Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr 119 vom 26 Mai 1939. S. 4
„Volksgesundheit und Werbung.“
Eine Großkundgebung des Werberates der
deutschen Wertschaft. — Gesundheitsführung und Wirtschaft Hand in Hand.
Am Donnerstag fand eine vom Werberat der deutschen Wirtschaft veranstaltete Kundgebung statt, auf der zu Thema „Volksgesundheit und Werbung“ der Reichsgesundheits⸗ führer und Reichsärzteführer, Staatsrat Dr. Conti, der Präsi⸗ dent des Reichsgesundheitsamtes, Prof. Dr. Reiter, sowie der
Präsident des Werberates der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Hunte, das Wort ergriffen. Dies war die erste Veranstaltung, auf der die für die Gesundheitsführung und für die Lenkung der Wirtschaftswerbung zuständigen Stellen sich zu den in Betracht kommenden Problemen äußerten. Außer von Vertretern des
Reichspropagandaministeriums, des Reichsinnenministeriums, des Reichswirtschaftsministeriums sowie der Gesundheitsbehörden war die Kundgebung in der Berliner Universität von rund 1600 Personen aus Kreisen der Wirtschaft, Aerzteschaft usw. besucht.
Reichsgesundheitsführer Staatsrat Dr. Conti betonte ein⸗ leitend, daß heute zwischen Wirtschaftsführung und Gesundheits⸗ führung keine Gegensätze mehr bestehen. Die Volksgesundheit erkenne selbstverständlich alle wirtschaftlichen Notwendigkeiten an. Andererseits aber sei eine Wirtschaft, die gegen volksgesundheit⸗ liche Interessen verstoße, eine Unmöglichkeit. Der Redner wies
ausdrücklich darauf hin, daß er in den Firmen, die gegen volks⸗ gesundheitliche Forderungen verstoßen, nicht nur einen Feind der für die Gesundheitsführung verantwortlichen Männer, son⸗ dern einen Feind der Wirtschafts⸗ und Staatsführung überhaupt sehe. Dr. Conti gab abschließend der Hoffnung Ausdruck, daß die Wirtschaft den Forderungen der Gesundheitsführung in weitestem Umfange auch in Zukunft Rechnung tragen werde.
Der Präsident des Reichsgesundheitsamtes Prof. Dr. Reiter ging insbesondere auf die Fragen der Werbung für Genußgifte ein, die im Interesse der Volksgesundheit mit aller⸗ größter Gewissenhaftigkeit geprüft werden müßten. Die durch chronische Zuführung von Alkohol erzeugte, ständig zunehmende Schwächung der Gewebe des Menschen verkürzt nachgewiesener⸗ maßen Leistung und Leben; ein noch größerer Schädling der Volksgesundheit aber ist das schleichende Gift des Nikotins, weil es in seiner Wirkung erst erkannt wird, wenn eine Wieder⸗ herstellung der früheren Gesundheit nicht mehr möglich ist. Damit ist aber Nikotin auch der größte Schädling der deutschen Wirtschaft, die es sich nicht leisten kann, auf die Mitarbeit an und für sich erbbiologisch gesunder Menschen unter Umständen auf Jahre früher verzichten zu müssen. Auf dem Gebiet der Werbung für Heilmittel sind wir in den letzten Jahren un⸗ geheuer vorwärtsgekommen. Die Vorbereitung des Arzneimittel⸗ gesetzes hat gezeigt, daß in der pharmazeutischen Industrie der beste Wille nach Verständigung bestehe. Auch der Apotheker⸗ und Drogistenstand arbeiten vorbehaltlos daran, dem deutschen Volk die wirksamsten Heilmittel zu geben und es zugleichs vor E111““ zu schützen, die wir als „irreführend“ betrachten müssen.
Prof. Dr. Hunke stellte zu Beginn seiner Ausführungen drei Grundsätze auf: 1. die Forderungen der Volksgesundheit sind selbstverständlich verbindlich für die Volkswirtschaft, ins⸗
dem
2. nur eine gesunde und starke Wirtschaft erlaubt eine um⸗ fassende und zielbewußte Gesundheitspflege; richtige und aus⸗ reichende Exnährung, zweckentsprechende Kleidung und Wohnung 8 ebensosehr verbindliche Forderungen der Volksgesundheits⸗ ührung wie Dinge, die erst von der Wirtschaft geschaffen wer⸗ den müssen; 3. wenn schon Gesundheits⸗ und Wirtschaftsführung dasselbe Beerese haben müssen, so sollte die Durchsetzung der Volksgesundheitsforderungen eine gemeinsame 1esebahr der Volksgesundheitsführung und der Wirtschaftsführung, der Aerzte⸗ schaft und der Wirtschaftler sein. Prof. Dr. Hunke legte dann eindeutig klar, in welchem Maße die Fere der Volksgesundheit bisher dem Werberat und der eutschen Wirtschaft verpflichtend geworden sind. Durch die vom Werberat G Maßnahmen wegen der Werbung der Heilmittel sei dreierlei erreicht worden: 1. ein im wesentlichen einheitlicher Rechtszustand habe die frühere Zersplitterung besei⸗ tigt, die auch dem sorgfältigen und gutwilligen Werbungtreiben⸗ den eine planvolle und richtige Werbung im gesamten Reichs⸗ gebiet unmöglich gemacht habe; 2. durch gleichlautende Polizei⸗ verordnungen 5 die Durchführung von aussichtslosen Strafver⸗ fahren verhindert und nutzlose Verwaltungsarbeit vermieden worden; und 3. in steter Zusammenarbeit zwischen Gesundheits⸗ behörden und Werberat sei tatsächlich eine Bereinigung der Heil⸗ mittelwerbung erreicht worden.
