1939 / 63 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Mar 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Arbeitsteilung zwischen Industrie und Exporthandel.

Dr. Hayler über die Gablonzer Export⸗ organisation.

Reichenberg, 14. März. Eine von der Reichswirtschafts⸗ kammer und der Reichsarbeitskammer veranstaltete Studienreise durch das sudetendeutsche Wirtschaftsgebiet v** mit einem Besuch von Exportbetrieben im Gablonzer Bezirk, der mit seinen rund 420 Exporteuren und ihrer Zusammenfassung in einer Or⸗ ganisation eigener Art ein wichtiges Ausfuhrzentrum des . detengaues darstellt. Eine Reihe von Besichtigungen, die auf Ver⸗ anlassung der Reichsgruppe Handel von der Abteilung Außen⸗ handel der Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel durchgeführt wurden, gewährten einen aufschlußreichen Einblick in den Aufbau, die Arbeitsmethoden und die vielseitigen, weit⸗ reichenden Auslandsbeziehungen des Gablonzer Exporthandels und die Gliederung der Gablonzer Glas⸗ und Schmuckwaren⸗ industrie. Unter den Industriezwei en des Sudetengaues nimmt Gablonz eine FPhved oin. r Export bringt Jahr für Jahr einen in die Millionen gehenden Devisenüberschuß, und dieser Wirtschaftszweig kann in seiner Zusammenarbeit zwischen gung und Exporthandel als beispielgebend angesehen werden. Nur selten wird ein Produktionsgebiet in so starkem Maße von einer Stadt beherrscht, wie der Welthandel in Glasschmuck und Bijoute⸗ rie von Gablonz.

Wie der Leiter der Geschäftsstelle Außenhandel der Wirtschafts⸗ gruppe in Gablonz, Dipl.⸗Ing. Sick, in einer Begrüßungs⸗ Ansprache u. a. ausführte, versteht man unter „Gablonzer Artikel“ Glasknöpfe, Glasperlen, Glassteine und unechten Schmuck aus Metall mit unechten Steinen besetzt. Weil diese Artikel in ihrer charakteristischen Eigenart, insbesondere wegen ihrer billigen Preis⸗ lage, nur in Gablonz hergestellt werden und in der Welt bisher wenig Konkurrenz hatten, sind „Gablonzer Artikel“ zu einem Be⸗ griff geworden. Der in die ganze Welt gehende Export ist so ver⸗ zweigt, daß man praktisch sagen kann, es gibt in der ganzen Welt kaum eine Frau, die nicht irgend etwas aus Gablonz Kommendes trägt. In Afrika ist es eine Glasperle oder ein Glasohrring, in den europäischen Ländern sind es Glasknöpfe an Kleidern oder irgendein Hutschmuck oder sonst ein Schmuckstück; in Indien sind es Armreifen und Glasperlen, sei es als Kette oder als Stickerei, die an den Gewändern getragen werden.

Bei einem Empfang zum Abschluß des Besuches in Gablonz machte der Leiter der Reichsgruppe Handel, Dr. Hayler, be⸗ merkenswerte über die der dienende Arbeitsteilung zwischen Exporthandel und Industrie und nahm

blonz sei der Exporthandel der Träger einer leistungsfähigen Penneneg indem er die Erzeugnisse der Glas⸗ und Schmuck⸗ warenindustrie, die in zahlreichen, meist handwerkartigen Betrieben hergestellt würden, 88 ihren Absatzwegen in aller Welt betreue. Hier werde gezeigt, daß eine gut organisierte Arbeitsteilung auch zu einer Steigerung der Leistung der einzelnen b- S.., e beitrage. Diese Arbeitsteilung ermögliche nämlich der Rohglas⸗ produktion, der verarbeitenden Erzeugung und dem Handel, sich nur ihren spezialisierten Aufgaben zuzuwenden und damit auf ihrem Arbeitsgebiet die Hesrne pliche istung zu vollbringen. Der sorge dafür, daß die Sa; Heae eine gleichmäßige Be⸗ schästigung und damit die Grundlage einer dauernden Existenz erhalte, was gerade für die kleinsten handwerklichen Betriebe wich⸗ tig sei. Dieses Arbeitssystem habe sich für den Bestand der Ga⸗ blonzer Wirtschaft außerordentlich bewährt, und der Handel habe als Vertriebsapparat für Gablonzer Erzeugnisse große Erfolge

wies Dr. Hayler auf die zahl⸗

n diesem Zusammenhang w die weicha eh eis e auf dem Vebiete der Exportorganisation im

