Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 220 vom 21. September 1938. S. 3
Handelsteil.
Die allgemeine Anwendung der betrieblichen P noch große Umwälzungen in de Die erste Folge wird sein, auszuschalten nehmens zu einer wirtschaftlichen 1 nachmittag sprach „Die Prüfung des Jahresabschlusses
Pflichtprüfung für Sie wurde neu geregelt hrzahl der übrigen Länder, Pflichtprüfung, so England immungen sind besonders Mitglied des Aufsichtsrates ‚ uß mindestens f Aufsichtsratsmitgliedern Rechnungsprüfer gewählt und Holland kein
Die Umgestaltung des Aktienrechts in Deutschland und im Ausland.
Von den Arbeiten des V. Internationalen Prüfungs⸗ und Treuhand⸗Kongresses.
Der gestrige 2. Tag des V. Internationalen Prüfungs⸗ und Treuhand⸗Kongresses in Berlin wurde durch den Generalbericht über Aktienrecht von Wirtschaftsprüfer Dr. J. Semler (Deutsch⸗ land) eingeleitet.
Der Vortragende behandelte zunächst die neuen Tendenzen in der Gestaltung des Aktienwesens der verschiedenen Länder. Ein Vergleich der heutigen Rechtsverhältnisse ergab, daß eine Reihe von wirtschaftlich⸗rechtlichen Einrichtungen, die für das Aktien⸗ wesen kennzeichnend sind, in zunehmendem Maße allgemeine Ein⸗ sührung findet und sich anscheinend in der Form und Durch⸗ ührung bei den verschiedenen Nationen angleicht. Auf der anderen Seite läßt jedoch die Entwicklung der Gesetzgebung in den letzten Jahren erkennen, daß in einer Reihe von Fragen, und zwar ge⸗ rade in den grundsätzlichen wirtschaftspolitischen, sich die An⸗ schauungen offenbar gegenüber der früheren Zeit voneinander ntfernen. Diejenigen Nationen, welche bestrebt sind, den Wohl⸗ stand und das Gluͤck ihrer Völker nicht dem freien Spiel der Kräfte zu überlassen, bemühen sich, auch im Gebiet der Volks⸗ wirtschaft eine gewisse Ordnung herzustellen und die wirtschaft⸗ liche Betätigung in Einklang zu bringen mit den sonstigen Lebens⸗ notwendigkeiten des Volkes. Selbstverständlich finden diese An⸗ ichten ihren entsprechenden Niederschlag auch in der rechtlichen Gestaltung einer so wichtigen Unternehmungsreform, wie sie die Aktiengesellschaften der heutigen Volkswirtschaft darstellen. Andere Nationen stellen dagegen Gesichtspunkte in den Vordergrund, die nach ihren völkischen Anschauungen und wirtschaftlichen Bedürf⸗ nissen bei der rechtlichen Regelung des Aktienwesens besondere Be⸗ achtung verdienen. Das neue Schweizer Aktienrecht verfolgt ebenso wie die französischen und englischen Reformen ausgesprochen das Ziel, ohne Behinderung der individuellen wirtschaftlichen Frei⸗ heit des einzelnen auf Grund der Erfahrungen der jüngsten Ver⸗ gangenheit die rechtlichen Sicherungen zum Schutze des investierten Kapitals auszugestalten. Bestimmungen über eine verschärfte Verantwortlichkeit und Haftung der Verwaltungs⸗ organe, eine erweiterte Publizität, eine klarere Rechnungslegung und eine wirksame Kontrolle sollen diesem Ziel dienen. Eine Reihe von Nationen betrachtet die Aktiengesellschaft vorwiegend als eine Unternehmungsform zur DeS solcher wirt⸗ chaftlichen Vorhaben, die eine größere Kapitalinvestierung er⸗ ordern. Andere Nationen, wie die Niederlande, haben ihrer leberlieferung entsprechend die Form der Aktiengesellschaft auch für wirtschaftliche Vorhaben kleineren und kleinsten Umfanges an⸗ erkannt, ohne daß sich die Unzweckmäßigkeit solcher Praxis er⸗ wiesen hätte. Polen wie auch Italien sind bestrebt, durch Aus⸗ gestaltung des Aktienwesens eigenem und fremdem Kapital den Anreiz zu größeren Investitionen zu bieten, während andere Länder eher geneigt sind, ein weiteres Anwachsen der Zahl der Aktiengesellschaften zu verhindern.
Die erstatteten Länderberichte zeigen, wie verschiedenartig bei den einzelnen Nationen die grundsätzlich wirtschaftspolitische Ein⸗ stellung zum Aktienwesen heute ist. Es wäre eine Selbsttäuschung, anzunehmen, daß diese Nationen sich bereit finden würden, ihre grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Anschauungen einer Rechts⸗ angleichung des Aktienrechts der Welt zuliebe aufzugeben. Trotz dieser verschiedenartigen Auffassungen bleibt eine Reihe von Pro⸗ blemen des Aktienrechts, vorwiegend der wirtschaftlichen Praxis, die gleichzeitig in allen Ländern aufgetaucht sind und deren Lösung im allgemeinen in gleicher Richtung gesucht wird. Es handelt sich hierbei insbesondere um die verschiedenen Verfahren bei der Ent⸗ stehung und Auflösung der Aktiengesellschaften um Fragen der Finanzierung, der Rechtsstellung der Gesellschaftsorgane, der Be⸗ richterstattung und Rechnungslegung sowie der Prüfung, worüber der Generalberichterstatter eine eingehende vergleichende Ueber⸗ sicht der Gesetzesvorschriften in den verschiedenen Ländern gab. „In den letzten 15 Jahren hat sich in der ganzen Welt der Gedanke der „betrieblichen Planung“ durchgesetzt, und zwar so⸗ wohl als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung als auch als Richtschnur praktischer Betriebsführung. Auf Grund der einge⸗ gangenen Nationalberichte zur Frage der „Planung in der Unter⸗ nehmung“ erstattete 2 Brof. L. Dumonvillie *. Frankreich, einen Generalbericht, der in gedrängter Form die Grundgedanken dieses Problems sowie die Methoden und die Tragweite der Er⸗ gebnisse wiedergibt.
Bei der „Planung“ — aus Amerika kommend, hat sich dafür auch der Begriff „Budget“ eingebürgert — handelt es sich zu⸗ nächst um ein Kontrollmittel, schließlich aber noch mehr um ein Betriebsführungsmittel schlechthin. Durch die Aufstellung eines Betriebsplanes und die ständige Ueberprüfung der Voranschläge wird das Ziel bestimmt, das jeder Teil des Betriebes nach seiner besonderen Aufgabe im Rahmen des Gesamtunternehmens zu er⸗ reichen hat. Es geht aber nicht nur darum, „Betriebsführungs⸗ rezepte“ zu geben, es soll vielmehr aus dem Aufstellen und Ver⸗ werten der betrieblichen Voranschläge eine neue Wissenschaft der Leitung und Verwaltung des Unternehmens geschaffen werden. Die Planung hat nicht nur den Sinn des zahlenmäßigen Vor⸗ greifens auf die Zukunft. Die Aufstellung des Voranschlages ist nur der erste Teil des Systems; den zweiten Teil stellt dann die Auswertung der Zahlen des Voranschlages dar. Nicht nur der Ursprung von Abweichungen, sondern auch die Ursprungsquellen des Erfolges sind zu untersuchen. Vor allem kommt es immer darauf an, zu erkennen, welchen Anteil die Tätigkeit des Unter⸗ nehmens und welchen der Zufall hat, was auf den Betrieb und was auf wirtschaftliche Konjunktur, was auf die Erzeugung, den Absatz und die geldliche Seite entfällt. Im allgemeinen wird die „Hauptplanung“ in drei „Teilplanungen“ zerlegt. Der Absatz voranschlag legt die Marktleistung fest: d. h. also, den Umsatz, den zu erreichen man sich vornimmt. Er geht aus vom Absatz früherer Zeitabschnitte, von der Marktuntersuchung, der Konjunk⸗ tur des Geschäftszweiges und der Gesamtkonjunktur. Der Pro⸗ duktionsvoranschlag bestimmt — im Verhältnis zum Absatzvoran⸗ schlag — die Erzeugungstätigkeit und die Lagerhaltung. Rhythmus und Tempo der Erzeugung werden ebenso festgelegt wie Rohstoffe, Löhne und Unkosten. Au Grund von Absatz⸗ und Produktions⸗ voranschlag wird dann der Finanzvoranschlag aufgestellt, der die Höhe der zur Ausführung der beiden anderen Voranschläge je⸗ weils erforderlichen Mittel und ihre Beschaffung enthält. Er gipfelt in der Vorschaubilanz und der Vorschauerfolgsrechnung. Ergänzt wird der Finanzvoranschlag durch eine Geldvorschau; sie sor die Ein⸗ und Ausgänge nach Zeiträumen, meist nach Monaten, festlegen und muß im voraus die Zeitpunkte größter und geringster Anpassung der Mittel erkennen lassen. Die drei Hauptvoranschläge teilen sich auf in Einzelvoranschläge für jede unabhängige Abtei⸗ lung des Unternehmens. Die Voranschläge werden von unten her, ausgehend von den unbedeutendsten Abteilungen, aufgebaut. Von den nächst höheren Betriebsstellen werden sie zeprhe und aufeinander abgestimmt und sctehlich zum Hauptvoranschlag ver⸗ einigt. Die Praxis und Planung übt auf alle Mitarbeiter des Betriebes einen erzieherischen Einfluß aus. Die Planungspraxis
wingt jede Leistung zur Vorschau, zur Abstimmung und zur
eberwachung und läßt doch jeder Stelle die Initiative der Durchführung. Die Leistungen des Betriebes werden fortlaufend verbessert, und ständig paßt sich das Unternehmen den wirtschaft⸗ lichen Verhältnissen an.
