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eichs. und Staatsanzeiger Nr 134 vom 13 Juni 1938. 2. 3.
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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 134 vom 13. Juni 1938. S. 2.
nzösische Wirtschaftsverhandlungen. hung Oefterreichs in das deutsch⸗ französische Abkommen.
3 hoüfich-PransSGüiiche⸗ H 5 718 e französischen Wirtschaftsver⸗
Notierungen
AZerliner Börse am 13. s Junt. der Kommission des Berliner Retallbörsenvorstandes
Aktien bei ruhigem Geschäft widerstandsfähig, Renten freund Die in Bankkreisen vorbörslich gehegte Erwartung auf 11 deutsch ; 4412 lI, „ W. 8 aor;s 1 9 2 2 — 3 2 8 Fer;, Berns leichte Geschäftsbelebung hat sich als trügerisch erwiesen, . 12 haben am Freitag im französischen Handelsministerium von der Bankenkundschaft erteilten Orders zumeist kaum an lung begonnen. Die deutsche Abordnung steht unter der Füh⸗ als Mindestschlüsse waren und der berufsmäßige Handel iü 88 Gesandten Henmen, die französische leitet Ministerial⸗ dessen ebenfalls keine Initiative entwickeln konnte. Bemerg Alphand. Gegenstand der Verhandlung ist die Eingliede⸗ wert war immerhin, daß trotz der herrschenden Geschäftsstilte wor 2 1
àr 6 ES- 826 1 rfranzösisch⸗österreichischen Wirtschaftsabkommen in den Kursniveau durchaus widerstandsfähig blieb, ja, Kursbesfer 88 nzösischen Handelsvertrag sowie ganz allgemein die um Prozentbruchteile etwa gleichgoße Abschwächungen bei d —
Danzig⸗polnische Kontingentverhandlungen.
Danzig, 12. Juni. In Danzig⸗Zoppot findet am 15. Juni die Tagung des Einfuhr⸗Komités des polnischen Außenhandels⸗ amtes, der früheren Zentral⸗Einfuhrkommission, statt. Dem Ein⸗ fuhrkomité gehört auch die Danziger Kammer für Außenhandel an. Zum selben Termin finden in Zoppot — jedoch unabhängig davon — die zuletzt zos
Junt. Tle 888 8 8 Küas 2 . 572e (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte 8 Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 % in Blöcken.. .. desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren
JEZ“ bö5
de in Posen während der Posener Messe ge⸗ fuhrten TDanzig⸗polnischen Kontingentverhandlungen ihre Fort⸗ setung. Das Zusammentreffen der Verhandlungen mit der Tagung des Einfuhrkomités erklärt sich aus praktischen Er⸗ wägungen, des
888
Der Arbeitseinsatz im Mai 1938. Bedeutung und Zukunft des Mittelstandes im Leben des Volkes.
Auf dem 31. Verbandstag des Edeka⸗Verbandes deutscher kauf⸗
RM für 100 ks
Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen⸗ versicherung teilt mit:
Ende Mai hat die Zahl der beschäftigten Arbeiter und An⸗
gestellten einen Stand von 19,85 Millionen erreicht. Die Zu⸗ nahme war im Mai mit 450 000 fast ebenso groß wie im April (570 000). Die Zunahme der Beschäftigten ist überwiegend auf die Eingliederung des: Schulentlaßjahrgangs 1938 zurückzu⸗ führen. Eine gewisse Rolle spielt allerdings auch die saisonmäßige Arbeitsausmahme von Personen, die im Winter nicht als Arbeiter tätig zu sein pflegen, und der neuerdings zunehmende Andrang von Ehefrauen, Rentenempfängern, kleinen Selbständigen und Handwexkern zum Arbeitseinsatz. Seit dem saisonmäßigen Tief⸗ stand im Januar 1938 hat die Beschäftigung eine Zunahme von etwa 1,8 Millionen erfahren. Im Mai ging die Arbeitslosigkeit nochmals in demselben Umfange wie im April, nämlich um rd. 81 400 zurück, so daß jetzt ein Stand von 338 000 erreicht ist. Unter diesen waren nur 37 000 voll einsatzfähig und für den Ausgleich geeignet. Darin sind auch die Fluktuationsarbeitslosen enthalten. Die Geringfügigkeit dieser Zahl im Verhältnis zu den außer⸗ vrdentlich starken Anforderungen des zwischenbezirklichen Aus⸗ gleichs zeigt vielleicht am besten die anhaltende Verknappung der Arbeitskräfte. Die Zahl der nicht voll einsatzfähigen Arbeitslosen ist seit dem winterlichen Höhepunkt