1938 / 116 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 May 1938 18:00:01 GMT) scan diff

Bilanz per 31. Dezember 1937.

[11109]. Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit: Geschäfts⸗ oder Wohna- ebäuden 183 797,— bschr. 1937. 3 700,—

Fabrikgebäuden oder an⸗

deren Baulich⸗ keiten. 490 703,—

Abschr. 1937 10 700,— Unbebaute Grundstücke Maschinen und maschinelle

Anlagen 605 717,50 Abschr. 1937 86 400,— Werkzeuge, Betriebs⸗ und

Geschäftsaus⸗

stattung .. Zugang in 1937 8 319,28

8320,28 Abschr. 1937 8 319,28 Fuhrpark.. Patente ... Beteiligungen..

519 317]%

Umlaufsvermögen:

Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe .301 202,05 Halbfertige Er⸗ zeugnisse . 417 783,—

Fertige Erzeug⸗ nisse, Waren 305 673,15

Wertpapiere 1 001,— Von der Gesell⸗

schaft geleistete

Anzahlungen Forderungen auf Grund von Waren⸗ liefergn. u. Leistungen 1 160 941,53 Wechsel.. 9 636,47 Kassenbestand

einschließlich

von Reichs⸗ bank u. Post⸗ scheckguth. Andere Bank⸗ guthaben

867,89

36 407,47

9

der Bücher und Schristen der Gesellschaft sowie der uns vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.

Berlin, im April 1938.

Deutsche Waren⸗Treuhand⸗ Aktiengesellschaft.

ppa. Dr. Weiß, Wirtschaftsprüfer. . V.: Rautmann.

Unser Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Bankdirektor A. Jensen, Berlin, Vorsitzer; Direktor Dipl.⸗Ing. R. E. Dörr, Hirschberg, Rsgb., stellv. Vorsitzer; Direktor Rudolf Spies, Berga (Elster); Kurt Specht, Berlin. 2exkanAmrüEEMRxRx [11399] 1 Deutsche Wollenwaren Manufaktur Aktiengesellschaft, Grünberg in

Schlesien. laden wir die unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, dem 9. Juni 1938, 12 Uhr mittags, in den Räumen der Deutschen Wollenwaren Manufaktur A. G., Grünberg i. Schl., Breslauer Straße 6/7, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

Tagesordnung: 3

1. Vorlegung des Jahresabschlusses

1937, des Geschäftsberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates.

.Beschlußfassung über die Gewinn⸗

verteilung.

„Erteilung der Entlastung an Vor⸗

stand und Aufsichtsrat.

Neufassung der Satzung unter

Anpassung an das Aktiengesetz And Aenderung bzw. Ergänzung fol⸗ gender Paragraphen: § 2. Erweiterung des Gegen⸗ standes. 3. Zulässigkeit einer von § 53

AftG. abweichenden Gewinnbe⸗

teiligung neuer Aktien.

5. Einschränkung der Ver⸗

tretungsbefugnis. bs. 2 gestrichen. Keine Entscheidungsbefugnis des

Hiermit Aktionäre

§ 7. Einberufung des Aufsichts⸗ rates. Regelung des Wahlverfahrens. Ausdehnung des Zeichnungsrechtes auf zwei Aufsichtsratsmitglieder. Recht zur vilduns von Ausschüssen. § 8. Regelung der Zustimmungs⸗ ersordernisse gemäß § 95, Abs. 5 AktG. Befugnis des Aufsichtsrates zur Festsetzung seiner Geschäftsordnung. § 9. Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung innerhalb der ersten sieben Monate des Geschäfts⸗ jahres. Zum Vorsitz berufene Personen. Abs. 1, Satz 4, gestrichen. Erfordernisse für die Teilnahme an der Hauptversammlung.

§ 10. Vorlegung des Jahresab⸗ schlusses in den ersten fünf Mo⸗ naten des Geschäftsjahres.

§ 11. Ziffer 3 gestrichen.

Die Paragraphenzahlen sind in der Neufassung, die in den Ge⸗ schäftsräumen der Gesellschaft ein⸗ gesehen werden kann, teilweise ge⸗ ändert.

5. Neuwahl des Aufsichtsrates.

6. Wahl des Abschlußprüfers für das

Geschäftsjahr 1938. Zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stellung von Anträgen in der Hauptversamlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder den von einem Notar

einer Effektengirobank Aktien ausgestellten schein bis spätestens dem 4. Juui 1938,

19438,

über

bei

zwar bei unserer Gesellschaftskasse in Grünberg i. Schl.,

bei der Dresdner Bank in Berlin;

und den Filialen Grünberg i. Schl. und Breslau,

bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft in Ber⸗ lin und den Filialen Görlitz und Breslau, 1

bei der Deutschen Bank in Berlin,

oder von die Hinterlegungs⸗ Sonnabend, einer der nachbezeichneten Stellen deponieren, und

der Hansestadt Hamburg vereinbarten Nachträgen und Abänderungen. Die Bestim⸗ mungen dieses Vertrages sind für die Gesellschaft so maßgebend, als ob sie einen Teil der Satzung bildeten. Mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde kann die Gesellschaft auch solche Geschäfte betreiben, welche außerhalb des mit dem Hamburgischen Staat abgeschlossenen Vertrages liegen.

