1939 / 31 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und

1

Die Bautätigkeit im Dezember und im Jahre 1938.

en Jahress luß nehmen die Bauvollendungen meist er⸗ vönch n Auch 1938 hat sich die Zahl der Fertigstellun en im Dezember stark erhöht; sie Abertraf nach einem Bericht Statistischen Reichsamts in „Wirtschaft und Statistik“ in beträcht⸗ lichem Umfang das Vorjahrsergebnis. In den Groß⸗ und Mittel⸗ städten des Altreichs wurden 13 589 Wohnungen fertiggestellt, das find 14,5 F. mehr als im November 1938 (11 866) und 9,7 % mehr als im Dezember 1937 (12 391).

Im Jahre 1938 war die Entwicklung der Wohnbautätigkeit in den Groß⸗ und Mittelstädten bei den einzelnen Baustadien verschieden. Während die Bauerlaubnisse (145 759 Wohnungen) und die Baubeginne (129 278 Wohnungen) gegenüber dem Vor⸗ jahr zugenommen haben, ist bei den Bauvollendungen mit ins⸗ d8a. 121 158 fertiggestellten Wohnungen das Vorjahrsergebnis 1146 078 Wohnungen) nicht erreicht worden. Wie jedoch die Zu⸗ nahme der Baubeginne zeigt, handelt es sich hier nur um einen Aufschub an Bauvollendungen und damit um eine Erhöhung des

annten „Ueberhangs“, nämlich der Zahl der Wohnungen, dgecnde 1938 im Bau begriffen waren.

Berliner Börse am 6. Februar.

Aktien meist fester, Renten ruhig.

ie Börse war zu Beginn der neuen Woche, wie schon in d 8. varigen, weiter auf einen freundlichen Grun ton gestimmt, da von der Bankenkundschaft fast ausnahmslos klei Kaufaufträge erteilt wurden und auch der g. Hand nach Bereinigung seiner Positionen wieder nschaffungen e nahm. Dagegen fehlte es meist an öbb daf sich auf ; ganzen Linie Kursbesserungen um Prozentbruchteile, vereinz aber auch darüber hinaus, ergaben. Unterstützt wird die frem liche Tendenz durch das Rechnungswerk und den Jahresbericht AEG., die an der Börse einen guten Eindruck hinterlassen hab⸗ Am Montanmarkt waren Mansfelder auch heute wieder kleinen Beträgen gefragt und erneut 1 u Verein. Sta werke, Buderus und Laurahütte erzielten nfang gewinne von —1½ Y. Leicht gedrückt waren nur Klöckner mit ¼ P. Beid Braunkohlenwerten ergaben sich,

sofern Notierungen erfolgten durchweg Besserungen, wobei Niederlausitzer und Ilse Vergs mit je

„½ % die Führung übernahmen. Von Acüietede flü⸗ Salzdetfurth mit 4. 198 Wintershal dagegen infolge eines nicht sogleich Heteznbwinhen en Angedots von nur 4000 RM mit ℳ, von chemis hen apieren Go schmidt mit 1 ¼ und Farben mit + ‧½ und von Elektrowerten AEG. mit + sowie Deutsche Atlanten mit 4 T als beie ders gut Febaslert hervorzuheben. Den größten Anfangsgewim

deeeh n.aachc eheer aeschanet, Amoa bang um 8,8 u .. irtschaft des uslandes

4 8 Ueber Prozentbruchteile gebessert war 8 di . hebensggses eardge 1 5 P ndererseits AG. für Verkehr n Ausweis der B88 zum 31. Januar 1939. gehörigen der einberufenen 1 und Reichsar er ger Basel, 6. Februar. Der Ausweis der BJZ vom 31. Januar

1 b 1 ili 3 bank um je 1 % zurückgingen. ; s 3 und Benzol inzul h j ienstpflichtigen in den sudetendeutschen Gebieten (Familienunter⸗ Braubank u if setzten sich auf den meisten Marktgebieten gweist gegenüber dem Vormonat eine auf 601,03 (595,90) er⸗ nnzm menge einzulagern. Zur Einlagerung werden Tank⸗ ““ für die sudetendeutschen Gebiete). Vom 28. Ja⸗ Im Börsenverlauf setzten sich 110, hs gseacne auf. Unter den Passiven werden d0,ohgere anlagen im Innern des Landes errichtet, die zum Teil kostenlos

b durch, nur vereinzelt bewirkten Glat⸗ 6 tern 1 nuar 1939. eZ Fhn. zogen auf 152 ‧3¾ an. Verein Einlagen der Zentralbanken für eigene Rechnung mit 136,99 für diese wehrwirtschaftliche Vorratshaltung zur Verfügung ge⸗ 9 den mit 110 2%¾ notiert. Ferner stiegen Rheinstehl (182,43) Mill. sfr., Einlagen für Rechnung Dritter mit 1,67 (1,49) tellt werden. um N, Goldschmidt um 1, Buderus um 18 Mill. ffr. aufgeführt. Andere Einleger sowie Sichteinlagen in Aus der Verswaltung. 888 Daimler um 1 %. Conti Gummi wurden sogar 3 1““ vnbit efimmmen 1329 157) wül. sje dn 78 nh 1 1 Aktivseite hat kontierbare Wechsel un zepte Einführung einer Feuerschutzsteuer. 1“ lagen v. Heyden und Salzdetfurth je um sovie auf 218,21 (221,08) Mill. ffr. verringert, während andere Wechsel Mitteilung des Reichsfinanzministeriums hat d Neicherchietung ein Fewerschusstenergeset beschlofen, das im Reichsgesetzbl. Teil I S. 113 veröffentlicht wird.

