Leistungen der Textilindustrie im Rahmen der Staates. Am Leistungskampf der Betriebe Textilbetriebe s schnitt liegt. 235 Betriebe sind nunmehr für hervorragende Leistungen, abzeichens für vorbildliche Berufserziehung. betonte
haben sich
Zweifellos sei
Reichsberufswettkampfes. kampf sei z. um das Vierfache eingetreten; als 60 % aller jugendlichen schilderte dann die erhebliche
Seit dem ersten
Arbeiter teilgenommen. mit der
schaftsgruppe und den Fachschulen rungswerk hin, mit dem die Sie gefördert werden. in diese Begabtenförderung aufgenommen. 556 betriebliche Lehrgemeinschaften in den Zur Zeit schaftslehrwerkstätten, sog. Lehrecken. Pg. Stock
geschaffene
Schulung zahlreich durchgeführten Maßnahmen auf und hob be⸗ Arbeitsausschüssen des Fach⸗ wertvolle Unterlagen für die Dabei standen der Arbeitsschutz und die Unfallverhütung, die betriebs⸗ und Siedlungen und erweiterten Mutterschutz usw. im Vordergrund. Facharbeiter⸗ Zu der ernsten Sorge um Jahr auch die Gefahr der Die Anerkennung der Textilarbeiterberufe als Facharbeiterberuf müsse be⸗ geneigt, in die wenn die Gewißheit einer ordnungs⸗ Facharbeiter⸗ Die Abwanderungsgefahr könne nur Außerdem der Altersversorgung, Bau⸗ In dieser Linie liegen einer Neuge⸗ Manteltarif⸗ ordnungen müsse den heutigen sozialen Begriffen Rechnung ge⸗ Das Fach⸗
sonders die von den z. Zt. 138 amtes geleistete Arbeit hervor, die Entscheidung der maßgebenden
Stellen geliefert habe.
ärztliche Betreuung, die Fürsorge um die Wohnstätten In diesem Zusammenhang behandelte er auch die frage und das Nachwuchsproblem. den Nachwuchs sei im vergangenen Abwanderung der Facharbeiter geeigneten 3 schleunigt werden. Die Nachwuchskräfte seien Textilindustrie zu gehen,
mäßigen Ausbildung und der Ausübung eines berufes in Aussicht stehe. durch entsprechende Leistungslöhne gebannt werden. hat der Betrieb Möglichkeiten — sparkassen usw. —, um ihr zu begegnen. auch die Bestrebungen des Fachamtes Textil zu staltung der Tarifordnungen; besonders in den
getreten.
tragen werden, was auch für die Akkordsätze gelte.
amt habe Vorsorge getroffen, daß die sog. Akkordschere verschwinde.
In der Frage des Frauenlohnes sei nach dem Grundsatz: Gleiche Leistung, gleiche Löhne, eine gerechte Lösung erreicht worden. Ab⸗ 1 als Hauptzweck seines Referates, den Schaffenden aus der Ostmark und dem Sudetenland und
schließend bezeichnete Pg. Stock der Textilindustrie des Memellandes immer wieder vor Augen zu führen, daß nur ein gemeinsamer Wille und Weg der Indu⸗ strie und damit jedem einzelnen Betrieb dienen könne. kommenden Jahre würden noch große Arbeit
m 3 und Sorgen bringen. Rohstoffschwierigkeiten, Facharbeiterfragen
sowie Nach⸗
Die Ziele der deutsch⸗jugoslawischen Wirtschaftsverhandlungen in Köln.
Eine aufschlußreiche Unterredung mit Staatsfekretär Dr. Landfried.
Wien, 2. Juni. Der Vorsitzende des deutschen aausschusses für die deutsch⸗jugoslawischen lungen, Staatssekretär Dr. Landfried vom Reichswirtschafts⸗
ministerium, gewährte dem Berliner Sonderberichterstatter des Wiener „Südost⸗Echo“ eine Unterredung über die Ziele der der⸗ zeitigen Kölner Besprechungen. In der Unterredung heißt es u. a.: Die deutsch⸗jugoslawischen Wirtschaftsverhandlungen, welche noch bis Anfang nächster Woche dauern werden, haben bereits in ihrem derzeitigen Stadium eine Reihe von weiteren Ausbaumög⸗ lichkeiten des wirtschaftlichen Verhältnisses zwischen den beiden Staaten gezeigt. Ausgangspunkt der Verhandlungen war die Tatsache, daß die Einbeziehung Oesterreichs, des Sudetenlandes und des Protektorats insgesamt mehr als 50 % des jugoslawischen 1 auf den Verkehr mit dem deutschen Reichsgebiet entfallen ließ. Hiervon ausgehend, galt für die beiden Regierungs⸗ ausschüsse der Leitsatz, daß das jugoslawische und das großdeutsche Wirrtschaftsgebiet engstens miteinander verflochten und daher auf eine enge Zusammenarbeit angewiesen sind. ..Es handelt sich in Köln in erster Linie um Besprechungen, die den Wirtschaftsverkehr zwischen dem Protektorat und Jugo⸗ flawien zum Gegenstande ö Dieser wurde durch Verein⸗
Böö
Regierungs⸗
Ausweise ausländischer Notenbanken.