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt Reichsmark 109 104 000,—, eingeteilt in 115 000 auf den Inhaber lautende A⸗Aktien über je RM 500,—, in 68 631 auf den Namen des Hamburgischen Staates lautende B⸗Aktien und 34 058 auf den Namen des Hamburgischen Staates lautende C⸗Aktien über je RM 500,—. Die B⸗Aktien sind eingeteilt in 68 630 B⸗Stammaktien über je RM 500,— und 1 B⸗Vorzugsaktie über RM 260 000,—. Die Uebertragung der auf Namen lautenden Aktien ist an die Zu⸗ stimmung der Gesellschaft gebunden.

Die Gesellschaft hat im Jahre 1928 in den Vereinigten Staaten von Nord⸗ amerika eine auf USA.⸗Gold⸗TDollar lautende 5 ½2 %, am 1. Juni 1938 rückzahlbare Anleihe in Höhe von USA.⸗Dollar 8 000 000,— aufgenommen. Von dieser Dollar⸗ anleihe standen am 31. Dezember 1937 nach einem im Jahre 1934 vorgenommenen Umtausch von Dollar 1 630 000,— in Reichsmark 4 890 000,— 4 ¼ % Reichsmark⸗ schuldverschreibungen noch Dollar 2 079 500,— = RM 5 198 750,— in effektiven Dollarbonds (umgerechnet zum Kurse von RM 2,50 je Dollar) und nom. Reichs⸗ mark 4 813 500,— in 4 ¼ % Reichsmarkschuldverschreibungen aus. Eine von der Gesell⸗ schaft im Jahre 1920 ausgegebene, zum 1. November 1926 zur Rückzahlung gekündigte Anleihe ist bis auf einen Betrag von RM 1380,—, desgleichen eine von der Gesellschaft im Jahre 1922 ausgegebene, zum 1. 11.1926 zur Rückzahlung gekündigte Anleihe bis auf einen Betrag von RM 1570,60 zur Einlösung gelangt.

Sonstige Anleiheverbindlichteiten oder hypothekarische Belastungen von Ver⸗ mögensteilen der Gesellschaft bestehen nicht.

Seit dem infolge des allgemeinen wirtschaftlichen Abstiegs im Jahre 1933 er⸗ reichten Tiefstand befindet sich die Gesellschaft in einem zunächst langsamen, allmählich aber wieder verstärkt zunehmenden Anstieg. Die Anzahl der beförderten Personen und der Betriebseinnahmen sind von 191 691 730 beförderten Personen und von Reichs⸗ mark 37 620 910,— Betriebseinnahmen im Jahre 1933 auf 227 768 246 beförderte Personen und RM 42 044 269,— Betriebseinnahmen im Jahre 1937 angestiegen. Diese Entwicklung hat sich im laufenden Jahre unvermindert fortgesetzt. Im Geschäfts⸗ jahr 1936 war es der Gesellschaft möglich, die Abschreibungen in noch bescheidenem Umfange wieder zu erhöhen.

Die Gesellschaft besitzt und betreibt zur Zeit die folgenden Verkehrsunterneh⸗ mungen:

8 1. Die Hoch⸗ und Untergrundbahn in Hamburg,

2. Das gesamte E im Gebiet der Hansestadt Hamburg,

3. Tag⸗ und Nachtautobuslinien im Gebiet der Hansestadt Hamburg. Einzelne Linien führen darüber hinaus auf preußisches Gebiet; ferner das gesamte Autobusnetz auf dem Ohlsdorfer Friedhof sowie Ausflugs⸗, Gesellschafts⸗ und Sonderfahrten,

Die Personenschiffahrt auf der Alster. Die der Gesellschaft vom Ham⸗ burgischen Staat verliehene Berechtigung zum Betriebe des Schleppver⸗ kehrs auf der Alster wird auf Grund eines Vertrages mit der Firma Lütgens und Reimers, Hamburg, vom 23. Mai 1935 unter Beachtung des zwischen der ehemaligen Finanzdeputation der Freien und Hansestadt Hamburg und der Gesellschaft geschlossenen Vertrages vom 1. Oktober 1923 bis zum 31. Dezember 1942 von dieser Firma für ihre eigene Rechnung ausgeübt. Die Gesellschaft erhält von der Firma einen Anteil an der

1 8 Abgang

zum Deutsche

E“

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V

11

.

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11“ 8 e Beilage 8 nzeiger und Preußischen

iger

1u“ 1938

E]

[10561]. Bilanz am 31. Dezember 1937.

E

RM

53 500 53 500

Aktiva.