Niedriger und Anlagen auf 271,95 (261,77) Mill. ffr. angestiegen sind. Das Feuerschutzsteuergesetz ist ein weiterer Schritt auf dem Weg

Dierig um 1 %. 8 1s fest zu befach Im Börsenschluß war der Grundton als fest zu bezeichne Fürftwsch Charlotte Wasser stiegen je um ichseinheit. Es tri ie S rschiedensten zur Reichseinheit. Es tritt an die Stelle der verschie Bea uiht neichaeh 1 bisher in den Ländern 18 des Feuerlöschwesens und des vorbeugenden Brandschutzes Abgaben

on den Futtermitteln vor allem Futtergerste, Hafer, Mais den Futhere entsprechend ihrer monatlichen Faffeeh im Preis erhöht. Ausschlaggebend für die Senkung xder Inderxziffer für Agrarstoffe war der Preisrückgang für Fr eier (Inkrafttreten der Uebergangspreise).

An den Märkten der industriellen Rohstoffe und Halb⸗ waren gaben die Preise für ausländische Erze teilweise nach. Von den Nichteisenmetallen sind Kupfer und Zinn. 5 Preis zurückgegangen, während die Preise für Blei un Ger leicht angezogen haben. In der Gruppe Textilien sin 8 ausländischer Wolle sowie bei SZ 88 48

vE“ . 8 8 der 2 tieg der x⸗ Preisabschwächungen eingetreten. Der Anstieg S r des Reiche⸗ für Häute und Leder ist auf eine teilweise Erhöhung treuhänders für den öffentlichen Dienst. vsten. der Oberlederpreise zurückzuführen. Von den Düngemitteln bestellung von Sondertreuhändern der. e1“ haben Stickstoffbüngemittel und Superphosphat jahreszeitlich E“ EitNe ege entasfe

im Preis angezogen. Berichtigung. . 2 Ausnahme von den Vorschriften des Berlin, den 4. Februar 1939. der Gewerbeordnung. V. Siledlung eaesen.. Mgnng eel,n 88 8 ;4ze,,s gao; t Städtebau. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: e Wö““ Stcatistisches Reichsamt. schaftsstelle in der Ostmark. Betr.: Verordnung über! h6 85 polizeiliche Behandlung von öffentlichen Bauten. . 18 zuschüsse zur Sn ZVZE“ aldarbeiter in der Ostmark. Vierte Verordnung kir ge ichs j 30. Januar 1939. ltung der Reichshauptstadt Bevlin. Vom 30. J. 18 Festoltung der es Ne. ga über die Neugestaftang ge, Regchs⸗ ö stadt Berlin. VI. Versorgung und F ge: Gesetze, . Eö1“ Verordnung über die Unterstützung der An

Mehr als neun Zehntel (91,4 %) aller fertiggestellten Woh⸗ nungen waren Neubauwohnungen. Von den hr essseh 36 117 im Fahre 1938 errichteten Wohngebäuden waren 43 % Einfamilien⸗ äuser gegen rd. 50 % im Vorjahr. Auch der Anteil der wei⸗

familienhäuser ist etwas zurückgegangen, während der Anteil der Wohngebäude mittlerer Größe (mit 3 bis 12 Wohnungen) zu⸗ genommen hat (von 27 % auf 37 ). Die durchschnittliche Ge⸗ äudegröße ist dementsprechend von 2,6 auf 3,1 Wohnungen je

Wohngebäuße gestiegen. Im Zusammenhang mit der vermehrten Förderung des Baues von Arbeiterwohnstätten wurden verhält⸗ finmäßig mehr Kleinwohnungen gebaut als im Vorjahr. Werden sämtliche Wohnungen mit 1 bis 4 Wohnräumen als Kleinwoh⸗ nungen gerechnet, wobei die Küche als Wohnraum zählt, so er⸗ gibt sich für die Kleinwohnungen ein Anteil von 84,6 % gegen⸗ üÜber 79,2 9% im Vorjahr. Au Kleinwohnungen mit 3 Wohn⸗ räumen entfielen allein 46,5 % aller fertiggestellten Wohnungen gegen 38,0 % im Vorjahr. Insgesamt wurden 56 325 Wohnungen ieser Größe gebaut, das sind sogar etwas mehr als im Vorjahr. Der Bau von Nichtwohngebäuden hat nach Zahl und Umfang

der Gebäude zugenommen. Im ganzen wurden im Jahre 1938 in den Groß⸗ und Mittelstädten 7392 Nichtwohngebäude errichtet gegen 6708 im Vorjahr. Der umbaute Raum betrug 20,3 Mill. kubikmeter gegen 18,6 Mill. Kubikmeter.

Notierungen der Kommission des Verliner Metallbörsfenv vom 6. Februar 1939. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium,

9 % in Blöcken desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 % .. 0⸗ Reinnickel, 98 99 a%ç“ o“-Vm

Antimon⸗Regulus. EbEe“ . 36,70 39,70

Februar 1939,

Nummer 4 des Reichsarbeitsblatts vom 5. Fe 1939 Teil 8 Amtlicher Teil, hat folgenden Inha lt: ö 2 1u“ See. Beses zur Bechünga 86 Januar setzes zur Behebung der Not von Reich. Vom 30. Jan 1989 8 Betr.⸗ Anwendung des Gesetzes ber alter Schulden auf Forderungen der Träger der Ss veös üng. II. Arbeitseinsatz, Arbeitsbeschaffung, Arbeits Se;. scheide, Urteile: 9. Versicherungspflicht der Arti kenlchrkings e III. Sozialverfassung, Arbeitsrecht, Lohn⸗ und 8 5 s ha 15 Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Sachbeavrbeiter des

des

133 137

RM für 100 kg

fein

4

1

In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. . Telegraphische Auszahlung.

