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sanzeiger. Donnerstag, de
Reichs⸗ und Staatsanzetger Nr. 107 vom 11 Mai 192
8 8
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11. Genossenschaften, IITTIIIsIII 1A“ 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften 1“ — v14““ . 13. Uunfall⸗ und Invalidenversicherungen, 1 8
8
1. Untersuchungs⸗ und Strassachen, 2. Zwangsversteigerungen,
2
—₰½ —
202
6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 8 8 7. Aktiengesellschaften,
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien,
3. Aufgebote,
4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Verlust⸗ und Fundsachen,
9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 10. Gesellschaften m. b. H.,
14. Bankausweise,
15. Verschiedene Bekanntmachungen.
Ane Druckaufträge müssen auf einseitig beschriebenem Papier
völlig druckreif eingesandt werden. Änderungen redaktioneller Art und Wortkürzungen werden vom Verlag nicht vorgenommen. Berufungen auf die Ausführung früherer Druckaufträge sind daher gegenstandslos; maßgebend ist allein die eingereichte Druckvorlage. Matern, deren Schriftgröße unter „Petit“ liegt, können nicht verwendet werden. Der Verlag muß jede Haftung bei Druckaufträgen ablehnen, deren Druckvorlagen nicht völlig druckreif eingereicht werden.
1. Untersuchungs⸗ und Straffachen.
Herrn Karl Trostli, früher Wien J, Walfischgasse 12, dzt. unbekannten Auf⸗ enthalts.
Betrifft: Sicherungsanordnung nach § 59 des Gesetzes über die Devisen⸗ bewirtschaftung vom 12. Dezember 1938 (R.⸗G.⸗Bl. I, 1733) gegen Karl Trostli, früher Wien I. Walfischgasse 12, dzt. unbekannten Aufenthalts. Gemäß § 59 Dev.⸗G. ordne ich an: Die Ausübung des Stimmrechts für die Aktien der Nor⸗ diska Kartro A. G. Stockholm wird an Herrn Karl Hanselmann als Treu⸗ händer der Fa. Kartro⸗Werke Karl Trostli, Wien I, Wächtergasse 1, über⸗ tragen. Nichtigkeit. Rechtsgeschäfte, die dieser Sicherungsanordnung zu⸗ widerlaufen, sind nichtig, § 64 in Ver⸗ bindung mit § 59 Dev.⸗G. Straf⸗ belehrung. Zuwiderhandlungen gegen die Sicherungsanordnung werden nach § 69 Dev.⸗G. (R.⸗G.⸗Bl. I, 1733) mit Gefängnis oder in besonders schweren Fällen mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren bestraft. Daneben kann auf eine Geld⸗ strafe bis zum zehnfachen Werte des Betrages oder Werte des Gegenstandes der strafbaren Handlung erkannt wer⸗ den. Die Gegenstände, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, können eingezogen werden.
Wien I, den 9. Mai 1939.
Devisenstelle Wien.
[8156] Beschluß.
Die Universität Bonn hat dem Bruno Fürst, geboren am 13. 3. 1891 in Metz, die ihm am 2. 3. 1914 von der Rechts⸗ und Staatsw. Fakultät verliehene Doktorwürde entzogen. Desgleichen wurde der Magdalene Landsberg, geb. Hoffmann, geb. am 25. Juni 1906 in München⸗Gladbach, der ihr am 29. Juli 1932 von der Philosophischen Fakultät verliehene Doktorgrad entzogen. Die Genannten sind gemäß § 2 des Gesetzes vom 14. 7. 1933 der deutschen Staats⸗ angehörigkeit für verlustig erklärt wor⸗ den. Die Entziehung wird mit dieser Veröffentlichung wirksam. Ein Rechts⸗ mittel ist nicht zugelassen.
Bonn, den 4. Mai 1939.
Rhein. Friedr.⸗Wilh.⸗Universität.
Der Rektor.
[8157] Bekanntmachung.
