtrahmen der schaftsführung als auch im Sinne der allgemeinen wirtschaft⸗ en Genesung und der gesunden gemeinschaftsverbundenen sozial⸗ üischen Grundhaltung verzeichnen. Noch vorhandene Span⸗ gen wurden angedeutet, ebenso die Hoffnung ausgesprochen voraussichtlich bald die Aufgabe gelöst werden könne, die Ab⸗ nung zwischen den handwerklichen und industriellen Druckereien

finden, wobei man sich wohl als Beispiel für die Regelung die

onung für das Edelsteingewerbe vorstellen mag, um die rest⸗ Einordnung des Buchdruckgewerbes in die ik und Papierverarbeitung“ durchzuführen. Das Buchdruck⸗ wbe fängt an, sich wieder zu erholen. Der Grund für den

sschaftlichen Niedergang des Buchdruckgewerbes war in dem ütischen

und geistigen Umbruch, in dem notwendi ini sprozeß unseres kulturellen Lebens zu ö end gen Täeini. erlaufenden Kräfte und Strömungen wurden zielsicher u⸗ mengefaßt, und im Zuge der nationalsozialistischen Se e Staates und Volkes steigen Beschäftigungsgrad und Umsat rwieder an. 1 am Mittelpunkt der Sonntagstagung stang b ntungen über die Eöö gnag, veen ne ö tsberichtes wies der Vertreter der Reichsbetriebsgemeinschaft f, Pflug. das Buchdruckgewerbe darauf hin, daß neben der schaftspflicht auch die Sozialpflicht bestehe. Diese erhalte und re uns den Arbeitsfrieden. Die Sozialpflicht müsse aber ner Verantwortung entspringen. Mit Freude könne man fest⸗ n, daß das Buchdruckgewerbe der Erfüllung seiner 1 tten eber das ältnis druckggewerbes zur Maschinenindustrie Fe.e e aeihs emes fel vom Wirtschaftsamt eingehend Bericht. Seit vier Fahren en etwa 1000 Schnellpressen durch Verschrottung aus dem t genommen. Der Erweiterung der Leistungsfähigkeit der kereien sei auf diesem Wege eine Möglichkeit gegeben, und jeue Marktordnung stehe keinesfalls der Leistungssteigerung zewerbes im Wege. Der Geschäftsführer des Vereins, Alex⸗ r Bartosch, legte die Grundlagen der neuen Marktordnung Immer bestehe die Verpflichtung zur Einführung einer destbuchhaltung, dann der Zwang zur Errechnung der betriebs⸗ ten Kosten. So wurde wirtschaftspolitisch und auch betriebs⸗ shaftlich ein bisher nicht gekannter neuer Zustand geschaffen hdie letzte Anordnung vom 17. 7. 1936 wurde die Möglichkeit ie marktregelnden Verbände geschaffen, jeden Betrieb durch erständige auf die richtige betriebseigene Kalkulation oder chtpreisunterschreitungen hin nachprüfen zu lassen. Bartosch in aller Offenheit die seit dem Bestehen 88 Ogra noch zu chtenden Mängel. dar und forderte im Sinne der Berufs⸗ Hund Disziplin die Ordnung im eigenen Hause. Zur Durch⸗ ung der NaZ noch die Anpassung der Leistungs⸗ keit der Betriebe an den gegenwärtigen und zu erwartenden ragsbestand notwendig. Wenn man schon für das Gewerbe allgemeine Arbeitsbeschaffung vornehmen könne, so werde zum mindesten das eine einleiten, daß die vorhandenen Druck⸗ ge richtig verteilt, also die Aufträge über die Bezirksaus⸗ gstellen dezentralisiert werden. Nach der ersten Auswirkung gra im Zusammenhang mit der Preisfrage werde nunmehr twisser Zwang zur Rationalisierung und Spezialisierung der ebe eintreten. Auch das Eindringen in neue Arbeitsgebiete sorgsam vorbereitet. Sinn der Ogra sei es, das sinnlose sschaftliche Preisschleudern zu verhindern. In der aus⸗ nten Aussprache kam vor allem der Reichsinnungsmeister

rg⸗Berlin zu Wort, der die Unterstützung der Handwerks⸗

be zusagte, aber gleichzeitig das Recht der Mitführung sowie ürkeren Förderung der kleinen Betriebe SS

ie Tagung der deutschen Mineral⸗ wasserinduftrie. Marktordnung gewünscht.

