1938 / 19 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jan 1938 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 19 vom 24. Januar 1938. S. 2.

Ueberwachungsstell

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straft, wenn ich es beantrage.

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Geld festgesetzt; ihre Höhe ist 1

§ 5

Diese Anordnung tritt am Tage ih

ö1.X“ Die Einwilligung wird in meinem Auftrage von der für Wolle und an

§ 4

. rift des § 1 oder

haare erteilt.

Auflagen gemäß § 2 zu⸗ widerhandelt, kann zu ihrer Beachtung durch polizeilichen Zwang nach Maßgabe der Landesgesetze angehalten werden. Er wird vom Kartellgericht mit einer Ordnungsstrafe be⸗ Die Ordnungsstrafe wird in

8

Kraft. Ich behalte mir vor, sie jederzeit aufzuheben. Berlin, den 20. Januar 1938. Der Reichswirtschaftsminister.

Die Inderziffer der Großhandels

Vet Dr. Phsse

vom 19. Januar 1938.

preise

848 Berlin, den

6

Indergruppen

1913 = 100

Ver⸗

1938 12. Januar 19. Januar

änderung

in vH

I. Agrarstoffe. 1. Pflanzliche Nahrungsmittel 2. Schlachtviehb 3. Vieherzeugnisse 4. Futtermitteeel.. Agrarstoffe zusammen .

5. Kolonialwaren.... II. Industrielle Rohstoffe und Halbwaren. 6“ 7. Eisenrohstoffe und Eisen.. 8. Metalle (außer Eisen) 1“

10. Häute und Leder

1. Ehemilalien *) ...

12. Künstliche Düngemittel..

13. Kraftöle und Schmierstoffe.

14. Kautschut .. ...... 15. Papierhalbwaren und Papier. 1½,eeS ʒ Industrielle Rohstoffe und Halbwaren zusammen..

III. Indnstrielle Fertig⸗

8 waren.

17. Produktionsmitttell.. 18. Fonemahtern.. Irndustrielle Fertigwaren zu⸗ sammen Gesamtinder

——

niedriger als in der Vorwoche.

An den Märkten der industriellen Rohstoffe und Halb⸗ waren haben sich die Preise der Nichteisenmetalle Kupfer, Blei, Zink, Zinn und der zugehörigen Halbfabrikate weiter erhöht. Unter den Textilien haben die Preise für Baumwoll⸗ garn, Rohseide und Rohjute nachgegeben.

115,7 86,7 111,1 107,0 105,0 89,9

114,3 103,1 52,8 81,2 75,0 101,8 56,8 105,2 39,4 103,3 118,8

94,5 113,1 135,4

125,8 105,5

*) Monatsdurchschnitt Dezember 1937.

Die Indexziffer der Großhandelspreise stellt sich für den

19. Januar, wie in der Vorwoche, auf 105,5 (1913 = 100).

Die Indexziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 104,9

(— 0,1 vH.), Kolonialwaren 90,0 (+ 0,1 vH.), industrielle

Rohstoffe und Halbwaren 94,4 (— 0,1 vH.) und industrielle Fertigwaren 125,9 (+ 0,1 vH.).

Im einzelnen lagen in der Inderziffer für Agrarstoffe die Preise für Schafe und zum Teil auch für Rindvieh etwas

115,7 86,3 111,1 107,0 104,9 90,0

114,3 103,1 53,6 80,6 75,0 101,8 56,8 105,2 103,3 118,8

94,4 113,1 135,5

125,9 105,5

In der Gruppe

Die Einzelhandelsumsätze im November 1937.