von 206 000 auf 140 000 zu⸗ rückgegangen. Auf sie entfallen jetzt 41,4 % aller Arbeitslosen, bei den Ungelernten sogar 61.0 %. Allgemein ist bei den Männern der Anteil der nicht voll Einsatzfähigen größer als bei den Frauen, deren Einsatz zumeist an der mangelnden Ausgleichsfähigkeit scheitert. Von den noch 338 000 Arbeitslosen entfallen über die Hälfte auf die drei Landesarbeitsamtsbezirke Rheinland (76 000), Sachsen (41 000) und Brandenburg (57 000), hier fast ausschließlich auf Berlin. An dem Hochstand des Beschäftigungsgrades mit fast allen Wirtschaftszweigen hat sich nichts geändert. Die Anforderungen an Arbeitskräften lagen daher noch immer weit über den Deckungsmöglichkeiten. Das gilt nach wie vor besonders für das Metallgewerbe, Baugewerbe, die Landwirtschaft und Hauswirt⸗ schaft. Teilweise Rückgänge des Beschäftigungsgrades in einzelnen Wirtschaftszweigen durch den Niedergang des Weltmarktes oder saisonmäßige Abschwächungen hatten zumeist keine oder nur ge⸗ ringe Auswirkungen auf die Höhe der Gefolgschaften. Wo in vereinzelten Fällen zu Entlassungen geschritten wurde, sind diese Kräfte infolge des seit langem gestauten Bedarfs an Arbeits⸗ kräften sofort in Arbeit untergebracht worden. Der notwendigste Facharbeiterbedarf wird jetzt überwiegend dadurch bereitgestellt, daß die Betriebe ungelernte oder berufsfremde Arbeiter anlernen. Die Abwanderungen aus einer Reihe von Berufsarten hielten an und führten hier zur weiteren Verknappung der Arbeitskräfte; besonders stark war diese Abwanderung bis zu Erlaß der Bau⸗ arbeiteranordnung auf dem Gebiete der Landwirtschaft und der Industrie der Steine und Erden. Eine zunehmende Umstellung auf Frauenarbeit ist in einer Reihe von Betrieben festzustellen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erstreckte sich auf alle Berufs⸗ aruppen. Von dem Gesamtrückgang von 84 000 entfielen allein 8 800 auf die Angestellten.
Auch im Lande Oesterreich konnte durch Vermittlungen in die eigene sich wiederbeleheunde Wiptschaft und durch Abgabe von Arbeitskräften in das Reich bereits ein wesentlicher Fortschritt in der Bekämpfung der Arhbeitslosigkeit erzielt werden. Die Zahl⸗ der Arbeitslosen wurde um 65 000 vermindert, obwohl sich auch im Mai noch zahlreiche Arbeitslose im Zuge der Göring⸗Aktion bei den Arbeitsämtern neu meldeten. Insgesamt wurden durch diese Aktion bisher 114 700 ausgesteuerte Arbeitslose wieder in die Unterstützung und Arbeitsvermittlung aufgenommen. Die Zahl der Arbeitslosen beträgt in Oesterreich jetzt noch 351 000, liegt also noch etwas höher als die Gesamtzahl der Arbeitslosen im Reich. Rierahl der Unterstützten betrug 246 000 gegenüber 183 000 im
Getreidepreise an deutschen Großmärkten im Monatsdurchschnitt Mai 1938 für 1000 kg in Reichsmark.
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männischer Genossenschaften in Bremen sprach der Gauwirtschafts⸗ berater des Gaues Berlin der NSDAP., Prof. Dr. Hunke, über Bedeutung und Zukunft des Mittelstandes im Leben des Volkes. Er führte aus, daß die Frage nach der Bedeutung und Zukunft
Lebensordnung überhaupt sei
Der Begriff des Mittelstandes selbst ist dunkel und umstritten. Es läßt sich jedoch nicht übersehen, daß der Einteilung unseres Volkes, die einen besonderen Mittelstand kennt, einmal ein tra⸗ gender Gedanke, aus dem dieses Schema und dieser Begriff her⸗ vorgegangen sind, zugrunde gelegen haben muß. Wie eine staat⸗ liche Gemeinschaft nach dem Prinzip des Blutes und nach der Tätigkeit gegliedert werden kann, so hat das vorige Jahrhundert die Einteilung in Besitzende und Nichtbesitzende und auch die Ein⸗ teilung in die oberen Schichten, den Mittelstand und die besitz⸗ lose Arbeiterschaft geschaffen. Der Begriff des Mittelstandes ist also der Einteilung nach dem Gesichtspunkt des Besitzes und Ein⸗ kommens entsprungen.
