1 7 0 0
—B½ — 28
sei bereits viel geschehen. Die Landarbeitslehre müsse für den Berliner Börse am 11. März. -
der 11““ aei biis heten. 8 möglichkeiten finde. Die besondere Schwierigkeit liege bei den 8 b vC11414“”; über den landwirtschaftlichen Berufen darin, daß die Landwirtschaft mehr Aktien schwach, Renten ruhig. 8 G ledige Arbeiter benötige, als sie Existenzmöglichkeiten für Ver⸗ Die Börse eröffnete heute in ziemlich schwacher Haltung, da Der Reichsnährstand veranstaltete dieser Tage eine Zusam⸗ heiratete bieten könne. Die Apensecfice dauernde Bedeutung Kauforders der Bankenkundschaft so gut wie gar nicht vorlagen menkunft aller mit dem Arbeitseinsatz, dem Landarbeiterwoh⸗ des weiblichen Pflichtjahres “ auch des weiblichen Arbeits⸗ und das anfallende Material insolgedessen nur zu weichenden nungsbau und der Berufsausbildung betrauten Männer des dienstes liege nicht zuletzt darin, daß sie den Bedarf der ländlichen Kursen untergebracht werden konnte. Im allgemeinen blieben Reichsnährstands, an der auch Vertreter der beteiligten Staats⸗ Hauswirtschaft an wenigen Hilfskräften wenigstens teilweise die Umsätze, wie schon an den vorigen Tagen, ziemlich gering. und Parteistellen teilnahmen. Mit aller Deutlichkeit wurde ge⸗ decken. Es werde von den Erfahrungen mit dem Pflichtjahr ab⸗ Vorzugsweise traten als Abgeber wieder die sogenannten Aus⸗ eigt, wie brennend heute das Problem der Arbeitskraft für die hängen, ob man durch Ausdehnung auf, die gesamte weibliche wandererkreise in Erscheinung. . Lagbwirischafe ist. Das deutsche Volk dürfe zwar darüber beruhigt Jugend diesen Bedarf voll zu decken versuchen werde. Eine ähn⸗ 18 1 in A sein, daß auch in Zukunft die Einbringung der Ernte auf jeden liche Rolle spiele bei der mannlichen Jugend der Landdienst. Am Montanmarkt zermäßigten sich Harpener auf ein An⸗ Fall durch Einsatz aller verfügbaren Kräfte gesichert werde. Man Die bessere Dauerlösung sei allerdings die Vermehrung wirk⸗ gebot von nur 6000 RM um 2 4¾, Rheinstahl bei wenig größerem dürfe sich aber nicht darüber hinwegtäuschen lassen, daß licher Landarbeiterstellen. Hier sei der Landarbeiterwohnungsbau Angebot um 2 ½ %. Hoesch erhöhten einen Anfangsverlust von nahmen, wie sie hier notwendig seien, nicht zu einer Dauereinrich⸗ entscheidende Voraussetzung. Auf der Tagung konnte 2 % sogleich auf 2 % . Etwas widerstandsfähiger blieben 1 tung werden können. Eine Dauerlösung, besonders in der Nach⸗ werden, daß rd. 25 000 Landarbeiterwohnungen mit Zuschüssen kohlenwerte, von denen nur Bubiag mit — 2 und Dtsch. Erdö wuchsfrage, sei dringend. der Reichsanstalt geschaffen worden sind. Die letzte Landarbeiter⸗ mit — 1% zu erwähnen sind. In der chemischen Gruppe er⸗ Wie Reichshauptabteilungsleiter Haidn mitteilte, liegt für wohnungsbauaktion vom März 1937 hat bis jetzt dazu geführt, höhten Farben einen Anfangsverlust von ½ *% schon nach Ablauf eine solche Lösung ein Programm vor, das sowohl erzieherif e als daß zwischen 17 000 und 18 000 Wohnungen gebaut oder im Bau der ersten Viertelstunde auf 3 %, im gleichen Ausmaß etwa gaben auch gesetzliche und wirtschaftliche Maßnahmen⸗ einschließt. Die begriffen sind. Ohne Zuhilfenahme von Reichsmitteln sind etwa auch Kokswerke nach. Die vorläufig größte Kurseinbuße erlitten Lenkung des Arbeitseinsatzes müsse bereits bei der Schuljugend 7000 Landarbeiterwohnungen gebaut worden. Die Wohnungen Conti Gummi, die von 211 ¼ bis auf 205 zurückgingen — aber einsetzen, und zwar durch weiteren Ausbau der Berufsberatung, sollen einer gesunden kinderreichen Familie eine dauernde Heim⸗ auch hier waren es noch nicht 10 000 RM, die den Besitzer bü b “ 88 landwirtschaftlichen Heu sen ö“ statt b Cher Has e “ Bestattung wechselten. schenken müsse. Die Berufberatung werde es hier um so leichter eine ausgedehnte Eigenwirtschaft des Landarbeiters ermöglichen. 1 1“ “ u. haben, je mehr es gelinge, den Fecees. als “ an⸗ Die Erkenntnis für diese Notwendigkeiten bei Betriebsführern 88 n 1“ Fürihn gesehenen und erstrebenswerten Beruf in das Blickfeld der Jugend und Landarbeitern zu fördern, ist eine der wichtigsten Aufgaben aHampf mit ist. Reichsbankanteile mit — 3 8¾ —% zu zu rücken. Durch die Ausbildungsordnung des Reichsnährstandes des Reichsnährstands. erwahnen. Sonst gingen die Kursverluste im allgemeinen über
—————————————:.ͤ—————B—ꝛÿꝛ 1—2 % nicht hinaus.