Die Forschungsstelle für den Handel beim Reichskuratorium

ür Wirtschaftlichkeit und das Institut für Konjunkturforschung legen folgenden gemeinsamen Bericht über die Einzelhandels⸗ umsätze im November 1937 vor: Im November 1937 lagen die Umsätze des deutschen Facheinzelhandels um 14 % höher als im November 1936. Damit war ein Ausgleich erzielt für die Umsatz⸗ zunahme im Monat Oktober (+ 3 %̃), der bisher im Verlauf des Jahres 1937 die niedrigste Umsatzsteigerung aufzuweisen hatte. Nach den bisher ermittelten Ergebnissen der ersten elf Monate kann für das gesamte Jahr 1937 wieder mit einer Zunahme der Einzelhandelsumsätze um etwa 10 % gerechnet werden, so daß die beim Einzelhandel im vergangenen Jahr getätigten Umsätze einen Betrag von fast 31 Mrd. RM erreicht haben dürften. Bei der Beurteilung der Umsatzentwicklung in den beiden Monaten Okto⸗ ber und November ist zu berücksichtigen, daß die Kundschaft im Oktober 1937 wegen der damals noch anhaltenden sommerlichen Witterung mit Einkäufen von Herbst⸗ und Winterkleidung stark zurückhielt, die dann im November nachgeholt werden mußten. Wesentlich ist außerdem noch, 2 die Oktoberumsätze bereits in den vorhergehenden Jahren eine starke Belebung erfahren hatten, was sich aus dem Vergleich mit den entsprechenden Umsätzen des Jahres 1933 erkennen läßt (+† 49 %); die entsprechende Ver⸗ gleichsziffer für November betrug 43 %. Auch in der Zahl der Verkaufstage ergab sich zwischen den beiden Monaten eine Ver⸗ schiebung: im Oktober 1937 war ein Verkaufstag weniger als 1936, während der November 1937 einen Verkaufstag mehr als 1936 hatte. Die Zusammenfassung der Umsatzzunahmen der Monate Oktober und November beider Jahre zeigt, daß der Umsatzverlauf über zwei Jahre hinweg ziemlich gleichförmig war (Oktober 1937 gegenüber 1935 = + 21,5 %, November 1937 gegen⸗ über 1935 = 9. 9 %⅛).

Zu einem geringen Teil dürfte die starke Umsatzerhöhung im November auch darauf zurückzuführen sein, daß in diesem Monat mehr als in früheren Jahren bereits Weihnachtseinkäufe getätigt worden sind.

Die Lebensmittelfachgeschäfte (vorwiegend ohne Frischobst und gemüse) und die ländlichen Gemischtwarengeschäfte, die vorwie⸗

Häute und Leder standen einer leichten Abschwächung der Preise für ausländische Rindshäute vereinzelte Preis⸗ erhöhungen für Unterleder gegenüber.

22. Januar 1938.

Statistisches Reichsamt.

W“

Preußen. .“

Die Forstmeisterstelle Sillium im Landforstmeister⸗ bezirk Hildesheim ist zum 1. April 1938 zu besetzen. Bewer⸗ bungsfrist: 15. Februar 1938.

Nichtamtliches. Aus ber Verwaoltuüng.

Neuregelung der laufenden Kinderbeihilfen.

In der Presse ist kürzlich die Nachricht verbreitet worden, daß ab dem 1. April 1938 nur Familien, die mindestens fünf Kinder haben, auch schon für das dritte und vierte Kind laufende Kinder⸗ beihilfen erhalten sollen.

Diese Nachricht ist unrichtig. Es werden ab dem 1. April 1938 auch schon die Lohn⸗ und Gehaltsempfänger, die nur drei oder vier Kinder unter 16 Jahren haben, laufende Kinder⸗ beihilfen erhalten.

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Geltendmachung von Ansprüchen auf Grund des Gesetzes zur Förderung des Wohnungsbaues vom 30. März 1935 (sog. Hauszinssteuer⸗ Anleihe).

1. Nach der Vierten Verordnung zur Durchführung und Er⸗ gänzung des Gesetzes zur Füerherbag des Wohnungsbaues vom 5. Mai 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 580) erlischt der Anspruch auf Aushändigung von Schuldverschreibungen des Umschuldungsver⸗ bandes deutscher Gemeinden, wenn der Empfangsberechtigte den Anspruch nicht spätestens bis zum 31. März 1938 geltend ge⸗ macht hat. 1 1

2. Durch die bezeichnete Verordnung sind die folgenden Aus⸗ schlußfristen festgesetzt worden:

Der 31. Januar 1938 für die Benennung von Kredit⸗ instituten, denen die Guthabenbescheinigungen zugunsten der Ein⸗ zahlungspflichtigen zu erteilen sind,

der 28. Februar 1938 für die Veräußerung der Guthaben⸗ bescheinigungen über Spitzenbeträge, die den nicht an ein zentrales Spitzeninstitut angeschlossenen Kreditinstituten anfallen, an die Preußische Staatsbank (Seehandlung), .

der 31. März 1938 für den Umtausch der Guthabenbescheini⸗ gungen in Schuldverschreibungen des Umtauschverbandes deutscher Gemeinden.

Zur Vermeidung von Rechtsnachteilen wird den Beteiligten die genaue Beachtung dieser Ausschlußfristen empfohlen.