Eine Gliederung und Organisation hat jedoch nur solange
fassung und Weltanschauung ist. Der tragende Gedanke der Glie⸗ derung nach Besitz und Einkommen ist für uns nach dem großen Umbruch und nach dem ganzen Lebensgefühl, das uns heute be⸗ herrscht, unfruchtbar geworden. Der politische Mittelstandsgedanke, der sich in besonderen Parteien und Verbänden eine eigene Ver⸗ tretung schuf, ist daher tot. Wer heute noch einen Mittelstand als besonderen Stand, d. h. als eigene Lebensmacht mit eigener Anschauung, eigener Ehrauffassung und eigenen Zielen be⸗ jaht, bejaht damit auch die mit dem Begxiff des Mittelstandes verbundene und nicht davon zu trennende Dreiteilung unseres Volkes in die oberen Zehntausend, in den Mittelstand und in das Proletariat, und zerstört damit die Quelle, aus der wir Deutschen heute alle Kraft schöpfen: die Gemeinschaft.
ihrer früheren Einstellung heute einen entehrenden Vorwurf machen zu wollen. Das Denken des Mittelstandes war praktisch das Denken aller wirtschaftlich Tätigen. Und das ist das Ver⸗ bindende und Versöhnende, daß die Volksgemeinschaft von An⸗ gehörigen aller Stände gemeinsam geschaffen und errungen wurde. Unter ihren Vorkämpfern finden wir Besitzende und Nichtbesitzende, Bauern, Beamte und Arbeiter. Und es werden auch nicht ver⸗ gessen werden jene Mittelständler, Handwerker und Einzelhändler, die ihren Einsatz für das neue Deutschland mit dem Verlust ihrer eigenen Existenz bezahlt haben. 1 Bleibende Bedeutung wird aus dem mittelständischen Gedan⸗ kengut für alle Zukunft die im Mittelstand so stark verankerte selbswverantwortliche Lebensführung, seine Mitarbeit an den An⸗ gelegenheiten der Gemeinschaft, die mit dem Klein⸗ und Mittel⸗ betrieb verknüpfte Krisenfestigkeit und der verantwortungsbewußte
lich, daß die NSDAP. von Anfang an ganz bewußt die Schaffung
und Erhaltung eines gesunden Mittelstandes vertreten hat. — Das Erfurter Programm der Marxisten vertrat die Ueberzeu⸗
gung, daß der Klein⸗ und Mittelbetrieb mit Naturnotwendigkeit
wiesen. Das Aufkommen der Eisenbahn und des Aurpmobils haben zwar das alte Fuhrgewerbe zerschlagen, aber gleichzeitig ein
als mittelständische Betriebe geschaffen. . 1 Der Nationalsozialismus hat bewußt die Angehörigen unseres Volkes wieder auf die hohe Bedeutung des Mittelstandes aufmerk⸗ sam gemacht. Aus diesem Erziehungsprozeß werden Handwerk und Handel neue Kräfte ziehen. Sie selber müssen sie krönen durch ver⸗ mehrten Einsatz, bessere Ausbildung, Rationalisierung und Er⸗ ziehungsarbeit in ihren eigenen Reihen. 1
1“ 8 *
Sn I “
8
89 “ 8 Marktort Roggen Weizen)) Marktort
8 1 Brotgetreide . Großhandelspreise ¹) frei Marktort.
Roggen Weizen ²) Marktort Roggen
eizen ²)
Königsberg (Pr.) EeEu8“ b” Hamburg. E11616““ Breslau. . Gleiwitz.. Dresden.. Chemnitz. Leipzig. Plauen
Halle a. S.
185,0 187,0 191,0 194,0 191,0 183,0 179,0 193,0 195,0 193,0 193,0 195,0
205,0 207,0 210,0 214,0 211,0 203,0 199,0 206,0 206,0 204,0 201,0 206,0
Magdeburg. rurt .. Braunschweig Hannover . Kassel.. Bamberg.. Nürnberg. Augsburg München . Würzburg Dortmund Gssen.
