Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 25. Juli 1938. S. 2
Gebührenordnuntt: 8 1 1 “ ¼ * 2
Die Vermittlungsgebühr der JIrrgene Bühnen⸗ vermittler und des Bühnennachweises der Reichstheater⸗ kammer beträgt bei einem Arbeitsentgelt
bis RM 250,— monatlich... von RM 251,— bis RM 400,— monatlich. von RM 401,— bis RM 750,— monatlich. 5 ℳ%, über RM 750,— 8 . . 8 2 . 8 . . ⸗. . . . 6 %. Die Gebühr ermäßigt sich für das erste Reengagementsjahr bzw. für die erste Reengagementsspielzeit bei einem Arbeits⸗ entgelt
bis zu RM 250,— monatlich d. . 111158 bis zu RM 400,— sertch 61616“ über RM 400,— monatlich auutf . .3 ℳ. Weitere Reengagements sind gebührenfrei.
Für Einzelgastspiele im Inland beträgt die Vermitt⸗ lungsgebühr 8 %, für Einzelgastspiele vom Ausland ins In⸗ land 10 % des Arbeitsentgeltes. Alle Verpflichtungen unter vier Wochen sind als Gastspiele im Sinne b Gebühren⸗ ordnung zu behandeln.
1.
4 %,
Die Vermittlungsgebühr tragen der Theaterunternehmer (Veranstalter) und das Bühnenmitglied je zur Hälfte. (§ 23 der Tarifordnung für das Solo⸗ und § 18 der Tarifordnung für das Chor⸗ und Tanzpersonal.) Der Unternehmer (Ver⸗ anstalter) ist verpflichtet, die Hälfte der Gebühr von dem Ar⸗ beitsentgelt des Bühnenmitgliedes einzubehalten und den Ge⸗ samtbetrag bei der „Verrechnungsstelle für Bühnenvermittler“, Berlin W 62, Keithstr. 11, einzuzahlen.
§ 3.
Die Gebühr für die dem „Bühnennachweis der Reichs⸗ theaterkammer“ vorbehaltene Vermittlung von
a) Einzel⸗ und Gesamtgastspielen an eine Bühne außer⸗
halb des Deutschen Reiches,
b) Gesamtgastspielen ausländischer Ensembles nach
Deutschland und innerhalb des Deutschen Reiches, so⸗
wie fremdsprachiger Bühnenkünstler nach Deutschland
(Gastspiele und Spielzeitverträge) beträgt 10 %,
c) von Gesamtgastspielen reichsdeutscher Ensembles im
Inland 8 % des Arbeitsentgeltes.
In den Fällen a) ist die Gebühr in voller Höhe von dem gastierenden Mitglied bzw. der Gastspieldirektion zu tragen, unbeschadet des Umstandes, daß die anteilige Umlegung ent⸗ sprechend § 1 zulässig ist, ohne daß diese Haftpflicht des gastierenden Mitgliedes bzw. der Gastspieldirektion dem „Bühnennachweis“ gegenüber berührt wird.
Die Ueberweisung und Abrechnung bei der „Verrech⸗ nungsstelle für Bühnenvermittler“ hat das gastierende Mit⸗ glied bzw. die Gastspieldirektion selbst vorzunehmen.
Im Falle b und c ist die Gebühr je zur Hälfte von der Gastspieldirektion bzw. dem verpflichteten Mitgliede und dem Theaterveranstalter zu tragen. In diesen Fällen hat der Theaterperanstalter den Auteil der Gastspieldirektion bzw. des verpflichteten Mitgliedes bei der Auszahlung des Eutgestes. einzubehalten und zusammen mit seinem Anteil an die „Ver⸗ rechnungsstelle für Bühnenvermittler“ abzuführen.
8 § ·4.
Unter Arbeitsentgelt ist sowohl das feste Gehalt als auch das Spielgeld zu verstehen. Vergütungen für Sonder⸗ leistungen, die als Entschädigung für Aufwand, entgangene Ruhezeit und dergleichen zu betrachten sind (Doppel⸗Honorare, Tagegelder, Übernahme⸗Honorare, Überstundenvergütungen), bleiben außer Betracht.
Vergütungen, die während der Ferien bezahlt werden, sind gleichfalls als Arbeitsentgelt anzusehen und it gebührenpflichtig. 111“
]
Die Gebühr wird bei Abschluß des Vertrages fällig; sie gilt jedoch derart als gestundet, daß sie entsprechend der Aus⸗ zahlung der Gage abzuführen ist.
