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— 8 . 2 EEE.““ 1u.““ eS. * 8 8
Mensch durch seine Arbeit erfüllt.
der reinen te Muster, aber je mehr rationalisiert wurde, um so unfreier und unfroher wurde der Mensch, der darüber zu kurz kam und einen
notwendig, diese Berufserziehung planmäßig bis zum Mann und zur letzten Frau voranzutreiben. 88
aber eine Lebensfrage für die
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E1“ * “ 3 5* “ a 3 82 8 mn 44 L- 5
. 88
m 6. Dezember 1938.
Bekleidungstechnische Tagung.
Prof. Dr.⸗Ing. Arnhold über „National⸗ sozialiftische Betriebsführung als Voraussetzung für die Leistungssteigerung“.
Im weiteren Verlauf der Bekleidungstechnischen Tagung sprach am Nachmittag zunächst Dipl.⸗Ing. Seebauer, der Leiter des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit, über das Thema „Wirtschaftlichkeit und Betriebsgröße“. Nachdem Dr.⸗Ing. Haßler⸗VDJ. einen Vortrag „Vom Werkzeug zur Maschine“ gehalten hatte, verbreitete sich der Hauptabteilungswalter in der AF., Pg. Hödl, über die Zusammenarbeit zwischen der Wirt⸗ schaftsgruppe Bekleidungsindustrie und dem Fachamt Bekleidung nd Leder auf dem Gebiete der Rationalisierung. Das Schlußreferat hielt der Leiter des Amtes für Berufs⸗ erziehung und Betriebsführung in der DAF., Prof. Dr.⸗Ing. lrnhold, über „Nationalsozialistische Betriebsführung als Voraussetzung für die Leistungssteigerung“. Der Redner ging von den veränderten Grundlagen der Stellung des Betriebes im Bolksganzen aus. Der Betrieb sei nicht mehr nur ein technisch⸗ ationelles Gebilde, sondern ein Lebensraum, in dem sich der Die technische Welt des Be⸗ riebes sei in Deutschland heute trotz jahrelanger Unterdrückung durch Versailler Vertrag, Reparationspolitik usw. im allgemeinen in Ordnung; sie bedürfe der notwendigen Ergänzung durch die lt des Menschen, damit der Betrieb eine organische Einheit ilden könne. Das große Betriebsproblem heiße, diese beiden Welten so zu verbinden, daß sie sich nicht hindern oder gar auf⸗ eben, sondern miteinander vermählen. Das sei bisher noch nicht vollständig gelungen. Der Marxismus predigte früher die Feindschaft zwischen Maschine und Mensch; später kam die Zeit technischen Rationalisierung nach amerikanischem
z auf die Technik bekam. Im Dritten Reich wurde der grund⸗
sätzlich neue Weg beschritten, nicht Maschine und Mensch gegen⸗ einander zu hetzen oder lediglich parallel zu schalten, sondern sie
miteinander zu verkoppeln. Das war möglich, nicht durch neue Bersprechungen oder neue Maschinen; vielmehr wurde aus dem Geistigen heraus eine neue Einstellung zu den Dingen gewonnen.
Prof. Arnhold kam dann auf die Berufserziehung zu sprechen, die nicht ein äußerliches Einverleiben eines gewissen Lehrpensums sein dürfe. 1 1 werkzeuge umschließen, damit der Mensch Herr werde über das
Sie müsse das meisterhafte Beherrschen der Arbeits⸗ Material und die Maschine seinem Willen unterordne. Es sei letzten eiben. Daher habe die schaffen, auf denen der
DAF. sich bemüht, Exerzierplätze zu
Mensch sein Arbeitswerkzeug nicht nur handhaben und bedienen,
ondern meistern lernt. Der Vortragende erwähnte hier die Meisterlehre, die deutschen Lehrwerkstätten im Betriebe und das
Berufserziehungswerk für Erwachsene und zählte deren Erfolge auf. In der Bekleidungsindustrie sei zwar ein hoher Stand der Fabrikation vorhanden, dagegen sei für die Nachwuchserziehung
ind Fachausbildung bisher nicht sehr viel geschehen. Es werde 3 Bekleidungsindustrie sein, dem Nachwuchs gute Berufsausbildungsmöglichkeiten zu garantieren.
Der Bekleidungsindustrie seien vor kurzem 7 Lehr⸗ und 14 An⸗ lernberufe genehmigt worden.
Der Redner warnte in diesem Zusammenhang vor einem allzu großen Spezialistentum in der Bekleidungsindustrie, denn je breiter die Ausbildungsbasis sei, um so besser werde sich der achliche Leistungsstand gestalten. Prof. Arnhold empfahl der
irtschaftsgruppe, von sich aus auf die Einrichtung von Lehr⸗
Die Preispolitik der französischen Eisenindustrie.