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Markt
Handelsbedingung
Ktbꝭn Duisburg 1 Krefeld ... 1.eeeö“ rankfurt a. M. Marnz. Worms. Stuttgart . Mannheim Karlsruhe
193,0 192,0 193,0 193,0 189,0 192,0 192,0 195,0 195,0 193,0 195,0 197,0
206,0 202,0 207,0 209,0 206,0 212,0 209,0 205,0 203,0 213,0 215,0 217,0
197,0 197,0 197,0 197,0 197,0 197,0 199,0 197,0 199,0 200,0
217,0 217,0 217,0 217,0 217,0 217,0 219,0 214,0 219,0 220,0
Futtergetreide
frachtfrei Breslau in vollen Wagenladungen. Handelspreise ab Verkaufsstation Handelspreise waggonfrei Erzeugerverladestation
Breslau. Chemnitz Leipzig. Plauen . Augsburg München . . Kuln. 8 Karlsruhe..
waggonfrei Erzeugergebbvvbvbet . Frachtlaas Kölnl * Frachtlage Karlsruhe, ohne Saick.
Großbhandelsverkaufspreise waggonfrei Plauen in Ladungen von Großhandelspreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts..
10 bis 15 t
— 10)
177,0
Preise für ausländisches Getreide ecif Hamburg (Notierung für Abladung sim Verschiffungshafen] im laufenden
Monat): Weizen: Manitoba I 126,4, Manitoba II 123,0, Manitoba
III 117,1, Rosafé 101,1, Barusso 101,1.
¹1) Soweit nicht notiert, gesetzliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, in dem der Marktort liegt, einschließlich des Großhandelszuschlags von 4 RM für kontingentierte Ware; bei Vorliegen eines wirtschaftlichen Bedürfnisses kann der Zuschlag bis auf 6 RM je t erhöht werden. — ⁴²) Die von den Mühlen zu zahlende Weizenvermahlungsabgabe ist in den angegebenen Preisen nicht enthalten. — ³) Alt⸗ märkischer und Mecklenburger. — ⁴) Altmärkischer und Saale/Magdehurger. — ⁵) Durchschnitt aus den Preisen für Ware aus den Preis⸗ gebieten HXI und H XIII. — ⁶⁸) Durchschnitt aus den Preisen für Ware aus den Preisgebieten H VII und H X. — ⁷) Durchschnitt aus
den Preisen für Ware aus den Preisgebieten G III und G V. — 8 und H X. — ⁹) Rheinische. — ¹⁰) Durchschnitt aus den Preisen für
Durchschnitt aus den Preisen für Ware aus den Vare aus den Preisgebieten G VIII und GIX.
Statistisches Reichsamt. 6 1I] 8
Preisgebieten H III.
des Mittelstandes im letzten Grunde eine Frage nach der neuen
Sinn, als sie Ausdruck einer wirklich vorhandenen Lebensauf⸗
Es wäre falsch, den dres e 86 des Mittelstandes wegen
Eigentumsgedanke behalten. Es ist deswegen auch selbstverständ⸗
dem Untergange geweiht sei. Diese Lehre hat sich als falsch er⸗
blühendes Kraftfahrzeughandwerk und das moderne Fuhrgewerbe
übertrafen.
Am Montanmarkt wurden, ein Beispiel für die derzeitigeg satzschrumpfung, Verein. Stahlwerke bei einem Umsatz vofs
3000 RM unverändert notiert. Hoesch, Klöckner und Mam 8
büßten je ¼ % ein, während Harpener und Mansfelder „ Rheinstahl 1 % gewannen. Etwas Anlageinteresse zeigtest Braunkohlenwerte, von denen Eintracht mit † N % die 9 hatten. Kaliaktien wurden meist auf Sonnabendbasis gehgge In der chemischen Gruppe konnten Farben einen * gewinn von *% schon unmittelbar nach der ersten Notz voll behaupten. Elektrowerte lagen, soweit überhaupt
höher, u. a. Lichtkraft um 1¼, Accumulatoren um 2¼ und
um ½ %. Im übrigen sind mit auffälligeren Veränderung. noch Süddtsch. Zucker (— 1 ¼4), Dortmunder Union und 2 Linoleum (je — 1 %) zu erwähnen. 8 Im Börsenverlauf hielten sich die Kursveränderungg, stillem Geschäft in verhältnismäßig engen Grenzen. Nach dn⸗ war eine stärkere Widerstandsfähigkeit unverkennbar. ie gaben jedoch um ½ % auf 161 % nach, auch Daimler brötz⸗ um % % ab, andererseits stiegen Rheinebraun um »e, Fi und Klöckner je um ½ und Hoesch um 4¼ . — Am Börsenschluß bröckelten die Kurse auf verschie Marktgebieten leicht ab, da sich teilweise Neigung zu Glatset gen zeigte. Farben gingen mit 161 aus dem Markt, Daimler schrt
sich weiter um ½ % ab, Dierig verloren 1 % und N. 4h 07 74 70.
