Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 182 vom 9 August 1939. S. 2
esonderte Konten zu führen. Sie müssen dem Reichs⸗ ommissar für die Preisbildung bis zum 15. April 1940 eine Erfolgsrechnung für die Zeit seit dem Inkrafttreten der Anordnung bis zum 31. März 1940 vorlegen. Ueber die Form der Konten und die Aufstellung der Erfolgsrechnung
wird der Reichskommissar für di sbildung nä
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Weisungen geben. 1 Die Anordnung tritt eine Woche in Kraft. 3 Berlin, den 5. August 1939. Der Reichskommissar für die Preisbildung. 18 .V.: Dr. Flottmann.
— — —
der Uberwachungsstelle für Metalle vom 8. August 1939, betr. Kurspreise für Metalle.
1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Über⸗ wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr.
für unedle Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger 7 Juli 1935) werden für die nachstehend aufgeführten Metallklassen anstelle der in der Bekannt⸗ machung KP 760 vom 4. August 1939 (Deutscher Reichs⸗
anzeiger Nr. 179 vom 5. August 1939) festgesetzten Kurs⸗
preise die folgenden Kurspreise festgesetzt: Blei (Klassengruppe I5 0—
Blei, nicht legiert (Klasse III A) . . . . I.ℳ 18,— bis 20, Hartblei (Antimonblei) (Klasse III B) „ 20,50 „ 22,50
2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗
öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft Berlin, den 8. August 1939. Der Reichsbeauftragte für Metalle. Zimmermann.
Die Inderziffer der Großhandelspreise im Monatsdurchschnitt Juli 1939.
g der Preise für
lagen in der Inder⸗ Hauswäsche und Ober⸗ in zum Teil etwas höher als in
Berlin, den 8. August 1939.
Anfang Juli in Kraft getretene Erhöhun Schreib⸗ und Druckpapier zum Ausdruck. Unter den industriellen Fertigwaren ziffer für Konsumgüter die Preise für kleidung für Fraue
Ein Rechtsmittel gegen diese Einzz nicht gegeben. den Hese Einziehungsvefa “ Eigentümer bzw. Behaah
Gegenstand bzw. derjenige, dessen Rechte weloeh d einzuziehendes Recht] durch die Einziehung siine *† gnahme
2
Statistisches Reichsamt. 1.“
Preußen. Bekanntmachung. Die folgenden nach Maßgabe d zum Schutze von Volk und Staat beschlagnahmten und na bzw. Rechte werden hiermit auf Grund Einziehung volls⸗ und dlichen 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 479) zugunf Preußen einge Diese Ma
es § 1 der Verordnung bruar 1933 eten Sachen des Gesetzes über die Vermögens vom en des Landes
ziehung wird mit der ö
KHel. 1 S. 88) Bekanntmachung KP 761
nahme der
betroffen werde ff n genommeng 3 1. 2 3
Sparkonten bei der Zeutrumspartei 2 malige) in 7* Stantgatg Barmen⸗Merzen⸗ achen Aufwertungsguthaben hausen, K eis Jülich,
von zusammen Inden 119,31 Rℳ . “ Die betreffenden Sparkassenbücher werden bie⸗ ⸗ zeitig für ungtlltig erklärt. 8 n
U gie
Der Regierungspräsident.
lichen Bekanntmachung dieser Verfügung wirksam
Der deutsche
1939 ist mit Pn veegae oslowakei und Angliedern techni Ursachen (z. B. 2 veredelungs⸗ und passi Die zahlenmäßigen so nicht immer auf t ondern sind zum Tei
eränderung atsächlichen
J. V.: (Unterschrift).
8
Außenhandel nach Erdteilen und Länden im 2. Viertelijahr 1939.
Der deutsche Außenhandel des 2. Vierteljahres dem des gleichen Zeitraums im Vorjahr nur beschrä bar. Außer Gebietsveränderungen (Auflösung der T Memellandes) sind auch stati gee. h um ngsv⸗ ) zu berücksichtigen.
egenüber dem Vorjahre be⸗ Steigerungen und Rück⸗ den vorerwähnten Ursachen zu⸗
schuß im Austausch mit diesem Staate wurde durch den As überschuß gegenüber Japan etwa ausgeglichen. vra n
Der Handelsverkehr mit dem amerikanischen Kontinent⸗ durch einen besonders starken Rückgang 85 Einfaßr 8 Vereinigten Staaten von Amerika gekenn gv 9. Ei verringerte sich um 63,5 Mill. Hℳ oder 2 „%. Die Han bilanz mit diesem Lande, die seit Jahren einen erheblichen f rüberschuß aufzuweisen hatte, war damit zum ersten N ast ausgeglichen. Außer einer geringfügigen Steigernne
wesen) i
8 Reichs⸗ und Staatsanzeiger
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Nr. 182 vom 9 Auaust 1939. e. 3
sbildung für alle Berufe reichs⸗
Au einheitlich.