in Montag, den 21. September, begannen in Köln die fach⸗ Beratungen der Fachgruppe Mineralwasserindustrie (in der chaftsgruppe Lebensmittelindustrie) mit den Fachunter⸗ en Mineralwasserfabrikanten und Mineralbrunnen und der lung Heilbrunnen. Im Mittelpunkt der Verhandlungen ie Wirtschaftslage der Mineralwasserindustrie und die Be⸗ damit zusammenhängender Fragen. Die Bedeutung dieses ztreffens liegt vor allem darin, daß erstmals die gesamte

8

111“*“

bnis der französisch⸗polnischen Wirtschafts⸗ 8 verhandlungen.

Sarschau, 21. September. Der Warschäuer Besuch des fran⸗ en Handelsministers Bastid hat, wie die Polnische poli⸗ Information schreibt, obgleich er grundsätzlich ein Höflich⸗ F. gewesen sei, doch eine enge Verbindung mit der Frage üc franzustsce wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Diese die schon das provisorische Handelsabkommen vom Juli Schr vorsah, in einem neuen Handelsvertrag ihren Aus⸗ hcn. Der Besuch des Ministers Bastid am Vortage dieser dlungen habe Gelegenheit gegeben, persönliche Fühlung⸗ en dem französischen Handelsminister und dem ver⸗ 16— Leiter der polnischen Wirtschaftsbehörde sowie den 1. polnischen Wirtschaftslebens herzustellen. Man eer⸗ daß die Arbeit der neu beschlossenen gemischten hai mmission positive Ergebnisse zeitigen und die Ver⸗ gen über den Handelsvertrag erleichtern werde. 8

nisch⸗französische Anleihe⸗Verhandlungen.

arsch 95 88 8 W sechan, 8 September. In Warschau sind Vertreter der e edchs, des Pays du Nord“ und des Konzerns Serhet e die hier mit Vertretern des ee Firnns hah des Verkehrsministeriums über die wei⸗ binader sogenannten „Eisenbahnanleihe⸗, d. h. über die fesischen ung des Aufbau⸗Kredits der Eisenbahnlinie vom ieser nozsohlenrevier nach Gdingen verhandeln. Für den on her e war seinerzeit eine französische Beteili⸗ e Tranch illiarde Franken zugesagt worden, von der nur

iche von 400 Millionen Franken gezahlt worden ist.

Wirtschaft des Auslandes.

S“ ist. Es handelt sich hierbei um 88 mit Heilwasserversand, 284 Mineralbrunnen⸗ lichen und rund 8300 Betriebe mit Herstellung künst⸗ assers. Der Schwerpunkt der Brunnenindustrie 8 ten Deutschlands, in der Eifel, am Rhein, im b in Wetterau; von Bedeutung sind die Vor⸗ 8. 1 in Württemberg und Baden, im Harz, Westfalen Die Mineralwasserbetriebe sind reine Saison⸗ zeichnen sich durch überaus starke Abhängigkeit von 2 aus, so daß es angesichts des Stoßgeschäftes die e haben, so zu disponieren, daß die Gefolgschaft en beschäftigt werden kann. Ueber den Umsatz unter⸗ Zahlen: Der Umsatz an Heil⸗ und Tafelwasser ist Mill. Ltr. (wertmäßig etwa 30 Mill. RM), der an llichem Mineralwasser, worunter auch Limonaden, Frucht⸗ fallen, mit rund 350 Mill. Ltr. (wertmäßig etwa 8 ee RM) anzunehmen. Eine Hauptursache der in den letzten zu verzeichnenden schwierigen Lage ist die Preisfrage. 8s runnen erhalten für die gängige ⸗Liter⸗Flasche etwa 8 is 9 Pfg. ab Brunnen; der Verlegerstand, ohne den die 8 nicht auskommen, hat einen Bruttoverdienst von 4 bis Der Abgabepreis an die Verbraucher liegt aber sehr er⸗ 8 ich über den eigentlich zu erwartenden Konsumpreisen, orauf die Mineralwasserindustrie es zurückführt, daß der Ver⸗ brauchszugang nicht den berechtigten Erwartungen entspricht.