Anordnung über eine

6. Februar [Geld Brie

11,99. 0,574 42,14

0,148 3,053 52,17 47,10 11,69

68,27 5,15

4. Februar Geld Brief

11,98 0,574 42,12 0,148 3,053 52,12 47,10 11,68

68,27 5,145

8 MNFachtrag Nr. 1 zur Gebührenordnung der Ueberwachungsstelle für Ruß vom 4. Februar 1939.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. 1934 (Reichsgesetzbl. IS. 816) in der Fassung der Verordnung vom 28. Juni 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 761) in Verbindung mit der Verordnung über die Frrxichtung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 209. 888 7. September 1934) und der Verordnung über die Gitsah⸗ rung von Vorschriften auf dem Gebiete des ö im Lande Oesterreich vom 19. März 1938 (Reichsgesetzb 2 S. 263) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet: 1

Im Lande Oesterreich gelten die Bestimmungen der Ge⸗ vührentarbnung der Ueberwachungsstelle für Ruß vom 29. März 1935 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 80 vom 4. April 1935).

§ 2 8 h ü i Tage Dieser Nachtrag zur Gebührenordnung tritt am Tag nach g Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft. Berlin, den 4. Februar 1939. Der Reichsbeauftragte für Ruß.

Aegypten (Alexandrien

und Kairo) .. Argentinien (Buenos

JJR1“ Belgien (Brüssel u. Antwerpen) ... Brasilien (Rio de FBanec Bulgarien (Sofia). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) .

1 EFEgngland (London).. Starker Ausbau der itatien schen Handelsflotte.

,aner 8 eval / Talinn).. Mailand, 3. Februar. Das Programm des Ausbaues der Finnland (Helsingf.) italienischen Handelsflotte ist mit dem Auftrag des Baues einer Frankreich . aris).. ersten Gruppe von. Einheiten in die adriatischen und tyrrhenischen Griechenland (Athen) zerften in ein entscheidendes Stadium getreten. In Triest unter⸗ Holland (Amsterdam zeichneten die Präsidenten der „Italia“, „Lloyd Triestino“ und und Rotterdam) .. Finmare“ mit den „VLereinigten Werften des Adriatischen Iran (Teheran)... eeres“ einen Vertrag, nach dem der Bau von fünf Schnellfrachte Island (Neykjavik). schiffen 188 in Angriff genommen wird; die Uebergabe an die Italien (Rom und Reeder erfolgt Ende 1940. Dte 98 Schiffe stellen den ersten ZC“ Teil eines auprogramms von elf ür dar, von denen sechs Japan (Tokio u. Kobe) bereits der Ansaldowerft in Genua in Auftrag gegeben wurden. Jugoflawien (Bel⸗ Ihre Tragkraft wird 9000 t, ihre Schnelligkeit 18 ½ Seemeilen, grad und Zagreb). bei voller Beladung mindestens 16 Seemeilen betragen. Außer⸗ Kanada (Montreal). Soss Murde von 8 „Adriatica“ 8 1“ v.. Werft Lettland ( Niga).. rag gegeben, einen verbesserten andelsschi vSartuft 1 9 ss yp des Handelsschiffes Litauen (Kowno / Kau⸗ Währenddessen beschteß

““ ren Gruppe von elf Schiffen zu je 4200 t mit einer Geschwindig⸗ keit von 15 Seemeilen bei voller Belastung. Von diesen elf Schiffen, die für die Nordeuropalinie der „Tirrenia“ bestimmt sin werden fünf der Werft von Fiume zum Bau In diesen Wochen will man außerdem noch eine Uebereinkunft über den Bau folgender Schiffe erzielen: Je einen Typ der „Vic⸗ toria“ und „Esperia“, beide jedoch mit größerer Tonnage und bemerkenswerten Verbesserungen. Die Konstruktionen werden von den Triestiner Werften ausgeführt; ferner sieben verschiedene Schiffe, von denen vier bei den neapolitanischen und drei bei den venezianischen Werften gebaut werden sollen.

Sämtliche Fchifte werden mit Diesemotzren die

ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden lengl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen

11,96 0,570 42,06

0,146

3,047 52,07 47,00 11,66

68,13 5,14 6,5993 6,607 2,353 2,357

134,52 134,78 14,49 14,51 52,26 52,36

13,09 13,11 0,680 0,682

5,694 5,706 2,478 2,482 48,75 48,85

41,94 42,02 58,59 58,71

47,00 47,10 10,585 10,605

11,95 0,570 42,04

0,146

3,047 52,02 47,00 11,65

68,13 5,135 6,588 6,602 2,353 2,357

134,03 134,29 14,48 14,50 52,21 52,31

13,09 13,11 0,679 0,681

5,694 5,706 2,477 2,481 48,75 48,85

41,94 42,02 58,54 58,66

47,00 47,10 10,575 10,595

Interesse der Sicherstellung der Landesversorgung wenigstens ein Viertel der ihnen jährlich zur Einfuhr bewilligten Benzin⸗

11“

Abänderung der Bestimmungen zur Erlangung

Elektrische Licht u. Kraft gewannen ¼ . Schering und Gob⸗ erhoben wurden. Nachdem durch das Gesetz über das Feuerlösch⸗

schmidt kamen je ½¾ % höher an. Conti Gummi setzten ihre Ar⸗ wesen vom 23. November 1938 (Reichsgesetzbl. I S. 1662) ein straff