r. eldet, hat das vom Neichswirtschaftsminister Wie dgs, Aac tmn 18 Berufsausbildung in Handel und eingesetzte der frühere Dentsche Rhsgeagastn Technisches Schul⸗ Gewerbe Rahmen seiner fuͤr die planmäßige Berufsausbildung en. Wirtschaft durchgeführten Arbeiten im Sektor n der deut⸗ 240 Lehr⸗ und 150 Anlernberufe zur Anerken⸗
Die für die anderen Wirtschaftszweige notwen⸗
Pnung befinden sich im Stadium der Vorbereitung. In
digen Arb zausschüssen des Reichsinstituts entstehen alle Unter⸗ den Arbeitzause⸗ erichseinheitliche und plan aß
logen, die für und Gewerbe erforderlich sind. Dabei wird
bildung itggn „Aus der Praxis für die Praxis“ keine
hem rlage gefertigt, die nicht den Bedürfnissen und
Ig. zunte 2 1 gusbildungsun Betriebspraktiker entsprungen wäre. Das wird
Bünschen der etdaß den Arbeitsausschüssen des Reichsinstituts dauch ermäglicht Zohagüler angehören, sowie Vertreter der 38 is interessierten Kreise. Die Anregungen zu den vom Knchsinstitut vorwärts zu treibenden und den zuständigen Mini⸗ Reichs vorzutragenden ö“ die zur Sicherstellung einer g Leistungssteigerung erforderlichen planmäßigen Berufs⸗ nildung notwendig werden, kommen im allgemeinen über die häe6h und Fachgruppen der Organisation der gewerblichen
Ferschaftsan das Reichsinstitut. Es bildet daher eine Sammel⸗
18 aus der ganzen Wirtschaft anfallenden Erfahrungen und deneegungen für die Berufsausbildung. Vor allem entstehen beim
Keichsinstitut auf diese Weise die „Berufsbilder“. Das Berufs⸗
.
Wochenausweis der Niederländischen Bank.
Amsterdam, 8. August. Der Ausweis der Niederländischen Bank vom 7. August zeigt einen fast unveränderten Goldbestand von 1129,42 (1129,45) Mill. hfl. Inlandswechsel erscheinen mit 990 (2,99) und Ausleihungen mit 214,81 (223,67) Mill. hfl. Der Vantnstenumlauf ermäßigte sich in der Berichtswoche um 22,52 auf 1014,45 Mill. hfl. Die Giroguthaben des Staates gingen um 1837 auf 27,23 und die Giroguthaben Privater um 13,54 auf 880,41 (372,95) Mill. hfl. zurück. v“
ige Berufsaus⸗
irtschaft des Auslandes.
bild setzt die Berufszeichuung und Ausbildungsdauer für den jeweiligen Beruf reichseinheitlich fest und bildet die verbindliche Grundlage der Berufsausbildung. Außerdem werden aufgestellt: Berufseignungsanforderungen, Richtlinien für die Ausbildung in Anlernberufen von 14 bis 18 Jahren, Berufsbildungspläne, die die Einzelheiten der Ausbildung im Betriebe regeln, sowie wich⸗ tige technische Unterlagen und Ausbildungsmittel, Hedlich Prü⸗ fungsanforderungen und Umschulungsgänge. Reichseinheitliche Lehrpläne werden für die Berufsschule aufgestellt. Sie sind auf die betriebliche Ausbildung zeitlich abgestimmt und gewährleisten so gleichlaufend mit dieser eine Vertiefung der erforderlichen theoretischen Kenntnisse.
Das Reichsinstitut steht unter Leitung des vom Reichswirt⸗ schaftsminister als Vorsitzer berufenen Generaldirektors, Landrat üa. D. Tengelmann; ihm zur Seite steht als stellvertretender Vorsitzer der Ministerialdirigent Prof. Heering vom Reichs⸗ erziehungsministerium. Dem Vorstand des Reichsinstituts ge⸗ hören an Vertreter des Reichswirtschafts⸗, Reichsarbeits⸗ und Reichserziehungsministeriums, des ““ 8,8 Lei⸗ stungssteigerung, der Organisation der gewerblichen irtschaft, des NS.⸗Bundes Deutscher Technik und der Betriebspraxis.
Die Abteilungen für Berufskunde im Handel und im Ver⸗ kehrsgewerbe haben, entsprechend der Ausbauanweisung des
Reichswirtschaftsministers, ihre Arbeiten bereits aufgenommen.