Anlagevermögen: Peich Grundbesitz Gebäude: Fabrikgebäude 412 850,— Abschreibung 10 050,— Wohngebäude 31 350,— Abschreibung 650,— Maschinen 95 593,— Zugang. . 525,— 8 96118,— 14 020,50 82 097,50 3 297,50 ö .8 598,73 8611,73 425,—

4 8186,73 Abschreibung 1 877,73

Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe. 39 867,55 Halbfertige Er⸗ zeugnisse.. Fertige Erzeug⸗

Hypotheken Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen ... 1 Barbestände:

402 800

30 700

Abschreibung Div. Anlagen. Zugang

11 997,80

10888 . Wolldeckenfabrik Weil der Stadt A.⸗G., Weil der Stadt. Bilanz per 31. Dezember 1937.

Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit

Fabrikgebäuden 249 000,— 10 000,—

RMN [₰

Abschreibung Unbebaute Grundstücke Maschinen. 102 000,—

Zugang .. 44 101,90.

175 101,96

Abschreibung 48 601,96

537800,—

Sonderabschr. 20 000,— Betriebs⸗ und Geschäfts⸗

ausstattung:

Zugang 5 572,40 Abschreibung 5 572,40 Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe . 200 437,31 Halbfertige Er⸗ zeugnisse.. Fertige Erzeug⸗ Geleistete Anzahlungen Forderungen aus Liefe⸗

11“ Kasse und sonstigée Bar⸗

o Bankguthaben Sonstige Forderungen.

77 586,15 300 941

12 991 174 440]1

13 688/6 59 638 4 932

898 610

. Passiva. Grundkapital: 3

Stammaktien... Rücklagen:

450 000

[11353]

Durch Veröffentlichungen im Reichs⸗ anzeiger Nr. 269 vom 22. 11.1937, Nr. 1 vom 3. 1. 1938 und Nr. 36 vom 12. 2. 1938 haben wir unter Androhung der 111“ zum Umtausch unserer Stammaktien über RM 20,— und RM 40,— in solche über RM 100,— und RM 200,— aufgefordert. dieser Aufforderung sind nicht eingereicht bzw, zur Verfügung gestellt worden und werden hiermit für kraftlos erklärt folgende Aktien:

Nummer 20, 84, 55, 75, 90, 118 über je RM 40,— und Nummer 39, 40 und 45 über je RM 20,— der Ostdeutschen Flußschiffahrts⸗Aktien⸗Gesellschaft in Breslau.

Ostdeutsche Flußschiffahrts⸗ Aktien⸗Gesellschaft.

Der Vorstand. Dr. Siemon. ˙˙˙˙˙1˙551 Bayerische Berg⸗, Hütten⸗ und Salzwerke A.⸗G., München. Bilanz per 30. September 1937.

RM 1 925 404

[10876]1. Aktiva. Geschäfts⸗ und Wohnge⸗ baände Betriebsgebäude 2 959 055 Unbebaute Grundstücke.. 552 666 Bergwerksrechte.. 6 Schacht⸗ und Grubenbaue 693 676 Maschinen und maschinelle Anagen .. Modelle. 1““ Werkzeuge, Kraftwg. und Moöb. Patente und Lizenzen.. Realrachte. 16 Unvollendete Neuanlagen 959 940 Beteiligungen.. 13 Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ ““ 2 092 041 Halbfertige Erzeugnisse. 350 286

3 240 098 4

Auf Grund

[10553].

Bilanz zum 31. Dezember 1937.

Heinersdorfer Grundstücks⸗Aktiengesellschaft

Aktiva. . Anlagevermögen: 1. Bebaute Geschäftsgrundstücke. Zugang .

Abschreibung.. 2. Unbebaute Grundstücke. 3. Anschlußgleis . Abschreibung. . 4. Heizungsanlage.. Abschreibung. . . Umlaufsvermögen: 1. Kassenbestand. . Bankguthaben .

Passiva. 772625 . Gesetzlicher Reservefonds... . Rückstellungen

Verbindlichkeien Gewinn: Vortrag aus 1936. Gewinn 1937

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31.

81 500,— 11 000,—

4 005,—

500,—

100 400,—

8000,—

1 000,— 7 000,—

RM

99 900

22,16 92 881,09

92 903

520,96 .4 246,73

192 803

150 000 36 613 1 371 50

4 767 69

Dezember

192 803 25 1937.

Aufwendungen. . Abschreibungen auf Anlagen . o1“ . Sonstige Aufwendungen.. . Gewinn: Vortrag aus 1936 .520,96 Gewinn 1937 4 246,73

RM 3 900— 5 105 12. 8 191 32 2 707 90

Erträge. . Gewinnvortrag

. Erträge schlußgleis. Zinsen.

4 767 69 24 671/91

Mieten und Pachten aus An⸗

RM 520 96 21 291 20

612— 2 247 75

22 671 91

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗

klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 15. Februar 1938. Willi Duske, Wirtschaftsprüfer. Unser Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Max Fedter, Berlin, Vorsitzer; Dr. Alfred Lottberg, Berlin, stellvertretender Vorsitzer; Alexander Freiherr von

45 000 35 000

der Zweigstelle Grünberg i. Schl. und den Filialen Görlitz und Breslau, bei der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft Aktiengesellschaft in Berlin. Grünberg in Schlesien, 6. 5. 1938.