uö“
Sudetenland in Zahlen.
Vor der phyfischen stand die wirtschaftliche Ver⸗ nichtung. Sudetenraum fast so groß wie Belgien
Der blutige Ve tschechische Mordterror Volksgenossen unternin in der Weltgeschichte in dies matischen Ausrottungsfeldzuges Vorangegangen war dem wohlüberlegte wirtschaftlich haßten Deutschen verhunge nur einige Tatsach man bedenken, daß es sich b Siedlungsgebiet handel so groß ist wie das Sudetendeutschtum in üͦ brechen der Prager tschechische „Staat⸗ Willkür und der lügnerischen Konsorten, weit über eine wirtschaftlichen Werten bes Obwohl die Tschecho⸗Slowakei und 26,4 % der Einwohnerzahl ungarischen Monarchie umfaßt, wurden schaftszweigen über 50 % der Industrie monarchie zugewiesen. beträchtlich mehr „bei der Glas⸗ der Wollindustrie industrie 50 ℳ. die Träger dieser i wesentliche Teile sudetendeutschen Raum, Oesterreich⸗Ungarn. und Textil⸗ eschenk zu pfleg Machthaber in wildem Deut die Sudetendeutschen aus ihre Insbesondere in der Schwerindustrie industrie riefen sie alsbald erhebliche Verlu Kapital hervor. Trotz aller U: Textil⸗, Porzellan⸗,
tungskampf, den der staatlich organisierte augenblicklich gegen unsere sudetendeutschen ist der grauenhafte Gipfelpunkt eines Ausmaß bisher unbekannten, syste⸗ ganzes Kulturvolk. Versuch der physischen Vernichtung die e Verelendung mit dem Ziel, die ver⸗ Man braucht sich dafür schtnis zu rufen. Vor allem muß eim Sudetenland um ein geschlossenes t, das über 26 000 qkm bedeckt, das also fast ganze Königreich Belgien. ber 4000 deutschen Gemein Machthaber ist um so gemeiner, als der stehung, dank der Versailler Verdrehungen der Benesch und noch so großzügige Lösung hinaus mit schenkt wurde.
nur 20,7 % der Bodenfläche ehemaligen österrei ihr in den meisten der zerschlagenen Doppel⸗ Auf bedeutenden Gebieten waren es und Stahlgie
lanung wird r ganzen Wirtschaft hervorrufen. „Fingerspitzengefühl“ und „Spekula⸗ Führung eines Wissenschaft zu machen. Prof. Dr.
rchschnitt des Altreichs,
der Aktien⸗ eon zu lassen.
Deutschland, über gesellschaft“.
In Deutschland besteht die gesetzliche Aktiengesellschaften seit dem Jahre 1931. im Aktiengesetz von 1937. Auch die Me die Berichte erstattet haben, kennen die Die italienischen Best Der Abschlußprüfer muß : Aufsichtsrat von drei Personen m
en ins Geda
Hier lebt das den. Das Ver⸗
weitgehend. schon bei seiner Ent
Bei einem ein offizieller Rechnungsprüfer, bei fün müssen zwei aus der Linie der offiziellen Dagegen kennen z. B. Ungarn ifung. Doch ist in Holland eine freiwillige Man legt dem Bestätigungsvermerk ein evisors in der Oeffentli etzlichen Vorschriften
liche Pflichtprüf allgemein üblich hängigen Bücherr Obwohl die ges gung der Unternehmungen in den einzelne so bestehen über die Grundsätz
chkeit große Bedeutung
über die Rechnungs⸗ zelnen Ländern sehr ver⸗ e ordnungsmäßiger jede Abschlußprüfung ausgehen muß, assungen, die, wenn sie nicht gesetzlich fest⸗
Abschlußprüfer Buchführung, die Bilanz. die schäftsbericht der Prü⸗ Vorschriften dies nicht Bedeutung ist die Frage, r Aktiengesellschaft einer Schweden die Prüfung der Diese Ausdehnung des nter Umständen recht problematisch e Gefahr, wie der schwedische üfung der Geschäf
„so z. B. bei der Eisen⸗ und Zuckerindustrie 92, der chemi 75, der Lederindustrie 70, der Die 3 ¹¼6 Millionen Sudetendeutschen aber sind ndustriellen und gewerblichen Erze genannten Wirtschaftszweige so 9 % der Leinenindustrie des alten Dazu kommen u. a. Glas⸗, Porzellan⸗, Metall⸗ strie. Statt dieses gewaltige Versailler Industrie⸗ en oder auch nur zu erhalten,
schieden sind, Buchführun ziemlich ein
von denen Lebensmittel⸗ ugung. Sehr
Berufsstand der — 2 liegen im
wurden. In allen Ländern wird die Gewinn⸗ und Verlustrechnung und d „auch wenn die gesetzlichen Von besonderer 9 die Geschäftsführung de
fung unterzogen ausdrücklich verl inwieweit auch Prüfung zu u Geschäftsführung gesetzlich vo Prüfungsumfanges kann u Es besteht di bekennt, daß die Pr richtiger Weise und mit zu einer Vermischung der trollierenden Organe einer Art „Obe vertritt man in Engl prüfers darin. wahre finan
haben die tschechischen es unternommen, bzw. ver⸗ llung herauszu⸗ und der Zucker⸗ ste für das deutsche drückung haben sich aber die Papier⸗, elektro⸗ Industrie no
nterziehen ist. So ist in terno rgeschrieben. r Trägerste Nationalbericht tsführung, wenn sie nicht in Takt und Urteilskraft durchgeführt wird, Aufgaben der vollziehenden und der kon⸗ des Unternehmens führt, daß der wird. Eine gänzlich andere Auff and. Dort besteht die Aufgabe des der Bücher
August 113 250 t gegen 110 390 t i August 1937. In den ersten acht Monaten belief sich die
Glas⸗, Musikinstrumenten⸗, he-e, peh⸗ 3 gegen 1 759 920 t in der Ver⸗ “
technische, Kleinmetallwaren⸗ und Braunkohlen⸗ und mehr in deutschen Händen halten können. sieht es in diesen Industrien aus! Brutaler Verni it der Tschechen, haben es
sstahlerzeugung auf 906 230
chtungswille, dahin gebracht, cher Bevölkerung schon echsmal so hoch war wie in den eutschland ein großer
rvorstand“ ergänzt durch Unfähigke Gebieten mit mehr als 80 % deuts seit Jahren die Arbeitslosigkeit hs tschechischen Gebieten. Heute ist Sudetend
der Gesellschaft
durch Prüfun 1 3 haft aft im Zeitpunkt der Prüfung
zielle Lage der Gesellsch
Das deutsche Handwerk gibt Rechenschast.
nsatz seit dem Krisentief um über 70 % gestiegen. 210 000 Ostmark⸗Handwerksbetriebe hinzu⸗
gekommen.