Ftutest zutsb Wiffenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater S⸗ Dienstag, den 25. Januar. 1 Staatsoper: In der Neuinszenierung: Der Troubadour. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. ööö Maria Stuart von Schiller. Beginn: 20. Uhr. 1 Staatstheater Kleines Haus: Das Konzert. Lustspiel von Hermann Bahr. Beginn: 20 Uhr. 8

In der Aufführung „Troubadour“ in der Staatsoper am Dienstag, den 25. Januar, singen Margarete Klose die Azucena, Anny v. Stosch die Leonore, Helge Roswaenge den Manrico, Hein⸗ rich Schlusnus den Grafen Luna und Ivar Andresen den Ferrando. 1““ 88

gend Lebensmittel führen, hatten im November, verglichen mit der Entwicklung in den vorhergehenden Monaten, eine starke Um⸗ satzerhöhung zu verzeichnen (+ 8,4 % und + 9,0 %). Die schon eit Monaten beobachtete besonders günstige Umsatzentwicklung der

chgeschäfte für Schokolade und Süßwaren setzte sich in verstärk⸗ tem Maße fort (+ 18,5 %). Als verhältnismäßig hoch war auch die Umsatzzunahme bei Tabakwarenfachgeschäften (+£ 11,5 %) an⸗ zusprechen.

Von den Textilwarengeschäften konnten vor allem Fach⸗ geschäfte, die im Oktober geringe Umsatzeinbußen erlitten hatten, wie Fachgeschäfte für Wirk⸗ und Strickwaren (November + 20,2 %), für Damen⸗ und Mädchenlkeidung (+ 14,7 %), für Herren⸗ und Knabenkleidung (+ 20,6 %) und die Herrenhutgeschäfte (+ 15,2 %), beachtliche Umsatzsteigerungen erzielen. Sehr hoch war die Umsatz⸗ zunahme wieder bei den Wäschegeschäften (+ 32,0 %) und, ver⸗ ursacht durch die bereits im November eintretende kältere Witte⸗ rung, bei den Fachgeschäften für Sportartikel und ⸗bekleidung (+ 26,6 2%). Aus denselben Gründen trat auch in den Umsätzen der Schuhwarenfachgeschäfte, die sich im Oktober auf Vorjahrshöhe gehalten hatten, eine starke Belebung ein (+ 19,2 %).

In der Gruppe von Fachgeschäften mit Hausrat und 2 bedarf hielt die günstige Absatzlage für Nähmaschinen und für Funkgerät im November an (+ rund 20 %; + 18 2„%„). Eben⸗ falls günstig war die Umsatzentwicklung der Fachgeschäfte für Eisenwaren, Oefen und Herde (+ 8,0 %), für Eisenwaren, Haus⸗ und Küchengeräte (+ 14,2 %) und für Glas⸗ und Porzellanwaren, Hausrat (+ rund 15 %). Die Umsatzsteigerung bei Möbelgeschäften (+ 11,2 %) blieb weit hinter der der ersten neun Monate dieses Jahres zurück (1. Halbjahr + 19,4 %, 3. Vierteljahr + 28,2 *%). Hier hatte allerdings der November 1936 einen ganz besonders Umsatzauftrieb gebracht ( rund 40 % gegenüber Novem⸗ ber 1935).

Die Umsätze der Drogerien waren im November 1937 um 10 % höher als im November 1936. Unter den übrigen unter⸗ suchten Handelszweigen fällt wieder das günstige Umsatzergebnis der Einzelhandelsgeschäfte mit Farben und Lacken (+ 25,4 %), mit Büromaschinen (+ 25,6 %) und mit Papier⸗ und Schreibwaren (+ 17,5 %) auf. Die Umsatzsteigerungen der Kraftfahrzeughand⸗ lungen waren mit + 22 % etwa gleich hoch wie im Oktober (+ 20 %). Die Umsatzzunahme bei Garagen⸗ und Tankstellen⸗

betrieben (November + 12 %) ist seit Beginn des Jahres 1987 außerordentlich stetig. 88g

Berliner Börse am 24. Januar.

1““

Alkttien uneinheitlich, dann fester. Renten ruhig.

Da der Anlagebedarf weiterer Publikumskreise zunächst ge⸗ deckt ist und von der Industrie her Anschaffungen ebenfalls nur in geringem Umfange vorgenommen werden, bleibt das Wert⸗ papiergeschäft im wesentlichen auf den engeren Börsenhandel selbst beschränkt. Der Umsatz ist daher wieder auf einen gewissen Tiefstand angelangt, was am besten darin zum Ausdruck kommt, daß am Wochenbeginn bei den Anfangsnotierungen von rund 90 Schwankungswerten fast die Hälfte ohne Kurs blieb. Trotz dieser nach Perioden lebhaften Geschäfts immer wieder zu beob⸗ achtenden Stille ist die Grundstimmung weiter als freundlich an⸗ zusprechen, was im Hinblick auf die verschiedenen günstigen Wirt⸗ schaftsmeldungen so u. a. auf die ungeheure Steigerung der Einzelhandelsumsätze eigentlich selbstverständlich ist.