Reich und die dabei von Industrie und Handel gemeinsam ge⸗ 8. Erfahrungen hin, die im dug⸗ der Zusammenarbeit beider Gruppen nunmehr auch dazu geführt haben, daß die Reichsgruppe Industrie allen ihren Wirtschafts⸗ und Fachgruppen eine ver⸗ trauensvolle Zusammenapbeit mit dem Exporthandel nahegelegt hat. Dieser Empfehlung der Reichsgruppe Industrie lag der Ge⸗ danke zugrunde, daß eine vernünftige Arbeitsteilung zwischen dem exportierenden Handel und der Industrie für den höch tmöglichen volkswirtschaftlichen Leistungseffekt unentbehrlich ist, daß eine Zer⸗ splitterung und damit Uebersetzung der sich im Außene andel be⸗ tätigenden Unternehmungen vermieden werden muß und das De⸗ visenaufkommen nicht durch gegenseitige Preisunterbietungen ge⸗ schmälert werden darf. Denn diese Erscheinungen haben sich, wie Dr. Hayler betonte, besonders dort geßei t, wo kleine und mittlere Herstellerfirmen ohne die nötigen ausläng ischen Markterfahrungen sich im Direktexport versucht haben. Die S lagkraft und Export⸗ leistung des Handels beruht, was besonders für Gablonz gilt, darauf, daß er umfangreiche Kollektionen und Sortimente dem ausländischen Käufer anbietet und damit seine Kauflust weckt. Seine Exporterfahrungen und die Breite seines Angebotes setzten ihn instand, den Geschmack der verschiedenen Nationen zu treffen und zugleich die Geschmacksrichtung der deeh ef Produktion nach den vielseitigen Bedarfswünschen zu beeinflussen, seine Kenntnis von Land und Leuten, von der Bühlungeä Ftelt der Kundschaft bewahre darüber hinaus die Gablonzer Wirts haft vor finanziellen Verlusten. Solche Leistungen seien aber nur mit einer voll auf den Export abgestellten, umfassenden Organisation zu erzielen, die von mittleren und kleineren Fivmen der Herstellung niemals 85 tezogen werden könne. So werde der Gablonzer Exporthandel au

88 neuen Aufgaben einer Exportintensivierung voll gewachsen

Berliner Börse am 15. März.

Aktien und Renten fester.

Die Besucher der Wertpapiermärkte standen gemäß völlig p 85 .“ dänlezen Der schlagartige Verlauf des geschichtlichen 2 organges b

auss eßzsich die Gespräche. Von nennenswerben 1 e bonnte infolgedessen keine Rede sein. Gleichwohl übertrug si ür allgemeine Stimmung auch auf die Tendenz. Abgaben dene ie gut wie gar nicht zu verzeichnen, so daß

b an sich schon so tende Kauforders Kursbefestigungen auf der 8 Linbedei- Folge hatten. zur

Am Montanmarkt zogen u. a. Laurahütte um 2 mann um %, Vereinigte Stahlwerke und Buderus ö an. Bei den Braunkohlenwerten hatten Eintracht mit . 19 bei den chemischen Papieren Goldschmidt mit + 2 % und bej 15 Elektro⸗ und Versorgungswerten Lahmeyer mit +† 2 % die Füh⸗ rung. Mit weiteren beachtlicheren Steigerungen zjind n Bembera (1 3). Eisenvahn ⸗Verkehrsmitzel valn genn († 2 ¼), Holzmann, Deutsche Linoleum (je E9, Drenstei (+ 1 ¾) und Berger (+ 1 ¼) 81

Auch die zunächst noch etwas schwächeren Papiere, zu denen u. a. auch Farben gehörten, konnten ihren Anfangsverlast nicht nur ausgleichen, sondern schon im Verlauf der ersten halben Stunde weiter ansteigen. 1eöee; b Im Börsenverlauf setzte sich die cet verhan Kurse

den heute nat olitischen Ereignist

an den Aktienmärkten fort. Das Geschäft war ver chiedentlich etwas lebhafter. Felten gewannen , Daimler, eichsbank Siemens und Rheinmetall⸗Borsig stiegen um je ¼ c. Schuckert und Elektr. Licht und Kraft kamen je 1 % höher an, im gleichen Ausmaß wurden Bemberg heraufgesetzt. EW.⸗Schlesien lagen 1 ¼, Orenstein 1 ½¼ und Aschaffenburger Zellstoff 2 ½ c fester Farben wurden mit 150 und Vereinigte Stahlwerke mit 110 notiert.

Am Börsenschluß war die Kursgestaltung bei allerdinge weiterhin freundlichem Grundton nicht ganz eirheitääc. Reich bank verloren ¾¼ % und auch Farben gaben leicht auf 149 % nach Foesch wurden hingegen um ½ % und Accumulatoren um 1 ½8 heraufgesetzt.

Von den zu Einheitskursen ehandelten Bankaktien zoge Commerzbank um ½ % an. Andererseits verloren Deutsch Uebersee ½ %. Bei den Hypothekenbanken lagen Rhein, Hyp. % fester. Am Markt der Kolonialwerte stiegen Doag u 1, % und Otavi⸗Minen um 34 H.ü. Von Industriepapieren lage Vereinigte Bautzener Papier und Schönebeck Metall um je 3 ¾ 9 fester. Ponarth⸗Bräu gewannen 3 %, Dresdner Gardinen 4 9% wobei in letzteren Zuteilung vorgenommen wurde. Auch Balcke Maschinen kamen 4 % höher an, ferner wurden Hindrichs Auffer mann um 4 ¾¼ %ℳ heraufgesetzt. 8

Rückgängig waren demgegenüber Norddt. Eiswerke und Berliner Mörtel um je 3, Wenderoth um 4 und Adlerhütte⸗Glat um 5 % X, teilweise allerdings nach Pause.

Am Rentenmarkt befestigten sich Reichsaltbesitz um 10 Pfg 8 93, unv.). 8 8

d Kassarentenmarkt waren die Wertschwankungen verhältz

Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich au

Rhein⸗Elbe

w Fortsetzung des Handelsteils.

Lond

22,40, Ista len 22,40, etnpor 8o Te

aris, 14. März. (D. N.