Frof Hunke ging dann auf die grundsätzliche Frage der Wirtschaftswerbung für pharmazeutische Erzeugnisse ein. Weder die Gesundheitsführung denke daran, noch würde die Wirtschafts⸗ führung jemals einer Regelung zuüstimmen, die Werbung für pharmazeutische Erzeugnisse durch ein Verbot zu beseitigen. Be⸗ züglich der noch offenstehenden Probleme nannte Prof. Hunke zunächst die mit Laien⸗Dankschreiben, die Werbung für Mittel he en Zuckerkrankheit und Epilepsie. Auch die Werbung für Sch afmitten und schmerzlindernde Mittel müßte einer Prü⸗ fung unterzogen werden. Unter Erwähnung von Aeußerungen des Reichsleiters Alfred Rosenberg, des Reichsärzteführers Dr. Wagner, des Reichsjugendführers sowie des Hauptamtes für Volksgesundheit legte Hunke seinen Standpunkt zur Frage der Alkohol⸗ und Tabakwerbung dar. Volksgesundheit ist ein hohes Gut, so sagte er, auch die Werbung für alkoholhaltige Erzeugnisse und Tabakwaren muß sich nach den Forderungen der Volks⸗ seence ausrichten. Wer Erzeugnisse herstellt und vertreibt, eren Genuß im oder auch sonst ganzen Bevölkerungs⸗ kreisen schaden kann, muß in seiner Werbung alles vermeiden, was den übermäßigen Genuß und den Genuß durch schutzbedürf⸗ tige Personen fördern könne. Hunke erklärte dann, die natio⸗ nalsozialistische Regierung könnte die Frage Alkohol-—Nikotin ge⸗ setzgeberisch von heute au morgen lösen; sie habe das nicht getan, und zwar mit guten Gründen. Die Erfahrungen zeigen, daß im Kampf um die Volksgesundheit das Entscheidende zunächst einmal Aufklärung und Erziehung seien. Wenn aber Tabak⸗ und Alko⸗ holfabriken in ihrer Existenz vom Staat erlaubt würden, dann könne der Werberat ihre Werbung auch nicht grundsätzlich unter⸗ sagen. Der Werberat * der Wirtschaft auch bereits Beschrän⸗
kungen auferlegt. Alkoholwerbung darf sich nicht an Jugendliche richten, Keintbrenntmweitter aniife dürfen nicht als gesundheit⸗ lich wertvoll bezeichnet werden. Außerdem kündigte Prof. Hunke eine Regelung der Bierwerbung und eine Förderung alkohol⸗ freier Getränke an. Bezüglich der Tabakwerbung wurden die Anfang April verkündeten acht Punkte in Kraft gesetzt, wonach die Werbung sich nicht mehr an Jugendliche und an Frauen richten darf und außerdem jede Störung der Erziehungsarbeit
besondere anh die Heilmittelwirtschaft, wie das Wort es schon agt, dem Heile des Volkes, d. h. der Volksgesundheit, dienen;
Wirtschaft des Auslandes
Ausweise ausländischer Notenbanken.
Paris, 25. Mai. (D. N. B.) Ausweis der Bank von Frankreich vom 19. Mai 1939 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken.
lktiva. Goldbestand 92 266 (unverändert), Auslandsguthaben 13 unverändert), Wechsel und Schatzscheine 8023 (Abn. 240), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 4181, diskontierte ausl. Handels⸗ wechsel 16, zusammen 4197 (Abn. 215), in Frantreich gekaufte börsenfähige Wechsel 3100, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 726, zusammen 3826 (Abn. 25), Lombarddarlehen 3396 (Zun. 41), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5470 (unverändert), Vor⸗ schüsse an den Staat 20 577 (unverändert). Passiva. Notenumlauf 2 132 (Abn. 1612), täglich fällige Verbindlichkeiten 21 723 (Zun. 725), davon: Tresorguthaben 2273 (Zun. 316), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 2026 (Abn. 18), Privatguthaben 17 327 (Zun. 1437), Verschiedene 97 (Abn. 10), Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 64,14 % (64,19 %). (D. N. B.)
London, 24. Mai. Wochenausweis der Bank von England vom 24. Mai 1939 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund terling: Im Umlauf befindliche Noten 494 560 (Zun. 940), unterlegte Noten 31 600 (Abn. 940), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 287 080 (Zun. 10), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 1020 (Abn. 10), Silbermünzen⸗ estand der Emissionsabteilung 890 (unverändert), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 226 160 (unverändert), Depositen der Regierung 25 490 (Zun. 8690), andere Depositen: anken 95 350 (Abn. 11 965), Private 36 370 (Zun. 220), egierungssicherheiten 113 965 (Zun. 455), andere Sicherheiten, echsel und Vorschüsse 7100 (Abn. 2980), Wertpapiere 21 710 Zun. 440), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 600 Abn. 30). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 20,48 egen 20,69 %. Clearinghouseumsatz 587 Millionen, gegen die ent⸗ prechend dche des Vorjahrs 57 Millionen weniger.
neralsekretär des Zentralverbandes der slowakischen Industrie, Dr. Zatko, über die Lage der slowakischen Wirtschaft. — Beratung deutscher und slowakischer Industrieller.