Paris, 5. Dezember. Die von der französischen heeans
nachträglich verfügte Ceeseeneg ihrer Bestimmung dahin, da H
nicht nur die Preispolitik der Erzeuger, sondern auch die des
Großhandels überwacht werden soll und daß ferner jegliche Preis⸗ erhöhung des für Erz und die meisten Eisenprodukte ohne
behördliche Erlaubnis untersagt ist, hat bis jetzt Preiserhöhungen für Eisenerzeugnisse verhindert. Die französischen Verbände haben jedoch die dahinzielenden Pläne noch nicht aufgegeben. Zunächst
will man abwarten, wie sich die Regierungsverordnungen aus⸗
wirken, bevor man mit Preiserhöhungsvorschlägen hervortritt.
Vom Umfang der aus den Regierungsmaßnahmen sich ergebenden wirtschaftlichen Erholung werden die 1““ svorschläge abhängen. ch setzungen noch im Dezember vorgenommen werden.
Es ist nicht wahrscheinlich, daß solche Preisherauf⸗
Erfolgreiche Erzbohrungen in der Tschecho⸗Slowakei.
Prag, 5. Dezember. Die Prager Eisenindustriegesellschaft führt an mehreren Stellen ihres Besitzes Probebohrungen nach Erzen durch, die der Produktion Saen werden sollen. Die ersten pofitiven Ergebnisse dieser Probebohrungen wurden am Fuße des Berges Veliz bei der Stadt Zdie gezeitigt, wo man auf reiche Erzlager stieß. Bereits vor Jahren hatte man dort erz⸗ haltige Lager festgestellt, die jedoch in keiner Weise bearbeitet und ausgebeutet wurden. Die Einzelergebnisse sind allerdings noch nicht überprüft worden, da die Bohrungen weitergeführt und erst ein gewisser Zeitabstand die Möglichkeit geben wird, sich über die Größe der Lager ein genaues Bild zu machen. Die bis⸗ herigen Materialproben sind zufriedenstellend. Die Prager Eisen⸗ industriegesellschaft hat bereits eine Grube von 52 Metern Tiefe angelegt. Sehr zufriedenstellende Resultate wurden auch bei Probebohrungen auf der entgegengesetzten Seite von Veliz er⸗ langt, man rechnet dort sogar mit einer baldigen Inbetrieb⸗
ahme.
neuen Wirtschaftsaufgaben der Tschecho⸗Slowakei.
Prag, 5. Dezember. In einer Rundfunkansprache äußerte sich der neue tschecho⸗slowakische Ministerpräsident Beran über die neuen Wirtschaftsaufgaben der Tschecho⸗Slowakei dahin, daß die freie Entfaltung des Unternehmertums erhalten bleiben und das Gleichgewicht zwischen Landwirtschaft und Industrie ge⸗ wahrt bleiben müßte, wobei sich diese beiden Faktoren in handels⸗ Hinsicht ergänzen würden. In der landwirtschaftlichen rzeugung sei eine ce matische Lenkung notwendig, für die Induftrie sei es in erster Linie wichtig, die Qualität der Export⸗ erzeugnisse zu steigern. Durch die Förderung der Ausfuhr u“ 1“ vW11“ “
“
von rund 52,3
werkstätten zu dringen und auch das Ausbildungswerk für die Erwachsenen zu aktivieren, da an den bisherigen Kursen nur etwa 40 000 Personen, d. h. ein Zehntel der gesamten Gefolgschaft in der Bekleidungsindustrie, teilgenommen haben. Das Kernstück sei aber nicht die Ausbildung schlechthin, sondern die Ordnung des Betriebes dergestalt, daß die Menschen ihr ganzes Können und Wollen auch wirklich zur Entfaltung bringen. Der Vortragende “ hierbei die Arbeit des Amtes für Berufserziehung und etriebsführung, mittels eines besonderen Ingenieurstabes auf Anfordern Krankheitsherde irgendwelcher Art in einem Betriebe, die nicht offen erkennbar sind, zu beseifigen und den Betrieb natürlich und organisch zu gestalten. Hierbei seien bisher ohne erhöhte Beanspruchung der Gefolgschaft überraschende Leistungs⸗ steigerungen in den betreffenden Betrieben erzielt worden. Letzten Endes komme es natürlich darauf an, daß die Betriebsführung in der Lage sei, sich über alle zwischengeschalteten Befehlsstellen im Unternehmen hinweg bis zur untersten Instanz durchzusetzen und dem Betrieb die einheitliche willensmäßige Ausrichtung zu geben. Der Betriebsführer müsse in allem Vorbild sein. Er müsse Kamerad sein, Gerechtigkeit zeigen und für seine Leute sorgen. Erzieherische Maßnahmen in dieser Richtung werden mit den Betriebsführerschulen der DAF. verfolgt. Wenn die Ordnung im Betriebe so aussähe, würde auch ein Optimum an wirtschaft⸗ licher und technischer Leistungsfähigkeit erreicht werden können. In seiner Schlußansprache kennzeichnete der Leiter der Wirt⸗ schaftsgruppe Bekleidungsindustrie außer der Technisierung, die den besonderen Inhalt der Arbeitstagung bildete, die anderen Probleme des Wirtschaftszweiges, wobei er besonders auf die Notwendigkeit der Exportpflege hinwies. Der jüdische Ungeist, unter dem die Bekleidungswirtschaft früher besonders zu leiden hatte, könne nur durch deutsche Leistung überwunden werden. Mit einem dreifachen Sieg⸗Heil auf den Führer wurde die Arbeits⸗ tagung geschlossen.
