Die Betriebsausgaben der Land⸗ wirtschaft im Wirtschaftsjahr 1937/38.
1 Im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht das Statistische Reichsamt eine Untersuchung über die Betriebs⸗ ausgaben der deutschen Landwirtschaft im 1937/38. Die erhöhte Kraftanspannung im Zuge der Erzeugungsschlacht hat zu einer starken Steigerung der Betriebsausgaben geführt. Mit rd. 6,9 Milliarden RM lagen sie um 515 Mill. RM oder um 8,1 % höher als im vergangenen Jahre. Sie haben sich gegenüber dem Jahre 1934/35, in welchem die stärkere Steigerung der Be⸗ triebsausgaben einsetzte, um rd. 1,2 Milliarden RM erhöht. Den erhöhten Einnahmen aus der steigenden landwirtschaftlichen Er⸗ zeugung, die im Jahre 1937/38 die Ergebnisse aller Vorjahre übertraf, stand danach ein außerordentliches Anwachsen au Ausgabenkontos gegenüber.
Bemerkenswert ist dabei die Bewegung der Lohnausgaben, die allein etwa ein Viertel der gesamten Betriebsausgaben aus⸗ machen. Während der Lohn der einzelnen Arbeitskraft stark ge⸗ stiegen ist, ist die Steigerung des gesamten Barlohnkontos mit 3 % gegenüber dem Vorjahr verhältnismäßig gering. Der Grund hierfür liegt in dem starken Rückgang der Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte, die bei weitem nicht in dem betriebswirtschaftlich nötigen Umfang beschafft werden konnten. Dieser Mangel an Arbeitskräften hat zu einer kaum tragbaren Arbeitsbelastung des Bauern und der Bäuerin, insbesondere in Süd⸗ und Westdeutsch⸗ land, geführt und beeinträchtigt die Aufrechterhaltung einer intensiven Betriebsführung.
. Von den anderen “ haben sich vor allem die Ausgaben für Futtermittel infolge des Verfütterungsverbots für Brotgetreide erhöht, jedoch steht dieser Mehrausgabe ein Mehrerlös aus dem Verkauf von Brotgetreide gegenüber. Eine weitere erhebliche Steigerung ergibt sich als Fo ge der Arbeiter⸗ knappheit bei den Ausgaben für Maschinen, Geräten und Unter⸗ haltung des Inventars. Für Düngemittel wurden infolge der
Preisherabsetzungen für Stickstoff und Kali bei einer Gesamt⸗
Französische Eisenpreise noch nicht entschieden.
1 Paris, 21. November. Die französischen Eisenverbände haben noch keine Entscheidung über die schon so lange geforderte Er⸗ höhung der innerfranzösischen Eisenpreise getroffen. Die kürzliche
höhung des Kokspreises um 12,75 fres. je Tonne sowie die Er⸗ höhung der Produktionstaxe auf 9 % (gegen 8 %-würden eine sofortige Preisheraufsetzung rechtfertigen, abgesehen von anderen Gründen, die schon seit längerer Zeit vorhanden wären. Da aber Eisen undsStahl zu den Erzeugnissen gehören, für die eine vor⸗ hergehende Kontrolle eingerichtet werden soll, hat man es vor⸗ gezogen, die Einrichtung dieser Kontrolle vorerst abzuwarten. Unter diesen Umständen ist es sehr wohl möglich, daß Erhöhungen der französischen Eisenpreise nicht vor dem 1. Dezember beschlossen werden. Die Preise für Fertigfabrikate werden der nachträglichen Rontrolle unterstellt. Diese Produkte werden noch besonders be⸗ zeichnet werden.
Etwa 2 ½ Mrd. Kc. Eisenbahninveftitionen in der Tschecho⸗Slowakei.