Auf Grund des § 2 des Gesetzes vom 14. Juli 1933 — R.⸗G.⸗Bl. I S. 480 — ist folgenden Personen die deutsche Staatszugehörigkeit und infolgedessen die akademische Doktorwürde der Phi⸗ lipps⸗-Universität Marburg gemäß § 18 der Promotionsordnung der Rechts⸗ und Staatswissenschaftlichen Fakultät entzogen worden: a) dem Alfred Kirschbaum, geb. am 19. August 1878 in Frankfurt / Main; b) dem Hermann Kugelmann, geb. am 27. November 1891 in Witzenhausen; c) dem Alfred Goldschmidt, geb. am 14. August 1890 in Frankfurt/ Main; d) dem Max
lorengegangenen, vom Amtsgericht in Arendsee/Altmark am 17. März 1922 ausgestellten Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Gollensdorf Band V Blatt 86 in Abt. III unter Nr. 1 für den Privatmann Wilhelm Albrecht in Arendsee/Altmark seit dem 17. März 1932 eingetragenen, vom 2. März 1932 ab mit jährlich 7 v. H. verzinslichen Darlehnshypothek von 500 0ℳ bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den
7. November 1939, vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Arendsee / Altmark, den 5. Mai 1939.
Amtsgericht. Och.
[8158] Aufgebot.
Auf Antrag der Witwe Johann Peter Schmidt, Döttesfeld, hat der Eigentümer der Grundstücke Bürden⸗ bach, Artikel 153: Flur 5 Nr. 7, Hol⸗ zung, in den Hähnen, 3,50 a, und Flur 5 Nr. 8 c, Holzung, daselbst, 4,43 a, eingetragen auf Ehefrau Wilhelm Schmidt, Maria Katharina geborene Wolf, zu Döttesfeld, seine Rechte späte⸗ stens bis zum Termin am 4. Juli 1939, 12 Uhr, hier anzumelden, sonst erfolgt seine Ausschließung.
Altenkirchen, den 5. Mai 1939.
Amtsgericht.
81601 Aufgebot.
Der Bauer Eilert Behrends in Hor⸗ sten sowie der Bauer Reinhard Stoffers in Horsten und Schwestern, He⸗ lene Stoffers in Bremen, Mathilden⸗ straße 22, und Alma Wißmann geb. Stoffers in Neuenburg, haben das Auf⸗ gebot zur Ausschließung der Eigen⸗ tümer der im Grundbuche von Horsten Band 20 Blatt 1080 eingetragenen Grundstücke: Kartenblatt 15, Parzellen 178 und 287 der Gemarkung Horsten zur Größe von 56 a und 1,11,10 ha, Art. 355 der Grundsteuermutterrolle beantragt. Der Bauer Eilert Behrends in Horsten
nimmt die Parzelle 178 Kartenbl. 15 zur Größe von 56 a für sich in Anspruch und der Bauer Stoffers und v Schwestern Helene Stoffers und Alma Wißmann, geb. Stoffers, die Parzelle Nr. 287 des Kartenblatts 15 zur Größe von 1,11,10 ha. Die Erben des Ar⸗ beiters Idjes Dirks Meinen in Horsten, nämlich: 1. seine Witwe, Hilke Marie geb. Steinmetz, und seine drei Kinder als 2. Johann Dirks, 3. Heinrich Dirks, 4. Katharina Margaretha Dirks, die im Grundbuch als Eigen⸗ tümer eingetragen sind und deren Auf⸗ enthalt unbekannt ist, werden aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf Dienstag, den 27. Juni 1939, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden. Andernfalls wird ihre Ausschließung erfolgen.
Amtsgericht Wittmund, 27. April 1939.
Rothe, zuletzt daselbst wohnhaft ge⸗ wesen, 3. des am 27. Oktober 1886 in Dallas in Texas geborenen technischen Geschäftsführers John James Kline, zuletzt wohnhaft gewesen in Deutsch⸗ land in Leipzig⸗Wahren, Lücknerstr. 5 (damals Albertstr. 5), 4. des am 14. Juli 1860 in Brandenburg a. Havel ge⸗ borenen Verlagsbuchhändlers Friedrich August Steffens, zuletzt in Leipzig wohnhaft gewesen. Antragsteller sind: zu 1: Frau Martha Anna Benker in Leipzig N 24, Stöckelstraße 3 bei Karl, zu 2: der Maurerpolier Hermann Otto Rothe in Dölzig, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Klotz in Markranstädt, zu 3: Frau Kasimira Kline geb. Krzyzan in Leipzig⸗Wahren, Lucknerstraße 5, zu 4: Feln. Elisabeth Hertha Steffens in Leipzig W 33, Henricistraße 1 1l. Hin⸗ sichtlich des Verschollenen zu 3 ergeht das Aufgebot mit den sich aus Art. 9 Abs. 2 EGBGB. ergebenden Beschrän⸗ kungen. Aufgebotstermin vor dem unter⸗ zeichneten Amtsgericht Leipzig, Peters⸗ steinweg 2— 8, II. Stock, Saal 242, wird auf Freitag, den 24. November 1939, vorm. 11 Uhr, bestimmt. Es ergeht hierdurch die Aufforderung: a) an die Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird, b) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu erstatten. Amtsgericht Leipzig, Aufgebots⸗ abteilung, am 29. April 1939.