“ EE11“ 8 Nachdem sich bis zum Schluß der ersten Börsenstunde die ierbei das wohltätige Wirken der Ueberwachungsstellen fühlbar. ursrijckne Akti it tfetzten, war später eine eesdandis Nra e hgeave. päetsae, sion vonn auf die osüigcn Kufgahen der ausefüchühge and teaecacn wetze rsezien, Hihe galer emm ausschusses der Akademie für Deutsches Recht. lediglich die einzelnen Wirtschaftszweige einzutreten hätten. Für u“ 11“ x 208 % 18 en Besttzer. Der Ausschuß der Sozialversicherung der Akäademie für die Ueberwachungsstellen gelte einzig und allein das große Ge⸗ Zweifellos haben die Ausführungen Dr. Schachts in der heutigen Deutsches Recht hat sich in seiner letzten dieser Tage statt⸗ samtinteresse der deutschen Wirtschaft. Die Bedeutung des Roh⸗ Generalversammlung allgemein Befriedigung ausgelöst. gefundenen Sitzung mit dem vom Reichsarbeitsministerium vor⸗ stoffes Tabak für die deutsche Wirtschaft sei an verantwortlicher gelegten Entwurf eines Gesetzes über die Altersversorgung für Stelle in keiner Weise verkannt worden. Senator Bernhard gab Die in der zweiten Börsenstunde zu beobachtenden Erholungen das deutsche Handwerk befaßt. Der Ausschuß sieht in der Ein⸗ dann einen Ueberblick über die Versorgung der deutschen Tabak⸗ 8 sich bis zum Börsenschluß fort. Zwar konnten die anfangs beziehung der selbständigen Handwerke und ihrer Familien in die betriebe durch die Einfuhr und wies auf die erstmalig im vorigen erlittenen Verluste nicht eingeholt, wohl aber zum Teil kräftig Angestelltenversicherung eine glückliche Lösung, zumal durch ent⸗ Jahre durchgeführte Kamerun⸗Einschreibung nach dem Kriege in gemildert werden. Offenbar regte das ermäßigte Niveau zu Rück⸗ sprechende Vorschriften sichergestellt ist, daß diejenigen, die bisher Bremen hin. Er ging in diesem Zusammen ang auf die italieni⸗ käufen an. Demag waren gegen den Anfand um 1 % gebessert, schon eine anderweitige Versorgung gewählt haben, nicht unnötig schen Tabake ein, deren Güte und Brauchbarkeit er hervorhob. Farben schlossen zu 156. belastet werden. Der Vorschlag des Reichsarbeitsministeriums ist Er sei fest davon überzeugt, daß es möglich sein werde, alle bis⸗ Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien ermäßig⸗ ein geeignetes Vorbild für weitere von der Rentenversicherung her von der Industrie verwendeten Ueberseetabake durch ten sich Commerzbk. und Dtsch. Bank um je ℳ, Adca um * heute noch nicht erfaßte Berufsgruppen, um auch ihnen die bisher italienische Tabake zu ersetzen. Devisentechnisch würden infolge Veremsbi. vHamburg um 37 d Dtsch Ueberseebk 1h Se fehlende Sicherung im Alter zu geben. der guten Entwicklung des deutschen Exportes nach Italien die “ bö bvp.Vatanisch. P Z7ische Einführungsmöglichkeiten aus diesem Lande verhältnismäßig Ung “ Dtsch Hyp. Bk. * C hergaben, während . 4“” 11 e g um 1 % Nℳ höher notierten 1 Bei den Industrie⸗ D 1 8 8 käufer in Italien, dem italienischen Tabakmonopol, könne Deutsch⸗ vegseren L““ entsprechend der schwächeren Haltung im Die Tabakversorgung Deutschlands. land nur einen einzigen Einkäufer entgegenstellen, um zu ver⸗ hariabken Verkehr, Rücgänge. Besonders zu erwähnen sind dabei B Tabak delsw hindern, daß eine Preistreiberei und ein Gegeneinanderausspielen Bayerische Spiegelglas mit — 5 ¾, Gehe & Co. mit — 5 ¼, Hind⸗ remer Tabakgroßhandelswoche. möglich sei. richs & Auffermann mit — 4 % und Koch⸗Adler Nähmaschinen Im Mittelpunkt der Donnerstag⸗Veranstaltung der Tabak-⸗ mit — 4 % ͤ„, letztere nach Pause.
