Verordnungen oder Anordnungen oder Verletzungen der aus dieser “ sich ergebenden Pflichten feststellt, mit den Kosten dieser Prüfung zu belegen. Die Höhe dieser Kosten wird, ohne daß es eines Nachweises gegenüber dem Betroffenen bedarf, durch die Ueberwachungsstelle endgültig festgesetzt. Der Betrag ist von dem zahlungspflichtigen Unter⸗ nehmen innerhalb einer Woche nach Empfang der Aufforde⸗ rung auf das Postscheckkonto der Ueberwachungsstelle einzu⸗ 8 8 9. † “ 88 Diese Gebührenordnung tritt mit dem Tage ihrer Ver⸗ öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. 1 Gleichzeitig tritt die Gebührenordnung der Ueber⸗ wachungsstelle für Waren verschiedener Art in der Fassung vom 22. März 1935 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 70 vom 23. März 1935) außer Kraft. Berlin, den 30. April 1937. Der Reichsbeauftragte für Waren vers EEE111“
u“
der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 29. April 1937, betr. Kurspreise für unedle Metalle.
1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber⸗ wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend auf⸗ geführten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt⸗ machungen KP 328 vom 26. April 1937 (Deutscher Reichs⸗ anzeiger Nr. 95 vom 27. April 1937) und KP 329 vom 27. April 1937 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 96 vom 28. April 1937) festgesetzten Kurspreise die folgenden Kurs⸗ preise festgesetzt:
Blei (Klassengruppe III): Blei, nicht legiert (Klasse II a‚aah . . NM 28,25 bis 30,25 Hartblei (Antimonblei) (Klasse III BP)) „ 30,75 „ 32,75
Zink (Klassengruppe XIX): Feinzink (Klasse XIX A) . . . .... RM 32,— bis Rohzink (Klasse JIXx Cc)o). 28,— „ 30,—
Zinn (Klassengruppe XX): Zinn, nicht legiert (Klasse XX A) RM 308,— bis 318,— Banka⸗Zinn in Blöcken „ “ „ “ kischzinn (Klasse XX PB35. . — „ 318,— v 1 je 100 kg Sn⸗Inhalt RM 28,25 bis 30,25 je 100 kg Rest⸗Inhalt RM 308,— bis 318,— je 100 kg Sn⸗Inhalt RM 28,25 bis 30,25
16 6 565 36 n„
Lötzinn (Klasse XX D) .
ordnung vom 31. Mai 1933 (Gesetzsamml. S. 207) zugunsten
des Preußischen Staates eingezogen worden:
1. der auf dem Grundstück Berlin⸗Köpenick, Kolonie
West, Clausweg 4, aufgefundene Abzugsapparat,
2. die bei einer kommunistischen Organisation beschlag⸗ nahmte Schreibmaschine, Marke „Smith“, Nr. 964 033 B10, 8
3. die bei einer kommunistischen Organisation beschlag⸗ nahmte Schreibmaschine, Marke Mignon, mit Kasten,
4. die dem Kraftfahrer August Gromulat, unbekannten Aufenthalts, gehörenden und in Berlin⸗Grunewald, Bornstedter Str. 6, beschlagnahmten 3 Koffer,
5. der auf dem Boden des Hauses Berlin, Schliemann⸗ straße 31, aufgefundene Abzugsapparat „Rollax“,
6. die am 8. September 1933 bei der Stenotypistin Helene Geyer geb. Pickerodt am 11. April 1904 in Hannover geboren, sichergestellte, aus Mitteln der KPD. stam⸗ menden Gegenstände, und zwar: 8
1 brauner Stadtkoffer, 1 Photoapparat mit Stativ, 1 Karton mit Glasplatten,
7. das bei der Bank der Deutschen Arbeit A.⸗G., Berlin SW 19, Wallstr. 62/65, vorhandene Depot der früheren SPD., über das die früheren führenden SPD.⸗Funk⸗ tionäre Otto Wels, Siegfried Krummenerl und Kon⸗ rad Ludwig verfügungsberechtigt waren.
Dies wird gemäß § 6 des Gesetzes vom 26. Mai 1933
eichsgesetzbl. I, S. 293) öffentlich bekanntgemacht.
Berlin SW 11, den 26. April 1937. 8
Geheime Staatspolizei. Geheimes Staatspolizeiamt.
bW1114“*“
Verkehrswesen.
Reichsminister Ohnesorge kündigt neue Fernseh⸗ sprechverbindungen an.