[8166] Aufgebot.
Die Witwe Katharine Becker in Ober⸗ hausen, Rhld., Vincenzhaus, hat bean⸗ tragt⸗ den kviegsverschollenenn Peter Becker, 2. Komp. Brigade⸗ Ersatz⸗ Bataillon 32, später Infanterie⸗Regi⸗ ment 364, geboren am 22. 9. 1888 in Gustrath, Kreis Trier, zuletzt wohnhaft in Oberhausen, Rhld., für tot zu er⸗ klären. Der bezeichneten Verschollene wird U11“ sich spätestens in dem auf den 30. Juni 1939, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 44, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Oberhausen, Rhld., 29. April 1939.
Das Amtsgericht.
[8167] Aufgebot.
Die Ehefrau Anastasia Umlawski, ge⸗ borene Marcinkowski, aus 8 en, Neuer Weg 43, hat beantra t, ihren verschollenen Ehemann, den chlepper Stefan Umlawfki, zuletzt wohnhaft in Oberhausen, Neuer Weg 43, geboren am 13. 12. 1885 in Slupia, Kreis Rawitsch, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. 12. 1939 vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 44, an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, anderenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auffor⸗ derung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Oberhausen, Rhld., 3. Mai 1939.
Das Amtsgericht. 1
[8168] Beschluß. Oeffentliche Aufforderung. Der Kaufmann Franz Clemens Wolking ist am 26. April 1938 zu Osnabrück seinem letzten Wohnsitz, ver⸗ storben. ie bisher als dessen Erben
zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des
achlasses nur für den Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Köln, den 4. Mai 1939.
Das Amtsgericht. Abteilung 4.
Durch Ausschlußurteil von heute ist der Hypothekenbrief über die im Grund⸗ buch von Köln Band 436 Blatt 17 393 in Abt. III Nr. 10 für den Kaufmann Max V. Salomon in London einge⸗ tragene Hypothek von 14 000 G,/ ℳ — wenigstens 14 000 Pℳ — für kraftlos erklärt worden. [8172]
Köln, den 4. Mai 1939.
Das Amtsgericht. Abt. 4.
[8171] Beschluß.
Dem Notar Wilhelm Schmidt in Baumholder ist von dem unterzeichneten Nachlaßgericht am 11. Februar 1935 ein Erbschein erteilt worden, worin be⸗ scheinigt ist, daß die sechs Kinder des
Zimmermanns Christian Ruppenthal
in Ruschberg ihren Vater zu je ⅛ be⸗ erbt haben. Dieser Erbschein ist un⸗ richtig und wird daher für kraftlos erklärt. Baumholder, den 5. Mai 1939. Das Amtsgericht.