Dabei steht im Augenblick u. a. der Beruf des Transportverkehrs im Vordergrund. Es laufen auch Verhandlungen mit den Reichs⸗ verkehrsgruppen „Hilfsgewerbe des Verkehrs“ und „Kraftfahr⸗ ewerbe“, um auch hier eine einheitliche Ausbildung zu erstreben.
ie berufskundlichen Abteilungen für Banken und Versicherungen befinden sich im Aufbau.
die Exporteure den Devisengegenwert ihrer Ausfuhr nach Ländern ohne Devisenbewirtschaftung künftig voll für sich verwenden können, während sie bisher 25 % der Nationalbank zum offiziellen Kurs anzubieten hatten. In britischen Exporteur⸗ und Importeur⸗ kreisen hofft man, daß die Neuregelung die jugoslawischen Expor⸗ teure zu einer verstärkten Ausfuhrtätigkeit nach Großbritannien anreizt und damit auch die Grundlage für eine Steigerung der britischen Ausfuhr nach Jugoslawien schafft.
Die Aufgaben des „japanisch⸗italienischen Handelskomitees“.
Berliner Börse am 9. Auguft.
Aktien widerstandsfähig, Renten gehalten.
Entgegen den vorbörslichen Erwartungen machte sich an den Aktienmärkten eine stärkere Widerstandsfähigkeit geltend, da die Aufträge der Bankenkundschaft eher die Kaufseite betrafen. Cha⸗ rakteristisch für die derzeitige Börsenverfassung ist, daß neben zahl⸗ reichen Strichnotizen größere Wertschwankungen zu verzeichnen waren, denen nur kleinste Aufträge zugrunde lagen. So wurden z. vS8 Harburger Gummi bei kleinstem Umsatz um 3 % herauf⸗ gesetzt. u“ Am Montanmarkt war die Kursgestaltung uneinheitlich. Mannesmann, Stolberger Zink und Verein. Stahlwerke eröffneten je 4 % niedriger, wobei letztere den Verlust alsbald auf 1 % ver⸗ ringern konnten. Rheinstahl büßten 1 ¾¼ % ein. Demgegenüber wurden Klöckner um K, Hoesch um % und Harpener um ¾¼ heraufgesetzt. Von Braunkohlenwerten wiesen Rheinebraun mit + ¾¼ und Niederlausitzer Kohle mit — 1 % die größten Verände⸗ rungen auf. Chemische Werte fanden Interesse. Farben stellten sich bei einem Umsatz von 45 000 Rℳ um ⅛ % höher.
Rütgers gewannen ¾ %. Ausgesprochen fest lagen Gummi⸗ und Linoleumwerte, von denen Conti Gummi 1 %, Deutsche Linoleum 1 ¾ und die bereits erwähnten Harburger Gummi gegen die Notiz vom 7. d. M. 3 % gewannen. Verhältnismäßig ruhig lagen hingegen wieder Elektro⸗ und Versorgungswerte. Schuckert stiegen um ½„- und Wasserwk. Gelsenkirchen um 1 %, waährend Accumulatoren um 1 ¼ % nachgaben. Sonst traten bei Festsetzung der ersten Kurse hier keine nennenswerten Verände⸗ rungen ein. Am Markt der Kabel⸗ und Drahtaktien wurden Deutsche Telefon & Kabel um 2½ % 1S bei den Autowerten Daimler um % % herabgesetzt. aschinenbauanteile neigten eher zur Schwäche. Berliner Maschinen und Orenstein bröckelten um je ½ % ab, hingegen kamen Deutsche Waffen im gleichen Ausmaße höher an. Zu erwähnen sind noch Papier⸗ und Zell⸗ stoffwerte, die auf kleinstes Angebot rückgängig waren. Feld⸗ mühle gaben um ℳ und Aschaffenburger Zellstoff um 1 ¼ % nach. Von Schiffahrtsaktien büßten Nordlloyd 2 ½ und“ Hapag 4 % ein, am Bahnenmarkte stellten sich AG für Verkehr um 174 niedriger. Gebr. Junghans schwächten sich um 1 ½ % ab; dem⸗ gegenüber lagen Deutscher Eisenhandel um 1 ½ 2% gebessert.
Im Verlaufe wurden verschiedentlich Abgaben getätigt, die zum Teil stärker auf die Kurse drückten. So büßten u. a. AEG 1 ¹¼, Demag 1 ½³, Klöckner und Conti Gummi je 1 % und Aschaffenburg ¾ % ein. Andererseits nahm man aber auch kleine Anschaffungen vor, die Besserungen auslösten. Fester lagen vor allem Niederlausitzer Kohle mit +† 2 ½ und Deutsche Waffen mit +† 1 %. Sonst hatten jedoch kleine Einbußen das Ueber⸗
ewicht. “ 8 Gegen Ende des Verkehrs konnten sich vereinzelt eher leichte “ durchsetzen. So stellten sich Farben am Ende des
1
in 9- Ie zuschreiben. Handels mit Brasilien und Urugnay ging der Austauß 99 Ausweis der Schweizerischen Na nalbank. D 3, ,r. e ed BLn- ch mite
Monatsdurchschnitt 1939 gegen 1 2858 Mif er, Te 2 im — vF 1939 übrigen selbständigen füdamerikanischen Staaten zurit. 0 Bern, 9. August. Nach dem Ausweis der Schweizerischen Tokio, 8. August. Die Zeitung Asahi Schimbun erklärt, daß Geschäftstages auf 147 %. Andererseits waren Schuckert auf Juli] Juni Jult] Juli] Juni ringer als in der . Her dab-9s Vorjahrszeit 0* 2 13,2 % ge⸗ 8EI11““ sich die Einfuhr aus Pets Chie g ationalbank per 7. August 1939 hat der Goldbestand von das am 14. Juli errichtete japanisch⸗italienische Handelskomitee 170 2¾ und Niederlausitzer Kohle wieder auf 157 ¾ abgeschwächt.