671,94 Gesetzliche.. v“ Wertberichtigung zum Um⸗ laufsvermögen Rückstellungen: Grunderwerbsteuer

Roheinnahme.

Ferner hat die Gesellschaft die Führung des Betriebes der staatlichen Kassenbestand. Walddörferbahn und der staatlichen Langenhornerbahn übernommen. Reichsbank 811,39 Der Betrieb auf der Walddörferbahn geht für Rechnung der Hansestadt Postscheck.. 31,17 Hamburg. Den Betrieb auf der Langenhornerbahn führt die Gesellschaft Posten, die der Rechnungs⸗

auf eigene Rechnung. abgrenzung dienen

8 S.S Vorsitzers bei Meinungsver⸗

für Kurssiche⸗ schiedenheiten, doch Ausschlag seiner rungstratten 119 743,67 Stimme bei Stimmengleichheit.

Sonstige For⸗ Ermächtigung des Aufsichtsrates

8* 13 993,32 zum Erlaß einer Geschäftsordnung.

g 2*§ 6. Amtsdauer der Aufsichts⸗

Fertige Erzeugnisse.. 1 413 568 Wertpapiere . 5 391 Darlehen— 1 034 928 Vorauszhlg. an Lieferant. 85 643 Warenforderungen. 3760 598

12 488

2 378 254 und

Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen Reinverlust: Verlustvortrag⸗ aus 1936 208 123,07 Gewinn in 1937

8 871

90 848 3 676 09

1 000 000

. 117 274,91

Passiva. Grundkapital.. Rückstellungen für ungewisse

I1“

Verbindlichkeiten:

Anzahlungen

von Kunden 3 291,43 Verbindlichkei⸗

ten a. Grund

von Waren⸗

lieferungen

u. Leistungen 169 692,19 gegen Konzern⸗

unternehmen 2 301,06 Verbindlich⸗

keiten gegen⸗

über Bankenn): langfristig . 1 500 000,—

kurzfristig. 641 885,05

Verbindlichkeik-a

ten aus Aus⸗

stellung von

Kurssiche⸗

rungstratten 122 949,38 Sonstige. 11 492,40 Posten, die der Rechnungs⸗

abgrenzung dienen

181 800

2 451 61151

42 684 87

3 676 096ʃ38 ¹) durch Grundschulden gesichert und durch RM 1 242 500,— Ziehungen mo⸗ bilisiert. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1937.

208 123. 987 045/66 :57 959

Aufwendungen. Verlustvortrag aus 1936. Löhne und Gehälter. Soziale Abgaben... Abschreibungen auf das An⸗

lagevermögen... Zinsen und ähnliche Auf⸗ wendungen Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Bermögen . Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen..

109 11928 180 397,18

115 095 26

3 013 05

1 660 752,57 Erträge. Jahresertrag nach Abzug der Aufwendungen.. soweit sie nicht ““ ausgewiesen sin Außerordentliche Erträge. Reinvarlust: Verlust aus 1936 Gewinn in 1Iä

1 508 056,71 61 847,70

. 208 123,07

90 848 1 660 752

Davistan Krimmer⸗, Plüsch⸗ und Teppichfabriken Aktiengesellschaft, Berlin. Breitschädel. von Müffling. Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ serer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund

. 117 274,91

6

Der Anfsichtsrat.

jeder⸗ Günther Quandt.

ratsmitglieder, Recht zur zeitigen Amtsniederlegung.

111362]. Umtauschangebot

an die Inhaber der nachste hend I Schuldverschreibungen er . 88

Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft, Hamburg. 4 ¼ % Reichsmarkschuldverschreibungen aus dem Umtausch von Stücken der 5 ½ % Dollaranleihe von 1928, fällig am 1. Juni 1938.

[5 ½ % Dollaranleihe von 1928, fällig am 1. Juni 1938, zertifizierte und

nicht zertifizierte Bonds, Inlandsbesitz. .

Entsprechend der Fälligkeit der im Jahre 1928 von der Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft begebenen 5 ½ % Dollaranleihe werden auch die im Jahre 1934 von der Gesellschaft im Umtausch gegen solche Dollarbonds ausgegebenen 4 ¼ % Reichsmark⸗ schuldverschreibungen am 1. Juni 1938 zur Rückzahlung zu pari fällig.

Mit Rücksicht auf die in Deutschland bestehende Devisengesetzgebung ist es der Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft nicht möglich, für die 5 ½ % Dollaranleihe bei Fälligkeit den Gegenwert in New Nork in Dollarwährung zur Verfügung zu stellen.

. II.