§ 6. Der Ersatz von baren Auslagen kann nur wirksam auf dem vorgeschriebenen Vordruck (Auftragsschein) insoweit ver⸗ einbart werden, als sie auf Verlangen und nach Vereinbarung mit dem Auftraggeber verwandt und als notwendig hin⸗ reichend nachgewiesen sind (§ 23 der Vorschriften über die Durchführung der gewerbsmäßigen Bühnenvermittlung vom 17. Januar 1938). v““
“ 8 * 6 8 8
Die Zahlung von Gebühren und Auslagen unmittelbar
n den Bühnenvermittler oder Bühnennachweis ist verboten. Derartige Zahlungen dürfen nur an die „Verrechnungs⸗ stelle für Bühnenvermittler”“ in die Reichstheaterkammer, erlin W 62, Keithstr. 11, erfolgen, die auch die Einziehung nd Weiterleitung durchführt. “
Wird ein Vertrag im Einvernehmen von Theaterver⸗ nstalter und Bühnenmitglied gelöst, so kommt, wenn es sich meine Berufsaufgabe des Bühnenmitgliedes handelt, die auf en nicht erfüllten Teil des Vertrages entfallende Ver⸗
mittlungsgebühr in Wegfall.
Wird in einem derartigen Falle eine Abfindungssumme
ezahlt, dann ist die Vermittlungsgebühr von dieser anteilig u erheben, also für die Anzahl der Monate, deren Arbeits⸗ ntgelt die Abfindungssumme ergibt.
Erfolgt in anderen Fällen eine Aufhebung dos Vertrags⸗ erhältnisses im Einvernehmen von Theaterveranstalter und Bühnenmitglied, aber ohne Einvernehmen mit dem Bühnen⸗ vermittler, dann bleibt der Gebührenanspruch für die nicht erfüllte Vertragszeit unberührt.
Schließt ein Bühnenmitglied für die nicht erfüllte Ver⸗ ragszeit anderweit durch den Bühnenvermittler ab, der den aufgelösten Vertrag vermittelt hat, dann entfällt die Ge⸗ bührenzahlung für die durch die Auflösung des Vertrages nicht erfüllte Vertragszeit. Das gleiche gilt, wenn der
Bühnenmitglied oder der Theaterveranstalter durch einen anderen Bühnenvermittler oder ohne Vermittlung ab, so werden dadurch die Gebührenansprüche des Bühnenver⸗ mittlers, der für die aufgelöste Vertragszeit vermittelt hat, nicht berührt, es sei denn, daß hierbei ein Einvernehmen mit dem ersten Bühnenvermittler herbeigeführt wurde.
Wird ein Vertrag durch fristlose Kündigung beendet, so hat derjenige Teil, der die fristlose Kündigung ausdrücklich oder stillschweigend als berechtigt anerkennt, die gesamte Ver⸗ mittlungsgebühr zu zahlen.
Entsteht über die Berechtigung der fristlosen Beendigung des Vertragsverhältnisses ein Rechtsstreit, und wird die frist⸗ lose Beendigung für berechtigt erklärt, fo hat der unterliegende Teil die gesanten Vermittlungsgebühren zu zahlen.
Ein Abdruck dieser Gebührenordnung ist in den Ge⸗ schäftsräumen der Bühnenvermittlungen und des „Bühnen⸗ nachweises“ an einer ins Auge fallenden Stelle auszuhängen.
§ 10.
Diese Gebührenordnung tritt mit der Veröffentlichung in Kraft. Unter sie fallen alle Neu⸗Abschüsse: . a) deren Vertragsbeginn nach dem 1. April 1938 liegt, b) bei den seit dem 1. Oktober 1937 neu abgeschlossenen Verträgen die Vertragszeit, die nach dem 1. April 1938 liegt. b Berlin, den 15. Juli 19388. Der Präsident der Reichstheaterkam Körner.
Deutsches Reich.
Der Litauische Gesandte Herr Dr. J. Saulys ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen. 8 b. “
Nummer 21 des Reichsarbeitsblatts vom 25. Juli 1938 hat folgenden Inhalt: Teil I. A mtlicher Teil. I. All⸗ gemeines. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr. Zustellung von Pfändungs⸗ und Ueberweisungsbeschlüssen. — III. Sozialver⸗ fassung, Arbeitsrecht, Lohnpolitik. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Zweite Verordnung über die Einführung sozialrechtlicher Vor⸗ schriften im Lande Oesterreich. Vom 9. Juli 1938. — Verordnung über die Einführung der Lohnstatistik im Lande Oesterreich. Vom 15. Juli 1938. — Anordnung betr. Form und Inhalt der Entgelt⸗ bücher für in Heimarbeit Beschäftigte im Wirtschaftsgebiet Mittel⸗ elbe, soweit für sie kein Sondertreuhänder der Heimarbeit bestellt ist. — IV. Arbeitsschutz. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Ladenschluß in ländlichen Gebieten. — V. Siedlungswesen, Woh⸗ nungswesen und Städtebau. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Er⸗ laß des Führers und Reichskanzlers über städtebauliche Maß⸗ nahmen im Gebiete der Volkswagenstadt. Vom 6. Juli 1938. — Betr. Ausführungsbestimmungen. zu der Verordnung über die
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67 ,2
Berliner Börse am 25.
