sind die Eingangsabgaben nur
Amts⸗ oder Gemeindevorstehers über den Zweck des vorgelegt werden.
werden.
—
der Rückführung gebracht werden, sicherzustellen, wenn keine behörd⸗
49 Irs 82 isse eine Bescheini des zuständigen li eprungszeugnisse und keine Bescheinigung des zuf g lichen Ursprungszeugnisf zBrenzübertritts
Grenzbezirk unter der Bedingung
§ 11. Zu Art. 17 Abs. 4. “ Das für den Wohnort des Korbflechters zuständige Zollamt erteilt den Erlaubnisschein mit Gültigkeit für ein Kalenderja r nach Anweisung des Hauptzollamts. Die Korbweiden dürfen ede Grenzübergangsstelle (Anlage B zum Abkommen) eingeführ
“
(1) Waren, die im Handel und im Me rktverkehr eingeführt
können, wenn der unverkauft bleibende Teil wieder
Antrag im vereinfachten Vormerk⸗ der Eingangsabgaben abgefertigt
die fristgemäß unter Zollaufsicht
werden follen, 1 ausgeführt werden soll, auf verfahren unter Fenteefaen. verden. Die Eingangsabgaben für s ssicht be Waren werden zurückgezahlt. Die Zollstelle kann die vorgeschriebene Ausfuhrfrist von 3 Tagen bei besonderem Bedürfnis bis zu 14 Tagen verlängern. 1 vnugf. nur über ie stelle zulässig, über die die Waren einge
8 11“ über die Beschränkung der Abfertigungs⸗ befugnisse sowie solche devisenrechtlicher Art bleiben unberührt. (3) Uebernahmescheinpflichtige Waren können nur bei Vorlage von Uebernahmescheinen der zuständigen Reichsstelle zum freien Bzerkehr abgefertigt werden.
(4) Vorschriften über die Regelung des “ 6. B. erlaubnis, Gewerbesteuerpflicht) werden durch den Art. berühr
Handels⸗ 18 nicht
§ 13. Anwendung seuchenpolizeilicher Vorschriften. Soweit nicht Besonderes bestimmt ist, bleiben die seuchen⸗ polizeilichen Vorschriften aller Art unberührt. § 14. Strafbestimmungen. Wer Vergünstigungen des Abkommens erschleicht oder mißbraucht oder gegen Bedingungen, an die diese Vergünstigungen geknüpft sind, oder gegen die Durchführungsbestimmungen ver⸗ stößt, wird nach den einschlägigen Gesetzen bestraft. (2) Neben der Strafe kann bei vorsätzlicher Handlung auf die dauernde oder zeitlich beschränkte Entziehung der Hausstandskarte erkannt werden. Königsberg (Pr.), den 19. September 1936. Der Präsident des Landesfinanzamts. J. A.: Wißmann.
8— “
(1)
Bekanntmachung. Betrifft: Verbot einer ausländischen Druckschrift. Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗ eLung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der nung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Inlande die Verbreitung der in Manchester/England erscheinenden Zeitung „The Manchester Guardian“ verboten. Berlin, den 23. September 1936. Der Reichsführer⸗S8S und Chef der Deutschen Po E11“ Reichsministerjum des Innern. 8 J. A.: Müller.
2
Bekanntmachung. Betrifft: Verbot einer ausländischen Druckschrift. 1 Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗ aufklärung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Inlande die Verbreitung der in Manchester/England erscheinenden Zeitschrift „The Manchester Guardian Weekly“ verboten. Berlin, den 23. September 1936. 8 Der Reichsführer⸗SS und Chef der Deutschen Polizei im 8 Reichsministerium des Innern. 8 J. A.: Müller.
8 WBekanntmachung KP 200 der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 23. Sep⸗ tember 1936, betr. Kurspreise für unedle Metalle.
1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber⸗ wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend aufgeführten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt⸗ machungen KP 195 vom 14. September 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 215 vom 15. September 1936), KP 198 vom 18. September 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 219. vom 19. September 1936) und KP 199 vom 22. September 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 222 vom 23. September 1936) festgesetzten Kurspreise die folgenden Kurspreise fest⸗ gesetzt:
Kupfer (Klassengruppe VIII): Kupfer, nicht legiert (Klasse VIII a‚an NM 55,75 bis
Aus: Kupferlegierungen (Klassengruppe IX): Rotgußlegierungen (Klasse X B5 . NRM 55,25 bis 57,25 Bronzelegierungen (Klasse IX C) 79,50 „ 82,50
Zinn (Klassengruppe XX):
Zinn, nicht legiert (Klasse XX A) RM 235,50 bis 255,50 Banka⸗Zinn in Blöcken 628g.211— Mischzinn (Klasse XXB „ 235,50 „ 255,50 je 100 kg Sn⸗Inhalt RM 23,— bis 24, je 100 kg Rest⸗Inhalt RM 235,50 bis 255,50 je 100 kg Sn⸗Inhalt RM 23,— bis 24,— je 100 kg Rest⸗Inhalt.
