Reichs, und Staarsanzeiger Nr. 167 vom 22 Juli 1939. S. 2
— Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger vom ““ 1936 Nr. 299) für Steuergutscheine 1 und II im Sinne des Gesetzes über die Finanzierung notional⸗ politischer Aufgaben des Reiches (Neuer Finanzplan) vom 20. März 19390 — RGBl. 1 S. 561 — die folgenden Ge⸗ bühren zu berechnen: 1“ “ 1 Bearbeitungsgebühr . 8 ur Abgeltung der Arbeiten und Aufwendungen, die durch Auslieferung (d. h. Ueberweisung, Uebertrag oder Liefe⸗ rung) von Steuergutscheinen entstehen, berechnen die Kredit⸗ institute ihren Auftraggebern folgende Bearbeitungsgebühr:
Für jede Auslieferung na) im Wertpapiersammelverkehr. 1 % des Nennwertes
b) in effektiven Stücken 0%o „ 1
Mindestens wird je Posten und Fälligkeit eine Bearbei⸗ tungsgebühr berechnet in Höhe von Rℳ 0,50 im Wertpapiersammelverkehr, Rℳ 1,— bei effektiver Lieferung. 8 Das den Steuergutscheinen II EeS. monatliche Busgen bleibt bei der Feststellung des Nennwertes außer etracht.
Bei Verkäufen wird die nicht erhoben; das gleiche gilt bei Käufen, bei denen gleich⸗ zeitig ein Auftrag zur Auslieferung, auch an einen Dritten, erteilt wird.
Auslieferungen von Steuergutscheinen an das Finanz⸗ amt zur Bezahlung von Steuern werden, auch wenn sie in effektiven Stücken erfolgen, nur mit einer Is von 1 %o, mindestens E.ℳ 0,50 je Posten und Fälligkeit, belegt.
II. Verschiedenes
1. Barauslagen: Barauslagen Porto, Versand⸗ kosten und dergl., die den Kreditinstituten bei der Weitergabe von Steuergutscheinen für Rechnung ihrer
Kunden entstehen, sind diesen neben den Gebühren zu berechnen. 1
2. Ausnahmen: Kreditinstituten, die einer Wert⸗ papiersammelbank nur mittelbar angeschlossen sind, wird zur Abgeltung ihrer dasveer Er freigestellt, ihren
Kunden bei Vergütungen im Wertpapiersammelverkehr die unter I genannten Gebühren bis äußerst in doppelter Höhe zu berechnen. 16““ Die von Steuergutscheinen, die ein Kreditinstitut als Vermittlungsstelle für eine Bedarfs⸗ kasse im Sinne des § 2 Absatz 1 des Neuen Finanz⸗ planes und §§ 5 und 6 NFDBO ausführt, be, nicht diesem Abkommen, soweit es sich um Erstausgabe handelt. “
3. Wettbewerb. Auf den Steuergutscheinverkehr und die hierauf bezügliche Werbung finden die Bestim⸗
mungen des Wettbewerbsabkommens Anwendung. Insbesondere ist bei der Vermittlung von Zahlungen in Steuergutscheinen jede Einflußnahme der als Ver⸗ mittlungsstellen tätigen Kreditinstitute auf die Errich⸗ tung von Steuergutschein⸗Depots oder die Eingehung sonftiger Geschäftsverbindungen mit bestimmten Kreditinstituten oder bestimmten Gruppen von Kredit⸗ instituten unzulässig; ebenso ist jede einseitige Ver⸗ quickung der Werbung der Vermittlungsstellen mit dder Auslief von Steuergutscheinen im Auftrage
ferung der Bedarfskassen unzulässig.
1. Dieses Abkommen ist bis zum 31. August 1939 wirk⸗
sam und verlängert sich um jeweils einen Monat, wenn es nicht zuvor von einem der unterzeichneten Verbände mit einer Frist von 4 Wochen bei dem Leiter der Reichsgruppe Banken gekündigt worden ist.
2. Kündigt ein Verband unter Einhaltung der in Absatz 1 vorgesehenen Frist, so sind die übrigen Verbände be⸗ rechtigt, sich binnen einer Frist von 14 Tagen der Kün⸗ digung anzuschließen. 1
3. Widerruft der Reichskommissar für das Kreditwesen die Allgemeinverbindlichkeit des Abkommens, so gilt es als mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
4. Im Falle der nh ah; oder des Widerrufs kann der Reichskommissar für das Kreditwesen bestimmen, welche Vorschriften des Abkommens bis zum Zustande⸗ kommen eines neuen Abkommens — äußerstenfalls je⸗
ddoch bis zu 3 Monaten — weiter gelten.