An Stelle der Barauszahlung macht das unterzeichnete Konsortium namens der Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft sowohl den Inhabern der 4 ⁄h1 % Reichs⸗ markschuldverschreibungen als auch den inländischen Besitzern der 51 % Dollar⸗ anleihe sowohl für zertifizierte als auch nichtzertifizierte Stücke ein mtausch⸗ angebot in

4 ½ % Teilschuldverschreibungen einer neuen Anleihe von 1938 im Höchstbetrage von bis zu nom. RM 6 000 000,—, 3 deren Mindestbetrag die Höhe der fälligen nom. RM 4 813 500,— 4 ¼ % Reichsmark⸗ schuldverschreibungen ausmacht, deren endgültige Höhe jedoch unter Berücksichtigung der zum Umtausch oder zur Einlösung gelangten Dollarbonds aus Inlandsbesitz fest⸗ gesetzt wird, zu den unter IV näher bezeichneten Bedingungen.

Die neue Anleihe ist vom 1. Juni 1938 ab mit 4 ½ % jährlich verzinslich. Die Zinsen sind halbjährlich nachträglich gegen Einlieferung der fälligen Zinsscheine am 1. Juni und 1. Dezember eines jeden Jahres zahlbar. Der erste Imsschein ist am 1. Dezember 1938 fällig. .

Die Laufzeit der Anleihe beträgt 25 Jahre. Die Rückzahlung erfolgt durch Auslosung zum Nennwert oder freihändigen Rückkauf nach fünf Freijahren in zwanzig Feegs. Jahresraten. Die erste Tilgungsrate wird somit zum 1. Juni 1944 und die

tzte zum 1. Juni 1963 fällig. Verstärkte Tilgung durch Auslosung oder freihändigen Rückkauf sowie vorzeitige Gesamtkündigung sind mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zu jedem Zinstermin zulässig, jedoch frühestens am 1. Juni 1944. Vorzeitige Tilgungen können auf spätere planmäßige Rückzahlungen angerechnet werden. Die für die Aufnahme der neuen 4 ½ % Anleihe von 1938 und den vorliegenden Umtausch erforderliche Genehmigung des Herrn Reichs⸗ und Preußischen Wirtschafts⸗ ministers ist unter dem 12. Mai 1938 erteilt worden. . 1““ Die Hansestadt Hamburg hat sich bereit erklärt, die Gewähr für 88 Verzinsung und Tilgung der neuen 4 ½ % Anleihe von 1938 zu über⸗ nehmen.

Die Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft verpflichtet sich, während der Lauf⸗ zeit der Anleihe keine neuen Anleihen irgendwelcher Art aufzunehmen, die den Anleihe⸗ gläubigern ein Vorrecht vor der gegenwärtigen Anleihe gewähren. .

Die Anleihe ist eingeteilt in Abschnitte zu RM 1000,— und RM 500,—, die auf den Namen der Dresdner Bank in Hamburg oder deren Order lauten und mit deren Blankoindossement versehen sind. .

Die Einführung der Anleihe an der Hanseatischen Wertpapierbörse in Hamburg wird beantragt werden.

Die im Jahre 1911 gegründete Gesellschaft führt den Namen „Hamburger

Hochhahn Aktiengesellschaft“. Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und

der Betrieb von Schnellbahnlinien und von elektrisch betriebenen Güterbahnen in und um Hamburg, der Erwerb, der Ausbau und der Betrieb von Unternehmungen, die dem Stadt⸗ und Vorortverkehr in und um Hamburg oder beiden dienen, namentlich von Straßenbahnen, sowie der Bau und Betrieb von neuen Straßenbahnen in und um Ham⸗ burg, die Einrichtung und der Betrieb von Kraftwagenlinien in und um Hamburg, die Einrichtung und der Betrieb der dem öffentlichen Verkehr dienenden Schiffahrt auf der Alster und der Elbe, der Bau und Betrieb von Werkstätten für die Herstellung von Fahr⸗ zeugen jeder Art und deren Zubehör sowie die Ausnutzung dieser Werkstätten für die Erzeugung aller Gegenstände, die in ihnen hergestellt werden können, und der Betrieb aller mit diesen Zwecken der Gesellschaft in Verbindung stehenden Geschäfte.

Die Gesellschaft ist auch berechtigt, derartige Unternehmungen zu pachten oder ihr gehörige zu verpachten oder sich an derartigen Unternehmungen in irgendeiner Form zu beteiligen.

Gegenstand des Unternehmens ist insbesondere die Ausführung des Vertrages, welchen die Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft mit der Finanzdeputation der Freien und Hansestadt Hamburg zur Förderung der öffentlichen Verkehrsinteressen am 3. Juli 1918 abgeschlossen hat, mit sämtlichen mit dem Hamburgischen Staat und

Gemäß § 6 des zwischen der ehemaligen Finanzdeputation der Freien Hansestadt Hamburg und der Gesellschaft geschlossenen Vertrages hat die Hansestadt Hamburg den Aktionären der Gesellschaft gegenüber die Gewähr für einen jährlichen Gewinnanteil von 5 vom Hundert der A⸗Aktien übernommen und wird etwaige Fehl⸗ beträge der Gesellschaft zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung stellen.