2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗ öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 23. September 1936. Ueberwachungsstelle für unedle Metalle. Reichsbeauftragten: Wieprecht.
57,75
6 5 6 59 „„
Die Stellvertreter des . Helbing.
Gesetzsammlung enthält unter vom 11. September 1936. Versandgebühr von 3 Rpf.
W 9, Linkstr. 35, und durch den Buchhandel.
Preußischen Ministeriums des und Preußischen Ministerium des 1936 hat folgenden tung. geb. öffentl. 11. 9. 36, Anw. d. t meinden. — RdErl. 17. 9. 36, Vergnügungssteuer. — N 17. 9. 36, Lohnsteuer u. Bürgersteuer; Ausschreib. d. Steuerkarten 1937 durch d. Gemeinden. — RdErl. 18. 9. 36, Bezüge der in den unt. u. Kẽ
18. 9. 36, 11. 9. 36, Führun 11“ u. e hgf ah oflege u. Jugen vhl fahr. Gelt bolteris d. Dirs Ledermuseums in Offenbach a. M. — P olizei⸗ verwaltung. RdEr
d. Offz. eu 1 8. — — ersatzpflicht d. Staates f. Amtspflichtverletz. v.
Instandsetz. u. Ueberhol. v. bei 88 staatl. Pol. — RdErl. 16. 9. 36, Beschul. d. ehem. Feldjäger in d. RdErl. 18. 9.196. Ueberprüf.⸗Lehrg. f. Maj.⸗Anw. d. Schutzpol. — RdErl. 18. 9. 36, Bestand an polizeieigenen Kraftfahrzeugen. — Personenstandsangelegenheiten. RdErl. Erfrag. d. Religionszugehörigkeit zu
apotheken. — fungsordnung. Veterinärangele v. Hocherhitzern. — RdErl. 16. 9. 36, Zulass. eines Kurzzeit⸗ erhitzers. — 6 Ve;
s chi edenes. Bücherausgleich⸗Liste 6. — Handschriftl. Berichtig. — Neuerscheinungen. —
Pöstanftalten, Carl Heymanns Verlag, Vierteljährlich Auz 2,20 RM für Ausgabe B ceinseitig bedru
Bekanntmachung. . Die heute ausgegebene Nummer 21 der Preußischen
Nr. 14 348 Verordnung zur Aenderung der Erdölverordnung, Umfang: 4¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,20 RM, zuzüglich einer Zu beziehen durch: R. v. Decker’s Verlag (G. Schenck), Berlin
Berlin, den 24. September 1936. Schriftleitung der Preußischen Gesetzsammlung.
Deutsches Reich.
des Ministerial⸗Blatts des Reichs⸗ und Innern (herausgegeben im Reichs⸗ Innern) vom 23. September Inhalt: Allgemeine Verwal⸗ RdErl. 14. 9. 36, Berücksicht. d. Fachhandels bei d. Ver⸗ Aufträge. — Kommunalverbände. RdErl.
StdF. an d. Beauftragt. d. NSDAPP. in,
Nummer 41
mittl. Dienst einberuf. verdient. Kämpfer. — RdErl. Zwischengemeindl. Pol.⸗Lastenausgleich. — 2. Bek. esond. Bezeichn. durch Meinder. 71 — rtsnamen⸗Aenderungen. — 0 ahrts⸗ RdErl. 8. 1 36, Geld⸗
.31. 8. 36, Ausstell. v. Waffenscheinen an — RdErl. 15. 9. 36, Schadens⸗ ilfspol.⸗Beamten. dErl. 11. 9. 36,
. d. Beurlaubtenstandes. u besetzende Gend.⸗Oberm.⸗Stellen. — Pol.⸗Berufsschule. —
14. 9. 36, zatist, — e 8s 5 esundheit. RdErl. 15. 9. 36, Ziff. 7a d. Grundsätze f. d. elaih 3 Apothekenkonzessionen. — RdErl. 18. 9. 36, Lehr⸗ RdErl. 18. 9. 36, Lehrapotheken; Apothekerprü⸗ — Uebertragbare Kseeh d. 34. ce
enheiten. dErl. 16. 9. 36, Zulass.
RdErl. 17. 9. 36, Ueberversich. d. Beschauer. — Ver⸗
Stellenausschreibun⸗ Sn beriege durch alle
erlin W 8, Mauerstr. 44. für Ausgabe A heiseichg bedruckt) und
en v. Gemeindebeamten. —
1,65 R.
Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.
April 1936 April 1935
bis bis August 1936]/ August 1935 RMN A
RM ₰
Gegenstand August
der Besteuerung
I. Gesellschaftsteuer. a) Aktiengesellschaften und 8 Kommandits⸗ di 2 . 3 186 474 4 531 335 1“ 5 095 693 10 3 701 725 1 035 833 96 492 27 870 63 404
682 015 36 339 ¼ 2 5627
c) Bergrechtliche Gewerk⸗
“ d) Andere Kapitalgesell⸗
schaften. e) Andere Erwerbsgesell⸗ schaften und die übrigen juristischen Personen.. f) Zinsen zu -e..
II. Wertpapiersteuer. a) Verzinsliche inländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ schreibungen, Zwischen⸗ scheine und Schuldver⸗ schreibungen über zinsbare Darlehns⸗ oder Renten⸗ 1““ b) Verzinsliche ausländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ schreibungen u. Zwischen⸗ 6“ c) Für ausländische Aktien u. andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine.. d) Zinsen zu -cc..
III. Börsenumsatz⸗ steuer. Inschnffungsgeschätteg shrr Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte 1 743 963 92].17)216 722
Zusammen 3 573 206 94117 837 244
Berlin, den 23. September 1936. Statistisches Reichsamt.
69 952
209 540 153 886
31 675 23 773
8 415
370 705 585 419 345 934
319 625
258 864 330 723
91 350
135 876 60] 1 787
4 004 — 415 35
15 890 726 4
Verkehrswesen. Fernsprechverkehr mit den Bahama⸗Inseln,
Inseln.
Der Fernsprechverkehr mit Porto Rico wird 1. Oktok 1936 aufgenommen werden. Die “ beträgt 77 RM, für jede weitere Minute wird ein Drittel me erhoben. 88
Die Gebühren für Gespräche n. G 9 Kolumbien, Costarica, der Dominikanischen Republik, der Republik Honduras, Nikaragua, der Kanalzone und den Sandwich⸗Inseln werde 1. Oktober 1936 um etwa ein Drit
Fernsprechverkehr mit Brafilien. Im Fernsprechverkehr mit Brasilien wird die Gebühr
die an Sonnabenden ausgeführten Gespräche versuchsweise fast die Hälfte, d. h. auf 61,50 RM, herabgesetzt. Die N. gilt vom 26. September 1936 akm.
RNe
Aus der Verwaltung. Stuttgart — Stadt der Auslandsdeutschen.
Durch eine zweite Bekanntmachung über die Führung
sonderer Bezeichnungen durch Gemeinden gibt jetzt der Reich und Preußische Innenminister amtlich bekannt, daß künftig die Bezeichnung „Stuttgart — Stadt der Auslandsde schen“ führt. Die erste Bekanntmachung betraf die Bezeichnunz der Städte München und Nürnberg.
8 Stutto
10,30 — 11,50 Uhr im Neuen Museum,
6 504 13393
Kolumbien, Mittelamerika und den Sandwich⸗
am 1. Oktober
mit den Bahama⸗Inseln, Guatemala, Republik Panama nebst rden mit Wirkung vom tel der jetzigen Be⸗ Ueber die Höhe der einzelnen Gebühren
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater Freitag, den 25. September.
Staatsoper: In der Neuinszenierung: Madame Butterf
Musikalische Leitung: Blech. Beginn: 20 Uhr.
Schauspielhaus: Die Orestie von Aischylos. Vegi 19,30 Uhr.
7
Staatstheater — Kleines Haus: Das kleine Hofkonze
Musikalisches Lustspiel von Verhoeven und Impebot Beginn: 20 Uhr. 8
orus den Staatlichen Museen.