5. Die unterzeichneten Wirtschafts⸗ und Fachgruppen bitten die Reichsgruppe Banken, sofort Untersuchungen anzustellen, inwieweit die Bearbeitung der Steuergut⸗ scheine einfacher und die Gebühr billiger gestaltet werden kann. 1“ 8
Inkrafttreten
„Die vorstehende Gebührenregelung tritt an Stelle des gekündigten Abkommens vom 24. Juni 1939 am 25. Juli 1939 in Kraft. Sind Einlieferungsgebühren vor Inkraft⸗
reten dieses Abkommens belastet worden, so können diese auf ie Bearbeitungsgebühren angerechnet werden.
Berlin, den 21. Juli 1939.
Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe — Centralverband des Deutschen Bank⸗ und Bankiergewerbes.
Wirtschaftsgruppe Oeffentlich⸗rechtliche Kreditanstalten. Wirtschaftsgruppe Kreditgenossenschaften.
Fachgruppe Gewerbliche Kredit t
Fa ruppe Ländliche Kreditgeno t “ 8 Leschücten eisen — e. V.).
Wirtschaftsgruppe Kreditunternehmungen verschiedener Art. Wirtschaftsgruppe Sparkassen (Deutscher Sparkassen⸗ und
iroverband).
₰ 2*
“
Vorstehenden Mehrheitsbeschluß der Spitzenverhände
I1“
vorstehende Bearbeitungsgebühr
Reichsverband enossenschaften — Raiff⸗
Ahmed Während Herr Hussein Rady, die Geschäfte der Gesandtschaft.
hat Berlin am 19. Juli 1939 verlassen. Während seiner Ab⸗ wesenheit sind Mitteilungen an das Generalkonsulat von
“
aus den Spitzenverbänden hervorgegangenen Fachgruppen der Kreditinstitute erkläre ich hiermit für ““
. Der Gesandte von Haiti, Herr Constantin Fouchard,
Haiti in Berlin⸗Zehlendorf, Tel. 84 74 77, zu richten. 8
Jahr 1938 ist dem Büro des Reichstags zugegangen. Der versicherung (Teil IV des Reichsarbeitsblattes, Verlagsanstalt
108
Nichtamtliches
Deutsches Neich.
Aegyptische Gesandte in Berlin, Herr Dr. Sid⸗ acha, hat Berlin am 18. Juli 1939 verlassen. einer Abwesenheit führt der 1. Legationssekretär,
Der K
8
Der Geschäftsbericht des Reichsversicherungsamts für das Bericht ist in der Nr. 20 der Amtlichen Nachrichten für Reichs⸗ Otto Stollberg G. m. b. H., Berlin) veröffentlicht.
Berkehrswesen.
Die Reichsbahn kommt den Wünschen ihrer
Fahrgäste entgegen. — Aenderung zahlreicher Netz⸗ und Bezirkskarten. — Tarife davon nicht
berührt.
Aus den Kreisen der Wirtschaft sind in den letzten Jahren eeche Anträge auf Aenderung einzelner Netz⸗ und Bezirks⸗ karten der Reichsbahn vorgebracht worden. Die Wünsche sind in den letzten Monaten geprüft worden. In weitem Umfang konnte ihnen entsprochen werden: 15 Netzkarten und rd. 100 Bezirkskarten werden demnächst neu herausgegeben, nur der vierte Teil der Netze und Bezirke bleibt unverändert. Von grundsätzlichen Aen⸗ derungen der Tarifbestimmungen ist abgesehen worden, da diese sich, wie der Absatz der Karten beweist, bewährt haben. Die Neue⸗ rungen treten am 1. September in Kraft. Das Uebersichtsheft der Netz⸗ und Bezirkskarten wird voraussichtlich in der zweiten Augusthälfte neu herausgegeben werden. ““
Postwesen.
Im Zuni wieder über 100 000 neue Poft⸗ sparbücher. — Bei der Poftsparkasse bisher 82 Millionen RM Einzahlungsüberschuß.
Die Deutsche Reichspost hat im Monat Juni 1939 rund 000 und damit seit Aufnahme des Postsparkassendienstes
gestellt. Auf diese Bücher sind bisher 127,1
4
(2. Januar 1939) insgesamt 678 000 neue Postsparbücher aus⸗
7
Aktien und Renten freundlich. e“
Der Unterton an den Aktienmärkten war zum Wochenschlu unverkennbar fester, obwohl das Geschäft kaum eine Belebung erfahren 52 Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Bankenkund⸗ schaft während der Urlaubszeit sich im allgemeinen vom Börsen⸗ geschäft fernhält, eine Erscheinung, die bekanntlich in jedem Jahr zu verzeichnen ist. Kursabschlüsse waren nur vereinzelt zu be⸗ obachten, während auf allen Marktgebieten, wenn auch teilweise nur leichte Steigerungen eintraten. —
Montane hatten etwas lebhafteres Geschäft, wobei Verein. Stahlwerke nach einer um % höheren Exöffnung erneut um 1 %o anzogen. v gewannen ½, Buderus *₰, Harpener 1 und Hoesch 1 ¼ %. iedriger lagen nur Stolberger Zink um 1 %. Braunkohlenwerte besserten ihren Stand um bis zu ½ , auch Kali⸗ und Kabel⸗ und Drahtaktien konnten sich gut be⸗ haupten. Am Markt der chemischen Papiere wurden Farben um 36 % und Schering um *% % heraufgesetzt.