[Der Reichsstand des deutschen Handwerks legt soeben im ührbuch des deutschen Handwerks 1937/38“ einen Re cht für das am 31. März 1938 beendete Geschäftsjahr vor. Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich hatte, da gerreich dichter mit Handwerksbetrieben besetzt ist als der zur Folge, daß das Handwerk des fßdeutschen Reiches um 210 000 Betriebe stärker wurde. Der chäftsbericht hebt den hohen Stand des österreichischen Hand⸗ ks hervor, das in der ganzen Welt einen guten Ruf genießt. chaft, so erfuhr auch das Handwerk in weiteren erheblichen Aufschwung. Der Umsatz des Hand⸗ ts wurde für 1937 mit 17 bis 18 Milliarden RM beziffert. t dem Krisentief von 1932 mit einem Milliarden bedeutet das eine Steigerung von 70 bis 80 %. Aktivität des Handwerks bei der Berufserziehung geht aus Tatsache der Erhöhung des Lehrlingsbestandes um 198 000 rlinge, d. h. um 47,3 %, hervor, die Bedeutung des Hand⸗ 15
die ganze deutsche Wirts
im Rahmen des Vierjahresplans am besten aus der Mit⸗
ung, daß in den 1,6 Millionen Handwerksbetrieben jährlich und Werkstoffe im Werte von etwa 10 Milliarden RM ver⸗
itet werd
Lirtschaft des Auslandes.
Luxemburgs Eisen⸗ und Stahlerzeugung auch im Auguft niedrig.
Luxemburg, 19. September. Die luxemburgische Roheisen⸗ igung betrug im August d. J. 117 005 t gegen 117 900 t im
id. J. und 221 050 k im August 1937. Die arbeitstägliche
2n
duktion nahm im August mit 3775 t um 25 t gegen den Vor⸗
at ab. In den ersten acht Monaten 1938 stellte sich die Roh⸗
hproduktion auf 951 550 t gegen 1 751 580 t in der gleichen des Vorjahres. Die Zahl der in Betrieb befindlichen Hoch⸗
betrug 18 wie im Juli. Die Rohstahlerzeugung erreichte
chszeit des Vorjahres.
pannung des französischen Notenbankkredits.
Paris, W. September. Die Annahme, daß das Schatzamt t den Notenbankkredit in Anspruch nehmen mußte, wird
chenschafts⸗
Umsatz von 10 bis
m Juli d. J. und 214 670 t
ρ
durch eine Erklärung des Finanzministers vor der Provinzpresse
bestätigt. Der Minister wies darauf hin, daß die internationalen Ereignisse im Laufe der vergangenen Wochen ihre Auswirkungen auch auf die Lage des Schatzamtes gehabt haben. Der Frane sei war nicht erschüttert, wohl aber sei ein hoher Geldbetrag vom Bublikum aus dem Umlauf genommen, und der Staat habe dabei Eingänge verloren, die normalerweise zu einem großen Teil seine Kasse zu füllen pflegen. Das Schatzamt wurde bei den privaten Depotabhebungen weiter gezwungen, in außergewöhnlich starkem Maße die öffentlichen Kreditanstalten mit Mitteln zu versehen, während sich gleichzeitig der kurzfristige Kredit verengt habe. Es wird vom Finanzminister erklärt, daß in der vergangenen Woche erneut der Kredit bei der Notenbank vom Schatzamt in Anspruch genommen wurde. Diese und die noch aus den erhöhten Bedürf⸗ nissen entspringenden Abhebungen, die durch zwingende Maß⸗ nahmen der Sicherheit notwendig werden, werden als ein Mittel der Finanzierung herausgestellt, dessen Ausnahmecharakter jedoch Begrenzung der Höhe und auch der Dauer bedinge. Deshalb wird an den Patriotismus der Bevölkerung appelliert. Der Finanz⸗ minister wendet sich gegen die Kontoabzüge Privater und fordert zur Zeichnung von A senbonds für die Landesverteidigung sowie zur sofortigen Vollzahlung von Steuern auf, bei denen an sich Teilzahlungen möglich sind. 8
Neues Erzvorkommen in Transvaal.
London, 20. September. Aus Transvaal wird berichtet, daß in der Gegend von Wolmaransstad ein Eisenerzlager entdeckt wurde. Es soll sich auf ein Gebiet von etwa 10 Meilen erstrecken und schätzungsweise eine Tiefe von 1000 Fuß erreichen. Nach den bisherigen Untersuchungen sei damit zu rechnen, daß es sich um ein Vorkommen von 15 Mill. t erstklassigen Hämatits handelt mit einer Reinheit von durchschnittlich 63,5 %. Die Erze sollen einen ungewöhnlich niedrigen Gehalt von Schwefel und Silizium haben und vollkommen phosphorfrei sein.
—.—
Belgiens Roheisen⸗ und RNohstahlproduktion im Auguft.
Brüssel, 20. September. Im August 1938 waren in Belgien unverändert 35 Hochöfen im Betrieb. Die Roheisenerzeugung er⸗ reichte 195 710 t gegenüber 198 500 im Juli und 360 148 t im v 1937. Sie betrug für die ersten acht Monate dieses Jahres 1 597 150 t gegenüber 2 564 368 t in der gleichen Zeit des Vor⸗ jahres. Die Rohstahlerzeugung erreichte im letzten Monat 176 070 t gegenüber 347 000 t.
Fortsetzung des Handelsteils in der Fünften Beilage.
u seinen Aufgaben, „den Direk⸗
festzustellen. tun haben“.
toren oder Aktionä Deutschland
gehört aber nicht z ären zu sagen, was sie zu der Geschäftsführung auf Zweck⸗ noch beabsichtigt. iner Unternehmung auch im die Abschlußprüfung auch in ung der Geschäftsführung. Wund der Gewinn⸗ schen Prüfungsbericht üblich ist, unkte zu Rückschlüssen auf die
n nach amtlichen Prager auf tausend Einwohner Und sogar schon sozialdemokratische „Von 755 000 Arbeits⸗ tfallen mehr als 400 000 Das ist soviel, wie Frankreich bei esamtzahl der Arbeitsl udetendeutsche Gebiet a Frankreichs dar. Das Bild, das dieses che Industriegebiet zeigt, läßt sich heute rung des arpathorussischen Berg⸗
Industriefriedhof. Bereits Ende 1936 kame Feststellungen in der Tschecho⸗Slowakei
70,6 deutsche und 25,4 tschechische 1 am 10. Januar 1935 mußte der tschechische Abgeordnete im „Pravo Lidu“ feststellen: losen in der ganzen Tschecho⸗Slowakei en auf das sudetendeutsche Gebiet. seinen 42 Millionen Einwoh verzeichnet. Flächenmäßig stellt das nur ein Zweiundzwanzigf einst blühende sudetendeuts nur mit den Leiden der Bevölke
.242e7⸗⸗-
Berliner Börse am 21. September.
Aktien fester, Renten freundlich!