Dritter Welt⸗Erdöl⸗Kongreß 1940 in Berlin.
Der Dritte Welt⸗Erdöl⸗Kongreß findet in der Zeit vom 9. bis 15. Juni 1940 in Berlin statt. Ministerpräsident General⸗ feldmarschall Göring hat sich bereiterklärt, der Schirmherr dieses ö zu sein. Das Ehren für 8 Kon⸗ 88 hat Reichswirtschaftsminister Funk übernommen. Der Kon⸗
erregt schon jetzt das Interesse der internationalen Fachwelt.
roße wissenschaftliche Programm des Kongresses wird An⸗
fang des nächsten Jahres bekanntgegeben werden. Anschließend an die Tagung in Berlin und im Zusammenhang mit den ge⸗ planten Exkursionen ist eine Seheäteh hage des FSeshe in Köln vorgesehen. In Köln findet bekanntlich vom Mai is Oktober 1940 die große Internationale Verkehrsausstellung statt, so daß auch diese Schlußsitzung großes Interesse finden wird. Da außer⸗ dem im Juni 1940 noch die Tagung des Internationalen Ver⸗ bandes für Materialprüfungen der Technik, der Internationale Gaskongreß und der Zweite Chemie⸗Ingenieur⸗Kongreß (Teil⸗ tagung der Weltkraftkonferenz) in Deutschland abgehalten werden, haben die Teilnehmer am Dritten Welt⸗Erdöl⸗Kongreß auch noch die Möglichkeit, die sie interessierenden Veranstaltungen der ge⸗ nannten Kongresse zu besuchen. Zum Präsidenten des Dritten Welt⸗Erdöl⸗Kongresses 68 Prof. Dr. A. Bentz ernannt worden. Das Generalsekretariat S. sich bei der Deutschen Gesellschaft für Mineralölforschung, Berlin NW 7. Den Teilnehmern am Dritten Welt⸗Erdöl⸗Kongreß 1940 in Berlin wird sich also ein in jeder Hinsicht hochinteressantes technisch⸗wissenschaftliches Pro⸗ ramm darbieten, wie es selten in solchem Umfang wieder mög⸗ ich sein wird.
gre
Das
würde auch die Währungsgrundlage gestärkt werden. Die ersten
wichtigsten Aufgaben zur Entfaltun der inneren Wirtschafts⸗ belebung lägen im Bau von neuen Esgenbahnen und Autostraßen.
1u 8
olnisches Investitionsprogramm für die nächsten drei Fahre. 8
Warschau, 5. Dezember. Dem Parlament ist am 2. De⸗ zember 1938 ein Gesetzentwurf über Beiträge zum Fonds für die Nationale Verteidigung sowie über Investitionen aus Staats⸗ mitteln für die nächsten drei Jahre vorgelegt worden. Ins⸗ gesamt sind für die genannten Zwecke 2 Milliarden Zloty aus⸗ eworfen. er für Investitionszwecke vor Fsehep. Betrag be⸗ äuft sich auf 800 Mäll. Zloty und soll 8 gendermaßen ver⸗ wendet werden: Für die Elektrifizierung des Landes 70 Mill., für Gasanlagen 30 Mill., für Investitionen auf dem Gebiete der Seeschiffahrt 15 Mill., der Binnenschiffahrt 75 Mill., für Meliorationen 30 Mill., für eine Verbesserung des Umsatzes mit landwirtschaftlichen Artikeln 15 Mill., für Staatsbauten 50 Mill., für Investitionen bei den Staatsbahnen 210 Mill., für Investitionen bei der Post und dem Fernmeldewesen 45 Mill., für den Wegebau 200 Mill., für Zwecke der Umgestaltung der landwirtschaftlichen Struktur 60 Mill. Zloty. Der esetzentwurf ermächtigt ferner den Finanzminister ditoperationen im In⸗ und Auslande durchzuführden. 8 1“
Oktober 1938.
