Reichs⸗ und Staatsanzetger
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Nr. 201 vom 31.
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August 1939.
S. 4
Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Bauwesen.
Am zweiten Tage der Baumessetagung sprach Direktor Wagner, Sorau, über das Thema ‚Steigerung der Wirtschaft⸗ lichkeit im Bauwesen“. 3
Nach einem Ueberblick über die Wandlung, die der Begriff „Wirtschaftlichkeit“ im Bauwesen namentlich in der Nachkriegszeit erfahren hat, kam er zu dem Schluß, daß die Anforderungen an die Bauwirtschaft, um höchstmögliche Wirtschaftlichkeit zu erzielen, sich ihrem Leistungsvermögen anpassen müssen. Die Leistungs⸗ möglichkeit der deutschen Wenwfrtschuft bezifferte er zur Zeit mit 12 bis 13 Mrd. Hℳ“; die Anpassung soll durch die der Investitionstätigkeit auf Grund einer nationalwirtschaftlichen Rangordnung durch die bekannten Baustoffkontingentierungsmaß⸗ nahmen erreicht werden. Diese erfordert in hohem Maße die selbstverantwortliche Mitarbeit der Bauherren bzw. Bauherrengruppen. Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Bau⸗
wesen bedeutet, ein vorher klar gesetztes Ziel mit dem geringsten Aufwand an vorhandenen Mitteln zu erreichen. Hierbei sind Mittel, die für einen höheren Zweck geeignet und notwendig sind, bewußt auszuschalten. Diesem Ziel dient ebenso der richtige Einsatz der Arbeitskräfte an der Baustelle auf Grund sorgfältigster Menschenführung, der richtige Einsatz der Maschinen bei möglichst Abstimmung des Leistungsvermögens der “
kaschinen zu den vorhandenen Arbeitskräften sowie endlich spar⸗ samste Verwendung aller Baustoffe.
„Die Leistungssteigerung auf der Baustelle“ behandelte Dipl.⸗ Ing. Heinz Sauer, Berlin. Vor allem stellte er⸗die Forderung auf, mehr Sorgfalt als bisher auf die Zö zu legen und zu einer vorherigen planmäßigen Festlegung der Ein⸗ richtungseinzelheiten überzugehen. Zur Ausschaltung der auf den
Baustellen in reichlicher Zahl zu beobachtenden Verlustquellen schlug der Redner die “ und praktische Auswertung einer Verlustquellenkartei in allen Betrieben vor. Den Vorschlag zur Einführung eines „Leistungslohnes“ auf der Grundlage der vom Fachamt Bau der DAF. ausgearbeiteten Leistungsrichtsätze hieß er grundsätzlich gut als eine geeignete Maßnahme zu einer wesentlichen Leistungssteigerung auf der Baustelle; er machte lediglich gewisse Vorbehalte hinsichtlich der Ausgewogenheit der Leistungsrichtsätze untereinander. Schließlich bewies der Vor⸗ tragende an Hand einiger Beispiele die Möglichkeit und Not⸗ wendigkeit der Betbesssfanng der Arbeitsmethoden. Zusammen⸗ Pes dnn liegt, so schloß der Redner, in den vorgeschlagenen
2* zur Leistungssteigerung eine so große Leistungsreserve beschlossen, daß die geforderte 20 7ige Kapazitätssteigerung der Bauwirtschaft durchaus als erreichbares Ziel erscheinen muß. „Leistungssteigerung durch Maschineneinsatz auf der Baustelle“ war das Thema, das sich Prof. Dr. Garbotz, Berlin, gestellt hatte. Als das sinnvollste und Mittel, die menschliche Arbeitskraft rationeller auf der Baustelle einzusetzen, bezeichnete er den Ersatz durch die G“ überhaupt. Die meisten Arbeits⸗ kräfte könnten im Erdbau freigemacht werden, wo bisten err und Massen am größten sind. er Mutterbodenabhub von Hand allein im RAB⸗Bau erfordert jährlich mindestens 5000 Menschen mehr. Auch im Straßenbau läßt sich vor allem bei den Beton⸗ decken durch eine richtige, auf den wissenschaftlichen und praktischen Erfahrungen aufbauende Gestaltung der Mechanisierung von Umschlag, Transport und Vortrieb erheblich an Arbeitskräften Parkens Noch mehr kann im und Monumentalbau geschehen.
ur Mechanisierung gehören schließlich als Ergänzung Arbeits⸗ ieh eh durch ein Betriebsbüro, denn die Ausnutzung von Gerät und Mensch liegt vielfach noch unter 50 %.