Nachdem es noch vorbörslich den Anschein hatte, als ob das Wertpapiergeschäft heute in ruhigeren Bahnen verlaufen würde, waren auf Grund vielfach noch kurz vor Börsenbeginn erteilter Kaufaufträge fast ausnahmslos Kurssteigerungen zu beobachten. Diese nahmen größeres Ausmaß an, namentlich bei den Papieren in denen seinerzeit bei der gelegentlichen Stützung durch die Groß banken noch über dem heutigen Stand liegende Kurse bewilligt worden waren; die zur vorübergehenden Anlage gekommenen Pa⸗ piere will man von der genannten Seite naturgemäß angesichts der jetzt steigenden Tendenz nicht mit Verlust hergeben. Die Mate⸗ rialverknappung wurde natürlich durch den Mangel jeglichen An⸗
ebots verstärkt. Vielfach entsprachen die Umsätze daher nicht den räftigen Steigerungen, obgleich das Geschäft im allgemeinen als recht lebhaft zu bezeichnen war. 1 8
Am Montanmarkt vergrößerten Harpener einen Anfangs⸗ ersten Notiz auf 79% . s und Mansfelder um
ist eine Prüfung it und Rentabilität aber die Geschäftsführung e ß widerspiegelt, führt fang zu einer Prüf chleuchtung der
g, wie sie im deut sichtsrat Anhaltsp ig des Vorstandes. Hauptgegenstand Probleme, die bei der P der Gewinn⸗ die Frage,
Nationalberichte
muß in erster Li ihr Funktionieren über lichen Tätigkeit und de Prof. Schmaltz regt aber darüber hinaus unternehmen, ob gelangen kann,
weder vorgesehen Arbeitslose.
gewissem Um
Eine Dur Verlustrechnun gibt dem Auf Geschäftsführun Generalberichts rüfung der Buchführung, der Bilanz und und Verlustrechnung im Vordergrund stehen. Ueber chführung zu prüfen ist, haben sich die Der Prüfer Betriebes aufbauen,
wie die Bu⸗ ziemlich übereinstimmend geäußert. nie auf den Kontrollen des baue prüfen, sich ein Gesamtbild der wirtschaft⸗ r Organisation der Rechnungslegung ver⸗ an, den Versuch allgemeinen Grundsätzen welche Gebiete Prüfung der Bilanz, anderes Gebiet der utschland und Amerika und Abgängen
in welchem Umfange einzelnen geprüft werden müssen. Bei der die an sich in allen Ländern so wie kein Abschlußprüfung entwickelt ist, spielt in De Verbuchung von Zu⸗ Anlagevermögen eine große Rolle. Die Frage, ob es noch den Grundsätzen ordnun entspricht, wenn echte Anlage verbucht werden, wird dem K die Länderberichte zur Reserven Stellun Bildung stiller
Ländern gegen die Bedenken, sofern der Deutschland muß di ordentlicher Ertrag“ gewiesen werden. Gewinn⸗ und Ver keine Vorschriften bestehen. daß die wirkliche Erfolg Prüfung der wirklichen
prüfung weit über die fri Oeffentlichkeit erwartet heute vom der Nationalwirtschaft dann unter einen Jahresabf Erfolgslage der Gesellschaft r. sich der Generalberi und der Art der Bes bestehen in den einzelnen Ländern kennt beispielsweis Bilanzprüfer als
Dagegen kennt Engl lierten Bestätigungsvermerk, werden kann, während Holland beispielsweise mit dem Vermerk „geprüft“ begnügt.
Börsenkenn Die vom Statistischen R stellen sich in der Woche vom zur Vorwoche wie folgt:
Nachprüfung der
gsmäßiger Buchführung zugänge von vornherein als Aufwand ongreß nahe gelegt. Eingehend Frage der Bildung und Auflösun enommen. Abgesehen von Italien, den anderen ildung und Auflösung stiller Reserven keine Jahresabschluß beides erkennbar macht. In e Auflösung stiller Re in der Gewinn⸗ und Damit ist eine Ueberleitung zur egeben, über die in vielen Ländern ei ihr wird Wert darauf gelegt, slage klar herausgearbeitet wird. Die Erfolgslage hat die
6 als „außer⸗ Verlustrechnung aus⸗ Prüfung der
gewinn von 5 9% Jogleich Klöckner stiegen um 3 ¼, Rheinstahl um 22 d Mans 8 Bei den Braunkohlenwerten führten Ilse, die zunächst mit Plus⸗Vorzeichen erschienen, mit +† 5 *%, *¼ 4 und Eintracht mit † 3 ¼ %. In d setzten Farben um 1 % ℳ höher mit 150 ¾H ein, galten aber sogleich Von Elektro⸗ und Versorgun swerten sind Siemens mit ¼ 4, von Maschinenbauwerten Schubert & Salzer mit +† 4 %, von Textilaktien Stöhr mit + 5 ¾¼ % als besonders fest zu er⸗ UMeber 2 % hinausgehende Kurssteigerungen hatten im übrigen noch u. a. Aschaffenburger mit + und Hotelbetrieb mit je +†
lustrechnun Niederlausitzer mit In der chemischen Gruppe heutige Abschluß⸗ prüfung hinaus gehoben. Die Prüfer, daß er als Treuhänder stätigungsvermerk nur wenn dieser die wirkliche ergibt. Schließlich befaßte mit der Art der Berichter tätigung der Prüfung. a erhebliche Unterschiede. England fungsbericht, den der deutsche gkeitsbericht dem Aufsichtsrat erstatten muß. so wie Deutschland den genau formu⸗ der eingeschränkt
seinen vollen Be Deutsche Waffen Berliner Masch. sowie Allg. Lokal §& Kraft mit je + 2 ¾¼ und Dortmunder Union mit + 3 ¾ t. Im geregelten Freiverkehr stiegen Scheidemandel um 4 ¼ . Im Verlaufe ergaben sich an den Aktienmärkten bei nach eeschäft überwiegend erneute Steige⸗ Harpener und Mansfeld konnten nochmals 3 und Dessauer Gas 2 ¼ %
stattung des
wie vor ziemlich lebhaftem rungen um 1 bis? — je 3 %, Kokswerke und Bekula 2 2 ¼ gewinnen. Andererseits gaben Ilse Bergbau 1 *% und Hotelbetrieb Farben notierten dagegen im
e nicht den Prü⸗
oder verweigert sich unter Umständen rer Anfangssteigerung her. Gegen Ende des Verkehrs “ Vielfach bewegten sich die Schlußkurse über dem Verlaufsstande, 92 8 Lediglich Daimler bröckelten um ½% auf 133 % und Siemens um ℳ½ auf 201 ¾¼ ab. pener nochmals um 1 ¼ % auf 157 ¾¼ an.
eichsamt errechneten Börsenkennziffern zumindesten
bis 17. September 1938 im Vergleich Wochendurchschnitt
Andererseits zogen Har Reichsbahnvorzüge schlossen mit 124 ½ († ¼). b
Auch Renten zeigten bei freundlicher Grundtendenz lebhafteres Geschäft. Fest lagen von den Großemissionen Reichsaltbesitz mit einer Steigevung auf 129 ½ (128 ¼). Die Reichsbahnvorzugsaktien später aber nochmals 386 2 e t Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich auf
durchschnitt Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 1926 = 1 Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie. Handel und Verkehr
wurden zunächst höher mit
124 %¾ bezahlt. 94,20 (94 ⁄9½) . 1 88 Am Kassarentenmarkte hatten Hypothekenpfandbriefe Kommunalobligationen stilles Geschäft. briefe war die Stimmung z. T. Stadtanleihen, von denen 26er Em ¼ % höher ankommen konnten. 30er Brandenburg ℳ4¼ Ruhrverband waren im noch Alte Hamburger mit einer Besserung von 2 Auch sonst machte sich für Länderanleihen etwas Nach so daß ein etwas festerer Grundton herrschte. 28er Lübeck und 29er Braunschweig erhöhten ihren Stand um je 4 %. Reichsanleihen Am Markt der Industrieobligationen zeigte gebedarf, der mangels An Eine stärkere Heraufsetzung er⸗ benbonds lagen ¼ % fester. nkotagesgeldsätze von
Für Liquidations fand⸗ etwas freundlicher, ebenso für den Gold ‧½ und 26er Berlin Von Provinzanleihen büßten Auch 36er
Kursniveau der 4 ½ %igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗ aktienbanken ““ Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen Anleihen der Länder und Gemeinden.
Durchschnitt.. Außerdem: oige Industrieobligationen oige Gemeinde⸗ Lchuldungsanleihe...
und 2ler Holstein ½ ein. — gleichen Ausmaße rückläufig. Ferner sind zu erwähnen. Nachfrage geltend,
blieben behauptet. sich zu erhöhten Kursen Anla immer befriedigt werden konnte. fuhren Harpener (+† 2 ¾ %), Far
Am Geldmarkt waren unve 2 ¼ bis 2 ½ % anzulegen.
febots nicht
euchenstand am 15. September (Scheiding) 1938.
ammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der beamteten Tierärzte.)