Bar n z8, New Vork 37,71 , Beklin gne 634,50, Schweiz 857,75, Kopenhagen

n, 15. März. (D. N. B.) New York 468,78, Paris 7- Unserzom, 8ieSragg e 8 8 tz 20,61 ½, anien 00 nom., Lissabon 110,1 ah, Schwei⸗ nbul 588,00 B. Warschau 90 8 Rio de Janeiro 3,00 B.

B.)

daich Oslo 887,25, Stockholm 911,00,

1 1 —.— Barl

velgrad —,—. . Tnsterdam, 14. März.

8 5, 14. März. .N. B.) (Anfangsnotierungen, Frei⸗ egr London 176,90, New York 377lt, ꝙ*

ac Belgien 634 Schweiz —,— heh Oslo —,—, Stockholm 911,00, Prag —,—,

(D. N. anh London 8,83 3, New York 188 %,

ig, Schweiz 42,84, Italien —,—,

/ che agen 2 nngen., ”15, März.

39,45, Stockholm 45,50, Prag 646,00. (D. N. B.) 1[11,40 ÜUhr.] Paris 11,65,

18 20,61, New York 439,75, Brüsse

5 —,—, Berlin 176,35, Stockholm 106,10,

genhagen 91,97 ⅛, Istanbul 360,00.

Kopenhagen, 14. März.

(D.

im pork 478,75, Berlin 191,85, Paris

ic 108,55, Rom 25,35, Amsterda 8e 112,70, Helsingfors 9,95, Prag

Stockholm, 14. März. Paris 11,05, Brüssel

875

/0,

0slo, 14. März.

16,

(D. 5 London 19,42 ½, Berlin 70,00, ierdam 220,50, Kopenhagen 86,85, io Helsingfors 8,60, Rom 22,00, Prag (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,50, ns 11,45, New York 426,00, Amsterdam 226,50, Zürich c Helsingkors 8,90, Antwerpen 72,75, zabagen 90,00, Rom 22,60, Prag 14,80,

Noskau, 9. März. N. B.)

2ℳ,86, 100 Reichsmark 212,638.

bLondon, 14. März. (D. N. B.)

bilber fein prompt 22,25, Sil Silber auf Lieferung fein 21 ⅜,

0

8

„Kopenhagen —,—, Holland

m 254,15, Stockholm 115,50,

ber auf Lieferung Barren Gold 148/3. 8

Wertpapiere.

(nat.) —,—, (nat.) —,—, Elektr. Wke. 1 Notes (nat.) 24,87, Buenos —,—, 6 % Bank 131,50,

Italien 89,10, Berlin

[Schlußkurse, amtlich.] 15,14, Italien 198,50,

—,—, Holland Prag —,—, Helsingfors

—.—

(3) Berlin —,—, Italien

VBerichte von ausw

Warschau

B.). [Amtlich.] Berlin Paris 499,75, Brüssel adrid —,—, Oslo 44,40, 1

gelangten 722 Rahmen der

1 74,02 ½¼, Mailand 23,13,

Oslo 103,55,

N. B.) London 22,40,

12,80, Antwerpen 80,50, merino⸗S

stücke wie 5* Verkauf

ie

50, Warschau 90,65.

Schweiz. Plätze 94,50, Oslo 97,75, Washington 14,50, Warschau 78,40.

angegebenen der letzten Au anche

Stockholm 102,80, Warschau 81,25. 1 Dollar 5,30, 1 engl.

uhren die Au

1926, m. Bezugss m. Gewinnbeteilig.

Eschweiler Bergwerk

London, 14. zweiten diesjährigen machte sich bei vor allem der

unverändert bis Australwaschwollen ände Capwollen kamen nicht verändert, während sich

fester die Um

Union (nat.) —,—

6 ½˖ % 6 % Neckar A.

nat.)

7

6 ½ 0 chein (nat.) —,—, . 9 Ln) —,—, 7 % hereinigte Stahlwerke, . (nat.) 19,50 G., 7 % Rhein.⸗Westf. Elekt —,—, 6 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. ver. (nat.) 26,50, A ,* Vereeng. —,— ni nat. 00, Holl. Kunstzij Viscose Comp. 22,50, 95 eee he. 1—, J. G. Farben (nicht Electriciteits Mij. (Holding⸗Ges.) = Zertifikate, (nat.) =

vcengs Ver. Fabr., Z) —,—, 244,00, Montecatini —. nationalisierte Stücke.

% Siemens u. 25 jähr.,

7 % Rhein.⸗We

7 2

Algem.

—.—

eimische Handel ersten

gestellt. zug

5 % höher.

Preisveränd ktionsserie ugrunde. ster⸗ 14.

ätze haben ssichten eine

r iesjähri öher ankamen.

uswärtigen Warenmärkten. März. (D. N. B.) Am Erö Londoner Kolonialwoll Besuch lebhafter Be als Käufer a 8 281 weher den Hammer, uktion zugeschlagen wurden. solgten nur urbezemtenne 9 8 ut, was insbesondere für Kreuzzuchten 8 Schlußpreisen der zhich unverändert bis 5 5 9% dagegen auf letztem pinner⸗ und Han zuletzt bewertet.

oszurücknahmen. Die

ärz. (D. N. B.) Der Gewebemarkt sich vergrößert. bessere Beurteilung.

owa

gaag nicht. I

en befestigten. die esf 1.

