Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 27. Juli 1937. S. 2
—
Aus den Staatlichen Museen.
Vorträge und Führungen.
In der kommenden Woche finden in den St
aatlichen M. die folgenden Führungen und Vorträge stattt:—
use
Sonntag, den 1. August.
11— 12,20 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. A Kleinplastik. Dr. Müller.
Montag, den 2. August.
bt.:
deutscher Bauernkunst als nordisches Erbe. Dr. Otto.
11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiat. Abt.: Paradies
und Hölle im Mahayana⸗Buddhismus. Dr. Körner. 12 — 13 Uhr in der National⸗Galerie: Malerei des franzö Impressionismus. Dr. Jaques. v“ Dienstag, den 3. Augustt. n Museum: Herakles. Dr. Wiesner.
sische
sie
11—12 Uhr im Alte
der Industrie im Juni 1937.
Die industrielle Arbeit ist im Juni wie alljährlich unter dem Einfluß der Sommerflaute leicht zurückgegangen. Das gilt ins⸗
besondere für die Zweige der verarbeitenden Industrie, welche die Zeit der vorübergehenden Geschäftsstille für die Betriebsferien benutzen. Nach der Industrieberichterstattung des Statistischen Reichsamts hat die Zahl der geleisteten Arbeiterstunden von 112,4 (1936 = 100) im Mai auf 110,9 im Juni abgenommen. Die Zahl der beschäftigten Industriearbeiter ist jedoch auch im Juni gestiegen, und zwar von 108,9 (1936 = 100) auf 109,8 im uni. Die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit ist infolge der Heeterhchen Flaute von 7,78 Stunden im Mai auf 7,62 im uni gesunken.
Nach vorläufigen Berechnungen ist die Zahl der Industrie⸗ arbeiter im Juni um rund 50 000 auf rund 6,9 Millionen gestiegen. Diese Zunahme beschränkt sich auf die Produktionsgüterindustrien; in den 1““ ist die Zahl der Arbeiter fast unverändert geblieben. Das industrielle Arbeitsvolumen ist im Juni von 1277 auf 1263 Millionen Stunden zurückgegangen.
Es ist damit noch um über 100 Millionen Stunden größer als im Juni 1936.
„Die Sommerflaute macht sich besonders in den Verbrauchs⸗ güterindustrien bemerkbar. Hier hatte allerdings ein Teil der Betriebe die Ferien bereits in den Mai gelegt. Das gilt be⸗ sonders für die Textilindustrie, deren Arbeilsvolumen daher auch im Juni nicht so stark abgenommen hat wie im Vormonat. In
ven Jayreszeittichen ohepuntt erreichte, setzte im Junt gleich⸗ falls die Sommerflaute ein. Das gilt für die Serienmöbelindustrie die Herstellung von Aluminiumwaren, Haushaltmaschinen, Oefen und Herden und Geschirrsteingut und die Hohlglasindustrie. Dem⸗ gegenüber hat die Arbeit in der Schmuckwarenindustrie sowie in der Herstellung von Beleuchtungskörpern und Blech⸗ und salasvaden “ zugenommen. Ebenso ist die Be⸗ n der Rund 4 targ fleoe Rund 7 Rundfunkausstellung
Wirtschaftsjahres.
Juni jedes Jahres macht die Land großen Schlußstrich unter an. ahresabrechnung in Geld und E Die Erhebungen, die zu diesem Zeitpunkt in der andwirtschaft über die dort noch ruhenden Bestände durchgeführt werden, können demnach als Schlußbestände des abgelaufenen Wirtscha tsjahres angesehen werden, wenngleich diese Bestände guch no nicht als Jahresüberschuß bewertet werden dürfen. Die neuen Bestände aus der im Gange befindlichen Ernte sind im großen und ganzen doch erst Anfang August greifbar. Bis zu 8 eseee Zeitpunkt müssen also die alten Bestände den laufenden Bedarf decken. Mit Hilfe der Umtauschaktion Roggen egen Futtergetreide und der Weizeneinfuhr ürften die Vorräte an Brotgetreide guten An⸗ chluß an die ersten Anlieferungen aus der neuen rnte finden. Aus den Bestandsermittlungen des Reichs⸗ nährstandes ergab sich in den Händen der Landwirtschaft noch ein Bestand von 3 % der R Die Abnahme während
toggenernte. des Monats Juni betrug ebenfalls 3 %. An Hand der amtlichen dürften demnach noch etwa
Am 30. wirtschaft ihren
onteermittlungen umgerechnet 000 t vorhanden gewesen sein.
3 Nach der Veröffentlichung des in den Lägern und Mühlen noch Bestandsveränderung in der zweit “ auf 125 000 k. Von der G Bestände bleibt nach Abzug der R uind Umtauschmüllerei noch ein n den landwirtschaftlichen B
8 8 8
Statistischen Reichsamtes waren rund 480 000 t vorrätig. Die en Hand belief sich danach im esamtabnahme der ersthändigen oggenablieferung und der Lohn⸗ Restverbrauch von etwa 90 000 t
3 etrieben selbst. An Winter⸗ weizen waren noch 2 %, an Sommerweizen 1 % der
onte vorhanden. Die Abnahme belief sich bei beiden Arten ar % der Ernte. Insgesamt sind danach noch etwa 90 000 t Shöae vorhanden gewesen. Die abgerundeten Hundertzahlen bei der Ab⸗ nahme lassen eine zu hohe Gesamtabnahme bei Winter⸗ und
Sommerweizen vermuten. Sie belief sich j egenüber 95 000 t im Mai. “
Vom Statistischen Reichsamt wurd Flände noch Tfind 290 000 t gemeldet. 8 „beziffert sich damit auf 40 000 t. Unter Berücksichtigun alerding⸗ kaum nennenswerten Juniablieferungen 81 888 hr her und Umtauschmüllerei dürften etwa 35 000 t Weizen anderweitige 1 Zerwendung im landwirtschaftlichen Betriebe, vornehmlich wohl si Futterzwecke, Verwendung gefunden haben. Die hierfür ver⸗
rauchten Weizen⸗ und Roggenmengen setzen sich zweifellos aus nicht vermahlungsfähigen Gualitäten zusammen.
