1937 / 175 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Aug 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Arbeitstagung des Nundfunk⸗Groß⸗ und

Einzechandels.

In den Ktoll⸗Sälen zu Berlin traten anläßlich der „14. Großen Rundfunkaustellung“ die Fachgruppen des Rund⸗ funk⸗Groß⸗ und des Ganzelhandels und deren Kartellverbände zu Arbeitstagungen üsammen. Auf beiden Veranstaltungen entwickelte der Präsident der Reichsrundfunkkammer Kriegler die Grundsätze der (Gemeinschaftsarbeit zwischen der Reichsrund⸗ funkkammer und den Gruppen der gewevblichen Rundfunkwirt⸗ schaft. Er führte u. a. aus, daß auf keinem Gebiet unseres volkswirtschaftlichen Lebens sich vielleicht in den letzten vier Jahren der olitische Führungsanspruch mit solcher Totalität durchgesetzt habe wie innerhalb der Rundfunkwirtschaft. Die politischen Funktionen des Rundfunks seien auch bei der Ver⸗ sorgung des deutschen Volkes mit Rundfunkgeräten für die Rundfungwirtschaft verpflichtend geworden. Wenn es der Sinn der nakionalsozialistischen Wirtschaftsgestaltung überhaupt sei, sich As Helfer am Aufbauwerk der Nation in den Dienst der pol tischen Führung zu stellen, so habe die Rundfunkwirtschaft diese Sinngebung nationalsozialistischer Wirtschaftsarbeit mit in⸗ oorderster Front zu erfüllen. Denn die Erzeugnisse der Rund⸗ funkindustrie seien keine gängigen Bedarfsartikel, eine Ware chlechthin, noch erfüllten sie irgendeine Zweckmäßigkeit, die den Bedürfnissen der Konsumenten entgegenkomme. Der Rundfunk⸗ apparat sei im nationalsozialistischen Deutschland der Mittler und Künder des Willens des Führers und damit das erste Pro⸗ paganda⸗Instrument unseres Staates. Bei der Produktion und dem Absatz von Rundfunkgeräten habe sich die Wirtschaft bemüht, auch für die Sicherstellung volkstümlicher und preiswerter Hör⸗ möglichkeiten zu sorgen. Er könne mit Genugtuung zu dieser Rundfunkausstellung feststellen, daß sich im abgelaufenen Wirt⸗ schaftsjahr sowohl Rundfunkindustrie als Rundfunkhandel be⸗ müht hätten, alle Maßnahmen zu treffen, die notwendig seien zu einer vernünftigen, auf die Kaufkraft des Volkes ausgerichteten Preisgestaltung von Rundfunkgeräten. Der politischen Rund⸗ funkführung sei es nur erwünscht, wenn ihre Anregungen in dieser Hinsicht zwar befolgt würden, wenn die Initiative zu solchen Maßnahmen aber von der deutschen Rundfunkwirtschaft ausgehe und die notwendigen Vereinbarungen zwischen den ein⸗ zelnen Stufen der gewerblichen Rundfunkwirtschaft zusammen mit den für das Kartellwesen vorgeordneten Stellen unterein⸗ ander getroffen würden.

Kartellfragen interessierten nur insofern, als sie geeignet eien, die politischen Entschlüsse der nationalsozialistischen Rund⸗ unkarbeit zu gefährden. Wenn zwischen allen beteiligten Wirt⸗ chaftsstufen der Wille vorhanden sei, unter gegenseitiger Re⸗ pektierung die Frage der Preisgestaltung von volkswirtschaft⸗ lichen Gesichtspunkten zu lösen, dann werde die Wichtigkeit von Kartellabreden an Bedeutung verlieren. Gerade die Rundfunk⸗ wirtschaft werde aber aus ihrer engen Zusammenarbeit mit den politischen Führungsstellen des Rundfunkwesens immer mehr den Weg der gegenseitigen Verständigung finden. Die Arbeits⸗ gewein Haft der Reichsrundfunkkammer und der deutschen Rund⸗ funkwirtschaft dürfte schon genügend Gewähr dafür bieten, daß zwischen der politischen Rundfunkführung und der Rundfunk⸗ wirtschaft in allen entscheidenden jene Willensein Rundfunkentwicklung überhaupt darstelle. 8

Schließlich wies Präsident Kriegler noch darauf hin, daß von dem Einsatz der Rundfunkinduftrie, des Rundfunk⸗Groß⸗ und Einzelhandels zu einem großen Teil auch der Erfolg der national⸗ sozialistischen Rundfunkpropaganda abhänge. Denn ebenso wichtig wie die sendemäßige Tätigkeit des Rundfunks für ein Gelingen der Hörerwerbung sei die Notwendigkeit, daß Produktion und Absatz der rundfunkindustriellen Erzeugnisse auf die zweckmäßigste Art vor sich gehe, d. h. in einer vexantwortungsbewußten Wirtschafts⸗ planung, die der Wirtschaft ihre Lebensmöglichkeit sichere, aber zugleich auch den Erfordernissen der Verbraucher in qualitativer und preislicher Hinsicht weitgehend Rechnung trage. Alle Maß⸗ nahmen der Rundfunkwirtschaft, die diesen Erfordernissen ent⸗ sprechen, würden auch die Unterstützung der politischen Rundfunk⸗ führung finden, wobei diese nicht nur dem Wirtschaftswollen der Industrie, sondern auch in gleichem Maße dem des Handels, sowohl des Groß⸗ als des Einzelhandels, volles Verständnis ent⸗ gegenbringe.