Elektro⸗ und Versorgungswerte waren nicht ganz einheitlich. Während Siemens 1 ¼ und Schles. Gas 1 % gewannen, ermäßigten sich Accumulatoren sowie EW Schlea um je 2 ℳ%. Am Autoaktienmarkt stellten sich Daimler ¾ %oE; höher, demgegen⸗ über schwächten sich von Gummi⸗ und Linoleumwerten Conti Gummi im gleichen Ausmaß ab. Die Anteile von Maschinenbau⸗ 3. veränderten sich nur unbedeutend, das gleiche gilt für
extil⸗, Zellstoff⸗ und Brauereiaktien. Zu erwähnen sind noch von Bauwerten Julius heas -n und am Markt der Schiffahrts⸗ aktien Hansadampf mit je — ¾ ℳ. .
Im Verlaufe konnten sich an den Aktienmärkten unter dem Eindruck der Befestigung einzelner Elektropapiere weitere kleine Besserungen durchsetzen.
Die Führung hatten Siemens, die nochmals 1 ¼ % gewannen. Demag stiegen um %, Farben um *% auf 143 ¾¼ und Verein. Stahl um ℳ % auf 99 %. Andererseits waren u. a. Reichsbank (— ¼ %) später leicht rückläufig. 1
Gegen Ende des Verkehrs blieb der Grundton bei allerdings verhältnismäßig stillem Geschäft freundlich. ßnotierungen kamen nur wenig zustande. Farben beendeten den Börsentag mit 143 % (+† %). .
Am Kassamarkt bewegten sich Banken meist auf letztem Stande. Mit einer Steigerung um 18 Rℳ sind Deutsch⸗Asiaten vees n Für Hyp.⸗Banken traten ebenfalls keine nennens⸗ werten Veränderungen ein.
Bei den Kolonialaktien waren Doag um 1¼ , Schantung egen letzte Notiz um 4 ½ % und Otavi um % Eℳ gebessert. Paweit sich für die zu Einheitskursen gehandelten Industrieaktien Abweichungen ergaben, ü⸗ gen erungen von 2 ¼ — 3 . Sinner AG. gewannen gegen letzten Kurs 4 %. Andererseits waren Gerresheim um 3 %⅛ und Triumph gegen letzten Kurs um 3 % ermäßigt. 1 b
Im variablen Rentenverkehr zog die Altbesitzanleihe auf 132
131,90 an; die Gemeindeumschuldung notierte unv. 93,55.
Am Kassarentenmarkte waren bei wiederum recht ruhigem
Kreditinstitute, Wirtschaftsgruppen der Kreditinstitute und 8 1 1“ 1 ö 11X1“ 8 8 11““
schäft änderungen festzust
bü Milli 8 gezahlt und 45,4 Millionen Rℳ ausgezahlt wonden n R.A tin
einlagenbestand hat sich seit Ende Mat um 15,1 MilDer har⸗ erhöht. Das 1. Halbjahr 1939 hat einen Einza dee Müälionen 84 81,7 Millionen Rℳ erbracht. Auf ein Pescgatvea erschs dor Zeit ein durchschnittliches Guthaben von 120 H. ℳ. Sehle t zu ist die Postsparkarte. Im Juni sind 116 000 R. ℳ mit beliet karten eingezahlt worden. Auch von der Möglichkeit, Einla ü Postscheckkonto des Sparers auf das eigene bcat, Lin weisen, wird reger Gebrauch gemacht. Im Juni sind im I eckwege 941 000 ℛℳ Einlagen überwiesen worden. 1n ge berweisung entfiel ein Betrag von durchschnittlich 207 1 eine Die Gesamtzohl der Postsparbücher, also eingeschlossen schon vor der Ausdehnung des Postsparkassendienstes auf Nm ne reich ausgestellten Postsparbücher, beträgt 1 062 000 Stüg 1⸗ einem Gesamtguthaben von 178,9 Millionen R.K. mt Das Postsparbuch ist ein unentbehrlicher Reisebegleiter macht die Mitnahme größerer Barmittel auf Reisen entbeh 86 Mit dem Postsparbuch, gleichgültig wo es ausgestellt 106, kann man bei allen Aemtern und Amtsstellen der Deutschen Rei post in Großdeutschland beliebige Beträge bis 100 H. ℳ v. sinsgesamt bis 1000 RA im Monat) abhoben. Größere Reün0 1 der 11 enthält die 85 leitung für isparer“, die von jedem Postamt kostenlos gehändigt wird. — 8 66 8 mos ess
gen 8-
EFröffnung des Bildtelegraphendie 8 mit Rumänien. dü⸗
Der Bildtelegraphendienst zwischen Deutschland und Fn⸗ mänien ist eröffnet worden. Er wird zunächst ausschließlich ühen die Verbindung Berlin- Bukarest abgewickelt. Als Dienststunden sind die Zeiten von 14 bis 16, 19 bis 21 und 24 bis 7 Uhr sei⸗ gesetzt worden. Die Gebühren betragen für Bildtelegramme ze Gebührenstufe I 29,75 Rℳ, für solche der Gebührenstufe II 39 89 Reichsmark. Im übrigen sind die Bedingungen dieselben wie ig
Bildtelegraphendienst mit den anderen europäischen Ländern.