1 Da die bei der Mineralwasserherstellung benöti Mate⸗ rialien die deutsche Mineralwasserindustrie 1 etwa 5 ½ Mill. kg Kohlensäure, 6 Mill. kg Zucker sowie große Mengen Glasflaschen mehr oder weniger stark kartelliert oder syndiziert sind, ist eine von den Brunnen ausgehende Preis⸗ beeinflussung stark gebunden. Es ist daher verständlich, daß auf der Kölner Tagung die Forderung nach einer Marktordnung herausgestellt wird, zumal auch nach den guten Jahren 1928 29 die Zahl der neuen Mineralbrunnen und der reinen Mineral⸗ wasserfabriken erheblich zugenommen hat. Neue Absatzgebiete konnten aber nicht erschlossen werden. Im Zuge der Zeit Zu⸗ nahme der Sportbewegung, naturgemäße Lebensweise hat sich zwar ein erhöhter Konsum eingestellt; die starke Aufwärts⸗ entwicklung seit 1988 vor allem im rheinisch⸗westfälischen In⸗ dustriegebiet kam auch der Mineralwasserindustrie zugute, die in den Werken Großabnehmer gewinnen konnte.

Die Einführung der Mineralwassersteuer im Jahre 1930 mit einer 20 % igen Belastung, die vom Erzeuger zu tragen war brachte aber einen schweren Rückschlag, dem zahllose Betriebe zum Opfer fielen. Diese Steuer wurde 1931 ausgesetzt, ist aber erst 1935 endgültig aufgehoben worden. Die Industrie hat jedoch an den Folgen heute noch zu kranken. Schließlich ist auch der Export der 1913 wertmäßig noch 15 Mill. Mark ausmachte, erheblich er dürfte heute nur noch etwa 1 ¼ Mill. RM etragen.

Zahrestagung der Fachuntergruppe Zigarren⸗ industrie in Beeeaahr

Der Beirat der Fachuntergruppe Zigarrenindustrie der Fach⸗ ruppe Tabakindustrie, Wirtschaftsgruppe 11“ ². ielt am Montag in Bremen seine ordentliche Jahrestagung Im Verlauf der Besprechungen wurden die mit der Rohstofper⸗ sorgung zusammenhängenden Fragen erörtert und dabei betont, die deutsche Zigarrenindustrie insolge der Qualitätsbemühun⸗ gen des Tabakbaues in Deuts land ihren Bedarf zu einem ichen Teil aus der eigenen Erzeugung decken könne. Es sei aber unmöglich, ohne holländischen Kolonialtabak und Brasiltabak aus⸗ zukommen. Die Bedeutung der Zigarren⸗ industrie gehe aus der Tatsache heh0⸗ daß allein in der Her⸗ stellung von Zigarren über 7000 Hersteller, zum größten den Klein⸗ und Mittelbetriebe, beschäftigt sind. Dazu kommen dann noch 400 000 1A“ lieder und etwa 500 000 Händler. Bemerkenswert sei, daß die ügarreninduftre aus einem Roh⸗ stoffwert von etwa 50 Mill. RM für eingeführten Tabak, zu dem noch der Wert der deutschen Tabake kommt, Fabrikate im Werte von über 700 Mill. RM herstellt. Eine der wichtigsten Poraus⸗ setzungen für die Rohstoffversorgung der Zigarrenindustrie sei es, daß besonders Holland deutsche Waren in genügendem Ausmaße knüf und Deutschland dagegen entsprechend holländische Tabake

Vor Schaffung einer Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente.