Die Bestände an Winter⸗ und Sommergerst 2* 2* 2* 8 e b 8 85 sich auf je 2 % der Ernte und die jeweilige Ahrchste uf 3 %; auch hier geben die abgerundeten Hundertzahken insofern ein
en als Mühlen⸗ und Lager⸗ Die Abnahme dieser Be⸗
“ 11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Sinnbilder
mit einem Gesamtver denen
häuser werden. 250 000 schaf Summe, die in Rauch umsonst gearbeitet. was an Nahrungsmitteln verbrenn soll besonderes Au der größte Bran 13 Schadenfeuer, 11 die ziemlich genau 2 Mark kost schnitt jeden Monat Schuldigen nicht ausrei
12 — 13 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: Tiepolo und die
Malerei des 18. Jahrhunderts in Venedig. Dr. Heye. Mittwoch, den 4. August.
11 — 12,30 Uhr im Museum in der Prinz⸗Albrecht⸗Straße: Der
Mensch der Eiszeit. Dr. Vermehren⸗Goering.
13 Uhr im Deutschen Museum: Haus⸗ und Reisealtäre
Mittelalters. Dr. Geßner. v“
8— Freitag, den 6. August.
11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Vom nischen Webstuhl zur deutschen Bauernweberei. Stie
6 Sonnabend, den 7. August.
1 — 12,30 uUhr im Museum für Völkerkunde, Indische Abt.: Hinduistische Plastik. Dr. Meinhard.
11,30 — 12,50 Uhr im Neuen Museum, Ae durch die Aegyptische Abteilung.
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gerne s
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“ 8 .“ Im Pergamon⸗Museum finden täglich — außer Montag — von 11— 12 und 12—13 Uhr, in der ung „Deutsche Bauernkunst“ im Museum für Deutsche Volkskunde jeden Mitt⸗ woch und Donnerstag von 11—12 Uhr Rundgänge statt.
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In den Produktionsgüterindustrien ist das Arbeitsvolumen weit schwächer zurückgegangen als in den Verbrauchsgüterindu⸗ Seten. Nur in der Eisen⸗ und Stahlwarenindustrie war der
ückgang stärker. In einigen Investitionsgüterindustrien ist das Arbeitsvolumen, auch infolge der schwierigen Rohstoffbeschaffung, gesunken, so in der Großeisenindustrie, in der NE⸗Metallhalbzeug⸗ industrie, in den Gießereien, im Dampfkesselbau, in der Kabel⸗ industrie und im Bau von elektrischen Maschinen. In den NE⸗ Metallhütten, im Schiffbau, im Maschinenbau und im Bau von Starkstromapparaten ist indes die Feschaftigung gestiegen. Ebenso hat der Bergbau seine Arbeitergefolgschaften weiter erhöht.
Vor allem hat auch die Seeetesche im Juni weiterhin Arbeitskräfte aufgenommen. die durchschnittliche Arbeiszeit ist allerdings kürzer gewesen als im Vormonat. wie auch in der Holzbau⸗, Bauzubehör⸗ und sich die Belebung fortgesetzt.
8 Beschäftigung der Industrie (ergebnisse der Industrieberichterstattung). 1u. Zahl der Zahl der Durchschnitt⸗ beschäf⸗ geleisteten liche tägl. tigten Arbeiter⸗ Arbeitszeit Arbeiter stunden der Arbeiter 1936 = 100 in Stunden Mai Juni Mai Juni Mai Juni 1937 1937
1937 1937 1937 1937 Gesamte Industrie. 108,9 109,3 112,4 110,9 7,78 7,̃62 Produktionsgüterindu⸗
strien.. . 109,8 8,01 Verbrauchsgüterindu⸗ „727,49
Friagn
3,19 8,13 7,69 7,08
n den Sägewerken, rkettindustrie hat
zu
111,2 114,3 113,3
106,2
7,85
7,32
06,9 1070 1098, 9 15.8 116,3
116,7 109,1 105,7
107,9 111,7 104,3
aa ⁴ 7090
7,50 7,07 7,84 7,78
7,52
Duuindustrie 105,7
Fahrzeugbau 1909,3 Textilindustrie. . . 104,6 NE⸗Metallwarenindu⸗ strie. Holzverarbeitende In⸗ strie . . 111,2 Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mittelindustrie 101,5
109,8
106,0 sotw
. 108,8 110,1 112,4 113,5
112,7 113,6
114,4
Län
102,7 strie
104,1 102,6
5 P
des vergan enen Monats mit rund 85 000 hatten wie die Abnahme im Verlauf des eaeecesteage 25 000 t Gerste ermittelt. in annähernd den gleichen Grenzen wie im belief sich auf 9000 t.