Deutsche Fernsprechkabel in Portugal.
Die Verlegu vollcndiher Stadt⸗ und Fernleitungsneg für Fernsprechzwecke ist seit jeher eine Sonderheit der deutschen Industrie. So vollendete das Siemens⸗Kabelwerk Anfang dieses Jahres die Fernsprechstadtnetze in den portugiesischen Städten Coimbra und Braga, die insgesamt 3500 Aderpaare enthalten und aus etwa 52 km Erdkabeln bestehen. Im Mai dieses Jahres wurde mit dem Bau von weiteren 6 kleinen Kabelnetzen in der Umgebung Bragas begonnen. Diese Netze, die für den Betrich der Netzgruppe Braga bestimmt sind, enthalten etwa 2 in Erdkabel. 8 1u1p
Fernsprechdienst mit Bulgarien. 4 Vom 1. August 1939 an werden unter Einbeziehung der Oi⸗ mark, der sudetendeutschen Gebiete und des Memellandes neu teilweise ermäßigte Gebühren für den . mit B. garien festgesetzt. Ueber die Höhe der Gebühren erteilen die Ler⸗ mittlungsämter Auskunft. “ 1 82 —
Fernsprechdienst mit Island.
Alle Gespräche mit Island werden von sogleich an als GCs spräche von Person zu Person (V- oder P.ehvö abgewickelt jedoch wird die V- oder XP-Gebühr nur erhoben, wenn die Ge⸗ beng⸗ nicht zustande kommen, ohne daß ein Verschulden
ernsprechdienstes vorliegt. 886
weichungen überwogen kleine Besserungen, die mit aber nicht über ¼ % hinausgingen. 2 b Am Markt der Fn buffrierbligatsonen war das Geschäft etpoh lebhafter als bisher. Die Kursentwicklung blieb aber uneinheitie Während Farben ⅞ % gewannen, ermäßigten sich Feldmüht um ⅞ %. Von NF⸗Steuergutscheinen II notierten Juni mit 91 118 um 32 ¼% Pfg., Juli mit 94 ⅞ um 27 ¼ Pfg. und Augus 94,27 ½¼ um 17 3½ Pfg. höher. Steuergutscheine 1 galten in Telephonverkehr der Banken 99,35 nach 99,20 am Vortage. Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¾ % unverändert. Am Geldmarkte wurden die Blanko⸗Tagesgeldsätze um 638
auf 2 % — 2 % % ermäßigt. 8 Bei der amtlichen Verliner Devisennotierung stieg der 88
den auf 133,40 (133,30) und der Schweizer Franken auf 56 (66,21), Pfund, Dollar und frz. Frane sowie Belga blieben e verändert. v“ 8
Devisenbewirtschaftung.
Hypothekenbriefe im Sperrdepot von Ausländernn
Bei Darlehen aus Sperrguthaben, die ein Devisenauslune an Deviseninländer gegeben hat und die durch Eintragung e Hypothek auf inländischen Grundstücken des Darlehensnchmg esichert sind, ist die Genehmigung von den Devisenstellen fr 8 mit der Auflage erteilt worden, daß der Hypothekenbricig ie Dauer von fün Jahren in ein Sperrdepot bei einer;⸗ 2 5 bank zu legen ist. Entsprechend einem Schreiben des Keich 2 schaftemindtetiums bedarf die Aushändigung des Hypo n briefes nach Ablauf dieser Sperrfrist keiner Genehmigmg n Hypothekenbriefe nach § 6 Nr. 7 DevG. keine Wertpaßien, daher ohne Genehmigung ins Ausland versandt weßse⸗ önnen.
Reiseverkehr nach Bulgarien.
Für den Reiseverkehr nach Bulgarien kann nach 92% lautbarung des Reichswirts üesen h⸗nns bis arsin wieder Anträgen auf Abgabe von ezahlungsmi vij gegeben werden, ohne 8
8 8 8 8.
daß es der Genehmigung der Devi
oder einer Befürwortung bedarf.