Paris, 1. Juni. (D. N. B.) Ausweis der Bank von Frankreich vom 25. Mai 1939 (in Klammern Zu⸗ und
bnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 92 266 (unverändert), Auslandsguthaben 12 (Abn. 1), Wechsel und Schatzscheine 8210 (Zun. 187), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 4774, diskontierte ausl. Handels⸗ wechsel 16, zusammen 4790 (Zun. 593), in Frankreich gekaufte bbörsenfähige Wechsel 2694, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel
726, zusammen 3420 (Abn. 406), Lombarddarlehen 3401 (Zun. 5), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5470 (unverändert), Vor⸗ schüsse an den Staat 20 577 (unvexändert). Passiva. Notenumlauf 121 391 (Abn. 741), täglich fällige Verbindlichkeiten 22 143 (Zun. 420), » davon: Tresorguthaben 2472 (Zun. 199), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 2101 (Zun. 75), Privatguthaben 17423 (Zun. 96), Verschiedene 147 (Zun. 50), Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 64,28 % (64,14 %).
London, 31. Mai. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 31. Mai 1939 (in Klammern u⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund terling: Im Umlauf' befindliche Noten 499 780 (Zun. 5220), hinterlegte Noten 26 380 (Abn. 5220), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 287 110 (Zun. 30), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 970 (Abn. 50), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 910 (Zun. 20), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 226 160 (unverändert), Depositen der Regierung 38 340 (Zun. 12 850), andere Depositen: Banken 82 390 (Abn. 12 960), Private 37 090 (Zun. 720), Regierungssicherheiten 118 965 (Zun. 5000), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 8000 (Zun. 900), Wertpapiere 21 710 (unverändert), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 560 (Abn. 40). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 17,07 gegen 20,48 %. Clearinghouseumsatz 570 Millionen, gegen die ent⸗ sprechende Woche des Vorjahrs 173 Millionen weniger.
Forderungen des 4079 beteiligt, ein Prozentsatz, der weit über dem Durch⸗ Träger des Gaudiploms 28 Betriebe Träger des Leistungs⸗
ite Pg. Stock, die außergewöhnliche Leistungssteigerung der Textilbranche in den letzten Jahren nicht zuletzt Auswirkung des — Reichsberufswett⸗ B. eine Steigerung der Beteiligung der Jungarbeiter am letzten hätten nicht weniger Pg. Stock g glatten Durchführung des⸗ Reichsberufswettkampfes verbundene Arbeit des Fachamtes und wies insbesondere auf das in gemeinsamer Arbeit mit der Wirt⸗ Begabtenförde⸗ er auf Grund ihrer Kenntnisse Schon heute seien 383 Sieger und Siegerinnen
Außerdem wurden 1 Betrieben geschaffen. bestehen schließlich in der Textilindustrie 9 Gemein⸗ 128 betriebliche Lehrwerkstätten und 123 zählte sodann die auf dem Gebiet der
Auch die
wuchs⸗ und Exportsorgen würden ständige Begleiter bleiben. Wenn alle gemeinsam marschierten, so würden die Probleme und Fragen erfolgreich gelöst werden. 8 Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Textilindustrie, Pg. H ans Croon, schilderte in einem Vortrag, in dem er über Erfah⸗ rungen einer Exportreise nach dem Südosten und Kleinasien be⸗ richtete, neue Wege der Rohstoffbeschaffung insbesondere für die von der Textilindustrie benötigten ausländischen Spinnstoffe. Er ging von dem stark gestiegenen deutschen Spinnstoffbedarf vor allem auch infolge der Eingliederung der neuen Gebiete und der Aus⸗ landsorientierung der großdeutschen Textilindustrie aus, die nach wie vor nach 90 Ländern der Welt exportiert, und wies auf die Umstellung der Rohstoffgrundlage auf eine gesündere Basis da⸗ durch hin, daß die eigene Produktion von Spinnstoffen auf 200 000 t Zellwolle und 100 000 t Kunstseide erhöht wurde und die notwendigen ausländischen Spinnstoffe im Wege des Austausches mit deutschen Leistungen herbeigeschafft werden. Pg. Croon er⸗ örterte sodann die Grundlage der nationalsozialiftischen Handels⸗ politik, die den Grundsatz, daß der Bauer und Farmer im voraus sehen müsse, wie er seine Ernte mit Nutzen absetzen könne, auf aus⸗ ländische Produktionsgebiete übertrage, besonders aber auf die, die Deutschland geographisch naheliegen und in politisch guter Ver⸗ bindung zu ihm stehen. Gerade für die Bauern⸗ und Hirtenvölker und für die Agrarstaaten überhaupt, die in der kapitalistischen Zeitepoche in ihrer Entwicklung zurückgeblieben seien, sei Deutsch⸗ land ein fairer Handekspartner; die Einbeziehung der Volkswirt⸗ schaften dieser Länder