An Hafer war nach einer Abnahme
t den gleichen Umfang Monats. In den Lager⸗ Die Abnahme hielt sich Vormonat Mai. Sie mit mit en in der Landwirtschaft noch 9 % der Ernte von 5 % vorhanden. Dex Bestand ist in absoluten Mengen demnach auf etwa 520 000 t zu dezisterin während sich die Abnahme auf 290 000 t belief. Bei der Hafer⸗ abnahme ist also gegenüber dem Vormonat Mai mit über 400 000 Tonnen eine beträchtliche Einsparung zu ersehen. Zu einem Teil ist diese geringere Abnahme im Juni darauf zurü zuführen, daß im Mai noch in verschiedenen Gebieten Hafer zur Aussaat ge⸗ kommen ist. In der zweiten Hand wurden vom Statistischen Reichsamt Ende Juni 73 000 t ermittelt. Demnach hat die Ab⸗ nahme im Verlauf dieses Monats nur 8000 t betragen. Die Vorräte an Kartoffeln beliefen sich mit 4 % der Ernte auf annähernd 1,6 Mill. t nach einer Abnahme von 1,9 Mill. t im Verlauf des Juni. Wie schon aus diesen beiden Zahlen hervor⸗
geht, müssen die Bestände an alten inzwi verbraucht sein. 1 .“ 1 Kkrthfsesh 1
ersa Brem 1936
schaf
Schutz der Ernte vor Brandgefahr. Eine neue große Aufklärungsaktion.
tl „Die Reichsarbeitsgemeinschaft Mitte August mit einem neuen großen Aufklärungsfeldzug zur Brandverhütung, der sich insgesamt über ein halbes Jahr erstrecken und zu einer wesentlichen Verstärkung der Brandschau führen soll. „Der August wurde gewählt, weil in diesem Monat 96 onders die Ernte vor Brandgefahr geschützt werden muß. Polizei und NSKK. haben Anordnungen zur nterstützung des Erntebrandschutzes erlassen. Es ist unvereinbar mit der Er⸗ zeugungsschlacht, daß sich in Deutschland alljährlich 350 000 Brände Geso lust von 400 Millionen Mark ereignen, von
zwei Drittel auf das Land entfallen. 20 000 ganze Wohn⸗ könnten jedes Haar mit dieser Schadenssumme errichtet “ Fearmmen niese
und Flammen aufgeht, sie haben also
200 000 Manime könnten von dem leben, t. Im Rahmen der Aufklärung
genmerk auch dem Kind zugewandt werden, das dstifter ist. Allein die Kinder tiften täglich Jungen und zwei die Mädchen, und kosten die Kokeleien der Kinder im Durch⸗ 8 jedem deutschen Haushalt. Die größten 18 aber auch hier die Erwachsenen, die die Kinder end belehren. Im Rahmen der Aktion sollen Unter⸗
Schadenverhütung beginnt
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auch s
88469)
amit seewär
gehen ein.
Lanbe davon
Wirtsch
falsches Bild, als in absoluten Mengen gesehen die Bestände Ende
suchungen durchgeführt we anderes Brandmaterial bei
rden, ob Kinder Streichhölzer oder
sich haben. 14,8,f1
Bankenkundschaft z Der berufsmäßige Börsenhandel ist
nnit politischen Beweggründen in Bevvan ag i Konflikt und die Verzögerung in
nach Perioden des Aufschwun erscheinung handeln. handen zu sein, da am Rentenmarkt wieder ee wurden
Se einem ausgesprochenen Tendenzwechsel kan inde
fähig bleibt und die Glattstellungen der
So Fäblten am Montanmarkt Mannes zu
werten waren Ilse Genußscheine au Dtsch. Erdöl bei Mindests konnten sich Rheinbraun waren Salzdetfurth mit — 1 ¼, von chemi schmidt mit — 1 9% % stärker rückgän
fielen namentlich AEG mit einer E ist dabei die vorangegangene Steigerung zu berück gaben den Vortagsgewinn mit — *% % übrigen Märkten waren über geringe P “ Kursverluste nicht festzu um ℳ¾,
holungen durchs Rückkäufe vornahm. Siemens etwa im überschritten den A
Haltung. Verein. Stahlwerke g reichten höheren Kurs wieder
mit 169 noch unter dem Eröffnungskurs, dage einzelne Werte, wie Salzdetfurt 4 befestigen.
Dt
Vorgänge erneut 7 R Übers
ö um 5 ½ waren dagegen, ebenfalls nach Pause (23. 7.), Verein. Glanzi um 7 ½ %. Von Kolonial . Otavi um ¼ RM.
erholt. Die auf 94,60 fort.
dem die Nachfrage vielfach das Angebot weit wiederholt Zuteilung vorgenommen werden mußte. gaben sich erneut Kursbesserungen, so u. a bei Nhein “ aͥuflebendes
Gera *, 26er Dü
17te und 20te vinzialverband Hamburger mit + 0,2
wurden Umschuldungsanlei
bis 2 % %.
Pfund mit 12,41 (
Bremens feewärtiger Warenempfang
Der Außenh
„Neuen Planes grundleg
schichtun verkehr und die viel Gliederung des deuts des bre Das tr Bremen vom vorwi
fuhrhafen
Bremen hat auch in den
keiten zu kämpfen. Sein dem reef ndern
Inknüpfung neuer überseei zügigen Ausbau und ständi umschlag dienend in Verbindun
fu halten, e
eewärtige (in 1000 nd
Von der Gesamteinfuhr in das deut
lands mit ausländi
Bremen ist ac andelseinfuhr betrug 1936
Bremen 131,9 (112,0) o
Berliner Börse am 27. Juli, Aktien still und meist nachgebend, Renten gefragt.