Reichspostminister Dr.⸗Ing. e. h. Ohnesorge schildert in der Zeirschrift für Geopolitik das schon Erreichte und die Möglich⸗ keiten des Fernsehens. Während die Grenzen der Virksamkeit des gewöhnlichen akustischen Rundfunks in der Mannigfaltigkeit der Sprachen lägen, sei es beim Fernsehrundfunk ganz anders. Das Bild kenne keine Sprachschranken. Es werde überall verstanden und wirke irgendwie auf alle ohne Unterschied der Rasse oder Bildung. Diese überragende propagandistische Bedeutung könne sich allerdings nach dem jetzigen Entwicklungsstande — anders als beim akustischen Rundfunk — außerhalb schmaler Grenzstreifen nur im Einvernehmen der beteiligten Länder auswirken, weil die Ueberbrückung größerer Entfernungen nur auf dem Kabelwege mög⸗
Leipzig für den Fernsehsprechverkehr die Hauptstadt der Bewegung, München, und die Stadt der Reichsparteitage, Nürnberg, hinzu⸗ treten. Bald darauf würden sich nach Fertigstellung der in Bau befindlichen Kabelstrecken noch Hamburg, Frankfurt a. M. und Köln mit ihren Umgebungen hinzugesellen. Der Minister schließt mit der Erklärung, daß es dem Reichspostministerium sehr ernst mit dem Vortreiben der Fernsehentwicklung sei.
in der Zeit vom 2. bis 10. Mai. *
Staatsoper. In der Neuinszenierung: Die ver⸗
Sonntag, den 2. Mai. 1 G er⸗ Musikal. Leitung: Schüler. Beginn:
kaufte Braut. 20 Uhr. - Montag, den 3. Mai. Unter Leitung des Komponisten: Donna Diana. Beginn: 20 Uhr. 8 3 Dienstag, den 4. Mai. Ariadne auf Naxos. Mustkal. Lei⸗ tung: Schüler. Beginn: 20 Uhr. 8 Mittwoch, den 5. Mai. In der Neuinszenierung: Der flie⸗ gende Holländer. Beginn: 20 Uhr. Donnerstag, den 6. Mai. Aida. Musikal. Leitung: Heger. Be⸗ ginn: 19 ¼ Uhr. 8 Freitag, den 7. Mai. Die Zauberflöte. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. 1 Sonnabend, den 8. Mai. Martha. In der Neuinsßzenierung: Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. 8 1 Sonntag, den 9. Mai. Die vier Grobiane. Musikal. Lei⸗ tung: Schüler. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 10. Mai. In der Neuinszenierung: La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr.
Staatliches Schauspielhaus. Sonntag, den 2. Mai. Don Juan und Faust. 20 Uhr. Montag, den 3. Mai. Amphitryon. Beginn: 20 Uhr. Dienstag, den 4. Mai. Amphitryon. Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 5. Mai. Amphitryon. Beginn: 20 Uhr. Donnerstag, den 6. Mai. Amphitryon. Beginn: 20 Uhr. Freitag, den 7. Mai. Hans Sonnenstößers Höllen⸗ fahrt. Beginn: 20 Uhr. 1 3 Sonnabend, den 8. Mai. Erstaufführung. Der ein gebildete Kranke. Beginn: 20 Uhr. Sonntag, den 9. Mai. Hamlet. Beginn: 19 ½ Uhr. Montag, den 10. Mai. Amphitryon. Beginn: 20 Uhr. 8 Staatstheater — Kleines Haus. Sonntag, den 2. Mai. Jan und die Schwin dlerin. Be⸗ ginn: 20 Uhr. . Montag, den 3. Pr.. Jan und die Schwindlerin. Be⸗ inn: 20 Uhr. Dienstag, den 4. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 5. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr. Donnerstag, den 6. Mai. Jan und die Schwin Beginn: 20 Uhr. . Freitag, 8 7. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr. Sonnabend, den 8. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr Sonntag, den 9. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr.
Beginn:
Reichs⸗
und Staatsanzeiger dr. 98 vom 30. April 1937. S.
3
Die italienische Industrieabordnung in Berlin eingetroffen.
Auf dem Potsdamer Bahnhof trafen heute früh die italie⸗ nischen Industriellen unter Führung von Graf Volpi in Berlin zu einem dreitägigen Besuch ein. Der Leiter der Reichsgruppe Industrie, Gottfried Dierig, entbot den 27 ein herzliches Willkommen. Außerdem waren auf dem Bahnsteig an⸗ wesend der italienische Botschafter Attolico, der italienische Gene⸗ ralkonsul Renzetti, der Präsident der italienischen Handels⸗ kammer für Deutschland, Penasa, der stellvertretende Leiter der Reichsgruppe Industrie, Dr. Seeliger, der Leiter der Industrieabteilung der Wirtschaftsꝛammer, Brandenburg, Generaldirektor Keßler, der Leiter des Außenhandelsaus⸗ schusses, Geh. Rat Fellinger, Staatssekretär Trendelen⸗ burg und der stellvertretende Geschäftsführer der Reichsgruppe Industrie, Freiherr von Brackel, sowie zahlreiche vg. der Reichsgruppe. Der heutige Tag ist der Besichtigung von großen Berliner Industriewerken gewidmet. Am 1. Mai werden die italienischen Industriellen an den offiziellen Veranstaltungen teilnehmen. Am Sonntag besichtigen die italienischen Gäste Pots⸗ dam und die Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zeit“.