Aktien uneinheitlich, Renten freundlich.
neuen Woche eine einheitliche Linie Grundton zumfist eher etwas freundlicher. in engen Grenzen,
Unternehmungslust zeigte. . 8 Montane lagen etwas im Angebot. Es büßten Rheinstahl 1 %
Harpener um % rückgängig. ¼ % höher an. Kohle und Ilse Genußscheine je um 1 % nach. ruhiges Geschäft. Wintershall stiegen um K *%. , % auf 152 ¾¼ heraufgesetzt. Später lautete die wieder 152. Rütgers erfuhren 2 ¼ N.
blieben die Veränderungen gering. Versorgungswerte Schlesien um ½ %, ferner wurden gegen die Notiz vom 18. d. M. bei 4000 RM um 9 ¼ % heraufgesetzt. A. Am Markt der Maschinenbauwerte sind ledigli Salzer mit einem Rückgang von 1 % . erwähnenswert.
Textilaktien gewannen Bemberg und Stöhr 1 %.
Kaufhof je. 1 sowie Gebr. Junghans 1 ¼ %. Zellstoffaktien verloren Waldhof ¾
Im Börsenverlauf bewirkten mäßigen Börsenhandels eine Befestigung. sich aber weiterhin in recht ruhigen Bahnen.
Deckungskäufe des
Kohle je 1 *%.
152 % bewertet. Gegen Ende des Verkehrs gestaltete sick
ungen 151 ¾1, Rheinstahl 142 ⅛ (— ℳ). Am Einheitsmarkt waren Banken zumeist Ueberseebank büßten ½ %, Vereinsbank Hamburg
Theaterveranstalter die durch die Auflösung des Vertrages freigewordene Stelle durch denselben Bühnenvermittler besetzt, der den aufgelösten Vertrag vermittelt hat.
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Schließt das
wannen u. a. ℳ,
Hamburger Hyp. verloren
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12 13 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum:
Belichtung und Belüftung von Stallungen landwirtschaftlicher Betriebe. — Betr. Bestimmungen über die Ausführung von Bau⸗ werken aus Holz im Hochbau (DIN 1052). — Betr.: „Technische Bestimmungen für Zulassung neuer Bauweisen“ DING4110). — VI. Versorgung und Fürsorge. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Fürsorgerechtliche Stellung der deutschen Staatsangehörigen, die Jam 13. März 1938 österreichische Bundesbürger waren, im Alt⸗ reichsgebiet.
——
Kunst und Wissenfchaft. Aus den Staatlichen Museen.
In der kommenden Woche finden in den Staatlichen Museen
die folgenden Führungen und Vorträge statt:
11—12 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abteilung: Grab⸗ reliefs des alten Reiches. Przybylla.
Montag, 1. August. 6
12 — 13 Uhr in der National⸗Galerie: Neuerwerbungen der Natio⸗ nalgalerie. Dr. Isermeyer.
“
8
— 8 1 Dienstag, 2. August.
11—12 Uhr im Deutschen Museum und Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: Gotische Marienbilder. Dr. Behrens.
Mittwoch, 3. Augut.
11—12 Uhr im Pergamon⸗Museum am Kupfergraben: Die per⸗ gamenischen Inschriften und die Geschichte von Pergamon. Dr. Kleiner. — 1“ Bildnisse der italie⸗ nischen Renaissance. Dir. Demmler. Donnerstag, 4. Auguttftf. 11—12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: van Dyck. Dr. Härtzsch. 11—12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Muscum, Münzkabinett: Münzen der Germanen und Kelten⸗ Dr. Hundt. 11—12 Uhr in der Islamischen Abteilung im Vorderasiatischen Museum: Die Ausgrabungen bei Tabgha (Palästina). Dr. Puttrich⸗Reignard. “
Freitag, 5. August.
11 — 12,30 Uhr im Musik⸗Instrumenten⸗Museum (mit Vorführun⸗ gen an den Instrumenten). Dr. vL 12 — 13 Uhr im Schloßmuseum: Deutsches Barocksilber. Dr. Herrmann. 1 1 Sonnabend, 6. August.