Bukarest, 21. September. Der Wirtschaftsrat der Kleinen Entente, der am 12. Oktober in Bukarest zusammentritt, wird sich auch mit der Schaffung einer besonderen Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente zu befassen haben. Die Wirtschaftszentrale soll in Prag errichtet werden und dem praktischen Warenaustausch der verbündeten Staaten dienen. Die tschechoslowakische Regierung 8 zum Leiter dieser Wirtschaftszentrale den Generaldirektor der

ata⸗Werke und fnüheren. Gesandten in Budapest, Hugo Vavrecka, vorgeschlagen. Die Wirtschaftszeitung „Argus“ stellt im 8 . sammenhang mit der Schaffung der Wirtschaftszentrale fest, da die Regelung des Warenaustausches allein nicht genüge und 89 eine gemeinsame Währungsfront zwischen den drei verbündeten Staaten geschaffen werden müsse. Die Festsetzung einer gemein⸗ samen Finanzpolitik müsse sogar der Errichtung der Wirtschafts⸗ zentrale vorausgehen.

Kapitalausfuhrgesetz in Mexiko.

8 Mexiko⸗City, 21. September. Die mexikanische Regierung hat kürzlich ein 88 erlassen, das die Ausfuhr von apital aus Mexiko mit einer esonderen Steuer in Höhe von 4 % belegt. Unter dieses Gesetz, das außerordentlich umfangreich ist, fallen alle Sen⸗ dungen von Geld, Werten oder Gütern, also auch Waren, die ins Ausland gehen. Es ist eine Reihe von Ausnahmen zugelassen für die Bezahlung von Einfuhrwaren und ähnlichem. Bei dem neuen Gesetz handelt es sich im Grunde genommen um eine Neufassung und Verschärfung des bereits seit längerem bestehenden Gesetzes über „Abwesenheit“ (Ley de Ausentismo), wobei als „abwesend“ alles verstanden wurde, was als Geldempfänger im Ausland in Frage kam. Mit diesem Gesetz wollte man in erster Linie die⸗ jenigen Personen und Unternehmungen treffen, die, im Auslande ansässig sind, aber in Mexiko irgendwelche Einnahmen erzielen und über diese im Auslande verfügen wollen.

Berliner Börse am 22. September

LE“ nachgebend. Auslandsrenten lebhaft. as Fehlen jeglicher Unternehmungslu⸗ Bankenkundschaft und die dadurch 8 elsste ks aule ltaeng be8 berufsmäßi gen Börsenhandels verurteiste die Börse heute zu nahezu volliger Geschäftslosigkeit. Die vom Klöckner⸗Konzern veröffentlichten Geschäftsberichte, die einen durchaus erfreulichen Fi“ kennzeichnen, blieben unter diesen Umstän⸗ wirkungslos. Die Kurse bröckelten auf der ganzen 528. weiter ab, vielfach nur bei Mindestschlüssen. Ein offensicht⸗ icher Grund für diese Entwicklung ist nicht vorhanden. Nach Ansicht von Börsenkreisen ist die Zurückhaltung aus dem Wunsch zu erklären, zunächst nähere Durchführungsbestimmungen zur Ver⸗ wirklichung des neuen Vierjahresplanes abzuwarten, um die 1“ 8 einsetzen zu können.