6 . III. Barrückzahlung. 1 Die Rückzahlung der fälligen 4 ¼ % Reichsmarkschuldverschreibunge erfolgt zum Nennwert gegen Einlieferung der Teilschuldverschreibungen durch den Inhaber bei der Gesellschaftskasse oder bei den Zahlstellen. fol Ehen die Rückzahlung der fälligen 5 ½ % Dollaranleihe von 1928 gilt olgendes:

Die inländischen Inhaber der Bonds erhalten mit Zustimmung der zuständigen deutschen Behörden den Gegenwert des fälligen Dollarbetrages in Reichsmark, um⸗ gerechnet zum amtlichen Berliner Mittelkurs per 31. Mai 1938 für Auszahlung New Nork. Die inländischen Inhaber ders Bonds, welche sich für Barrückzahlung entscheiden, haben vom Tage der Fälligkeit ab ihre Bonds bei den unterzeichneten Bankinstituten während der üblichen Geschäftsstunden zusammen mit einem bei diesen Stellen erhält⸗ lichen Antragsformular für Barrückzahlung einzureichen. Anträge auf Barrückzahlung können gestellt werden hinsichtlich aller zertifizierten und nichtzertifizierten Stücke. Bei Einteichung der zertifizierten Stücke sind die Handelbarkeitsbescheinigungen mit abzuliefern. Sonstige Nachweise sind in diesem Falle nicht erforderlich.

Bei Einreichung von nichtzertifizierten Bonds hat der Antragsteller dem Rück⸗ zahlungsantrag ein Affidavit beizufügen. In dem Affidavit hat der Antragsteller ausdrücklich zu versichern, daß die eingereichten Bonds

a) persönliches Eigentum des Einreichers der Stücke bzw. Eigentum eines

namhaft zu machenden Deviseninländers sind,

b) nicht von einem Ausländer als Geschenk oder zum Zwecke der Einziehung 8 im Inlande übergeben worden sind. „Inländer“ im Sinne der Devisengesetzgebung sind Personen, die im Inlande ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, und Unternehmungen, die im Inlande den Sitz oder Ort der Leitung haben. Die Inhaber nichtzertifizierter Bonds brauchen keine Anträge zur Genehmigung der Barrückzahlung an ihre zuständigen Devisenstellen mehr zu richten, denn es ist auf besonderen Antrag von dem Herrn Oberfinanzpräsidenten Hamburg (Devisenstelle) eine diesbezügliche allgemeine Genehmigung erteilt worden. Die Zahlung des Gegenwertes erfolgt in der im Antragsformblatt angegebenen Weise durch die Unterzeichneten am 1. Juni 1938 gebührenfrei.

8

Für das Umtauschangebot gilt folgendes: 8 Die Umtauschenden erhalten gegen Einreichung der 4 ¼ % Reichsmark⸗ uldverschreibungen den gleichen Nennbetrag in Stücken der neuen 4 ½ % nleihe mit Zinsscheinen per 1. Dezember 1938 uff. nebst Erneuerungsschein, zum Kurse von 98 ½ %. Eine Verrechnung von dnee findet nicht statt. Die dem Umtauschenden demnach zustehende Vergütung von 1 ½ % wird am 7. Juni 1938 in bar ausgezahlt. Die im Umtausch gegen die fälligen 4 ½¼ % Reichsmarkschuldverschreibungen angeforderten 4 ½ % neuen Teilschuldverschreibungen werden voll zugeteilt. 1 Das vorstehende Umtauschangebot findet mit Zustimmung der deutschen Behörden in gleicher Weise Anwendung für die inländischen Besitzer der fälligen 5 ½ % Dollaranleihe, wobei ein Umrechnungskurs von RM 2,50 pro USA.⸗g 1,— zugrunde gelegt wird, und zwar sind sowohl zertisizierte als auch nicht zertifizierte Bonds zum Umtausch zugelassen. Nichtzertifizierte Stücke kommen nur dann für den Umtausch in Frage, wenn sie sich am 1. April 1938 nachweislich im Besitz von Deviseninländern befanden. Bei Einreichung zum Umtausch der Bonds sind dieselben Formalitäten zu erfüllen wie bei der Einreichung zur Barrückzahlung. Für je Stück l über § 1000,— Nennbetrag bzw. Stück 2 über § 500,— Neunbetrag werden je RM 2500,— Nennbetrag der neuen 4 ½ % Schuldverschreibungen mit Zinsscheinen per 1. Dezember 1938 uff. nebst Erneuerungsschein zum Umtausch angeboten unter Vergütung eines Barbetrages in Höhe von RM 37,50. ; Für je Stück 1 über 8 500,— Nennbetrag der fälligen 5 ½ % Dollaranleihe werden je RM 1000,— Nennbetrag der neuen 4 ½ % Schuldverschreibungen mit Zinsscheinen per I. Dezember 1938 uff. nebst Erneuerungsschein zum Umtausch angeboten unter Vergütung S Barbetrages in Höhe von

9 2 Der Umtausch ist frei von Börsenumsatzsteuer. Die Anmeldung zum Umtausch hat in der Zeit 6 vom 19. Mai bis 3. Juni 1938 einschließlich bei einer der in Deutschland gelegenen Niederlassungen der unterzeichneten Bank⸗ institute während der üblichen Geschäftsstunden unter Verwendung der dort erhält⸗ lichen Vordrucke zu erfolgen. Hamburg, im Mai 1938. Dresdner Bank in Hamburg. Deutsche Bank Filiale Hamburg Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft. amburgische Landesbank Girozentrale —.

