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Die Industrie⸗ und Handelskammer Hamburg hielt ihre erste Plenarsitzung nach der inzwischen erfolgten Ueberleitung der Industrie⸗ und Handelskammern Altona und Harburg⸗Wilhelms⸗ burg sowie der Detaillistenkammer ab. Unter den Anwesenden bemerkte man auch Reichsstatthalter Gauleiter Karl Kaufmann, Regierenden Bürgermeister Krogmann, den Gauwirtschafts⸗ berater der NSDAP. Hamburg, Otte, und viele führende Männer aus der groß⸗hamburgischen Wirtschaft.
Präses de la Camp eröffnete die Sitzung und führte u. a. aus, daß man mit der heutigen Plenarsitzung in einen neuen Ab⸗ schnitt der Geschichte der Industrie⸗ und Handelskammer Hamburg eintrete. Dieser Abschnitt sei mit der Tat des Führers — dem
Gesetz über Groß⸗Hamburg — eingeleitet worden, einer Tat, die nicht nur für die Hansestadt Hamburg, sondern für das ganze Reich von grundlegender Bedeutung ist. Im Verfolg dieses Ge⸗ setzes seien die Industrie⸗ und Handelskammern zu Altona und Harburg⸗Wilhelmsburg aufgelöst, und der Bezirk der Hamburger Kammer sei auf jene Gebiete, die politisch zu Hamburg gekommen sind, ausgedehnt worden. Unabhängig hiervon sei aus Gründen organisatorischer Zweckmäßigkeit die Detaillistenkammer in Ham⸗ burg in dem gleichen Zeitpunkt aufgelöst und als Einzelhandels⸗ abteilung in die Kammer eingegliedert worden. Diese Eingliede⸗ rungen, die entscheidend in das Leben aller beteiligten Kammern eingegriffen haben, seien dank der tatkräftigen Mitarbeit der hierfür Verantwortlichen und der einsichtsvollen Haltung aller Beteiligten völlig reibungslos innerhalb kürzester Zeit durchge⸗ führt worden. Der Redner gab dann einen Rückblick über die Entwicklung der groß⸗hamburgischen Kammern und schilderte weiter den Aufbau der Industrie⸗ und Handelskammer in ihrer jetzigen Form. Das bisher durch staatliche Grenzen getvennt ge⸗ wesene Wirtschaftsgebiet der vier Städte, das aber stets durch die natürlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen zusammengehört hat, sei nunmehr auch in der wirtschaftlichen Selbstverwaltungsorgani⸗ sation der Industrie⸗ und Handelskammer vereinigt worden. Die Wirtschaft dieser nunmehr auch äußerlich zusammengeschlossenen Städte stelle eine Wirtschaftseinheit dar, an deren Struktur, die entscheidend durch den Elbstrom bestimmt wird, in großen Zügen esehen, sich nichts Wesentliches verändert hat, bleibe doch die Wirt⸗ chaft dieses groß⸗hamburgischen Gebietes nach wie vor stark welt⸗ marktorientiert. Wohl aber sei der hamburgische Wirtschaftsraum, den die Kammer zu vertreten hat, größer geworden, gemessen an dem Flächengebiet und an der Zahl der Firmen einschließlich des Einzelhandels, und vielgestaltiger geformt. An die Seite des ein⸗ gewurzelten Außenhandels und der Schiffahrt und der mit diesen Gewerbezweigen verbundenen alten. hamburgischen Industrien seien neue Unternehmungen getreten, die in Deutschland und in der Welt sich eines bedeutenden Rufes erfreuen, so daß man einen Wirtschaftsraum überblicke, der die stärksten und vielfältigsten Wirtschaftskräfte in sich vereinigt, ein Gebiet, das, wie Reichsbankpräsident Dr. Schacht in seinem Schreiben an die Industrie⸗ und Handelskammer zu Altona sagt, sich an⸗ schickt, ein Wirtschaftszentrum ohnegleichen im Deutschen Reich zu werden. Präses de la Camp verbreitete sich sodann über die Gliederung der neuen hamburgischen Wirtschaft. Groß⸗Hamburg