Die stille und eher schwächere Vortagsbörse veranlaßt, u weiterer Zurückhaltung am Aktienn
geneigt, das fehlende Inte W ing zu bringen, nan schärfung im japanisch⸗chinesse der Nichteinmischungsfrage“ fehlenden Kauflust wohl um ungs stets eintretende Ermüdm Allerdings scheint dinsaer darf noch nschaffungen
der herrschen gen eintraten 1 n am Aktienm ssen keine Rede sein, da das Kursniveau ziemlich widersta zu verzeichnenden Einbußen zumeist nur do
Kulisse bedingt wurden.
Dabei waren die Rückgänge erhebli
im Hinblick auf die Ver
ächlich dürfte es sich bei der
den und dabei in Anbetracht aterialknappheit erneut geringe Kurssteigerun
ch geringer als am Vonz 8 r mann mit — 7o %—P ben en am stärksten gedrückten Papieren. Von Braunkohc 2 f kleines Angebot um! chlüssen um ¾¾ % gedrückt. Dag Wum 1 % erholen. Von Kalict — schen Werten 6. gig. Farben ermäßigten tro⸗ und Versorgungswe inbuße von 1 ¼ % auf⸗ sichtigen. M. wieder her. An⸗ rozentbruchteile hing tellen. Dtsch. Waffen ermäßig ür Verkehr um je *% , währn gewannen.
f konnten sich am Aktienmarkt verschiedentlich! etzen, da die stark entlastete Kulisse auf Teilgebig
So zogen Klöckner und Waldhof um je! hesn Ausmaß an, Bemberg und Daim nfangskurs um je ¼1, Farben um 1¼ %O (l9h
Die Börse schloß bei klein
m *% % auf 169 %. Bei den Elek
Feldmühle und AG ngelhardt N und Demag 2½ %
Im Verlau
sten Umsätzen in uneinheitlit aben gegen den im Verlauf Dum ½ % nach. Farben schlof gen konnten h, gegen den Anfang um 8 Am Einheitsmarkt waren die Großbankaktien unverände ch.⸗Asiatische Bank C unter dem Eindruck der fernöstlic
schwächer. Dagegen gewannen Dh
eebank 1 %. Von Hyp. Banken sind Dtsch. erwähnen.
Bei den heimischen
s Hyp. mit † 1
Industriewerten zogen abgestempe *% gegen letzte Notiz an. Stärker gedri
werten befestigten sich doag um N
Am Rentenmarkt waren Altbesitz kräftig um % au
z f 12 e Umschuldungsanleihe setzte ihren 1
Anstieg um 0,05 †
Weiter freundliche Tendenz zeigte der Kassarentenmarkt,
überstieg und dah Dabei Mosthn⸗
ven his ³½ %p sester. dtanlei von deuen 2 d Gelsenkirch nen.
Holsteiner mit 7, 1 und schließlich 28/29te Pr öö zn erwähnen ne 8 2 er Schutzgebiet mit † 0)11 deranleihen zogen fast durchweg um 0,10 bis % % an. Ind
obl. waren nur wenig verändert. Im variablen Verkel
S 1 he weiter lebhaft fg. höher mit 94,65 bezahlt. haft gefragt und erne
Am Geldmarkt verteuerte
SSn ’— 88. 8 AImUiwe 4 scst. AMarh, u, heehe eah e
8 4 8 ½ ¼, 4 5 1 85 5 en des letztgenannten Instituts wo FeS. ₰
15 Intsprofn
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und Dresden je ¼ % gewan nzanleihen fielen 16te
do. mit je + 8 ℳ mit +† %⅛ % auf.
ie 26er Koblenz Von Provi
sich auf
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Blanko⸗Tagesgeld
Bei der amtlichen Berliner Devisennotiz wurde das englisf
12,39 „¾), der Dollar mit unv. 2,49, der Gulde
137,56 (137,51), der Franc mit 9,33 ¾ (9 d'der Franke 57,18 (57,15) küts sehe 33 ½¼ (9,31) und der Frank
die Fertigwarenaus
und sei Anteil an der Einfuhr in das deutfche
Wirtschaftsgebiet.
andel Bremens hat unter den Auswirkungen de zund mit den Erfordernissen des Vierjahresplans end veränderte Aufgaben zu erfüllen. Die starke Ur g in der Bedeutung der einzelnen Waren für den Gesam Zachen Verschiebungen in der regionale
ttschen Außenhandels haben auch das Gefüg mischen seewärtigen Güterumschlags weitgehend gewandel itt nach außen am deutlichsten dadurch in Erscheinung, daß egenden Einfuhrplatz zum vorwiegenden Au
des s wurde. Im Jahre 1929 umfaßte d nd, wie einer eröffentlichung des Statistischen Landesamt en zu entnehmeu ist, der Menge nach nur 41,0 %, im Jah dagegen 64,3 % des bremischen Gesamtumschlags.