Preßburg, 25. Mai. In der Preßburger Handelskammer fand eine Beratung deutscher und slowakischer Industrieller statt. Die deutsche Abordnung stand unter der Führung des Generaldirektors er Vereinigten Oberschlesischen Hüttenwerke, Dr. Wagner. Von lowakischer Seite waren der Bevollmächtigte Minister, Dr. Polyak, der Gouverneur der slowakischen Nationalbank, Karvas, und der Vertreter der slowakischen Industrie anwesend. Im Laufe der Be⸗ ratung hielt der Generalsekretär des Zentralverbandes der slowa⸗ ischen Industrie, Dr. Zatko, einen Vortrag, in dem er u. a. darauf hinwies, daß etwa 56 % der Bevölkerung der Slowakei ihren Unterhalt in der Landwirtschaft bzw. in der For “ fänden. Eine wichtige Rolle im slowakischen Wirtschaftsleben spiele die Waldwirtschaft. Die Wälder der Slowakei hätten ein Ausmaß on 1,43 Mill. Hektar, davon seien Nadelwälder 55 % und 45 % Laubwälder. Die Produktion von Derbholz betrage 5 Mill. Kubik⸗ meter, die von Nutzholz 3 Mill. Kubikmeter. Die Holzproduktion der Slowakei weise beinahe in allen Holzarten Ueberschüsse auf, die auf den ausländischen Märkten untergebracht werden müßten. Auf em Gebiete des slowakischen Staates befänden sich derzeit etwa 000 Industrieunternehmungen, die etwas mehr als 100 000 Ar⸗ beiter beschäftigten. Die bedeutendste slowakische Industriegegend ei das Waagtal, den Fegsigfter Industriezweig stelle die Metall⸗ ndustrie dar. Auch die Textilindustrie gehöre zu den bedeutenderen Industriezweigen in der Slowakei und beschä tge 11 000 Arbeiter. in der Holzindustrie seien 12 000 Personen Se chsschgs. Der bebentenofte Abnehmer für die slowakischen Industrie⸗
Einmalige Sondersteuer in Litauen. — Auch
von ½¼ % aller Kapitalien, die der öffentlichen Abrechnungspfli
Estlands Außenhandel im April wieder aktiv.
(7,7 Mill.
Jahres mit 594 Mill. (528,8 Mill. Finnmark) auf dFege
Mahei wwae⸗ Finnmark im Vormonat auf 641,1 Mill. Finnmark urückge Füberschu ses zur Folge, der nurmehr 47,1 (117 bzw. 158 Finnmark betrug. Die Steigerung der Ausfuhr im A st in erster Linie auf die Frhüng der Ausfuha von Papiermas von 133,4 auf 188,2 Mill. 8
auf diesem Gebiet vermieden werden muß.
.⁴ .
erzeugnisse sei das Deutsche Reich einschließlich des Protektorates Böhmen und Mähren. Unter den auf den Export angewiesenen Industrien seien vor allem die Zellulose⸗ und die Papierindustrie zu nennen. Die slowakischen Zellulosefabriken müßten mindestens 85 % und die Papierfabriken etwa 60 % ihrer Erzeugung aus⸗ führen. Der wichtigste Abnehmer des slowakischen Holzes sei Deutschland einschließlich des Protektorates Böhmen und Mähren sowie Ungarn. Gleich nach Begründung des slowakischen Staates habe dieser sein handelspolitisches v zum Deutschen Reich bzw. zum Protektorat Böhmen und Mähren geregelt. Dabei habe man damit erechnet, daß die Slowakei mit ihren Forderungen gegenüber eutschland ihre Verbindlichkeiten Fegeneiher dem Protektorat Böhmen und Mähren würde ausgleichen können. Da dies gegen⸗ seitig nicht möglich sei, werde man andere Mittel für eine Steige⸗ rung des Güteraustausches zwischen Deutschland und der Slowakei erwägen müssen. Einen ersten Schritt in dieser Richtung bedeute die Einrichtung eines nsormationsvienstes der Handels⸗ und Industriekammer in Preßburg. Es tauche auch der Gedanke auf, so schloß Dr. Zatko, eine Ausstellung von Erzeugnissen, die aus Deutschland in die Slowakei geliefert werden könnten, auf der diesjährigen Preßburger Messe zu veranstalten.
Tabak⸗ und Viersteuer wesentlich erhöht.
Kowno, 25. Mai. In den Regierungsnachrichten wird am Donnerstag ein Gesetz veröffentlicht, wonach eine einmalige Sondersteuer in Höhe von 25 % aller bisher veranlagten Steuern unter Zugrundelegung eines der letzten zwei Jahre er⸗ hoben wird. Außerdem wird eine neue Kapitalsteuer in sic unterliegen, eingeführt. Die Tabak⸗ und iersteuer wurden all⸗ gemein um 10 bis 20 % erhöht. Die Erhebung dieser neuen Steuern, durch die der Staatskasse gegen 25 Mill. Lit zufließen werden, steht im Zusammenhang mit der Hendeseclhehn es Staatshaushalts, die durch die Abtrennung des Memelgebiets notwendig geworden ist.