11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Afrikanis e Abteilung: Rundgang durch die Afritanische Abteilung. Böhrenz. 11,30 — 13 Uhr im Meseum in der Prinz⸗Albrecht⸗Straße: Vor⸗
geschichtliche Gießerkunst. Muth. 11,30 — 12,30 im Neuen Museum, Agyptische Abteilung: Rundgang durch die Agyptische Abteilung. Außerdem finden im Pergamon⸗Museum täglich — außer Montag — von 11—12 und 12—13 Uhr Rundgänge statt.
Das Schloßmuseum ist von Monta ,dem 25. bis Mittwoch,
9f 7 3 9498 828“ 8
r. 1 5 K.7. 2 E1““
An den Aktienmärkten ließ die Kursbewegung zu Beginn der vermissen, jedoch war der Das Geschäft hielt sich da die Bankenkundschaft Zurückhaltung be⸗ kundete und auch der berufsmäßige Börsenhandel keine größere
und Klöckner 1 ¼ % ein. Vereinigte Stahlwerke waren um N und Mannesmann kamen hingegen Am Braunkohlenaktienmarkt gaben Niederlausitzer Kaliaktien hatten In der Chemi⸗ schen Gruppe fanden Farben weiterhin Beachtung und wurden um Notiz jedoch
hingegen einen Rückgang um
Von Elektrowerten kamen Siemens 1 % höher an. 1S; agen freundlich. Elektrische Lieferungen befestigten sich um ¼, EW⸗ Wasserwerk Gelsenkirchen einem Umsatz von nur⸗ Autoaktien lagen behauptet. Schubert & Bau⸗ werte lagen uneinheitlich. Während Berger um 2 ¼ % nachgaben, erfuhren Holzmann eine Befestigung im gleichen Von Ferner
gewannen von verschiedenen Werten Hotelbetrieb und Westdeutsche Von Papier⸗ und
und Aschaffenburger 1¼ *%. berufs⸗ Das Geschäft bewegte So zogen Siemens, Dessauer Gas, Klöckner, Kokswerke und Wintershall je um ½ an, ferner gewannen Ilse Genuß, Daimler und Niederlausitzer Accumulatoren wurden um 2, Rütgers um 2 4¼ und Eintracht⸗Braunkohle um 3 ¼ % heraufgesetzt. AEG., Hoesch und Berger stiegen je um ¾¼ %, Nordlloyd und Mannesmann je um 1 ¼ %. Bremer Wolle und Hansadampf gaben jedoch, beide nach Pause, je um 2 % nach. Farben wurden nach 152 % mit
der Handel still. Schlußnotierungen wurden nur in geringer Zahl festgestellt. Die Stimmung war aber im großen und ganzen als ungefähr be⸗ auptet anzusprechen. Farben schlossen allerdings nach Schwan⸗
unverändert. 1 % ein. Hypothekenbanken verkehrten bei Schwankungen bis % nach beiden Seiten in unregelmäßiger Haltung. Deutsche Hyp. ge⸗
dem 27. Juli 1938 für den Besuch geschlossen. 1b“
1988 1
112921391
aat: iirnGeotch nonte anol 1 . 6 72
11 H IF1. 38
Kolonialwerten sind Doag mit einer Einbuße von 1 % . zu nennen. Soweit sich für per Kasse gehandelte Industrieaktien Veränderungen ergaben, überwogen 8“ von 2 bis 4 4¼ %. Andererseits sah man auch eine kleinere à im Ausmaß von 2 bis 3 ½¼ . Am Rentenmarkt stellte sich die Reichsaltbesitzanleihe auf 131,10 (131 ¼ℳ). Die Gemeindeumschuldung blieb mit 94,75 un⸗ verändert. Am Kassarentenmarkt blieb das Geschäft still, jedoch war der Grundton freundlich. Pfandbriefe veränderten sich kaum. Von Stadt⸗
Gold um ½ .%. — — meinen auf Vortagsbasis gehandelt. Am Markt der Industrie⸗ obligationen verloren Farbenbonds und Klöckner je ¼, Deutsche Conti⸗Gas etwa 0,35 und Ludwig Loewe 1 ℳ. Andererseits s gen Aschinger um 1¼ N. 1
Am Geldmarkt stellten sich die Blankotagesgeldsätze weiterhin auf 2 % bis 2 % . — 1
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieb das Pfund mit 12,255 unverändert. Der Franc erhöhte sich geringfügig auf 6,885 (6,88). Andererseits ging der Gulden auf 136,90 (136,93), der schwz. Franken auf 57,01 (57,03) und der Dollar unwesentlich auf 2,49 (2,491) zurück. 1 1
4 ½ % NRumänische Nenten von 1913.