Siemens u. Halske ter Iske Vereinigte Stahlwerke Serie C

stf. 8

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

r. Wke. 1931 1972 (nat.) msterdamsche „Deutsche Reichs⸗ Internat. Pref. and A. Nederl.⸗Ind.

ffnungstage der versteigerungsserie darf geltend, wobei uftrat. Insgesamt von denen 6587 im Im allgemeinen er⸗ Auswahl war galt, die im Vergleich zu gen Versteigerungsserie Merinowollen bewegten sich . Im einzelnen wurden A

elsvliese sowie Spinner⸗ et. Cap 10/12⸗Monatswollen Für Neuseelandkreuzzuchten en unsten der Abgeber, Neus Puntas rten sich preisn heraus. Merin Kreuzzuchtwaschwo erungen liegen

ustral⸗ und Handels⸗ wurden nicht twickelten sich eelandhautwollen notierten wurden nicht angeboten. Schneeweiße chwollen blieben un⸗ Den ußnotierungen

lag Auch für Garne er⸗

Silber Barren prompt Berlin, mittel. (Ve handels E“ weiße, han

14. März. rkaufspr

bis

Preisnotierungen 6 eise des für 100 Kilo frei

7

Lebensmitte . Haus Groß⸗Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00, Langbohnen,

verlesen —,— Linsen,

kleine,

für Nahrungs⸗ lgroß⸗ [Preise in

käferfrei

1939

——

Elektrolytkupfernotiz

am 15. März auf 59,00 Rℳ (am 14.

Die Elektrolhtkupfernotierung der Vereinigung für deutsche

stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. März auf 59,00 Rℳ) für

Auszahlung,

Aegypten (Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos TEöö“ Belgien (Brüssel u. Antwerpen). Brasilien (Rio de Fametto) ...

15. März Geld Brief

11,965 11,995 0,573 0,577 41,91 41,99 0,146 0,148

14. März Geld Brief

11,98 12,01 0,574 0,578

41,90 41,98

0,148

1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 0,146

Bulgarien (Sofia). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London).. stland ee ennn 5 innlan ingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran)... Island (Neykjavik). Italien (Nom und Matlaied) . .... Fehen (Tokio u. Kobe) ugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Niga).. Litauen (Kowno/ Kau⸗ D“ Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, seler 2 ortugal (Li .

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty

100 Leva

100 Kronen 100 Gulden l engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.

100 Li 1 Yen

100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats

3,047 3,053 52,09 52,19 47,00 47,10 11,665 11,695

68,13 68,27 5,145 5.155 6,598 6,612 2,353 2,357

132,22 132,48 14,50 14,52 52,18 52,28

13,09 13,11 0,680 0,682

5,694 5,706 2,484 2,488 48,75 48,85

41,94 42,02 58,62 58,74

47,00 47,10

3,047 52,16 47,00 11,68

68,13 5,15 6,603 2,353

132,27 132,53 14,522 14,54 52,25 52,35

13,09 13,11 0,681 0,683

5,694 5,706 2,486 2,490 48,75 48,85

41,94 42,02 58,69 58,81

47,00 47,10

3,053 52,26 47,10 11,71

68,27 5,16

1“]

100 Escudo 10,59 10,61] 10,605 10,625 sein, um so mehr, als durch vertrauensvolle Gemeinschaftsarbeit 8 56 68 36 auf dem Gablonzer Platze marktregelnde Vereinbarungen in Aus⸗ sicht genommen seien, mit dem Zwecke, den Wert der Gablonzer Erzeugnisse 9 steigern und dadurch ein höheres Devisenauf⸗

kommen zu schaffen. Abschließend stellte Dr. Hayler fest, se gr

umänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich,

xsagel -9.

Üecho⸗Slow. (Pra

Türkei 8 Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Pork)

Reichs⸗Alt⸗ 00, Buderus Deutsche Gold u. Silber

dabei Bezug auf die Gablonzer Exportorganisation, die er als Musterbeispiel für die Arbeitsteilung im Außenhandel und erfolg⸗ reiche Arbeitsmethode hinstellte. Er ging von dem schöpferi chen Anteil des Handels an der Gesamtleistung der Volkswirtschaft aus und stellte fest, daß für den Kaufmann die Aufrechterhaltung der Verbindung einer Bielfalt 8n E“ Fnit den b nissen fremder Märkte ebenso wichtig und oft schwierig sei wie n b t hat u seine Aufgabe, eine Verlagerung der Märkte stets 98. den er im Außenhandel Großdeutschlands noch viele Möglichkeiten der Erfordernissen der Politik auszurichten und durchzuführen. In Exportsteigerung im Dienste unserer Volkswirtschaft eröffnen kann.

F . Gemeinschaftsarbeit ermöglicht werden konnte. Der Vortragende 14“*“ enste der Gewerbe⸗ Hehneinsch 8 138 den hr were aus der heutigen Export⸗ Am Geldmarkt waren unveränderte Blankotagesgeldsätze 8 8 * r

8 raxis, welche fahrungen bisher gemacht wurden, wie Aus⸗ 2 1 3 1 % zu hören. Vor dem Verein zur Förderung des Gewerbefleißes sprach am hesszem eschatn ö werden, welche Fehler zu ver⸗ 8 8 110200, 5 % Obrrö Dienstag abend im Ingenieurhaus G. A. Langen, Generalsekretär meiden sind, und wie die Zusammenarbeit zwischen den heimischen e. 5 % Oberöst. Lds.⸗Anl. ,—, der Aegyptischen Handelskammer für Deutschland, Berlin, über 8 - Börsenkennziffern 6 n s. 1934 101,50, 6 % Wien 1934 100,00, Donau⸗ Roggenkaffee, lose 39,10 bis 40,10 †), Gerstenkaffee, lose 41,00 bis

rse 3 ascc.⸗Gesellschaft 76,00 W., A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, —95 Malzkaffee, lose 45,50 bis 46,50 †), Rohkaffee, Robusta Oesterreich —,— †, Brown⸗Boveri —.— Egydyer u. Westafrikaner 266,00 bis 284,00, Rohkaffee, Brasil Superior e