in das großdeutsche Wirtschaftssystem sei für sie selbst durch die ihnen gegebene Absatzsicherheit ihrer Produkte bei dem ständig steigenden Einfuhrbedarf Deutschlands von größtem Vorteil. Das Gefälle vom Nordwesten nach Südosten, die Roh⸗ stoffströme vom Südosten und die Leistungs⸗ und Warenströme aus Deutschland müßten in vernünftiger Weise weiter ausgebaut werden. Denn dieser Ausbau sei auch der richtige Weg zu stei⸗ genden Rohstoff⸗ und Spinnstoffbezügen aus dem Auslande. Aller⸗ dings müßten von der deutschen Textilindustrie für den Neuauf⸗ bau des Spinnstoffaußenhandels mit den Räumen im Südosten Opfer verlangt werden, insbesondere erhebliche Investitionen. Pg. Croon stellte schließlich in einer Zusammenfassung der von ihm auf seiner Reise gewonnenen Eindrücke fest, daß vor allem bei ent⸗ sprechender Entwicklung der Wasserkräfte und der Wasserwirtschaft in Iran und Irak bei den an sich gegebenen Wassermöglichkeiten, bei der Deutschland mit seinen Erfahrungen und seinen technischen Mitteln Hilfsstellung leisten könne, die Produktion von Wolle und Baumwolle erheblich ausgedehnt werden könnte. Die Türkei sei ein Beispiel dafür, wie durch vernünftige Entwicklung der Volks⸗ wirtschaft und bei Vermeidung übertriebener Industrialisierung der Wohlstand gehoben werden könne. In der Einstellung und den Zielen der deutschen Handelspolitik, die auf eine Kräftigung der Volkswirtschaften der Länder des Südostens ausgehe und beider⸗ seitige dauernde Warenbezüge anstrebe, liege der Unterschied zu dem kapitalistischen System, das an einer Fortentwicklung dieser Volkswirtschaften kein Interesse gezeigt habe. Die deutsche Textil⸗. industrie habe bisher alle Schwierigkeiten überwinden können. Dies sei durch ihre einheitliche Ausrichtung und die gute Kamerad⸗
Wirtschaftsberhand⸗
änderung der Bank Polski,
schaft möglich gewesen. So werde sie auch in Zukunft die ihr ge⸗ stellten großen Aufgaben erfolgreich lösen. 1
barungen der früheren Tschecho⸗Slowakischen Republik mit Jugo⸗ slawien aus dem Jahre 1930 bestimmt, die durch ergänzende Ab⸗ machungen den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt worden sind. Schon aus technischen Gründen kann dieses Vertragssystem nicht sofort durch eine Neuregelung mit dem Reich ersetzt werden, zumal das Protektorat in mancher Hinsicht noch ein selbständiges Wirtschafts⸗ gebiet darstellt. Infolgedessen läßt es sich nicht vermeiden, daß
der Wirtschaftsverkehr zwischen dem Protektorat und Jugoslawien
linächst gettennt von dem des Reiches durchgefüthrt wird. Jugo⸗ flawiens Außenhandel war der ehemaligen Tschecho⸗Slowakei gegenüber passiv. Die letzten Monate haben jedoch gezeigt, daß sich der Einfuhrbedarf des Protektorats gehoben und gegenüber Jugoslawien zu einem Ausgleich geführt hat. Es wird daher jetzt weniger darauf ankommen, den Ausgleich sicherzustellen, als den voraussichtlichen Umfang des Warenaustausches abzutasten und innerhalb des sich daraus ergebenden Rahmens die Vertei⸗ lung der Zahlungsmöglichkeiten auf die wichtigsten Waren⸗ gruppen (Getreide, Obst, Vieh und industrielle Rohstoffe bei der Protektorats⸗Einfuhr und Kohle, Eisenwaren, Maschinen, Texti⸗ lien, Glas usw. bei der Protektorats⸗Ausfuhr) zu finden.
Was den sonstigen Außenhandel Jugoslawiens betrifft, habe man von deutscher Seite volles Verständnis dafür, daß Jugo⸗ slawien sich durch seinen Außenhandel freie Devisen zu ver⸗ schaffen bemüht ist. Ob Jugoslawien in gleicher Weise, wie dies von anderen Ländern geschieht, auch seinerseits den Weg geht, sich von seinen Devisenverpflichtungen auf dem Gebiete des Kapitalverkehrs durch Lieferungen seiner Erzeugnisse zu befreien, ist eine Frage, die letzten Endes nur von den Interessen der jugoslawischen Wirtschaft aus entschieden werden kann.
“ N.
Bedenkliche Aluswirkungen der polnischen Mobilmachung.
Wien, 2. Juni. Unter dem Titel „Wird der Zloty abge⸗ wertet? Polens gewagte Finanzmanöver“ berichtet das Wiener „Südost⸗Echo“ aus Warschau: Wieviel die Mobilmachung die polnische Regierung kostete, kann man im einzelnen nicht leicht feststellen, doch lassen sich wohl Berechnungen anstellen, die nach sehr vorsichtigen Schätzungen von genauen Kennern für die permanente Mobilisierung bereits eine Summe von 750 Mill. Zloty exgeben. Daneben hat die polnische Regierung ihre Nervosität auch mit der zusätzlichen Aufrüstung zu bezahlen, für die in keinem Etat ein Posten vorgesehen war. So zeigt die Ausgabenseite der polnischen Regierung alles in allem schon jetzt einen Posten von 1,2 Milliarden.