Die Firma J. Henry Schröder & Co. in London gibt bekannt, daß sie gemäß dem englisch⸗rumänischen Abkommen von 1936 die Mittel für die Einlösung der Coupons per 1.4. 1938 der durch das Schröder⸗Abkommen vom 4. Juli 1928 und durch das Pariser Abkommen vom 31. Mai 1928 geregelten Stücke der 4 ½ Higen
vorgenannte Pariser Abkommen fallenden Stücke kommen nur die
Bankerklärung darüber versehen sind, daß die Stücke als am 4. Mai 1936 in englischem Besitz befindlich abgestempelt sind. Die Coupons werden entsprechend der Bekanntmachung des Council of Foreign Bondholders vom 12. Juli 1938 (vergleiche Mitteilung der Ständigen Kommission zur Wahrung der Interessen deutscher Besitzer ausländischer Wertpapiere vom gleichen Tage wegen der Vereinheitlichung rumänischer Renten des Berliner Abkommens vom 10. 11. 1928) mit 45 % ihres Pfund Sterling⸗Nominals ab⸗ züglich % Gebühren für das Clearing⸗Institut eingelöst.
——
1 %. Von
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ahl von Besserungen
anleihen stiegen 24er Berliner Gold um *ℳ% und 28er Dresden⸗ Reichs⸗ und Länderanleihen wurden im allge⸗
tie⸗
Der Privatdiskont blieb mit 27¾ % unverändert. 5 8
Rumänischen Renten von 1913 erhalten hat. Von den unter das
Coupons für die Einlösung in Frage, die mit einer englischen
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 25. Juli 1938.
““
ranzösisch⸗italienische Verhandlungen über Handelsfragen.
Paris, 24. Juli. Die französischen und italienischen Regie⸗ rungsausschüsse, die diese Woche in Paris getagt haben, um das Funktionieren des französisch⸗italienischen Handelsvertrages zu überprüfen, haben ihre Arbeiten beendet. Es wurden einige Aenderungen an dem Vertrag vorgenommen und darüber ein Protokoll ausgearbeitet, das demnächst paraphiert werden wird.
Starke Erzeugungssteigerung des italienischen “ Bergbaus.
Rom, 23. Juli. Die Gewinnung der Erzeugnisse des Berg⸗ baues hat in Italien seit der entschlossenen vhegehlt ehne 52 Autarkiepolitik wesentliche und stetige Fortschritte gemacht. So stellt sich für das erste Halbjahr 1938 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres die Produktion von Eisen auf 555 000 (446 000) t, Bleierz auf 31 300 (27 100) t, Zinkerz auf 89 600 (83 700) t, Quecksilbexerz auf 101 000 (88 700) t, Schwefelkies auf 465 000 (454 000) t, Schwefel auf 186 000 (167 200) t, Brennstoffe auf 1 110 500 (930,000) t, Bauxiterz auf 211 000 (170 000) t. Die römische Presse unterstreicht diese Zahlen, die am besten bewiesen, mit welcher Zähigkeit und Intensität auf diesem für die Autarkie so wichtigen Gebiet gearbeitet werde. Sei Italien, wie „Giornale d'Iltalia“ erklärt, von der Natur auch nicht gerade überreich mit Bodenschätzen bedacht worden, so ersetze es dies durch den Fleiß und die Ausdauer seiner Arbeit und ernte heute bereits die ersten Früchte seines unentwegten Schaffens.
Wirtschaft des Auslandes. 6
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Brasiliens Wirtschaftsprogramm. Rio de Janeiro, 24. Juli. Der brasilianische Staatspräsident Vargas verkündete anläßlich eines Besuches in Sao Paulo in einer Ansprache vor dem Regierungspalast als Programm des neuen Staates die Fflchtzegung Brasiliens durch Eisenbahnen, Landstraßen und Luftverkehrswege. erner kündigte er die Steigerung der Gesamterzeugung, den Schutz der Landwirtschaft, die Förderung des Agrarkredits, die Entwicklung der Ausfuhr⸗ möglichkeiten, eine allgemeine Aufrüstung und die Organisierung S 1H Meinung zu einheitlichem brafitiantschem Denken an.
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8. Australiens Weizenernte.