H. Wagengestellung für Kohle, Koks und 2 Ruhrrebier: Am 21. Juli 1939: Gestellt 25 025 —
tierung der Vereinigung laut Berliner Meldung des 2 (am 21. Juli auf 59,25
Die Elektrolytkupferno Elektrolytkupfernotiz stellte si
am 22. Juli auf 59,25 00 kg. “
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lpeitslosen soll nach den bekanntgegebenen
vn zLire in der
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Wirtschaft des Ausla
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ahme Belgiens an der Internationalen Verkehrsausstellung in Köln. Juli. Die belgische Regierung beschloß in ihrer — an der Internationalen re 1940
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brüsse⸗ 10 rs ag die Beteili
9 am . 1 ;, . hrhrsausstellung in Köln im Ja
7
Pritische Baumwollgarne für Mumänien. London, 21. Juli. Die Financial Times berichtet aus Man⸗ ester, daß Rumänien auf Grund einer Aenderung des letzten enloerumänischen Kreditabkommens Baumwollgarne bis zum
etrage von 500 000 2 übernehmen wird.
Britische Exportkredite für Neuseeland. Hauptfächlich für Nüstungsmaterial.
London, 21. Juli. Die Verhandlungen zwischen dem neusee⸗ miscen Finanzminister Nash und den zuständigen amtlichen lüschen Stellen sind am 20. 7. 1939 mit einem Kreditabkommen endet worden, nach dem Neuseeland von Großbritannien Export⸗ dite im Gegenwert von 9 Mill. erhält. Sie sollen, wie ver⸗ niet, zu 5 Mill. E zum Ankauf britischen Rüstungsmaterials und 4 Mill. E zum Bezug anderer britischer Er 2 verwendet eren. Damit hofft man, die veveree- eevisenlage Neusee⸗ ds zu erleichtern. Die Verhand lungen Neuseelands mit briti⸗ in Exportbanken über die Konsolidierung der im Januar 1940 igen 17 Mill. L neuseeländischer Titel werden fortgesetzt; sie len in der letzten Zeit gut vorwärts gekommen sein.
8 . *
8 Iu“
ngland liebäugelt mit der griechischen Handels⸗ arine. — Griechenlands Handelsschiffahrt soll ernenert werden.
Athen, 21. Juli. Der Unterstaatssekretär für die Handels⸗ fffahrt, Zziphos, der am Donnerstag von einer Englandreise ncgekehrt ist, erklärte vor der Presse, daß zur allmählichen Er⸗ nerung der griechischen Handelsflotte durch langfristige Kredite die Reeder der Grund gelegt worden sei. Im übrigen stellte iphos fest, daß man in englischen Schiffahrtskreisen große Sym⸗ thien für die griechische Handelsmarine hege.
——
Vereinbarungen über Kohlenlieferungen aus Wales im Kriegsfall nach Frankreich.
London, 21. Juli. Nach Meldungen aus Cardiff sollen reinbarungen mit Frankreich über die Lieferung von fhfnhen he im Kriegsfalle, wenn die Bezüge aus anderen Ländern unter⸗ schen sind, getroffen sein. Dazu wird bemerkt, daß auf Grund Aenderungen in der britischen Kohlenwirtschaft eegenwärtig in iles nicht mehr als 75 % der Kohlenmenge geföcbert werden n, die im Durchschnitt der Jahre 1914 bis 1918 in Wales ge⸗ dert wurde. Die Walliser Kohlenförderung für 1939 wird auf ha 8 Mill. t geschätzt, wovon ungefähr die Hälfte ausgeführt .Dagegen stellte sich 1914 allein die Ausfuhr aus Wales nauf rund 35 Mill. t. Nach Angaben der Gewerkschaften sind Pales zur Zeit 77 000 Bergleute arbeitslos. Mit der Wieder⸗ vetriebnahme stillgelegter Gvuben und der Einstellung dieser eine Steigerung der Förderu twa 4 4 ibungen ee eine Steig r um e Mil 8 eicht werden können. ng 8 “ 8 Dehre
Enzelheiten zum anglo⸗griechischen Export⸗ kreditabkommen.
London, 21. Juli. Das am 12. 7. 1939 lossene anglo⸗ . cische Exportkreditabkommen ieht im einz 24 . 895 be⸗ amtmittel in Höhe von 2,04 Mill. £ nur auf Verträge ent⸗ en die bis zum 31. 5. 1940 zwischen Vertretern der griechischen serung abgeschlossen werden und Personen, die in Groß⸗ . ihren Wohn⸗ und Geschäftssitz haben oder Gesell⸗ sten, die in Großbritannien registriert sind und dort ihre Ge⸗ 2 beben Die Umsätze sollen sich auf Erzeugnisse be⸗ * ie ganz oder hauptsächlich in Großbritannien hergestellt 88 b einzelnen vorher zwischen den Vertragsparteien fest⸗ f er 8 Für die Verschiffungen sind grundsätzlich britische ge zu benutzen, die Versicherungen mit Firmen abzuschließen, 82 eschäft in Großbritannien betreiben. Die Finanzierung eder sich, daß die griechische Regierung in London 5Pige w die den) kal⸗Gegenwert an ein für die t e⸗ * der Ueberseeabteilung der Westminster⸗ 3 errich⸗ 4 Sonderkonto durchführt, aus dem die Zahlungen beserinten
oßer Erfolg der italienischen fuhrüberschuß um über 50 % zurückgegangen.