Diese Lage hat zu ernsten Beratungen zwischen der polnischen Regierung und der Bank Polski geführt. Das ganze Finanzsystem soll, wie das „Südost⸗Echo“ hört, radikal geändert werden. Man denkt an eine permanente Mobilmachung der polnischen Wirt⸗ schaft, an der Spitze dieser Pläne steht die beschlossene Statuten⸗
die eine Zweiteilung des polnischen Notenumlaufes vorsieht. Ein Teil der Emissionen soll zu. 40 % mit Gold gedeckt sein und ein zweiter Teil der sogenannten „fiduziarischen Emissionen“ ohne jegliche Golddeckung der polnischen Regierung zur Verfügung stehen. Bisher wurde von dieser Möglichkeit in verhältnismäßig bescheidenem Umfange Gebrauch gemacht. Der Notenumlauf hat sich um rund ein Drittel erhöht. Nun sollen allmählich die fiduziarischen Emissionen, also die völlig ungedeckten Emissionen, die gleiche und gegebenenfalls sogar die doppelte Höhe des goldgedeckten Notenumlaufs annehmen.
Die polnische Notenbank verfügt zur Zeit, wenn man die neuen 1 Goldverschiffungen unberücksichtigt läßt, über einen Goldbestand von 440 Mill. Zloty. Das ergibt also einen vorschriftsmäßig gedeckten Notenumlauf von 1,1 Mrd. Zloty. Der tatsächliche Umlauf beträgt jedoch zur Zeit 1,8 Milliarden. Nun soll er auf 2 und 3 Milliarden gesteigert werden, ja man erörtert bereits ganz ernsthaft die gänzliche Aufgabe der Golddeckung.
Fortsetzung von „Wirtschaft des Auslandes“
Berliner Börse am 2. Juni,
Kleine Aktienumsätze, behauptete Rentenmärkte.
Obwohl die Unternehmungslust an den Aktienms
Freitag außerordentlich gering war, blieb eine stärhärten standsfähigkeit unverkennbar. Die Bankenkunds haft hehsn kleinste Aufträge vergeben, die sowohl die Kauf⸗ als nh Verkaufsseite betrafen, daneben legte sich auch der berufuh Börsenhandel nicht einseitig fest. Die Wertveränderungen nih nur selten über 1 % hinaus. gingas
Von Montanwerten lagen Mansfelder um ½ und Rheins um ¼ % fester, während Vereinigte Stahlwerke im le tgenaas Ausmaße E“ Braunkohlenwerte lagen gebessertomn Deutsche Erdöl ¾ und Ilfe Genußscheine 1 ¼ % höher nnn wurden. Bei den Kaliwerten wurden Stlzdetfurth ¼ o baüg Wintershall in der gleichen Höhe herabgesetzt. Von chen Werten blieben Farben mit 149 % unverändert, Heyden ¼ % gewannen und Schering ½ % einbüß El 38 und Versorgungswerte hatten recht ruhiges Geschäft. Schünd gewannen ½ und Elektrische Lieferungen 1 ½, während Srnth Bum ½ und EW⸗Schlesien um 1 ½ % ermäßigt wurden. 9
Auf den übrigen Märkten waren zahlreiche Strichnotizen; verzeichnen. Zu erwähnen sind noch Autowerte, von denen dnn 1 % höher, Daimler andererseits im gleichen Ausmaße niediin lagen. Größere Veränderungen erfuhren außerdem von Tn werten Bemberg mit — 1 %¾ sowie Gebrüder Junghans mit 1i und Rheinmetall Borsig mit — ¾¼ 9%. 2
Im Börsenverlauf bewirkten Zufallsorders verschiedentn größere Kursveränderungen, jedoch blieb die Entwicklung weitg hin uneinheitlich. Farben notierten unverändert 149 ⅞, Phea Schering und Wintershall verloren je ³, Schlesische Gas wünn Daimler erneut 1 %. BMW wurden um % ermäßigt, Dn gegenüber stiegen Mannesmann sowie Wasser Gelsenkirchen m ½., EW⸗Schlesien um 1¼ und Eintracht Braunkohle um 2 †.
Am Börsenschluß nahm das Geschäft eher an Umfang d Kursmäßig traten keine größeren Veränderungen mehr er Farben, die wieder 8 % Dividende verteilen, wurden mit unhah ändert 149 % notiert. BMW. waren um ½ 9% rückgängig, währn Schlesische Gas ½ % gewannen.
Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien worn Deutsche Uebersee um 1 % rückgängig. Deutsch⸗Afiatische g wannen 1 n.ℳ. Bei den Hyp.⸗Banken lagen Deutsche Jentre⸗ boden ½ % fester, während Deutsche Hyp. und Rhein. Hyp ½ % niedriger notiert wurden. Am Markt der Kolonialwen ermäßigten sich Doag um 1 % .
Bei den Industriepapieren gewannen Glauzig Zucker 4 m Sachsenwerk 5 %. Andererseits verloren Sachtleben nach Pui 10 %, wobei ein Dividendenabschlag von 7,2 % zu berit⸗ sichtigen ist. 1
Im variablen Rentenverkehr wurden Reichsaltbesitz infot Ziehung gestrichen. Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich an 93,70 (+ 5 3).