Deutsches Kohlebenzin im Großvertrieb.
Wie der DHD. aus unterrichteten Kreisen erfährt, ist seit einigen Monaten bereits das Benzin aus den neuen Benzin⸗ fabriken, die auf Kohlebasis nach dem IG⸗ und Fischer⸗Verfahren arbeiten, auf dem Markt. Der Benzol⸗Verband, die Treibstoff⸗ Vertriebsorganisation des Ruhrbergbaus, ist, wie der DHD. hört, in die Lage versetzt, nunmehr seinen gesamten Leichtkraftstoff⸗ Vertrieb vollständig auf deutsche Erzeugung umzustellen. Die Hauptkomponente des Gemischtkraftstoffes, das Benzol, wurde be⸗ kanntlich schon bisher aus deutscher Kohle gewonnen. Nunmehr wird auch der Anteil des ausländischen Benzins durch deutsches Kohlebenzin ersetzt. Wie aus den Ankündigungen des Benzol⸗Verbandes hervorgeht, ist der von dieser Organisation vertriebene Gemischtkraftstoff B. V.⸗Aral nunmehr ein rein deut⸗
Ausweise ausländischer Notenbanken.
Paris, 29. April. (D. N. B.) Ausweis der Bank von Frankreich vom 23. April 1937 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 57 359 unverändert), Auslandsguthaben 11 (Abn. 1), Devisen in Report — (Abn. und Zun. —), Wechsel und Schatzscheine 9309 (Zun. 740), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 7822, Schatzscheine und Wechsel öffentlicher Körperschaften —, diskontierte ausl. Handelswechsel 15, zu⸗ sammen 7837 (Zun. 756), in Frankreich gekaufte börsenfähige Wechsel 358, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 1114, zu⸗ sammen 1472 (Abn. 16), Lombarddarlehen 3683 (Abn. 46), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5642 (Zun. 2), Vorschüsse an den Staat: -
Als Benzin vertreibt die Gesellschaft seit Ende
sches Erzeugnis. deutsches Kohlebenzin unter der Marke
April d. J. ein „Bevaulin“.
Noch keine Unterzeichnung des internationalen Kokskartells.
Die an der Kokskartellierung beteiligten Ländergruppen kamen zu einer Sitzung in Brüssel zusammen, in der nur tech⸗ nische und verwaltungsmäßige Fragen sowie verschiedene Einzel⸗ sragen, die den inneren Ausbau der Konvention betreffen, be⸗ prochen wurden. Wie der DHD. von unterrichteter Seite erfährt, war die Unterzeichnung des Abkommens, da es sich nur um eine der vorgesehenen regelmäßigen Besprechungen ö nicht Gegenstand der Verhandlungen. Es wird damit gerechnet, daß die Unterzeichnung der weitgehend vorbereiteten internationalen Kokskonvention in Kürze erfolgen wird. Die nächste Sitzung findet in London statt. Der Zeitpunkt steht jedoch noch nicht fest.
Britische Zuckerzugeständnisse mit politischem Hintergrund.
London, 29. April. Zu dem Abkommen über die Zucker⸗ exportquoten, das am Mittwoch in der Internationalen Zucker⸗ konferenz erzielt wurde, macht der diplomatische Korrespondent der „Morning Post“ einige bemerkenswerte Hinweise. Er schreibt nämlich, daß das Quotensystem lediglich durch Zugeständnisse von verschiedenen Ländern, nicht zuletzt der zuckererzeugenden britischen
Kolonien, hätte erreicht werden können. Einer der Iee des Abkommens ses aber Kuba. Es läge daher Grund zu der Annahme vor, daß eine private Verständigung zwischen den Delegierten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten schon vor der Konferenz erreicht worden sei. Diese Uebereinstimmung hobe schließlich zum endgültigen Erfolg geführt. Die Berechtigung ür das Opfer, das das britische Empire gebracht habe, liege in der politischen Unterstützung, die man von den Vereinigten Staaten erhoffe und die sich jetzt schon in dem Interesse äußere, das Präsident Roosevelt internationalen Fragen gegenüber an
den Tag lege.
in den Geldschränken der Bank von Frankreich eingebracht habe. Die Gesamtverschuldung Frankreichs betrage also allein für das Jahr 1937 rund 60 Milliarden Franken, eine Ziffer, die um 30 % die Gesamthöhe des französischen Außenhandels übersteige. Das Blatt stellt entgegen den optimistischen Behauptungen des Finanzministers vor dem Kammerausschuß weiter fest, daß alle direkten Steueraufkommen einen Fehlbetrag von etwa 20 % aufwiesen. Das Blatt befaßt sich weiter mit der Börsenkrise und erklärt, die Pariser Börse sei am Donnerstag bereits von ihrer Eröffnung an von einer Lawine von Angeboten überschwemmt worden, die einen sehr heftigen Kurssturz nach sich gezogen habe.