Führungen und Vorträge. In der Zeit vom 27. September 1936 bis 8. Oktober
finden in den Staatlichen Museen die folgenden Führungen Vorträge statt:
Sonntag, den 27. September 1936. Aegyptische Abtlg. pfychologischen Grundlagen der ägyptischen Kunst. Dr. Ziy Montag, den 28. September 1936. Museum für Deutsche Volkskunde: Die Ausste finh Dr. Schuchhardt. für Vor⸗ und ee shic mit
11—12 Uhr im „Deutsche Bauernku 11,15 — 12,30 Uhr im Museum r splung und Ausbreitung der Indogermanen ildern). Prof. Dr. v. Jenny. Dienstag, den 29. September 1936. Uhr im Vorderasiatischen Museum: Rundgang durch Vorderasiatische Abtlg. Dr. Lehmann. b Mittwoch, den 30. September 1936. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Afrik. Abtlg.: Das G land von Kamerun. Wucherer. 1 8 11—12 Uhr im Vorderasiatischen Museum, Islam. A. Islamische Ornamentik. Dr. Dorn. „ 12 — 13 Uhr im Deutschen Museum: Deutsche Plastik im Deu Museum (Rundgang). Dr. Geßner. Donnerstag, den 1. Oktober 1936. 11— 12 Uhr im Deutschen Museum: Die Brüder van Ehytk 8 Petrus, Christus. Dr. Schöne. 188 Freitag, den 2. Oktober 1936. 8 1—13 Uhr im Schloßmuseum: Deutsche Renaissance. Pros⸗ 11—12 Uhr im Masenm für Deutsche Volkskunde: Altgerme Bauernkunst. Dr. Bramm. Sonnabend, den 3. Oktober 1936. 11,30 — 1,50 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. Abtlg.: Run durch die Aegyptische Abteilung. 2
12 — 13
1“ 8 8 5 8 Im Pergamon⸗Museum finden täglich, außer Montng 1—2 79 190rlg Uhr, in der Ausstellung „Deutsche Bauern im Museum für Deutsche Volkskunde jeden Mittwoch und TDon
von 11—12 Uhr Rundgänge statt.
im Kronprinzenpal
sste „Große Deutsche“ onpr Die Ausstellung „Große sch FPrhuthich,Z ag
noch bis zum Sonntag, den 27. d. M. 9 — 18 Uhr geöffnet
Aufbautätigkeit der städtischen Kreditgenoffense “ im ersten Halbjahr 1936.
om Deutschen Genossenschaftsverband e. V., Berlin uns geschrieben: b Die soeben veröffentlichten Ziffern für den 30. Juni 1g den rd. 1319 berichtenden städtischen Kreditgenossenschaften interessante Rückschlüsse zu. Ganz allgemein kann man f Halbjahr 1936 die Beobachtung machen, daß das Wachsn Einlagen⸗, des Kredit⸗ sowie des übrigen Aktivgeschäfts,” nossenschaften stärker als im Vorjahre gewesen ist. So halb Einlagen sich im ersten Halbjahr 1936 um 86 auf 178 Reichsmark erhöht. Die Steigerung im zweiten Falbfan betrug 51 Mill. RM, die Steigerung im ersten Halbjah 66 Mill. RM. Seit Anfang 1933 sind die Einlagen 380 Mill. RM angestiegen. Damit konnten die Abzüge g Krisenjahren 1931 und 1932 voll gedeckt werden. — Eine 9. hebliche Zunahme hat das Kred itgeschäft im ersten 1936 zu verzeichnen. Es haben die kurzfristigen 88 62 Mill. RM, die Hypothekarkredite um 18 Mill. RM. Kredite aus weiterbegebenen Wechseln um 7 Mill. RM zugene Im ganzen Jahr 1935 hekvuc die Zunahme bei den kugh Krediten 27 Mill. RM und bei den Hypothekenford 16 Mill. RM. Die Giroverbindlichkeiten hatten sogar eine gang von 35 Mill. RM in 1935. Insgesamt beträgt 79— volumen der städtischen Kreditgenossenschaften Anfang 1,57 Milliarden RM. In der gleichen Linie
Gegensatz zu der Entwicklung in 1935 zeigt sich hier wif wenn auch geringes Ansteigen. Ganz besonderes Interesse‚ die Geschäftsentwicklung auf dem Gebiete der Wer t bg anlage. Die Wertpapiere der städtischen Kreditgeno. sind (wie im zweiten Halbjahr 1985) wieder um 14 58 lt Reichsmark gestiegen. Die Zunahme zeigt das L 8 Kreditgenossenschaften, zur Stärkung des Kapitalmarte tragen, ebenso ihre Aufnahmetätigkeit bei den Anleihen nng anweisungen des Reiches. Insgesamt weisen die städtischen⸗
träge herabgesetzt.
geben die Vermittlungsanstalten Auskunft.
8*
genossenschaften Betriebsmittel von 2 Milliarden RM au
n
aheisstung, die Tat.
liegt die Entwickung der Vrnh 1. keiten der Genossenschaften bei den zentralen Kreditinstitu⸗
Rede Dr. Schachts zum Bosch⸗Zubiläum.