Der Leiter der Fachgruppe Rundfunk in der Wirtschafts⸗ gruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel, Reichskultursenator J. E. Günther, behandelte sodann die Marktordnungswünsche des Rundfunk⸗Großhandels. Es sei richtig, daß die bestehenden Verträge innerhalb der Rundfunkwirtschaft in ihrem Grund noch nicht klar genug aufgebaut seien; ein Rest von Unklarheit sei no zu beseitigen. Die Verträge müßten zwischen Industrie und Handel so umgestaltet werden, daß es im Laufe der nächsten Zeit

zuletzt den Absatzweg einer Ware,

Fragen der Zusantmenarbeit heit erreicht werde, die die Voraussetzung für die

keine Außenseiter mehr in den marktregelnden Organisationen gebe. Aber mit dieser grundlegenden Um estaltung der bisherigen vertraglichen Regelungen müßten he noch gewisse Voraus⸗ setzungen mit erfüllt sein. Hierher gehöre die Bereinigung. des Rundfünthandels, die in diesem Jahre mit Energie vom Reichs⸗ wirtschaftsministerium in Angriff genommen worden sei. Im Fuge dieser Bereinigungsbestrebungen seien die Richtlinien für GHroß⸗ und Einzelhandel nunmehr unter Mitwirkung der Fach⸗ gruppen, Wirtschaftsgruppen und der Reichsgruppe andel recht weit gediehen. Das Anerkennungswesen und damit die Festlegung der Entscheidung, wer Einzelhändler, und wer Großhändler sei, gehöre in die Entscheidun Sbefugnis des Handels. Man müsse dahin kommen, daß unter Aufsicht der Reichsgruppe Handel diese Dinge jetzt ins richtige Fahrwasser gelangen und in verständnis⸗ voller Zusammenarbeit mit der beteiligten Industrie so geregelt würden, wie es der Rundfunkwirtschaft nützlich sei.

Im Hinblick auf das neue Preissystem in der Rundfunk⸗ industrie, das mit der bisherigen Form der Mindestpreisklassen bricht und für die Rundfunkindustrie ein Kalkulationskartell ge⸗ schaffen hat, ging Fachgruppenleiter Günther schließlich auf das Rabattproblem in der gesamten Rundfunkwirtschaft ein. Während der Uebergang zum Kaltulationskartell sich innerhalb der In⸗ dustrie ohne jede Verordnung vollzogen habe, habe sich die Rabattordnung bisher auf den Krücken des Staates bewegen müssen. Jedoch werde eines Tages wieder der Augenblick kommen müssen, in dem auch die Spannen sich wieder im freien Wett⸗ bewerb herausbilde, ohne daß sie staatlicher Verordnungen be⸗ dürfen. Die Fachgruppen der gewerblichen Wirtschaft hätten in dieser Beziehung wichtige Arbeiten zu leisten, und zwar unter der Aufsicht ihrer Wirtschaftsgruppen und der Reichsgruppe Handel. Es liege allerdings auch an den Wirtschaftsführenden selbst, zu beweisen, ob sie einer solchen Lösung würdig seien, und die letzten Zweifel zu beseitigen, die etwa noch aus dem Jahre 1936 aus mancherlei Anlaß vorhäanden sein mögen.

Auf der Kundgebung des deutschen Rundfunk⸗Großhandels ergriff als zweiter Redner der Hauptgeschäftsführer der Wirt⸗ schaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel, Edm und von Sellner, das Wort, der mit seinen Ausführungen an den von Präsident Kriegler betonten Gedanken der Totalität an⸗ schloß. Der Gedanke der Totalität, der in der Politik zum Ci wihsan und zur Selbstverständlichkeit geworden ist, müsse es auch in der Wirtschaft werden. Die Wirtschaft bestehe aus den verschiedensten Teilen, aus den b1““ Arbeitsgebieten. Der Markt z. B. in der Absatzwirtschaft sei das organisierte Arbeitsgebiet des Fabrikanten, der ein Gut erzeugt, des Groß⸗ händlers, der es auf Lager nimmt und 1 weiteren Absatzwege finanziert und schließlich des Einzelhändlers, der den Verbraucher u versorgen hat und dieses Absatzgut dem einzigen Zweck zu⸗ sühren muß, den es hat, nämlich verbraucht zu werden. Dieser Markt in der Absatzwirtschaft stelle an sich schon die Gemeinschaft⸗ lichkeit dar, einer ohne den anderen sei nur ein Teil, sie alle zu⸗ sammen seien die Totalität. Es werde immer der natürliche Weg sein, daß in der Absatzwirtschaft jeder das tut, wofür er da ist. Der Markt sei in Ordnung, wenn in den ein elnen Markt⸗ anteilen Einigkeit bestehe über Preis, Menge, Kondition und