werde etwa 1500 Industriebetriebe mit rund 180 000 Arbeitern umfassen, was ungefähr eine 50 Yige Vergrößerung der bisher zu Hamburg gehörenden Industriebetriebe bedeutet. Damit sei es überhaupt eine der bedeutendsten Industriestädte des Deutschen Reiches. Das Groß⸗Hamburg⸗Gesetz sei nicht zuletzt im Interesse der bewußten Förderung des deutschen Außenhandels geschaffen worden, damit Hamburg seine besonderen Kräfte und Beziehungen für die Erfüllung der ihm gestellten deutschen Aufgaben einsetzt und an der Durchführung des Vierjahresplanes zu seinem Teil mithilft. Darüber hinaus aber sei die Bereinigung der Verhält⸗ nisse im Stromspaltungsgebiet der Niederelbe ein Bekenntnis des Reiches zum Außenhandel. Allen denjenigen, die dieses abstreiten und behaupten, daß wir durch die Aufstellung und Durchführung des Vierjahresplanes unseren Willen zur Abschließung vom Welt⸗ handel beweisen, zeige das Groß⸗Hamburg⸗Gesetz, daß der Führer alles andere als eine autarkische Wirtschaftspolitik betreiben will, daß vielmehr sein Ziel darauf gerichtet ist, Deutschland an den Gütern und Erzeugnissen der ganzen Welt teilnehmen zu lassen. Wenn durch die fortschreitende Entwicklung des Vierjahresplanes vielleicht manche Importgüter in verringerter Menge oder gar nicht eingeführt werden, so müßten sich die davon betroffenen Impoͤrtkreise auf andere Sparten unseres Außenhandels oder unseroer Binnenwirtschaft G Dies werde dem Tüchtigen
Wirtschaft des Auslandes. Handelsabmachungen Frankreichs mit Polen
und Haiti.
Paris, 12. Mai. Die französische und polnische Regierung haben laut Agence Economique et Financière beschlossen, die gegenseitigen Handelsabmachungen bis zum 1. Juni zu verlängern, um den zur Zeit mit neuen Verhandlungen beschäftigten franzö⸗ sisch⸗polnischen Handelsabordnungen die Möglichkeit zu geben, ihre Besprechungen fortzusetzen und möglichst bald zu einem neuen Vertragsabschluß zu gelangen.
Zwischen Frankreich und Haiti ist ein neuer Handelsvertrag abgeschlossen worden; damit ist die vertragslose Zeit, die auf Ini⸗ tiative Frankreichs zurückging und ein Jahr gedauert hat, beendet.
Keine Rückkehr Schwedens zum Goldstandard vor Februar 1938.
Neubewertung der Krone gegenüber dem Pfund?
Stockholm, 13. Mai. Die Regierung stellte im Reichstag den Antrag, bis Ende Februar 1938 weiterhin von der Goldwährung abzulassen. Weiter wurden unbeschränkte Vollmachten gefordert, um, falls notwendig, die Stempelgebühren für an der Börse notierte Wertpapiere zwecks Beschränkung der Spekulation zu ver⸗ vierfachen. Ferner erwähnte die Regierung die Möglichkeit, daß ein Amt geschaffen werde, das den Auftrag habe, Warenkäufe im Auslande zur Deckung der Bedürfnisse des Staates zu tätigen. Die Nationalbank wird diesem Amt Gold oder ausländische Zahlungs⸗ mittel bis zum Höchstbetrag von 100 Mill. Kroönen zur Verfügung stellen und im Austausch hierfür Schatzscheine, die von der öffent⸗ lichen Schuldenkasse ausgegeben werden, hereinnehmen. — Der Finanzminister, der sich mit der scharfen Aufwärtsbewegung der Preise, die „allerdings bisher nicht durch eine wesentliche Erhöhung der Lebenshaltungskosten zum Ausdruck gekommen sei“, beschäftigte, wies darauf hin, daß diese Entwicklung im Fälle einer weiteren erheblichen Preissteigerung eine Wiedererhöhung des Wertes der Krone gegenüber dem englischen Pfund und beschränkende Maß⸗ nahmen am Kreditmarkt voraussehen lasse.