8888 Beschluß. Auf Antrag der Witwe des In⸗ enieurs Friedrich Wilhelm Heimberg, Anna Margaretha geb. Sthamer in Neumerl wurde von dem unterzeichne⸗ ten Nachlaßgericht am 8. November 1932 ein Erbschein folgenden Inhalts erteilt: „Erbschein. Der am 15. August 1932 in Neumerl, Gemeinde Merl, seinem letzten Wohnsitze, verstorbene In⸗ genieur Friedrich Wilhelm Heimberg ist auf Grund notariellen Testamentes vom 19. April 1912, eröffnet in den Akten IV 41/32 bzw: IV 44/32 des Amtsgerichts Zell, von seiner Ehefrau Anna Margaretha geborene Sthamer in Neumerl als Vorerbin beerbt worden. Nach deren Tode sind Nacherben: 1. Kaufmann Friedrich Wilhelm Heim⸗ berg in Köln, Fechshäßes 2. Ehefrau August Kühne, Anna Margaretha ge⸗ borene Heimberg, in Köln, Volksgar⸗ tenstraße 10, 3. Witwe des Pflanzers Kurt Sthamer, Maria geborene Heim⸗ berg, in Ostafrika, Ngomeni, Tanga, Tanganika Terrotory, 4. geschiedene Ehefrau Rößler, Hedwig eborene Heimberg, ohne bekannten Aufenthalt 5. Ehefrau Kaufmann Fritz Berger, Henriette geborene Heimberg, in Neu⸗ merl, 6. Kaufmann Hans Joachim Heimberg in Neumerl. Zell⸗Mosel, den 8. November 19932. Preuß. Amts⸗ ericht. Dr. Kuns, Amtsgerichtsrat.“ eiter wurde der obengenannten An⸗ tragstellerin nachstehender Berichti⸗
22 036,2
[8162] 111
Durch Ausschlußurteil vom 28. Un 1939 ist der Kesselschmied Ernst a rich August Wentzel, zuletzt in 1
275 181,7
n.
968 376,8
4
nover, geboren daselbst am 1. 1896, für tot erklärt. 8 Das Amtsgericht in Hannover
81 285,9 8
[8169] Durch Ausschlußurteil vom 5. „
1939 ist die am 8. September 185
Stolberg (Harz) geborene Maris N
2 892 768,8
1 288,6 289 481,4 760 469,7 406 761,9 100 819,3
19 850,8
1 012 819,2
33 926,0 114 526,0 416 718,3
9 393,6 13 242,4 188 737
42 715,3 308 276,9
2
348 063,7 99 302,2 170 604,1
178 014,6 108 503,2
6 046 405,1
helmine Bertha Weiß für tot erle worden. Als Todestag ist der gl. zember 1899 festgestellt. Roßla, den 5. Mai 1939. Das Amtsgericht.
[8170] . Durch Ausschlußurteil vom 28. An
2 731 828,5
1 258,7 288 182,7 726 966,2 402 009,6
99 989,6
18 857,6
1 001 032,2 30 817,3 110 919,5 410 784,2
40 602,9 295 919,2 8 162,8
6 006,5 184 956,4
13 713,6 12 882,0 69 652,8
3 594,9
4 075,4
200 507,3
414 226,4
95 467,0
164 222,6 1700
231 183,0 341 898,8 356 152,8
70,5
105 796,9
5 901 044,6
1939 ist der am 5. Dezember 1878 Steinhagen, Kreis Franzburg⸗Am geborene Büfettier Friedrich Johr August Schumacher für tot erllz worden. Als Todestag ist der 1. 1 nuar 1920 festgestellt. Stralsund, den 2. Mai 1939.
2 345,0 6 364,0 2 998,0
12 786,9
— — —
196,8
2 679,5
2 836,0
35 203,5
Amtsgericht.
4. Heffentliche
111IIII
Zuftellungen.
[8173] Oeffentliche Zustellung. Honigstock, Anna Margaretha e Fischer, in Speyer a. Rh., Mannhein Straße Nr. 1, Klägerin, vertreten da Rechtsanwalt Dr. Bohlender in Spa a. Rh., klagt gegen ihren Ehemn
Honigstock, Samuel, Kaufmann, zule in Brüssel sich aufhaltend, jetzt und kannten Aufenthalts, Beklagten, Scheidung der Ehe mit dem Anirm 1. Die am 26. Januar 1926 vor e Standesamte in Mülhausen im El geschlossene Ehe der Parteien wirn schieden. 2. Der Beklagte hat die Keost
1IIIII
1IIII
8 1
EIIII
1111
des Rechtsstreits zu tragen. Die K. gerin ladet den Beklagten zur mün lichen Verhandlung des Rechtsstre in die öffentliche Sitzung der 1. Zutbhe kammer des Landgerichts Frankent vom Dienstag, den 11. Juli 19¼ vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaal 31 der Aufforderung, einen bei dem —
246 158,0 590 110,7 348 898,3 77758,2 18 841,8 807 356,4 30 817,3
2 296 448,4 1 258,7
¹)
32 420,9 4 3¼%:) 8182,0
93 066,2 362 818,4 200 988,7
133 885,0
12 882,0 62 889,3
13 025,8
2 902,1 157 417,2 349 972,1
213 974,1 310 769,6 288 043,4
91 135,2
59 692,8 152 191,6 149 080,4 105 796,9
4 914 151,1
ertreter zu bestellen. Die öffentl Zustellung wurde bewilligt. (1 R 179 Frankenthal, den 8. Mai 1939. Geschäftsstelle des Landgerichts.
seßgericht zugelassenen Rechtsanwalt!