Prag, 21. November. Nach Mitteilungen aus dem Eisenbahn⸗ ministerium werden die Investitionskosten für die bereits im Be⸗ trieb befindlichen Bahnen und deren Bauten auf rund 1200 Mill. Kec. geschätzt. Unter Einschluß der allernotwendigsten neuen Bahnen und der anderen erforderlichen Bauten wird der Kosten⸗ aufwand für Eisenbahninvestitionen auf 2 bis 2 ¼ Mrd. Kc. geschätzt. Das vorgesehene Programm würde eine Bauzeit von etwa drei Jahren erfordern.
6 ——
und Stahlerzeugung der Tschecho⸗ Slowakei.
Prag, 21. November. Nach vorläufigen Erhebungen des Sta⸗ tistischen Amtes stellt sich die Roheisenerzeugung der Tschecho⸗ Slowakei im Oktober auf 59 135 t, die Rohstahlgewinnung auf 84 174 t. Die Ziffern für September lauten 104 000 t bzw. 160 000 t. Die Abtretungen in der Eisen⸗ und Metallindustrie werden auf etwa 35 % geschätzt. Der absolute Produktionsrück⸗ gang, der sich auf Grund dieser Ziffern somit ergibt, wird auf die Auswirkungen der außerordentlichen politischen Ereignisse und der Verkehrsstockungen im Oktober zurückgeführt. Als weiterer wich⸗ tiger Faktor kommt hinzu, daß die Rüstungsarbeiten im Oktober ausgefallen sind. Die tschecho⸗slowakische Metallindustrie ist zur Zeit damit beschäftigt, Aufträge, die wegen der Rü⸗ gestellt werden mußten, auszuführen.
Die Eifen⸗
8
Die Elektrifizierung der Slowakei
Prag 21. November. Zur Versorgung der gesamten Nord⸗
slowakei mit elektrischem Strom werden die Vorbereitungs⸗ arbeiten zum Ausbau der Wasserwerkzentrale im Liptover Bezirk rasch vorwärts getrieben. Diese Hydrozentrale soll eine Kapazi⸗ tät von 10 000 Kilowatt erhalten. Der Kostenaufwand wird mit 50 Mill. Kc. veranschlagt, die innerhalb von drei Jahren verbaut werden sollen. Nachdem bisher erst etwa die Hälfte der West⸗ slowakei eine Stromversorgung hatte, wird mit der Errichtung dieses neuen Werkes die gesamte nordwestliche Slowakei an ein Elektrizitätsnetz angeschlossen sein.
Vor neuen gläubigern Bulgariens über den weiteren Zinsendienft
Sofia, 21. November. Wie das Regierungsblatt „Dnes“ meldet, wird demnächst eine Finanzkommission nach London ent⸗ sandt werden, an deren Spitze der neue Finanzminister Dobri Bojiloff steht. Zu weiteren Mitgliedern der Kommission sind der Leiter der Bulgarischen Nationalbank Guneff und der Direktor der Staatlichen Schuldenverwaltung Stojanoff bestimmt. Diese Kommission, die schon in den nächsten Tagen abreisen wird, soll Verhandlungen mit den Auslandsgläubigern Bulgariens über den weiteren Zinsendienst führen. Die Entsendung der Kom⸗ mission steht in Zusammenhang mit dem Abkommen, das im Dezember 1936 auf 2 Jahre zwischen der bulgarischen Regie⸗ rung und den internationalen Gläubigerorganisationen ge⸗ schlossen wurde. Durch dieses Abkommen wurde den Auslands⸗
gläubigern eine Erhöhung des Zinsentransfers von 21 ¾ % auf
des
gleichen Zeitraum des Vorja
Rüstungen zuruüͤck⸗
erhandlungen mit den Auslands⸗
ausgabe von 739 Mill. RM nur 3,8 % mehr ausgegeben als im Vorjahr, während die verbrauchte Menge an Düngemitteln um etwa 14 % höher lag als im Wirtschaftsjahr 1936/37. Weitere Ausgabesteigerungen ergaben sich bei allen anderen Posten mit Ausnahme von Pflanzenschutz, Sachversicherung und Zinsen.