Andererseits wurden Goldschmidt um ²½, Feldmühg Westdtsch. Kaufhof je um ½ % heraufgesetzt. Reichsbahnnen erholten sich auf 125 %, während die Reichsaltbesitzanleitz, 131,80 nachgab. 2
Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien zh Dtsch. Uebersee 1 % und Dtsch. Asiatische 5 RM ein. Hypothekenbanken wurden Hamburger Hyp. um 1 % herau andererseits verloren Rhein. Hyp. ½ %o. Am Markt der striepapiere befestigten sich Industriewerke Plauen um 2 8%, steiner Gruben um 3 % und Chemische Produkte Milch un Vereinigte Berliner Mörtel und Gundlach erzielten nach eine Steigerung um 3 bzw. 2¾¼¾ %. Gebhardt & König vwe hingegen nach Unterbrechung 5 ¼ %, Vereinigte Trikot d gegen die Notiz vom 8. 5. um 6 % niedriger bewertet. Hofz Stärke schwächten sich um 5 und Dtsch Kabel um 2 ¾ %., ab⸗ „Von Kolonialwerten büßten Doag und Schantung jes Am variablen Rentenmarkt zog die Reichsaltbesitzanlei ringfügig auf 131,90 (131 %) an, gab aber später wiede 131,80 % nach. Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte se 96,15 (96,20). “
Am Kassarentenmarkt verlief das Geschäft ruhig. Pfans⸗ wurden zwar etwas weniger begehrt, jedoch waren imt Materialmangels weiterhin Repartierungen notwendig. 28 dationspfandbriefe lagen uneinheitlich. Von Stadtanleihen lü
26er Elberfeld ½ % ein, während 29er Aachen im gleichen Mft
maß heraufgesetzt wurden. Reichs⸗ und Länderanleihen nie eher freundlichere Haltung auf.. 1 . Sonst sind noch I. Dekosama mit —, „¼ 7R Zzu erwähnn. den Industrieobliggtionen wurden HEW um 78, Engelanithe⸗ lunt 5. Und Castelkengo um ℳ % heraufgesetzt. Farben bon daß Cenis und 36er AEG schwächten sich hingegen je um : Hoesch⸗Köln Neuessen verloren ½¶ %..
Am Geldmarkt waren zunächst zwar unveränderte Aes Tagesgeldsätze von 3 ⅛ —3 % % zu hören, doch scheint sich ben eine gewisse Entspannung durchzusetzen.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde engl. Pfund und der franz. Franc mit 12,335 bzw. 6,915 m ändert notiert. Der Dollar stellte sich auf 2,483 (2,484), der⸗ Gulden auf 137,63 (137,61) und der Schweizer Franken auf?- (56,80). —
Devisenbewirtschaftung.
Ausdehnung des deutsch⸗norwegischen Vern nungsabkommens auf das Land Oesterrei Der Reichswirtschaftsminister hat durch den Rumd 61/38 D. St. 29/38 UeSt. bekanntgegeben, daß das d norwegische Verrechnungsabkommen mit Wirkung vom 1. 1938 ab auf das Land Oesterreich ausgedehnt wird. 8
7 ’1
Zertifizierung saarländischer Auslands bon Um den inländischen Besitzern der von saarlämt
Schuldnern ausgestellten Auslandsbonds eine Verwertungss
lichkeit im Inlande zu schaffen, hat sich der Reichswir
minister laut Mitteilung der Wirtschaftsgruppe Privates 9
gewerbe — Centralverband des Deutschen Bank⸗ und Bam
gewerbes — entschlossen, die Zertifizierung dieser Bonds † lassen. — Eigentümer solcher Bonds, welche die Ausstellung Zertifikaten wünschen, können sie bis zum 15. Juli 198 antragen. Die Zertifikate werden nur von der Bank des Ber⸗ Kassen⸗Vereins, Berlin W8, Oberwallstr. 3/4, ausgestellt, be
Anträge durch Vermittlung einer Bank einzureichen sind.