[8174] Oeffentliche Zustellung.
301,4
31 039,9
8 15
11131 —
1““
12 802,6
Die Arbeiterin Martha Marie Rot geb. Heidecke in Gießen, Lindenplat klagt gegen ihren Ehemann, den Alz ter Johann Konrad Rockel aus Gitzt z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Scheidung ihrer Ehe gemäß § 49 G gesetzes auf Verschulden des Beklagt Zu dem auf den 3. Juli 1939, 8 U.
vor die I. Zivilkammer des unterze neten Gerichks bestimmten Termin! mündlichen Verhandlung wird der? klagte geladen mit der Auffordern einen beim Prozeßgericht zugelasfe Rechtsanwalt zu seiner Vertretung bestellen. — 1. R. 62/39. 5 Geschäftsstelle des Landgerichts Giefe
229 625,3
[8175] Oeffentliche Ladung.
Margarete Sachs, geb. Dolch, in lach, Kr. Göppingen, klagt gecgen 1- zuletzt in Göppingen wo nhaft wesenen Ehemann Karl Sachs, H arbeiter, auf Ehescheidung aus § M
1 482,9
391 094,8 47 525,3
1IIIIIIIIII
28. 32 111111811 18.
in Limburg / Lahn; e) dem Friedrich Frau Maria Geilke geb. Kendler in schaft aus lagen. Diejenigen, denen den Beklagten zur mündlichen Ve srtttnger, gebinam 183 Fehrnar 1885 Königsberg (Pr), Am Mieß 31, hat be⸗ be gensgesclagen. I. „Rabhloß des umet Irgeniea. neer snefheler zena den ectrenn dücüen. 9 in Frantfurt/Main. Veröffentlichung antragt, den verschollenen Kriminal⸗ Wolking zusteht, werden hierdurch Heimberg 1 Erbschein wird kammer des Landgerichts Ulm im Reichs⸗ und e assistenten Max Geilke, geb. am aufgefordert, ihr Erbrecht bei dem infolge der Ausschlagungserklärung der Mittwoch, den 12. Juli 1939,1 “ I 938 in 23. Juni 1894 in Posen, zuletzt wohn⸗ unterzeichneten Nachlaßgericht, und Nacherben zu Ziff. 4 und 5 dahin be⸗ mittags 2 ¾ Uhr, mit der Auffimg zers 15bgivepsh ät 8. lv. haft in Königsberg (Pr), für tot zu zwar spätestens in dem auf den richtigt, daß als Nacherben berufen sind: rung, zu seiner Vertretung etn 1938 in N. aeen hüge hitetgp fchl er erklären. Der bezeichnete Verschollene 16. August 1939, 12 Uhr, vor dem a) Kaufmann Friedrich Wilhelm Heim⸗ diesem Gericht zugelassenen Recht e“ beschluß wird aufgefordert, sich spätestens in unterzeichneten Gericht, Zimmer 1, an⸗ berg in Köln, Eichstraße, d) Ehefrau walt zu bestellen (2 R. 10/9), Snt 119388 in N ” Untvorfitaeh. dem auf den 5. Dezember 1939, beraumten Lermin anzumelden. An⸗ August Kühne, Anna Margaretha geb. „Ulm a. D., den 8. Mai 1939. n beras fuß “ rtober am 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ dererseits wird festgestellt werden, daß eimberg, in Köln, Volksgartenstraße Geschäftsstelle des Landgerichts 28 chtenber 1938 1 Nr 1aam richt, Zimmer 269, anberaumten Auf⸗ ein anderer Evbe des Wolbing als der Nr. 10, c) Witwe des Pflanzers Kurt versitäͤtsbef chkuß do n 14. Sktober gebotstermin zu melden, widrigenfalls Fiskus nicht vorhanden ist. Sthamer, Maria geb. Heimberg in Ost⸗ Fortsetzung der Unterabteilun 1688⸗ ce es Bheweügt 1938 in die Todeserklärung erfolgen wird. An Osnabrück, den 5. Mai 1939. afrika, Ngomeni, Tanga, Tanganika in der Zweiten Beilage Seite Nr. 298 Unive riitatsbeschluß ver alle, neg Auskunft über Leben oder Das Amtsgericht. Abt. 9. Terrotory, a) Kaufmann Hans Joachim