Die Lebenshaltungskosten in der Welt. 8 8
1 Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten in der Welt war währen d der letzten Monate nicht einheitlich. Einige Länder weisen seit Juni einen Rückgang, anders dagegen eine Erhöhung auf. Die Veränderungen waren jedoch meist gering. Wie dem Bericht des Statistischen Reichsamts in „Wirtschaft und Statistik“ zu entnehmen ist, waren sowohl die Erhöhungen in Dänemark, Ungarn, Belgien, Danzig, Schweden und der Tschecho⸗Slowakei als auch die Rückgänge in Italien, Polen, Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter 1 %. tärkere Steige⸗ rungen ergaben sich in Canada (1,5 %), Finnland (1,9 %), Japan (3,8 %) und China (bis August 10,6 %), stärkere Rückgänge da⸗ egen in Norwegen (1,2 %), den Niederlanden (Amsterdam 1,2 %, Den Haag 2,2 %) und Großbritannien (2,5 %).
Auch die Ernährungskosten zeigten eine unterschiedliche Ent⸗ wicklung. Obgleich die Preise für Kartoffeln, Gemüse und Obst inzwischen ihren jahreszeitlichen Höchststand überschritten haben, sind die Gesamtkosten der Ernährung in der Mehrzahl der Länder nicht gesunken. Von den besonderen Verhältnissen in den ein⸗ zelnen Ländern abgesehen, war in den letzten Monaten allgemein ein Anziehen der Preise für die tierischen Nahrungsmittel zu beobachten, das nur teilweise (Eier, Butter) jahreszeitlich bedingt sein dürfte. Trotz der verschiedentlich eingetretenen Verbilligung von Brot und Mehl im ““ mit der Entwicklung der Weltmarktpreise für Getreide lagen die Ernährungskosten in⸗ folgedessen im September meist höher als im Juni. Stärkere, zum Teil jahreszeitliche Rückgänge der LFöö weisen nur wenige Länder auf, wie Deutschland, Norwegen, die Ver⸗ einigten Staaten von Amerika, die Niederlande und vor allem Großbritannien. 8
32 ½¼ % des Zinsensolls zugesichert. Außerdem verpflichtete sich damals die bulgarische Regierung, vor der Ausarbeitung des Budgets für 1939, spätestens aber in der ersten Dezemberwoche, mit den Gläubigern in neue Verhandlungen bezüglich des weiteren Schuldendienstes einzutreten. ö 11XAX“
Der Außenhandel Estlands im Oktober.
Reval, 21. November. Der Außenhandel Estlands im Oktober weist sowohl gegenüber dem September als auch gegenüber dem Oktober des Vorjahres eine Schrumpfung der Umsätze auf. Die wertmäßige Einfuhr stellte sich auf 8,2 Mill. Kr. gegen 9,9 Mill. Kronen im September, während die Ausfuhr 9,7 Mill. Kr. gegen 10,3 Mill. Kr. betrug. Die Handelsbilanz weist somit im Oktober ein Aktibdum von 1,5 609 Mill. Kr. auf. Der Einfuhrrückgang bezieht sich vorwiegend auf Kolonialwaren, Maschinen und Oele, während auf der “ ein saisonmäßiger Rückgang der Verschiffungen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu ver⸗ eichnen ist und die Holzausfuhr eine leichte Belebung zeigt. — Im Oktober 1937 hatte die Wareneinfuhr 11,1 und die Ausfuhr 10,9 Mill. Kr. betragen. — In der Einfuhr wie in der Ausfuhr stand Deutschland mit 2,5 bzw. 3,25 Mill. Kr. an erster Stelle. In den ersten zehn Monaten wurden im ganzen nach Estland Waren für 90,7 Mill. Kr. eingeführt gegen 92,8 Mill. Kr. im
res Die Ausfuhr betrug 85,6 gegen 85,8 Mill. Kr. Das ergibt einen Einfuhrüberschuß von 5.1 zw. 7,0 Mill. Kr
“ 88
Norwegens Außenhandel im Oktober.