Das Wirtschaftsblatt „Information“ spricht von einer Panik
und beziffert die schweren Verluste der Pariser Börse auf un⸗
1 Rcotierungen
mission des Verliner Metallbörfenvorstandes vom 30. April 1937. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 % irn Blöcen. . .. 144 RM für 100 kg 148
desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 % 1“ 8
Antimon⸗Regulusgs . — . 39,20 -42,20
ööö11ö1“” fein.
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.
30. April Geld Brief
12,62 12,65 0,753 0,757 42,05 42,13
0,157 0,159 3,047 3,053 100 Kronen 55,00 55,12 100 Gulden 47,04 47,14 lengl. Pfund 12,32 12,35 ] 12,295 12,325
100 estn. Kr. 67,93 68,07 67,93 68,07
100 finnl. M. 5,445 5,455] 5,435 5,445 100 Fres. 11,15 11,17] 11,135 11,155 100 Drachm. 2,353 2,3571 2,353 2,357
100 Gulden [136,46 136,74 136,39 100 Rials 15,32 15,36 15,29 100 isl. Kr. 55,08 55,20 54,97
100 Lire 13,09 13,11] 13,09 1 Pen 0,716 0,718 0,715
100 Dinar 5,694 5,706] ß5,694 1 kanad. Doll.] 2,493 2,497 2,493 100 Lats 48,70 48,80] 48,70
100 Litas 41,94 42,02 41,94 100 Kronen 61,91 62,03 61,79 100 Schilling 48,95 49,05 48,95 100 Zloty 47,04 47,14 47,04 100 Escudo 11,19 11,21 11,165 100 Lci — — —
100 Kronen
29. April Geld Brief
12,595 12,625 0,754 0,758
42,03 42,11 0,157 0,159 3,047 3,053
54,90 55,00 47,04 47,14
Aegypten (Alexandrien und Kairo. ... Argentinien (Buenos Pie) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de 8““ Bulgarien (Sofia). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) „ England (London). . Estland (Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Notterdam).. Iran (Teheran)... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) .. ... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Riga).. Litauen (Kowno / Kau⸗ o8) Norwegen (Oslo).. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg)..
lägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
63,47 63,59 63,34
gefähr eine Milliarde Franken.
8
. 1. Gem. Art. 1 und 2 des Gesetzes vom 18. Juni 1936 12 199, 2. gem. Art. 3 des Gesetzes vom 23. Juni 1936 e. eae 19 88 88 1). Passiva. Notenumlauf 5170 (Abn. 527), täglich fällige Verbindlichkeiten 18 756 Zun. Aus den Staatlichen Mu se en. 1 1357), davon: Tresorguthaben 93350 (Zun. 101) 1 Die vom Industriemuseum Neumünster geschaffene und im Autonomen Amortisationskasse ,2014 (Abn. 24), Privatguthaben Museum für P e Volkskunde während einer a 15 323 (Zun. 1294), Verschiedene 69 (Abn. 14), Devisen in Report — 1 % Jahren gezeigte Sonderausstellung „Germanisches “ (Abn. und Zun. —), Deckung des Banknotenumlaufs und der Bronze⸗ und Eisenzeit“ ist nach Neumünster zurückgegangen. 2 6 täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 55,19 % (55,64 %). Museum für Deutsche Volkskunde im Schloß Bellevue Ltteh au ondon, 28. April. (D. N. B.) Wochenausweis der dicse'm Grunde die bisher der Sonderausstellung vorbeha 888 zank von England vom 28. April 1937 (in Klammern Zu⸗ ersten drei Räume bis zum Neuaufbau auf die Dauer von 4 bis 1. Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund 8 genfehrundfunk und das Fernsehsprechen betriebsmäßig ein⸗ 6 Wochen. Die Ausstellung „Deutsche Bauernkunst“ bleibt nach 88 Umlauf befindliche Noten 468 820 (Zun. 4800), J. E11“”“ h in Res 88 Sommer würden zu Berlin und] wie vor zugänglich. heiten c8 3 Em rnhge es 499) eeehenger