Der Begriff des Wirtschaftsführers.
der Festveranstaltung zum 50 jährigen Bestehen der Bosch⸗ nd zum 75. Geburtstage Robert Boschs machte Reichsbank⸗ Dr. Schacht in seiner Ansprache an den Jubilar und nehmer der Feier folgende Ausführungen:
lten habe ich das Amt des Reichswirtschaftsministers so in empfunden wie in diesem Augenblick, wo es mir die
die Ehre gebietet, Ihnen und Ihrem Werk, verehrter sch, die Glückwünsche der Reichsregierung und meine Flückwünsche zu überbringen. Geschichte und Ruf Ihres Ansehen und Ruf Ihrer Person, sind so eind eitlich über Rhin feststehend, daß ich Gefahr laufen muß, selbstver⸗ eund allbekannte Dinge auszusprechen, wenn ich den Ver⸗ bhen würde, hier eine Schilderung Ihrer Verdienste zu zie sind auch nicht der Mann, der sich gern ins Gesicht ft, was er alles geleistet hat. Ja, ich fürchte, Sie haben zmal den Wunsch, daß davon allzuviel Aufhebens gemacht die Welt ist ja nicht gerade arm an Lobreden, aber wir eicht vergessen, daß stärker als alle Lobreden in der Welt erkt, von dem man wünschen möchte, daß es den Kern rpaganda und jeder Reklame ausmachen würde, und das M Auch Ihre Firma muß ihre Erzeugnisse fern bekanntmachen, aber was immer sie an Erzeugnissen Markt bringt, der Erfolg ist von vornherein durch eines „durch den Namen Bosch, der eine Leistung, eine Tat könlichkeit, eine Wahrheit darstellt.
kringen heute mehr vielleicht als früher in zahllosen Reden irterungen um den Begriff des Wirtschaftsführers. Lob el, Anfeuerung, Mahnung, Warnung und Drohung hageln der öffentlichen Diskussion auf diejenigen Männer kenen das schwere und verantwortliche Amt zuteil geworden ninneren und äußeren Hemmungen zum Trotz unsere stin Gang zu halten und aufwärts zu führen. Sie, unser haben durch ein ganzes Leben alle solche theoretischen ingen überflüssig gemacht, weil Sie ein beispielhaftes vorgelegt haben. In zahllosen Aufsätzen, die zum heutigen chienen sind, wird immer wiederholt werden, wie Sie aus Anfängen mit unendlicher Beharrlichkeit, mit rastlosem rit sorgfältig abwägender Klugheit das Werk aufgebaut es heute als eines der stolzesten unserer deutschen Wirt⸗ steht. Ich kann und möchte nicht alles das wiederholen hler hste enthalten ist, und es fällt mir unendlich twas Neues hinzuzufügen. Daher erlauben Sie mir nur Lorte, um meine persönliche Freude zu begründen, die ich wenn ich heute Ihnen Glückwünsche aussprechen darf, zue dies nicht nur als Wirtschaftsminister, sondern auch ind unserer persönlichen Bekanntschaft, die nun auch schon ei Jahrzehnte alt ist.
möchte ich eines voranstellen. Sie haben niemals des kerfkönlichen Gewinns wegen gearbeitet. Sie haben ge⸗ aus Freude am Werk, aus Freude am Schaffen, aus im Aufbauen. Sie haben aus sich heraus die Kraft des schen entwickelt und in das Werk umzusetzen versucht und en, weil Sie als Mensch in sich die innere Pflicht und die vrtung vor Gott empfanden, Ihre Gaben nicht brachliegen sondern den ewigen Funken, den Sie in sich trugen, zur in Flamme werden zu lassen.
ein Zweites. Seitdem es eine sogenannte national⸗ she Wissenschaft gibt, wird stets ein Langes und Breites wvon der Herrschaft des Kapitals. Darunter wird zumeist sanden, und alle Welt vergißt dabei, daß Geld nur eine Fform für die Sachgüter, für die Materialien und Waren, Verkzeuge, Maschinen und Bauten ist, die unsere Wirt⸗ nötigt. Sie sind niemals ein Sklave des Kapitals, ein der Maschine gewesen. Sie sind Herr der Materie ge⸗ Sie haben den Stoff gemeistert und haben sich nicht von
kücken lassen. Sie haben diesen Stoff mit Geist erfüllt
verwandt, um Ihren Gedanken und Erfindungen Form und sie damit dienstbar zu machen der Wohlfahrt der a. Und Sie haben dieses Kapital aus Ihrer eigenen on kleinsten Anfängen selber aufgebaut; Sie haben den des Kredits niemals mißbraucht, die Wirksamkeit des niemals überschätzt und sind deshalb den Gefahren des niemals erlegen. Als Reichsbankpräsident weiß ich, wie ite es in Deutschland gibt, die nach Kredit rufen, ohne im leisesten den Beweis geliefert zu haben, daß sie den tichtig verwenden können und daß sie das Risiko des zu tragen imstande oder gar nur gewillt sind. Und als ftsminister weiß ich, wie viele Leute es in Deutschland
gibt, 8 sn Augenblick, wo sie in oder wo sie glauben, eine gute Gelegenheit erwischen zu können nach Subventionen schrefen. Sie, 1 Jubilar, sehr durch 85 langes Leben bewie en, daß man Kapital durch Arbeit aufbauen es und daß man ein höb. wie das Ihre, nicht durch Kredit und Subventionen erste t, sondern nur durch Ein⸗ setzung eines langen Lebens voll Fleiß und Beharrlichkeit.