ontanmarkt verloren Harpener bei einem Angebot von nur 6000 RM 2 %, Buderus 1 44 %, Horsch -e⸗ Klacner ½ . Von Braunkohlenwerten waren Eintracht um 2 %, Nieder⸗ lausitzer um 2 ¼ und Rheinebraun um 1 ¾½ % gedrückt. Eine Aus⸗ nahme bildeten Ilse⸗Genußscheine mit + 7P. Kaliwerte lagen fast unverändert. Von chemischen Werten schwankten Farben zwischen 159 bis 159 nach 159 ¾ am gestrigen Börsenschluß. Stärker gedrückt waren von Linoleumaktien Deutsche Linoleum mit 3 ¼ %. Auch Elektrowerte hatten fast ausschließlich Ver⸗ luste aufzuweisen, so Licht⸗Kraft von 2 ¼, Gesfürel von und Siemens von 1 %. Dagegen fanden Tarifwerte noch etwas An⸗ lageinteresse, so RWE., die 1 % höher angeschrieben wurden. Vöon Autoaäktien sind Daimler mit zu erwähnen. Maschinen⸗ abriken bröckelten um ca. ¾¼ % ab; angeblich ist man von er MAN.⸗Dividende enttäuscht. Schließlich sind noch mit größe⸗ ren Rückgängen Papier⸗ und Zellstoffwerte zu erwähnen, von denen Waldhof 1 ¼, Aschaffenburger und Feldmühle 1 % hergaben. Bei den fonstigen Papieren fielen Junghans und Dort⸗ Union mit je 2 % auf. Schiffahrtsaktien waren nach 88 Befestigung rückgängig, so Hamburg⸗Süd um 1 und 5 Wum %. Fester lagen dagegen Reichsbankanteile

Im Verlauf blieb die Umsatztätigkeit zwar weiter en begrenzt. An einzelnen Marktgebieten d8 sich aber nichts⸗ destoweniger eine leichte Erholung durchzusetzen, die ihren Impuls von einer Sonderbewegung in Aku herleitete. Das genannte Papier konnte bei lebhaften Käufen, die offenbar von derselben Seite ausgehen, wie schon in der vorigen Woche, gegen den ersten Kurs 2 % % gewinnen. Hoesch waren um , Klöckner und Muag um je %œ, erholt. Andererseits gaben Buderus nochmals 1 % her, 18 1es; beil ipem Kurs von 159 % an.

D örsensg blieb still, die Kurse bröckelten eher iter- ab. Farben schlos en zu 158 ⅛, Ver. Stahl zu 106, d. h. 4 1“ dem Eröffnungskurs, Siemens 1 % darunter mit 183. Lebhaft ve das Geschäft nur noch am Markt der Auslandsrenten, von

enen Ungarn⸗Gold zuletzt mit 10,70 nach 10,40 umgingen Auch die übrigen Werte dieses Marktes waren meist fester. 1

6 Von den zu Einheitskursen gehandelten Aktien mußten Neu⸗ gaahn. bei einer Steigerung um 6 % wieder repartiert werden. 8 meruner gewannen 3 ¼ %, H. G. Grund 3 %. Im letzteren waren andererseits Berlin⸗Gubener Hut abgeschwächt. 5 per Kasse gehandelten Großbankaktien blieben unverändert. EB I1“ sich 529 6 RM. Von Hyp.⸗Banken

. Deutsche und Bayerische 8 2 2 gevgänen yerische ½, während Centralboden

Am Rentenmarkt ermäßigten sich Rei saltbesi 20 Pf auf 114,90. Die Umsch.⸗Anleihe wurde 8 5 P heraufgesetzt. Von Auslandsrenten waren Ungarn zunächst noch gesucht, später aber angeboten und schwächer.

Am Kassa⸗Rentenmarkt waren, sofern überhaupt Notierungen zustande kamen, meijt die schon gestern zugrunde gelegten Kurse zu Die Schwankungen bei Hyp.⸗Pfandbriefen und Kom.⸗