Jahren des deutschen binnenwirt s seit 1933 mit besonderen Schwierig ·6 eewärtiger Warenempfang ist auch nach unkt der Wirtschaftskrise (1932) nicht wieder angestieger at sich bis 1935 weiter beträchtlich vermindert. Durch scher Verbindungen sowie durch groß
ge Vervollkommnung der dem Waren⸗ 1 lagen hat es Bremen jedoch verstanden g mit kasigastigger Förderung der deutschen Ausfuh Stellung als großer eutscher Einfuhrplatz nicht nuß sondern in mancher Hinsicht noch auszubauen. De “ Bremens betrug 1936 insgesam 7 24 681 (1935: 24 892), davon Küstenverkehr 4028 Durchfuhr 2008 (2573), Gesamteigenhandel 18 645 (16 851) gelang es Bremen, die dauernde Abwärtsbewegung seines tigen Gesamteingangs im Jahre 1936 endlich abzu toppern deutsche Wirtschaftsgebie
12 % über die bremischen Häfe sehr beachtlich an der Versorgung Deutsch chen Seengect pegeeg t. Die vesantteigen in Mill. RM): insgesamt Reich
563,2 (545,6) oder 12,6 (12,9) C rungswirtschaft: Reich: 1536,7 (1419,6). er 8,6 (7,9) %; Güter der gewerbliche Bre 431,3 d18⸗0) oder
des Rei
ichen Wiederaufstie
en Anlag
eine
dem Wert nach mehr als 1
(1935: 4242,8), Bremen: Güter der Ernä
aft: Rei 5,4) .
7 7
ch 2918,
ktrolytkupfernotiz stellte
llesen 45,00 bis 49,00
00 bis 49,00 ℳ, 00 ℳ, do. III 58,00 bis 59,00 ℳ,
— ℳ, ra d.
rstengrütze 34,00 bis fergrütze, 50 24,55 bis 25,50 ℳ, 40 ℳ, ehl, Type 502
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 27. Juli 1937.
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3
I und Erfolg nationalsozialistischer gortrag vor füdosteuropäischen Austausch⸗ studenten. ieidonten durch die kulturpolitische Abteilung des Aus⸗ schstudenten durch an Stelle des in se ter Stunde ves. Vortragenden Legationsrates im Auswärtigen Amt, 88 Vor, esrh, der Studienleiter in der Hochschule n T ltit, nft Wirtschaftspolitik. Unter den Zuhörern be⸗ afozialistischer auch 82 Fumeürsche Gesandte, Exzellenz sku⸗Komnén, n 8 ein Vertreter der bulgarischen Gesandtschaft so⸗ cagende ging bei seinen Ausführungen davon aus, eee a. ve Abbeitslosigkeit nur durch eine Neubewer⸗ erden konnte. Da die Arbeit nie, wie etwa Kapital ereich wunpersönli betrachtet werden kann, sondern eng zußer der Persönlichkeit ist, kam es bei der sogenannten siüeng’cder Merschaft also in erster Linie auf die Aktivie⸗ uch im nationalsozialistischen Siedlungsgedanken eg 8 “ engen Verbindung von Bauernhof und Men 1 1 ee Ne äußerliche, rein mechanische Neuaufteilung besit en wie in den früheren „Agrarreformen“, die Schaf — hene eins 22n Bodenrechtes. In diesem Zusammenhang derfallen von Erzeugungsmengen und Erzeugungswert kunft rerg g. da Rlerin das Kaufkraftproblem der Land⸗ enn von 1933 bis 1936 die Erzeugung von Produktions⸗ 18 viel stärker als die der Verbrauchsgüter gestiegen ist,
Wirtschaftspolitik. einem Empfang von jugoslawischen und rumänischen 1 1 en Amtes sprach Dr. Kiesewetter, über das Ziel und die Erfolge sich u. der jugoslawische ö. deutschen akademischen Austauschdienstes. er Arbeit im Rahmen aller in der Wirtschaft tätigen Fak⸗ m Menschen verbunden und höchster Ausdruck und stärkste von Persönlichkeitswerten an. Die starke Betonung des Per⸗ lusdruck, i 4 -. . 2 delt ch und Boden zu einer Einheit. Niemals hande izverhältng fung einer neuen Lebensordnung fn der e Marktordnung eine besondere Bedeutung, denn sie soll ein haft beschlossen liegt. at der Grund darin, daß erstens stets jeder wirtschaftliche
Wirtschaft Auslandes.
Oefterreichs konjunktureller Aufschwung dauert an.
gien, 26. Juli. Nach dem Monatsbericht des Oesterreichischen uts für Nonjunkturforschung hat sich in Oesterreich 8 ikturelle Aufschwung fortgesetzt. „Der saisonbereinig e ktionsindex (1929 = 100) ist im Mai auf 107 gestiegen; 88 mun um 6 Punkte höher als im April und um 26 Punkte 32 % höher als im Mai des Vorjahres. Die günstigsten engen hoöh die österreichische Wirtschaft gingen auch in tsperiode von der Belebung des Außenhandels aus. Da äßige Außenhandelsvolumen war im Juni um 40 % höher
entsprechenden Vorjahresmonat. hr 1 1. Außenhandelsumsat während der ersten sechs te ist gegenüber dem ersten Halbjahr 1936 um 1 Folge dieser günstigen Entwicklung hat sich eine über 8 88 ge Entlastung des Arbeitsmarktes eingestellt. Die Zahl 6 stützten Arbeitslosen in ganz Oesterreich betrug Mitte. e 00 und ist um 31 000 niedriger als zur glei hen Zeit de hres.