Kohlenpreiserhöhung in Ungarn?
Budapest, 12. Mai. Der „Pester Lloyd“ hebt die auffallende Festigkeit der Tendenz auf dem Kohlenmarkt hervor, die nach dem 8 nannten Blatt auf die Möglichkeit zurückzuführen sei, daß in⸗ folge der Preissteigerung des bei der Kohlenförderung verwen⸗ deten Grubenholzes auch die Steigerung der Kohlenpreife erfolgen werde. Da Handel und Industrie bestrebt sind, ihren Kohlenbedarxf zu den gegenwärtigen Preisen einzudecken, zeigt der Kohlenverkehr in Ungarn eine übersaisonmäßig starke Belebung.
statthalter Kaufmann das Wort.
und Anpassungsfähigen schon deswegen möglich sein, weil ja das Volumen unseres S bee nicht verkleinert werden soll, und weil in Deutschland selbst viele wirtschaftliche Probleme auf ihre Inangriffnahme durch tüchtige und fähige Menschen warten. Es werde mit Recht von Hamburg erwartet, daß man sich hier ganz intensiv um die Vergrößerung des Exports bemüht. Hier die besten Kräfte einzusetzen, sei Pflicht der Hamburger Kaufmann⸗ schaft. Sie darf in ihrem Bemühen um das Exportgeschäft auch dann nicht müde werden, wenn sich ihr immer wieder neue Schwierigkeiten entgegenstellen. Erfreulicherweise sei der Umsatz des Hamburger Exporthandels trotz aller Schwierigkeiten weiter im SFelseh begriffen.
Nach der Ansprache des Präses de la Camp ergriff Reichs⸗ Er stellte zunächst fest, daß sich die Zusammenarbeit des Staates und der Partei mit der Kammer im Verlaufe der letzten Jahre außerordentlich glücklich gestaltet habe, was nicht zuletzt das Verdienst des bisherigen Präses Hübbe gewesen sei, der seine Kräfte als Mitglied der
HKammer auch weiterhin zur Verfügung stellen werde. Wenn nun
zum ersten Male die Kammer im neuen Rahmen keen eee so möchte er zum Ausdruck bringen, daß in der Erkenntnis der wirtschaftlichen Bedeutung der Industriezweige, die zu Hamburg gestoßen sind, gleichzeitig die Versicherung liege, daß die wirtschaft⸗ ichen Interessen dieser Gebiete, die ganz besonders gelagert sind, auch nun in Hamburg ihre beste Betreuung erfahren werden. Reichsstatthalter Kaufmann besrüsit⸗ sodann den neuen Präses und wünschte ihm für seine kün tige Arbeit den besten Erfolg. Die wesentlichen Aufgaben der Industrie⸗ und Handelskammer seien in folgendem zu erblicken: 1. In der Betreuung der ihr an⸗ vertrauten Mitglieder und Menschen und ihrer wirtschaftlichen Existenzen; 2. in der Erziehung ihrer angeschlossenen Gliederungen und Verbände; 3. in der Planung der wirtschaftlichen Vorgänge im Hamburger Gebiet, soweit sie von hier aus unter Berücksichti⸗ gung aller Begleiterscheinungen möglich sei. Es ist Aufgabe der Kammer, so schloß Reichsstatthalter Kaufmann, dafür zu sorgen, daß im Vordergrund ihrer Arbeit das allgemein volkswirtschaft⸗ liche Interesse steht.
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SDOas Filmangebot im März und im ersten Vierteljahr 1937.
Nach dem Hochstand im Februar ist nach dem neuen Wochen⸗ bericht des Instituts für Konjunkturforschung (Hanseatische Ver⸗ lagsanstalt) das Angebot an Filmen aller Art im März wieder zurückgegangen; in Metern berechnet, wurde sogar das Januar⸗ ergebnis leicht unterschritten. Der Rückgang, der im übrigen der jahreszeitlichen Tendenz entspricht, erstreckt sich auf Spielfilme sowie auf Lehr⸗, Werbe⸗ und Kulturfilme; nur kurze Schmalfilme, die an sich noch eine geringe Rolle spielen, wurden in steigendem Maße angeboten.