Nach den ersten Kursen entwickelte sich die zunächst unent⸗ schiedene Tendenz in Richtung einer leichten Befestigung, die von einzelnen Spezialwerten ausging.

Am Montanmarkt büßten Rheinstahl 4, Mannesmann * und Hoesch % % ein; sonst waren bis auf die unveränderten Laurahütte und Verein. Stahlwerke alle Papiere gestrichen. Schwächer lagen auch Braunkohlenwerte, insbesondere Nieder⸗ lausitzer mit 2 ¼ und Bubiag mit 1 %. Am Kalimarkt fielen Wintershall mit einer erneuten kräftigen Befestigung um 1 ¼ % auf. Von chemischen Papieren verbesserten Farben, die zunächst unverändert einsetzten, ihren Kurs sehr bald um ca⸗ „½ %. Von Elektro⸗ und Tarifwerten müssen Gesfürel (— 1 %, HEW. (— 1 ¼) und Lieferungen (— 1 *%), andererseits Lichtkraft (+ 1) hervorgehoben werden. AEG., die auf Sonnabendschluß⸗ basis mit 116 ¾ einsetzten, stiegen sehr schnell um 1 ½ .

Lebhaftes Interesse zeigte sich wieder für Dortmunder Union, die einen Anfangsgewinn von % auf 3 ½ % vergrößerten. Sonst waren über 1 % hinausgehende Veränderungen nicht festzustellen.

Im Verlauf konnte sich die unmittelbar nach den ersten Kursen durchsetzende leichte Aufwärtsbewegung auf Einzelgebieten weiter entwickeln, nennenswerte Umsätze kamen indessen nicht zustande. Farben wurden mit 163 ¾, AEG mit 117 ¾ gehandelt. Auffällig war eine Befestigung von Demag um 3 %, die aber zum Teil als Reaktion auf eine vorangegangene Abschwächung anzusehen ist.

Der Börsenschluß verlief sehr still. Kursveränderungen von Belang traten dem Verlauf gegenüber nicht mehr ein, lediglich die schon erwähnten Demag zogen weiter bis auf 146 % an, ge⸗ wannen also gegen den Vortagsschluß 4 %; als Grund wird die Erwartung einer 8 Pigen Dividende (i. V. 7 ) angegeben.

Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien wat Bedarf, allerdings auf bisheriger Basis limitiert, vorhanden, Nennenswerte Kursveränderungen ergaben sich daher nicht. Bei den Hypothekenbanken fielen Hamburger Hyp. mit + 1 % und Bayerische Hyp. mit + 1 % auf. Von Kolonialpapieren ermäßig⸗ ten sich doag um P, Otavi um 0,25 RM, bei den Industrie⸗ papieren R. Stock & Co. sowie Berlin⸗Gubener Hut und Geb⸗ hardt & Co. um je 3 %, Sachtleben um 2 % %. Werschen⸗ Weißenfelser sowie Heine & Co. stiegen um je 2 ½ % (Kurse zum Teil gegen letzte Notiz).

Im variablen Rentenverkehr blieben die Reichsaltbesitzanleihe mit 130,10 und die Umschuldungsanleihe mit 95,10 unverändert.

Am Kassarentenmarkt zeigte sich überwiegend wieder Nach⸗ frage, namentlich für Komm.⸗Obl., die rein Geld galten. Preuß⸗ Centr. Bod. Liq. Pf.⸗Briefe lagen fest und wurden mit 0,22 ¾ 9% höher bewertet.

Landschaftl. Goldpfandbriefe, Provinz⸗ und Stadtanleihen waren kursmäßig d gut wie gar nicht verändert. Von Länder⸗ anleihen sind lediglich 29er Hessen, ferner Kasseler Bezirksverband mit +† % zu erwähnen. Bei den Industrieobligationen wurden Fahlberg List nach längerer Pause 1 % höher notiert. Farben⸗ bonds gewannen % %, während HEW. ¾¼¾ schwächer lagen.

Am Geldmarkt wurden für Blanko⸗Tagesgeld unveränderte Sätze von 2 2 ¾¼ gefordert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden das Pfund mit unv. 12,425, der Dollar mit unv. 2,485, der Franc mit unv. 8,28 und der Franken mit unv. 57,43 festgesetzt. Der Gulden war mit 138,54 gegen 138,52 leicht gebessert.