d wenn man sich einig sei über er Wirtschaft er⸗

die Unzahl von Nebensächlichkeiten, die sich in 8 er

eben. Ein Markt sei aber in Unordnung, wenn irgendeine Notwendigkeiten nicht beachtet, sondern dagegen Die Elemente der Unorduung tragen abor in sich auch wiederum die Elemente der Ordnung. dies hier! daß man gegebenenfalls durch Preiskartelle Konditionskartelle und entsprechende Abmachungen Ordnung zu schaffen suche. Man habe versucht, ein Gebäude von Kartellen und Syndikaten zu errichten. Dies beweise aber nichts anderes, als daß die Arbeiter des Marktes, die Menschen, die auf einem Markte tätig seien, noch nicht soweit waxen und noch nicht soweit sind, daß sie von selbst gegeneinander ihre Belange abgrenzen können, miteinander Frieden halten und auf das nationale völkische Ziel hinarbeiten, der Versorgung des Verbrauchers. Das Kartellgebäude sei nur ein Beweis, daß der wirtschaftende Mensch noch nicht so weit sei, wie der Nationalsozialismus ihn haben wolle. Wenn man das Karktgeschehen betrachte, dann könnte man sagen, daß im Grunde genommen das große Gebiet der Marktordnung nichts anderes sei als die Ordnung des Wettbewerbs in der Wirtschaft. Der Regelung des Wettbewerbs werde man ein noch größeres Augen⸗ merk schenken müssen als bisher. Denn werde auch in der Wirt⸗ schaft eine Eigenschaft des Deutschen, die sonst auf allen Gebieten u beobachten sei, zum Durchbruch kommen: seine Großzügigkeit, . Ritterlichkeit, seine Eigenschaft, sich immer schützend vor den Die soziologische Struktur unserer Wirt⸗ schaft sei und werde immer bleiben: vom Kleinen zum Mittleren, vom Mittleren zum Großen. Die deutsche Wirtschaft müsse und könne gar nichts anderes sein als eine Wirtschaft der gegen⸗ seitigen Rücksichtnahme. Wenn wir nach diesen Grundsätzen

Schwachen zu stellen.

handeln, werden wir mithelfen, unsere Wirtschaft wahrhaft frei

zu machen.

G 8 8 8 8 8

Handwerkstagung mit Dr. Schacht.

Landeshandwerksmeistertagung des Reichs⸗ standes im Haus des deutschen Handwerks.

8 Der Reichsstand des deutschen Handwerks hat im Haus des deutschen Handwerks in Berlin eine Landeshandwerksmeister⸗ tagung durchgeführt. Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht nahm über drei Stunden an der Tagung teil, ließ sich eingehend von den Landeshandwerksmeistern Bericht erstatten und nahm mehr⸗ mals das Wort, um seine Stellung zu den wichtigsten schweben⸗ den Fragen der Handwerkspolitik zu umreißen.

Unter Leitung des beauftragten Reichshandwerksmeisters Lohmann wurden ferner organisatorische und wirtschaftliche Fragen behandelt.

Die Werkstoffumschulung wird auf Grund genauer Arbeits⸗ pläne durch Schulungs⸗ und Förderungsmaßnahmen von den Reichsinnungsverbänden der einzelnen Handwerkszweige weiter vorangetragen. Die Werkstoffumstellung im Handwerk und die Aufklaͤrung der Bevölkerung über gute, mit den neuen Stoffen geleistete Handwerksarbeiten wird ferner betrieben durch die Wanderausstellungen des Reichsstandes „Deutscher Werkstoff im Handwerk“. Unter Förderung des Amtes für deutsche Roh⸗ und Werkstoffe werden zu den beiden Wanderschauen, die in ittel⸗

deutschland und Hessen mit großem Erfolg gezeigt werden, noch vier weitere geschaffen und nach einem seften Plan durch die Städte des Reiches geführt. Der Durchführung der vom Reichs⸗ stand geschaffenen Einheitsbuchführungen im Handwerk werden ich nicht nur die vorhandenen organisationseigenen Buchstellen, ondern auch die in Gemeinschaft mit dem NS⸗Rechtswahrerbund zu schaffenen „zugelassenen Handwerksbuchstellen“ widmen. Er⸗ örtert wurde ferner die weitere Verbesserung der fachlichen Organisation des Handwerks im Sinne der neuen Grundforde⸗ rungen, die der Reichsstand durch eingehende Berufsanalysen für die neuen fachlichen Meisterprüfungsvorschriften ermittelt hat. Unter Auswertung dieser Grundforderungen lassen sich die Probleme der Abgrenzung und Zuordnung der lichen Vollberufe, Teiltätigkeiten, Spezialtätigkeiten und handwerksähn⸗

lichen Berufen, die Bestimmung der Verwandtschaft von Berufen und andere schwebende Fragen eindeutig klären. Die Tagung, auf der auch der Reichskommissar für den Mittelstand, Ministerialdirektor Dr. Wienbeck, das Wort nahm, gab in allen behandelten Fragen klare Richtlinien für die Fortsetzung der Handwerksförderung in allen Teilen des Reiches.