1938 1939 1938 1939 ist zum größten Teil auf einen Katsechehhe Füg e S eeng G cbien; aus Venezuela vhne hei gef nur die Hälfte der e, 2461,19 Mill. sfr. gegenüber der Vorwoche keine nennenswerte der am 27. Mai in Rom ges 8 italienisch⸗japanischen Han⸗ Verein. Stahl schlossen mit 972 ⁄%. Ueddelsemsete zuen dünfabine ich⸗ gang der Außen⸗ “ bezogen. Da sich gleichzeitig die Ausfuhr 2 Leränderung erfahren. Dasselbe gilt auch für die Devisen mit delsförderungskommission entspricht. Das Komitee hat zwei Auf⸗ Am Kassamarkt ergaben sich für Banken nur geringfügige Di 8 8 böh 8 Phü hen bei einer Reihe von Staaten Ausfuhrüberschise 274,30 Mill. Der Wechselbestand stieg durch Zunahme der Handels⸗ gaben, einmal soll es für die Vervollkommnung der Durchfüh⸗ Schwankungen. Bei den Hypothekenbanken waren Dt. Centr. Die Aussuhr war mit 1459,9 S Mill. R. um 7,1 % bil telle des Aee. üssen. Zesgesamt war die Hande auf 41,60 Mill. (40,73 Mill.), während die Wechsel der rung des italienisch⸗japanischen Handelsvertrags sorgen und Boden um *ℳ und Süddeutsche Boden um 1 ¼ % schwächer. Bei bes als im 2. Vierteljahr 1938. Besonders hoch waren die Er⸗ ilanz mit Südamerika, durch den hohen vinfuhrübessch Pe Darlehnskasse um 0,80 Mill. auf 7,80 Mill. (8,60 Mill.) zurück⸗ andererseits 2 um den Austausch von Sachverständigen und die den Kolonialpapieren verloren Doag 1 %, Schantung 1 ¼ %, Otavi
. I. Agrarstoffe. 1. Pflanzliche Nahrungsmittel¹ 116,7 120,0 118,6 2. Schlachtvieh 89.1 91,1 92,5 3. Vieherzeugnisse 112,4] 114.1] 115,5 4. Futtermittel 105,8 109,3 107,1
Aararstoffe zusammen. 106,0 108,7 108,7 5. Kolonialwaren 89,8 91,9 II. Industrielle Rohstoffe
und Halbwaren.
6. ve 113,2 112,6 7. Eisenrohstoffe und Eisen.] 104,0 103,7 8. Metalle (außer Eisen) 50 3 51,5 9. WI*“ 79,7] 80 82,6 10. Häute und Leder. 70,3 69,3 69,1 11. Chemikalien.. 101,6 5 101,5 12. Künstliche Düngemittel 52,6 52 52,0 13. Kraftöle und Schmierstoffe 105,2 106,9
0. S
nisse des Juni; dies hängt aber größtenteils damit zusammen, über Chile, noch mit 18,7 Mill. R.ℳ passiv. Die Handeen l a Der Not 1 f f f 8 ü Für di inhei J jeaki Funi, . nte 2 9 , 2 passiv. 8 ugingen. Der Notenumlauf erfuhr eine Entlastung um 29,69 auf technische Zusammenarbeit der beiden Länder bemühen. % RMℳ. Für die zu Einheitskursen gehandelten Industrieakien daß ö 11“ 3 “ b ih ee wurde infolge beträchtlicher Steigerung LE“ ig nahmien e Sie⸗ e — ve arzen Lerrchenan 28n,8e 3u5 8 nach 8 . 8 keit . um 28, , . 3u. 8 Seiten ein. In diesem Ausmaß waren Sachsenwerk gegen le⸗ Leeskeet, eeeenen Eöö zischeuch der⸗ Bö den heerficb⸗sisn ve, 1 — waren am 7. August zu 86,48 % (86,46 %) durch Der ägyptische Außenhandel im Juni. b.. g9 8 “ im Vergleich zur letzten 8 n. b 1 8 8 8 „ . n der Auffü 0 . “ “ 8 8 “ ti einig erliner Mörtel. höhung der Ansfuhrnachweise in Kauf genommen werden mußte. 8 als im 2. Vierteljahr des vrwgess. Besonders ans. — 88 Kairo, 8. August. Im Lv-er. E.n Aegyptens stellte sich im x m Zoßfgrentenmarkte war die Stimmung bei begrenztem
2
80,— d0. 80— Io do de 1+ 8508 do Uürbo
4+44ꝙ+ N 1 m oœ◻ά
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17. Produktionsmittel 112,9 112,8 112,8 18. Konsumgüter.. .