Reval, 25. Mai. Nachdem Estlands Außenhandel im März gewesen war, hatte er im April wieder einen Aktivsaldo aufzuweisen. Dies ist in der Hauptsache auf den der Einfuhr von 10,6 Mill. Kr. im April 1938 und 10,2 Mill. Kr. im Vormonat auf 8,9 Mill. Kr. zurückzuführen, während die Ausfuhr mit 9,1 Mill. Kr. gegenüber dem April 1938
Kr.) stark gestiegen, gegenüber dem Vormonat 9,4 Mill. Kr.) aber nur wenig zurü gegan jen ist. Der Aktiv⸗ saldo des estländischen Außenhandels stellte sich damit im April auf 0,2 Mill. Kr. gegenüber einem Passivsaldo von 0,8 Mill. Kr. im Vormonat und von 3 Mill. Kr. im April 1938. Sowohl unter den Abnehmern als auch unter den Lieferanten Estlands stand im April Deutschland an der Spitze vor England. eess
Geringerer Passivsaldo des finnländischen
Außenhandels.
innlands Ausfuhr hatte im April dieses innmark eine Steigerung sowohl gegen⸗ über dem Vormonat (530) als auch gegenüber dem April 1938
uf der anderen Seite ist innmark im April 1938 und
Helsinki, 25. Mai.
die Einfuhr von 687,6 Mill. angen. Dies hatte einen starken Rückgang des Einfuhr⸗ 8) Mill. April
Aktien und Renten freundlich.
Im letzten Börsenverkehr vor der dreitägigen U durch die Pfingstfeiertage erfuhr das Geschäft zwa lebung, jedoch blieb ein freundlicher Grundton u
reichen günstigen Industrieabschlüsse bei. esse in letzter Zeit in erster Linie auf die rechnet man nach dem Pfingstfest vielfach auch an den Aktienmärkten.
Montane lagen überwiegend gebessert, so Mann ¼, Verein. Stahlwerke um *%, Hoesch und Harpener
mit größer
Braunkohlenwerte veränderten sich nur unbedeutend, wert sind lediglich Ilse Genußscheine mit — ½⅛ %.
Anfangsnotiz erhielten. Schlesische Gas wurden um gesetzt. Am Autoaktienmarkt fielen BMW. durch ein
allerdings um 0,60 %. Von Schiffahrtswerten büßten Nordlloyd, von
gem. Lokal u. Kraft ½ % höher.
vorübergehend zwar etwas unentschieden, erwies sich
Feldmühle (je +† 1 %) aus. um ℳ *% ab.
Gegen Ende des Verkehrs herrschte fast völlige stille. Schlußnotierungen kamen kaum zustande. deten den Börsentag mit 150 behauptet. 115 % schließlich ½¶ % niedriger.
Am Kassamarkt blieben Banken durchweg Hyp.⸗Banken ließen kursmäßig eine einheitliche Linie Hamburger Hyp. erhöhten ihren Stand um 1 ¼ %, D Boden und Rhein. Hyp. gaben um je ½ % nach. Am Kolonialpapiere lagen Kamerun gegen letzte Notiz
Wintershall
gleichen Betrage gegenüber. Grün & Bilfinger. Ermäßigungen gleichen Ausmaße Heidenau Papier und Vereinigte Glanzstoff.
ca.
Vortagsstand. — Im variablen Rentenverkehr blieb die Reichsaltb
sich auf 93,70 (+ 5 Pfg.).
gewannen u. a. 26er Kiel ⅞ %. 28er Zwickau büßte ½ % ein. Provinzanleihen waren behauptet.
vom Vortagsstand ab.
sowie 4 ½¼ Pige Harpener je % % niedriger an.
Am Geldmarkt blieben die Sätze mit 2 % — 2 % % un
183,95 (184) zurück.
Notierungen
vom 26. Mai 1939.
Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium,
99 % in Blöcken. 133 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren
99vHvö 137 Reinnickel, 98 —- 99 % — Antimon⸗Regulus.. Feinsilber..
RM für’ !
36,70 — 40,00
Berliner Börse am 26. Mai,
Hierzu trugen die in den letzten Tagen veröffentlichten ; Obwohl sich das qu Rentenmärkte rich
Andererseits gingen Klöckner im letztgenannten Ausma
Von Kaliaktien stiegen Salzdetfurth um 2 %. Am Mart chemischen Papiere wurden Farben um ¼ %. auf 150 hen gesetzt, während Goldschmidt um ½ % rückgängig waren. Gum und Linoleum⸗ sowie Maschinenbauaktien und Textilwerteh sehr ruhiges Geschäft. Auch Elektro⸗ und Versorgungswerte blies überwiegend unverändert. Lichtkraft konnten sich jedoch vn alllhtung auf die befestigen. Bemerkenswert ist, daß Schuckert sowie Siemens 8 zundsätzen ist 1
gegen die Kassanotiz um 1¾¼ % auf. Bauwerte lagen bis zu t gebessert, Zellstoffaktien konnten sich behaupten. Aschaffenbung die ausschließlich Dividende gehandelt wurden, ermäßigten
Braubank je ½ ein, andexerseits lagen am Bahnenmarkt
Im Verlaufe wurde die Stimmung an den Aktienmülte
wieder als freundlich. Durch eine stärkere Steigerung zeichnen sich Holzmann (+† 1 ¾¼) sowie Wasserwerke Gelsenkirchen n Andererseits bröckelten Schle. .