Eydney, 23. Juli. Nach endgültigen Berechnungen stellte sich die australische Weizenernte der Fesson 1937/38 auf 187,9 Mill. Bushels, d. s. durchschnittlich 13,7 Bushels je Acre. Es wird an⸗
etwa ebenso groß wie im Vorfahr, nämlich 13,7 Mill. Acres, sein wird. Im Zeitraum vom 2. 12. 1937 bis 6. 7. 1938 wurden von Australien 78,9 Mill. Bushels Weizen und 399,948 t Weizenmehl oder insgesamt bei Umrechnung 85 Weizen 98,1 Bushels Weizen a geführt.
Abänderung der Zinn⸗Standardtonnage von Siam angenommen.
Amsterdam, 23. Juli. Aus London wird gemeldet, daß Siam den Abänderungen der Stadardtonnage, wie sie auf der letzten Zinnausschußsitzung vorgeschlagen worden waren, zugestimmt hat. Damit wird die Erhöhung der Standardtonnage von Malakka und Niederländisch⸗Indien um zusätzlich 7 ½ % endgültig.
Schlachtwviehpreife an deutschen Märkten
für die Zeit vom 18. bis 23. Fuli 1938.
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
Marktorte
Dortmund Frankfurt a. M. Hamburg
Hannover
Magdeburg Mannheim München Stuttgart Wuppertal
42,8 43,0 39,0 39,0 33,5 34,0
41,0 2 41,0 37,0 G 37,0 32,0 32,0
40,0 2 41,0 28,5 2 29 31,0 17,5 20,5 39,0 37,8 38,0 63,0 57,0 48,0
57,5 63,0 52,5 57,0
0
50,0 47,3
' 41,5 40,0
50,0 42,8
39,5 . 41,5 34,5 5 40,0
0 ðα ˙ ˙Se; * 0—8 ddn
56,0 57,5 55,0 54,0 52,0 49,0 52,8
57,5 56,5 55,5 53,5 50,5 54,5
Schweinen);
57,5 . 55,5
37,5 38,0
61,5 63,0 55,5 57,0 42,0 8 48,0 46,5
3 158
50,0 148,3 36,5
58,0 58,5 5 58* 56,5 57,0 5 656,0 55,5 53,5 54,0 52,5 50,5 51,0 56,5 54,5 55,0
oo0 . S8 DS
41,0 37,0 29,0
40,5 37,0 31,0 23,0
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48,0
48,5
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5555S S. S S
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47,0
—
SSSSSS 8d8n o kS S
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40,0
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57,5 56,5 55,5 53,5 50,5
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—
Reichsdurchschnittspreise
Zahl der Märkte
Juli 11.—16.
27.6.— 2.7.
Ochsen, vollfleischige (b)..
Kühe, vollfleischige (b).
ꝗ Kaälrter, mittlete (b) .1 1 Schweine, 100 — 120 kg (c) .. uu“ 8
15 39,1 39,2 15 36,7 36,7 15 56,1 56,1 15 51,8 51,8
54,8
Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der Reichsdurchschnitte siehe Monatsübersicht in Nr. 158 vom 11. Juli 1938. —
1) g 1 = Fette Specksauen. Berlin, den 23. Juli 1938.
Statistisches Reichsamt.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Ergänzungen zur Londoner Kolonialwollversteigerung vom 22. Juli:
zuchten
Kreuz⸗ zucht⸗
wasch⸗ wollen
Merinos im
Merino⸗ wasch⸗ wollen
Angebot
8 Ursprungs⸗ 8 in Ballen
land
9—163 — 10 — 12 % 8 — 10% 8 —- 14 ½ —
143 — 21¾ 16¾ —23 164 — 19⁄
13 — 21⁄ 19 ½ — 20 ½
Neusüdwales. 481 Queensland 1 151 Victoria.. 445 öeaasalen 28 — — estaustral. 381 10—11 Neuseeland.. 4 028
lip Patagonien.. 1 517 S ipes Verschiedene. 183 wes 88
Angeboten
8 144 Verkauft 728
14 — 20
7 ½ — 12 7 — 16 7— 10 8—12
Ig
12½ — 20⁄
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten. Devisen. Danzig, 23. Juli. (D:. N. B.) Lorchenmn . . 1 Pfund Sterling .. Berlin 100 RM (verkehrsfrei) .. Warschau 100 Zloty (verkehrsfrei). Paris.. 100 Franken... Zürich 100 Franken... Brüssel. 10““ Amsterdam 100 Gulden 1 Stockhholm 100 Kronen.. Kopenhagen 100 Kronen . . . .. OsI .. . . . 100 kvonen New York (Kabeh. 1 USA⸗Dollar.. Mailand 100 Lire (verkehrsfrei).