3 8 o 9 t. Farben ver⸗ der Handels⸗ oder Gewerbeerla bnis 9 ärtsbewegung mit einem Gewinn um *4 fort 8 weis sür Weng iceceeigh nicht voll zu behaupten und schlossen zu 152 ¼. isi 1 ichseinheitlich rtes, vom Führergrundsatz geleitetes, reichseinhei ) siüztese de geschatten Kräften geführtes Feuerlöschwesen ge⸗

ö länder in Frankreich.

v. Heyden verloren ½ . 1 delten Bankakti 8 8 1 Ser de

8 ursen gehandelten Bankaktien warn Paris, 4. Februar. Im amtlichen Gesetzblatt von Sonnabend

e 111“ 11n Bei den Hypothekenbanken werden die Ausführungsbestimmungen zu verschiedenen wirt⸗

1“ Hyp. und Hamburger Hyp. je um ½ P, ferne haftlichen Notverordnung Mitte hiovämber 1“

. . den Versicherungs⸗ sirgen BeifeGoden⸗Credit um 1 % %. Am Markt der 89 ss fün Se hn 82 Steuererleichterungen im Falle von

öö öö“ EE111“ und des werte zeichneten sich Neuguinea durch einen Gewinn von 12 °% aus, euanschaffungen oder Neubau en in industriellen Betrieben vor⸗ hmungen zur Förderung F ) d des esc . eash8sh s aufgebrachten Geldmittel nach Fhr ctt

lichen Grundsätzen durch das Reich als Reichssteuer zu erheben.

Die Steuer ist von den Feuerversicherungsunternehmungen zu entrichten. Sie ist den bisherigen Leistungen der Feuerver⸗

2 8 ee t, rgenommen wurde. Der Umseatz be⸗ sehen und zum anderen die Bestimmungen zur Erlangung der 8 2.do g ges Huteisna veocg gewannen 1 %, Kamerun ½ , Handels⸗ oder Gewerbeerlaubnis der Ausländer in Frankreich ab⸗

sicherungsunternehmungen angeglichen und stellt keine neue steuer⸗

liche Belastung dar.

1 9 inbüßten. 1 ändern. In Zukunft darf kein Ausländer mehr in Frankrei rend L incehen sich Berlin⸗Neuroder Kuri⸗ ohne eine besondere „Identitätskarte“ für Kaufleute einen dec e Von Ien o höher. Brandenburgische Elektrische Gas und lichen oder kaufmännischen Beruf ausüben. Diese Identitätskarte anstalt um 29805 dee waren beide nach Unterbrechung für Kaufleute wird in Zukunft igr denjenigen Ausländern E is 8 5 rückgängig. Mülheimer Bergwerk ver⸗ erteilt werden, die eine ordnungsmä ige Aufenthaltserlaubnis für 8 G

man in Genua den Bau einer weite⸗ Norwegen (Oslo)..

Polen (Warschau,

„Kattowitz, fosen) . 100 Zloty Portugal (Lissabon). 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden, Stockholm

und Göteborg). 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). 100 Franken Tschecho⸗Slow. (Prag) 100 Kronen Türkei (Istanbul) . . 1 türk. Pfund Ungarn (u dapest) 100 Pengö

1 Goldpeso 1 Dollar

8 1“

88. ür Grundbesi den geger die Frankreich besitzen. nd. llschaft für Grundbesitz wurden gegen die

saren 11 e 8 8 % um 13 % niedriger. v .“ variablen Rentex Pmübigzen JE“ ingst sätzen um 7 ¾¼ auf 129 ⁄6. Reichsb 1 oöö 1 18 auf 18 88 Gemeindeumschuldung i te sich auf unverändert 93,20. nb C“ traten kaum 8eie 5 rungen ein. Bei ruhigem Geschtst murben Pfandbriefe un ligationen unverändert notiert. Fa-cen Kone. He ine e ennlasteir stellten sich L 1“ vebeeiecen 1% P, Reits erloren Ostpreußen und b. 4, er. dehs eeges getthen konnten düich behaupten. Be stiegen um 0,10 . Zu erwähnen sind noch I. vüsannans ⅛⅞ C. Am Markt der Z“ Gebr. Stumm je ¼ höher, fer ne znen 11A““ von 1930 4 %. Klöckner stellten se 8 Fniehesör;arkt waren für Blanko⸗Tagesgeld ermäßigte Sät 2 ¼ 2 zu zahlen. 8 8 1 348 Faon halfchn Berliner Devisennotierung stiegen dos Pfund auf 11,675 gegen 11,665, der holl. dhG dhcat he (134,16), der frz. Franc auf 6,60 (6,595) und der S veiienahn

ken auf 56,31 (56,28). Der Dollar blieb mit 2,493 un ratif

—————— fiziert worden.