—————————

Nicht der Vorstand, sondern die Hauptversammlung hat einen Verschmelzungsvertrag zu beschließen.

Ein Reichsgerichtsurteil.

Darüber, ob die Gesellschaft aufgelöst werden soll, kann ent⸗ scheidend nur die Hauptversammlung bestimmen. Sie und nicht der Vorstand kann daher auch nur darüber eetsßden⸗ ob nicht nur wie ein Ver ossen werden sol, der die Auflösung zur Folge hat. Ein chluß, der es der Ent⸗ schließung des orstandes überläßt, ob ein Verschmelzungs⸗ vertrag deschlossen werden soll, ist kein Beschluß im Sinne des § 303 HGB. Wenn daher der demnächst den Ver⸗ schmelzungsvertrag entsprechend der ihm erteilten Ermächtigung abschließt, so tritt damit weder die Verschmelzung noch die Auf⸗ lösung der Gesellschaft ein. Vielmehr bedarf es dann noch eines weiteren Beschlusses der Hauptversammlung, der den vom Vor⸗ stand beschlossenen Verschmelzungsvertrag genehmigt und damit unmittelbar und endgültig den Willen der Hauptversammlung, daß die Verschmelzung ersol en solle, zum Ausdruck bringt, mit ie Gesellschaft aufgelöst ist.

maßgeblichen

Fhnegengee nc. gesc e

der Wirkung, daß nunmehr

Die Hauptversammlung kann allerdings den Beschluß auf Vorabschluß des Vertrages durch den Vorstand fassen. Dann muß jedoch die HV. entscheiden, ob eine Ver⸗ sehʒsg stattfinden soll. Eine vorherige Beschlußfassung kann daher nur dann die Wirkung des § 303 HGB. haben, wenn dem Vorstand die bindende Angecung erteilt wird, den Vertrag abzuschließen, wobei dessen Inhalt im voraus vollkommen fest⸗ gelegt sein muß.

Hieraus ergibt sich, wie das Reichsgericht in seiner Entschei⸗ dung II 170/37 vom 14. Dezember 1937 betont, daß ein Haupt⸗ versammlungsbeschluß, der wirklich dahin ginge, den Vorstand zum Abschluß eines Verschmelzungsvertrages zu ermächtigen, dem Vorstand aber die Entscheidung darüber überließe, ob über⸗ haupt ein Verschmelzungsvertrag beschlossen werden soll, eind rechtliche Unmöglichkeit und daher nichtig ist. Die vorherige Zu⸗ stimmung der HV. zu der beabsichtigten Verschmelzung bildet, so⸗ fern sie nicht mit der mücaperung an den Vorstand Hand in Hand geht, keine geeignete Grundlage für das Zustandekommen des Vertrages, entspricht also insofern nicht der Einwilligung des. § 183 BGB. Auch kommt der nachträglichen Zustimmung keine rückwirkende Kraft zu, wie der Genehmigung im Sinne des 184 BGB.

aber zwei Voraussetzungen zu erfüllen.

Reichs⸗ und

Stnatsanzeiger Nr.

19 vom 24. Januar 1938. S. 3.

Kreditwirtschaft im Warenhandel.

Am zweiten Abend der vom Institut für Genossenschafts⸗ wesen und dem Institut für Wirtschaftswissenschaft, Abteilung für Bankwesen und Finanzierung, an der Universität Frank⸗ urt am Main veranstalteten kreditwirtschaftlichen Vortragsreihe prach Oberregierungsrat a. D. Dr. Tiburtius, Leiter der Forschungsstelle für den Handel beim Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit, am Freitag über Kreditwirtschaft des Waren⸗ handels. Der Vortragende führte u. a. aus, daß sich in den meisten Zweigen des Einzelhandels für 1935 ein Eigenkapital ergibt, das den Wert der vorhandenen Grundstücke und sonstigen Anlagen (Ladeneinrichtung, Maschinen, Transportmittel) deckt und noch zur Deckung eines Teils des Lagers ausreicht. Freilich bestehen in diesen Deckungsverhältnissen sehr erhebliche Unter⸗ schiede innerhalb der einzelnen Zweige und Betriebe. Durchaus im Vordergrund stehen innerhalb des fremden Kapitals Liefe⸗ rantenschulden als Finanzierungsquelle für den Hauptteil der Lagerhaltung und für die Außenstände. Die Lieferantenschulden sind in erheblichem Maße bedingt durch die Umschlagsgeschwindig⸗ leit. Außenstände liegen in der Regel in solchen Einzelhandels⸗ weigen hoch, in denen auch Großhandelsgeschäfte getätigt werden;

infolgedessen pflegen die Außenstände mit der Betriebsgröße zu wachsen, da z. B. große Eisenwaren⸗ und Hausratgeschäfte auch

an Wiederverkäufer absetzen. Eine besondere Höhe haben die Außenstände in Zweigen, wie dem Funkhandel, in denen in er⸗ heblichem Maße auf Teilzahlung verkauft wird.