Von Steuergutscheinen blieben die sog. Anleihestockstener gutscheine unverändert. NF⸗Steuergutscheine II wurden 47 ½]% niedriger mit 97 % notiert. Die zweite Serie der Steuergu⸗ scheine II kamen mit 97 ⁄¼ zur Notiz. Steuergutscheine 1 wurder mit 101,40 gegen 102,50 bewertet.
Am Kassarentenmarkt waren größere Veränderungen kam zu verzeichnen. Pfandbriefe, Kommunalobligationen sowie Reiczs⸗ und Länderanleihen stellten sich auf Vortagsbasis.
Liquidationspfandbriefe waren nach beiden Seiten leichten Schwankungen unterworfen, Stadt⸗ und Provinzanleihen konnten sich behaupten. Zu erwähnen sind 35 er Reichsschätze Folge 1. bis 45 mit +† %. Bei den Industrieobligationen knn Daimler Benz, Deutsche Conti⸗Gas und Gelsen Benzin je s höher an.
Am Geldmarkt machte die Verflüssigung weitere Fortschrite so daß die Sätze für Blankotagesgeld in Anpassung an die Marh verhältnisse um ⅛ % auf 2 ½ bis 2 ¾¼ % ermäßigt wurden.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung ermäßigt der holl. Gulden auf 133,40 gegen 133,70, während der Schwet Franken mit 56,26 gegen 56,16 bewertet wurde. Die übrigen Devisen blieben unverändert.
Devisenbewirtschaftung.
Neue Bestimmungen für den Lohntransfer ausländischer Arbeiter.
Durch Runderlaß 71/39 D. St. — UeSt. des Reichswirtschrsts ministers sind neue Bestimmungen für den Lohntransfer ungm scher landwirtschaftlicher Arbeiter und Gesindekräfte getroffen worden. Ueber Einzelheiten geben die Devisenstellen Auskunft Ferner sind durch Runderlaß 72/39 D. St. — Uet de Reichswirtschaftsministers neue Bestimmungen für den Lohm. transfer slowakischer Arbeiter getroffen worden. Ueber Einze⸗ heiten geben gleichfalls die Devisenstellen Auskunft.
Notierungen
der Kommiffion des Berliner Metallbörfenvorstande . vpom 2. Juni 1939. 8 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 6111“ Antimon⸗Regulugsg .. —
133 137
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage
Verantwortlich Nichtamtlichen Teil, den Anzeigente für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Leil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.
für den Amtlichen il un
Berlin,. Wilhelmstr. 32. Acht Beilagen
n)
in der Ersten Beilage.
und zwei Zentralhandelsregisterbeilage
Belgilche
8 ft Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellsche
zum Deutschen Reichsa
.
* , 824
Erste Beilage
Berlin, Freitag, den 2. Funi
nzeiger und Preußis
schen S
—
—
Nr. 124 Wirtschaft
des Auslandes.
(Fortsetzung.)
2 ½⸗Milliarden⸗Anleihe angetündigt.
üffel, 2. Juni. Der Finanzminister teilte im Finanz⸗ ö Kammer mit, daß der belgische Staat noch in diesem ahr eine Anleihe in Höhe von 2 ½ Milliarden Franken zur der außerordentlichen Ausgaben auflegen müsse. Der außerordentliche Haushalt für 1939 werde voraussichtlich mit einem Fehlbetrag von 1700 Millionen Franken abschließen. Hierzu kämen noch 600 Millionen Franken für den militärischen So
haushalt für 1939.
10,6 Mrd. Zeichnungen auf die französische Landesverteidigungsanleihe.
Paris, 1. Juni. Obgleich das amtliche Ergebnis der ersten und zweiten Tranche der letzten französischen Landesverteidigungs⸗ anleihe noch nicht vorliegt, erklärt man in in end er Kreisen, daß die beiden Zeichnungen insgesamt etwa 10,6 Mrd. ergeben ätten. Bekanntlich handelte es sich bei der ersten Tranche um füfcg einzuzahlende Gelder, die hauptsächlich von den Banken auf⸗ gebracht wurden, während es sich bei der zweiten Tranche um die Verlängerung kurzfristiger Schatzanweisungen auf 40 Jahre handelte. Diese zweite Tranche hat zur Umwandlung von rund 4,6 Mrd. Schatzanweisungen geführt.
2
Hohe Investitionen zum Ausbau des rumänischen Goldbergbaus.
Bukarest, 1. Juni. Die führende Minen⸗ und Goldbergbau⸗ Gesellschaft „Mica“ in Bukarest hat soeben ihren Jahresbericht für 1939 vorgelegt. Da diese Gesellschaft bei einer Gesamtgold⸗ förderung Rumäniens im Jahre 1938 von 4846 kg allein 3076 kg förderte und da sie darüber hinaus an den wichtigsten Goldberg⸗ bauunternehmungen des Landes beteiligt ist, ist ihr Jahresbericht ein Spiegel des für Rumänien so wichtigen Goldbergbaus. Die Goldvorkommen Rumäniens, die zu den größten Europas ge⸗ rechnet werden und die bisher nur wenig ausgebeutet wurden, stelen einen der großen Aktivposten nicht nur der rumänischen Industrie, sondern auch der vumänischen Devisenwirtschaft dar.