Nachstehend sfind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ Zezirke und Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen erpest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, enseuche der Schafe, Rotz, Beschälse uche der Pferde, Schweine⸗ Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera n eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um⸗
nnalle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in
n die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für hen erklärt werden konnte. die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemein⸗ und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten keinden und Gehöfte mitenthalten.
Betroffene Kreise usw. ¹)
Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).
Heiligenbeil 5 Gemeinden, 6 Gehöfte (davon neu 1 Gem. *,, Heilsberg 2, 3 (2, 3), Königsberg Pr. 1, 1, Mohrungen 12, 20 Pr. Holland 5, 9 (3, 6). 3: Allenstein 3, 4 (1, 2), Johannis⸗
2 1,3 (1, 3), Lötzen 1, 3 (1, 3), Neidenburg 21, 59 (8, 37), Ortels⸗
8,25 (5, 10), Osterode i. Ostpr. 15, 23 (6, 9). 4: Elbing Stadt 1, 2 1), Elbing 19, 110 (4, 48), Marienburg i. Westpr. 12, 21 (6, 12), Fenwerder 10, 14 (6, 10), Rosenberg i. Westpr. 14, 19 8ö7 im 22, 46 (13, 37). 5: II. Kreistierarztbezirk 2 Geh. (1), III. Krsbez. „IV. Krsbez. 2 (2), V. Krsbez. 1, VII. Krsbez. 1 (1), VIII. Krsbez. „IX. Krsbez. 2 (2). 6: Angermünde 20, 60 (10, 28), Beeskow⸗ kow 1, 2 (—, 1), Brandenburg g. H. Stadt 1, 2 (1, 2), Jüterbog⸗ inwalde 10, 13 (3, 7), Niederbarnim 4, 4 (1, 1), Oberbarnim 4, 5, velland 36, 122 (9, 54), Ostprignitz 93, 360 (29, 142), Prenzlau 33, 6,34), Ruppin 40, 155 (13, 104), Teltow 2, 2 (1, 2), Templin 2, 2 „Westhavelland 51, 381 (6, 178), Westprignitz 74, 403 (18, 151),
enberge Stadt 1, 1, Zauch⸗Belzig 5, 9 (2, 2). 7: Arnswalde 21, 55
6), Calau 4, 7 (1, 3), Cottbus 2, 5 (1, 4), Crossen 3, 5 (—, 1), ffürt a. O. Stadt 1, 3 (—, 3), Friedeberg i. Nm. 6, 12 (2, 5), en 2, 6 (1, 4), Königsberg i. Nm. 3, 6 (3, 6), Lebus 7, 16 (2, 13), u 26, 59 (10, 37), Lübben 1, 2, Oststernberg 6, 26 (—, 3), West⸗ derg 5, 6 (3, 3), Züllichau⸗Schwie bus 11, 30 (4, 14). 8: Anklam 25, 42), Cammin 7, 9 (5, 7), Demmin 32, 47 (—, 35), Franzburg⸗ h 28, 58 (6, 30), Greifenberg 4, 4 (4, 4), Greifenhagen 29, 78 119), Greifswald 12, 48 (2, 20), Grimmen 27, 77 (6, 30), Nau⸗ 26, 45 (6, 20), Pyritz 14, 24 (2, 13), Randow 26, 87 (3, 19), nwalde 14, 39 (11, 36), Rügen 19, 40 (5, 7), Saatzig 44, 170 1. Stargard i. Pomm. Stadt 1, 2, Stralsund Stadt 1, 5 (—, 3), tmünde 12, 28 (3, 18), Usedom⸗Wollin 12, 32 (6, 17). 9: Bel⸗ 6,7 (6, 7), Bütow 1, 1, Köslin 1, 1 (1, 1), Lauenburg i. Pom. 11, h 18), Neustettin 1, 1, Schlawe 6, 35 (4, 33), Stolp i. Pom. d1, 1, Stolp 7, 11 (3, 4). 19: Bomst 15, 46 (2, 19), Deutsch⸗ 62, 2 (1, 1), Fraustadt 13, 39 (—, 18), Meseritz 18, 49 (1, 23), freis 3, 8 (2, 4), Schlochau 1, 11 (—, 1), Schwerin a. W. 4, 4
11: Breslau Stadt 1, 1 (—, 1), Breslau 16, 27 (2, 12), Brieg 4, 3), Frankenstein 20, 62 (1, 28), Glatz 45, 415 (8, 103), Groß⸗ fenberg 16, 59 (1, 28), Guhrau 12, 47 (2, 23), Habelschwerdt 36, 7128), Militsch 20, 52 (4, 42), Namslau 3,4 (1, 3), Neumarkt 23,
24), Oels 10, 33 (—, 10), Ohlau 4, 4 (1, 1), Reichenbach 6, 16
Schweidnitz 30, 141 (5, 73), Strehlen 8, 21 (1, 13), Trebnitz 8, 25 „Waldenburg 30, 317 (2, 135), Wohlau 23, 55 (6, 25). 12: Bunz⸗ 11, 244 (2, 89), Freystadt 14, 26 (4, 25), Glogau 44, 234 (6, 85), Stadt 1, 1, Görlitz 45, 178 (3, 101), Goldberg 60, 728 (6, 166), aberg 6, 24 (2, 22), Hirschberg Stadt 1, 12 (—, 6), Hirschberg 38, -, 128), Hoyerswerda 11, 30 (5, 19), Jauer 50, 390 (3, 142), eshut 32, 306 (.), Lauban 55, 491 (1, 108), Liegnitz Stadt 1, 6 1, Liegnitz 42, 156 (1, 42), Löwenberg 76, 732 (10, 326), Lüben 20, 6 22), Rothenburg i. H.⸗L. 42, 233 (4, 86), Sprottau 11, 26 2). 13: Beuthen⸗Tarnowitz 2, 5 (2, 5), Cosel 20, 40 (6, 16), enberg 7, 9 (4, 6), Gleiwitz Stadt 1, 16 (—, 4), Groß Strehlitz 25, 94 1), Grottkau 6, 9 (—, 2), Guttentag 2, 3 (2, 3), Hindenburg O.⸗S. ”i 1, 1, Kreuzburg O.⸗S. 9, 28 (—, 14), Leobschütz 15, 75 (1, 29), 815, 54 (—, 15), Neustadt O.⸗S. 21, 34 (10, 28), Oppeln Stadt 1, 2 2), Oppeln 28, 78 (9, 50), Ratibor Stadt 1, 6, Ratibor 12, 64 26), Rosenberg i. O.⸗S. 25, 98 (2, 44), Tost⸗Gleiwitz 9, 67 (1, 6). urg b. M. Stadt 1, 1 (—, 1), Calbe 21, 55 (9, 42), Gardelegen 55, 1I, 115), Jerichow 1 40, 241 (11, 97), Jerichow I1 34, 168 (3, 81), deburg Stadt 1, 2 (1, 2), Neuhaldensleben 22, 135 (6, 44), Oschers⸗ 18, 96 (3, 46), Osterburg 80, 405 (1, 102), Quedlinburg 8, 44
) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ usw. Bezirke ist die pend⸗ laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle auf⸗
8 8 8 11“