igationen blieben auf ½ % nach beiden Seiten beschränkt. Stadtanleihen lagen sehr still. Dekosama Neubesitz sowie I. dto. gewannen je K %. Von landschaftlichen Goldpfandbriefen sind E“ mit bei einzelnen Serien eingetretenen Verlusten von bis 30 Pfg. zu erwähnen. Schles. Landschaftliche Liqu.⸗Pfand⸗ briefe sowie Westpreußische Neulandschaftliche ermäßigten sich um je ¹ C. Von Provinzanleihen zogen 28er und 30er Brandenburger um % bzw. ½ % an, 26er dto. gaben dagegen ¼ % her. Bei den Länderanleihen waren nur die mit Auslosungsrechten ausgestatte⸗ ten Altbesitz gefragt⸗ Thüringer Auslosung gewannen 1 %. Zu erwähnen sind ferner 39er Postschätze mit *% sowie von Industrieobligationen Arbed mit + 3 %. 38

v“ sich weiter auf 2 .¶¼ bis 2 ¾¼ .

Am Valutenmar e f 2 Doflen ns b48. e sich das engl. Pfund auf 12,61, der

. Berlin, 21. September. Preisnotierungen für Na 82 mittel. (Einkaufspreise des 6““ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 33,50 bis 34,50 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 40,00 bis 43,00 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei 44,00 bis 49,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 50,00 bis 53,00 ℳ, Linsen große, käferfrei 53,00 bis 68,00 ℳ, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 48,00 bis 50,00 ℳ, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 50,00 bis 53,00 ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zollverbilligt 65,30 bis 67,00 ℳ, do. III, zollv. 56,80 bis 58,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Rangoon⸗Reis, unglasiert —,— bis —,— ℳ, Italiener⸗Reis, glasiert —,— bs ZI Deutscher Volksreis, glasiert —X,— bis —,— ℳ, Gerstengraupen, mittel 39,00 bis 41,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 38,00 ℳ, Gersten⸗ graupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 ℳ, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 ℳ, Haferflocken 38,50 bis 40,00 Hafergrütze G sottene 42,50 bis 44,00 ℳ, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 888 Sype 790 31,70 bis 32,70 ℳ, Weizen⸗ „LType 70 bis 37,70 ℳ, Weizengrieß, 5 38,70 bis 42,10 ℳ, Kartoffelmehl, superior Ee Zucker, Melis 69,60 bis 70,60 (Aufschläge nach Sorten⸗ tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,00 bis 34,00 Röstgerste, glasiert, in Säcken 36,00 bis 38,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brafil Superior bis Extra Prime 304,00 bis 350,00 ℳ, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 Roöstkaffee Brasil Superior bis Extra is 42 Röstkaffe 8 Prime 396,00 bis 420,00 ℳ, Röstkaffee Zentralamerikaner aller Art 434,00 bis 560,00 ℳ, Kakao, stari zuölt, —,— vis —,—1760 v.ach dleicht entölt 172,00 bis 20,00 ℳ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 926,00 8* 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra choice 275,00 bis 00 ℳ, Pflaumen 40/50 in Kisten 119,00 bis 121,00 Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese Kisten 49,00 bis 51,00 Korinthen choice Amalias —,— bis —,— ℳ, Mandeln, füße, handgew., Kisten 250,00 bis 260,00 ℳ, Mandeln, bittere, bondgew. Kisten 265,00 bis 275,00 ℳ, Kunsthonig in 1 kg. 8 ungen 70,00 bis 71,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces üeehees is —,— ℳ, Bratenschmalz in Kübeln —,— bis —,— % Berliner Rohschmalz —,— bis —,— ℳ, Speck, inl., ger. 170,0 0 bis 190,00 ℳ, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292 00 gepackt 292,00 bis 296,00 ℳ, feine Molkereibutter * 284,00 bis 286,00 ℳ, feine Molkereibutter gepackt bis 1-, ℳ, Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis Ie. ℳ, Molkereibutter gepackt 276,00 bis 278,00 ℳ, Land⸗ in Tonnen 258,00 bis 260,00 ℳ, Landbutter gepackt 264,00 9s 266,00 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 92,00 bis 100,00 ilsiter Käse, vollfett —,— bis —,— ℳ, echter Gouda 40 ¾ 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 bayer. Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,00 Allgäuel Romatour 20 % 112,00 bis 124,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.)