Steigende Brandschadenkurve im ersten Halbjahr 1937.

Die Gesamtzahlen der im ersten Halbjahr 1937 bei dem Ver⸗ band privater Feuerversicherungsgesellschaften gemeldeten Schäden stieg mit 107 196 gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres mit 103 599 um 3,6 %. Die angefallene Schadenssumme lag mit 25 092 48 RM im ersten Halbjahr 1937 um 13,6 % über der Vergleichszeit 1936 mit 22 678 624 RM. Die Gegenüberstellung des Schadenverlaufs der ersten 6 Monate zeigt, daß die Schadens⸗ summe in allen Monaten mit Ausnahme der Monate Februar

und April 1937 höher liegen als 1936. Schadenzahl:

1936 1937 17 084 17 179 19 180 20 912 19 713 20 315 16 702 17 600

Schadensumme: Reichsmark

1936 1937 3 933 849 4 444 257 4 780 059 3 474 716 3 119 519 3 681 605 3 158 343 2.860 933 15 832 14 421 4 276 696 4 219 524 Juni 15 088 16 794 3 410 158 6 411 413

Daß mit der Statistik des Verbandes aber nicht alle bei den privaten Feiser der den angefallenen Schäden erfaßt sind, wird

Januar Februar 8 März .

April Mai

aus den Zahlen der den Verband mit erfassenden Fachgruppe Feuerversicherung in der Wirtschaftsgruppe Privatversicherung ersichtlich. Diese hat für das erste Halbjahr 1937 132 683 Schäden mit einer Gesamtschadensumme von 31 678 373 RM zu verzeichnen.

verstoßen wird.

Der Redner verwies hierbei darauf,

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 175 vom 2. August 1937. S. 3

8 ariablen Aktienmärkte konnten zu Beginn der neuen Woche eine ausgesprochene Tendenz nicht aufweisen. Da der Monatsanfang praktisch auf den heutigen Tag fällt und daher die Limiterneuerungen bisher erst z. T. vorgenommen wurden, blieh das Geschäft verhältnismäßig klein. Insbesondere fehlt der de⸗ rufsmäßige Börsenhandel. Die Bankenkundschaft scheint wiede den Kassamarkt zu bevorzugen, da es auf diesem Gebiet imme noch Papiere gibt, in denen man Kurschancen sehen zu können glaubt. Daß Anlagebedarf weiter vorhanden ist, zeigt sich aut an den Kaufaufträgen für Renten. Im allgemeinen war de Stimmung weiter freundlich, was im Verlauf in leicht anziehen den Kursen zum Ausdruck kam.

Am Montanmarkt zogen Mansfelder auf kleinen Bedarf m 1 %, Stolberger Zink erneut um ℳ¾ % an. Stärker beachte waren auch Laurahütte, die einen Anfangsgewinn von % G gleich auf 1 ½¼ % erhöhten.

Von Braunkohlenwerten setzten Rhein. Braun ihren Anstt um 1 % % fort, während Niederlausitzer gegen letzte Notiz i gleichen Ausmaß zurückgingen. Farben waren auf einer um ½ 9G erhöhten Basis von 168 ¼ %᷑ kleinen Schwankungen unterworkn. Von Elektrowerten büßten Siemens bei unbedeutendem Angen 1 % % ein. Gesucht waren dagegen Versorgungswerte, die m Ausnahme von Schles. Gas (— 1) kleine Steigerungen erzielten Auch Autowerte erfreuten sich regerer Nachfrage, namentit Daimler, die 1 % gewannen. Mit nennenswerten Kursve änderungen sind schließlich noch zu erwähnen: Rheinmetall Borf mit 1 %, Rütgers und Deutsche Waffen mit je 1. Anderz seits Hapag mit + N, Feldmuhle und AG. für Verkehr mit †+† *ℳ% ͤ.

Im Verlauf führte die an den Aktienmärkten herrschen Geschäftsstille zu Abgaben der Kulisse. Da Aufnahmeneigung! der Bankenkundschaft kaum noch bestans, bröckelten die Kurse me etwas ab. Reichsbankanteile ermäßigten sich bei Erledigung ein rrößeren Verkaufsauftrages um 2 P. Lahmeyer gaben

annesmann und Demag e , Schuckert und Rheinstahl je Zellstoff Waldhof [ und AEG. % her. .