Der rumänische Goldbergbau ist gegenwärtig noch im Sta⸗ dium der Ausweitung und Neuinvestierung, wie die Bilanz der Mica“ bereits im vergangenen Jahre zeigte. Die Erhöhung des Aktienkapitals von 350 auf 500 Mill. Lei, die kürzlich von der H.⸗V. beschlossen wurde, ist ein weiteres Zeichen hierfür. Die „Mica“ investierte im letzten Jahr 419 Mill. Lei, so daß die
Neuinvestitionen des vergangenen Jahres das bisherige Aktien⸗ kapital von 350 Mill. Lei noch übertrafen. Dies war nur möglich durch Bereitstellung besonderer Mittel des Staates, für den die von der Nationalbank kontrollierte „Bank für Goldbergbau und Minenunternehmungen“ als Geldgeber auftrat. Auch diese Bank ist im Hinblick auf den durch den Staat mit allen Mitteln ge⸗ förderten Ausbau des Goldbergbaus erst eine Gründung des vorigen Jahres. Aber auch die eigenen Mittel der Gesellschaft wurden stärker in Anspruch genommen, so daß die Guthaben der Gesellschaft von 318,6 auf 211,3 Mill. Lei zurückgingen, während die Verbindlichkeiten von 305 auf 392 Mill. Lei anstiegen. Dies bedeutet eine Anspannung der Finanzlage der Gesellschaft um insgesamt 200 Mill. Lei. Trotzdem war es möglich, im ver⸗ flossenen Geschäftsjahr einen Reingewinn von 167 Mill. Lei aus⸗ zuweisen, aus dem 31,96 % Dividende, die 108 Mill. Lei er⸗ forderten, gezahlt wurden.
Als Hauptgrund für den Rückgang der Goldproduktion Rumä⸗ niens, die im Jahre 1937 noch 5142 kg betrug, auf 4846 kg im Jahre, 1938 wird angegeben, daß die verhütteten Erze einen geringeren Goldgehalt aufwiesen und daß größere Mengen an⸗ fallender Goldkonzentrate nicht weiter verarbeitet werden konnten. Im laufenden Jahr dürfte die Golderzförderung wieder steigen, da während des Jahres 1938 größere Aufschlüsse in den Minen selbst sowie Erweiterungen der Aufbereitungsanlagen vorge⸗ nommen wurden. Die Vorkommen, die von der Mica kontrolliert werden, werden Ende 1938 auf 2,48 Mill. t goldhaltige Erze ge⸗ schätzt, von denen 1,5 Mill. t als sicher und der Rest als wahr⸗ scheinlich bezeichnet wird. Bei einem Durchschnittsgehalt von 10,2 gr je Tonne ergibt sich daraus eine Feingoldreserve von 25 340 kg. Neben der Goldförderung sind insgesamt noch 1678 kg Feinsilber im Betrieb der Mica angefallen gegenüber 2262 kg im Jahre 1937. — Unter dem Schutz erhöhter Gold⸗ preise und unter Beihilfe staatlicher Kreditinstitute ist es der Mica gelungen, ihre Stellung weiter zu festigen. Daß die Mieca auch auf ihr sonst fremden Gebieten im vergangenen Jahr Fuß gefaßt hat, ist ein Zeichen dafür, daß dieser Konzern über eine bedeutende Aktivität verfügt, die der rumänischen Wirtschaft schon bisher wertvolle Impulse gegeben hat und auch in Zukunft geben dürfe. 8
Starke Zunahme des japanischen Außenhandels⸗ volumens.
Tcokio, 1. Juni. Der japanische Außenhandel erfuhr im Mai eine außerordentliche Zunahme des Volumens. Die Ausfuhr er⸗ reichte einen Wert von 345 Mill. Yen gegenüber 250 Mill. Yen im April und die Einfuhr eine Höhe von 310 Mill. Yen gegen⸗ über 237,8 Mill. Yen im April. Für Mai ergibt sich infolgedessen ein Ausfuhrüberschuß von 35 Mill. Yen, während der Ausfuhr⸗ überschuß im April nur 11,9 Mill. Yen betragen hatte.
8 8
Wochenübersicht der Reichsbank
vom 31. Mai 1939¼. 8 (In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche.) Alfktiva. Rℳ 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 2784 Reichsmark berechnett....
und zwar:
In eigener Verwahrung. Volddepot (unbelastet) bei
ausländischen Zentralal notenbanken . .. 7160 572 000
. Bestand an deckungsfähigen ““ 2) Reichsschatzwechseln.
b) sonstigen Wechseln und Schecks
70 772 000 (unverändert)
Rℳ 60 200 000
5 973 000 (s— 180 000) 2 220 000 ( 470 000) 7544 545 000 (+ 341 847 000) 124 146 000 (s— 64 501 000)
Se- ) G 39 736 000 (+ 10 750 000)
921 717 000
(+ 100 578 000) 284 579 000- 5 000)
2 057 381 000 (+ 521 943 000)
150 000 000 (unverändert)
83 286 000 (unverändert)
40 307 000 (unverändert) 390 849 000 (unverändert) 8 525 426 000 (+ 725 903 000) 1 291 726 000 (+ 188 351 000)
deutschen Scheidemünzen ... Noten anderer Banken.
Lombardforderungen....
(darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel R —,—)
deckungsfähigen Wertpapieren..
sonstigen Wertpapieren..
„ sonstigen Aktiven.