Buenos Aires, 5. Dezember. Der Gesamtwert des argen⸗ tinischen Außenhandels betrug in den ersten zehn Monaten 1938 2366,5 Mill. Pesos gegenüber 3302,79 Mill. Pesos in der gleichen Zeit des Vorjahres, weist also einen Rückgang um 989 Mill. Pesos oder um 28,3 % auf. — Die Einfuhr ging in dieser Zeit um 4,8 % auf 1209,4 (i. V. 1270,1) Mill. Pesos zurück. Stärker verminderte sich die Ausfuhr, und zwar um 43,1 % auf 1157,1 (2032,68) Mill. Pesos. Dementsprechend weist die argentinische Handelsbilanz für den Zehnmonatszeitraum einen Passivsaldo ill. Pb⸗ auf, während sie im gleichen Abschnitt
des vorigen Jahres mit rund 9,3 Mill. Pesos aktiv war. Während Argentiniens Ausfuhr nach allen anderen Ländern geringer war als im vorigen Jahr — so ging die Ausfuhr nach England von 563,9 auf 356,9 Mill. argent. Dollar und die Aus⸗ fuhr nach den USA. von 273,5 auf 80,7 Mill. argent. Dollar zurück —, hat Deutschland seine Bezüge aus Argentinien nicht unbeträchtlich Weht. so daß sein prozentualer Anteil an der argentinischen Ausfuhr von 6,5 % im Vorjahr auf 12,1 % in diesem Jahre stieg. Die Einfuhr deutscher Erzeugnisse nach
Argentinien ging demgegenüber zurück.
— 88 1“
Argentiniens Außenhandel von Fanuar bis
Berliner Börse am 6. Dezember.
Aktien bei ruhigem Geschäft eher freundlicher, Renten kaum verändert.
Das zur Zeit beim Publikum fehlende Interesse für das Wertpapiergeschäft bewirkte auch heute wieder eine kräftig Umsatzbeschränkung. Das aus einer größeren Verkaufsorder an den Markt gelangende Material übte wie bereits gestern einer leichten Druck aus. Zu berücksichtigen ist außerdem, daß der be⸗ vorstehende Steuertermin des 10. Dezember, an dem bedeutend 8 Beträge fällig werden, hier und da Geldbeschaffungsabgaben aus gelöst hat. Es fehlte aber andererseits auch nicht an Anschaffun⸗ gen, für die durch das niedrige Kursniveau zweifellos ein Anrei vorhanden ist. Wenn auch Rückgänge überwogen, so konnte do eine Reihe von Papieren kleine Steigerungen erzielen.
Am Montanmarkt büßten Hoesch, Rheinstahl und Verein. Stahlwerke zum ersten Kurs je ½ % ein, während Klöckner und Harpener im gleichen Ausmaß höher angeschrieben wurden. Von Braunkohlenaktien sind Eintracht mit +† 1 ¾, von chemischen Werten Goldschmidt mit +† 1, Schering dagegen mit — 1 % zu erwähnen. Farben setzten zu unverändert 146 %¼ ein, stiegen sehr bald aber auf 147. Große Lücken wiesen die Kurstafeln der Elektro⸗ und Versorgungswerte und der Textilpapiere auf; von den notierten Aktien gaben Schuckert 1 ½ % her, während Dessauer Gas ℳ und Lichtkraft ½ % gewannen. Ohne jede erste Notiz blieben Metall⸗ sowie Kabel⸗ und Drahtwerte. Sonst sind noch Berliner Maschinen mit — 1 ⁄%, Reichsbank mit — 1¾, Dort⸗ munder Union mit — 2 ⁄⅛, AG. für Verkehr mit — 3 und Berger mit — 4 % als stärker gedrückt zu nennen.
Im Börsenverlauf zogen die Notierungen bei leichter Rück⸗ kaufsneigung überwiegend an. Daimler, Schuckert, Bemberg und Hoesch stiegen je um ½ %. Mannesmann gewannen % %, Demag erhöhten sich um 1 und Elektr. Licht und Kraft zogen auf 134 an, so daß sich insgesamt der Gewinn dieses Papiers auf 2 ¼ % beläuft. Andererseits verloren Harpener 1 und Dort⸗ munder Union 1 ½ %. Farben wurden auf 147 ¼ heraufgesetzt.
Am Börsenschluß war der Grundton zuversichtlich, was im großen und ganzen auch in der Kursgestaltung zum Ausdruck kam. Verein. Stahlwerke stiegen um 1⅛, Schuckert um M, BMW und Niederlausitzer Kohle je um 1 %. Farben schlossen zu 147 4¼.
Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien verloren Berliner Handels⸗Gesellschaft, Dresdner Bank und Deutsche Ueber⸗ seebank je ½¼ %. Bei den Hypothekenbanken waren Bayerische Hyp. und Meininger Hyp. im gleichen Ausmaß rückgängig. Ko⸗ lonialwerte veränderten sich im allgemeinen nur unbedeutend, lediglich Schantung büßten % ein. Von Industriepapieren wurden Bohrischbräu nach Pause um 4 % heraufgesetzt. Dem⸗ gegenüber büßten — sämtlich nach Pause — Natron Zellstoff 5 ⁄⅛, Verein. Glanzstoff 5 und Vereinigte Gumbinner Maschinen 3 ¼ sowie Berlin⸗Gubener Hut 3 % ein.
Im variablen Rentenverkehr ermäßigten sich Reichsaltbesitz um *% % auf 128 1⅛6. Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich auf 92 (— 10 Pfg.).
Am Kassarentenmarkt hielten sich die Umsätze in engen Gren⸗ zen. Pfandbriefe und Kommunalobligationen blieben unverändert, auch Reichs⸗ und Länderanleihen wiesen gegen den Vortag nur ganz vereinzelt leichte Abweichungen auf. Bei den Stadtanleihen waren 26er Dresden Gold und 28er Elberfeld je um *% % rück⸗ gängig. Industrieobligationen lagen überwiegend schwächer. Har⸗ pener und Aschinger büßten je ½ % und Union Rheinebraun⸗ Kraftstoff % ein. Farbenbonds lagen ¼ % niedriger. Mix & Genest stiegen hingegen um ½ Nc.
Am Geldmarkt waren für Blanko⸗Tagesgeld unveränderte Sätze von 2 ⅛ — 2 ¾ % anzulegen.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stiegen das engl. Pfund auf 11,715 gegen 11,71, der holl. Gulden auf 135,̃64 (135,53) und der franz. Frane auf 6,60 (6,59). Der Dollar blieb mit 2,495 unverändert, der Schweizer Franken gab auf 56,50 (56,60) nach.
Berliner Börse am Weihnachtsheiligabend geschlossen.
Am Sonnabend, dem 24. 12. 1938 (Weihnachtsheiligabend), bleiben die Berliner Börsenräume für jeden Verkehr geschlossen. — Gemäß § 5 der „Bedingungen für die Geschäfte an der Berliner Wertpapierbörse“ findet an diesem Tage eine Lieferung nicht statt.
Die Gaswirtschaft im Zahre 1937.
Das der öffentlichen Versorgung dienende Gas entstammt den Kokereien und den Gaswerken. Kokereien und Gaswerke produzierten nach einer Veröffentlichung in „Wirtschaft und Statistik“ im Jahre 1937 über 20 Milliarden cbm Gas, wovon auf die Gaswerke 16 % entfallen. Der Selbstvevbrauch ist bei den Kokereien wesentlich höher als bei den Gaswerken; außerdem ingen 851 Mill. cbm von den Kokereien an die Gaswerke über, daß von dem Absatz an die Verbraucher 70 % auf die Koke⸗ reien und 30 % auf die Gaswerke entfallen. Bei den ersteren überwiegt der ebgg an die Industrie, und zwar vorwiegend an eigene Werke, bei den Gaswerken sind die Haushaltungen mit 52 % des 1 der größte Verbraucher. Die Zahl der Gaswerke mit eigener Gaserzeugung isk seit einigen Fasten leicht rückläufig, während die Zahl der Gas⸗ verteilerwerke ansteigt. Die Gaserzeugung bei den Gaswerken war mit 3,2 Milliarden cbm um 8 % böhe als 1936; der Absatz an die Industrie ist um 25 % der an Haushaltungen und öffent⸗ Aiche Gebäude um 3 % gestiegen. Die Erhöhungen traten haupt⸗ sächlich in den Gegenden auf, wo durch des Ferngas⸗ netzes neue Verbraucherkreise erschlossen worden sind, z. B. im Saarland und in Westfalen.
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage
Verantwortlich:
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und 8 für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg. 6 Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft. y Beerlin, Wilhelmstr. 33.
Fünf Beilagen
(ceinschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).