(2, 13), Salzwedel 64, 431 (4, 31), Stendal 12, 20 (I, 9), Wanz⸗ leben 16, 33 (4, 16), Wernigerode 14, 62 (5, 31), Wolmirstedt 14, 51 (5, 37). 15: Bitterfeld 13, 20 (5, 13), Delitzsch 62, 263 (10, 77), Eckartsberga 16, 37 (4, 12), Halle a. S. Stadt 1, 1 (—, 1), Lieben⸗ werda 25, 172 (1, 68), Mansfelder Gebirgskreis 10, 24 (6, 15), Mans⸗ felder Seekreis 11, 39 (2, 18), Merseburg 63, 170 (13, 32), Querfurt 33, 122 (7, 48), Saalkreis 29, 83 (10, 39), Sangerhausen 23, 66 (11, 24), Schweinitz 56, 480 (1, 105), Torgau 40, 289 (6, 124), Weißenfels 49, 137 (3, 19), Wittenberg Stadt 1, 6, Wittenberg 18, 78 (2, 12), Zeitz 16, 35 (3, 7). 16: Erfurt Stadt 1, 2, Grafsch. Hohenstein 48, 241 (17, 140), Heiligenstadt 30, 80 (6, 14), Langensalza 12, 34 (5, 12), Mühlhausen Stadt 1, 3 (1, 3), Mühlhausen 20, 176 (3, 63), Nordhausen Stadt 1, 1 Schhleusingen 3, 13 (—, 13), Weißensee 20, 82 (6, 49), Worbis 29, 240 (4, 199), Ziegenrück 12, 189 (1, 54). 17: Eckernförde 30, 230 (—, 5), Eiderstedt 5, 37 (—, 11), Eutin 8, 70 (—, 12), Flensburg 106, 364 (—, 294), Herzogt. Lauenburg 121, 1425 (4, 135), Husum 21, 348 (—, 154), Kiel Stadt 1, 2, Lübeck Stadt 1, 18 (—, 4), Neumünster Stadt 1, 6 (—, 2), Norderdithmarschen 17, 892 (—, 112), Oldenburg 80, 992 (—, 11), Pinneberg 45, 885 (—, 163), Plön 1, 117 (3, 40), Rendsburg 100, 459 (2, 39), Schleswig 71, 205 (—, 53), Segeberg 80, 550 (—, 85), Steinburg 40, 109 (2, 21), Stormarn 79, 512 (—, 24), Süderdithmarschen 74, 1180 (74, 299), Südtondern 63, 1269 (6, 630). 18: Grafsch. Diepholz 51, 1418 (—, 117), Grafsch. Hoya 108, 1539 (2, 496), Grafsch. Schaumburg 13, 30 (3, 12), Hameln 23, 99 (3, 76), Hannover Stadt 1, 17 (—, 7), Hannover 12, 33 (2, 27), Neustadt a. Rbge. 27, 142 (—, 82), Nienburg 66, 441 (—, 127), Springe 3, 5 (—, 3). 19: Alfeld 40, 219 (2, 52), Duderstadt 22, 118 (2, 53), Einbeck 34, 229 (8, 180), Goslar 23, 97 (3, 35), Göttingen 48, 332 (10, 230), Hildesheim Stadt 1, 1, Hildesheim 7, 18 (4, 10), Marien⸗ burg i. Han. 36, 163 (10, 79), Münden 11, 108 (5, 70), Northeim 41, 233 (13, 153), Osterode a. H. 24, 120 (2, 23), Peine 17, 53 (2, 36), Zeller⸗ feld 1, 91 (—, 55). 20: Burgdorf 38, 190 (5, 79), Zelle 19, 47 (8, 35), Dannenberg 82, 470 (18, 322), Fallingbostel 45, 283 (13, 123), Gif⸗ horn 88, 442 (7, 147), Harburg 25, 55 (12, 31) Lüneburg 24, 98 (6, 36), Soltau 4, 6 (2, 4), Uelzen 9, 28 (4, 13). 21: Bremervörde 67, 302 (21, 239), Cuxhaven Stadt 1, 49 (—, 21), Land Hadeln 49, 895 (5, 434), Osterholz 50, 560 (7, 241), Rotenburg i. Hann. 41, 199 (17, 124), Stade 67, 225 (18, 178), Verden 67, 648 (12, 278), Wesermünde Stadt 1, 68 (—, 39), Wesermünde 74, 645 (9, 468). 22: Aschendorf⸗ ere myae 17, 78 (8, 64), Bersenbrück 72, 441 (2, 229), Grafsch.
eentheim 6, 28 (2, 6), Lingen 21, 131 (1, 68), Melle 40, 341 1120), Meppen 19, 59 (5, 36), Osnabrück Stadt 1, 3 (—, 1), Osnabrück 26, 57 (6, 33], Wittlage 24, 118 (2, 46). 23: Aurich 11, 20 (5, 13), Leer 26, 83 (12, 47), Norden 18, 78 (2, 61), Wittmund 45, 756 (14, 561). 24: Ahaus 15, 141 (4, 69), Beckum 21, 146 (—, 43), Borken 17, 63 (4, 63), Coes⸗ feld 10, 60 (2, 41), Gelsenkirchen⸗Buer⸗Stadt 1, 1 (—, 1), Gladbeck Stadt 1,4 (—, 3), Lüdinghausen 20, 481 (—, 100), Münster i. W. Stadt 1, 7 (—, 7), Münster 22, 181 (2, 70), Recklinghausen Stadt 1, 19 (—, 9), Recklinghausen 16, 113 (1, 74), Steinfurt 7, 51 (—, 28), Tecklenburg 15, 89 (—, 64), Warendorf 20, 298 (—, 82). 25: Bielefeld 12, 28 (2, 13), Büren 28, 456 (—, 172), Halle i. W. 21, 155 (6, 83), Herford Stadt 1, 3 (—, 3), Herford 32, 81 (—, 78), Höxter 41, 548 (2, 230), Lübbecke 40, 187 (11, 129), Minden 16, 47 (—, 23), Paderborn 25, 270 (2, 69), Warburg 41, 172 (1, 124), Wiedenbrück 35, 820 (—, 89). 26: Arns⸗ berg 6, 57 (—, 30), Bochum Stadt 1, 1, Brilon 13, 82 (3, 52), Dort⸗ mund Stadt 1, 2 (1, 2), Ennepe⸗Ruhrkreis 1, 2 (1. 2), Lippstadt 26, 771 (3, 45), Olpe 1, 2 (1, 2), Siegen 1, 1, Soest 18, 40 (1, 5), Unna 8, 9 (4, 8), Wattenscheid Stadt 1, 1 (—, 1), Witten Stadt 1, 1 (—, 1), Wittgenstein 1, 1 (1, 1). 27: Eschwege 27, 291 (5, 97), Frankenberg 24, 386 (6, 204), Fritzlar⸗Homberg 28, 285 (6, 138), Fulda 16, 76 (4, 48), Gelnhausen 5, 15 (2, 5), Herrsch. Schmalkalden 11, 143 (2, 114), Hersseld 14, 155 (6, 101), Hofgeismar 39, 448 (5, 225), Hünfeld 9, 51 (5,32), Kassel Stadt 1, 9 (—, 5), Kassel 8, 26 (4, 22), Marburg Stadt 1,1 (1, 1), Marburg 29, 195 (9, 111), Melsungen 10, 17 (6, 17), Roten⸗ burg i. Hessen⸗Nassau 12, 134 (5, 81), Schlüchtern 16, 234 (2, 150), Witzenhausen 20, 139 (4, 102), Wolfhagen 14, 235 (4, 124), Ziegen⸗ hain 30, 285 (8, 188), Kreis der Twiste 25, 192 (3, 128), Kreis des Eisenbergs 9, 67 (1, 37), Kreis der Eder 5, 14 (3, 11). 28: Bieden⸗ kopf 1, 1 (1, 1), Dillkreis 5, 7 (5, 7), Frankfurt a. M. Stadt 1.1 11, 1), Limburg 2, 2, Main⸗Taunus⸗Kreis 8, 14 (6, 12), Oberlahnkreis 3, 4 (3, 4), Oberwesterwaldkreis 4, 15 (1, 14), Rheingaukreis 1, 1( 1),
Unterlahnkreis 2, 3 (1, 1), Untertaunuskreis 1, 2 (1, 2), Unterwester⸗