Passiva.
„ „ 2„ 22 6 2292 22 590 22
2 Grundkapital ..
Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds. . .. . .. . .
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ ahlungg..
e) sonstige Rücklagen . . . . . . . . . . . Betrag der umlaufenden Noten..
. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten...
lichkeite
—
An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗
„ 2„, 8 29 2 „ 22222„, 22222272
— ) 569 475 000 (— 3 352 000)
Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln F.ℳ — ab⸗
Von den Abrechnungsstellen wurden gerechnet Stück 4 800 000 Rℳ 7 020 000 000.
Stü Die Giroumsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe tück 5 120 000 n.4 98 688 000 000.
Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank 8 31 Mai 1939 hat sich in der verflossenen Bankwoche die nlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert⸗ papieren um 454 Mill. auf 8798 Mill. Nℳ erhöht. Im Fazelnen haben die Bestände an Wechseln und Schecks um 342 . auf 7545 Mill. HRℳ, an Lombardforderungen um 1 Mill. auf 40 Mill. Nℳ und an deckungsfähigen Wert⸗ Vvieren um 101 Mil. auf 922 Mill. H.ℳ zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren stellen sich fast unver⸗ auf 285 Mill. Rℳ, diejenigen an Reichsschatzwechseln bei
Sonstige Passiva
. 2 9 2727„ 229022925à29252à2—322à22 2—2
„ 6
im Mai
andert
einer geringen Zunahme auf 2 Mill. Rℳ. Die „Sonstigen Arktiva“ sind um 522 Mill. auf 2057 Mill. Hℳ gestiegen.
Die Bestände an Gold betragen unverändert 71 Mill. Hℳ, diejenigen an Devisen 6 Mill. Kℳ. Die fremden Gelder zeigen mit 1292 Mill. H.ℳ eine Zunahme um 188 Mill. H. ℳ. .
Der Umlaͤuf an Reichsbanknoten hat sich um 726 Mill. auf 8525 Mill. Hℳ, an Rentenbankscheinen um 10 Mill. auf 384 Mill. Rℳ und an Scheidemünzen um 67. auf 7 89 Mill. Rℳ erhöht. Mithin stellt sich der gesamte Zahlungsmittel⸗ umlauf auf 10 722 Mill. Hℳ gegenüber 9919 Mill. R.ℳ Ende der Vorwoche.
Die Bestände der Reichsbank a’ Rentenbankscheinen haben sich auf 15 Mill. H.ℳ, diejenigen an Scheidemünzen auf 124 Mill. Hℳ vermindert. G
Berlin, 1. Juni Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00, Langbohnen, weiße, handverlesen —,— bis —.—, Linsen, kleine, käferfrei is —,—, Linsen, mittel, käferfrei 52,00 bis 58,00, Linsen, große. käferfrei —,— bis —,—, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe
bis —,—, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe —,— bis —,—, Speiseerbsen Vict, extra Riesen, gelbe —,— bis —.—, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 61,00 bis 62,00. Geschl. glas. gelbe Erbsen III 58,00 bis 59,00, Grüne Erbsen 53,00 bis 55,00, Reis: Rangoon *) 25,50 bis 26,50. Saigon, ungl.*) 29,00 bis 30,00, Italiener, ungl.*) 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, C,70 dis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, O/1 *) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6 *). 34,00 bis 35,00 †, Gerstengrütze*), alle Körnungen ö,34,00 bis 35,900 †), Haferflocken*) [Hafernährmittel] 45,00 bis a. Hafergrütze*) ([Hafernährmittel] 45,00 bis 46,00 †), Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50, Weizenmehl, Type 812 (Inland) 34,75 bis —,—, Weizengrieß, Type 450 39,65 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —, —, Roggenkaffee, lose 38,50 bis 39,50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Rohkaffee, Robusta u. Westafrikaner 266,00 bis 284,00, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 270,00 bis 320,00, Rohkaffee, gewaschen. Süd⸗ amerikaner —,— bis —,—, Rohkaffee, gewaschen, Zentral⸗ amerikaner 386,00 bis 440,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 364,00 bis 399,00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner —,— bis —,—V—, Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 444,00 bis 570,00, Röstkaffee, gering 340,00 bis 376,00, Kakao, stark entölt 130,00 bis —,—, Tee, chines. 810,00 bis 900,00, Tee, indisch 960,00 bis 1400,00, Ringäpfel, amerikan, extra choice —,— bis —,—, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,—, Sultaninen: Type 10 64,00 bis 66,00, Type 9 57,00 bis 59,00, Korinthen choice Amalias 58,00 bis 62,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Kunsthonig in ½ kg-Packungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz in Tierces —,— bis —,—, Braten⸗ schmalz in Kübeln 183,04 bis —,—, Berliner Rohschmalz —,— bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, inl., ger. —,— bis —,—, Markenbutter in Tonnen 292,00 dis —,—, Markenbutter, gepackt 296,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 286,00 bis —,—, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis —,—, Molkerei⸗ butter, gepackt 282,00 bis —,—. Landbutter in Tonnen 256,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— (die Butter⸗ preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 K.ℳ Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 % 96,00 bis 100,00, echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,— Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00
is 74,00. 1 8 3 bis 9 ar für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
———' 8 8
Ruhrrevier: Am
100 kg.