Im ersten Vierteljahr 1937 sind insgesamt 570 in⸗ und aus⸗ ländische Filme aller Art mit fast 275 000 Metern Länge auf dem deutschen Markt erschienen. Das gesamte Angebot erreichte damit im ersten Viertel des laufenden Jahres bereits 30 % des gesamten Vorjahrsangebots. Im einzelnen dürfte das Angebot an langen Spielfilmen deutscher Herkunft jedoch nicht zugenommen haben; auch lange ausländische Spielfilme sind kaum mehr angeboten worden als 1936. Demgegenüber gewinnen die kurzen Spielfilme wie auch die Filme ohne Spielhandlung ständig an Bedeutung.
Der Anteil des Auslands am Filmangebot hat sich weiter vermindert; er stellte sich im ersten 1937 auf noch nicht 17 % gegenüber 22 % im Durchschnitt des Jahres 1936. Diese Entwicklung ist auf das Vordringen Deutschlands 8 dem Gebiet der Filme ohne vhege und der kurzen Spielfilme zurück⸗ zuführen. In langen Spielfilmen war der Anteil des Auslands höher als im Jahresdurchschnitt 1936, doch ist zu bedenken, daß dieser Anteil mit der Jahreszeit sehr stark schwankt; gegen Ende des Jahres pflegt auch in langen Spielfilmen das Angebot an deutschen Filmen zu überwiegen.
Im ersten Vierteljahr 1937 wurden insgesamt 242 Prädikate verteilt. Unter den langen Spielfilmen erhielt das Prädikat „staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll“ der deutsche Film: „Der Herrscher“, dem auch am 1. Mai der Staatspreis zu⸗ gesprochen wurde; als gstaatspolitisch wertvoll“ wurden bezeichnet die deutschen Filme „Togger“ und „Condottieri“, der japanische Film „Die Tochter des Samurai“ sowie als „künstlerisch wertvoll“ der deutsche Film „Die Kreutzersonate“.
Berlin, 12. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des “ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) ohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00 ℳ, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 45,00 bis 49,00 ℳ, Linsen, kleine, käferfrei 50,00 bis 54,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 54,00 bis 58,00 ℳ, Linsen, große, käferfrei 58,00 bis 68,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 47,00 bis 49,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 50,00 bis 52,00 ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 63,50 bis 64,50 ℳ, do. III 58,00 bis 59,00 ℳ, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Italiener⸗Reis, glasiert —,— bis —,— ℳ, Italiener⸗Reis, unglasiert —,— bis —,— ℳ, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 ℳ, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 38,00 ℳ, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 ℳ, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 ℳ, Haferflocken 40,00 bis 41,00 ℳ, Hafergrütze, gesottene 44,00 bis 45,00 ℳ, Roggenmehl, Type 1150 24,55 bis 25,50 ℳ, Weizenmehl Type 1050 30,50 bis 31,50 ℳ, Weizenmehl, Type 812 34,60 bis 35,60 ℳ, Weizen⸗ mehl, Type 502 38,50 bis 39,50, Weizengrieß, Type 502 39,50 bis 40,50 ℳ, Kartoffelmehl —,— bis —,— ℳ, Zucker, Melis
67,70 bis —,— ℳ (Aufschläge nach Sortentafel), Roggenkaffee
38,00 bis 38,50 ℳ, Gerstenkaffee 38,00 bis 39,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 45,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 318,00 bis 368,00 ℳ, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 ℳ, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 407,00 bis 436,00 ℳ, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 432,00 bis 558,00 ℳ, Kakao, stark entölt 138,00 bis —,— ℳ, Kakao, leicht entölt bis —,— ℳ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 960,00 bis 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra oice —, bis —,— ℳ, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,— ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese † Kisten 72,00 bis 74,00 ℳ, Korinthen choice Amalias 50,00 bis 52,00 ℳ, Mandeln, süße, handgewählte, ausgew. —,— bis —,— ℳ, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgew. —,— bis —,— ℳ, Kunsthonig in ½ kg⸗ Packungen 70,00 bis 71,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces —,— bis —,— ℳ, Bratenschmalz in Kübeln —,— bis —,— ℳ, Berliner Rohschmalz —,— bis —,— ℳ, Speck, inl., ger., —,— bis —,— ℳ, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 % Markenbutter gepackt 294,00 bis 296,00 ℳ, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 ℳ, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 ℳ, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 ℳ, Molkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 ℳ, Land⸗ butter in Tonnen 262,00 bis 264,00 ℳ, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 96,00 bis 100,00 ℳ, echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,— ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 120,00. bis —,— ℳ, Harzer
Käse 68,00 bis 74,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.)