waldkreis 1, 7 (—, 4), Wetzlar 6, 8 (—, 3), Wiesbaden Stadt 1, 11 (—, 6). 29: Ahrweiler 1, 13 (—, 4), Altenkirchen 4, 5 (4, 5), Birken⸗ feld 5, 9, Cochem 2, 2 (2, 2), Kreuznach 3, 5 (1, 5), Mayen 1, 2 (1, 2 3 Simmern 11, 74 (2, 51), Zell 3, 24 (—, 10). 30: Dinslaken 11, 67 (1, 51), Duisburg⸗Hamborn Stadt 1, 10 —+, 1), Düsseldorf⸗Mettmann 3, 3 (2, 2), Essen Stadt 1, 4 (—, 2), Geldern 1, 1 (1, 1), Grevenbroich⸗ Neuß 4, 10 (3, 10), Kempen⸗Krefeld 6, 8 (3, 5), Krefeld⸗Uerdingen a.Rh. Stadt 1, 2 (-, 1), Mörs 7,9 (6, 8), Mulheim d. Ruhr Stadt 1, 2(—, 1), Mümchen⸗Glabbach Stadt 1, 5 (1, 5), Neuß Stadt 1, 1 (1, 1), Ober⸗ hausen Stadt 1, 3 (—, 1). Rees 12, 149 (—, 85), Solingen Stadt 1, 4 * 2), Rhein⸗Wupperkreis 3, 6 (2, 3), Biersen Stadt 1, 2 (—, 9),
g8
Wuppertal Stadt 11 Euskirchen 3, 4 (1,
31: Bergheim 1, 1 71, 1), Bonn2 2), Köln Stadt 1, 4 (— ischer Kreis 4, 7 (1, 3), Siegkreis 1 rüm 1, 2 (1, 2), Mer ‚lachen Stadt 1,1 1111 Geilenkirchen 9, 20 (4, 12 Schleiden 1, 1. 34: (—, 3), Aichach 57, hall Stadt 1, 2 Erding 39, 519 (2, 115), Friedbe Garmisch 4, 13 (2, 8) Stadt 1, 1 (3, 11), Miesbach 3, 6 ( Stadt 1, 30 (11), Rosenheim 5, 7 (1, 3), 430 (—, 145) 8 (2, 6), Wasserburg a. Wolfratshausen 6, 26 ( 137 (4, 71), Bogen 17, 117 143 (1, 86), Dingolfing 32, Griesbach 28, 203 (—, 112) Landshut Stadt 1,4 (—, 1) 725 (1, 219), Mallersdorf 3 Stadt 1, 5 (—, 3), Neuma burg v. Wald 3, 4 (2, 3) berg 17, 136 (4, 74), (4, 128), Regensburg Riedenburg 106, 106 (
„2), Köln 5, 7 (2, 5), Rhei⸗ 2, 19 (5, 9). 3 zig⸗Wadern 2, 3 (1, 3), Trie „Aachen 5, 26 (2 ), Jülich 2, 9 (1, 1), Monschau 7 5: Aibling 5, 10
1 „21), Erkelenz 2,
Sigmaringen 1, 38 (—, 25). 3 Altötting 17, 46 (7, 30), Bad Reichen⸗ 56 (—, 29), Ebersberg 10, 53 8 (—, 2), Freising 62, 836 1), Fürstenfeldbruck 16, 49 (5, Stadt 1, 1, Ingolstadt 26,
365 (—, 33), (1, 2), Dachau 17, „Freising Stadt 1, 3 rg 3, 30 (— „Ingolstadt Landsberg 14, 47 —, 25) —, 4), Mühldor München 8, 18 7( Schongau 25, 6 Starnberg 23, 116 Inn 10, 13 (4, 10), Weilheim 3 36: Amberg 4, 9 (3, 7. (3, 36), Cham 1
667 (2, 237), Eschenbach „Kehlheim 50, 762 ( „Landshut 39, 195
154 (—, 32), „Laufen 10, 33 f 36, 284 (—, 150), München 3, 17), Pfaffenhofen 68, 959, 55 (1, 150), Schrobenhausen (4, 68), Tölz 3, 4 (1, 2), Traunstein 3, 3, 514 (3, 2 Beilngries 19, „1 (1, 1), Deggendorf 18, ) 4, 15 (—, 3), 4, 267), Kötzting 1, 2, (5, 154), Mainburg 35, 7, 302 (—, 166), Neumarkt i. d. O.⸗P rkt i. d. O.⸗Pfalz 21, 175 (3, 95) „Neustadt a. d. Waldnaab 1, 1 (1, Passau 25, 110 (17, 64), Pfarrkirche Stadt 1, 1 (1, 1), Regensburg 19, 4, 55), Roding 4, 5 (3, 3), Sulzbach⸗Rosenberg 4, 15 8ö (—, 2), Straubing 26, 496 (1 tach 1, 1 (1, 1), Vilsbiburg 37, Vohenstrauß 1,
Wolfstein 4, 13 ( (1, 9), Kaiserslautern 3, 22 (1, 9), Landau i. d. Pfalz 1, 40 Pirmasens 7, 29 (1, 12) 1 Speyer 2, 20 (—, 8), 178 (1, 68), Bamberg 25, 17 (1, 9), Dinkelsbühl rmannstadt 4, 14 (1, 8) (6, 110), Erlangen Stadt 1 Feuchtwangen 39, 380 (5, Stadt 1, 1 —, 1), Fürth 12 Hersbruck 7, 59 (3, 43) 14, 38 (3, 25 Kronach 16,?
73 (5, 52), Rottenburg 46, 972 Straubing Stadt 1, 4 .116), Tirschenreuth 5, 6 (3, 4) —, 221), Vilshofen 44, 843 (5 „Wegscheid 3, 4 (3, 4) „3 (2, 2), Germersheim 4, 10 20 (—, 9), Kirchheimbolanden 2 —, 1), Neustadt a. d. Wein⸗ Speyer Stadt 1,
1, Waldmünchen 2, 9). 37: Frankental 3
4, 20 (1, 4)
„Rockenhausen 1, 1, (1, 1). 38: A „Bagyreuth 5, 16 (1, 8), Coburg 7, —, 7), Dinkelshühl 46
Zweibrücken 1, 1
Stadt 1, 20 ( „Eichstätt Stadt 1,
220 (3, 52), 3, Eichstätt 26, 180 17 (—, 15), Erlangen 12, 81 (7, 57), 292), Forchheim 19, 51 (3, 41), Gun
128 (6, 78), Fürth zenhausen 24, 213 (3, 136), (3, 145), Höchstadt a d. Aisch 1 (1, 1), Hof i. Bay. 7, 21 (2, 11), 20 (3, 11), Lauf a. d. Pegnitz 4, 26 (1, 5), Naila 2, 2, (—, 8), Nürn⸗ 1, 3), Rothen⸗
„Hilpoltstein 38, 248 ), Hof i. Bay. Stadt 1, 57 (6, 57), Kulmbach 7, (—, 12), Lichtenfels 19, 73 (6, 30), Neustadt a. d. Aisch 9, 29 berg 5, 39 (2, 32), Peg burg o. T. 21, 92 (3, 65 303 (2, 146), Stadtsteina Uffenheim 1, 1, Weißenburg i. Bay. St 141 (7, 132), Wunsiedel 4, 9 (1. 2)] Aschaffenburg Stadt 1,5 (1,5), 4, 19 (4, 19), Ebern 3, 5, g 4, 21 (—, 12), H Kissingen 12, 81 (2, 58), Kitzin (4, 84), Mellrichstadt 3, 13 (1, 3), Obernburg 2, 6 (1, 2 burg Stadt 1, 4 ( (1, 38), Donauwörth Stadt 1,8 ( Füssen 15, 135 (1, 62) Kaufbeuren Stadt 1, 7 Stadt 1, 39 (—, 7) (1, 1), Lindau a. Bodensee S 269 (8, 212), Markt⸗Obe (1, 51), Mindelheim 29 (—, 2), Neuburg a. d. Donau 48, 246 (—, Nördlingen Stadt 1, 4 (—, 3 münchen 11, 29 (—, 18) (—, 24). 41: Annaberg 2, 2 (—,1 (2, 26), Flöha 27, 191 (—, 46) 34, 195 (3, 45), N