... 135,6 135,6] 135/8 1 Indaftrielle Fertigvaten 3 Börsenkennziffern
für die Woche vom 31. Fuli bis 5. Auguft 1939
if 8 Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern Ziffer 3 angekauft worden sind Berichte von auswärtigen Devisen⸗ stellen sich für die Woche vom 31. Juli bis 5. August 1939 im Ver⸗
die Einfuhr aus diesem Gebiet. (deckungsfähige Wertpapiere) .. 918 503 000 Wert iermärkten. gleich zur Vorwoche wie folgt: (— 6448 000) cg; eich. 8 6 Wochendurchschnitt Monats⸗
Die Ausfuhr Deutschlands“) nach Erdteilen. G Lombardforderungen.. 24 928 000 . A1.X.“ om 31. 7. vom 24. 7. durchschnitt G B 8 ((— 11 242 000) Devisen. Aktienkurse (Kennziffer b bis 5. 8. bis 29. 7. Juli
SS +Bͤ S
+9 +† S88S tc
Die Außenhandelsbilanz schloß mit einem Ausfuhrübe britischen und niederländischen Ueberseebesitzungen wurde ve 8 1 Juni die Gesamteinfuhr auf 8, l. ögypt. Pfund gegen äftsumfang stetig. Nennenswerte Abweichungen vom Vor⸗ 2ea. Rar Kcr vrgcratet Gege Bestefadn ven öns heuß egesthernen der, demchechsceces imn denstenn Lanacterung in der jwgoslawischen doo Milt im Jani d, B. Haupwieferaaten waren Lugians mit esglünd ilzen sch ctoum seftienen Bervorzuhchen ünd von Reichsmark im 2. Vierieljahr des Vorjahres. Ueberseebesitzungen Fra ich gegenüber dem Pnea bewirtschaftung. 0,84 (0,71) und Deutschland mit 0,34 ägypt. Pfund. Stadtanleihen lediglich 2L9er Bonn (†. *¼) und 28er Leipzig Der Rückgang der Einfuhr erstreckte S n . t Vi 134,2 Mill. B.ℳ auf 81,3 M. 3 Die Einfuhr aus den deuh. 8 Die Ausfuhr stellte sich auf 2,17 (1,84 ill. Hauptabnehmer (— ½ %). Am Markt der Industrieobligationen war die Kurs⸗ auf Europa, während drei Viertel auf eie e-enag schen Schutzgebieten dagegen stieg von 69 l 82 W.. ha sencfne 1 nehegn E“ 8.Seh n Ie 82 d829) h anpe h 00,9) und Deutschland mit 0,34 entwicklung unregelmäßig. Farbenbonds ermäßigten sich u. a. * 7 2 2 1 8 28 3 8 mne. Amc. 5 . 7 x d U “ “ um 1½ 5 23 7 8el nhesen eeüaan 2e. erss an “ 6 Die Einfuhr Deutschlands') nach Erdteilen. * Steuergutscheinen 8 ve-g. 88— um 2 % auf S9- vische üchii ie siandi eas uli um 4¼ %. auf 94 % und August sowie September um je 5 14. Kautschuk . . . . 11 432 b- Zun des 2 “] Lhee 8 nbi⸗ 8 8 8* 1939 † 1 8 94 acauffg Steuergut scheine I gingen auf 98,05 (98,30) 8 ö“ u. Papier n 9 89 sich von 140,8 auf 184,2 Mill. a. da die Einfuhr nur wenig 8 Mill. R —9% Mill. R. † Wochenübersicht der Reichsbank Der Umlauf an Reichsbanknoten 88. um 190 Mill. au d. , . den vier erstgenannten Abschnitten waren Halbwaren zusammen . 93,8 94,6 „Im Warenverkehr mit Südostenropa trat an die Stelle des Uebersee - 526,2 4 (In Kl 8 unverändert auf 1349 Milk he. en Mit 8 See-e süent sigh saf Am Geldmarkt blieben die Blankotagesgeldsätze mit 2 ¾¼ bis ’ V Einsuhrüberschusses von 30,8 Mill. K.ℳ im 2. Vi — u. 26,2 4% ammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche.) ill. ER.ℳ. ithin verringerte sich der 2 III. Industrielle Fertig⸗ en. 8 ,8 B m 2. e, S 1938 Afrika “ 98,0 1 sgesamte Zahlungsmittelumlauf auf 11 012 Mill. . ℳ gegenüber 2 ½ % unverändert. waren. ein Ausfuhrüberschuß von 37,5 Mill. Iilℳ. Bei dem Austausch Asien. ..