den,1. Jult Einen eindrucksvallen Heweis für die posi⸗ twliens ffe der italienischen Autarkiepolitik liefern die len bah zaischen Außenhandelsbilanz für das erste Halbjahr 1939. 88. Htalien vom Januar bis Juni Waren im Werte von . arjehr ire gegenüber 5995 Mill. Lire in der gleichen Periode
es eingeführt und für 4118 Mill. Lire gegenüber 3898 ricern gleichen Periode des Vorjahres ausgefit Der ver r; ist demnach für das erste Halbjahr von 2097 [1011 Mill. Lire, d. h. um über 50 , zurückgegangen.
Autarkiepolitik.
Fugoflawische Ausfuhrverbote. “ Auf Vorschlag des Devisenausschusses der Ae jede Ausfuhr 8 Acuff Roh⸗ verschiedenen Oelen, Kautschuk und anderen für
sLandesverteidigung wichtigen Stoffen verboten.
—
von für Vergröße der d in L.üögnüö
„ 21. Juli. Die Entwicklung des niederländi . Notwendigkeit, im Zusammenhang vlümbifn ; alündishe Ausfuhrkontingente herabzusetzen, haben die vi dandelckammer für Deutschland Serv eine 8 ung des EIöI“ Exports nach Deutsch⸗ 1n 8 wergrößerung der deutschen Einfuhr in den sische Unterlaneginnen. Um bei dieser Aktion ausreichende itt das ütasen zu besitzen, hat die Kammer als ersten Uanful r 29 ihres geschäftsführenden Ausschusses, Ge⸗ rlrchung des D. von Saher, beauftragt, eine bess rliche nen des 8 niederländisch⸗deutschen andelsverkehrs im diesee mnts deutschen Handelsverkehrs zu machen. Das unter 1 ntersuchung ist in der Form eines umfangreichen 8 2 Titel „Het Nederla sch⸗Duitsche Handels⸗
den Haa
brings und
bnis
verkehr.] London 176,72. Rei Yor
+—
ndes.
50⸗Kronen⸗Noten in der Slowakei aus dem
Verkehr gezogen.
BPreßburg, 21. Juli. Im Auftrage des Finanzministers wird
22 ““ e die 8 Umlauf besinbdiichen S-Rs.⸗ en aus dem Verkehr ziehen. Die Umtauschfrist beginnt
25. Juli und endet am 2. August d. J. Sätss cnsi e
½
11““
Nach wie vor Schwierigkeiten im türkisch⸗ amerikanischen Geschäft. — Unerwünschte britische Vermittlung.
Istanbul, 21. Juli. Da der türkisch⸗amerikanische Handels⸗ vertrag die Erwartungen, die man sich von ihm gemacht hatte, bei weitem nicht erfüllt, sondern das türkisch⸗amerikanische Ge⸗ schäft nach wie vor auf große Schwierigkeiten stößt, haben sich jetzt eine Reihe von britischen Firmen an türkische Außenhandels⸗
rmen gewandt. Die britischen Firmen haben sich angeboten, ihre Vermittlung für das türkisch⸗amerikanische Geschäft zur Ver⸗
gung zu stellen. Diese beabsichtigte britische Erschün 8 ist in er Türkei 1 als besonders angenehm begrüßt worden. Man weist dabei darauf hin, daß bei einem Eingehen auf diesen Vorschlag die Devisen fir türkische Lieferungen nach den USA. nicht der Türkei secss ondern den britischen Firmen züufließen würden. Der türki ch⸗amerikanische Warenaustausch tockt aber bekanntlich deshalb, weil die Türkei nicht über ge⸗ nügend Devisen zum Ankauf von USA.⸗Waren verfügt.
Beginn der internationalen Walfangkonferenz
in London. b Die internationale Walfang⸗Konfere ist am 17. 7. 1939 in London eröffnet worden. — bns folgenden Länder teil: Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Japan, die Vereinigten Staaten, Irland, Canada, Südafrika und Neuseeland. Als Zweck der Konferenz wird offitien die Ueberprüfung der Lage des Walsanges auf Gvund der Fang⸗ ergebnisse des le ten Jahres angegeben. Außerdem finden Be⸗ — der .9 über die Ausführung der estimmungen des Walfang⸗Abkommens statt. Wie auf der erenz am 17. 7. 1939 mitgeteilt wurde, ist Dänemark dem Walfang⸗Abkommen von 1937 sowie dem Protokoll von 1938 bei⸗
getreten, und es ist zu erwarten, daß Japan die erforderlichen
Londen, 20. Juli.