6“
8 “ 8 Färsen:
zum Deutsch Nr. 284
Berlin, Dienstag, den 6. Dezember
Handelotei. I
(Fortsetzung.)
ersammlungskalender
für die Woche vom 12. Dezember bis 17. Dezember 1938. zontag, den 12. Dezember. Fürth: Grüner⸗Bräu A.⸗G., Fürth, 11 ¾ Uhr. Dienstag, den 13. Dezember. “ Berlin: Esplanade⸗Hotel A.⸗G., Berlin, 12 8 Berlin: Waggon⸗ und Maschinenbau A.⸗G., Görlitz, 11 ½ Uhr. Leipzig: Bleichert'sche Braunkohlenwerke Neukirchen⸗Wyhra A.⸗G., Neukirchen, 12 Uhr. Mittwoch, den 14. Dezember. Berlin: A.⸗G. für Energiewirtschaft, Berlin, 12 Uhr. . Berlin: Deutsche Lebensversicherung A.⸗G., Berlin⸗Wilmersdorf, ao. H.⸗V., 11 Uhr. 8 1 Dresden: „P Gußstahl⸗Werke Döhlen A.⸗G., Freital, 12 Uhr. Schöllkrippen: Kahlgrund⸗Eisenbahn A.⸗G., Schöllkrippen, ao. H.⸗V., 15 ¼ Uhr. Staßfurt: 88 Sauerbrey Maschinenfabrik A.⸗G., Staßfurt, 14 Uhr. 14 Uhr.
Donnerstag, den 15. Dezember.
Berlin: Tüll⸗& Gardinen⸗Weberei A.⸗G., Plauen, 11 Uhr.
Berlin: Universum⸗Film A.⸗G., Berlin, 16
Chemnitz: Sächsische Werkzeugmaschinenfabri Bernhard Escher A.⸗G., Chemnitz, 10 ½ Uhr.
Karlsruhe: Nähmaschinenfabrik Karlsruhe A.⸗G. vormals Haid & Neu, Karlsruhe, 11 Uhr. 8
Lübeck: A.⸗G. Kursachsen Portland⸗Zementwerke Karsdorf, Lübeck, ao. H.⸗V., 13 Uhr.
Lübeck: Hochofenwerk Lübeck A.⸗G., Lübeck⸗Herrenwyk, 11 ½ Uhr.
Leipzig: Peniger Maschinenfabrik und Unxuh & Liebig A.⸗G., Leipzig, 11 Uhr. 1 1
Stettin: Pommersche Provinzial⸗Zuckersiederei, Stettin, 11 Uhr.
Freitag, den 16. Dezember.
Berlin: Berliner Kraft⸗ und Licht(Bewag)⸗A.⸗G., Berlin, 11 Uhr.
Essen: Capito & Klein A.⸗G., Düsseldorf⸗Benrath, 17,10 Uhr.
Essen: Westfälische Drahtindustrie, Hamm i. W., 18 ½ Uhr.
Frankfurt/ M.: Torpedo⸗Werke A.⸗G., Fahrräder und Schreib⸗ maschinen, Srankfurt a. M.⸗Rödelheim, 11 Uhr.
Halle 8 bTT“ Mühlenwerke A.⸗G., Wörmlitz⸗Böll⸗ erg, 12 Uhr.
“ V 11“ Adolf Knoch A.⸗G., Saalfeld, 10 ¼ Uhr.
Sommerfeld: Lausitzer Eisenbahn A.⸗G., Sommerfeld, 11 ¾ Uhr.
Sonnabend, den 17. Dezember.
Verlin: Tempelhofer Feld A.⸗G. für Grundstücksverwertung, Berlin, 12 Uhr.
Bamberg: Bamberger Mälzerei A.⸗G., Bamberg, 14 % Uhr.
Düsseldorf: Schloßfabrik Schulte⸗Schlagbaum A.⸗G., Schlagbaum, ao. H.⸗V., 17 Uhr.
Hamburg: Bill⸗Brauerei A.⸗G., Hamburg, 13 Uhr.
Berlin, 5. Dezember. Preisnotierungen für Nahrungs⸗
mittel. (Verkaufspreise des
weiße, mittel 40,00 bis 42,00 ℳ, verlesen —,— bis —,— ℳ, Linsen,
Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) Langbohnen, weiße, kleine, käferfrei 46,00 bis 52,00 ℳ, Linsen, mittel, käferfrei 52,00 bis 58,00 ,
Bohnen,
hand⸗
Linsen,
große, käferfrei 58,00 bis 66,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Konsum, elbe 48,00 bis 50,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 50,00 bis 53,00 ℳ, Speiseerbsen, Vict. extra Riesen, gelbe 53,00 bis 54,00 ℳ, Geschl. glas. gelbe Erbsen I1 61,00 bis 62,00 ℳ, Geschl.
glas. gelbe Erbsen III bis 55,00 ℳ, Reis: ungl.“*) 29,00 bis
31,50 ℳ, Gerstengraupen, fein,
ungl. *) 5/0 *)
58,00 bis 59,00 ℳ, Grüne Erbsen 53,00. Rangoon*) 25,50 bis 26,50 ℳ, Saigon, 30,00 ℳ, Italiener,
0/ bis
30,50 bis 42,50 bis
43,50 ℳ †), Gerstengraupen, mittel, C/1 *) 41,50 bis 42,50 ℳ †),
Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6 ), Gerstengrütze *),
flocken*) [Hafernährmittel!]