Fortsetzung des Handesteils in der Ersten Beilage.
13. Mai 1937. S. 4
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vom 13. Mai 1937.
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99 % in Blöcken. .“ Walz⸗ oder Drahtbarren
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(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland sin
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39,20 - 42,20
In Verlin festgestellte Notierungen und telege Auszahlung, ausländische Geldsorten und Da
Telegraphische Auszahlung.
und Kairo..
Aires)..
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Belgien (Brüssel u
Antwerpen) Brasilien Janeiro)..
Danzig (Danzig) Estland
Island (Reykjavik) .
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb).
Lettland (Riga).. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas)
Oesterreich (Wien). Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona).. Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
Aegypten (Alexandrien
Argentinien (Buenos
(Rio de Bulgarien (Sofia) 1 Dänemark (Kopenhg.) .. 100 Gulden England (London)..
(Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Briechenlaud (Athen) Holland (Amsterdam
und Rotterdam).. Fran (Teheran)...
Italien (Rom und Mailand)..
Canada (Montreal).
Norwegen (Oslo)..
. 1 ägypt. Pfd. . 1 Pap.⸗Pes. . 100 Belga
1 Milreis 100 Leva 100 Kronen
l engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Ben
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen
1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
13. Geld
12,61 0,755 42,01
0,161
3,047 54,96 47,04 12,31
67,93 5,44 11,16 2,353 136,91 15,29 55,04
13,09 0,717
5,694 2,497 48,70 41,94 61,86 48,95 47,04 11,18 63,47 57,04 16,98 8,651 1,978
1,379
1 Dollar
†
Mai Brief
12,64
0,759
42,09
0,163 3,053
55,08 47,14 12,34
68,07 5,45 11,18
2,357 137,19
15,33 55,16
13,11
0,719 5,706
2,501 48,80 42,02 61,98 49,05 47,14 11,20 63,59 57,16 17,02 8,669 1,982
1,381
2,491
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars 76 Amerikanische: 1000 — 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinischeü... Belgische.. Brasilianische. Bulgarische.. Dänische... Danziger.. Englische: große... 1 £ u. darunter Estnische. Finnische.. Französische.. Holländische.. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische.. Kanadische. Lettländische.. Litauiscchehe Norwegische.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische... Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanilche .. Tschechoflowakische: 5000,1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische.. Ungarische...
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Notik für [1 Stüch
1 Dollar
1 Dollar
100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund
Geld
20,38
16,16 4,185
2,453 2,453 0,727 41,88 0,142
54,81 47,05 12,285 12,285
5,39 11,12 136,58
13,07 5,68 2,459
41,70
61,70
48,90
42,05
100 Pengö
13. Mai
Brief
20,46
16,22 4,205
2,473 2,473 0,747 42,04 0,162
55,03 4723 12,325
12,325
5,43 11,16 137,12
1313 572 2,479
41,86 61,94
49,10 42723
63,56 57,11 57,11
1 Geld 20,3% 16,15
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Berlin, Wilhelmstraße 32. Sieben Beilagen
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Verantwortlich für Schriftleitung, Anzeigenteil und für de i. V.: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Schönebe Preußischen Druͤckerei⸗ und Verlags⸗A
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v“ Seila ge nDeutschen Reichsanzeiger und Preußischen
zeiger 1937
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Berlin, Donnerstag, den 13. Mai