Am Börsenschluß erhielten die im Schwankungsverkehr; handelten Aktien mangels Umsatzes meist Strichnotizen. Som Kurse festgesetzt wurden, lagen sie etwas über denen des Verlau So schlossen Farben mit 168 1% nach 168, Ver, Stahlwerke: 121 % nach 121 ¾, Westdeutsche Kaufhof mit 60 ¼ nach 60 ¾

Am Markt der zu Einheitskursen notierten Aktien wurd Bankaktien weiter gesucht und meist ewas höher bezahlt. So zog DD⸗Bank um ¾½⅜I, Handels⸗Gesellschaft um ¼1, Commerzbe um *%, Adca sogar um 1 7% % an. Von Hypothekenbanken üb nahmen Bayerische Hyp. mit 2 % % die Führung. Im Gege satz zur Allgemeintendenz schwächten sich Meininger um 1 % ab. Von Industriepapieren fielen Sachsenwerk mit einer Steigern

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fochgruppe Nordmark Nahrungs⸗ und Genußmittel i Wirt⸗ schaftsgruppe Einzelhandel statt, auf der 5 1“ Referaten die Bedeutung des Einzelhandels in der deutschen Volks⸗ wirtschaft behandelt wurde. In der Eröffnungsansprache ging Be⸗ irksfachgruppenleiter Pg. Bödicker, Seh e,n Entwicklungsgeschichte des deutschen Einzelhandels auf

einer nationalsozialistischen Staates und den Verwaltungsträgern erster Stelle stehe die Frage einer ausreichenden Lebensmittelver⸗ sorgung, die vor allem durch äußerste Sparsamkeit Kampf dem Verderb und eine umfassende Erziehungsaktion zu erreichen damit sich der Beruf des deutschen Einzelhändlers zum das ganze deutsche Volk auswirken könne. Er forderte eine Ver⸗ 88 der Verteilungsform und stellte in diesem Zusammen⸗ ang

Lebensmitteleinzelhandel“

beziehungen zwischen Konjunktur und Krise sowie die heic zwischen Preis und den Aktivismus in der Wirtschaft wachzuhalten. Grundl

Aufwärtsentwicklung sei die Verbesserung der e

Berlin, sprach über den Lebensmittel⸗Einzelhandel in der Markt⸗

eines Systems der planvollen Verteilung der Lebensmittel. Diese Verteilung müsse eine weitgehende Unterstützung durch die NS.⸗ Frauenschaft und die Industrie erfahren. V. ger müsse ein sicheres Fundament für die Heranbildung eines geeig⸗ neten Nachwuchses geschaffen werden, der gewillt sei, auch bei verhältnismäßig kleiner Verdien

estaltung des Lebensmittel⸗Einzelhandels, Neuwied, legte seinen usführungen das Thema „Ernährungslehre und Vgte seinen

Der Einzelhandel im Nahmen der Volkswirtschaft.

Am Sonntag fand in Lübeck eine Arbeit

Hauptgruppen allen Lebens:

stoffe. Aufbaustoffe

Zur Aufbaugruppe gehören alle Eiweißträger, deren während die Möglichkeit bestehe, die

stagung der Bezirks⸗ iwei

vor allem F

gacharss Fees erzeugten. 1 . ache, daß zwar Aufbaustoffe die Verbrenn amburg, nach Schilde⸗ ersetzen konnten, veFena stagt⸗ umgekehrt.

ütige Lage ein. Dabei betonte er u. a. die Notwendigkeit

und Verbrennungs⸗ 2 . e⸗ darf wir zu sieben Achteln aus eigener Erheugüng decken könnten, ögl lücke durch vermehrten

Verbrauch von Fisch, pflanzlichen und Mälchniche dürch ves ufüllen. Zur Gruppe der Verbrennungsstoffe gehörten die Kohlenhydrate, Fette, von denen wir nur etwas über die Hälfte des

Besondere Beachtung verdiene die Tat⸗ gsstoffe zum Teil

1.

engen usammenarbeit zwischen den Amtsstellen des

An

französischen Handeesluftfahrt. ei sei, Wie Segen für die

Lufthansa Verhandlungen über jsss wurden.

Verteilr te statt, die jetzt abgeschlo daß 73 % des deutschen Einzelhandels nur einen 8 gesch hresumsatz von bis zu 20 000 RM erzielten.

Zum Thema Hene eh wihig und Preisüberwachung leinzelhandel“ nahm Dr. Krüger, Referent ichskommissariat für die Preisbildung, Berlin, das Vor⸗ hmen seiner Ausführungen behandelte er die W.

rungen unterzeichnet. im im Im Wechsel⸗ 8 engen Bin⸗ Lohn. Er betonte die Notwendigkeit,

meinsame Ziele verfolgen.

geGrundl wirken auf allen Gebieten festgelegt. deutschen Volkes. Lebensbedingungen

Hauptgeschäftsführer der Fachgruppe, Pg. Dr. Reinhold,

nung des Reichsnährstandes. Er schilderte die Notwendigkeit und Anlagen und die dem praktischen Flugbetrieb ergeben.

Vor allen Dingen

er ei, ar schon seit langer Zeit besonders gut ist und getr

ges een lhete. ööe ganze Arbeit für das vn⸗ shess herzaiche vFitezertamerazschat di haec 1 . estrebungen und die Au ie die f ösis

Direktor Dr. Rembor, der Leiter des Hauses für Berufs⸗ Handelaluf shteethrer Böirerensaeche uh

zu erfüllen haben, sind meistens so ähnlich gelagert, daß eine weit⸗ gehende gemeinsame Arbeit der beiden Lc erschrunwereen dem Vorteil beider Nationen in gleicher Weise dient.

ung“ zugrunde. Er erläuterte die Bedeutung der beiden

Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 26. bis 31. Fuli 1937.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

———

von 7 %, Knorr mit einer solchen von 5 % gegen letzte Notiz; 17. 7. auf; letztere mußten repartiert werden. Sonst ind m Sangerhausener Maschinen, Mühle Rüningen und resdn Chromo mit je +† 4 hervorzuheben.