2*
88
treten zu können.
Die Baumwollanbaufläche Aegyptens. „Nom, 21. Juli. Das Internationale Landwir ts⸗Institut veröffentlicht ein Telegramm der agoptischen ehens .8hn die erste a; der mit Baumwolle bestellten Fläche 682 7 secher bernsgt 5 Fiffer r. um 8,9 % unter der Anbau⸗ äche des Vorjahres und um 8, unter dem ’ b. 88 % Durchschnitt der
ULnaufhaltsamer VBerfall der chi . Währung. — nn Ab 8 ,⸗
Schanghai, 21. Juli. Die chinesische Währung fiel am Freitagmorgen um weitere etwa 5 chinesischen Dollars Stand. An der Börse, wo Preis e. bR. S 8 eine fast panikartige Stimmu das Motto der Sche
für eine Reichsniark den bisher tiefsten wo die Flucht in die Devisen um jeden pekulation weidlich ausgenutzt wird, herrschte ng. Flucht in die Sachwerte ist auch anghaier Bevölkerung, nachdem sich die Waren⸗ preise am Donnerstag vervierfacht haben. In den Geschäften werden alle Preise morgens und mittags entsprechend der Ent⸗ wertung der Währung erhöht. Eine äußerst schwierige Lage ist für den Ausfuhr⸗ und Einfuhrhandel entstanden. Während der erstere infolge des ee. die Lage nicht aus⸗ kann, stockt für den letzteren der Absatz der importierten ren.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertp apiermãrkten.
erns
1“ 8
Danzig, 21. Juli. (D. N. B.) London. 1 Pfund Sterling.. Berlin.. 100 RM (verkehrsfrei). 100 Zloty (verkehrsfrei) 100 Franken. 100 Franken 100 Belga. 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen ““ 100 Kronen .
New York (Kabel) 1 USA⸗Dollarxr 5,3145 5,3355 Mailand . 100 Lire (verkehrsfrei) . . 27,95 28,05 „Prag, 21. Juli. (D. N. B.) Amsterdam 15,62 ½, Berlin —,—, Zürich 659,50, Oslo 687,25 nom., Kopenbagen 611,25, London 136,87 ½, Madrid —,—, Mailand 152,30 nom., New York 29,23 ⅞, Paris 77,45, Stockholm 706,00, Polnische Noten 545,00 nom., Belgrad 66,00, Danzig 550,50 nom., Warschau 549,50. Budapest, 21. Juli. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 183,70, Berlin 136,20, Bukarest 3,42 ½, London 16,08, Mailand 17,7732, New York 843,45, Paris 9,10, Preg 11,86 Sofig 15 Züric * Slowakei 9,65. 1 8 ondon, 22. Juli. (D. N. B.) New York 468,25, Paris 176,72, Berlin 11,66 ¾, Spanien 42,25 B., — 8,74 ¼, Brüssel Italien 89,04, Schweiz 20,75 ⅞, Kopenhagen 22,40, Pra 136, 75 B., Lissabon 110,18, Istanbul 585,00 B., Warschau 88 B., Buenos Aires Import 17,00 B., Rio de Janeiro (inofftz.)
B Paris, 21. Juli. (D. N. B. Schlußku amtlich. London 176,72, New York 37,74 ½, un 1g; Belgien 641,25, Schweiz 851 , Kopenhagen —,—, Holland r2020,50, Has 887,25, Stockholm 911,25, Prag —,—, Warschau “ 8 2 Paris, 21. Juli. (D. N. B.) [Anfan notierungen,
ien 641,25, Schweiz 851 na e Pezenh — üüe “ 20, 700, penhagen 2020,50, e —,—, Stockholm Prag. —,—, Warschau —,—, velgrad ——
Amste
rdam, 21. Juli. (D. N. B. 75,00, London 8,74 ½4 5,9 .. 186 7% 31,76, Schweiz 42,16, Italien —,—, Madrid 1o 43,97 %, EEEEEEET
ürich, i. . N. B.) I[11,40 Uhr. zaris 11,7 London 20,74 ½, New York 443,00, Brüssel ,nn Naben 23822 Madrid —,—, Berlin 177,80, Stockholm 106,87 ¼, Oslo 104,22 ½,
Brief 25,00 212,96 100,20 14,14 120,44 90,78 285,78 128,77
Amsterdam Stockholm
Kopenhagen Os
284,62 128,23 111,17 111,63 125,04 125,56
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Originalhüttenaluminium,
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Rotierungen
vom 22. Juli 1939.