Oslo, 21. November. In Norwegen stellte sich im Oktober die Einfuhr auf 101,25 gegen 93,4 Mill. Kr. im Oktober vorigen Jahres und die Ausfuhr auf 81,1 gegen 70,4 Mill. Kr., der Bilanz⸗ saldo mithin auf 20,15 gegen 23,0 Mill. Kr. S.e ceeg 1 Für die ersten 10 Monate 1938 ergibt sich bei einer amteinfuhr von 987,9 gegen 1054,2 Mill. Kr. in der entsprechenden Vorjahrs⸗ zeit und einer Gesamtausfuhr von 635,3 gegen 656,8 Mill. Kr. ein Einfuhrüberschuß von 352,6 gegen 397,4 Mill. Kr. Von den wichtigsten Einfuhrposten sind zu nennen: Schiffe mit 133 gegen 108 Mill. Kr. i. V., Roh⸗ und halbfertige Mineralien mit 111,9 gegen 117,9 Mill. Kr., verarbeitete Metalle mit 63,5 gegen 81 Mill. Kr. und Getreidewaren mit 68,7 gegen 74 Mill. Kr. Von den wichtigsten Ausfuhrwaren sind zu nennen: Papier und Papiermasse mit 138,6 gegen 162,3 Mill. Kr., Roh⸗ und halbfertige Metalle mit 115,9 gegen 120 Mill. Kr. Bei den Schiffsankäufen handelt es sich in der Hauptsache um 23 Dampfer mit insgesamt 48 200 BRT, 46 Stahlmotorschiffe mit 282 000 und 22 Motor⸗ schiffe aus Holz mit 1433 BRT. .
b1111“”“
Dänische Konvertierungsanleihe in der Schweiz.
Kopenhagen, 21. November. Die von Dänemark 1928 in Schweden aufgenommene 5 Nige Anleihe wird, wie sich aus einer Mitteilung des Finanzministeriums ergibt, gegen eine Schweizer Anleihe in Höhe von 25 Mill. ffrs. umgetauscht. Diese neue 3 ½¼ Pige Anleihe soll in 25 Jahren abgetragen werden. Der effektive Zins wird 3,99 % betragen; für die vor kurzem in Schweden aufgenommene dänische Anleihe errechnete er sich mit 3,76 %. Die alte Guldenanleihe soll zum 15. März 1939 eingelöst werden; an diesem Zeitpunkt werden von ihr noch gut 10 Mill. Gulden im Umlauf sein. Die neue Anleihe deckt diesen Rest⸗ betrag nicht vollständig; etwa eine halbe Million dänische Kronen wird aus den laufenden Einnahmen des dänischen Staats be⸗ glichen werden müssen. Der Kurs der neuen Anleihe beträgt 97,5. Das gegenwärtige Angebot des schweizerischen Bank⸗ konsortiums ist die Erneuerung einer schon im Sommer gemachten Offerte, die dann angesichts der gespannten europäischen Lage zu⸗ nächst zurückgezogen wurde.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 21. November 1938: Gestellt 20 761 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 22. November auf 62,00 ℳ (am 21. November auf 62,00 ℳ) für 100 kg.
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörfenvorstandes
vom 22. November 1938.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 PSh Fsden... e in Palz⸗ oder Drahtbarren ““ Reinnickel, 98 — 99 % 858 Antimon⸗Regulus 88 — 4“* . 36,90 — 39,90
133 137
RM für 100 kg
In Berlin festgeftellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.