Gedrückt waren Hindrichs Auffermann mit 5 und Berlin Kindl Stammprioritäten mit 4 %. Von Kolonialwenz

Marktorte

Dortmund Frankfurt a. M. Hannover Köln Magdeburg Mannheim Stuttgart Wuppertal

stiegen Kameruner Eisenbahn erneut um 6 ½ , wobei Zuteil vorgenommen werden mußte.

Am Rentenmarkt stieg die Reichsaltbesitzanleihe erneut 1. 17 ¼ Pfg. auf 12726 c%. Die Umschuldungsanleihe erreichte 1. 94 ¼ % ,(+ 5 Pfg.) ebenfalls einen Höchstkurs, Zinsvergütun scheine wurden % höher bezahlt.

Am Kassarentenmarkt war wieder recht lebhafte Nachfrage: rallen Marktgebieten zu beobachten. Bevörzugt wurden, wie sch in den letzten Tagen der vorigen Woche, Kommunalobligation die in den meisten Serien ¼ % gewannen. Aber auch Pfandbri waren zumeist um etwa %, Hannoversche Boden sogar C fchter. Liquidationspfandbriefe der letzteren, Reihe 15, zog um über ½ % an. Von Stadtanleihen wurden kleinere Gemeing gekauft, so u. a. 28er Hagen (†. ¼), 26er Emden (+. *%). 28er Görlitz (+ *₰%).

Industrieobligationen hatten keine einheitliche Tendenz. Farbe bonds notierten % % schwächer, während Klöckner um ½ 1 Basalt um % stiegen. Am Geldmarkt trat eine leichte Entsp tagesgeld erforderte nur noch 2 ¾ bis 3 %. Bei der amtlichen Berliner IE wurden engl. Pfund und der Dollar unv. mit 12,40 bzw. 2,491 festge Der Gulden stellte sich auf 137,41 (137,44), 57,19 (57,17), der Frane auf unv. 9,33 ¾.

der Franken

* 2 g m

Sonderschau „Werkstoff Papier“ auf der Leipziger Herbftmeffe.

Während der Leipziger Herbstmesse (29. August bis 2. 2 tember) führt die Wirtschaftsgruppe Druck und Papierverar tung unter dem Motto: „Werkstoff Papier“ Leistungs⸗ Exportschau der Wirtschaftsgruppe Druck und Papierverarbeit eine große Gemeinschaftswerbung im Papierwarenmeßle. „Stentzlers Hof“ durch, von der man in bezug auf die Absatzge tung im Ausland eine besonders günstige Wirkung erhofft.

Schw

Für ein einheitliches deutsches Vermessung wesen. .

Am Sonnabend begann in München die bis zum 4. Au dauernde 37. Reichstagung des Deutschen Vereins für 8 messungswesen im Nationalsozialistischen Bund Deutscher Tech

Ochsen

Kühe.

Färsen:

Von Neubesitzanleihen ermäßigten sich Dekosama um 3 ¼˖ Kälbe

annung ein; Blan Schaf .

8SS

00 80 S. 2 SS SS q

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35,5 28,0 23,0

38,0 61,5

56,5 45,8

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53,5 53,5 53,5 52,5 49,5 53,5

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Zahl der Märkte

Juli

12.—17. 19.— 24.

Ochsen, vollfleischige (b). Kühe, vollfleischige (b)) Kälber, mittlere (b) Schweine, 100 120 kg (c)

15 15 . 15

39,3 36,5 55,2 53,2

39,2 36,5 36,6 55,4

55,2

Ueber 500 Mitglieder aus dem ganzen Reich nehmen an Tagung teil. Die Tagung soll die Aufgaben des Vermessu wesens innerhalb der Landesplanung herausarbeiten. Der M mittag brachte eine Sitzung des Beirats und eine allgemeine! gliederversammlung.

zu setz

Die kaufmännische Tätigkeit des Bezieher werbers.

Das Reichsarbeitsgericht hat die bisher in der R. sprechung vielfach zweifelhaft gewesene Frage, ob die Tätizß eines Bezieherwerbers kaufmännischer Art sei, bejaht. Ents dendes Gewicht ist dabei darauf gelegt, daß ein Bezieherwee vorwiegend Arbeit geistiger Art leistet, daß er nach kaufmännif Art Kunden aufsucht, mit ihnen Vertragsabschlüsse über Bezug von Zeitungen oder Zeitschriften vermittelt, oder h und den Kundenkreis der Zeitungsunternehmen zu erwei sucht. Auf diese Weise sorgt er für den Absatz des in den tungen oder Zeitschriften verkörperten Kulturguts. Seine keit ähnelt dadurch dem Reisenden im reinen Warenverkehr, so leistet er Dienste von ausgesprochen kaufmännischer Art.