Lieferung und Bezablung)⸗
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.31,30 — 35,90
11““ “ der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes (Die Preiße verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Kℳ für 100 kg
In Berlin
5
festgestellte Rotierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Anszahlung.
Aegypten (Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos E1““ Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) ... Brasilien (Rio de 1““ Brit. Indien (Bom⸗ bay-Calcutta) .. Bulgarien (Sosia). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London).. Estland (Neval/Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Notterdam) .. Fran (Teheran).. sland (Reykjavik). talien (Nom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Riga).. Litauen (Kowuo/Kau⸗ “ Luxemburg (Luxem⸗ “*“ E C““ Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, 1 Portngal (Lissabon). Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, — 88 ——2 owakei (Preßbur Südafrik. Union 9 (Pretoria).. Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
Geld
1 ägypt. Pfd.
1 Pav.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden l engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Iux. Fr.
1 neuseel. Pf. 100 Kronen
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
1 südafr. Pf. 1 fürk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
11,95
0,575 9,331
42,30 0,130 87,01 3,047 52,05 47,00 11,655 68,13 5,135 6,598 2,353 133,27 14,49 43,18
13,09 0,680
5,694 2488 48,75 41,94 10,575
9,376 58,57
47,00 10,57 60,03
56,17 8,521
11,543 1,978
0,894 2,491
22. Juli
Brie; 11,98
c;n 9,34
42,38 0,132
87,19
3,053 52,15 47,10 11,685
68,27 5,145 6,612 2,357
133,53 14,51 43,26
13,11 0,682
5,7. 3293
48,85 42,02 10,595
9,394 58,69
47,10 10,59
60,15
56,29 8,53
11,567. 1,982
0,896 2,495
21. Juli
Geld
11,95
0,575 9,331
42,30 0,130
87,01 3,047 52,05 47,00 11,655
68,13 5,135 6,598 2,353
133,17 14,49 43,18
13,09 0,680
5,694 2,488
Brief 11,98
0,579 9,349
42,38 0,132
87,19 65053 47,10
11,685
68,27 5,145 6,612 2,357
133,43 14,51. 43,26
13,11 0,682
5,706 2,492
48,75 11,94 10,575
9,376 58,57
47,00
10,57
60,03
56,15 8,52
11,543 1,978
0,894
2,49
Ansländische Geldsorten und Banknoten.
5
56.27 8,539
11,567 18
0,896 2,495
1
1
Sovereigns... 20 Francs⸗Stücke Gold⸗Dollars .. Aegyptische. Amerikanische:
2 und 1 Dollar. Argentinische.. Australische.. Beigischae.. Brasilianische.
rische.. Hascsce... Danziger Englische: große. 1 & u. darunter . Estnische . innische... . „ „ ranzösische olländisch. talienische: große.
100 Lire u. darunk. Fns. ⸗
anadische . Lettländische.. Litauische: große .. 100 Litas u. darunt. Luxemburgische. Norwegischew.. Polnische: große 100 Zlotyu. darunt. Rumänische: 1000 Lei
und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Südafr. Union Türkische * 2 2 22 2 „
2* 2* 2* 8 2* 2 2 . 2* 2
35 98 2* 2 „ 2.
. 2
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas ux. 100 Kronen 100 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100
1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
Geld 20,38 16,16 4,185 11,89
2,463 2,463 0,547 9,20 42,16 0,115 85,43
51,90 47,01 11,63 11,63
5,09 6,565 133,03
13,07 5,63 2,46
Notiz für
[1 Stach
l ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga Milreis 100 Rupien 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden Lire
100 Lire
oty
Ungarische.
Kopenhagen.
Warschau 90,50.
Fer' erschien
Kopenhagen 92,60, Istanbul 360,00.
100 Pengö
gee 192,20, üri 20, Rom 25,35, Amsterdam 256,55. Bün 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 16,55,
Stockholm, 21. Juli. (D. N. B. 167,00, Paris 11,05, Brüssel 70,7. Amsterdam 222,50, Kopenhagen 86,75, Oslo 97. 415,00, Helfingfors 8,60, Rom 22,00,
21. Juli.
22. Juli
133,57
Brief 20,46 16,22
4,207 11,93
5,13 6,585
13,13 5,67 2,48
41,86
21.
Geld 20,38 16,16 4,185 11,89
2,463
“ Juli Brief 20,46 16,22 4,205 11,93
2,483
2,463
9,20
42,16 0,115 85,43 51,90 47,01 11,63 11,63
5,09
0,547
9,24 42,32
0,135 85,77
52,10 47,19 11,67 11,67
5,13
6,565 6,585
132,93 13,07
5,63 2,46
m 54,00 nom.,
8) gonden 1913 Verhge we .
133,47
13,13 5,67
.—
(D. N. B.) London 22,40, Paris 12,80, Ant
Madrid
n 81,45, 115,55,
ngton Prag 14,40, Warschau 78.50.