„ 152,1 1 Aktiva. 11,209 Mill. R. am 31. Juli. Die fremden Gelder zeigen mit 1788 Südosteuropa, der vom April bis Juni 1939 in der Einfuhr Amerika — 2639 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen... 1086 Mill. N. ℳ eine Abnahme um 208 Mill Ran zeig das ee Mill. H.N die Verände⸗ Australen . 122 shlz g . 1 mng B b ie Auf 8 der Tschechoslowakei zu berücksichtigen. Nicht ermittelte Länder . 27 estand an Wechseln und Schecks sowie an “ 5snae Z1I 111““ ne een, de, “ a Handelsberteht 8 8 Schatzwechseln des Reichs... 8 „g 918 090 esamtindex .J105,6] 106,8] 107,0 8 8 it der ganzen ehemaligen Tschecho⸗ 2) Einschließli A'chunt 1489 8 8e 1 1 seewafei eintgta, it iee der Anstansch mit dem Eene hicas . ahchech der Ecee dersehea⸗eern benhe denen „ „ Mertpapieren, die gemäß 8. 18] — Die Indexziffer der Großhandelspreise stellt sich für den Zahlen e e, öhmen und Mähren nicht mehr in den landes, doch ohne die des ktorats Böhmen und Mähren und
Monatsdurchschnitt Juli 1939 auf 107,0 (1913 = 100); sie Dafür z 1 — hat sich gegenüber dem Vormonat (106/8) leicht — um g.Sene haglerdlcgh⸗ bg- Sveh der shessizeüschen 0,2 v. H. — erhöht. Die Indexziffern der Hauptgruppen bezogen worden. Die Ausfuhr nach 1 “ * April / Juni . (*+ 0,8 v H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 94,6 nach Griechenland war etwas niedriger. In der Einfuhr ver⸗ Mill. RE.4q 9% Mill. E ℳ 4 4 (+ 3 459 000) London 1 Pfund Sterling.. 24,90 25,00 Bergbau und Schwerindustrie 104,17 104,08 103,58 (+ 0,4 v. H.) und industrielle Fertigwaren 125,9 (+ 0,1. v. H.). ringerten sich hauptsächlich die 7 Jerh jen, war Insgesamt 1363,4 100,0 1459,0 N. Rentenbankscheinen. 26 213 000 Berlin.. 100 RM (verkehrsfrei) . 212,12 212,96 Verarbeitende Industrie. 97,43 96,68 95,92 Unter den pflanzlichen Nahrungsmitteln sind die Preise vn 883. Mill. HAℳ. Zum ersten Male erschien als selbständiger Europa 977,8 7 1019,5 sonsti (+ 6 338 000) Warschau. 100 Zloty (verkehrsfrei) 99,80 100,20 Handel und Verkehr 105,18 103,91 für Brotgetreide zurückgegangen (Uebergang zu den Anfan gs⸗ aeee g e. E“ diesem Lande Uebersee 384,2 439,8 ℳ „ sonstigen Wertpapieren 64 334 00) büs ö.. gS. .„ .. . 5 8 115 Gesamt 101,23 100,02 6 6“9* nHi Troj 5 4 7 inl. Ir⸗ efm 7, wll. Sfuh 2 i 8 .„ ⸗ 83 „ „ „ ⸗ „ „ 1u“ 1 8 8 8 preisen des neuen Erntejahrs); die Preise für Weizenmehl fähr ausgegkichen. geg ilI. Rℳ Ausfuhr unge Mens 1 8 8½ sonstigen Aktiven .. . 1 399 628 000 6u“6“ 100 Belagag 90,42 90,78 Kursniveau der 4 ½ % igen
1 . — (— 111 085 000) Amsterdam.. 100 Gulden 283,42 284,58 Wertpapiere
lagen der monatlichen Staffelung entsprechend etwas höher Im Verkehr mi 5 ö. 1 b 8 als im Vormonat. An den Schlachtviehmärkten haben sich dhr (*†. 27 9 n Südeuropa setzte sich die Stei der Amerika.. 188,0 2899 8 1 Stockholm 100 Kronen 128,23 128,77 Pfandbriefe der Hypotheken⸗ Einfuhr ( 3 Mill. HN. A) “ Lwechexjaten Australien. 11,8 0,9 129 Passiva. * eberen 100 Kronen 111,17 111,63 aktienbanken ... .. 99,14 ü9.