Das Preisprogramm des Mitteldeutschen Braunkohlen⸗ gch r 8 8 vo1114“*
geführt zu haben Noc ben dr Cmass ij 8 öff t . heiten der Emissionsabteilu 302 8 1 ilbermünsen⸗ Re 11 88 d Drzagsen ben dch 88 und Barrenbestand der Emissionsabteilung 313 660 (unverändert), Reichsanzeiger Nr. 54 vom 4. März 1933) ändert sich wie Pegcgfcen soesend der dmcsfozsabtelng 319 606 unwerunder folgt: G 898 8 Private 89 580 (Zun. 710), Regierungs⸗ b““ . sccherheiten 97 730 (Zun. 3670), andere Sicherheiten: Wechsel und 1 n mehics vagedeche der bahnigit Branden Vorschüsse 5470, (Zun. 880, Weriwpaplere 21 970 Abnn 2040),
ohlen⸗Syndikates nördlich der nden⸗ b
burg — Magdeburg —Ringelheim— Bad Gandersheim —
Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 1010 (Abn. 20). Northeim—-Carlshaf inschließlich der Stationen an Verhältnis der Reserven zu den Passiven 29,91 gegen 32,55 %, ortheim —Carlshafen ein 1S dieser Bahnlinie gilt in den Monaten
Clearinghouseumsatz 877 Millionen, gegen die entsprechende Woche Mai Juli ein Preis von 12,60 RM,
des Vorjahrs 128 Millionen mehr. August/Oktober ein Preis von 13,50 RM
November April ein Preis von 14,40 RM die 2 ist fester je Tonne ab jeweiliger Frachtgrundlage. Kursen. Man führt das darauf zurück, daß sich 2 b“ * 1 8 . — un bei T ( 1 6 242 8. 281 2 E1“ Hera, Albueh h.n e aha käufe notgedrungen zu Steigerungen führen mußten. Beruhigend von 12,60 RM und vom 1. September bis 15. April ein Preis von 14,40 RM je Tonne ab jeweiliger Fracht⸗ grundlage. 8 8 Es werden folgende Preise festgesetzt: für Trockenkohle 9,— RM je Tonne ab Werk, 11“ für Kohlenstaub 11,— RM je Tonne ab Frachtbasis Frankleben.
lich sei. Wenn verkehrstechnische Fortschritte die Völker einander näher brachten, so hätten infolge ihrer Verwendung sh ger Politik häufig auch die Reibungsmöglichkeiten zugenommen. Beim Fern⸗ sehen dagegen würden gerade die eigenartigen Ausbreitungsbedin⸗ gungen sicherstellen, daß es eher Wegbereiter gegenseitigen Ver⸗ ständnisses sein “ der wE1“ ichsbeauf e für une talle bischen bei Gesprächspartnern zum absol r⸗ 1“ süh Rren le eae. 1 Fnhe der Fernsehrundfunk nicht nur die 1“ innigste gefühlsmäßige und politische Brücke zwischen Führer und 8.— 8 “ . 8 Volk werden, sondern schließlich auch eine Brücke zwischen den 1 Völkern abgeben, die sich seiner zu bedienen wissen. Heute 55 die praktische Anwendung des Fernsehens überall 7 18 Anfängen. Deutschland habe den Vorzug, als erstes Land der Welt
je 100 kg Rest⸗Inhalt. Montag, den 10. Mai. Bunbury. Beginn: 20 Uhr.
Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Pareeota) Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
100 Franken
100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
57,05
16,98 8,646 1,978 1,379
2,488
57,17
17,02 8,664 1,982 1,381
2,492
57,00
16,98 8,646 1,978 1,379
2,488
2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗ öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.
Berlin, den 29. April 1937.
Vincent Auriol dementiert erneut die Auflegung einer Zwangsanleihe.
Paris, 30. April. Vor dem Finanzausschuß des Senats wiederholte Finanzminister Vincent Auriol am Donnerstag seine Erklärungen vor dem Finanzausschuß der Kammer und stellte auf Befragen aufs neue das Gerücht von einer beabsichtigten Zwangs⸗ anleihe in Abrede.
Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Senator Caillaux, unterstrich die Notwendigkeit, daß die Regierung ihre Handlungen und Wünsche mit den Erklärungen des Finanzministers in Ein⸗ klang bringen und über die Aufrechterhaltung der Ordnung wachen müsse. 3
e----“];
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
30. April Geld Brief Geld Brief Sovereigns. „c Notiz 20,38 20,46 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke. für 16,16 616,16 68 Gold⸗Dollals 1 Stück 41185 4,20 4718 Amerikanische:
1000 — 5 Dollar. 1 Dollar 2 und 1 Dollar .. 1 Dollar Argentinische. .1 Pap.⸗Peso Belgische 100 Belga Brasilianische 1 Milreis Bulgarische ... “
ronen
e I“ 100 Gulden
EWEE11“A“ Englische: große.. 1 engl. Pfund r 1 engl. Pfund
29. April
C ◻n
MRKurs der Keichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf Britisch⸗Indien: 100 Rupien ä= 7,54 Pfund Sterling, Niederländisch⸗Indien (niederl.⸗indische Gulden): Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung Amster⸗ dam⸗Rotterdam zuzüglich % Agio, Palästina Gb-⸗-; Berliner Mittelkurs für ZItelegraphische Auszahlung London zuzüglich ¼ % Agio, Südafrikanische Union und Südwest⸗Afrika (süd⸗ afrikanische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegra⸗ 1 & u. darunter 1 phische Auszahlung London: Ankaufskurs: abzüglich Estnische 100 estn. Kr. + % Disagio; Abgabekurs: abzüglich ½6 % Disagio, Femiee 88, finnl. M. Australien (australische Pfunde): Berliner Mittelkurs für Hollandische EI1I1“ Fesden telegraphische Auszahlung London abzüglich 20 ⁄0 % Ftalienische: große . 100 Lre isagio, 1“ 100 Lire u. darunt. 100 Lire b Neuseeland (neuseeländische Pfunde): Berliner Mittelkurs Jugoslawische 100 Dinar G für telegraphische Auszahlung London abzüglich 19 ⅜ % Kanadische ... . .. 1 kanad. Doll. Disagio. Lettländische ö 100 Lats Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlung Ritauich... 100 tas d für Amsätze bis Re 5000,— verbindlich. ili
d0
2,45 2,45 0,725 41,92 0,138
0
S=Spot — 902αα
—
lagen uneinheitlich. Während Westboden mit — 1 ℳ die Basate Eintbuße au züweisen hatten, konnten sich Baper. Foß⸗ am räftigsten um ¾ % befestigen. Von den heimischen In scae. werten zogen Kahla Porzellan um 3 %, Gehe & Co. 2 ¾¼ ⸗ wigshütte 2 ¼ % an, während Dtsch. Schachtbau gegen letzte Notiz um 3 ¼ und Mühle Rüningen um 3 4 % schwächer lagen.
lagen im variablen Rentenverkehr Reichsaltbesitz, die zunat “ Pfg. auf 125,70 anstiegen einen Kurs von 125 ¾ erreichten. Die Umschuldungsanleihe wurde 30 Pfg. höher mit 93,90 notiert.
m Kassarentenmarkt überwog zwar weiter Nachfrage, vor⸗ 1’“ eieSria nme früher erteilter Limite, kursmäßige Ver⸗ änderungen von Belang waren indessen nicht zu Fras cht. Braunschweig. Hann. Liq.⸗Pf.⸗Briefe stiegen um 8 See. . n 8 Reihe 15 um 0,30 %. Von landschaftl. Goldpf.⸗Briefen wu 1 ändert. 6 9 worgescteren Ostpreußen ½ —*8 9 höher bewertet. Im übrigen sind E“ 8 An die o. H.⸗V. schließt sich unmittelbar eine ao. H.⸗V. an, Neue Hamburger mit + % % zu erwähnen; nach der in der über eine Satzungsänderung Begee ne sagec iss. A setzung wurde nochmals 1¼ % geboten. See fest handelt sich sür die Ppetenana dere hn en der G lagen Reichsaltbesitz, die im Verlauf einen Kurs von 126 % er⸗ der B3 3. und des Präsidenten des 11“
S- & d . &
—
Berliner Börse am 30. April.
Aktien und Renten fester.
54,85 47,05
n 282
—2 R
Zur bevorstehenden B33⸗H V.
Beasel, 29. April. Am kommenden Montag, dem 3. Mai, findet in Basel die o. H.⸗V. der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich für das 7. Geschäftsjahr statt. Es werden wiederum die Vertreter von 24 europäischen Notenbanken sowie der amerikanischen und japanischen Bankengruppen, die an der BJ. beteiligt sind, zum Teil in Begleitung eines oder mehrerer Sachberater erwartet. Ueber den Jahresabschluß ist bereits im Zusammenhang mit der Monatssitzung am 12. April berichtet worden; es wird die Ausschüttung einer
12,335 12,335
5,43 11,15 136,67
13,13 5,72 2,475
41,86 61,99
49,10 47,23
— 90
2 —
Wider Erwarten eröffnete die Börse heute bei meist festeren
— . ol . 565 —
wirkte zudem eine kräftige Erholun Ergebnisse der heute im Salzdetfurt lanzsitzungen noch nicht bekann um 3 %, Aschersleben um 2 ¼, We
der Kaliaktien, obwohl die . Konzern stattfindenden Bi⸗ kannt sind. Salzdetfurth selbst zogen steregeln um 2 und Winters. ll um 1 ¼ % an. Auch Montanwerte wurden durchweg höher notiert,
gung des Dividenden⸗
insbesondere Harpener, die unter Berücksichti — insbesondere Harp . ch, Klöckner und
abschlags von 3 ¼ % ca. 1½ % gewannen. Hoes Rheinstahl notierten je 1 % über Vortagsschluß.