Und damit hängt jene Eigenschaft zusammen, die in aller⸗ erster Linie den Unternehmer und den Wirtschaftsführer aus⸗ macht, das ist das der eigenen Verantwortung. Es ist dies dasjenige, was den Unternehmer und den Wirtschaftsführer zu seiner übergeordneten Stellung in der Wirtschaft in erster Linie befähigt und berechtigt. Für den Erfolg und den Mißerfolg e Vafnefrr ga⸗ It s was 88 Mann ausmacht.
sor kann und darf kein Aufsichtsrat, kein Parlament, kei Behörde den Mann bewahren. 8 „Und endlich ein Letztes. Die Einsetzun Ihrer eigenen Per⸗ sönlichkeit für Ihr Werk und in Ihrem Weit Sie Sn An ser an erkennen lassen, daß ein solcher Grundsatz nicht nur für Sie selbst, sondern auch für eden Ihrer Mitarbeiter gelten muß bis vani geringsten Lau buvschen hinunter. Das ist das große Ge⸗ heimnis Sng. welches in Ihrer gesamten Gefolgschcht das Gefühl lebendig gehalten hat, daß jeder an seinem Platze für das Gelingen des Werkes mit verantwortlich ist, daß jeder an seinem Platze wertvoll und deshalb geschätzt ist, auch wenn er nicht das große Feld der Wirksamkeit sich hat erringen können, das Sie sich selbst geschaffen haben, sondern wenn er nur an irgendeinem Teile des Ganzen arbeitet. Dieser Geist ist es gewesen, der Ihr großes Unternehmen durch alle Zeiten sozialer Schwierigkeiten hindurch⸗ Fefürt hat, der alle Glieder des Werkes immer wieder hat er⸗ ennen lassen, daß sie eine große kameradschaftliche Gemeinschaft bilden, und der Ihnen die Anerkennung, die Gefolgschaftstreue und die Dankbarkeit aller Ihrer Mitarbeiter verschafft hat, der immer wieder die Glättung all der vielfachen Reibungen ermöglicht hat, die nun einmal die Begleiterscheinungen jeden menschlichen Zu⸗ sammenlebens 8 Sie haben den Geist der Kameradschaft von oben her vorgelebt und deshalb kam Ihnen aus Ihrer Umgebung heraus ein gleichgearteter Wille entgegen. Es ist nun einmal un⸗ vermeidlich, daß in jeder Kameradschaft Ueberordnung und Nach⸗ ordnung herrschen muß. Wo wäre sen ein geordnetes Zusammen⸗ leben möglich? Jeder von uns steht im oben nun einmal än einer Stelle, an der nicht gleichzeitig ein anderer stehen kann. Kameradschaftliche Verbundenheit aber ist der Geist, der dies Ueber⸗ und Nacheinander ertragen und schätzen läßt. Sie haben es verstanden, diesen Geist zu schaffen und aufrechtzuerhalten, nicht weil er eine Forderung an den anderen darstellt, sondern indem er von jedem gewollt und freiwillig dargebracht wird.
Es wird Ihnen heute, verehrter Jubilar, von allen Seiten Gutes und Schönes gesagt, dargebracht und gewünscht werden. Obwohl ich weiß, daß Sie oft genug allen äußeren Ehrungen aus dem Wege gegangen sind, werden Sie doch, so wie ich Sie kenne, auch dies alles, das Ihnen sonst vielleicht gar nicht lieb ist, hin⸗ nehmen und die heutige Feier über sich ergehen lassen, weil Sie sich dessen bewußt sind, daß Sie damit wiederum einer größeren Sache dienen. Wer das 75. G vollendet hat, steht schon ein wenig außerhalb der eigenen Person und richtet seinen Blick auf das, was nach ihm kommt. Es wächst nicht nur in Ihrem Hause, 1g überall in Deutschland eine Jugend heran, der einst die Zukunft dieses Volkes und Landes anvertraut sein wird. Sie werden nicht schelten, verehrter Jubilar, wenn ich dieser Jugend heute zurufe: Richtet den Blick auf diesen Mann; er hat gelernt, was er nur an Kenntnissen erlangen konnte, er hat gearbeitet, was ihm nur an Kräften gegeben war, er hat gespart, was er nur über seinen eigenen Haushalt hinaus sparen konnte, er hat damit für sein Volk geschaffen vielfach mehr, als was Millionen anderen möglich war, er hinterläßt euch, der Jugend, mehr, als was er materiell schuf, er hinterläßt und offenbart euch das große Geheimnis des Erfolges. Dieser Erfolg ist nicht erzielt dr Wunder, nicht etwa bloß durch äußere Glücksumstände, dieser Erfolg ist die Erfüllung eines langen und hart schaffenden Lebens, das zu allen Zeiten das Glück in sich trug und trägt, die von Gott verliehenen Gaben redlich genutzt zu haben. Und wenn Ihnen, verehrter Herr Bosch, was wir alle von ganzem Herzen wünschen, noch manche Jahre geistiger und körperlicher Frische beschieden sein mögen, so wollen wir Ihr Leben und Wirken als eine Ver⸗ körperung jenes alten Dichterwortes empfinden: Auf Wunder warte nicht, sieh', deine Zeit fliegt hin und läßt dir keine Spur dahier von ihrem Gleis. Auf Wunder warte nicht, du hast des
nicht Gewinn, die Götter helfen nur durch Tugend und durch Fleiß.“
des Deutschen Neichs im Monat August 1936.