90 0 2 9 2 90 20 cC
99 099 9 05 0 9 90 0 95 9b 90 0 ⸗
die Schweinepreise entsprechend der jahreszeitlichen Staffe⸗ Aussuhr 4— 12,7 Mill. N.. 6 811 8 lung erhöht. In der Indexziffer für Vieherzeugnisse 2918 18. . die Bezüge k.-e. der Rückgang der bcsuhe “ 8 88 1 Iannndtapital . . . ... 1u1“ gehng mser ea. ge ess 11“ EEEEEEe 99,15 icch vor allem die am 11. Juni in Kraft getretene Herauf⸗] entfiel hauptsächlich auf Italien. Der Saldo der Handelsbilan ¹) Einschließlich der Aus der Ostmark; April / Juni 1930 ℳ k. Rückla ü (unverändert) New Vark (Kabel). 1 USel⸗Dollar... 5,3145 5,3355 rechtlichen Kredit⸗Anftalten g 72 etzung der Sommerpreise für Eier aus. An den Futtermitt wurde nunmehr passiv. Der Warenverkehr mit der Schweiz 85 einschkießlich EETEE1111 des Nen ³) Feseglichunn ö 87 353 000 “ g, 8. Au 8 bür⸗ G.19; nsterd Saeg-2 56 g-n beeeeee und 8 S märkten sind mit dem Uebergang zu den Anfangspreisen des ein wenig zu. landes, doch ohne die des Protektorats Böhmen und Mäͤhren und 0 “ v. 1 3.Iae . B.) Amsterdam 15,56, Berlin 8 829 — ie Vreit be 8 bke h gee. 8 2 K. 3 8 unverändert —,—, Zürich 659,62 ½⅛, Oslo 687,50, Kope⸗ 611,25 Gemeinden. ...... 98,27 98,29 Roaen, Wiats And deate düsenkh,e eeeee es weeeneee ee X““ h onsige Rüclagen und Rückelungen .. 231 09 90 S0sb eas; Radeg r,eaenc zs8 see wen hee ehae Dürchschnitt. . 9805 8886 „ b rhulsenfrüchte zu⸗ 8 8 2 1 sichte 3 b 8 8 8 1 ; 5 .. „ 2 1 die Heupreise lagen niedriger als im Uoekmonc.ägrenn b⸗ E“ —— 3 fegs düiß Eeahe,ene eennaas Fes e 82 4 Letrag der umlaufenden Noten... enaefe E Z“ 88 Außerdem: ise fü ; mn. Durch rr ung der Einfuhr , —), Ausfuhrüberschu i 1e — 8 1 . N. 1 ; 8 zeobliaati 8
33 kere ece Bcneneee. . 628 2799 sErcheiseerh.ereee eeae, ae ee . eerren, g ; . 8 3 2 1 1“ b. 8 b Mailand 17,7732, New York 343,50, Paris 9,10, a 11, — sanleihe.. 93,25
böhundg 88 Kolonialwaren kommt die Er⸗ Weiter zurückgegangen sind auch die Außenhandelsumsätze mit Insgesamt — 117,2 Un eine Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ Sosia 4,13, Zürich 1“ 9,65. 1““ X““
b 5 ge r 1 1eg r Margarineindustrie für Mar⸗ Westeuropa. Der Außenhandel mit Fvankveich büßte gegen das Europa 4 168,0 29 eten.. 11e“ London, 9. August. (D. N. B.) New York 468,13, Paris garineöle zum Ausdruck. 2. Vierteljahr 1938 in der Einfuhr 14,4 Mill. K. oder 85,9 c%, Uebersee — 281/8 6 Sonstige Passiva 176,71, Berlin 11,66 ½¼, Spanien 42,25 B., Amsterdam 8,79 ,
sächlich durch den Rückgang der U.r fa ee ic n nar Rerfüöntannien verringerte sich um 18,9 Will. 7.ℳ cher 1738 F, Afien. 1I 9 1 EEE“ “ Vhersta . Suk chee gefe 3 1 , Buenos Ai 72 , Rio de Janeiro (inoffiz. . 9
rheini 8 · usfuhr dorthin um 2,9 Mill. R oder 3,3 %. Da der Rück⸗ Amerik üanS — 8 heinische und mitteldeutsche Braunkohlenbriketts verursacht. gang der Einfuhr eiwas größer war als der der An „schloß Auftralien 605 Recferbindlicheiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren 2,56 B Nach Mitteilung des Stcttisce ecge Fecese „ ) im Inli 1939 5 Aktien⸗
An den Märkten der Nichteisenmetalle la ndelsbilanz mi 6 5 ; chteif gen vor allem die andelsbilanz mit Westeuvopa mit einem etwas größeren Aus⸗ Nicht ermittelt — 3,4 . “ Sa8, nü Lee Ph. en e9h, a. Großdeutschland (ohne Sudetenlan