Fragen des Firmenrech 8 Tagung der Sachbearbeiter sämtlicher deutschen

Ergänzung der schweizerisch⸗ungarischen Wirtschaftsvereinbarungen. 1

Zürich, 4. Februar. Die in Budapest geführten Wirt berhandlungen haben zur Unter eichnung 8 Erforschafts⸗ sejührt das Ergänzungen und A änderungen zum Protokoll über en Varen⸗ und Zahlungsverkehr vom 24. 11. 1988 zwischen der extra dicken Naphthas geeignet sind, ausgestattet;

Schweiz und Ungarn enthält. Die Vereinba m Dieselö ü 1 , z und Unge t. rungen enthal normalen Dieselöl würde dadurch eine tr Durcführungsbestimmungen über die Regelung den Fbenheeöreh möglich sein. 8 8 3

kehrs und eine Uebereinkunft ie Besti 8 1 mmungen des

Kngen ch geltenden Zahlungsabkommens zwischen der Schwens

6 igarn auch auf Zahlungsverkehr zwischen der Schweiz nd den gemäf Schiedsspruch mit Ungarn wieder

e. 8 dem Wiener ereinigten Gebieten anzuwenden sind. Außerdem wurde ein Ab⸗ engen von Weizen aus

kommen über die Lieferung weit M Ungarn getroffen und die oe ichkeit er öf garn get 8 köglichkeit einer größeren 8 nun Zuchtvich aus der Schweiz nach Ungarn he theh n Eesühr züber die Ansprüche se weizerischer Versicherungsgesell chaften arischen Schuldner vers cfäth

2 Finanzgläubiger an ihre un ne Einigung wurde nur in Teil kagen er ielt, weitere Verhand⸗ Das Abkommen ist am 1. Fe⸗

ungen sind in Aussicht genommen. t getreten und bereits von beiden Regierungen

60,07 56,25 8,591 1,978 80,919

2,491

60,19

56,37 8,609 1,982 0,921

2,495

60,02 56,22

60,14

89, 8 3 8,591 8,509 1,978 1,982

09.198 0,921 2,491 2,495

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Polen verzichtet auf das Prinzip . der 30 prozentigen Golddeckung. 8 Parschau, 6. Februar. Der Rat der Bank v T t be⸗ schlossen, die Statuten der polnischen 1111 18

Prinzip der 30prozentigen Golddeckung des Banknotenumlaufs ist aufgegeben worden. Künftighin darf

rugnas hRontevibes Lrein. Staaten von nerika (New York)

zur Feuerung egenüber dem e Einsparung

Von 335 Kraftfahrzeugtypen fallen 270 fort. Oberst von Schell über seinen Aufgabenbereich.

1 1 5 928 Vor einem größeren Kreis sprach am Freitag abend Generalbevollmächtige für das Kraftfahrzeugwesen, Oberst von Schell, auf Einladung der Wirtschaftskammer Hessen in Frankfurt, Main. Unter den Erschienenen bemerkte man 8 a. auch den Reichsstatthalter, Gauleiter Sprenger, zahlreiche hohe Offiziere der Wehrmacht und die führenden Persönlichteiten, er rhein⸗mainischen Kraftfahrzeugindustrie. Professor Dr. faen stellte die Bedeutung des Kammerbezirks innerhalb der —e Automobilwirtschaft heraus. 1938 seien rund 46 % der deuts 88 Personenwagenzulassung auf Fahrzeuge eee die hier 88 wurden. Die Exportfreudigkeit gerade der hessischen Automobil⸗ industrie erhelle die vatsage de⸗ 1938 der Anteil am deutschen

ort über 53 % betragen habe. 1 b Oberst von Schell setzte sich in seinem Vortrag mit den Problemen auseinander, die die deutsche Kraftfahrzeu wirtschaft Deutschland sei heute noch nicht als motorisiert anzu⸗

Die Bedeutung der Landeskultur⸗ arbeiten.

Wie im Geschäftsbericht des Reichsverbandes der Wasser⸗ und Bodenverbände e. V. für 1938 ausgeführt wird, sind seit dem Umbruch die Landeskulturarbeiten als eines der wichtigsten Mittet, die landwirtschaftliche Erzeugung zu steigern und uns vom Aus⸗ land unabhängig zu machen, aufs stärkste gefördert worden. Ihre besondere Bedeutung liegt ja darin, daß die Landeskultur in sehr vielen Fällen die Vorausfetzung ist, um gerade die wichtigsten Lücken unserer inländischen Erzeugung, die Fett⸗ und Eiweißlücke, auszufüllen. Der Umfang der Landeskulturarbeiten erreichte seit dem Umbruch im Jahre 1934 den Höchststand (Aufwendungen von 382 Mill. RM gegenüber 1932 46 Mill. RM). Infolge der all⸗ mählichen Verringerung und schließlichen Beseitigung der Arbeits⸗ losigkeit konnte in den folgenden Jahren dieser Höchststand 88 gehalten werden. Während in den Jahren vor dem Umbruch die geringe Förderung der Landeskultur lediglich ihren Grund in 8 geringen Bereitstellung von Mitteln hatte, der eine Fülle unaus⸗

6. Februar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,463 2,483 2,463 2,483 0,542 0,562 41,92 42,08 1I1 C

51,92 52,12 47,01 47,19

4. Februar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2,463 2,483 2463 2,483 0,542 0,562 41,92 42,08 0,11 0,13

51,87 52,07 47,01 47,19

Sovereignes... 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 5 Dollar. . 2 und 1 Dollar.. Argentinischea... Be“ Brasilianische.. Bulgarische.. VI1“ Danziger .. ...

bruar 1939 in Kraf

über dies liarden Zloty hinausreicht, bedarf dagegen einer 40prozentigen Golddeckung. Der Beschluß des Rates der Bank von Pölrns ist für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Polens von größter Be⸗ deutung. Nach dem letzten Bericht der Bank betrug der Banknoten⸗