2
le Wirtschaftslage in der Tschechoslowatei.
richte des Bankrates der Tschecho⸗ E Juli wird festgestellt, daß die lowakei ständig an Intensität der letzten Zeit ruhig ge⸗
Prag, 26. Juli. lischen Nationalbank vom 24. schaftstätigkeit in “ 56 ne. Die Preisentwicklung sei in d das der Groß⸗ und Kleinhandelspreise habe Per Saisongründen eine unbedeutende Steigerung erfahren. 899 e Juni einsetzende Feuchtigkeit sei Eö zugute imen, dessen Stand sich während der deiten ersten Juli Hähs 3 ts beunruhigend verschlechtert hatte. achrichten ü 82 eergebnis seien infolge der Verzögerung der “ hden starken Regen spärlich. In der Industrie wurde 86 ngerten Lieferfristen weiterhin sehr lebhaft gearbeitet, 88 der Arbeitsmarkt eine weitere Entlastung erfahren habe. Unternehmungen schritten zur Erneuerung und Modernisierung Industrieeinrichtungen. Die rege Bautätigkeit, ün 88 eren Städten andauere, greife. jetzt auch in beträchtlichen e auf Industrie und Handel über. Der hohe Umsatz in enhandel habe auch im Juni angehalten. Die Pehktafsesshe 1 fuhr lägen bereits über dem Vorja rsstand.
gteigerung des polnischen Kohlenabsatzes im b 9 vun 1937.
Die vorläufigen statistischen Angaben 8 ficgar im Lanch 1937 zeigen für den polnischen Föhlen⸗
Warschau, 26. Juli. j efsschen, und Fübsas von Stein lich eine fortschreitende Besserung - Übch. So sheh ich gegenüber dem Vormonat die Steinko len⸗ erung im Juni 1937 von 2 494 000 t um 118,1 % auf 6 000 t erhöht. Sie liegt damit um 42,7 % höher 8 schen Zeit des Vorjahres. Der Inlandsabsatz ist von 1 488 000 1 618 000 t angestiegen, der Auslandsabsatz, der schon in
Aufstieg von einer Belebung des Investitionsgütermarktes aus⸗ gegangen ist, daß zweitens aber der Verbrauchsgütermarkt stärker als die Produktionsgütersphäre vom Bezug ausländischer Roh⸗ stoffe abhängig ist. Da nforne des gestiegenen Volkseinkommens (45,3 Mrd. zu 61,5 Mrd. RM) die Bevölkerung in einen höheren Lebensstandard hineinwächst, muß Deutschland sich selbst die Roh⸗ stoffe schaffen, die es vom Ausland nicht kaufen kann. Hier liegt die besondere Bedeutung des zweiten Vierjahresplans für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Die Einzelhandelsumsätze sind um 35 % gestiegen, der gesamte Geldumlauf vom Mai 1933 bis Mai 1937 nur um 25 *%, so daß an eine Inflation nicht zu denken ist. Erleichterung für Deutschland könnte zwar eine Be⸗ lebung des Welthandels bringen. Da aber dessen Volumen sich seit 1932 nur um 16 % Fehr hat, während die Weltproduktion um 29 % gestiegen ist, liegt der Schwerpunkt in der Belebung der nationalen Wirtschaften.
Eingehend behandelte der Vortragende dann die Finan⸗ 3 88 und hen Stärkung des Kapital⸗ und Kreditmarktes sowie die Anstrengungen zur Steigerung des Exports. Deutsch⸗ land hatte vor dem Kriege Kapitalanlagen im Ausland in Höhe von 20 bis 25 Milliarden, aus denen 800 bis 1000 Millionen in orm von Zinsen nach Deutschland zurückflossen. Jetzt hat Pencan einen jährlichen Schuldendienst von rd. 650 Mill., von denen es jedoch nur etwa 200 Mill transferieren kann. Um seinen Schuldendienst erfüllen zu können, muß es v größerer Exportmöglichkeiten seinen Einfuhrbedarf möglichf niedrig halten und versuchen, sich im zweiten Vierjahresplan eine eigene Rohstoffgrundlage zu schaffen.
Schluß wurde noch die besondere Bedeutung der Preis⸗ . Während das Preisniveau in dem Dreiviertel⸗ jahr vom Juni 1936 bis April 1937 in England um 22 % und in Frankreich um 46 % gestiegen ist, zeigt der deutsche handelsindex nur eine Erhöhung um rd. 2 %. Die ö. bestimmten Preise stiegen sogar nur um 0,5 %. Bei der ö politik kommt es darauf an, den „volkswirtschaftlich gerechtfertig en Preis“ zu finden, der an der niedrigsten Grenze der Gestehungs⸗ kosten auskalkuliert sein muß und die größtmögliche Beteecühsh der größtmöglichen Zahl von Volksgenossen am Sozialprodukt gewährleistet. Das allein nur kann das Ziel einer sozialistischen Wirtschaft und einer wahren Volkswirtschaftspolitik sein.
üerund
2.
1 99 000 t erhöht.
hat sich weiter von 865 000 t auf 10 rh sich überwiegend zu anziehenden Preisen. f. vochog, sich b gich e. die Förderung von 000 t gegenüber 13 142 000 t ähernd
lhrec, e Der Verkau ür das erste Halbjahr 198, steg
teinkohlen in Polen auf 167 0 t. b im dlt hern Abschnitt des Vorjahres; sie liegt damit um annäher 8. 28 % höher. Der Inlandsabsatz hat eine ee um 8 8 auf 566 000 t erfahren, während sich die Aus uhr um 8 ·5 auf 5 336 000 t erhöht hat. Um das Ausmaß der Besserung für den polnischen Kohlenbergbau zu erfassen, ist in Betracht. zu liehen, daß sich der Auslandsabsatz durchweg zu höheren Preisen a Vorjahre vollzogen hat 8
1 Queipo de Llano über die Wirtschafts⸗ belebung im nationalen Spanien.
1 i. Ge chte Sebastian, 27. Juli. General Queipo de Llano ma in 8 b Rundfunkansprache interessante Zahlenangaben über den Beschäftigungsgrad in den einzelnen Industriezweige
Genera
desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 9⁰
70 Reinnickel, Antimon⸗Regulus.. Feinsiber. ..
8
Notierungen vom 27. Juli 1937. Lieferung un
137
—
98 — 99 % .. ..