Schwierigkeiten kommen,
Berliner Börse am 24. September. Sonderbewegungen in Aktien und Renten, sonst still.
Der Wertpapierhandel war auch heute dem Umfange nach so unbedeutend, daß schon kleinste Aufträge bzw. Manipulationen der Kulisse die Kursentwicklung nach der einen oder anderen Seite stärker zu beeinflussen vermochten. Infolgedessen entwickelte sich keine einheitliche Tendenz. Eine Ausnahme bildeten bei der allgemeinen Geschäftsstille nur einige Auslandswerte, so u. a. Kunstseide Aku, in denen zum ersten, um 2 % % höheren Kurs ca. 300 000 RM den Besitzer wechselten. Sehr fest lagen ferner die schon gestern gesuchten Conti⸗Linoleum mit + 3 ¼ %. — Am Montanmarkt sah man meist unveränderte, zumindest aber gut behauptete Kurse. Bei den Braunkohlenaktien zogen Nieder⸗ lausitzer um 2 und Ilse um 2 .%¼ % an, während Bubiag 2 ¾ % hergaben. Auch Deutsche Erdöl waren um ℳ. % gedrückt. 1
Am chemischen Markt unterlagen Farben kleinstem Abgabe⸗ druck und setzten mit 158 ¾ um 1 ⁄% 9 niedriger waren Rütgers um 1 % erholt. Elektro⸗ und Tarifwerte kamen, überhaupt Notierungen erfolgten, nur wenig verändert auf ie Tafel; lediglich Siemens und RWE. erlitten mit — 1 ½ bzw. 1 ¼ %᷑ eine stärkere Einbuße. Sonst sind an den übrige Märkten nur noch Berliner Maschinen mit — 1 ½¼, Waldhof mit — 1, Schultheiß mit — und Nordd. Lloyd mit — %, anderer seits Westd. Kaufhof mit + % und Thüringer Gas mit + 1 ½ als dem Vortag gegenüber kräftiger verändert zu erwähnen.
„Im Verlauf setzte sich der Abbröckelungsprozeß an den Aktien märkten weiter fort, da selbst kleinstes Angebot nicht unterzu bringen war. Farben gingen zuletzt mit 157 ¾, d. h. nochmal 1 % niedriger, um, Daimler gaben um *%, Rheinstahl und Wald⸗ hof um je , Erdöl um 1, Junghans um 1 ¼ % nach.
Gegen Börsenschluß kamen kaum noch Umsätze ustande. Di Kursfestsetzung ging infolgedessen nur unter Schwierigkeiten vo sich. Bemerkenswert war ein kräftiger Rückgang der star haussierten Auslandsrenten, die wesentliche Teile ihres Kurs⸗ gewinnes wieder hergaben.
Von den zu Einheitskursen gehandelten Aktien gaben Natron⸗ Fellstoff und Christoph & Unmack um je 3 ¼ % nach. Fester waren agdeburger Mühlen um 4, Gerresheimer Glas um 3 ¼, Stettiner Oel und Schles. Portland⸗Zement um je 3 %. Deutsche Schacht⸗ bau, die ebenfalls 3 % gewannen, mußten repartiert werden. Von Kolonialwerten zogen Schantung um 7, Neu⸗Guinea und Deutsch⸗ e um je 4 % an. Bei den Erstgenannten war Zuteilung erforderlich. Bankaktien waren nur wenig verändert. DD⸗Bank gaben um ¼ % nach, dagegen gewannen Deutsche Ueberseebank 2 ¾ % und Deutsch⸗Asiatische 9 RM. Für Hyp.⸗Banken galten mit Ausnahme von Deutsche Hyp. (— ¾¼) Vortagskurse.