35,00 bis alle Körnungen 35,00 bis 36,00 ℳ †), 46,00 bis 47,00 ℳ †),
36,00
ℳ †)
Hafer⸗ Hafergrütze ⁴)
[Hafernährmittel] 46,00 bis 47,00 ℳ †), Roggenmehl, Type 997
24,55 bis 25,50 ℳ, Weizenmehl,
Type 812 (Inland) 34,15
bis —,— ℳ, Weizengrieß, Type 450 39,05 bis —,— ℳ, Kartoffel⸗ mehl, hochfein —,— bis —,— ℳ, Zucker Melis (Grundsorte) bis —,— ℳ, Roggenkaffee, lose 39,10 bis 40,10 ℳ †), Gersten⸗
kaffee, lose 41,00 bis 42,00 ℳ †), Malzkaffee,
67,90
lose 45,50 bis
46,50 ℳ †), Rohkaffee, Robusta u. Westafrikaner 266,00 bis 284,00 ℳ, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 270,00 bis 320,00 ℳ, Rohkaffee, gewaschen, Südamerikaner 310,00 bis 368,00 ℳ, Roh⸗ kaffee, gewaschen, Zentralamerikaner 326,00 bis 420,00 ℳ, Röstkaffee,
Brasil Superior bis Extra Prime 364,00 bi 392,00 bis 500,00 ℳ,
gew., Südamerikaner
Röstkaffee,
8 399,00 ℳ, Röstkaffee,
gew.,
Zentralmerikaner 428,00 bis 570,00 ℳ, Röstkaffee, gering 340,00 bis
376,00 ℳ, Kakao, stark entölt 130,00 bis —,— ℳ, indisch 960,00 bis 1400,00 ℳ, Ring⸗ Pflaumen 40/50
810,00 bis 900,00 ℳ, Tee,
äpfel, amerikan, extra choice —,— bis —,— ℳ,
Tee, chines.
in Kisten —,— bis —,— ℳ, Sultaninen: Type 10 64,00 bis 66,00 ℳ, Type 9 57,00 bis 59,00 ℳ, Korinthen choice Amalias 64,00 bis 66,00 ℳ, Mandeln, süße, handgewählte, ousgewogen —,— bis —,— ℳ, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen —,—
bis —,— ℳ, Kunsthonig in ½ 11“ 7 2 183,04 bis —,— ℳ, Berliner Rohschmalz —,—
Bratenschmalz in Tierces —,— Kübeln
0,00 bis 71,00 ℳ, Bratenschmalz in
bis
—,— ℳ, Speck, inl., ger. —,— bis —,— ℳ, Markenbutter in
1
Tonnen 292,00 bis 294,00 ℳ,
Markenbutter, gepackt 296,00 bis
—,— ℳ, feine Molkereibutter in Tonnen 286,00 bis 288,00 ℳ, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 bis —,— ℳ, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis 280,00 ℳ, Molkereibutter, gepackt 282,00
bis —,— ℳ, Landbutter in Tonnen 256,00 bis butter, gepackt 260,00 bis —,— ℳ (die Butterp frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 ℳ Rollge
258,00 ℳ, Land⸗ reise verstehen sich ld per 100 kg),
Allgäuer Stangen 20 % 96,00 bis 100,00 ℳ, echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ, echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 ℳ,
bayer. Emmentaler ( tour 20 % 120,00 bi (Preise in Reichsmark.)
vollfett) 220,00 bis —,— ℳ, Allgäuer Roma⸗ s —,— ℳ, Harzer Käse 68,00 bis 74,00 ℳ.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Schlachwwiehpreife an deutschen Märkten für die Zeit vom 28. Rovember bis 3. Dezember 1938. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
nkfurt M.
Marktorte
Dortmund Dresden Fra
Hannover
Magdeburg Mannheim
Nürnberg Stuttgart
Wuppertal
co . . I..S
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58,0 57,0 53,0 50,0 58,0
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1938
der 1116A6*A* Märkte
.= 2 28.
11“
2.1L— 3.12
Ochsen, vollfleischige (b).. Kühe, vollfleischige (b).. Kälber, mittlere (b).. Schweine, 100 — 120 kg (c)
„ über 150 kg (a)
Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der R ¹) g 1 = Fette Specksauen. 1
Berlin, den 3. Dezember 1938.
85
41,1 38,6 56,7 51,8 578
41,1 38,6 56,5 51,8 57,8
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 5. Dezember 1938: Gestellt 24 759 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 6. Dezember auf 59,50 ℳ (am 5. Dezember auf 59,50 ℳ) für 100 kg.