Farben ben
unverändeg
Doag um 1 ¼ % schwächer. Beiden zu Einheitskursen gehandel Industrieaktien standen Gewinnen bis zu 4 % Verluste bis . Um diesen Prozentsatz erhöht wmm
NF⸗Steuergutscheine II blieben bei einem Umsatz m einer halben Million Reichsmark mit 98,60 unveränden Auch Anleihestock⸗Steuergutscheine bewegten sich ebenfalls 1
mit 132 ¹¼ unverändert. Die Gemeindeumschuldungsanleihe sech
Am Kassarentenmarkt bliebt es weiter ruhig. Liq.⸗Pfandbtt unterlagen kleinen Schwankungen nach beiden Seiten. Hyp.⸗Pir briefe und Komm. Obligationen bewegten sich auf letztem Stun Stadtanleihen konnten sich, soweit verändert, eher bessern.
Rheinprovinz Aeh losung stiegen um ½ % und von Zweckverbandsanleihen Fast Bezirksverband um ¼ %. Reichs⸗ und Länderanleihen wichen nee
Industrieobligationen hatten uneinheitliche Kursentwickun Krupp Treibstoff kamen ½ % höher, Basalt Gold * und Futt
Der Privatdiskontsatz wurde bei unverändert 2 ¾¼ % belase
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stieg der Schwe zer Fvanken auf 56,19 (56,16), der holl. Gulden ging hingegen we
der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstont (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für pronn
“ r ste Beilage eutschen Reichsanzeiger und Preußische
— —
8 2
Gerlin, Freitag, den 26. Mai
nterbrech r keine 8 nverkenne
Mailand 17,7732, New York 343,45, Paris 9,10, Prag 11,86, Sofia 4,13, Zürich 77,35, Slowakei 9,65.
London, 26. Mai. (D. N. B.) New York 468,19, Paris 176,73, Amsterdam 871 ⅛8, Brüssel 27,50 ¼. Italien 89,05, Berlin 11,67 ¼, Schweiz 20,78 ¼, Spanien 42,25 B., Lissabon 110,18, Kopenhagen 22,40, Istanbul 583,00 B., Warschau 24,87, Buenos Aires Import 17,00 B., Rio de Janeiro (inoffiz.) 2,75 B. Paris, 25. Mai. (D. N. B.) ([Schlußkurse, amtlich.] London 176,73 ½, New York 37,74 ¾¼, Berlin 15,15, Italien 198,60, Belgien 642,75, Schweiz 849,75, Kopenhagen —,—, Holland 2027,25, Oslo 887,50, Stockholm 910,50, Prag —,—, Helsingfors —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—.
Paris, 25. Mai. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.] London 176,73, New York 37,74 ¾¼, Berlin —,—, Italien —,—, Belgien 642,75, Schweiz 850,00, Kopenhagen —,—, Holland 2029,75, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—.
Amsterdam, 25. Mai. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 74,70, London 8,71 ¾4, New York 1861 ⁄13, Paris 493,50, Brüssel 31,70, Schweiz 41,92, Italien —,—, Madrid —,—, Oslo 43,80, Kopenhagen 38,90, Stockholm 44,92 ½, Prag —,—.
Zürich, 26. Mai. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 11,75 ½ London 20,78, New York 443 ⅞, Brüssel 75,75, Mailand 23,37 %, Madrid —,—, Berlin 178,05, Stockholm 107,05, Oslo 104,40, Kopenhagen 92,77 ½, Istanbul 360,00. 1 Kopenhagen, 25. Mai. (D. N. B.) London 22,40, New York 479,50, Berlin 192,15, Paris 12,80, Antwerpen 81,55, Zürich 108,05, Rom 25,35, Amsterdam 257,75, Stockholm 115,55, Oslo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 16,55 nom., Madrid 54,00 nom., Warschau 90,60.
Stockholm, 25. Mai. (D. N. B.) London 19,42, Berlin 167,25, Paris 11,05, Brüssel 71,00, Schweiz. Plätze 94,00, Amsterdam 223,50, Kopenhagen 86,80, Oslo 97,70, Washington 415,00, Helsingfors 8,60, Rom 22,00, Warschau 78,50.
Oslo, 25. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,75, Paris 11,45, New York 427,00, Amsterdam 229,75, Zürich 96,75, Helsingfors 8,60, Antwerpen 73,25, Stockholm 102,80, Kopenhagen 90,00, Rom 22,60, Warschau 81,25.
Moskau, 20. Mai. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 24,81, 100 Reichsmark 212,56.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts i Ruhrrevier: Am 25. Mai 1939: Gestellt 26 432 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche
Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ en Unse (Fortsevung.) am 26. Mai auf 57,25 Rℳ (am 25. Mai auf 57,25 Rℳ) für esmann; 8 um je 8 8 ße zurie erwähnen
3 rundsätze für den Marktausgleich 8 in der Volkswirtschaft.