Am Rentenmarkt herrschte lebhaftes Geschäft nach wie vor in Auslandswerten. Viele dieser sogen. Nonvaleurs konnten erneut Steigerungen von 40, 50 Pfg. und darüber erzielen. Die Gründe für diese rein spekulative Hausse sind höchst undurchsichtig, was schon daraus hervorgeht, daß man seriöfe anlagesuchende Käufer an diesem Markt vermißt. — Von deutschen Renten wurden Reichs⸗ altbesitz um 20 Pfg. auf 115,20 heraufgesetzt. Die Kom.⸗Um⸗ schuldungsanleihe blieb unverändert 8856 %, Wiederaufbauzuschläge gewannen ca. ½ W.
Am Kassa⸗Rentenmarkt wurden Berliner Hyp.⸗Bank Kommu⸗ nale erneut ¾ % höher bewertet. Hyp.⸗Pfandbriefe und Liqu.⸗Pfand⸗ briefe wiesen nur unbedeutende Veränderungen nach beiden Seiten auf. Von landschaftlichen Goldpfandbriefen ermäßigten sich ger Westfalen um 4¼ %. Sehr still lagen Stadtanleihen, von denen Bochumer *% und 7er Berliner ‧% einbüßten.
„Provinzanleihen wurden meist auf Vortagsbasis notiert. Bee, Länderanleihen konnten 29 er Mecklenburg⸗Schwerin und 8 Mecklenburg⸗Strelitz je um 0,27 heraufgesetzt werden. 28 er Lüb⸗ gaben dagegen um 20 Pf. nach. Von Industrieobligationen lagen Arbed sehr fest. Ein Kurs kam bisher jedoch noch nicht zustande; er dürfte ca. 5 % über Vortagsschluß liegen.
Am Geldmarkt trat eine leichte Versteifung ein, der zufolge die Blanko⸗Tagesgeldsätze um auf 29% bis 2 % % heraufgesetzt wurden.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Pfund mit unverändert 12,62 ‧½, der Dollar etwas fester mit 2,492 (2,49) festgesetzt. Bei den Goldvaluten ergaben sich keine nennens⸗ werten Veränderungen. Die Peseta ermäßigte sich auf 28,75 (29).
9—† „ 90
5
August
Januar bis August
Preßkohlen aus Braunkohlen (auch Naßpreß⸗
steine)
Preßkohlen aus Steinkohlen
t
Braunkohlen Koks
Steinkohlen
Preßkohlen aus Braunkohlen (auch Naßpreß⸗ steine)
Preßkohlen aus Steinkohlen
t
Braunkohlen Koks
amtsbezirk: u, Niederschlesien au, Oberschlesien
tbal . 8 nund . 0
422 176 1 782 380
¹) 149 626 8 775 686 1 570 755
93 372 08 133 091 738
47 365 372 2 311 424 306 450 330 464
887 165
2) 5 452 867 191 131
3 973 265
3 287 679 13 448 778
1) 1146 595 69 005 067 12 553 374
1 198 745
9 857 382 193 918
6 714 460
47 903 149 846
254 668 2 338 282 163 949
734 962 992 505
348 721 17 788 164 2 615 285
7 024 285
42 784 903 1 556 949
30 871 416
I erjahr
1“ briahr.
en:
selbisch
12 700 623 11 804 538
280 081
24 766 2 915 716
390 415 2 445 770 358 864
8 976 8 647
2 290 725 2 351 876
4 864
10 507 428 10 239 173
152 425 177 613
20 410 378 665
248 715 1 007 345
23 238 3180
99 441 493 89 002 296
2 328 602
17 964 505 17 253 928 45 478 46 596
2 954 648 2 754 218
61 864 62 087
22 479 637 a) 18 389 173
82 237 553 76 624 116 10 464 1 282 274 9577
192 454 49 377 2 754 982
L grjahr.
gen . .
ischweig 8
280 081 290 649
d 11938
399 075 264 ·230
3 180 7 073
36 603 6 745
1 256 060 3) 1 051 589
23 238 20 635
1591 817
56 810 3 260
371 832
64 999 277 052 253 929
—
60 739
2 328 602 2˙250 818
192 454 49 377 2 888 112 159 410 56 364 2 031 655
263 032
— 1402 267 52 367
411 840 25 795
597 404 2 093 561 1 989 309
95 007 457 890 “
Reich . Reich 1935..
¹) Einschließlich ² iote Zahlen. 1
Verlin, den 24. September 1936.
12 993 883 12 098 197
2 906 551 2839 363
2 999 693 2513 375
445 919 19 704
12 883 725 8) 12 394 272
ge
101 875 566 91 355 048 ³) 93 571 890
3 381 288 3 194 068
3) 23 129 989 22 767 997
101 738 904 18) 18 917 507 21 163 529
Statistisches Reichsamt.