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
5. Dezember Geld Brief
11,995 12,025 0,565 0,569
41,99 0,146 3,047
52,23 47,00
6. Dezember Geld Brief
12,03 0,569 42,06
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis
Aegypten(Alexandrien und Kairo). Argentinien (Buenos E1“; Belgien (Brüssel u. Antwerpen). Brasilien (Rio de 7-5 Bulgarien (Sofia) 100 Leva Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) „ 100 Gulden England (London). 1 engl. Pfund 11,70 11,73 11,695 11,725
Estland (Reval / Talinn) 100 estn. Kr. 68,13 68,27 68,13 68,27 Finnland (Helfingf.) 100 finnl. M.] 5,16 5,17]1 ß5,16 5.17 Frankreich (Paris). . 100 Fres. 6,593 6,607 6,583 6,597 100 Drachm. 2,353 2,357 ß2,353 2,357
Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).100 Gulden [135,50 135,78 [135,39 135,67 100 Rials 14,54 14,56 14,54 14,56 100 isl. Kr. 52,44 52,54 52,41 52,51
Iran (Teheran)..
Island (Reykjavik) . 100 Lire 13,09 13,11 15,090 13,11 1 Yen 0,682 0,684 0,682 0,684
Italien (Nom und 100 Dinar 5,694 5,694 5,706 1 kanad. Doll.] 2,476 2,476 2,480
Mailand) ... Japan (Tokio u. Kobe)
100 Lats 48,75 48,75 48,85 100 Litas 41,94 42,02
Jugoflawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Kronen 58,77 58,89 100 Zloty 47,00
Kanada (Montreal).
Lettland (Riga) ... 100 Escudo 10,62 100 Lei
Litauen (Kowno/ Kan⸗ h1“ Norwegen (Oslo).. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) 100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
12,00 0,565
41,98 0,146 3,047
52,25 47,00
42,07
0,148 3,053
52,35
47,10
0,148
3,053 52,33 47,10
5,706 2,480 48,85
41,94 58,80
47,00 10,625
42,02 58,92
47,10 10,645
47,10 10,64
Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) ... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York) 1 Dollar
60,27 56,44
60,39 56,56
60,37
56,66 8,609 1,982 0,901 2,497
8,609
0,901 2,497
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
6. Dezember
Geld Briet Sovereigns. Notiz 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke. für 16,16 16,22 Gold⸗Dollars ... .·1 Stüc 4185 4205
Amerikanische: 1 1000 — 5 Dollar. . 1 Dollar 2,465 2,485 2 und 1 Dollar . . 1 Dollar 2,465 2,485 Argentinische. 1 Pap.⸗Peso 0,537 0,557] 0,537 Belgische .100 Belga 41,84 42,00 41,84 42,00 Brasilianische .. 1 Milreis 0,11 RT’- 0,13 Bulgarische. .100 Leva — — — — 100 Kronen 52,10 52,30 52,08 52,2 47,01 47,19 47,01 47,19
Eäööö“ Danzigern .100 Gulden
1 engl. Pfund] 11,675 11,715]0 11,67 11,71 11,975 11,71591 11,67 11,71
Englische: greoße... 1 £ u. darunter 1 engl. Pfund 5,12 5,16 5,12 5746 6,56 6,58 6,55 6,57
Estuische 111“ e P60
135,22 135,76 [135,11 135,65 13,07 13,13 13,07 13,13
ranzösische 100 Frs. olländische 100 Gulden Italienische: große .100 Lire 100 Lire u. darunt. 100 Lire- Jugoslawische 100 Dinar 11““ 2,1448 2468] 2,448 2,468 Litauisce. .71100 Litas 41,70 41,86 41,70 41,86 Norwegische .100 Kronen 58,64 58,88] 58,61 58,85 Polnische .100 Zlotyv 47,01 47,19 47,01 Rumänische: 1000 Lei b Schwedische 100 Kronen Schweizer: große .100 Frs. 56,29 56,51 ⁰ 56,39 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. 56,29 56,51 ] 56,39 Spanische 1100 Peseten — — — 1,89 1,91 1,89
5. Dezember Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185
2,465
2,485 2,465 8
0,557
Kanadische 1 kanad. Doll Lettländische 100 Lats und neue 500 Lei 100 Lei — — — unter 500 Lei 100 Lei — — — 60,11 60,35 60,09 Türkische. ltürk. Pfund Ungarisce 100 Pengö
Notierung3en
der Kommission des Berliner Metallbörfenvorstandes
vom 6. Dezember 1938.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 % „ 2„ 259 22 Reinnickel, 98 — 99 % Antimon⸗Regulus. Feinsilber ..