1
I1“
Brief
26,20 212,96 100,20 14,74 121,74 90,08 292,78 135,07 116,93 131,61
5,3255 27,95
5,8045 27,85
; im Schweiß Schweiß
Prag, 23. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
Budapest, 23. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
London, 25. Juli. (D. N. B.) New York 492,37, Paris 178,15, Amsterdam 8,95 ½, Brüssel 29,12, Italien 93,55, Berlin 12,25, Schweiz 21,49 ¾, Spanien 100,00 nom., Liffabon 110,18,
Kopenhagen 22,40, Wien Istanbul 618,00 B., Warschau 26,12, Buenos Aires Import 16,00 B., Rio de Janeiro 2,84 B.
Paris, 23. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)⸗
Zürich, 25. Juli. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 12,07 ¼, London 21,49 ½, New York 436 ⁄, Brüssel 73,84, Mailand 22,99, Madrid —,—, Berlin 175,50, Wien: Noten 31,00, Auszahlung —,—, Istanbul 350,00.
Kopenhagen, 23. Juli. (D. N. B.) London 22,40, New Dork 456,25, Berlin 183,00, Paris 12,70, Antwerpen 77,10,
ürich 104,50, Rom 24,20, Amsterdam 250,80, Stockholm 115,65, 8 6 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 15,90, Wien —,—, Warschau
159,00, Paris 11,00, Brüssel 67,00, Schweiz. Plätze 90,60, Amsterdam 217,35, Kopenhagen 86,75, Oslo 97,60, Washington 395,00, Helsingfors 8,60, Rom 21,00, Prag 13,80, Wien —,—, Warschau 74,65.
Oslo, 23. Juli. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 163,75, Paris 11,35, New York 406,50, Amsterdam 228,75, Zürich 93,50, Helsingfors 8,90, Antwerpen 69,25, Stockholm 102,85, e 89,25, Rom 21,55, Prag 14,20, Wien —,—, Warschau
7,00.
Pfund 26,12, 100 Reichsmark 212,82.
London, 23. Juli. (D. N. B.) Silber Barren prompt 19 ⅞, Silber fein prompt 21 ⁄16, Silber auf Lieferung Barren 19 ½, Silber auf Lieferung fein 21 16, Gold 141/5.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 23. Juli. (D. N. 9 Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 130,55, Aschaffenburger Buntpapier 90,00, Buderus Eisen 112,00, Cement Heidelberg 151,50, Deutsche Gold u. Silber 222,00, Deutsche Linoleum 154,25. Eßlinger Maschinen —,—,
Felten u. Guill. 138,50, Ph. Holzmann 148,00, Gebr. Jungha
8
1
genommen, daß die Weizenanbaufläche in der Saison 1938/39
Japan (Tokiv u. Kobe)
Polen (Warschau,
Danziger.
Stockholm, 23. Juli. (D. N. B.) London 19,40 ¼, Berlin
Lettländisce..
Moskau, 19. Juli. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl.
Türkische ... ..
111,25, Lahmeyer 127,50, Mainkraftwerke 91,00, Rü!gerswerke 143,00, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln —,—, Zellstoff Wald⸗ hof 141,25.
Hamburg, 228. Juli. (D. N. B.) [Schlußkurse.) Dresdner Bank 109,25, Vereinsbank 126,00, Hamburger Hochbahn 94,75, Hamburg⸗Amerika Paketf. 66,00, Hamburg⸗Südamerika 125,00, Nordd. Lloyd 67,00, Alsen Zement 170,00, Dynamit Nobel 81,00, Guano 100,00, Harburger Gummi 181,00, Holsten⸗Brauerei 128,50, Neu Guinea 110,00, Otavr 23 ⁄.
Amsterdam, 23. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
Wagngektenung ür Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 23. Juli 1938: Gestellt 27 220 Wagen. — Am 24. Juli 1938: Gestellt 7066 Wagen, nicht gestellt 162 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 25. Juli auf 58,00 ℳ (am 23. Jult auf 87,50 ℳ) für 100 kg.
MsmamxxwemerHnHene-MzasteMccEe ArEE ExvrLrT. MeSeesE Merxures
Notierungen der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 25. Juli 1938.
(Die Preise vesstehh sich ab Lager in Deutschland für prompte ieferung und Bezahlungz: 8
Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 % in Bloͤcken desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren -
090o56 87 „ 9 Reinnickel, 98 — 99 % “ — „ „
133 RM für 100 kg
Antimon⸗Regulus..
Feinsttbet . 1 .37,70 ü40,70 fein
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
25. Juli 23. Juli
Geld Brief 12,54 12,57 0,645 0,649 42,08 42,16 0,145 0,147 3,047 3,053 54,66 54,76
47,00 47,10 12,24 12,27
Geld Brief. Aegypten(Alexandrien „und Kairo) .