Wirtschaft des Auslandes.
Goldflucht in England. — 24,6 Mill. Pfund gingen nach USA. und Kanada. LVoondon, 30. August. Im Laufe der letzten Woche sind 24 600 000 Pfund Gold aus England ausgeführt worden, davon 17 Millionen nach USA. und der Rest nach Kanada. Der Gold⸗ preis ist am Mittwoch wieder um einen Schilling sechs Pence
gestiegen
Einfuhrbeschraänkun zen in Argentinien. 8 Die Auswirkungen der passiven Handelsbilanz.
Buenos Aires, 30. August. Bereits vor einigen Wochen wurden Gerüchte laut, die von einer bevorstehenden Abwertung des argentinischen Pesos zum Zwecke der Drosselung der Ein⸗ fuhr wissen wollten. Diese Gerüchte wurden von amtlicher Seite dementiert. Infolge der ungünstigen argentinischen Handels⸗ bilanz sah sich die Regierung jedoch gezwungen, die Notwendig⸗ keit, die Einfuhr auf einen für das Land tragbaren Umfang hevabzudrücken, zu bestätigen. Am 22. August wurde ein Regie⸗ rungsdekret herausgegeben, in dem die argentinische Einfuhr neu geregelt wird.
In einer beigefügten Denkschrift wird darauf hingewiesen, daß die argentinische Zahlungsbilanz durch die sich in den letzten Monaten überstürzende Nachfrage nach amtlichen und besonders reien Devisen zum Zwecke der Einfuhr sehr gefährdet worden ei. Während sich die Einfuhranträge im ersten Quartal 1939 auf nur 85 Mill. Pesos pro Monat und im zweiten Quartal
— 1939 auf 113,3 Mill. Pesos pro Monat beliefen, erhöhten sie
sich im-Juli 1939 auf 154,4 Mill. Pesos. Daraus “ sich, daß Maßnahmen zur Einschränkung der Einfuhr zum Erforder⸗ nis des Tages geworden seien, zumal die Ausfuhraussichten in letzter Zeit immer geringer geworden seien. Den Weg einer amtlichen Pesoabwertung habe man, ebenso wie den Gedanken an die Aufnahme von Auslandsanleihen, abgelehnt. 1 Mit Hilfe der Devisenkontrolle, die das gesetzliche Instru⸗ ment der Ueberwachung darstelle, müßte also die Einfuhr in Bahnen gelenkt werden, die dem Staatsinteresse entsprächen und die mit der Ausfuhr in Uebereinstimmung seien. Es handele sich bei den neuen Maßnahmen also nicht um autarkische Bestre⸗ bungen. Der große Ausfuhrüberschuß der Jahre 1935 bis 1937 habe sich 1938 in eine passive Handelsbilanz verwandelt, deren auf die Dauer nicht tragbare Auswirkungen überwunden werden
vielmehr nur dafür gesorgt werden, deß
müßten, da unter den derzeitig gegebenen Verhältnissen der An⸗ leihedienst und die sonstigen Auslandszahlungen nicht aufrecht⸗ erhalten werden könnten. Auch weiterhin für den Ausgleich der Zahlungsbilanz die Goldbestände in Anspruch zu nehmen, stelle eine Gefahr dar, da sich Argentinien gevade heute eine weitere Verringerung seiner Goldbestände nicht leisten dürfe. Die jetzt durchgesührte Ueberwachung der Einfuhr nach Waren und Län⸗ dern ändere den bestehenden Zustand nicht grundlegend; es müsse die Einfuhr im Jahre 1940 nicht wieder die Höhe des Durchschnittes der Jahre 1934 bis 1936 überschreite. Die Einfuhrüberwachung nach Artikeln habe sich deshalb als notwendig erwiesen, weil nur so die Garan⸗ tie gegeben werden könnte, daß nicht erzielte Einschränkungen auf der einen Seite durch übermäßige Einfuhrerhöhungen auf der anderen Seite ausgeglichen würden. Man dürfe überzeugt sein, daß es nicht Absicht der argentinischen Regierung sei, die Einfuhr von ö“ die aus Ländern mit für Argentinien aktiver Handelsbilanz kommen, abzustoppen. Wie aus der Re⸗ gierungserklärung hervorgeht, sind sich die zuständigen argentini⸗ e Stellen darüber im klaren, daß solche Maßnahmen einen Rückgang der argentinischen Ausfuhr nach sich ziehen würden.