Wien, 12. Mai. (D. N. B.) Amtlich. [In Schillingen..]— 5 % Konversionsanleihe 1934/59 101,00, 3 % Staatseisenb. Ges. Prior. I-X 65,00, Donau⸗Save⸗Adria Obl. 64,60, Türkenlose —,—, 4 ½ % Invest.⸗Anleihe 1937 90,00, Oesterr. Kreditanstalt⸗Wiener Bankverein —,—, Ungar. Creditbank —,—, Staatseisenbahnges. 28,15, Dynamit Nobel 489,00, Scheidemandel A.⸗G. —,— A. E. G. Union —,—, Brown⸗Boveri⸗Werke —,—, Oesterr Kraftwerke A.⸗G. 88,50, Siemens⸗Schuckert —,—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 45,80, Felten u. Guilleaume —,—, Krupp A.⸗G., Berndorf 130,00, Prager Eisen —,—, Rima⸗Murany 96,90, Skodawerke —,—, Steyr⸗Daimler⸗Puch A. G. 217,50 Leykam Josefsthal 71,50, Steyrermühl 104,30. 8
Amsterdam, 12. Mai. (D. N. B.) 7 % Deutsche Reichs⸗ anleihe 1949 (Dawes) 20 ⅜, 5 ¾ % Deutsche Reichsanleihe 196 (Young) 251⁄16, 6 ½ % Bayer. Staats⸗Obl. 1945 —,—, 7 % Bremen 1935 —,—, 6 % Preuß. Obl. 1952 —,—, 7 % Dresden Obl. 1945 —,—, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 % 2 Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 —,—, 7 ½ % Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfdbr. 1953 —,—, Amster⸗ damsche Bank 151 ⅛. Deutsche Reichsbank —,—, 5 % Arbed 1951 —,—, 5 ½ % Arbed Obl. 119,00, 7 % A.⸗G. f. Bergbau, Blei u. Zink Obl. 1948 —,—, 7 % R. Bosch Doll.⸗Obl. 1951 —,—, 8 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7 % Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 195 5813/16, 7 % Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelser kirchen Goldnt. 1934 —,—, 6 % Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. 1949 —,—, 6 % J. G. Farben Obl. 1945 —,—, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951. —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 19,75, 7 % Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten —,—, 7 % Siemens⸗Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens⸗ alske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 1930 64,00, 7 % Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—, 6 ½ % Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 —,—, J. G. Farben Zert. v. Aktien —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 —,—, 56 % Eschweiler Bergw. Obl. 1952 24,00, Kreuger u. Toll Windst. Ob ,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 1930 —,—, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—.
Paris, 12. Mai. (D. N. B.) ([Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.] Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien
Handelsteil —,—, Amerika 22,29 ½, England 110,25, Belgien 376 2 , Holland ö. —,—, Italien —,—,
Schweiz 511 ⅛6, Spanien —,—, Kopen⸗ hagen —,—, Oslo —,—, Stockholm h
Belgrad —,—,
Argentinien —X,—, Warschau —,—. 3
1“ m, 12. Mai. (D. N. B.) ([Amtlich.] Berlin
73,05, London 8,99 ½, New York 18115⁄16, Paris 8,16 ¼, Brüssel
30,67 ⅛, Schweiz 41,66, Italien —,—, Madrid —.—, Oslo 45,20, Kopenhagen 40,15, Stockholm 46,37 ½, Prag 634,50. 1
Zürich, 13. Mai. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 19,57, London 21,58 ¼, New York 436 ⁄, Brüssel 73,67 ¼½, Mailand 23,00, Madrid —,—, Berlin 175,30, Wien: Noten 81,70, Auszahlung 81,70, Istanbul 345,00.
Kopenhagen, 12. Mai. (D. N. B.) London 22,40, New York 454,25, Verlin 182,40, Paris 20,40, Antwerpen 76,55, Zürich 104,10, Rom 24,15, Amsterdam 249,85, Stockholm 115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,97, Prag 15,95, Wien 86,55, Warschau 86,50. b
Stockholm, 12. Mai. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 158,50, Paris 17,65, Brüssel 66,75, Schweiz. Plätze 90,50, Amsterdam 216,50, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,65, Washington 393,00, Helsingfors 8,62, Rom 21,00, Prag 14,00, Wien 74,50, Warschau 75,00.