1 ägvpt. Pid.] 12,54 12,̃57. Argentinien (Buenos Aires 1 Pap.⸗Pes. 0,645 0,649 Belgien 100 Belga. 42,05 42,13
Antwerpen) .... Brasilien (Rio de
Janeiro)) 1 Milreis 0,147 Bulgarien (Sofia) . 100 Leva 3,053 * Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen 54,76 Danzig (Danzig) 100 Gulden† 47,00 47,10. England (London). 1 engl. Pfund] 12,24 12,27
Estland
(Reval / Talinn) 100 estn. Kr.†% 68,13 68,27 68,13 68,27
Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. 5,40 5,41 5,40 5,41 100 Fres. †6,878 6,892 6,873 6,887
Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) 100 Drachm. 2,353 2,357]1 ß2,353 2,357 137,04 136,79 137,07
Holland (Amsterdam ... 100 Gulden .15,24 †15,20
und Rotterdam).. Fran (Teheran) 100 Rials
54,86 54,76 54,86 13,11 13,0913,11
Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. 0,715 d,713. 60,715
Italien (Nom und 1 Mailand) .2 100 Lire — 0ꝓ† 5,706 y5,694 5,706 2,486 2,481 2,485
100 Dinar 48,85 48,75 48,85
1 kanad. Doll.
100 Lats 42,02 41,94 61,64 61,52
100 Litas 100 Kronen
47,10 47,00 12311
r0,145 3,047 54,66
Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Riga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗ 865§ ““
42,02 Norwegen (Oslo)..
61,64
47,10
Kattowitz, Posen) . 100 Zlotv 11,18
Portugal (Lissabon). 100 Escudo
Rumänien (Butkarest) 100 Lei
Schweden, Stockholm “ 100 Kronen. 63,23
und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). 100 Franken 95. 57,07 Spanien (Madrid u. ““ Barcelona) 100 Pesete—— — Tschechoslow. (Prag) 100 Kronen 8,591 8,609 1,978 1,982
Türkei (Istanbul) .. 1 türk. Pfund
Ungarn (Budapest) 100 Pengö +† — —
Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso ⁰ 1,049 1,051
Verein. Staaten von
Amerika (New Vork) 1 Dollar 2,488 2,492 Ausländische Geldsorten und Banknoten.
63,11 56,97
— — 00 —
U Scen
α S S
0 — 00
—
23. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205
2,461 2,481 2,461 2,481 0,617 41,96 0,11
25. Juli
Geld Brief. Sovereignes.. Notiz 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke. für 16,16 16,22 Gold⸗Dollars .... 1 Stüc † 4,185 4205
0,13
54,72
oE
41,86 61,60 47,19
Litauische Norwegisce.. Polnische Rumänische: 1000 Lei
und neue 500 Lei
63,20 57,04 57,04
Amerikanische: 1—
1000 — 5 Dollar. . 1 Doltar 2,46 2,48
-2 und 1 Dollar.. 1 Dollar 2 46 2,48 Argentinische 1 Pap.⸗Peso-†, 0,617. 0,637 Brasilianische .1 Milreis 0,11 0,13 Bulgarische⸗ . 100 Leva — — — Dänische.. . 100 Kronen 54,50 54,72] 54,50
.. 100 Gulden 47,01 47,19 47,01 Englische: große.. 1 engl. Pfund]· 12,215 12,255]/ 12,215
1 + u. darunter 1 engl. Pfund 12,215 12,255] 12,215 Estnische 100 estn. Kr. — — — Finnisce. 100 finnl. M. 5,36 5,40]/ 5,36 Französische ü60 6,845 6,865 6,84
olländische.. 100 Gulden [136,53 137,07 [136,56
talienische: große . 100 Lire — — —
100 Lire u. darunt. 100 Lire 13,07 13,13 13,07 Jugoslawische 100 Dinar 5,63 567 .5,63 Kanadische 1 kanad. Doll1· 2,454 2,474 y2,453 2,473
100 Lats — — — 100 Litas 41,70 41,70 41,86 100 Kronen 61,36 61,36 61,60 100 Zloty 47,01 47,01 47,19 100 Lei — — — — unter 500 Lei 100 Lei — — Schwedische 100 Kronen 62,94 63,20 ]⁷ 62,94 Schweizer: große . 100 Frs. 56,80 57,02 ] 56,82 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. 56,80 57,02] 56,82
Spanische . 100 Peseten Tschechoslowakische: ““ große . 100 Kronen 20 Kr. u. darunter 100 Kronen.
1 türk. Pfund ngarische.. “
15,2Ä8
Ff
0,637 42,12