anstaltung der Wirtschaftsrechtswahrer an⸗ guf der Er Heasgg. Rechts“ in Leipzig verkündete nichsgruppenwalter Wirtschaftsrechtswahrer Dr. Mönck⸗ 88 die in einer Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftspflege bei her zführung des NSRB. erarbeiteten für den feichaseich in der Volkswirtschaft. Diese Grundsätze sollen nltausgneberlegungen markttechnischer und organisatorischer dienen, den Blick auf das allgemein Verpflichtende e und in der Behandlung von Einzelfragen die Aus⸗ 85b die große gemeinsame Linie zu geben. In den die EEö1.““ zum Kernproblem sondern ausschließlich sind es die ühesichtas lie einer zweckmäßigen und wirkungsvollen Durchführung Wirtschaftsaufgaben. Sie sind so allgemein gehalten, daß für den Einzegalt in der Wirtschaft als Kriterium gelten n. Die Durchführung. der Grundsätze würde eine Ver⸗ ea der Wirtschaftsordnung und gleichzeitig eine starke h ng ihres Wirkungsgrades ergeben. Im Zusammenhang mit datagen des Marktausgleichs wurden von namhaften Ver⸗ . der Wirtschaftsorganisation Vorträge über die jeweilige urktkordnung im Bereich des Reichsnährstandes, der Industrie des Handels gehalten. Die Grundsätze für den „Marktaus⸗ ich in der Volkswirtschaft“ sind als Denkschrift des Ausschusses Rechtsfragen des Wirtschaftsaufbaues der Akademie für nisches Recht in Heft 10 der Arbeitsberichte der Akademie der effentlichkeit vom Vorsitzenden des Ausschusses Dr. Mönck⸗ cwer vorgelegt worden.
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknote Telegraphische Auszahlung.
26. Mai Geld Brief
11,96 11,99
0,574 0,578 9,331 9,349
42,42 42,50 0,134 0,136
86,91 87,09 3,047 3,053 52,07 52,17 47,00 47,10 11,66 11,69
68,13 68,27 5,14 5,15 6,598 6,612 2,353 2,357
133,82 134,08 14,49 14,51 43,20 43,28
13,09 13,11 0,680 0,682
5,694 5,706
2484 2,488 48,75 48,85 41,94 42,02 10,605 10,625
9,376 9,394 58,59 58,71
47,00 47,10 10,585 10,605
en 25. Mat
Geld Brief 11,96 11,99
0,574 0,578 9,331
42,42 0,134 86,91 3,047 52,07 47,00 11,66
68,13
1 ägypt. Pfd.
1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 YVen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 lux. Fr.
— neuseel. Pf. 100 Kronen
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
Aegypten(Alexandrien und Kairo).. Argentinien (Buenos Aire) . Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Janeiro)
Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) 8 Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). . Estland (Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)..
8 .“ Iran (Teheran)... London, 25. Mai. (D. N. B.) Silber Barren prompt Iran n). 20,00, Silber fein prompt 21 916, Silber auf Lieferung Barren Island (Reykiavik).
C H 9 19¹8⁄16, Silber auf Lieferung fein 21 ⅞, Gold 148/5 ½. Zö —
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Niga).. Litauen (Kowno /Kau⸗ nas) 8 Luxemburg (Luxem⸗
men worden, 1 % henn om
en Aüch
Bankakin
5,14 5,15 6,598 6,612 2,353 2,357 133,87 134,13 14,49 14,51 43,20 43,28
13,09 0,680
5,694
2,483 48,75 41,94 10,605
9,376 58,59
47,00 10,585
Geschi 25. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ des Lebensmittelgroß⸗ Haus LFeh. ö 8 8 in B ohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00, Langbohnen, ee bis —,—, Linsen, kleine, käferfrei —bis —,—, Linsen, mittel, käferfrei 52,00 bis 58,00, Linsen, vermischpße, käferfrei —,— bis —,—, Speiseerbsen, Viect. Konsum, gelbe tsch. Cagll, — bis —,—, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe —,— bis —,—, .em apeiseerbsen. Viet. extra Riesen, gelbe —,— bis —,—, Geschl. Marht n. gelbe Erbsen II 61,00 bis 62,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen III um 2h,o bis 59,00, Grüne Erbsen 583,00 bis 55,00, Reis⸗
Berlin, — . ttel. (Verkaufspreise
lagen ühndels für 100 Kilo frei
88
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 25. Mai. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 132 ⅛, Aschaffenburger Buntpapier 70,00, Buderus Eisen —,—, Cement Heidelberg 141,75, Deutsche Gold u. Silber 2 1 201,00, Deutsche Linoleum 157 ⅞, Eßlinger Maschinen —,—, ungoon*) 25,50 bis 26,50. Saigon, ungl.*) 29,00 bis 30,00, Felten u. Guill. 137,75, Ph. Holzmann —,—, Gebr. Junghans zliener, ungl.*) 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, C% ¹—,—, Lahmeyer 109,25, Laurahütte 15,00, Mainkraftwerke 89,50, 85/0*) 41,50 bis 42,50 †), 8 bö“ 1e S ex. 7,2 %, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff 8 „Gerstengraupen, älberzähne, .34,00 Waldhof 113,70. b 9) vacie Körnungen 34,00 bis 35,00 †), Hamburg, 25. Mai. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner gierfloken*) (Hafernährmittel] 45,00 bis 46,00 ), Hafergrütze““ Bank 105,50, Vereinsbank 119,00, Hamburger Hochbahn 97,00, paferahrminei] 45,00 bis 46,00 †), Roggenmehl, Type 997 24,55 Hamburg⸗Amerika Paketf. 53,00, Hamburg⸗Südamerika 129,,50 B., 8 25,50, Weizenmehl, Type 812 (Inland) 34,65 bis —,—, Nordd. Lloyd 54,25, Alsen Zement 193,00, Dynamit Nobel heizengrieß, Type 450 39,55 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 80,00, Guano 102,00, Harburger Gummi 176,00, Holsten⸗ 665 bis 38,15 †), Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —,—, Brauerei 129,00, Neu Guinea —,—, Otavi 19,25. ö oggenkaffee, lose 38,50 bis 39.50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis Wien, 25. Magi. (D. N. B.) 6 ½ % Nöst. Ld8.⸗Anl. 5ot), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Rohkaffee, Robusta] 1934 100,40, 5 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1936 99,50, 6 ½ % Steier⸗ Westafrikaner 266,00 bis 284,00, Rohkaffee, Brasil Superior mark Lds. 1934 100,50, 6 % Wien 1934 100,00, Donau⸗ 3 Extra Prime 270,00 bis 320,00, Rohkaffee, gewaschen, Süd⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. bC merikaner —,— bis —,—, Rohkaffee, gewaschen, Zentral⸗ Brau A⸗G. Oesterreich 143,00 G., Brown⸗Boveri 58,25, Egydyer nerikaner 336,00 bis 440,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Eisen u. Stahl —,—, „Elin“ AG. f. el. Ind. 14.90, Enzes⸗ Utra Prime 364,00 bis 399,00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner felder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume —,—, Gummi Semperit — bis —,—, Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 444,00 bis 79,25, Hanf⸗Jute⸗Textil 64,60, Kabel⸗ u. Drahtind. —— 0,00, Röstkaffee, gering 340,00 bis 376,00, Kakao, start entölt Lapp⸗Finze AG. 64,00, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗ZJosefs⸗ 80,00 bis —,—, Tee, chinef. 810,00 bis 900,00, Tee, indisch thal —,—, Neusiedler AG. —,—, Perlmooser Kalk 333,00, 60 00 bis 1400,00, Ringäpfel, amerikan, extra choice —,— bis Schrauben⸗Schmiedew. 105,00, Siemens⸗Schuckert 148,75 (146,00 K.), —, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,—, Sultaninen: Simmeringer Msch. —,—, „Solo Zündwaren —,—, RS.s ype 10 64,00 bis 66,00, Type 9 57,00 bis 59,00, Korinthen Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗ 2 Hoiee Amalias 58,00 bis 62,00, Mandeln, süße, handgewählte, Puch 116,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit 16,00, sgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, Waagner⸗Viro 165,00 W., Wienerberger Ziegel ö“ usgewogen —,— bis —,—, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen Amsterdam, 25. Mai. (D. N. B.) 3 % Rederlan 000 bis 71,00, Bratenschmalz in Tierces —,— bis —,—, Braten⸗ 93 ⅞, 5 ¾ % Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl. nich chmalz in Kübeln 183,04 bis —,—, Berliner Rohschmalz —,— nat.) 19,25, 4 % England Funding Loan 1960 — 1990 — ris —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, inl, 4 ½ % Frankreich Staatskasse Obl. 19322 —,—, Algemeene 8 . jer. —,— bis —,—, Markenbutter in Tonnen 292,00 bis —,—, zijde Unie (Aku) 37,75 M., Philips Gloeilampenfabr. e z2 Narkenbutter, gepackt 296,00 bis —,—, feine Molkereibutter in 193 M., Lever Bros. u. Unilever N. V. (Z) 131,25 M., “ 8 Tonnen 286,00 bis —,—, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 ꝑNederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 585 8. 5* his —,—, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis —,—, Molkerei⸗ Petroleum Corp. (Z) 275à16, Shell Union (3) 8,50 8 12 putter, gepackt 282,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 256,00 ⁰ꝑAmerika Lijn 100,25, Nederl. Scheepvaart Unie 115 0. M. 0 Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— (die Butter⸗ damsche Loyd 104,25, „Amsterdam Rubber Cultuur Mij. 189,50 M., 7 % Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl. nicht nat.) 14,75, 6 ½ % Bayern 1925 (nat.) 13,75, 6 % Preußen 1927
prise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 Eℳ - g 8 % 96,00 bis 100,00, “ de). chanen Senag en Cn (nat.) 13,25, 7 % Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925 (nat.) —,—, 7 % Ver. Städteanl. d. Dt. Spark.⸗ u. Giroverb. 1926 (nat.)
chter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 % 172,00 13,25, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. (nat.) —,—, 7 %
hü 184,00, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 r.
Algaä 2 is —,— äse 8 )
914-o “ Preuß. Central Bodenkred., Pfbr. (nat.) —,—, 7 % Preuß. Pfand⸗ brbk., Pfdbr. (nat.) —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd., Pfdbr. (nat.) —,—, Sächs. Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 5 ¼ % A. R.