Ausfuhrgemeinschaften im Dienste der G werbeförderung. Der Betrieben und den ausländischen Verkaufsstellen erfolgen muß. 8 8 4 Die r Ge 1 8 8 5 ; 2 - f. el. Ind. 12,75, Eng sfelder bis Extra Prime 270,00 bis 320,00, Rohkaffee, gewaschen, Süd⸗

Redner führte u. a. aus: Das Wort des Führers auf der ersten f u Stahl Elin“ AG. Sitzung des Großdeutschen Reichstages am 30. Januar 1939 ; 4 echneten Börsenkennziffe .“ . tell Dsic fn Reansaschen dee cechns fl. Nae 1939 im Vergle 1 n. Nelten⸗Gmilleaume —,— i. Gummt emperit amerikaner 310,00 bis 368,00, Rohkaffee, gewaschen, Zentral⸗ stellen sich fi irtenberger —,—, Kabel⸗ amerikaner 326,00 bis 420,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis

„Deutsches Volk, exportiere oder stirb!“ ist in seiner ganzen Trag⸗ weite als ein Befehl aufzufassen, trotz dem ausländischen Wett⸗ 1” che wie folgt: ecbanf-Jute⸗Textil 60,50, 2,— . bewerb und mannigfachen Schwierigkeiten, den deutschen Export E we gt: nitt Monats 9 Lapp⸗Finze A * 64,00, Leipnik⸗Lundb. Extra Prime 364,00 bis 399,00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner ver nannigfe Schwierigk den de 1 Wochendurchsch nat Leyhkam⸗Josefsthal —. Neufied . 1 gew., zu steigern. Neue Zeitverhältnisse auf den Weltmärkten erfordern vom 6.3. vom 27. 2. durchsch Umn SöhwNäe“ eusiedler AG. —,—, Perl⸗ 392,00 bis 500,00, Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 428,00 bis auch neue Methoden, um der deutschen Ausfuhr den Umsatz zu bis 11. 3. is 4. 3 Februa I rauben⸗Schmiedew. —,—, Siemens⸗ 570,00, Röstkaffee, eering 340,00 bis 76,00, Kakao, stark entölt verschaffen, den Deutschland braucht. —76 „Simmeringer Msch. —, „Solo“ 130,00 bis —,—, Tee, chinej. 810,00 bis 900,00, Tee, indisch 106,55 108,60 Sieyr. Steirische Magnesit —,— †, Steirische Wasserkraft 960,00 bis 1400,00, Ringäpfel, amerikan, extra choice —,— bis 98,78 100,11 8 Ua⸗ Daimler⸗ Puch 114,25, Steyrermühl Papier 31,75, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,—, Sultaninen: 198,07 109,60 gnesit 15,95, Waagner⸗Biro —,— t, Wienerberger 4,00 bis 66,00, Type 9, Kiup Caraburnu Ausl., Kisten 103,26 104,83

nismäßig gering. Pfandbriefe, auch Liquidationspfandbriefe, ver 1eerchin scch 88 unbedeutend, ferner blieben Kommunalobligg tionen unverändert. Bei den Stadtanleihen wurden 192978 Kassel um ½ % herab⸗, 26er Kiel hingegen um „¼⅜ F herauf esetzt. Reichs⸗ und Länderanleihen konnten sich gut behaupte gebiglich die 33er Bayern⸗Serienanleihe gab um 0,30 % nach.

Sonst sind noch Alte⸗Hamburger mit +† *% und Alte⸗Lübech mit + ¼ zu erwähnen. Bei den Industrieobligationen büß Farbenbonds und Gebr. Stumm je % ein, während Asching um den gleichen Betrag anzogen. Deutsche Erdöl von 1928 zog um 0,32 % an, während 37er Harpener im gleichen Ausmaße 1 gängig waren.

46,00 bis 52,00, Linsen, mittel, käferfrei 52,00 bis 58,00, Linse große, käferfrei 58,00 bis 66,00, Speiseerbsen, Vict. Konsum, vutg

bis —,—, 8 Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe —,— bis —,—, Speiseerbsen. Vict. extra Riesen, gelbe 53,00 bis 54,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 61,00 bis 62,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen III 58,00 bis 59,00, „Grüne Erbsen 53,00 bis 55,00, Reis: Rangoon *) 25,50 bis 26,50, Saigon, ungl. *) 29,00 bis 30,00, Italiener, ungl. *) 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, 0/0 bis 5/0 *) 42,50 bis 43,50 †), Gerstengraupen, mittel, O/1 *) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6 *), 35,00 bis 36,00 p†), Gerstengrütze *), alle Körnungen 35,00 bis 36,00 †) 8₰ 8 Haferflocken *) [Hafernährmittel] 46,00 bis 47,00 †), Hafergrütze bumo 103,00, H (Hafernährmittel 46,00 bis 47,00 †), Roggenniehl, Type 907 24 h neei 128,00, Neu Guinea 203,00, Otavi 22,50. bis 25,50, Weizenmehl, Type 819 (Inland) 34,45 bis —,— gien, 14. März. (D. N. 2 6 ½ % Ndöst. Lds.⸗Anl. Weizengrieß, Type 450 39,35 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein

. 1936 99,50, 6 % Steier. —,— bis —,—, Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis

Frankfurt a. M., 14. März. (D. N. 8 tenleihe 129,80, Aschaffenburger Buntpapier 76, 990 i eeen 150,50, nh Deutsche Linoleum 156,50, Eßlinger Maschinen 109,75 ien u. Guill. 133,00, Ph. Holzmann 149,00, glce Junghans Lahmeyer 112,00, Laurahütte 12 ⅜, Mainkraftwerke 90,50, emwerke 136,50, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof

70 hamburg, 14. März. (D. N. B.) [Schlußku 1

¹ 111,00, Vereinsbank 119,00, e Brsclaßeredner arg⸗Amerika Paketf. 59,50, Hamburg⸗Südamerika 119,00, nh Uoyd 62,00, Alsen Zement 180,00, Dynamit Nobel Harburger Gummi 176,00 B., Holsten⸗

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

60,08 56,65 8,591 1,978 0,899 2,491

60,20

56,77 8,609 1,982

60,13 56,64 8,591 1,978 0,909 2,491

60,25

exportierende Handel das Können und den Fleiß der Gablonzer Industrie zu einem Weltbegriff gemacht hat und daß

M:

15. März Geld Brief 20,46 16,22 4,205

2,483 2,483 0,565 41,92 0,13

52,14 47,19 11,68 11,68

5,10 5,14 6,565 6,585 131,99 132,51

1307 1313

5,63 5,67

2,456 z-

41,70 41,86 58,70

Geld

20,38

16,16 4,185

2,463 2,463 0,546 41,76 0,11

52,01 47,01 11,655 11,655.

Brief

20,46

16,22 4,205

2,483 2,483 0,560 41,92 0,13

52,21 47,19 11,695 11,697

Sovereignos.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars.. Amerikanische: 1000 5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinischeae.. Belgische... Brasilianische.. Bulgarische.. W“ Englische: graße...

Devisenbewirtschaftung.

Regelung der Zahlungsverbindlichkeiten, die im Warenverkehr zwischen Jugoslawien und den sudetendeutschen Gebieten aus vor dem 11. Oktober 1938 abgeschlossenen Geschäften entstanden sind.

Der Reichswirtschaftsminister gibt durch Runderlaß 32/39. D. St. 15/39 U. St. im Nachgang zum Runderlaß 3/39 D. St. 3/39 U. St. eine Regelung bekannt, die die zahlungsmäßige Ab⸗ wicklung der vor dem 11. Oktober 1938 zwischen jugo lawischen und sudetendeutschen Firmen abgeschlossenen Geschäfte betrifft. Es ist eine Lösung gewählt worden, die im wesentlichen die seinerzeit bei der Oesterreichs getroffen wurden, entspricht. Sudetendeutsche läubiger, die auf den Ein⸗ gang ihrer Zahlungen aus dem tschecho⸗slowakisch —jugoslawischen Clearing bisher etwa 2 Jahre haben warten müssen, erhalten den Gegenwert ihrer in tschecho⸗slowakischen Kronen über das deutsch⸗jugoslawische Clearing sofort in Reichsmark.

Sudetendeutsche Schuldner müssen zur Regelung ihrer Ver⸗ bindlichkeiten über ihre zuständigen Ueberwachungsstellen oder Devisenstellen tschecho⸗slowakische Kronen anfordern. Bei den Abrechnungen wird im Gegensatz zu den Meldungen einiger aus⸗ ländischer und deutscher Zeitungen der jeweils geltende Berliner Mittelkurs für Auszahlung Prag zugrunde gelegt.

1 Dollar 1 Dollar

Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr ..

Gesamt...

Kursniveau der 4 ½ % igen Wertpapiere 1

Pfandbriefe der Hypotheken⸗

aktienbanken.. . Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen.. Anleihen der Länder und Gemeinden..

Durchschnitt.. Außerdem: 50 %oige Industrieobligationen 4 % ige Gemeinde⸗ umschuldungsanleihe.

Die Exportschwierigkeiten sind besonders grof für die an sich infolge ihrer Spezialisierung sehr leistungsfähn kleineren und mittleren Betriebe, weil diesen Betrieben meistens die notwen⸗ digen Kenntnisse des Exportgeschäftes, Verbindungen zum Aus⸗ land und auch oft die Möglichkeiten fehlen, die notwendige Aus⸗ landswerbung durchzuführen. Nur wenn Deutschland im Aus⸗ land starke Verkaufsorganisationen besitzt, kann auch der aus⸗ ländischen Konkurrenz erfolgreich begegnet werden. Derartig starke Verkaufsorganisationen im Ausland zu unterhalten, ist nur in den seltensten Fällen den kleineren und mittleren Betrieben möglich. Statt die schwachen Einzekkräfte zu zersplittern und da⸗ durch zu vergeuden, ist es richtiger, diese Kräfte zu sammeln und mit vereinter Kraft das zu erreichen, was dem einzelnen unmög⸗ lich ist. Es liegt ganz im Sinne unferer Zeit, die Gemeinschafts⸗ arbeit auch im Export einzusetzen.

Ausfuhrgemeinschaften sind an sich kein absolut neuer Ge⸗ danke. Die glanzvolle Hanse war ein großartiges Beispiel der Gemeinschaftsarbeit. Wir haben in der Leipziger Messe heute ebenfalls ein in der Welt einzig dastehendes Musterbeispiel, das gerade für den Export arbeitet und nur durch eine vorbildliche

1 Milreis 00 Leva

100 Kronen 00 Gulden

l engl. Pfund

1 engl. Pfund 00 estn. Kr.