21. November Geld Brief
12,05 0,570 42,26
0,148 3,053
22. November Geld Brier
11,955 11,985 0,563 0,567 42,17 42,25
0,146 0,148
3,047 3,053 52,05 52,15 47,00 47,10 11,655 11,685
68,13 68,27 5,14 5,15 6,523 6,537 2,353 2,357
Aegypten(Alexandrien und Kairo) . Argentinien (Buenos “ Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de ö Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London).. Estland (Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
12,02 0,566 42,18
0,146
3,047 52,34 47,00 11,72
68,13 5,17 6,563 6,577 2,353 2,357
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden lengl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
47,10 11,75
68,27
fein
52,44
5,18.
8
8 Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger vom 22. November 1938
Erste Beilage
Dauernde Eigene Aktien
Beteiligungen
einschl. der zur Beteiligung bestimmten
Wertpapiere
Kurzfällige Schuldner Forderungen unzweifelhafter Bonität
und. Liquidität gegen Kreditinstitute
Forde⸗ oder eingelagerte Waren
rungen aus Lom⸗ bard⸗ ge⸗ schäften gegen börsen⸗ gängige Wert⸗ papiere
Lang⸗ fristige] I1““ lei⸗ Durch⸗ hungen laufende gegen Kredite Kom⸗ munal⸗ deckung
Grund⸗ stücke, Gebäude, Ge⸗ schäfts⸗ und Betriebs⸗ inventar
Forde⸗ rungen aus Report⸗ ge⸗ schäften gegen börsen⸗ gängige Wert⸗ papiere
Von der Gesamtsumme (Sp. 29) sind gedeckt durch
a) b) Süere Summe der
Aktiva
Son⸗ stige Aktiva
Hypo⸗ theken⸗ forde⸗ rungen
sonstige kurzfristige Kredite gegen Ver⸗ pfändung bestimmt be⸗ zeichneter markt⸗ gängiger Waren
Nenn⸗ betrag
ins⸗ gesamt
(Sp. 24 und 25)
zahltes Grund⸗ kapital
Rem⸗ bours⸗ kredite
davon Beteili⸗ gungen ei anderen Kredit⸗ insti⸗ tuten
Kredit⸗ institute
sonstige 2 2. Schuldner
darunter täglich fällige Gut⸗ haben (Nostro⸗ gut⸗ haben)
teili⸗ gungen
Laufende Nummer
börsen⸗
gängige Wert⸗
papiere
sonstige Sicher⸗ heiten
31
21
8 8 Großbanken
2 947] 77 256 65 000† 142 256† 35 574ʃ1 287 945/71 323 519] 206 239] 653 360 1 162 36 169 23 629 59 798] 51 495 971 148 1 022 643 169 371] 539 919 1 752 32 494 16 542 49 036 k 8 156 656 555 664 711 93 462 391 255 935] 19 505 13 803 33 308 19 677 142 489 162 166 15 515 64 209 750] 15 008 — 15 008 12 177 61 560 73 737 30 025 12 586 7 546 180 432 118 974 299 406 127 079 3 119 697 3 246 776 514 612ʃ1 661 329.
3 674 126 2 745 179 1 562 564 600 311 297 717 8 879 897
79 877 55 482 54 352 3 000
6 606 199 317
30 918 40 798 6.283 4 610 1 900 4 461 1 140 94 534 81 039
9 586 21 251 10 541
427
41 805
51 952 34 804 13 653 12 144 15 787 128 340]
53 642 36 596 15 684 12 144 15 787 133 853
37 002 46 403 16 064 5 769 6 257 111 495
42 958 8 108
“
und RNotterdam),. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik). Italien (Nom und Mailand) ..... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Niga).. Litauen (Kowno/ Kau⸗ NAS). Norwegen (Oslo).. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .. Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
135,69 14,49 52,42
13,09 0,680
5,694 2,478 48,75
41,94 58,57
47,00 10,58
60,04
56,44 8,591 1,978 0,929
1 Dollar
Amerika (New York)
2,495
——ö—
135,97 14,51 52,52
13,11 0,682
5,706 2,482 48,85
42,02 58,69
47,10 10,60 60,16 56,56 8,609 1,982 0,931 2,499
135,54 135,82
14,57 52,72
13,09 7,684
5,694 2,476 48,75
41,94 58,90
47,00 10,64 60,37 56,44 8,591 1,978 0,929 2,495
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
14,59 52,82
13,11 0,686
5,706 2,480 48,85
42,02 59,02
47,10 10,66
60,49
56,56 8,609 1,982 0,931
r2,499
Sovereignns.. 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. “ Brasilianische.. Bulgarisce.. Dänische „ „ „ 22b2222⸗22 Danziger Englische: große. 1 £ u. darunter Estnische.. Finnische 85 Französische. Holländische.. Italienische: große. 100 Lire u. darunt. . “ anadischee. Lettländische.. bbbl1.1““ Norwegische.. Polut Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedische.. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische. Türk'sche .. Ungatische ... ..