roßhandelswoche in Bremen stand ein Vortrag des Wirtschafts⸗ 8 ; 88 1 “ Hremnen. Uber die 111 Preispolitik und öffentliche Aufträge. — 15 “ 1“ um 2 % und Doag Deutschlands. 1 Auf der Leipziger Arbeitstagung des Deutschen Gemeindetags 9 G“ “ di ätze beii nge⸗ Senator Bernhard stellte zunächst fest, daß die deutsche sprach Oberregierungsrat Bauch vom Reichskommissariat für „Am variablen Rentenmarkt blieben die Umsätze bei im a ge⸗ Tabak verarbeitende Industrie keine Sorge mehr um die Roh⸗ die Preisbildung über „Preispolitik und öffentliche Aufträge“. meinen ruhiger Verfassung gering. “ tabakversorgung zu haben brauche. Wenn hier und da einmal Er wies darauf hin, daß die öffentlichen Sachausgaben auf die 20 Pfg. niedriger mit 132,90 und notierten spä⸗ er 9 8 eine kleine Knappheit in einer bestimmten Sorte eingetreten sei, tatsächliche Preisentwicklung und Preisbildung einen wesentlichen Genteingeumschulbungsanleiye gab nach dem kräftigen Anstieg der so sei das eine absolut natürliche Erscheinung. Sie mache sich Einfluß besitzen. Es sei daher bei den öffentlichen Aufträgen letzten Zeit um 15 Pfg. auf 95,95 nach. 1 heute wohl in der Hauptsache nur “ fühlbar, weil wir genaue Preisprüfung und Preisdifziplin notwendig. Die Durch⸗ Am Kassarentenmarkt zeigte sic wieder stärkeres Angebot in aus wirtschaftlichen Gründen und infolge des gewaltig ge⸗ führung der großen staatspolitischen Aufgaben mache es ferner Lig.⸗Pfandbriefen, von denen Mittelboden um ¼, Berliner stiegenen Umsatzes in unseren Rohtabaklägern die stoßhaften, e ürforderlich daß die Gemeinden in ihren Investitionen und Sach⸗ Hyp.-Bk. um 0,475 und Preuß. Centr. Bod, um 5½ zurück⸗ wegungen im Absatz nicht ausgleichen konnten. Es mache sich ausgaben Zurückhaltung übten. gingen. Dagegen wurden Sachsen Landschaftl. Lig.⸗Pf.⸗Br. N. 9 8s b höher bewertet. Hyp.⸗Bk.⸗Pf.⸗Br. konnten heute bei verringerten Käufen erstmals voll zugeteilt werden. z
Von Stadtanleihen hatten nur 26er Elberfeld- mit — *% 9% eine größere Einbuße aufzuweisen, während sonst Abschwächungen über ½ % nicht hinausgingen. Von Länderaltbesitzanleihen gaben
“ 8 — 19 Alte Hamburger um 1¼ % nach. Am Markt der Industrieobl. Ausweise ausländischer Notenbanken. Dänemarks Außenhandel im Januar 11 ermäßigten sich 4 ½ Pige Harpener, Chemische Werke Essener
Paris, 10. März. (D. N. B.) Ausweis der Bank Kopenhagen, 9. März. Der Wert der Wareneinfuhr nach Steinkohlen sowie Dessauer Gas um je ¾ %, Hoesch um % „ha. von 1.“ vom 4. März 1938 (in Klammern Zu⸗ und Dänemark belief sich im Januar 1938 auf 153,0 Mill. Kr. Am Geldmarkt waren für Blanko⸗Tagesgeld 2 % — 3 ¹⅛ Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. gegenüber 137,9 Mill. Kr. im Januar 1937. Die Warenausfuhr anzulegen. Aktiva. Goldbestand 55 807 (unverändert), Auslandsguthaben 20 betrug 119,3 Mill. Kr. gegenüber 114,1 Mill. Kr., so daß sich ein — 8 8 — b (Abn. 16), Wechsel und Schatzscheine 11 875 (Abn. 545), davon: Einfuhrüberschuß von 33,7 Mill. Kr. Hegenüber einem solchen von Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden 5 diskontierte inl. Handelswechsel 10 649, Zentralkassen des Volks⸗ 23,8 Mill. Kr. im Januar 1937 ergibt. Pfund mit 12,43, der Dollar mit 2,479, der Gulden mit 138,61 bundes —, diskontierte ausl. Handelswechsel 21, zusammen 10 670 “ und der Schweizer Franken mit 57,53 unverändert, der Franc (Abn. 8 Frönfreschh ge-auft; . Wechsel 80092 8 54 mmitt 7,83 (7,82) festgesetzt. 8 42 Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 805, zusammen 1205 (Abn. änder sichern egen Krisenzeiten.