Die Vorratspolitit der Schweiz für einen 100 Gulden

genutzter Arbeitskräfte gegenüberstand, ergab sich nunmehr das Holstänsige Gegenbild: Beihilfen und Kreditmittel standen durch⸗ aus ausreichend zur Verfügung, aber der Mangel an Arbeits⸗ kräften hatte zur Folge, daß die finanziellen Möalichkeiten it voll ausgeschöpft werden konnten. Die Lage wird t e den Mangel an Kulturtechnikern verschärft. Trotz der geschild erten, die Landeskulturarbeit erschwerenden Umstände sind im End⸗ ergebnis doch die Gesamtaufwendungen des Altreichs Ib im Fahre 1938 höher geweren als im Jahre 1937. Sie hoben im Altreich rund 219 Mill. RM betragen (1937 rund 189 Mill. RM). Mit dieser Summe ist eine Fläche von 310 000 ha zur vollen Er⸗ tragsfähigkeit gebracht worden. Hierbei sind die Landeskultur⸗ arbeiten in Oesterreich und im Sudetengau nicht mit eingerechnet. Einschließlich Oesterreich und Sudetengau haben die 8eea wendungen für Landeskulturarbeiten im Jahre 1988 rund 250 Mill. Reichsmark betragen. Da der Abruf von Arbeitskräften auch für die Zukunft durch den Erlaß des Beauftragten für den Vier sahres⸗ plan beschränkt ist und auch der weitere Einsatz des Arbeitsdjenstes für Landeskulturarbeiten gesichert ist, so ist zu hoffen, daß auch

im nächsten Jahre trotz aller Schwierigkeiten die Arbeiten in ähn⸗

lichem, möglichst noch größerem Umfange weitergehen werden. Die die Landeskulturmaßnahmen sind 888 im Berichtsjahre zum größeren Teil auf die öffentliche Han (Reich, Länder. Provinzen) entfallen. (Von 219 Mill. RM im Alt⸗ reich rund 152 Mill. RM.) Im Jahre 1938 sind noch im ganzen 28 037 Notstandsarbeiter, darunter 13 365, also rund 47 %. bei Landeskulturmaßnahmen beschäftigt worden. Hierbei handelt es sich allerdings um Durchschnittszahlen je Monat. Die Gesamt⸗ leistung des Arbeitsdienstes für Landeskulturarxbeiten im Jahre 1938 war noch größer als im Vorjahre. (Wert seiner Leistung für Landeskulturarbeiten 1938 rund 47 Mill., 1937 rund 36 Mill. RM.) Trotz der Anforderungen des Arbeitsdienstes für andere Zwecke ist auch der prozentuale Anteil der Landeskulturarbeiten an der Ge⸗ samtleistung des Arbeitsdienstes im Jahre 1938 höher gewesen als im Vorjahre. 3 . 8. 2 Was die Beihilfen des Reiches angeht. so haben sich die Aus⸗ zahlungen aus dem Reichslandeskulturfonds im Berichtsjahre 819 das Altreich auf 42 Mill. RM (i. V. 16 Mill. RM) erhöht. Die Beihilfen der Länder und Provinzen sind ebenfalls gegenüber dem Vorfahre um einen geringen Betrag gestiegen. Ebenso wie im Vorjahre war auch in diesem Jahre die Deutsche Rentenbank⸗ kreditanstalt fast die einzige Kreditquelle für die Wasser⸗ und zodenverbände. Seit dem 17. 7. 1934 ist der Reichsnährstand urch Erlaß des Reichsministers für Ernährung und Landwirt⸗ chaft beauftragt. die Meliorationsentwürfe auf die Wirtschaftlich⸗ keit der Maßnahmen für die beteiligten Betriebe zu begutachten. 8 8 8 1““ 8 7 8

8

beherrschen. mher. Fefgren auch was Nutzlastwagen angehe. Sehr eingehend befaßte er sich mit dem Zwang zur Produktionssteigerung, zu einer Verbilligung sowie zu einer Rationalisierung von Kapital, 6” und Material und mit der Bedeutung der otorisierung für ie Landesverteidigung. Er stellte fest, daß es 335 verschiedene 18g- fahrzeugtypen gebe, davon 52 Personenwagentypen, 113 Lastkraft⸗ wagen⸗, 150 Kraftrad⸗ und 20 Dreiradtypen, ohne Berücksichtigung der Anhänger, der Schlepper und der Omnibusse, wo die Ver⸗ hältnisse besonders kraß lägen. Um die gestellten Forderungen er⸗ füllen zu können, habe er zunächst beim Lastkraftwagen angesetzt. Während es heute noch 15 verschiedene Tonnengrößen gebe, werden es künftig nur noch 4 sein; von 113 Typen werde man noch im laufenden Jahr auf 14 bis 15 herunterkommen. Bei den Pir. sonenkraftwagen lägen die Dinge etwas anders er gebrau 8 hierbei einen Vergleich: Lastkraftwagen ähneln dem Fermichut. er jahrelang getragen wird, Personenkraftwagen da egen dem Damenhut, der jedes Jahr Veränderungen geschmace her Art er⸗ fahre —, aber auch hier werde man zu einer starken Verminderung der Typen kommen.