Anmeldung zugelassen sind Stücke, die Eigentum einer im
land ansässigen Person sind und nicht an einen Ausländer! pfändet oder zur Sicherheit übereignet sind oder an denen som
„ . Ært; Rechte von Ausländern bestehen. Ausgenommen sind Stuckh
Eigentum a) inländischer Niederlassungen und Vertretungen? ländischer Unternehmungen, b) der Schuldner der Bonds S sichtlich ihrer eigenen Anleihe, c) von Wertpapierhändlern, n ie Bonds auf Grund einer Durchhandelsgenehmigung erwec
haben und verpflichtet sind, sie an Personen mit Erwerbsgenct
gung weiter zu veräußern. Den Anträgen, für die bei⸗ der h meldestelle erhältliche Vordrucke zu verwenden sind, sind Ue⸗ Ist der Erwerb nach† 12. Juli 1931 erfolgt, so ist ferner nachzuweisen, daß die 2. gemäß der Durchführungsverordnung zum Gesetz über, dö
S. 114) in Verbindung mit der Verordnung zur Einführangh
lagen über den Erwerb beizufügen.
visenbewirtschaftung vom 4. Februar 1935 Art. I1 § 2
Gesetzgebung über die Devisenbewirtschaftung und den 2 verkehr mit dem Ausland im Saarland vom 23. Februar
§ 1 Abs. 2 (ℳGBl. I S. 278) der Reichsbank angemeldet und!
dieser dem Eigentümer belassen worden sind.
— ——
Neue Aski im Warenverkehr mit Frak werr
nicht mehr errichtet. Durch Runderlaß 62/38 D. St. 30/38 Ue. St. des Reichs
schaftsministers wird bestimmt, daß neue Aski im Warenpvet mit Irak nicht mehr errichtet werden.
Bestehende Aski sim
*
98) bzw. von 2025 und
9 Thomasschlacken zum Vorzugsprei
ag der deutsch⸗französischen Waren⸗ und Zahlungs⸗
2 —
Wirtschaft englische Eisen⸗ und Stahlerzeugung im Mai
indon, 12. Juni Die britische Roheisenerzeugung stellte sich 8 1988 auf 0,63 (April 0,66) Mill. t, die Stahlerzeugun ai 1938 auf 0,63 (Ap . Kill. t, die Stahlerzeugung 96 (0,94 Mill. t. In Betrieb waren Ende des Monats 105 en: gegenüber April hat sich die Zahl nicht verändert (Ende
937: 111).
England plant eine China⸗Anleihe. vondon, 12. Juni. Wie Reuter aus Hongkong meldet, sind Gerüchte verbreitet, wonach England China einen großen tgewahrt habe. An zuständiger Stelle in London wird dazu t, daß zwar noch keine konkreten Abmachungen getroffen n seien, daß aber Grund zu der ⸗Annahme vorhanden sei, er Man einer Anleihe für China diskutiert werde.
wertung der luxemburgischen Minenrenten.
vnremburg. 11. Juni. In den Jahren 1898 und 1913 hatte mremburgische Staat den einheimischen Hüttengesellschaften der zur Ausbeutung konzediert und hierfür die Zahlung fährlichen Abgabe von 750 bis 800 fres. (für die Konzessionen 2725 frs. (für die Konzessionen von vereinbart. Trotz der starken Geldentwertungen, die sei Jahren eintraten, war die Höhe der jährlichen Minenrenten ndert gehlieben. Nunmehr ist zwischen der Regierung und gemburgischen Hüttengesellschaften eine Einigung zustande men, wonach die Minenrenten von 1898 um fast das Neun⸗ diejenigen von 1913 um etwa das Vierfache heraufgesetzt
Iuxemburgischen
rgischen Hüttengesellschaften der jahrlich
25 000 t gegen 9000 t s von nur 79 frces. je agespreis von 175 fres pro Tonne.
uüch werden die luxem purgischen Landwirtschaft
Schlachwiehpreise an deutschen Märkten
Durchschnittspreise für 50
des Auslandes.
da führende Mitglieder Einfuhrkomités gleich⸗ zeitig die polnischen Verhandlungsführer sind.