100 finnl. M.

100 Frs.

100 Gulden

Lire

100 Lire

100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 Lats

100 Litas

100 Kronen

100 Zloty

100 Lei 100 Lei 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 Kronen 1 türk. Pfund 00 Pengö

,—. = Variable Kurse. 00 bis 59,00, Korinthen choice Amalias 58,00 bis 62,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, 1 £ u. darunter Mandeln,. bittere, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Estuische 8 Kunsthonig in 1 ½ kg-Packungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz innische. 1 8 8 8 b in Tierces —,— bis —,—, Bratenschmalz in Kübeln 183,04 ranzösische.. (Holding⸗Gef) bis —,—, Berliner Rohschmalz —,— b8 —,— Spea! in!. Holländische ..... N. V. (Z) 139 % M., Koninkl. er. —,— bis —,—, Markenbutter in talienische: große b

Sn Tonnen 292,00 bis —,— bronnen 320 M., Philips arkenbutter, gepackt 296,00 bis —,—, feine Molkerei in Shell Union (Z) 10 %⁄1266, Holland 1gehea h s vezogemsts er

1 Tonnen 286,00 bis —,—, feine Molkereibutte eepackt 290,00 1 Scheepvaart Unie 111,00, otter⸗ bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 278,00 Molkerei⸗ anadische rdam“ Rubber Cultuur Mij. 205,75, butter, gepackt 282,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 256,00 Lettländische r h (Dawes, ohne Kettenerkl. nicht nat.) bis —,—, Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— (die Butter⸗ Litauische.. .1 do-, Ferheras 1925 (nat.) 14 ⅛, 6 % Preußen 1927 preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 R. Norwegische 100,84 Mx Ver 6* üüt eutsche Rentenbk. Kred. „Anst. 1925 (nat.) Rollgeld per 100 kg), Allgäuer tangen 20 % 96,00 bis 100,00, 5 olnische.. 8 8 8* 8 Denn⸗ 8 ge degeens 1926 (nat.) ee 8 % dg g. bis echter Edamer 40 % 172,00 Falagce.. 1000 Lei itanrat vüche Hp g.n be-. 3 3184,00, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,—, und neue 500 Lei

8 t.) —,—, 7 % Preuß. Pfand⸗ Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,— ö Räbr. (nat.) —,2, Tof. Rhein.⸗Westf. Bod.⸗CErd., Pfobr. bis 74,00. 6 18000 Bs = Hemer Sls 0606 Schntere90 84 2 weizer: große..

e üchj. Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 5t % A. R. 9 Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. 100 Frs. u. darunt.

D. (Acisries Réunies) 121,00, 7 % Rob. B G“ 4 8 ,00, Bosch A. G. ’1 1

daüsch 7 % Conti Gummi⸗Werke A. G. 99 54,00, 1 Die zweiten Preise verstehen sich auf kinbruchmengen. Tschecho⸗Slowakische: 20 Kr. u. darunter

Kali⸗Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) —,— eheer ergb. 20 ühr (mars heii e1h. 8⸗ Farben Türkisch eteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat.) (3) —,—, 7 % Ungarihhe

Unsterdam, 14 März. (D. N. B.) 3 0

b 8 8 8 N. B. % Nederland 5 ½ % Dt. Reich 1930 (Poung, ohne Kettenerkl., nicht eohn, 4 % England Funding Loan 1960 1990 7815⁄16, huntreich Staatskasse Obl. 1932 —,—, Algemeene Kuns dnie (Aku) 37,50 M., Philips Gloeilampenfabr.

99,15 . Lever Bros. u. Unilever

99,17 98,80

98,32 98,99

132,04

13,07 5,63 2,458

41.70

99,15 98,79

98,34

—,—, 7 %

7

—2

Wirtschaft des Auslandes.

Niedriger Stand der britischen Einfuhr.

London, 14. März. Am Dienstag wurde die Außenhandels⸗ bilanz für den Monat Februar veröffentlicht. Die Ziffern des britischen Einfuhrhandels standen mit 65 515 512 um 10 054 899 2 unter den Ziffern des Vormonats und um 10 278 386 £ unter denjenigen des Februar 1938. Die britische Ausfuhr belief sich auf 38 052 216 L, was einer Verringerung um 1 427 382 £ im Ver⸗ gleich zum Vormonat und einer leichten Er öhung um 493 494 £ Februar 1938 gleichkommt. Seit Februar 1936 hat die

ritische Einfuhr nicht mehr einen so niedrigen Stand erreicht.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 14. März. (D. N. B.) London. .. 1 Pfund Sterling.. Berlin .. —. . 100 RM (verkehrsfrei). Warschau —.. 100 Zloty (verkehrsfrei)

Notierungen 8

1 2 2 n der Kommission des Verliner Metallbörsenvorse⸗ vom 15. März 8 1 L in Deutschland für pro (Die Preise vericher Fic as dgegs ia Deug

jnalhüttenaluminium,

Olcgg % in Blöcken. ... 133 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99

9 % bg15 8b11““ Reinnickel

Wagengestellung für Kohle,

Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 14. März 1939:

Gestellt 26 283 Wagen.