1. Juni
Bradford, 1
wurden mit 25 ½ d,
3 Mill. Pfund zu erwerben.
(D.
. Juni.
56er mit 20
N. B.)
d,
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im 1939: Gestellt 24 833 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. am 2. Juni auf 58,75 R.ℳ (am 1. Juni auf 58,25 Eℳ) für
VBerichte von auswärtigen Warenmärkten
Auf Grund des Be⸗ schlusses der Regierung, Kreuzeuchten bis zu einer Gesamtmenge von setzte sich für Wollkammzüge am Donnerstag eine Aufwärtsbewegung der Preise durch. 64 er Ketten kardierte 46 er mit 16 ½2 d
und vorbereitete 40 er ebenfalls mit 16 ½ d bewertet.
— ——-—— 3- In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten
Telegraphische Auszahlung.
und Kairo).. Argentinien (Buenos I1“ Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen)... Brasilien (Rio de Janeiro) .... Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta)... Bulgarien (Sofia). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London).. Estland (Reval/ Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam). Iran (Teheran) ... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand). . Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal).
Aegypten(Alexandrien
1 ägypt. Pfd.
1 Pavp.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden l engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 1 400 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 YVen
100 Dinar 1 kanad. Doll.
Lettland (Riga).. Litauen (Kowno’Kau⸗ nas) Luxemburg (Luxem⸗ “ Neuseeland (Welling⸗ DDhZ“ Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Südafrik. Union (Pretoriaeaea).. Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
45 Ausländi
100 Lats 100 Litas 100 lux. Fr.
1 neuseel. Pf. 100 Kronen
100 Zlotv 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
Geld
11,96 4
0,574 9,331
42,42 0,134 86,91 3,047
52,07 47,00
68,13 5,14 6,598 2,353
33,27
14,49
43,20
13,09 0,680
5,694 2,485 48,75 41,94 10,605
9,376 58,59
47,00 10,585 60,07
8,521
11,548 1,978
0,879 2,491
2. Juni
Brief
42,50
87,09 52,17 47,10 11,66 11,69
68,27
133,53 14,51 43,28
13,11
1,99
0,578 9,349
0,136
3,053
5,15 6,612 2,357
0,682 5,706 2,489 48,85 42,02 10,625
9,394 58,71
4710 10,605
60,19 56,20 56,32
8,539
11,572 1,982
0,881 2,495
sche Geldsorten und Bankn
1. Juni
Geld
11,96
0,574 9,331
42,42 0,134
86,91 3,047 52,07 47,00 11,66
68,13 5,14 6,598 2,353
14,49 43,20
13,09 0,680
5,694
2,485 48,75 41,94 10,605
9,376 58,59 47,00 10,585
60,07
56,10 8,521
11,548 1,978
0,879
2,491
Brief 11,99
0,578 9,349
42,50 0,136
87,09 3,053 52,17 47,10 11,69
68,27 5,15 6,612 2,357
133,57 133,83
14,51 43,28
13,11 0,682
5,706 2,489 48,85 42,02 10,625
9,394 58,71
47,10 10,605
60,19
56,22 8,539
11,572 1,982
0,881 2,495
*
Sovereigns... 20 Francs⸗Stücke .. Gold⸗Dollars.. Aegyptische Ameritanische:
1000 — 5 Dollar.
2 und 1 Dollar. Argentinische... Australisce.. Belgische. . Brasilianische Brit.⸗Indische Bulgarische. Dänische. . Soao Englische: große...
1 £ u. darunter . Estnische .. Finnische.... Französische... Holländische .... Italienische: große
100 Lire u. darunt. Jugoflawische... Kanadische... Lettländische. 16 Litauische: große
100 Litas u. darunt. Luxemburgische Norwegische . . . Polnische: große ..
100 Zloty u. darunt. Rumänische: 1000 Lei
und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische Schweizer: große ..
100 Frs. u. darunt. Südafr. Union.. P1““
.9„ „ „
Ungarisce.
Notiz für 1 Stück l ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pav.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen 100 Zloty 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 Frs
1 füdafr. Pfd i türf. Prund
Geld 20,38 16,16 4,185 6
2,463 2,463 0,546 9 20 42,28 0,115
51,92 47,01 1 1,635 11,635
5,10 6,565
13,07 5,63 2,457
41,70 10,57 58,43
17,01
59,91 56,05 56,05 11.44
1,89
100 Pengö
2. Juni Brief 20,46
16,22 4,205 11,94
2,483 2,483 0,566 9,24 42,44 0,135 85,67
5212 47,19 11,675 11,675
5,14 6,585
133,03 133,57
13,13 5,67 2,477
41,86 10,61 58,67
47,19
60,15 56,27 56,27 11,48
Geld 20,38 16,16 4,185 11,90
2,463 2 463 0,546 9,20 42,28 0,115 85,33
51192 47,01 11,635 11,635
5,10 6,565 133,33
41,70 10,57 58,43
47,01
59,91 55,95 55,95 11.44
1,89
1. Juni
Brief 20,46 16,22 4,205 11,94
2,483 2,483 0,566 9,24 42,44 0,135 85,67
52,12 47,19 11,675 11,675
5,14 6,585 133,87
13,13 5,67 2,477
41,86
86