Dem Hüttenwerk von Steinfort wird ein jährliches Export⸗ marnimum von 250 000 t Eisenerz zugestanden, welches in Athus (Belgien) verhüunet werden darf, das ebenso wie Steinfort dem belgischen Konzern von Angleur⸗Athus Dieser verpflichtet sich dafür, sein Hochofenwerk in Steinfort, das seit acht Jahren stilliegt, wieder in Betrieb zu nehmen. Das konzessionierte luxem⸗ burgische Eisenerz von Steinfort durfte bisher nicht im Ausland verhuttet werden
Der schw
ab
gehort. 8
eizerische Außenhandel im Mai. Zürich, 11. Juni. Im Monat Mai 1938 hat sich das Außen⸗ handelsvolumen der Schweiz um 19,1 Mill. ffr auf 230,4 Mill. ffr verringert. Dabei ist die Einfuhr von 147,2 Mill. sfr im Mai 1937 auf 126,3 Mill. sfr im Berichtsmonat zurückgegangen. Im April 1938 stellte sie sich auf 124,2 Mill. ssr. Die Ausfuhr zeigt dagegen gegenüber dem Vorjahr eine leichte Steigerung. Sie hatte im Mai einen Wert von 104,1 Mill. sfr gegen 102,3 Mill. sfr im Mai 1937. Gegenüber dem Vormonat ist jedoch ein Rückgang einge⸗ treten, und zwar um 2,6 Mill. ffr. Die Einfuhr aus Deutschland hat sich im Mai 1938 um 2,2 Mill. ffr auf 30,5 Mill. sfr ver⸗ ringert. Im Vergleich zum Vormonat, in dem die Einfuhr 28,3 Mill. ffr⸗betrug, ist eine leichte Erhöhung eingetreten. Die Ausfuhr der Schweiz nach Deutschland stellte sich auf 16,8 Mill. ffr gegen 16,2 Mill. ffr im Vormonat und 14,6 Mill. sfr im Mai 1937. Der Außenhandel mit Oesterreich ist in diesen Ziffern nicht einbegriffen. Im Vergleich Vorjahr ist er rückläufig.
Dorlahee
Guano⸗Vorkommen in Französisch⸗Marokko. Paris, 12. Juni. In Safi (Franz⸗Marokko) ist man auf große Guano⸗Vorkommen gestoßen. Nach Ansicht der Sachverständigen soll der Wert dieser Guanofelder etwa 200 Mill. Franken be⸗ tragen. Die Generalresidenz von Casablanca hat diese Felder sofort
— 8 5818 4 ½ 1 2 8 „& *† als Staatseig errtlart.
für die Zeit vom 7. bis 11. Juni 1938.
kg Lebendgewicht in RM.
rktorte
a. M.
Dortmund Dresden Frankfurt Hamburg
Hannover München Wuppertal
Mannheim
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52,0 52,0
44,5 42,0
56,0 54,0 52,0 49,0 53,0
56,0 55,0 54,0 52,0 49,0 53,0
Märkte
der
Ochsen, vollfleischige e(b)) Kühe, vollfleischige oo)) .. Lälber, mittlere (b).
Schweine, 100 — 120 kg (c) 11““
Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der Reichsd chschnittsprei
¹) g1 = Fette Specksauen. Berlin, den 11. Juni 1938.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ Wertpapiermärkten. Devisen. Juni. (D. N. B.) 1 Pfund Sterling.. 100 RM (verkehrsfrei) .. 100 Zloty (verkehrsfrei). 100 Franken.. 100 Franken... — 100
1“ Belgͤaäa.. dam 100 Gulden.. holm 100
Kronen. 8 hagen. 100 Kronen..
100 Kronen.. 132,71
Brief
26,41 212,96 100,20
14,79 121,64
90,18 294,68 136,17 117,93
8 7
36, 1 1
Monatsübersicht in Nr. 109 vom 1
*
Mai 1938.
0.21 92 2 S.SS d0oe0
7
—
8
Statistisches Reichsamt.
Zrag, 11. Juni: Geschlossen. (D. N. B.) 8 8 EEE118“ Juni. (D. N. B.) ([Alles in Pengö.] Wien —,—, Berlin 136,20, Zürich 77,42 ⅛, Belgrad 785,00. 8 London, 13. Juni. (D. N. B.) New York 497,06, Paris 78,37, Amsterdam 896,12, Brüssel 29,25 8, Italien 94,40, Berlin 12,32 ½, Schweiz 21,71, Spanien 82,00 nom., Lissabon 110,25, Kopenhagen 22,40, Wien —,—, Istanbul 620,00 B., Warschau 26,34, Buenos Aires Import 16,00 B., Rio de Janeiro 281,00 B. Zürich, 11. Juni. (D. N. B.) 111,40 Uhr. Paris 12,17 ¾ London 21,71 ½, New York 437 , Brüssel 74,20, Mailand 23,05, Madrid —,—, Berlin 176,05, Wien: Noten 40,50, Auszahlung
1“ 1 350,00. E“ (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 12,17.
ürich, 13. Juni. 8 8 21,71 ½, New York 437,00, Brüssel 74,22 ½, Mailand 22,98,
Madrid —,—, Berlin 176,10, Wien: Noten 40,50, Auszahlung
Reinnickel, 98 — 99 % Antimon⸗Regulus..
938 emn
“
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
11. Juni
Geld Brief
13. Juni
Geld Briel Aegvpten(Alexandrien und Kairo)..