Notiz für [1 Stücdh
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso
100 Belga
1 Milreis
100 Leva
100 Kronen
1 vaghen engl. Pfund
1 engl. Pfund
100 estn. Kr.
100 finnl. M.
100 Frs.
100 Gulden
100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll
100 Lats
100 Litas
100 Kronen
100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 Peseten 1 türk. Pfund
100 Pengö
22. November
Geld
20,38
16,16 4,185
2,467 2,467 0,535 42,04 0,11
51,90 47,01 11,63 11,63
5,10 6,49
135,41 135,95
13,07 5,63 2,45
41,70 58,41 47,01
60,12
Brief
20,46
16,22 4,205
2,487 2,487 0,555 42,20 0,13
52,10 47,19 11,67 11,67
5,14 6,51
13,13 5,67 247
41,86 58,65 47,19
9
56,51 56,51
1,91
21. November
Geld
20,38
16,16 4,185
2,467 2,467 0,538 42,04 0,11
52,19 47,01 11,695 11,695
5,13 6,53 135,26
13,07 5,63 2,448
41,70 58,74: 47,01
60,21 56,29 56,29
1,89
Brief
20,46
16,22 4,205
2,487 2,487 0,558 42,20 0,13
52,39 47,19 11,735 11,735
5,17 6,55 135,80
13,13 5,67 2,468
41,86
58,98
47,19
60,45
56,51 56,51
1,91
Fortsetzung des
Handelsteils in der Fünften Beilage.
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeig
Druck der Preußische
8
Verantwortlich:
für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.
Acht Beilagen
enteil und
8
n Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellichaft. Berlin, Wilhelmstr. 32.
(einschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregistervetlage)
157
4 406 864 227 28 006 1 774 1 430 28 621 426 535 142
5 101 188 2
3 255 129
4 296 5 535 21 119 1 236 2 751 28
7 869 668
2 501 18 318 426 533 15 268
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1 012 66
11 837 728 21
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1 159 569 13 262 66 11.837 728 411
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1 408
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3 691 2 964
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62
10 561 300 520
36 720
12
1 694 336 4 080
142 50
2 510 1 394 166 313 46 555 2 193 384 17 385 2 754 2 609 2 981 49 401 2 567 25 442 1;582 3 125 2 607 133 911 9 514 2 497 5 758 29 113 1
6 518 52 090 30 379 44 457 162 706 301 338 116
1 971 354
9 313 10 741 7 253 453 195
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6 639
3 980
4 652
6 979
1 483
3 808
2 955
8 244
4 591
176 874 46 855
54 10
49 987
144 076
139 593
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278 112 2 510 1 394
2 713 384
2 766 2 609 2 981
2 567 31 703 1 582 3 125 2 881
9 514 5 500 5 758 29 113 1
8 302 52 121 36 506
6 162 706 301 338 326
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142
3
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33
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690 422
2 820] 121 807
III
831 295
2 468
ͤ“
3 511
9 — 8 564
—⸗
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51 443
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1
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11
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60
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5 309