:38,90-41,90
der Kommission des Berliner Metallbörsenvo
rstandes (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
d Bezahlung):
ů ini 98 bi Originalhüttenaluminium, bis 133 RM für 100 kg
fein
In Berlin festgestellte Notier Auszahlung, ausländische Ge
Aegypten (Alexandrien
Argentinien (Buenos
ist di l der iens. Danach ist die Zahl der Arbeiter und die Zah 1“ in ö einzelnen Betrieben im Vergleich n lesten Jahr vor dem Bürgerkrieg nezcschfittlich 18 A. triebe, die kurz vor dem Ausbru
Pihe 88 5 8 Bankrott standen, arbeiten heute wieder und mit Gewinn. Dabei konnten die Löhne durchweg auf de leichen Höhe gehalten werden. 8 8 In he usammenhang erklärte der General noch, da Wohlstand und Behnang Cun bbee beeglega treten ea E ien und daß Spanien wieder lem fr gih ezung sghegem nnh. wenn diese Erziehungsarbeit zu einem gewissen Abschluß gekommen sei.
—
Frak legt in Tondon eine 1⸗Mill.⸗Pfund⸗ Anleihe auf. 1 Innenminister Sir John Simon Fulhe Pchaug mät daß die irakische ö Höhe von 1 Million Pfund in ondon habe die volle Zustimmung der
86
London, 26. teilte am Monzcare. 3 in Kürze eine Anlei auflegen wolle. Dieser Plan englischen Regierung.
Neuer Gouverneur der Bank von Zapan.
i der Bank von io, 27. Juli. Der bisherige Gouverneur de 9 111 stagnichen ö v eeeans. A 7 1 ü ten. An seine Stelle wurde . 11“ der Hayashi⸗Regierung war, zum Gouverneur
ernannt. 8
In japanischen t große Wichtigkeit “ 8 1 Yuki kommt dagegen aus 8 e und man nimmt an, daß er Herfuchen meen h en den privatwirtschaftlichen Interessen und der
dieser Neubesetzung rtreter der Groß⸗ des Finanz⸗
Wirtschaftskreisen wird WistichofScon galt als Ve der Laufbahn
825
vorhergehenden Monaten eine sehr günstige Entwicklung er⸗
Koks und Briketts im
ür Koble Wagengestellung für 3 Gestellt 26 558 Wagen, nicht
hrrevier: Am 256. Juli 1937: llt 23 Wagen
rnotierung der Vereinigung fur deutsche sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ auf 81,00 ℳ) für 100 kg.
Die Elektrolytkupfe
2 2
7. Juli auf 81,00 ℳ (am 26. Juli
Preisnotierungen für Nahrungs⸗
Berlin, 26. Juli. Lebensmitteigro⸗
tel. (Verkaufspreise des 8 S für 100 Kilo 9* Fl dege eelahn. qhner, h i 42,00 bis 43,00 ℳ, Langbohnen, weiße, d⸗ d. näntr ℳ, Linsen, tlehne, käferfrei 50,00 bis käferfrei 54,00 bis 58,00 ℳ, Linsen, 00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Konsum, Speiseerbsen, Viet. Riesen, gelbe gelbe Erbsen I1 63,00 bis Fei nur für Eeh. unglasiert bi
hebchna. ℳ, Mexiko
0 ℳ, Linsen, mittel, ße, käferfrei 58,00 bis 66, e 44,00 bis 45,00 ℳ,
Geschl. glas.
Italiener,
ei ehne
cke notiert, und wwar —,— 8 9 nglasier —
nbss —,— ℳ, Gerstengraupen, mittel fein 40,00 bis 42,00 ℳ, ee nor. g bisec. 0 8 tengraupen, Kälberzähne 33, is 34, — 880098,8400 889,90 ²., Haferflocken 40,75 bis 41,75 ℳ 44,00 bis 45,00 ℳ, Roggenmehl, Type eüvn ETE Weizenmehl, Type 812 34,5. 8 85,5 ⸗ 07 38,40 bis 39,40, Weizengrieß, Type 502 39,70
gesottene
S 8 ehr itteln. sprüchen des Staates und der Wehrmacht zu vermi
.