Geld 24,86 212,12 99,80

Brief 24,96 212,96 100,20 14,09 120,94 89,53 282,58 128,47 111,43 125,36 5,2945 5,3155 27,85 27,95 (D. N. B.) Amsterdam 15,52 ⅛, Berlin 11,72 ⅛, Fürich 664,62 ½, Oslo 689,25, Kopenhagen 612,25, London 137,05, Madrid —,—, Mailand 152,30, New York 29,22 ⅞, Paris 77,50, Stockholm 705,75, Polnische Noten 535,00, Belgrad 66,40 nom., Danzig 551,75 nom., Warschau 551,50. Budapest, 14. März. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 182,30, Berlin 136,20, Bukarest 3,42 ½, London 16,09 ⅞, Mailand 17,7732, New York 343,15, Paris 9,10, Prag 11,86, Sofia 4,13, Zürich 78,02 ⅞.

RM für 100! Paris.. 100 Franken.... 14,01 ürich.. . 100 Franken .. .. 120,46 rüssel.. . . 100 Belga. 1 Amsterdam .100 Gulden 8 .. 281,42 Stockholm WWT 127,93 Kopenhagen .100 Kronen . 110,97 14“ New York (Kabel). 1 USA⸗Dollar .. Mailand 100 Lire (verkehrsfrei).. Prag, 14. März.

98 99 % .. Antimon⸗Regulus. L11“ Heineteea1“

0 0 69 59

p1 3041 00 6. Auslofung usw. von Wertpapieren, 11. Genossenschaften,

7. Aktiengesellschaften, 8 12. Ossene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften. 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, n1183. unfall. und Invalidenversicherungen, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 114. Bankausweise,

10. Gesellschaften m. b. H., 15. Verschiedene Bekanntmachungen. wicz, geb. Heine, geb. 29. 7. 1912 ins. Leipzig, und e wegen Bewisenver⸗ ns wird auf Antrag des Herrn rstaatsanwalts bei dem Landgerichte

8 2. Zwangsversteigerungen, .Aufgebote,

1. Oessentliche Zustellungen, 5. Verlust⸗ und Fundsachen,

Niederländisch⸗polnische Wirtschafts⸗ verhandlungen.

„Amsterdam, 14. März. Pressemeldungen zufolge werden die niederländisch⸗polnischen Wirtschaftsverhandlungen zwecks Aende⸗ rung des bestehenden Vertrages 1936 am 15. 3. 1939 in Den Haag beginnen. Niederländischerseits wünscht man einen besseren Aus⸗ gleich in der Handelsbilanz zu schaffen, die im vorigen Jahre er⸗ höht passiv war. Polnischerseits scheint man darauf hinweisen zu wollen, daß die günstige Entwicklung der polnischen Inlands⸗ konjunktur sehr wohl Möglichkeiten zu einer Erhöhung der nieder⸗ ländischen Lieferungen nach Polen bietet. Auch wird man sich e darauf berufen, daß der Außenhandel zwischen Polen und Niederländisch⸗Indien umgekehrt zugunsten Polens 1“

8 1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen,

124,84

Verantwortlich:

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den 8 für den Verlag: Potsdam:

Präsident Dy. Schlange in onellen für den Handelsteil und den übrigen redaktion

Untersuchungs⸗ 1 Rudolf Lantzsch in Berlin Charlokten engesl 1 Strafsachen.

i Druckerei⸗ und Verlag b Prenssatcenh . Wilhelmstr. 32.

Vier Beilagen Vier Be⸗ 1““ (einschließlich Börsenbeilage und eine Zen

eigentei rhs kraftlos erklärt, unter Verurteilung des Antragstellers in die Kosten des Ver⸗ fahrens.

Bremen, den 15. März 1939.

Die Geschäftsstelle des mtsgerichts.

[71678] Aufgebot.

Der Pensionär Ludwig Armbruster aus Barmstedt hat das Aufgebot der Grundschuldbriefe über 500,— 6.4 und für 200,— .ℳ, eingetragen im Grundbuch

8

3. Aufgebote.

1gen e ene denenegn schrei⸗ 8 re r igen Schuldverschre Leipzig die Beschlagnahme des Ver⸗ (b. n 28 . tlu 8 mögens der Erlbhrag Ie⸗ emäß 9 2 FIüe E hvom 13.4 8 mög z che inden in Berlin Buchst. A BüStzafsach 3 März 1939. za78 des Devisengesetzes vom 12. 12. Gr. 84 Nr. Lah über 100 R.ℳ ist die s edler v. aüegen:; a) den Ver⸗ 1938 angeordnet. Zahlungssperre emäß § 1020 Z.⸗P.⸗O. isterbeitttsthhhnn. ter Ifrael Jolo- Das Amtsgericht Letpzig. erlassen. 456 99 8 gis am 29. 7. 1902 in Lenc⸗. ssen. .410. 38.

1 n Leipzig, Abt. VIII/148. Berlin, den 13. März 1939.

R eheftau au Thekla Sara wlo⸗ Das Amtsgericht Berlin.

Das Amtsgericht Bremen hat am 7. März 1939 folgendes Ausschlußurteil erlassen: Der Hypothekenbrief über die für den Antragsteller im Grundbuch von Bremen Vorstadtt R 107 Bl. 21 in der Abteilung unter Nr. 4 und im Grund⸗ buch von Bremen Vorstadt R 107 Bl. 8 in der Abteilung III unter Nr. 8 ein⸗ ge Gesamthypothek von 3000,— GC.ℳ, mindestens Reichsmark, wird

1“

Fortsetzung des Handeisteils in der Ersten Beilage