15), Lombarddarlehen 3852 (Zun. 200), Bonds der Autonomen Fegeeees 10 A 1 8 8 S SFn 3 agun be Amortisationskasse 5575 (unverändert), Vorschüsse an den Staat 8 9 8 e zische Lünden is Fer elersn Artikel 1, 2 und 3 vom 18. Juni 1936 22 084, vom 30. Juli 1937 Vertreter der nordeuropäischen Länder, die der Untersuchung — 8 “ 10 620 zusammen 32 704 (Jun 800) Passiva Nosenumlauf Möglichkeiten einer gegenseitigen Warenversorgung in Krisen⸗ Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das 94 221 (Zun. 1481), täglich fällige Verbindlichkeiten 21 448 (Abn. zeiten galt, wurden die Berichte aus den einzelnen Ländern be⸗ deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im Februar und in 1h2so cet Fteh shsneg0se,2106, (Bdht, 100);) Prahalzuchaben Lemschen, unz güfgeachenisten e hergnisen, ausgearbeite
8 . 8 äglich fälligen Verbindlichkei worden sind. Dabei scheinen bestimmte M gesetz rde E“ “ täglich fälligen Verbindlichkeiten durch zu sein, die geebezen a⸗ im harhte ekeugt “ 1 8 8 88
1 b zr 3 werden könnten. inzelheiten hierüber sind jedo isher nich r. ezeichnung enge ert. enge er
E“ 89 eS “ 8 bekanntgeworden. Ebenso wurden für landwirtschaftliche Er⸗ dz 1000 RM dz 1000 RM und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund zeugnissc die vorliegenden Voraussetzungen geprüft. Die Ver⸗ J“ 31 600 401 91152 1053
hinterlegte Noten 47 150 (Abn. 910), andere Regierungssicher⸗ Probukten durchzufü⸗ 1 ; 162 a, Roggenmehl.. — — 1 s. . Zicher⸗ zuführen sowie den gesamten Einfuhrbedarf 99 8 ts 1 . ec. vn roduktionsmöglichkeiten nicht vorhanden sind. Die nächste “ A. 8 2 be “ . easaie ee9 Tagung der Kommifsionen wird im August in Helsinti stattfinden.] 134 “ . 8688 931 7041 143 44 1 344 I bS “ (Imn 1140), “ Butterschmalz 76 136 10 1344 165 685 anken 114 2 (Abn. 30), rivate 36 090 un. 70), F20 6 135a⁄ Käse (Hart⸗ und Regierungssicherheiten 105 220 (Zun. 770), andere Sicherheiten: 22. Schweizer Musftermesse. 8 ve Hanter 1 31 078 3 004 58 616 Wechsel und Vorschüsse 6520 (Abn. 560), Wertpapiere 21 470 Basel, 10. März. Die 22. Schweizer Mustermesse findet vom 136 Cier von Feder⸗ (Zun. 430), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 830 26. März bis 5. April 1988 in Basel statt. Man erwartet eine vieh u. Feder⸗ (Zun. 60). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 29,44 Messe „des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs“, die 21 allgemeine “ 72 687 7176 154 771 gegen 29,92 %. Clearinghouseumsatz 751 Millionen, gegen die ent⸗ Messegruppen umfassen wird. Die Sondermesse der schweizerischen in 8
des jahrs 183 Milli iger. Uhrenindustrie wird innerhalb der Mustermesse nun um achten Stücdc g “ Wöche des Vorjahes les Meeltsnen Male veranstaltet; hinzu kommt die Sondermesse Für Möbel, b “ 1 1oo
b 86 ung E““ die B.e8 1“ 8 nal 8 Eisen⸗ und Stahlerzeugun messe, die Modemesse und neu in Aussicht genommen eine Sonder⸗ 8 S ; g 8”” Na. hsscstr astähne gruppe „Bedarf für die Krankenpflege”. S Statistisches Reichsamt.