Von den 150 verschiedenen Kraftradtypen werden etwa 120 verschwinden, von den 20 Dreiradtypen etwa 16 bis 18. Auch bei den Anhängern werde man auf 5 Größen zurückkommen, wie V88 bei Omnibussen und Schleppern eine Typenverminderung dur . geführt werden müsse. Die Kraftwagenindustrie als Furaes industrie sei zu 50 bis 60 % von der Zubehörteile⸗Industrie ab⸗ hängig. Heute gebe es beispielsweise noch 6000 verschiedene Kolbentypen, 12 000 Ventilkegel, auch hier werde es zu einer Ver⸗ einfachung kommen. Uebersetzt sei auch der Handel mit ahrzeugen; durch Jge des überscharfen Wettbewerbs würden fah manche Zusammenlegungsmöglichkeiten ergeben und wertvolle Arbeitskräfte für andere Zwecke frei werden. Au em Gebiete des Exports sei eine Verbesserung des „Service not⸗ wendig, ebenso wie auch eine Vereinfachung der Exportorgani⸗ sationen. 8 8 8 5

Von den Apothekerpreisen für Ersatzteile müsse man ab⸗ kommen, eine Verbiltigung werde sich auch hier durch Verminde⸗ rung der bisherigen Vielzahl von Typen erzielen lassen. es gesamt, so stellte Wherst von Schell fest, werden von den 11“ ahrzeugtypen nicht weniger als 270 wegfallen. Zum Feeirßs 18 aßte er sich mit der künftigen Weiterentwicklung der ver 6 en⸗ en Typen. Hier werde die Industrie eine ETE1 15 richten, die ganz andere Möglichkeiten zur technischen Eeess lung bieten werde als die Vielzahl der jetzt bestehenden Forschungs⸗ anstalten. Die Leitung dieser auf das modernste einzurichtenden

Industrie⸗ und Handelskammern.

Die mit dem Firmenrecht im Zusammenhang se⸗ Fragen wurden am 2. und 3. Februar 1939 i ndsee Tagung der Sachbearbeiter sämtlicher destgöien nnaserhase Handelskammern einschließlich der ostmärt 88 und us deutschen Kammern im Plenarsaal der In 8 kammer Frankfurt ’/Main eingehend Aus debmg ordnung seien u. a. die Referate von Dr. enzine, nmen über die Mitwirkung der Industrie⸗ und Wiestach der Führung des Handelsregisters, von Dr. 2 essa über die Durchsetzung des Grundsatzes der Fhg. chrbez

irmenklarheit unter kritischer ö ngd Landriteg prechung des Kammergerichts, von Umfages fir t a. D. Hüseler, Kiel, über die Bedeutung de nssht Iuns Beurteilung der Vollkaufmannseigenschaft, b Urnossenchef Kassel, über die Mitwirkung der Kammern in 6 nase ne g registersachen, von Rechtsanwalt Graßhoff, Be⸗ Iveigregit der künftigen Gestaltung des Firmen⸗ und Pöre über die u beachtenden Probleme, von Dr. Scheel, Lü⸗ d, mit müen seenagarbee der Industrie⸗ und Henelelamm. ütg Behörden und von Syndikus Jacubowsty, HFeggungeven Berücksichtigung öffentlich⸗rechtlicher 2 g bei der Eintragung in das Handelsregister er 86 hat. dr

Den einzelnen Referaten folgte eine Au Praee vnng Erfahrungen der verschiedenen Kammern famage über 89 Schließlich gab Dr. Wodrazka, Wien, Aufschlüsse de

ender eiret

die herige Handhabung des Handelsregisterwesen⸗ nü8 Die Arbeitsgemeinschaft wird dafür 88 trngarfümis Rahmen der Aussprache erzielten Ergebnisse

Stellen zu Gehör zu bringen. Devisenb ewirtschaftung.

1 j ngen nderung der Devisenbestimmu g 185 Reichsbank.

„eheds ouf d sel ⸗und Schecks eig ie Reichsbank kauft von jetzt an Wechse Flandes laaf Ausfoi, Füichsban über die Währung des galusgs Rürngs um Diskontsatz desjenigen Landes an, ü⸗ 8 zum Reichsban Flbschnitte lauten, statt wie bisher all emeintt⸗ auf das hun kontsatz. Weiter fällt die für solche Absch te Abzug geus (eins der über Reichsmark lautenden)

9

Anstalt werde Prof. Dr. Porsche übertragen werden.

. . 590 2 2 [Wechselgebühr von 1 %, mindestens 0,50 RM, weg.

madlich st

Kriegsfall.

1 . Die wirtschaftliche Kriegsvorsorge te efhsschwet augenblicklich mit im Pfiliche r bes asorge steht bi Interesses. Der Bundesrat hatte bekanntlich eine erste Verordnung über die Sicherstellung der

Krgung mit lebenswichtigen Gütern genehmigt, durch

Wese saufnahme und die Vorratshaltun gesichert wird. Tagen hat nun eine Zusammenkunst der Organi⸗

3 (ufuhrhandels stattgefunden, bei welcher in An⸗

8. Chefs des „Kriegsernährungsamtes und des Be⸗ Kriegswirtschaft festgestellt wurde, daß das

amt in erster Linie für die Anlegung von Vor⸗

vaffes, 5 ucker, Speiseölen und Speisefetten ein⸗

8G ollen Lager geschaffen werden, die für

8 arfs von Volk und Heer während eines

gr, Monaten genügen. Die Kosten der wehr⸗ gerhaltung sollen in den Verkaufspreis ein⸗

Bei der e der Importeure wurde Einlagerer von kriegswirtschaftlich

verbilligtem Zinsfuß zur Verfügung

Erwägun Auch die Anlegung von Zollfreilagern t zusätzlichgn ggezogen. Neuerdings steht auch die Frage eeh orratshaltung in der Hauswirtschaft zur

worgeschlagen, daß in jedem Haushalt

Zürich, 4. Februar.

G D 11 33

am für

umlau

Ruhrrevi

Elektrolytkupf

rund der eckungsgrundla

100 kg.