— Feeen 1939. Die Genonnden sind Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ Betcke. Heimberg in eumerl. Zell, den des Lragens eines deutschen akademi⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, [8188 5. Juli 1933. Preuß. Amtsgericht. Dr. Verantwortlich:
8 G2 d ürdi ; ie⸗ spätestens im Aufgebotstermin dem 3 4 ; Kuns, Amtsgerichtsrat.“ Dieser Erb⸗ „ 8 8 lli schen Grades unwürdig. Die Entzie⸗ Gericht Anzeige zu machen Der Rechtsanwalt Dr. Wilhelm schein nebst dem Berichtigungsbeschluß 82 den Amtlichen und Nichtamtl hung der Doktorwürde wird mit dieser Amtsgericht Köni sberg (Pr) Reuter in Köln, Norbertstraße 24, hat ist unrichtig und wird da sü kraft⸗ eil, den Anzeigenteil und für Veröffentlichung wirksam. Ein Rechts⸗ 8 s c 1939 6 als Nachlaßpfleger des am 12. Februar los erklärte 6 Ner lür kra Verlag: mittel ist nicht gegeben. 1 88 1939 in Köln⸗Ehrenfeld, Leyendecker⸗ Zell / Mosel, den 28 April 1939 Präsident Dr. Schlange in Potzh Marburg, den 5. Mai 1939. [81655 Aufgebot. .straße 71. verstorbenen Peter Theodor Das Amtsgericht. ffür den Handelsteil und den übt Der Rektor der Universität. Bei dem unterzeichneten Amtsgericht Welker das Aufgebotsverfahren zum 9 8 redaktionellen Teil: 3 Gieseke. ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke Zwecke der Ausschließung von weacaß. [8161] Rudolf Lantzsch in Berlin⸗
ä der Todeserklärung folgender ver⸗ gläubigern beantragt. Die Nachla Durch Ausschlußurteil des Amtsge⸗ Charlottenburg. 1 —————— — sschollener Personen beantragt worden: gläubiger werden daher aufgefovdert, richts Ahrweiler vom 4. Mai 1939 ist d ischen Druckerei⸗ 3 Aufgebote 1. des am 9. September 1860 in Weiß⸗ ihre Forderungen gegen den Nachlaß der am 5. Mai 1883 in Bad Neuen⸗ Druck Vr Preuf gen 9 chaft
8 82 dorf bei Münchberg in Bayern ge⸗ des verstovbenen Peter Theodor Welker ahr geborene Maler Wilhelm Loh⸗ erlags⸗Aktiengese [8159] Aufgebot. Berlin, Wilhelmstr. 32.
1 borenen Schachtmeisters Johann Ben⸗ spätestens in dem auf den 29. Junt mann, Ehemann von Klara . Die Ehefrau Helene Schawe geb. Al⸗ ker, zuletzt wohnhaft gewesen in Leipzig⸗ 1939, 11 ühr, vor dem unter)eich⸗ Veddet, für tot ertlärt. Als Todegla; Sieben Beilagen (einschließlich Börsenbeilage und
brecht in Gr. - arj⸗ vertreten durch Mockau, Berthastraße 3, 2. des am neten Gericht, Justizgebäude Rei ⸗„ist der 31. sember 1926 festgestellt. Prozeßagent Fritz Medenus in Arend⸗ 17. Februar 1890 in Großdölzig ge⸗ per 227 Zimmer 268, anberaumten Ahrweiler, den 4. Mai 1939. b. 2n see / Altmark, hat das Aufgebot des ver⸗borenen Maurers Robert fred Emil! 85 tstermin bei diesem Gericht an⸗ Amtsgericht. zwei Zentralhandelsregister⸗Beilas 8
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Rosenthal, geb: am 10. Januar 1887 (8167 ermittelten Personen haben die Erb⸗ gungsbeschluß erteilt: „Beschluß. Der Ehenovelle vom 6. 7. 1988. da
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