Von den im allgemeinen wenig veränderten öö
8 Versorgungswerten fielen nur Accumulatoren mit 1g 8 4 Materialknappheit bedingten Steigerung um 5 auf. „Sehr fes Die Preisänderungen und Preisfestsetzungen gelten mit lagen von Autoaktien BMW, die in Erwartung einer 7 ¼ zigen Wirkung ab 1. Mai 1937. Dividende um 17¾ % anzogen. Dadurch wurden woh 11 8 IV. in Daimler ausgelöst, die einen Anfangsgewinn von ¼ soglei — auf 1 ¼ % erhöhten. Bei den Maschinenbauwerten fielen Sehlsen & Salzer mit † 1 ¼ und Muag mit + 1 %, von Papier⸗ 8 Zellstoffaktien Waldhof mit +† 1 ¾ und im übrigen noch Rei hs⸗ dank mit + 1 ¼ % auf. Chemische Werte lagen ziemlich ruhig.
“ Norwegisce.. Oesterreich.: große. . 100 Schilling 100 Schill. u. dar. 100 Schilling Polnische .100 Zloty Rumänische: 1000 Lei 100 Lei — 100 Lei — 63,56
und neue 500 Lei 100 Kronen 57,12
unter 500 Lei... Schwedische.. 100 Frs. 100 Frs. 57,12
Ankaufspreise der Neichsbank für ausländische Silber⸗ und Scheidemünzen:
für Posten im Gegen⸗ wert über RM 300,—
100 Belgas 41,— ö““ 2,40 100 Kronen 653,— 100 Gulden.. 46,— e116“ 11,90 100 Eesti⸗Kronen „ 67,— 100 Markka.. 5,— 100 Francas. 10,— 100 Gulden.. 130,— 100 Lire... 11,50 1 E 100 Litas.. 39,— 1 Franc.. 100 Francs.. 10,30 1 Krone... 100 Kronen.. 59,90 1 Schilling 100 Schillinge 48,— 1 Zlotv 5 100 Zloty. . 46,— Krone.. 100 Kronen. 61,30 1 Franken. 100 Franken 55,50 1 Peseta. 100 Peseten. —,— 1 Lschechen⸗ 100 Tschechen⸗ Krone. Kronen 7,50 2,40
1 Dollar . 1 Dollar.
für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300,—
1 Helgho 940 1EI 1 Gulden 0,45 1 Schilling 0,58 1 Eesti⸗Krone 0,65 1 Markka 0,05 1 Frane .0,09 1 Gulden. SA
Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanischae Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter ““ Ungarische . ..
Der Herr Reichskommissar für die Preisbildung hat mit Erlaß vom 29. April 1937 — Tgb.⸗Nr. V/2416/37 — der vor⸗ stehenden Preisänderung und Preisfestsetzung zugestimmt, mit Chen der Maßgabe, daß die Vorschriften der Verordnung über das v. Heyden gaben ohne ersichtlichen Grund 1 ½ 9% 88 Faatsen Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 setzten mit 168 ein (+ ¼⅛) und zogen im Verlaufe bis auf (Reichsgesetzblatt Teil I Seite 955) unberührt bleiben. 169 %⅛ an. 6 16“
Berlin, den 30. April 1937. G Im Verlauf zeigte sich anhaltendes Interesse für einige
Spezi so insbes 2 ten Kurs 88 Spezialwerte, so insbesondere BMW, die gegen den ers Aktiengesellschaft Reichskohlenverband. 2 ¾ o% gewannen, für Daimler (+ 1 %), Harpener (†+† 1 ¼) und
Dt. Erdöl (+† 1 %). Kokswerke zogen gegen den gestrigen Schluß⸗ kurs um 8 1 % an, da man von der heutigen Bilanzsitzung einen
günstigen Dividendenbeschluß erwartet.
100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
Belgien . Canada . Dänemark Danzig. England. Estland . Finnland Frankreich olland. Italien. Litauen. Luxemburg .. Norwegen.. Oesterreich. Pale.. Schweden.. Schweiz.. Spanien. Tschechoslowakei
Ver. Staaten von Amerika.
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Die französische Gefamtverschuldung beträgt 60 Milliarden Franken. Heftige Kursstürze an der Pariser Börse.