Die Finanzierung des Einzelhandels, die heute noch zum größten Teil auf Lieferantenschulden beruht, läßt die Frage der Kosten dieser Kredite entstehen. Der größte Anteil der Kosten der vom Einzelhandel aufgenommenen Kredite beruht immer noch in den nicht ausgenutzten Skontis, die er nicht erhalten kann, da er gezwungen ist, seine Rechnungen zu einem erheb⸗ lichen Teil nicht bar oder in kurzen Fristen, sondern unter Aus⸗ nutzung der gewährten Zahlungsziele zu bezahlen. Damit be⸗ lastet er seine Lieferanten nicht nur mit der Ueberlassung von Kreditsummen, sondern auch mit der Arbeit der Kredit⸗ kontrolle und mit Risiken. Der Großhandel insbesondere pflegt in erheblichem Grade diese Kreditierung. Im Durchschnitt einer großen Zahl von Fachzweigen des Großhandels betrugen im

Jahre 1935 die Außenstände (die zum handel bestanden) 167 % der eigenen Lieferantenschulden des Großhandels. Im eigentlichen Sortimentsgroßhandel dürfte dieser Anteil der Forderungen noch höher liegen. Für das Ziel einer Senkung der Einkaufspreise des Einzelhandels wäre es außerordentlich nützlich, wenn es gelänge, diese starke Belastung der Lieferanten mit Krediten durch Bankkredite zu verringern und damit den Einkauf unter weitergehender Ausnutzung von Skontis zu ermöglichen. Dies gilt natürlich auch für die Ein⸗ käufe des Großhandels bei seinen Lieferanten. Voraussetzung für eine solche Kreditreform ist aber, daß die Einzelhändler den Ansprüchen der Kreditinstitute an Sicherstellung genügen. Die weitaus meisten Kredite werden immer noch nur gegen dingliche Sicherstellung gewährt. G

„Eine Umstellung des Denkens und der Bewertungen muß dahin führen, daß als aufschlußreichste Unterlage eines Kredits die Leistungsfähigkeit eines Betriebes zur Hervorbringung von Erträgen und das Verhältnis zwischen Erträgen und Kosten an⸗ gesehen wird. Hierzu bedarf es eines Einblicks in Lager⸗ und Kapitalumschlag. Diesen muß zunächst der Einzelhandel selber erhalten, um richtig zu disponieren. Dazu sollen künftig Konten⸗ pläne und Statistik dienen, wie die Neuordnung des Rechnungs⸗ wesens sie vorsehen. Auch ein Finanzplan muß Bestandteil dieser Neuordnung sein. Damit kann den Kreditinstituten aber erst das Urteil über die Kreditwürdigkeit von Betrieben erleichtert werden, während die Verbesserung des Rechnungswesens noch keineswegs einen gesicherten Titel zur Erlangung von Krediten bedeutet. Einstweilen wird der Lieferantenkredit für die große Mehrheit der Betriebe jedenfalls seine bisherige Bedeutung be⸗ halten. Die Finanzierung der Teilzahlungsverkäufe zeigt den Weg, auf dem Bankkredite für den Absatz des Einzelhandels un⸗ mittelbar oder mittelbar gewonnen werden können. Bei allen Systemen des geregelten Teilzahlungsverkaufs haben die Banken die Möglichkeit, in die Aktiven von Einzelhandels⸗ geschäften Einblick zu nehmen, denen ihre Kredite unmittelbar oder mittelbar durch die Finanzierung ihrer Konsumenten zugute kommen. Auf allen diesen Gebieten der Kreditwirtschaft sind Großhandel und Einzelhandel eng miteinander verbunden, und hier liegt ein unendlich wichtiges Gebiet praktisch anzuwendender Betriebswirtschaftslehre.

größten Teil beim Einzel⸗

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Ausstellungen als Spiegelbild der BVrpolksgemeinschaft.

eit des Instituts für deutsche Kultur⸗

und Wirtschaftspropaganda.