19 vee w Pie gritisch⸗ Skahlereugung belief sich 3 Auutenhanbel im 9 1
im Februar 1938 auf 1 057 600 t gegenüber t im Ja⸗ ugoslawiens Außenhandel im Januar 8
nuar d. J. und 995 000 t im Februar des Vorjahres. Die Roh⸗ 5 12. be 10. März. Die “ e““ Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage eisenerzeugung ging im Februar auf 683 000 t gegenüber Höhe von 207 272 t im Werte von 356,7 Mill Dinar b 19 kg ha iee toßs zut g. In zuzZsZsöu1u“ gegenüber 272 276 t im Werte von 402,2 Mill. Dinar im Januar nur ochöfen gegenüber 130 im Januar. 1937. Die Einfuhr betrug im Berichtsmonat 78 566 t im Werte Verantwortlich:
von 370,8 Mill. Dinar gegenüber 67 965 t im Werte von 321,1 für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und
Belgische Anleihetransaktion über 2 Mrd. Mill. Dinar im gleichen Vorjahrsmonat. Im Gegensatz zum für den Verlag:
Januar 1937, der einen Aktivsaldo von 81,1 Mill. Dinar brachte, 1 “ belg. Franken. hat der Januar 1937 mit einem Passivsaldo von 14,1 Mill. Dinar Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
Brüssel, 10. März. Die belgische Regierung hat mit hollän⸗ ü übri dakti :
olländischer v vei “ . 1
Mällgerden beigischen Franlen an⸗ ddig im e a 188n Handelsabkommen Indien⸗Südafrika. Druck der Preußischen Druckerei, und Verlags⸗Aktiengesellschaft. Anleihe wird fur Abdeckung des Restbetrages der 5 ¼ Pigen fran⸗ London, 10. März. Zwischen Indien und Südafrika ist ein Berlin, Wilhelmstr. 32. 8 ösischen Frankenanleihe aus den Jahren 1932 und 1934 dienen. Handelsabkommen abgeschlossen worden, auf Grund deffen Indien Sechs Beilagen Die neue Anleihe wird sich in einer beträchtlichen Senkung der die Meistbegünstigung zugestanden worden ist. Südwestafrika ist 9 g belgischen Staatsschulden auswirken. ö“ in dieses Abkommen eingeschlossen worden. 6
277,1 Zugang
m
i
1937 37 355,9 1 769 39 493,8 4,57 17 099,6 24 313,5 82 601,7 schl. Zugang
8
0 he. — ¹⁴) Ausschl.
m 15,0 92,0 92,4 19,7 23,5 6 664,2 15 587,7 705,1 53,8 ,9 Aufwertungs ) Au
Gesamtabgang
1937 4,48 703,9 445,1 38 007,9 19 802,6 4,53
i
Dezember Januar ,2 — ¹6) Ausschl.
8 19 079
269,5 31,7 287,4 4,51 38,5 8,3 6 711,0 16 370,1 4,50 ibungen.