Schröder Gebrüder & Co. Vereinsbank in Hamburg.

Grundkapital: 1 Stimmen). 480 800,—

langfristig: Hypotheken.

Verlust: 6 Vortrag . 66 425,93 Ueberschuß 1 24 844

772 333

41 581,55

Passiva. Stammaktien (4 808

Vorzugsaktien (300 Stim⸗ men mit 10- Stimmmrech= 1800—

Reservefonds . . . . ..

Unterstützungsfonds für die

Gefolgschaft . . . ..

Rückstellungen (Rechnungs⸗

abgrenzung) ..

Wertberichtigungsposten (Delkredere) .

Verbindlichkeiten:

kurzfristig:

Verbindlichkeiten auf Grund von Waren⸗ lieferungen und Lei⸗ stungen. Akzepte... Bankverbindlichkeiten Noch zu erhebende Divi⸗ dende . 166 60

772 333,46

Gewinn⸗ und Verlustkonto 1937. ——

Aufwand. Verlustvortrag 93 Löhne und Gehälter.. 27 Soziale Abgaben ... 55 Abschreibungen auf Anlagen 23 Skonti und Zinsen.. 27 Besitzsteuern . . . . .. 89 Sonstige Steuern und Ab⸗

gaben. 99 Sonstige Aufwendungen. 70

83

47 447 53 13 452 15 22 776/74

. 272

Ertrag. Roh teG 18 Außerordentliche Erträge. 27 Verlust: Vortrag 66 425,93

Gewinn 1937 41 581,55 24 844 38

4713 318 83

Auerbach, 10. März 1938.

Carl Nottrott beegtena 1e e hast. 8 Baumgärtel.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der mir vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht den gesetzlichen Vorschriften laut Bericht.

Zwickau i. Sa., am 16. März 1938. Richard A. Kern, Wirtschaftsprüfer.

Die am 9. Mai 1938 stattgefundene Hauptversammlung genehmigte die in Anpassung an das neue Aktiengesetz er⸗ folgte Neufassung der Satzung.

Der Aufsichlsrat wurde in seiner alten Besetzung wiedergewählt.

5 787,—

Sonstiges. 14 492,22 Verbindlichkeiten: Obligationen

1920 Obligationen

1931 240 000,— Verbindlich⸗ keiten aus Lie⸗

ferungen und

Leistungen. Unerhobene Dividende 54,— Rechnungsabgrenzungs⸗

Eoo“ Gewinn:

Gewinnvortrag aus

1936 15 670,52 Reingewinn

1937

527,80

8 591,78 249 173

32 473

54 196 13 898 61058 Verlust⸗ und Gewinnrechnung.

38 525,61

RM . 330 540 37 23 173/81

Soll. Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben . . .. Freiwillige soziale Aufwen⸗ dungen . . .

4 288 29 Abschreibungen a. Anlagen

84 174 36 13 012 29 Ausweispflichtige Steuern 60 134/45 Beiträge an Berufsver⸗ tretungen Gewinnvortrag aus

1936 15 670,52 Reingewinn 3 1937

1

54 196 571 281 85

38 525,61

ECE1ö16”“

. 2„ 22

vIIX“ Gewinnvortrag aus 1936). Ausweispflichtiger Roh⸗

überschuß 11“ Außerordentliche Erträge.

15 670

551 301 46 4 30987

571 281 85

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.

Stuttgart, den 2. April 1938.

Dr. Max Bansbach, Wirtschaftsprüfer.

Der Dividendenschein Nr. 4 wird bei den Aktien im Nennwert von RM 100,— mit RM 6,— abzüglich 10 % Kapital⸗ ertragssteuer eingelöst bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesell⸗ schaft, Filiale Stuttgart, in Stutt⸗ gart, ferner bei der Gesellschaftskasse in Weil der Stadt.

Dividendenscheine, die bei unserer Ge⸗ sellschaftskasse eingereicht werden, sind mit der vollen Anschrift des Berechtigten zu versehen. 8

Die seitherigen Aufsichtsratsmit⸗ glieder wurden wiedergewählt. Wolldeckenfabrik Weil der Stadt

Aktiengesellschaft.

Schnaufer. Sannwald.

Fordg. an Konzernunter⸗ ehnten Wechsel 8 Sche Varitttel ... Bankguthaben. 1 Sonstige Forderungen. Aktive Rechnungsabgren⸗ Von uns geleistete Bürg⸗ schaften RM 52 187,11

. 53 308 . . . . 46 281 8 350 . 79 954

373 768 328 349

49 948

20 006 330 Passiva. Grundkapital.. Gesetzliche Rücklage . Grundstockrücklage . . Allge meine Rücklage Werksausbaurücklage Wertberichtigungen . Beamtenpens.⸗Verpflichtg. Zusätzl. Knappsch.⸗Leistg..