15 (1, 7. 42: Bautzen Stadt 1 Dippoldiswalde 18, 88 (2, 53), (4, 17), Freiberg Stadt 1, 1, Freiberg 46, 559 ( 1, Großenhain 21, 195 ( (1, 129), Meißen 31, 87 (—, 1), P (6, 69), Radebeul Stadt 1, 2 (—, 1), R (—, 10), Zittau 47, 354 (5, 125). Stadt 1, 3, Döbeln 135, Leipzig Stadt 1, 7 (—, 3, Oschatz 68, 354 (—, 16), Rochlitz 55, 249 ( (1, 1), Crimmitschau Stadt 1, 3 (—, 2) 59 (7, 29), Schwarzenberg 1, Stadt 1, 1 (—, 1), Zwickau Böblingen 1, 10 (— Marbach 1, 3 (1, 3), Stuttgart Stadt 1, 2 (1, 2). Aalen 4, 17 (2, 11), Crailsheim 22, 2 366 (4, 135), Gaildorf 1, 5 (—, 2), 2, 3 (1, 1), Hall 15, 108 (1, 64 6, 54 (1, 40), Mergentheim 4,2 Oehringen 11, 34 (3, 12). 74 (5, 48), Geislingen 5, 96 (1, 84), heim 15, 278 (—, 124) (—, 22), Ravensburg 17, 228 (1, 107), Saulgau 9, 22 (4, 14) Waldsee 28, 286 (3, 15 Ueberlingen 1, 1 (—, I), Freiburg (1, 3), Müllheim 2, 3 (1, 2). Karlsruhe 6, 18 (2, 14), Pforzheim 3, 32 (1, 10 ,19), Heidelberg 4, 61 (—, 40), Mannheim 1, (—, 2). 53: Alten⸗ 28 (3, 11), Arnstadt 7, 14 „Gera 78, 389 (9, 107), Gotha 30, 176 1132 (2, 47), Hildburghausen 4, 9 (1, 4) „Saalsfeld 9, 14 (3, 3), Schleiz 35, (5, 72), Sonneberg 10, 19 (5, 9 Weimar 21, 54 (11, 49). 54: Alsfeld 2, „1), Büdingen 4, 10 (2, 1
), Heppenheim 1, 9 (1, L
), Offenbach
Münchberg 3, 8 (4, 26), Nürnberg Stadt 1, 10 gnitz 4, 10 (—, 3), Rehau 1. Schwabach Stadt 1, 5 (—, 2), Schwabach 32, ch 7, 12 (—, 4),
Staffelste in adt 1, 7 (—, 5), Wei
39: Alzenau 1 Aschaffenburg 7,248 (2, 134), Brückenau 9), Gerolzhofen 1, 1, aßfurt 1, 2 (—, 2), Hofheim 2, 3 (—, 1), 4), Marktheidenfeld 9, 105 Saale 4, 65 (1, 34),
ßenburg 35, 53 (3, 25),
Gemünden 2, 24 (— Hammelbur igen 3, 7 (2, Neustadt a. d. ), Ochsenfurt 2, 5 (1, 2), Würzburg 5, 6. 40: 3, 25), Dillingen 27, 73 32 (2, 200) sen 1, “ 1), „Kempten
—, 2), Augsburg 16, 50 ( —, 8), Donauwörth 47, 6 Günzburg 7, 20 (2, 4), Illertissen (—, 3), Kaufbeuren 27, 308 (2, 71) „Kempten 29, 1120 (1, 296), Krumbach 3, 4 tadt 1, 10 (1, 10), Lindau a. Bodens rdorf 33, 454 (—, 174), Memmingen 14, 58 g a. d. Donau Stadt 1, 5 9), Neu Ulm 15, 33 (—, 5), ), Nördlingen 31, 125 (3, 85), Schwab⸗ —, 106), Wertingen 10, 53 ), Chemnitz Stadt J, 1, Chemnitz 9, 40 „Glauchau Stadt 1, 7 —
9, 213 (—, 1), Neubur
„Sonthofen 24, 449 (
2), Glauchau rane Stadt 1, 1, Stolberz 8, 26 (—, 2), Bautzen 106, 1735 (2, Dresden Stadt 1, 2
Rarienberg 3, 5 (1, 3), Mee
Dresden 32, 198 6, 187), Freital Stadt 1, (27, 107), Löbau 69, 816 irna Stadt 1, 5, Pirna 43, 250 iesa Stadt 1, 4, Zittau Stadt 1, 11 43: Borna 80, 457 (—, 12), Döbeln 83), Grimma 88, 561 (—, 33), 22), Mittweida Stadt 1 2, 28). 44: Auerbach 1, 1 t 4, 4 (2, 2), Plauen 24, 2 (1, 2), Werdau Stadt 1, 1, Zwickau 5: Backnang 4, 19 —, 8), „1), Brackenheim 1, 8 (—, 1), Heilbronn 2 1, 2 (1, 2), Neckarsulm 1, 1 (—, 1), „14), Tübingen 1, 62 (3, 161), Ellwangen 21, Gerabronn 26, 168 (3, 69), Gmünd 7, 48 (—, 24), Künzelsau 196 (3, 91), 53 (—, 221), Ehingen 27, Göppingen 4, 14 (4, 14), Laup⸗ 5, 150), Münsingen 7, 94 Riedlingen 27, 314 (7 1, 116), Ulm 10, 76 (—, 33), 320). 49: Konstanz 1, 1, 50: Emmendingen Lahr 2, 6, Lörrach 1, 3 19 (1, 13),
1, 9), Kamenz 71, 442
2), Leipzig 28, 180 (—
31, 147 (7, 71). 4
Maulbronn 46: Reutlingen 1, 16 (—
), Heidenheim 5 (1, 2), Neresheim 13, 48: Biberach 32,
„Leutkirch 19, 248 (
„Tettnang 13, 216 ( Wangen 18, 459 (1 „7 (—, 4), Waldshut 6, 39 (1 2, 4 (—, 3), Kehl 1, 1 (1, 1), 51: Bruchsal 3, 4, Bühl 4, ), Rastatt 1, 1. Buchen 4, 20 (— Sinsheim 4, 34 (—, 34), Tauberbischofsheim 1, 3 burg 28, 90 (—, 22), Apolda⸗Camburg 13, (1, 10), Eisenach 84, 935 (6, 9) (9, 100), Greiz 9, 23 (3, 11),
„Meiningen Rudolstadt 9, 28 (4, 13) 458 (4, 226), Sondershausen 35, 311 Stadtroda 56, 190 (8, 72), (1, 4), Alzey 3, 7 (1, 2), Bingen 1, 1 ( ), Gießen 1, 14 (—, 1 2), Mainz 3, 18 (2, 6 (3, 12), Worms 1, 2 (1, 2). 55: Bez. 1 2 34 (5), Bez. IV 98 (41). 56: St.
Friedberg 3, 5 (1 Lauterbach 1, Oppenheim 8, (14), Bez. II1 Saarbrücken 1, 1 (1, 1). 57: Güstrow 174, (15, 46), Ludwigslust 40, 251 (13, Parchim 106, 1263 (4, 169), 170, 745 (7, 54), Schwerin 53, Waren 80, 208 ( (—, 105), Cloppenburg 12, 1626 (—, (—, 16), Friesland 8, 1540 (—⸗ Oldenburg 8, 1124 (
11, 2292 (—,
„Bez. 11 50 Ingbert 1, 1 (1, 1), 968 (4, 52), Hagenow 41, 120 127), Malchin 49, 201 (—, 9), Rostock 175, 1038 (5, 39), Schönberg 205 (8, 82), Stargard 48, 309 (7, 63), ismar 89, 176 (14, 24). 58: Ammerland 6, 133 342), Delmenhorst Stadt 1, 36 —, 783), Oldenburg Stadt 1, 117 (—, 40), 40 (—, 138), Wesermarsch 59: Blanken⸗
563), Vechta 9 561), Wilhelmshaven 1, 123 (—, burg 5, 16 (3, 14), Braunschweig 44, 283 (5, 92), Gandersheim 46, 453 ), Holzminden 54, 1056 (3, 153), . 60: Bremen Stadt 1, Bremisches Landgebiet 14, 192. 61: Ballenstedt 10, 46 (4, 21), ), Dessau⸗Koͤthen 33, 103 (10, 54), Zerbst 18, 98 IIt 1, 5 —, 2),
(4, 67), Helmstedt 33, 132 (5, 31 Wolfenbüttel 34, 132 (4, 45) Bremerhaven Stadt 1, 4 (—, 2), —, 40), Vegesack Stadt 1, 1 (1, 1). Bernburg 16, 61 (5,2 (4, 60). 62: Detmold 1 63, 1102 (1, 144), Detmold 770). 63: Bückeburg 7, 29 (2, 12), Stadthagen 6, 10