1 . 8 elmehl —,— bis —,— ℳ, Zucker (Grun sorte) 67,70 bis —,— ds mnicfschräge nach Hürten afel), Resoenzafhee 88,00 bis 388,50 ℳ, Gerstenkaffee 38,00 bis 39,00 4 d Ahstafhe lasiert in Säcken 45,00 bis 47,00 ℳ, Rohkaffee, rasi hhehea⸗ bis Extra Prime 318,00 bis 368,00 ℳ, Rohseee, vtrasc amerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 ℳ, 19n Superior bis Extra Prime 407,00 bis 436,00 ℳ, Röst 2 e „Seerag amerikaner aller Art S e;. Aerr g 88 8 . 9 1 4 danes 810,00 bis 880,00 ℳ, Tee, indisch 2960,00 bis 1400,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. extra 8 S 8 —,— ℳ, Pflaumen 40/50 in Kisten en avn; 4 Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese †¼ Kisten 78 I hase. Korinthen choice Amalias 55,00. bis 57,00 ℳ Mr. ebrübe⸗ handgewählte, ausgew. bis —,— ℳ, a 8 8
handgewählte, ausgew.
bis —,— ℳ, “ 9 4 kg- in Tierces —,— ugen 70,00 bis 71,00 ℳ, Bratenschmalz — 11 ℳ, Bratenschmalz in i
Kübeln —,— bis —,— ℳ, Berliner Rohschmal bis —,— ℳ, Mar
—,— bis —,— ℳ, Speck, inl., ger., —, zeenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 ℳ Markenbutter gepackt 294,00 in Tonnen 284,00
is 296,00 ℳ, feine Molkereibutter bis 18 ℳ, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 ℳ, Molkereibutter 278,00 ℳ, Molkereibutter gep
in Tonnen 276,00 bis ö 8 G 8 Seene in T n 262,00 bis 264,00 ℳ, Landbutter gepa „ burttes3.00 26, 3 Allgäuer Stangen 20 % 96,00 F echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, g 1 a / 172,00 bis 184,00 ℳ, bayer. Emmentaler (vollfe ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,— ℳ, z
bis 40,70 ℳ, Karto
„ 7
—.—
7
—.—
Telegraphische Auszahl
ung.
ungen und telegraphische lbsorten und Vanknoten.
—
Geld
12,695 0,752 41,89
0,167 3,047 55,34 47,10 12,395
67,93 5,48
9,326 2,353
. 1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Ven
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
und Kairo)
Aire)) . Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London).. Estland — (Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran) Island (Reykijavik). Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Niga).. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) 2„ 5⸗⸗222⸗ Norwegen (Oslo).. Oesterreich (Wien). Polen (Warschau, EE“ . Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona)) .. Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
15,39 55,40
13,09 0,719
5,694 2,488 49,00 41,90 62,29 48,95 47,10 11,255 63,90 57,12 16,98 8,651 1,978 1,459
2,488
27. Juli
137,42 137,70
Brief
12,725 0,756
41,97
0,169
3,053 55,46 47,20 12,425
68,07 5,49 9,344
2,357 15,43 55,52
13,11 0,721
5,706 2,492
49,10 41,98 62,41 49,05
47,20
11,275
64,02 57,24
Geld
12,68 0,752 41,89
0,166 3,047 55,27 47,10 12,38
67,93 5,475 9,301 2,353
137,37
15,37 55,33
13,09 0,718
5,694
2,488 48,90 41,90 62,22 48,95 47,10 11,24
63,82 57,09
17,02 8,66
1,982 1,461
2,492 Ausländische Geldsorten und Banknoten.
16,98 8,651 1,978 1,459
2,488
9
26. Juli
Brief
12,71 0,756
41,97
0,168
3,053 55,39 47,20 12,41
68,07 5,485 9,319 2,357
137,65 15,41 55,45
13,11 0,720
5,706 2,492 49,00
41,98 62,34 49,05
47,20 11,26
27.
Geld 20,38 16,16 4,185
2,45 2,45 0,724 41,76 0,148
55,19 4711 12,37 12,37
5,43 9,285 137,09 13,07 5,68 2,45
41,66 62,13
48,90 47,11
Sovereins.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische... Beigische.. Brasilianische.. Bulgarische.. Dänische. Danziger.. Englische: große.. 1 £ u. darunter Estnische. Fnniche ö1ö ranzösische.. Holläͤndische “ Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische.. Kanadische. Lettländische. Litauische.. Norwegische.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedisce .. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische.. Ungarische
Notiz für [1 Stück
1 Dollar
1 Dollar 100 Belga
1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen .. 1 türk. Pfund .100 Pengö
63,73 56,97 56,97
879
. 2 72 —
Devisen. “ 8 Wien, 26. 1 im Privatelearing. Bri n. S. Brüssel 89,82, Budapest bagen 118,55, London 26,56, Madr kurs), New York 533,76, Oslo 133, Sofia —,—, Stockholm 136,89, Briefl. Zahlung oder Prag, 26. Juli. 11,55, Zürich 660,50, 143,20, Madrid —,—,
7
Oslo 719,00, Mailand 151,1
) 220,00 bis Käse 68,00 bis 74,00 ℳ. (Preise in Reichsmark.) 8 “ “
2
7
drid en;
Juli
Brief
20,46
16,22 4,205
2,47 2,47 0,744 41,92 0,168
55,41 47,29 12,41 12,41
5,47 9,325 137,63
1313 5,772 2,47
41,82
62,37
49,10 47,29
—
63,99 57,19
(D. N. B.) (Ermittelte D 88 “ v ukarest —,—, Mailand 27,94 (Mittel⸗ 42, Paris 19,87, Prag 188. Warschau 100,81, Zürich 122,58, Scheck New York 529,62. i. (D. N. B.) Amsterdam
Geld
20,38
16,16 4,185
2,45 2,45
9,26 137,04
13,07 5,68 2,45
41,66 62,06
48,90 47,11
63,65 56,94 56,94
26. Juli
Brief
20,46
16,22 4,205
2,47
urchschnittskurse 294,46, Berlin
Kopen⸗
15,89, 78* Kopenhagen 639,50, Lon on 0, New York 28,78, Paris