Zu⸗ 12 309,2 31 951,0
24 827,0
0 28 097,3 31 145,2 8 28 721,9 34 480,2 1
gspfandbriefen. — ¹²
35,8 chl. Zugang von RM 6
445,1 13 090
92 663 4,47
5 1 295,3 86 674,2 91 643,8
1 5 % Kohlenwertanlei
1 295,3
s
Anstalten sammen 9,1 Aufwertun
Sonstige
144,2
13 136,0 90,1
1 661,5 24 827,0
26 578,6 43 834,6 52 294,8
rechtliche 13 577,3 4,53
Kredit⸗ anstalten
325,0 Aufwertungsschuldverschre den. — ¹⁷) Schuldverschreibungen des Umschuldungsverbandes
89,5 14 369,3
Hypo⸗ theken⸗
in
— 1¹⁸) Darunter RM 317
Aktien⸗ Banken 14 480,8 4,50 10 984,2 10 984,2 28 625,1 32 474,1 chreibungen. — ¹⁰) Aus
Zugang von RM 1
610,0 610,0 chreihungen.
— —
Abgang (Rückkauf, Tilgung usw.) im Januar 1938 Oeffentlich⸗
ugang von RM
Deutsche
3
uldungsverbandes deutscher Geme
0 ) Ausschl. vers
11
260,6 ,0 Ablösungsschuld
24 313,5 43 503,3 ,8 Ablösungsschuldverf
108688,0 58 288,2 126 105,0
2 103 091
0 103 4482 4,50
,6 ¹2)
,5 16)17 417,0
59 692,8 n. — ¹⁵) Ausschl.
Gesamtzugang
2 000,0 175,8 54 264 56 455 4,41 31 951,0 87 661,1 chreibungen.
Dezember ge
1 15)11 034
,2
2
des Umsch
Zu⸗
sammen 14 530,2 — 3 982,7
gspfandbriefen und RM 13 951
14 174,0
81 961,2
74 365,0 — 3 040,1 — 20 916,5 — 6 896,5
¹¹) 9 269 12 309 101 204,4
ösungsschuldvers fen und RM 87
gsschuldverschreibun
je
reibungen
13 952,8 1 019,3 96 148,5 4,43 5) 1776,1 )91 935,3 1)76 626 1776,1
14 972,1 4,03 51,8 Abl
Sonstige Anstalten
4 gang gspfandbr 6 Aufwertun chuldversch
g 4 Aufwertun
56,1 44 393,9 4 559,7
lich Ab
lich Abgan
44 459,9 4,50 Reinzugang
6 S
Reinzugang
abzüg ůg R 40 882,2 52 357,1
„8 s) 47 797 ,1 Aufwertun
abz
165,1 Gesamtreinzugang von RM 3
M. 5628
30 359,0
30 527,5 4,50 7,00 2
ℳn) 4 709,4
Zugang von RM 5 pfandbriefen und RM 13 9 deutscher Gemeinden.
bon RM 3 1'
Zuga von
IHi
6 189,0 3617
Zugang (Bruttoverkauf usw.) im Januar 1938
6 189,0 4,50 6 189,0 ’
1 6,1 315 463,0
fe). —
6 117,3 74 128 7 090 289,5 199,9 7 238 814,9 6,34 962,8 4 801 901,0 4,20 Landes⸗ gebenen ie
15 955,5 tbr
) 41 914,5 10 210,1 4, 263 773,2 65 834,4 21 484,6 100 8129 10
2 930 497,4 1 848 585,0 ¹8) 19 368,8 5 263 339,5 2137 288,5 3 126 051,0
1 497 721,7 9 000 309,8 schreibungen des
fe be schl. Sachwert⸗ gen (Landeskulturkred
30. Januar ungen, Anleihen,
in
9 486 26
334 915,8 ) E ib
;5 5
70,8
4 659 297,1
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s
362,4 7 dverschrei
301,2 5 498,1 3 493,4
7 301 801 1 827,0
1 217,7
61 887,1 22 237,2 41 314,8 79 525,9
7 791 429,0 8 320,7
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13 489 4,49
249 274,0 6,34
14 891,4
322 319,6
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1 399 739,4
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31. Dezbr. 1937
7 482 163,8
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2 120 780,1
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in
7 355 665,4
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anuar bis Februar Februar 1938 I 1938
i
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454,7 5 275,9
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4 475,1 ¹0)278695
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8 933,4 4,50 1 788,5
4, 183 029,6 2786953,9 2970 010,9 2 970 590,8
204 156,1 6 705 216,2 4 087 005,6 3265 320,2 14 261 698,1 14 233 205,6 14 263 649,3
13 489,5 45 898,4 123 388/8
6,49 325 334,3 1 441 282,3 2 786953,9
1 258 252,7 zschl. Zugang von RM 1
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Umlauf am 31. Januar 1938 ör
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(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).
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