vgs 8 va. 8 Zinn vnneg höher als im Vormonat. fuhrüberschuß. 8 Erla 8 8 ft No 8 — r Gru extilien wirkte sich neben einer leichten Er⸗ An ver Varrimgernin 2 — Iee n. 8 11 Jum 9 äuterungen: Nach dem Ausweis der Deut Reichsbank Belgien 64 Schweiz 851,75 ellschaften mit einem minalkapital von zusammen 5 , 5 vc 1 Verringerung der Einfuhr ams Uebersee, die in der ¹) Einschließlich des Warenverkehrs der Ostmark; April Jum h m 7. A : is der Deutschen Reichsban gien 641,25, Schweiz 851,75, Kopenhagen 788,75, Holland 8** ras 2 4 882 v die in Anpassung an die Hauptsache die Verbesserung der deutschen “ be⸗ auch einschließlich 88 Warenverkehrs der Shmenieniscer 8 mtt in se zust 8v 2 dc b 889 g- 8g 15 Anlage der Bank “ —,—, Stockholm 911,50, Prag —,—, Warschau lehs Fäne n 84 egö mbH. wnt einem Stammkapital Feha sür einen “ Heraufsetzung der wirkt hat, waren die vorderasiatischen Gebiete (Türkei Fran, Irak, und des Fües ellandes, doch ohne den bes Protektorats 22g 1 Mi auf 9422 Sühe S. vene P.“ abieremn, un —7 S e-e. N- 2 gesellschaften und 60 Genossenschaften gegründet. Die 6 Pr garn sowie die durch die stärkere Bei⸗ istan) nicht t. Die Ginfuhr dorther erhöhte sich um Mähren und ohne den Warenverkehr mit diesem Gebiet. b an 2 Rℳ ermäßigt. Im einzelnen haben die 8* 8. 8. August. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei⸗ gesassch Ffben nc. geuns n be z15 Minl dee mischung von Flachs und Hanf bedingte Erhöhung der Preise „9 Mill. ER. A, die Aussuhr um 15,7 Mill. N. *. Im einzel⸗ um 273 Mill echseln und Schecks sowie an Reichsschatzwechseln v e 176,72, New York 37,75, in —,—, Italien Gesen R.ℳ 8 E für Jutegarn aus; die Preise sin Rohdn baber leri 8 batt sch die Einzhr wus em Fat As veraswelt a2 der 1 M. Mill, auf 8188 Mill. A.K, an Lombardforderungen um ,—, Belgien —,—, Schweiz 851,75, Kopenhagen —,—, Holland von 85 2v8 2-2 *. b mer. nachgegeben, Der Rückgang der Undexzifser für Häute und n dhie. Aach die Fussahr nach der Tärkei nahm ahengestenmng. füͤr Kohle, Kots und Brzlenn, nn Müteaaf 1, Sh h edetaenvecngefcahhes, Meran 1111““ BeeIchefter anbge ienf hs ein d.. 9 . 1 „ 8. 6. 1S n . 8 1 8 8 8 3 1 4 2 —,— —,—. 8 8 Fübeen kensek. 1““ “ zurückzu⸗ 7 8 ah 8 8 saßrfe „ Nℳ gegenüber hrrebier, Am 8. Anguft 1989. Gestellt 66 Wagen. bäütn⸗ 828, sich bei einer Zunahme um 1 üMaän. auf Amsterdam, 8. August. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 34 Sx. ve 224 2228 Jahreszeitlichen Staffele 6 88. e Sti stoffpreise der Der A del mit Oktasien entwicelte sich nmeinbeitt b . bei eringfä⸗ .Der Deckungsbestand an Gold und Devisen beträgt 75,40, London 8,79 v⅝, New York 18715⁄19, zaris 4977 , Brüssel firmen und shenen en 12 wen J lung, en sprechend zurückgegangen, zhvenc ver 1 3 vichelte sich ilich. 11“ deusc seichs giger Abnahme rund 77 Mill. R. . Die Bestände der 31,92 ½, Schweiz 42,43, jien —,—, Madrid —,—, 0 44,200) wurden im Juli 1 elöst. Soweit das ital während sich die Preise für Kali Thomasphosphat und Wähvend sich die Handelsumsätze mit China insolge des Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung heervank an Rentenbankscheinen haben si 26 R. , Kopenhagen 39,27 ¾¼, Stockholm 45,35, Prag —,—. 5 8 lau Superphosphat j ttli Ser osphat und erheblich, und zwar in der infuhr um 48,1 %, in der Ausfuhr Elektrolytkupfern Aeas sich laut Verliner Meldung des „D.l sorstnigen an idemü ” 8 5 ie ee ve““ —2 vüür g8 * 8 ü. perphosphat jahreszeitlich etwas erhöht haben. In der aum 82 5 bderrim . 8 198 2 Berliner 2 dufg 28 EI Fpatt ganstigen Aland Scheidemünzen auf 125 Rℳ erhöht. Die Aktienge en auf 57,8 Mill. R. ℳ, den lscde Gruppe Papierhalbwaren und Papier kommt vor all verringerten, nahm Handelsverkehr mit am 9. August auf 61,25 Kℳ (am 8. Angust a sind um 111 Mill. auf 1400 Mill. Rℳ zurück⸗ auf 16 Mill. R. K. Pap em die Mandschukuo in beiden Richtungen zu. Der hohe Einfuhrüber⸗ böngen.
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