Oslo, 12. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 163,00, Paris 18,25, New York 404,50, Amsterdam 222,75, Zürich 93,00, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,75, Stockholm 102,85, Kopen⸗ bagen 89,25, Rom 21,60, Prag 14,25, Wien 76,50, Warschau 77,75.
Moskau, 5. Mai. (D. N. B.) 1 Dollar 5,223, 1 engl. Pfund 25,77, 100 Reichsmark 209,70.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 12. Mai. (D. N. B.) Reichs⸗Altbesitz⸗
anleihe 125,75, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 126,00, Cement Heidelberg 160,00, Deutsche Gold u. Silber 264,00, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen 116,75, Felten u. Guill. 141,50, Ph. Holzmann 154,00, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyer —,—, Mainkraftwerke 98,00, Rütgerswerke 149,75, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln 119,50, Zellstoff Wald⸗ hof 159,00. 9 Hamburg, 12. Mai. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 105,00, Vereinsbank 129,00, Lübeck⸗Büchen 93,00, Hamburg⸗ Amerika Paketf. 17,50, Hamburg⸗Südamerika 46,50, Nordd. Lloyd 17 ⅛, Alsen Zement 195,00, Dynamit Nobel 89,25, Guano 112,75, Harburger Gummi 188,00 B., Holsten⸗Brauerei 108,75, Neu Guinea —,—, Otavi 31,00
(Fortsetzung.)
Perichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen. 2 (D. N. B.) Auszahlung London G., 26,14 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 211,94 G., B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. luszahlungen: Amsterdam 289,84 G., 290,96 B., Zürich 120,66 G., 1h. New York 5,2720 G. 5,2930 B., Paris 23,60 G., wge“ Brüssel 88,94 G., 89,30 B, Stockholm 134,23 G., 21 b. Kopenhagen 116,25 G. 116,71 B. Oslo 130,84 G., rB. Mailand 27,75 G., 27,85 B. gien, 12. Mai. (D. N. B.) [(Ermittelte Durchschnittskurse Prvatelearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 295,55, Berlin ie Brüssel 90,71, Budapest —,—, Bukarest —,⸗—=, Kopen⸗ 1118,45, London 26,55, Madrid —,—, Mailand 28,09 (Mittel⸗ New York 537,24, Oslo 133,34, Paris 24,00, Prag 18,82 ¼, —,—, Stockholm 136,84, Warschau 100,81, Zürich 123,10, s. Zahlung oder Scheck New York 532,43. Prag, 12. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 15,82 ⅛, Berlin 5 Zürich 659,00, Oslo 714,00, Kopenhagen 635,25, London 2, Madrid —.—, Mailand 151,10, New York 28,77, Paris e Stockholm 733,00, Wien 530,00, Polnische Noten 551,00, rad 65,65, Danzig 546,00, Warschau 545,12 ½. Zudapest, 12. Mai. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien Berlin 136,20, Zürich 77,85, Belgrad 7,85. London, 13. Mai. (D. N. B.) New York 494,30, Paris 95, Amsterdam 899,00, Brüssel 29,29 ¼, Italien 93,75, Berlin [‚Schweiz 21,57 ¾, Spanien 86,50 nom., Lissabon 110,12, Kopen⸗ n 22,40, Wien 26,37, Istanbul 616,00, Warschau 26,05, nos Aires Import 16,00, Rio de Janeiro 412,00. Paris, 12. Mai. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.] Deutsch⸗ London 110,18, New York 22,30, Belgien 376,25, Italien 117,35, Schweiz 510,675, Kopenhagen Oslo —,—, Stockholm 568,00, Prag Wien —,—, Belgrad —,—, Argentinien
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“ 1u Danzig, 12 Mai.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 12. Mai 1937: Gestellt 28 000 Wagen, nicht gestellt 38 Wagen.
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Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche
Etekteoasnbfernont stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ .Mai auf 81,00 ℳ (am 12. Mai auf 81,50 ℳ) für 100 kg.
mnien —,—, 50, Holland 1225,75, „Rumänien —,—, Varschaaua .
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Schlachtviehpreise an deutschen
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in Reichsmark.
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eichne ten Märkten.
Berlin, den 11. Mai 1937.
8 Statistisches Reichsamt.