Paris, 29. April. Die „Liberté“ veröffentlicht einige Bemerkungen zu den Ausführungen Vincent Auriols vor dem Kammerausschuß und schreibt dazu, man habe in letzter Zeit verschiedentlich darauf hingewiesen, daß die Verschuldung für das Fahr 1937 rund 43 Milliarden betrage. Selbst wenn man nun die baieee ctecung des Finanzministers, der nur 36 Milliarden zugegeben habe, annehmen wolle, so habe er vergessen, die 4 ½⸗Milliarden⸗Anleihe vom September 1a8e “ Zu diesen 40 % Milliarden kämen dann noch insgesamt die 2 Milliarden Vorschüsse der Bank von Frankreich, also 43 Milliarden; dazu die “ . rund 1 eilliarden, die di bwertung der Volksfront
Berlin, 29. April. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 45,00 bis 49,00 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei 50,00 bis 54,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 54,00 bis 58,00 ℳ, Linsen, große, käferfrei 58,00 bis 70,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 47,00 bis 49,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 50,00 bis 52,00 ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 63,50 bis 64,50 ℳ, do. III 58,00 bis 59,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Italiener⸗Reis, glasiert —,— bis —,— ℳ, Italiener⸗Reis, unglasiert —,— bis —,— ℳ, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 38,00 ℳ, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 ℳ, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 ℳ, Haferflocken 40,00 bis 41,00 ℳ,
MWMBekanntmachung. Durch Verfügung des Geheimen Staatspolizeiamts auf Grund des Gesetzes über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 293) in Verbindung mit dem Gesetz über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs⸗ gesetzbl. I, S. 479) und der Preußischen Durchführungsver⸗
zielten. in einer Hand, und zwar nach dem Weggang der beiden amerika⸗ hat seine Aemter an den Verwaltungsrat zurückgegeben, der zum Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das 8 ge 1 3 mit 136,60 (186,59), rates Sir Otto Niemeyer, Direktionsmitglied der Bank von Anwesenheit so vieler maßgebender Finanzleute in Basel dient Zum Inkrafttreten des neuen Depotgesetzes. institute ist wichtig, daß dieses Gesetz den Schutz des am Wert lauf noch 1 ¼ % gewonnen hatten, um 1 %, Westeregeln gaben seinem Kreditinstitut die Verwendung eines bisher nicht üblich Ausschüttung den von der Börse gehegten Erwartungen. Koks⸗ zweifelsfreier Weise Aufschluß erhält. Hierdurch ergibt sich für Heiter. eintreten zu lassen, worauf die Wirtschaftsgruppe Privates Bank⸗
— sge eutigen Ultimo um nischen Präsidenten Mac Garrah und Fraser in derjenigen von Blanko⸗Tagesgeld verteuerte sich am heutigen Dr. Trip, des Leiters der holländischen Notenbank lagen Ir Trip auf 2 94 —3 P.. ink, lagen. Dr. Präsidenten des Direktoriums der Bank den stellvertretende ; 88 mi 2,49, der Gulden Präsidenten Dr. Beve stellvertretenden nd mit 12,33 5 (12,31), der Dollar mit unv. 2,49, 3 räsidenten Dr. Beyen und zum Präsidenten des Verwaltungs⸗ 65)- der Franc mit 11,16 (11,14 ¼) und der 8 q g Franken mit 57,11 (57,06) festgesetzt. England, ernannte. Mit der Statutenänderung werden gleich⸗ zeitig diese beiden Ernennungen von der H.⸗V. bestätigt. Die natürlich weitgehend zu einer Fühlungnahme innerhalb der europäischen Notenbanken. Am 1. Mai d. J. tritt das neue Bankdepotgesetz vom 4. Februar 1937 in Kraft. Für alle Wertpapierbesitzer und Kredit 1 papierverkehr interessierten Publikums in vielen Punkten erhöht Nach der Bekanntgabe der Aufsichtsratsentscheidungen im wobei zum Teil für gewisse Erklärungen des Kunden gegenübe Salzdetfurth⸗Konzern ermäßigten sich Aschersleben, die im Ver⸗ wobei zu G 1 den im Verlauf erzielten Gerwinn von 1¼ % wieder her. Salz⸗ Wortlauts vorgeschrieben wird. Dadurch soll ebreicht ö detfurth wurden gestrichen. Im we entspricht die Höhe der der Kunde über die Tragweite seiner Erklärungen in g werke zogen ach 585 J 2 8ee Si. .. e die Kreditinstitute in einer Reihe von Fällen die Notwendigkeit, o““ im Verkehr mit ihrer Kundschaft gewisse formale Aenderungen Am Kassamarkt der Bankaktien waren Handelsgesellschaft ge⸗ n “ b sucht und 1 ℳ fester, Commerzbank gewannen 1½ k. Hypotheken⸗] gewerbe ausdrücklich hinweist
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