Das Reichsarbeitsgericht hat dabei ausgesprochen, die keit eines Bezieherwerbers verliere, möge sie auch noch so ein fein, niemals die Eigenschaft geistiger Arbeit. Daß die We tätigkeit an sich eine gewisse kaufmännische Gewandtheit erford die bei entsprechender Begabung im allgemeinen nur auf Gr. einer geistigen, wenngleich vielleicht nicht auf kaufmännisc Gebiet liegenden Ausbildung erlangt werde, genüge, um sie einer kaufmännischen zu stempeln. (R.⸗A.⸗G. 28/37 vom 8.

am 2.

Ruhr

212,51 Aus 121,64

richtigung: In Nr. 169 vom 26. Juli 1937 ist unter Magdeburg, Bullen a 41,0 (statt 41,5); unter Mannheim, Kühe a 41,5 (statt 41,6)

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meidung 16,fune N. 89*

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Am 1.

VBerichte von auswärtigen Devisen⸗ und

26,29 G.,

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. 160 vom 15. Juli 1937. ¹) g 1 = Fette Specksauen. Be⸗

en.

Berlin, den 31. Juli 1937. Statistisches Reichsamt.

136,12 B., Kopenhagen 117,37 G., 117,63 B., Oslo 132,09 G., 132,61 B., Mailand 27,85 G., 27,95 B.

Wien, 31. Julr. 8. N. 8 [Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 294,20, Berlin 214,46, Brüssel 89,68, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen⸗ hagen 118,52, London 26,56, Madrid —,—, Mailand 27,94 (Mittel⸗ kurs), New York 533,63, Oslo 183,37, Paris 19,91, Prag 18,82 ½, Sofia —,—, Stockholm 136,85, Warschau 100,81, Zürich 122,49, Briefl. Zahlung oder Scheck New York 529,49.

Prag, 31. Zuli: Geschlossen. (D. N. B.) 1

Budapest, 31. Juli. (D. N. B.) ([Alles in Pengö.] Wien —,—, Berlin 136,20, Zürich 77,75, Belgrad 7,85.

„London, den 2,. August 1937. Infolge Bankfeiertages bleiben heute sämtliche 8 en Märkte geschlossen.

Paris, 31. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)

Zürich, 2, August. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 16,32 ¼, London 21,68, New York 435,50, Brüssel 73,30, Mailand 22,91 ½, Madrid —,—, Berlin 175,20, Wien: Noten 82,30, Auszahlung 82,05, Istanbul 350,00.

August auf 82,00 (am 31. Juli auf 81,50 ℳ) für 100 kg.

revier: Am 31. Juli 1937: Gestellt 27 292 Wagen. August 1937: Gestellt 6919 Wagen.

8 Wertpapiermärkten.

an zig, 31. Juli. (D. N. B.) Auszahlung London

26,39 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 211,67 G.,

B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B.

Amsterdam 291,32 G., 292,48 B., Zürich 121,16 G., 2

New York 5,2795 G., 5,3005 B., Paris 19,65 G.,

98

Zusammenarbeit zwischen der deutschen und der

Wie vor einiger Zeit gemeldet wurde, fanden zwischen der französischen Luftverkehrsgesellschaft Air France und . s ben esh. ö a 8 1 w. „Ein entsprechender Vertra wurde von beiden Gesellschaften mit Genehmigung der Regie⸗

Der Vertrag bezieht sich, wie bereits betont, auf die Zusam⸗ menarbeit der beiden großen Lstberkehrszeseltsanfrhe⸗ dnß im Interesse ihrer Länder und des Weltluftverkehrs fast überall ge⸗ 2 Durch eine derartige Regelung, wie sie der neue Vertrag umreißt, wird die Möglichkeit einer nutzlosen Kräftevergeudung von vornherein vermieden und das Zusammen⸗

Die einzelnen Punkte des Vertrages zwischen der Air France und der Deutschen Lufthansa beziehen sich auf die Postzuführung, auf die verschiedenen Abflugtage, auf die Streckenführungen, die gegenseitige Sets aete hgr technischen Einrichtungen und igen und arife; selbstverständlich auch auf die beider⸗ seitigen Hilfeleistungen und Unterstützungen, soweit sie sich aus

Es sei hierbei besonders darauf hingewiesen, daß die m 8 . . 8 7 u 0 8 menarbeit zwischen der Air France und der dr dah Lu asam⸗

hrüschen 2 . or * p euts 8 tfahrt im Interesse ihrer Völker und deren Wirischaft

Italienische: große-.

LitauischeF .

Polnische.

Feinsilber..

8 Paris, 31. Juli. ministers geht hervor, daß der

und Telegraph, die Sta

Aus Ang

Wirtschaft des

Frankreichs Anleihebedarf 1938: 26 ½ Milliarden Franken. aben des französischen Finanz⸗ . taat im Jahre 1938 für eigene Bedürfnisse etwa 17 ¼ Mrd. aufnehmen muß und zur Tilgung fällig werdender Beträge 1 ½ Mrd., daß ferner Eisenbahn, Post t Paris, das Departement der Seine und die Kolonken im kommenden Jahr zur Deftzitdeckung und zu anderer Bestreitung einen Anleihebedarf von aufweisen dürften.

us

landes.

insgesamt 7 ¼ Mrd. Fr.