Lebensmittel aufgestapelt werden oll, cht und der nur etwa 35 Fr. kosten sdem ndungi mm sich noch nicht darüber klar zu sein, ob riften eine hG n Zwangsmaßnahmen oder gesetzlichen Vor⸗ fführt werd 3 virtschaftliche Lagerhaltung mit Erfolg durch⸗ evölkann. Dabei würden allerdings die minder⸗ se aus öffentungsschichten zur Anlegung von Vorräten Hdie Mögli 98 schhn Mitteln erhalten. Cs besteht jeden⸗ n eine hauswirtse „ebaß von einem gewissen Mindesteinkommen bvrd Hndeaftliche Lagerhaltungspflicht eingeführt wird. t.e Ererflich festgestellt hat, daß ausreichen, indestvorreich in Gange.

auch im ie vorhandenen Getreidevorräte sind doch Verhandlungen ur den Müllereien und im e⸗ Au erdem sollen Getreidesilos gebaut eiten zur Getreideeinlagerung zu Frühjahrs werden auch stärkere Ein⸗ vorgenommen werden, da dann zur Verfügung stehen werden. 1. Januar 1939 in Kraft getretenen t ’1 i

importeure v rpflicht ord n, im

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Lond Berlin.. Warschau . Paris.. ürich.. rüssel.. Amsterdam. Stockholm Kopenhagen Oslo .

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Berichte

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York (Kabeh)

nlauf und die Höhe der 8 diesen Betrag war eine ionen vorhanden.

neuen Besti

10 Millionen Zloty. Der

6 Millionen Zloty neue Banknoten kehr ge

gebracht werden können, eine Ma vestieru

ungspolitik der Regierun ür die polnische Währung se bst ist die Zank von Polen angesi völlig ungefährlich und risikolos,

———

Wagengestellung für Kohle, er: Am 4. Februar 1939 Am 5. Februar 1939: Gestellt 8321 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierun ernotiz stellte sich laut B 6. Februar auf 59,00 RM (am 4. Februar

Danzig, 4. Februar.

ge für einen

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chts der straffen

Sichtvermerke 1574

Golddeckung in Höhe von 446,3 Mil⸗

Diese 446,3 Millionen Gold bilden die auf mmungen notwendige

usc lichen Banknoten

bedeutet, daß

g der Vereini erliner Meldu

gedruckt und in nahme, die für die In⸗ von 88 Bedeutung sein kann.

e Statutenänderung der

Devis enreglementierung

Koks und Briketts im Gestellt 28 152 Wagen.

von auswärtigen Devisen⸗ und 1 Wertpapiermärkten.

Devisen.

(verkehrsfrei). Zloty (verkehrsfrei) 100 Franken ö 100 Franken 100 Belga 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen. 1 USA⸗Dollar 100 Lire (verkehrsfrei)

100

. n.8) Pfun terling. 100 8 8

Geld 24,78 212,12 99,80 13,98 119,56 89,47 285,32 127,73 110,67 124,56 5,2945 27,85

gung für deutsche ng des „D. N. B., auf 59,00 RM)

illionen Zloty.

40prozentige umlauf von sofort für

den Ver⸗

Brief 24,88 212,96 100,20 14,06 120,04 89,83 286,48 128,27 111,18 125,06 5,3155

Englische: große... 1 £ u. darunter Estnische .2„„ 1 innische .„2 b622422 ranzösische olländische . Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugosflawische... Kanadische . Lettländische.. tauische .. ... Norwegisce ... Polnische. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische.. chweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Tschecho⸗Slowakische: 0.Kr. u. darunter Türt Ungarische.

1 engl. Pfund 1 engl. Pfund O estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö

11,635 11,675 11,635 11,675

5,10 5,14 6,56 6,58 134,28 134,82

13,07 1313 5,63 5757 2,.45 247

41,70 41,86 58,43 58,67 47,19

11,625 11,665 11,625 11,665

509 573 6,555 6,575 133,79 134,33

1307 1313 5,63 567 2419 2469

41770 41,86 58,38 58,62 47,01 4719

59,86 56,07 56,07

8,58 1,89

60,10 56,29 56,29

8,62

Prag, 4. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 15,75, Berlin 11,72 ⅛, Zürich 660,25, Oslo 686,75, Kopenhagen 611,00, London 136,65, Madrid —,—, Mailand 152,30, New 8

. 3 York 29,22 ½, Paris 77,30, Stockholm 704,00, Polnische Noten 535,00, Seia2s; 66,00,

Psn 8 Fülchen 551,75 nom.

udapest, 4. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö. Amsterdam 184,45, Berlin 136,20, Bukarest 3,42 ⅞, London 160⸗ Mailand 17,7732, New York 342,70, Paris 9,07, Prag 11,86,

8 Für 888 ondon, 6. Februar. (D. N. B.) N Paris 176,95, Amsterdam 5e818 Ir 27711,0 1— Berlin 11,65 ¼, Schweiz; 20,72 ¼, Spanien 100,00 nom⸗, Lissabon 110,21, Kopenhagen 22,40, Istanbul 582,00 B., Warschau 24 81, Buenos Aires Import 17,00 B., Rio de Janeiro 3,01 B. Paris, 4. Februar: Geschlossen. (D. N. B.) Amsterdam, 4. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin ew York 185 ¾, Paris 491,00, Brüssel

27,95

74,55, London 8,68 ½, N Italien —,—, Madrid —,—, Oslo 43,65,

31,35, Schweiz 41,95, 8 Kopenhagen 38,77 , Stockholm 44,77 , Prag 638,00.

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