1 ägvpt. Pfd. Argentinien (Buenos Aires)..
1 Pap.⸗Pes. Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 100 Belga Brasilien (Rio de Janeiro) .. . 1 Milreis 0,145 Bulgarien (Sofia) 100 Leva 3,047 Dänemark (Kopenbg.) 100 Kro 55,00 Danzig zig „100 Gulden 47,00 Enaland (London). „1 engl. Pfund
alinn)
Estland
(Reval/ Talin 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) 100 fnnl. M. Frankreich (Paris). . 100 Frcs. Grjechenland (Atben) 100 Drachm⸗ Holland (Amsterdam
und Notterdam).. 100 Gulden SFran (Teheran) 100 Rials tsland (Reyvkjavik). V 100 isl. Kr.
und 8
Ftalien (Rom . 100 Lire 1 Yen
12,65 0,850 42,21
0,147
3,053 55,12 47,10 12,35
68,27 5 445 6,922 2,357
12,62 12,65 12.62 0,646
42,12
. .
42,20
0,147
2 Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel-. “ grad und Zagreb). 100 Dinar Canada (Montreal). 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) 100 Lats Litauen (Kowno/Kau-. Norwegen (Oslo) 100 Kronen Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . 100 Zlotv Portugal (Lissabon). 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Le⸗ Schweden, Stockholm
und Göteborg) . 8 100 Kronen Schweiz, (Zürich,
Basel und Bern). 100 Franken Spanien (Madrid u.
Barcelona) 100 Peseten Tschechoslow. (Prag) 100 Kronen Türkei (Istanbul). . 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten von Amerika (New York)
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
1 Dollar 485
11. Juni Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
2,474 2,474 0,638 42,16 0,13
13. Juni Brief 20,46 16,22
4,205
20 Francs⸗Stücke Gold⸗Dollars.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinische .. Belgische.. Brasilianische. Bulgarische . Dänische. Hanziger.. Englische: große.. 1 £ u. darunter Estnische. Finnische Französische... Holländische.. Italienische: große . 100 Lire u. darunt. Jugoslawische.. Kanadiscet . Lettländische.. Litauische .. Norwegisce. Polmnische. .. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwediscce.. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische.. Tschechoslowakische: große 100 Kronen 20 Kr. u. darunter 100 Kronen Türkische. türk. Pfund Ungarische.. . 100 Pengö
8
2,473 2,473ʃ. 0,638 42,16 0,13
2,454 2,454 0,618 42,00 0,11
54,85 47,01 12,295 12,295
1 Dollar
1 Pav.⸗Peso 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden
l engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Zlotv
100 Lei
100 Lei 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs. 100 Peseten
— Sꝙ g b0o=G 002——
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92 20202
—₰ ₰/
22
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100
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— 902
S —
10 0 02
4902 92
1992⸗—
2 6—
0g
2- — —
63,35 56,60 56,60
Paris 12,70. Antwerpen 76,75, Amsterdam 250,45, Stockholm 115,65, Prag 15,85, Wien —,—. Warschar
York 452,50, Berlin 182,00, Zürich 103,45, Rom 24,00, Oslo 112,70. Helsingfors 9,95 85,70.
Stockholm, 11. Juni. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 158,00, Paris 11,00, Brüssel 66,60, Schwerz. Plätze 89,60, Amsterdam 217,00, Kopenhagen 86,75, Oslo 97,60, Washington 391,50, Helsingfors 8,60, Rom 20,75, Prag 13,75. Wien —,— Warschau 74,50.
Oslo, 11. Juni. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 162,50 Paris 11,35, New York 403,00, Amsterdam 223,50, Zürich 92,50, Helsingfors 8,90, Antwerpen 66,75, Stockholm 102,85, Kopenhagen 89,25, Rom 21,45, Prag 14,20, Wien —,—, Warschau 76,75. 8
Moskau, 6./7. Juni. (D. N. B.). 1 Dollar 5,30, 1 engl.
——
Berlin, den 9. Juni 1938. 8 —,—, Istanbul 350,00. 3I 11. Juni. (D. N. B.) London 22,40, New 8
4 2 einer bestimmten Uebergangszeit abzuwickeln. Die . ahlunge, Verkehr mit Irak werden in Zukunft grundsätzlich in 2
vorgenommen.
Hork Kabei 1 nd 86 89
1 USA⸗Dollar. v
188 Uar 5 279 Pfund 26,22, 100 Reichsmark 212,67. ire (verkehrsfrei ““ 8