bis 74,00. 8 *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. B. E. D. (Aciéries Réöunies) —,—, 7 % Rob. Bosch A. G. . 8. % Conti Gummi⸗Werke A. G. (nat.) —,—
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
7 % Deuksch. Kali⸗Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) 46,50, 8 % S Bergb., 20 jähr. (nat.) —,—, 6 % J. G. Farben m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat.) (3) —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union (nat.) —,—, 6 ½ % Siemens u. Halske 1926, m. Bezugsschein (nat.) —,—, 6 % Siemens u. Halske m. Gewinnbeteilig. (nat.) —,—, 7 % Vereinigte Stahlwerke (nat.) —,—, 6 ½ % Vereinigte Stahlwerke, 25 jähr., Serie C (nat.) —,—, 6 % Neckar A. G. (nat.) 22,00, 7 % Rhein.⸗Westf. 24,98 Elektr. Wke. 1925 (nat.) —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. 1931
EEE1“ Neuseeland (Welling⸗ vD0“ Norwegen (Oslo).. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Südafrik. Union (Pretoriaea).. Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
9,394 58,71
47,10 10,605
—
s erfuhme
60,19
56,22 8,539
11,572 1,98
0,876 2,495
60,19
56,25 8,539
60,07
56,10 8,521
11,548 1,978
0,874 2, 491
60,07
56,13 8,521
11,548 11,572 1,978 1,982
0874 0,876 2,491 2,495
esitzanleh
n dageh
—
—
25. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16.,22
4,185 4,205 11,90 11,94
2,463 2,483 2463 2,483 0,546 0,566 9,20 4228 0,115 85,33
51,92 47,01 11,635 11,635
26. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205 11,90 11,94
2,463 2,483 2,463 2,483 V
8 Sovereis † Notiz 20 Francs⸗Stücke. für Gold⸗Dollars.. 1 Stück Aegyptische. l ägypt. Pfd. Amerikanische:
1000 — 5 Dollar. . 1 Dollar
2 und 1 Dollar .. 1 Dollar
1 Pap.⸗Peso
Argentinische.. Australische.. e
Belgische.. - Brasilianische. 1 Milreis Brit.⸗Indische. 100 Rupien Bulgarische.. . 100 Leva Dänische.. .100 Kronen Danziger. 100 Gulden Englische: große. .1 engl. Pfund 1 £ u. darunter 1 engl. Pfund 100 estn. Kr.
Estnische.. 100 finnl. M.
innische.. 8 ö. 100 Frs. Fennische .
Holläͤndische ... 1 Italienische: große . 100 Lire 100 Lire u. darunt. 100 Lire 100 Dinar
Iencstanesche . .1 kanad. Doll.
veränden
bis —,—,
0,546 0,566
9,20 9.24 42,28 42,44
0115 04135 85,33 85,67
51,92 52,12 417,01 47,19 11,635 11,675 11,635 11,675
510 574 6,585 6585 13358 134,12
1307 1313 5,63 5,67
52,12 47,19 11,675 11,675
v 6,565 6,585 133,63 134279
1307 1313 5,67
. 2 —.— „ 2
00 H von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten. . Devisen.
Mai. (D. N. B.)
Berichte
Geld 24,88
Brief
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten B
1 Pfund Sterling.. 100 RM (verkehrsfrei). 100 Zloty (verkehrsfrei) 100 Franken.. 100 Franken.
2,456 2,476
10,57 58,43
¹ 2,475 dische . Kanadisch .1c0 8s 88.
Lettländische.. 1
Litauische.. 100 lux. Fr.
Luxemburgische Rarwegische 8 Frohen
1 3 (nat.) —,—, 6 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. 1972 (nat.) 18880 üSeee gat) gchweiler Bergwerkver. (nat.) —,—, Amsterdamsche 14,09 Bank 117,00, Rotterdamsche Bank Vereeng. 115,00, Deutsche Reichs⸗ 120,24 bank (nicht nat.) 31,25, Holl. Kunstzijde Unie 45 ⅛, Internat. 90,78 Viscose Comp. 21,25, A. Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A.
212,12 99,80 14,01
119,76
eilag “ 1081
10,61 58,67
58,67
Verantwortlich:
für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen
Berlin, Wilhelmstr. 32. Acht Beilagen
b
innmark zurückzuführen.
(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsr gister
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil. den Anzeigentel⸗
Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktienge
90,42 285,62 128,23 111,17 125,04
100 Belga. 100 Gulden 100 Kronen g. Kronen
0 Kronen.. 6 92 swnec,slar u““ 5,3120 5,3330 100 Lire (verkehrsfrei). 27,90 28,00
Prag, 25. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 15,72, Berlin 5.—, Zürich 658,50, Oslo 687,50, Kopenhagen 611,25, London adrid —,—, Mailand 152,30 nom., New York 29,23 ½,
Polnische: große ..
umänische: e
und neue 100 Lei
Schwedisce .100 Kronen Schweizer: große.100 Frs.
100 Frs. u. darunt. 100 Frs. Südafr. Union.. Pfd.
ürkische... ürk. Pfr Türkische 12 Sehes
286,78 J. G. Farben (nicht nat.) (3) —,—, Algem. Rederl⸗Ind. 47,01 47,19 47,19
128,77 Electrickteits Mij. (Holding⸗Ges.) 233,00, Montecatini —,— 111,63 (8) — Zertifikate, (nat.) — nationalisierte Stück 125,56
open del⸗ hagen
New Pork (Kab Teil- Malland 8 .
60,15 56,17 56,17 11,48
1,91
60,15 56,20 56,20 11,48
1,91
59,91 55,98 55,98 11,44
1,89
8 * 1““
Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Bradford, 25. Mai. (D. N. B.) Am Wollkammzug⸗ markt tendierten Merinosorten sester, während feine Kreuzucht⸗ qualitäten auf einen stetigen Ton gestimmt waren. Neuabschlüsse kamen nur in mäßigem Umfange zustande. 64 er Kette stellte sic auf 25 ½ d, 56 er Kette auf 1n d, kardierte 46 er Kette und prä⸗
parierte Kette “ 1
0
. 0 9⁴ 9
.⁴ 82 . *
sellsc 1 36,90, M.
beri 77,50, Stockholm 705,25, Polnische Noten 545,00, Belgrad 885 nom., Danzig 550,50, Warschau 550,00 nom. in Pengö.]
Budapest, 25. Mai. (D. N. B.) (Alles Unsterdam 184,50, Berlin 136,20, Bukarest 3,42 ½, London 16,08,
8
Ungarische ... ..
beiloge
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