Reallasten. Steuern und sonstiges Anzahlungen von Kund. Warenverbindlichkeiten .. Sonstige Verbindlichkeiten Noch nicht fällige Löhne. Reingewinn: Gewinnvor⸗ trag 48 534,79 Neugewinn. 499 893,84

Von uns geleistete Bürg⸗ schaften RM 52 187,11

7 000 000 500 000 188 746 774 872

1 800 000 550 000

3 275 000

2 000 000

56 297 318 885 163 598

2 086 694 477 757 266 049

0 2 270⸗0

20 006 330 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Aufwendungen. RM . Löhne und Gehälter 9 572 648 Soziale Abgaben. 1 371 118 Beamtenversorgungsbezüg. 388 935 Abschreibungen a. Anlagen 1 845 801 Abschr. a. Außenstände 9 902 Salzsteuuur 43 981 345 Besihzsteuern . .. 641 837 Sonstige Steuern und Ab⸗

gaben Beiträge z. ges. Berufsvert. Außerordentliche Aufwend. Reingewinn:

Gewinnvor⸗

ttag. 49 566 ẽ9

Neugewinn 499 893,84 63 59 79 18 731 151 90

606 /55 71 567 95 148 189 40

19 000 050 59

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften.

München, im Februar 1938. Süddeutsche Treuhand⸗Gesellschaft

A.⸗G. Wirtschaftsprüfungs⸗ gesellschaft. Dr. Schmitt, Wirtschaftsprüfer.

576 1828. 25 033

Erträge. Gewinnvortrag . . Rohüberschuß Erträge aus Beteiligungen Zinsmehrertrag . Außerordentl. Erträge..

ppa. Reuschel, Wirtschaftsprüfer.

Beaulieu Marconnay, Berlin. Berlin, den 10. Mai 1938.

Heinersdorfer Grundstücks⸗Aktiengesellschaft.

Dr.

[10536].

Melien.

Allgemeine Versicherungs⸗Gesellschaft Helvetia in St. Gallen. 1 Neunundsiebzigster Rechnungsabschluß umfassend den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 1937. Gewinn⸗ und Verlustkonto.

8 Einnahmen. Saldovortrag aus 1936.

Vortrag der Reserve für laufende Risiken aus 1936. 8 Vortrag der Reserve für schwebende Schäden aus 1936

Prämieneinnahme:

Transport, abzüglich Ristorni, Courtagen und

batte Ertrag der Kapitalanlagen Ausgaben.

Rückversicherungs⸗ und Retrozessionsprämien:

Transport b

Bezahlte Schäden:

Transport, abzüglich Sauvetages und Ersatz von den

Rückversicherern. Rückversicherungsbranchen Provisionen: Transport, abzüglich des Ersatzes versicherern 16“ Rückversicherungsbranchen.. Verwaltungskosten . Steuern. L 3 8 8 5 Reserve für laufende Risiken . . . Reserve für schwebende Schäden ab Rückversicherer.

cc 1141“X“““

Bilanz.

Rückversicherungsbranchen..

Rückversicherungsbranchen 3 b 8 8 1 . 5

von den Rück⸗

93 657 75 2 027 31280 3 352 588 65

6 924 44171 1 653 104 84 486 163 29

2 120 620 08 222 647 90

2 859 033 70 658 749 40

856 827/81 522 288 07 653 91750 149 741/10 137 503 36 2 140 659/60

3 571 317

643 963/˙52

14537 269 04114 537 269 04

Alktiva. Verpflichtungsscheine der Aktionäre Darlehen auf Hypotheken.. 1“ Kassahestand, . EETEEI81“ Eigene Geschäftshäuser Prämienausstände Bankguthaben ... Ratazinsen auf feste Anlagen . . . .. Guthaben bei Versicherungsgesellschaften Depots in den Händen der Cedenten ..

2. 2 2. 2

assiva. Attienkapital 88 8 Gewinnreservefonds 8“ Speziatre erwwe. . Rückversicherungsfonds . Reserve für laufende Risiken. Reserve für schwebende Schäden . . . . Zu verrechnende Provisionen, Courtagen Nicht vorgewiesene Coupons . . . . . . Guthaben von Versicherungsgesellschaften Diverse Kreditoren . . . Depots der Retrozessionäre.. Gewinn⸗ und Verlustkonto

2 2 2. 9 2.

St. Gallen, den 6. April 1938.

Für den Verwaltungsrat:

Die Direktion.

Fritzel.

Helmen

Fr. 8

8 000 000 3 783 350 7 184 998 10 911 39 902 350 000 1 378 678 567 256- 10 399 134 035 50 395 764,39 520 155/17

22 375 453 10

10 000 000 2 063 300 1 500 000 1 115 460 2 140 659 3 571 317 143 340 2 068 394 197 720 211 80 935

8 643 963

Total [22 375 453

SS2IIISSIII

5

o56 „L b6 .5-. 2* 9 9 9 6 9 5 8 b5

Baumgartner, Präsident.

sdorfer.