Die Anwendung der Erkenntnis, daß sich der einzelne den Belangen der Gesamtheit unterzuordnen hat, auf das Gebiet des Ausstellungswesens konnte, wie die NSK. schreibt, nur in der Richtung erfolgen, daß dieses Werbemittel zum Ausdruck des gesamten Lebens unseres Volkes umgestaltet wurde. Dazu waren er zwei V. Einmal galt es, die Ge⸗ meinnützigkeit der Ausstellungsträger durchzusetzen. Zum anderen mußten die Ausstellungen so gestaltet werden, daß sie jedem Volks⸗ genossen etwas zu bieten vermochten. Damit wurde der Rahmen der Besucher viel weiter gespannt. Im Gegensatz zu früher, wo der Ausstellungsbesucher nur als Käufer angesprochen wurde, mußten ihm nun die Probleme dargeboten werden, mit denen er sich beschäftigte. Damit rückte der kulturelle Teil in Form der Lehrschau in den Mittelpunkt jeder Ausstellung.

Der Werberat der deutschen Wirtschaft als die für das Aus⸗ stellungswesen verantwortliche Stelle des Staates mußte zunächst die Ausstellungsträger und ihre Organisationen prüfen und hier den Gedanken der Ordnung verwirklichen. Das Ergebnis war, daß sieben auf gemeinnütziger Grundlage arbeitende Gesellschaften,

Die

Schlachtviehpreife an deutschen Märkten in der Woche vom 17. bis 22. Fanuar

Aemter und Institute die Anerkennung des Werberates zur Durch⸗ führung von politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Schauen und Ausstellungen erhielten. Das Institut für Deutsche Kultur⸗ und Wirtschaftsprodaganda, aus der Organisation der Partei vor 1933 hervorgegangen, führt im Auftrag der Partei, ihrer Gliede⸗ rungen, des Staates und anderer Organisationen Ausstellungen durch, die vor allem das Ziel haben, alle Volksgenossen über die Aufgaben unserer Zeit zu unterrichten. Daß bei dieser Arbeit die politische, ideelle und kulturelle Aufgabe im Vordergrund stegt, entspricht der bei der Gründung schon gegebenen Grundrichtung. Im Jahre 1937 wurden im ganzen vom Institut elf rein kultu⸗ relle Schauen durchgeführt.

Die Erfolge der Wirtschaftswerbung im letzten Jahre waren ebenfalls beachtlich. Auf 32 Ausstellungen wurde eine Gesamt⸗ fläche von rund ½ Mill. qm belegt. 1 850 ,000 Menschen besuchten diese Veranstaltungen, was einem Durchschnitt von 60 000 Be⸗ suchern je Ausstellung entspricht. Dies bedeutete gegenüber den vergangenen Jahren eine wesentliche Steigerung (durchschnittlich Ausstellung 1934: 28 000, 1936: 44 000).

Auch im Jahre 1938 wird das anfänglich gesteckte Ziel weiter verfolgt. Die Ausstellungen werden architektonisch ein klares, übersichtliches Bild erhalten. Der zur Darstellung gelangende Stoff wird so wirkungsvoll wie einfach und klar gestaltet, daß er von jedem Besucher verstanden werden kann. Jeder Volksgenosse, der eine solche Ausstellung besucht, soll als Mithelfer und als Mitkämpfer für das Aufbauwerk des Führers gewonnen werden.

22 9⁰0

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

Breslau Dortmund Dresden

Hannover

9

Magdeburg Nürnberg Stuttgart

Ochsen: 44,0 40,0 35,0 Bullen: 42,0 38,0 33,0 Kühe: 40,5 35,5 28,5 19,5

2

43,5 39,5 35,0

43,0 38,0 34,0

41,5 36,5 30,0

Färsen:

Kälber:

39,0

63,0 57,0 48,0

50,5 49,5 50,0 48,0 41,5 40,0

Schafe:

54,0 53,0 52,0 50,0 47,0 51,0

A

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der Märkte

1937 Dezember

Januar

27. 1.1.

[110.—15. 17.22.

Ochsen, vollfleischige (b)..

Kühe, vollfleischige (b).. Kälber, mittlere (bo).. Schweine, 100 120 kg (c) .

V V

Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der Reichsdurchschnittspreise siehe Mo

¹) g 1 = Fette Specksauen. Berlin, den 22. Januar 1938.

&SSSe 00

1“

Welt⸗Erdöl⸗Kongreß 1940 in Berlin. Paris, 22. Januar. In der Sitzung des Ständigen Aus⸗ schusses für Welt⸗Erdöl⸗Kongresse, der am 22. Januar b. J. imn Paris tagte, wurde einstimmig beschlossen, den nächsten Welt⸗ Erdöl⸗Kongreß im Jahre 1940 in Berlin abzuhalten. Das deutsche Mitglied des Ständigen Ausschusses, Professor Dr. Ub⸗ belohde, Vorsitzer der Deutschen Gesellschaft für Mineralöl⸗ forschung, hat deutscherseits die Bereitschaft für die Abhaltung des Kongresses erklärt. Die Deutsche Gesellschaft für Mineralöl⸗ forschung wird sogleich die Vorarbeiten aufnehmen.

Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörfenvorstandes

vom 24. Januar 1938. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, 98 bis ahgenüirer Blscken , . ., 133 RM für 100 kg desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 899909“ 137 Antimon⸗Regulus.. Feinsilber. .38,80 -41,80

—————————yõõ

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten. Telegraphische Auszahlung.

24. Januar Geld Brief

12,71 12,74 0,727 0,731 41,98 42,06

0,140 0,142 3,047 3,053 55,40 55,52 47,00 47,10 12,41 12,44

68,13 68,27 5,485 5,495 8,272 8,288 2,353 2,357

138,40 138,68 15,41 15,45 55,51 55,63

13,909 13,11 0,723 0,725

77

fein

22. Januar

Geld Brief

12,71 12,74 0,727 0,731

41,98 42,06

0,140 0,142

3,047 3,053 55,40 55,52 47,00 47,10 12,41 12,44

68,13 68,27 5,485 5,495 8,272 8288 2,353 2,357

138,38 138,66 15,41 15,45 55,51 55,63

13,09 13, 0,723 0,725

5,694 5,706 2,483 2,487 49,10 49,20

41,94 42,02 62,37 6249 48,95 4905

47,00 47,10 11,27 11,29

Aegypten(Alexandrien und Kairo)).. Argentinien (Buenos Atres) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Janeiro) 1 Milreis Bulgarien (Sofia) 100 Leva Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) 100 Gulden England (London). .1 engl. Pfund Estland b 1 (Reval / Talinn) 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. (Paris). 100 Fres. riechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam). 100 Gulden Iran (Teheran) 100 Rials Island (Reykjavik) 100 isl. Kr. Italien (Rom und 100 Lire 1 Yen 100 Dinar

Majland) .

Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗

5,694 5,706

1 kanad. Doll. 2,483 2,487

100 Lats * 85749,10 49,20

100 Litas

grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Riga) .

41,94 42,02

100 Kronen 62,37 62,49

100 Schilling 48,95 49,05

100

Litauen (Kowno / Kau⸗ loty 47,00 47,10 100

8) Norwegen (Oslo) .. gcudo s 11,27 11,29 100 Lei

Oesterreich (Wien). 100 Kronen 63,97

Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). 100 Franken. 57,37 100 Peseten [ 14,49

Portugal (Lissabon). 100 Kronen 8,711 8,729

Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

1 türk. Pfund 1,978 1,982 100 Pengö

und Göteborg).. Schweiz (Zürich,

1 Goldpeso 1,289 1,291 1 Dollar 2,483 2,487

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

64,09 57,49 14,51

63,97

57,37

14,49 8,711 1,978 1,289

2,483

64,09 57,49

14,51 8,729 1,982

1,291

Basel und Bern). Spanien (Madrid u.

Barcelona) . Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1.1“

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

22. Januar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,445 2,465 24445 2,465 0,699 0,719 41,84 42,00 0,114 0,134

55,25 55,47 47,01 47,19 12,385 12,425 12,385 12,425

5,44 648 8,23 827 138,14 138,70

13,07 1313 5,63 5,67 2,445 2465

41,70 41,86 6221 6245

24. Januar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,445 2,465 2,445 2,465 0,699 0/,719

41,84 42,00 0,114 0,134

55,25 55,47 47,01 47,19 12,385 12,425 12,385 12,425 5,44 5,48 8,23 87,27 138,16 138,72

13,07 13,13 5,63 5,67 2,445 2,465

41,70 41,86 62,21 62,45

100 Schilling 48,90 49,10 48,90 4910 100 Zlotv. 47,01 47,19 47,01 4719

1— ö“ het 00 Kronen 6 100 Frs. 88* 100 Frs. 57,44 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö

9

Notiz 1 Stück

1 Dollar

1 Dollar 1 Pap.⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire 100 Lire. 100 Dinar

1 kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 5 Dollar. 2 und 1 Dollar. Argentinische.. Belgische.... Brasilianische. Bulgarischen. Dänische.. Danziger.. Englische: große... 1 £ u. darunter viI11““ ranzösische Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische.. Kanadische G1“ Lettländischen.. LE“ Norwegische.. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische . . ... Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedische.. Schweizer: große 8 100 Frs. d. darunt. 8-esseeI Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische.. ... Ungarischh .. 1u“

63,80 57,22 57,22

64,06 57,44 57,44