Notierungen

vom 2. August 1937.

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 % in Blöcken.. desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren EE“ Reinnickel, 98 99 8 Antimon⸗Regulus..

.38,90 -41,90

„———— éẽéUẽẽ ⸗P UC Q mSC US=U VẽUq2RA2Jéèẽñũ᷑ERLRLiW

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

. 133 R für 100 kg

fein

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Anszahlung.

Argentinien (Buen Aires) . Belgien (Brüssel Brasilien (Nio Janeiro) Bulgarien (Sofia) Danzig (Danzig)

Estland

Holland (Amsterda und Rotterdam).

Island (Reykiavik)

Jugoslawien

naeh), . Norwegen (Oslo). Polen (Warschau,

Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon)

und Göteborg) . Schweiz (Zürich, Basel und Bern)

Barcelona)

Aegypten (Alerandrien und Kairo) .

Antwerpen)..

Dänemark (Kopenhg.) England (London)..

(Reval / Talinn). Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen)

Iran (Teheran) ..

Italien (Nom und Mailand) . Japan (Tokio u. Kobe) (Bel⸗ 8 grad und Zagreb). 100 Dinar⸗ Canada (Montreal)⸗

Lettland (Niga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗

Oesterreich (Wien).

Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

Spanien (Madrid u.

Tschechoflow. (Pra

Türkei d1rn. 699 2 Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

os 1 Pap.⸗Pes. u.

. 100 Belga

de

1 Milreis . 100 Leva 100 Kronen —. 100 Gulden

. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.

100 Drachm m

. 100 Gulden .100 Rials .100 isl. Kr.

100 Lire 1 YVen

1 kanade Dol 100 Lats . 100 Litas

100 Kronen 100 Schilling

.100 Zlötv 100 Sscudo 100 Lei

.100 Kronen

.

.100 Franken

. 100 Peseten 100 Kronen. 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

1 ägypt. Pfd.

l engl. Pfund

Geld

0,75 41,88

55,29 47,00

67,93 5,48

[37,27 15,38 55,36

13,09

l.

41,90 62,24 45,95

47,00 11,25

63,86 57,13 16,98 8,651 1,978 1,464

2,489

12,685

0,167 3,047

12,385

9,326

0,718.

5,694

2488 49,00.

August Brie

1

11,27

63,98 57,25 17,02

8,669 1,982

1,466 2,493

12,715 0,755 41,96

0,169 3,053 55,41 47,10 12,415

68,07 5,49 9,344 2,357

137,55 15,42 55,48 13,11

0,720

5,706

2,492 49,10 41,98 49,05

47,10

31 f†Geld

0,75 41,88

55,29 47,10

67,93 5,48

37,30 15,38 55,36

13,09

41,90 48,95 47,10 11,25

63,86 57,11 16,98 8,651 1,978 1,464 2,489

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

12,6825

0,167 3,047

12,385

9,326

0,718

5,694. 2,488 49,00

. Juli

Brief

12,715 0,755

41,96

0,169

3,053 55,41 47,20 12,415

68,07 5,49 9,344 2,357

137,58 15,42 55,48

13,11 0,720

5,706 2,492 849,10

41,98 62,36 49,05

47,20 11,27

5

1

63,98

57,23

17,02 8,669 1,982 1,466

2,493

Sovereigs.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars . Amerikanische:

2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Belgische.. Brasilianische.. Bulgarische . Dänische.. Danziger .. Englische: große .. 1 £ u. darunter intiche .. .. Finnische .2477222—. ranzösische.. Holländische...

100 Lire u. darnnt. Jugoflawische . KanadischeheH Lettländische... Norwegische.. Oesterreich. große.. 100 Schill. u. dar.

Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. .. Schwedische.. Schweizer: große.. 00 Frs. u. darunt. Span ische Tschechoflowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter

Brüssel 88,92 G., 89,28 B., Stockholm 135,58 G

E

1000 5 Dollar..

. 100 estn. Kr.

Notiz für 1. Stück

1 Dollar

1 Dollar 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund

100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar

1 fanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

Uadt-De . . . .

Geld

20,38

16,16 4,185

2,451 2,451 5,723 41,76 0,148

55,14 47,01 12,36 12,36 5,43 9,285 136, 13,07 5,68 2,45 41,66 62,08

48,90 47,01

63,69 56,98 56,98

100 Pengö

2. August

41,92

Brief 20,46 16,22

4,205

2,471] 2,47] 0,743

0,168

55,36 47,19 12,40 12,40

5,47 9,325 137,48

13,13

5,72

2,47

41,82 62,32

49,10 4719

5720 57,20

Geld

20,38

16,16 4,185

2,451

2,451

0,723 41,76 0,148

55,14 47,11 12,35 12,36

5,43 9,285 136,97

1307 5,68 2,45

41,66

47,11

31. Juli

Brief 20,46 16,22

55,36 47,29 12,40 12,40

5,47 9,325

137,51

%☛ —8 —2— 1b0 b”02

2— 00 12190

8 —4 —½