Verschlechterte Lage der australischen Wirtschaft. Der Bericht des Sales. britischen Handels⸗ vertreters.
Sydney, 30. August. Im Bericht des rffigienen britischen Handelsvertreters in Australien über die australische Wirtschaft im Jahre 1938 wird infolge der ungünstigen Ergebnisse der Exportsaison von 1938/39 eine Lewiss⸗ Zurückhaltung in bezug auf die Entwicklung der nächsten Zukunft an den Tag gelegt. In dem Bericht wird festgestellt, daß die Gewinne industrieller Betriebe zurückgegangen sind, weil sich die Kaufkraft der ländlichen Bevölkerung verminderte. Sowohl die adtcsce als auch die ländliche Bevölkerung hätten daher die Folgen des Rückganges der bisherigen Prosperität 9 spüren bekommen. Einen nach⸗ teiligen Einfluß auf die Wirtschaft sollen auch die erhöhten Steuern und der Verlust eines bedeutenden Teiles des neuseeländischen Marktes durch die dortige Einfuhrkontrolle ausgeübt haben. Es wird aber im Bericht die Hoffnung ausgesprochen, daß in einem Lande wie Australien die wirtschaftlichen Verhältnisse sich ebenso rasch verbessern können, wie sie sich verschlechtert haben.
AISRR SnSIHIFUISEVRTEIErr FFFFFgINENEsvr IrIrIHAAEIxERTLNF-IEERHEExEE ESEEIIARE ERIEEEEEEEN EAFEmEEEmEmEEEemmeEEmen
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
Wertpapiermärkten.
Devisen. 30. August. (D. N. B.)
1 Pfund Sterling.. 100 RM (verkehrsfrei). 100 Zloty (verkehrsfrei) 100 Hrneö 100 Wrenken. 100 Belgag..
100 Gulden.. 100 Kronen.. 100 Kronen.. —,— 11000“ 1 1
1 USA⸗Dollau 5,3195 5,3405 WI 100 Lire (verkehrsfrei) . 27,95 28,05
Prag, 30. August. (D. N. B.) Amsterdam 15,60, Berlin —,—, Zürich 661,00, Oslo 665,00 nom., Kopenhagen 601,50, London 126 , Madrid —,—, Mailand 152,20 nom., New York 29,23 ½, Paris 72,25, Stockholm —,—, Polnische Noten 545,00 nom., Belgrad 66,00, Danzig 550,50, Warschau 549,00.
Budapest, 30. August. (D. N. B.) ([Alles in Pengö.] Amsterdam 192,00, Berlin 136,20, Bukarest 3,42 ½, London 16,00, Mailand 17,775, New York 363,00, Paris 9,10, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 81,00, Slowakei 9,65.
London, 31. August. (D. N. B.) New York 435,50, Paris 175,18, Berlin 10,87 ½, Spanien —,—, Amsterdam 8,16 ⅛, Brüssel 25,55, Italien 83,50, Schweiz 19,25, Kopenhagen —,—. Ubrige Kurse nicht erhältlich.
Paris 30. August. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.]
ondon 175,24, New York 39,80, Berlin 16,05, Italien —,—, Belgien 680,00, Schweiz 895,00, Kopenhagen —,—, Holland 6 ö 880,00, Stockholm 960,00, Prag —,—, Warschau
Belgrad —,—.
Paris, 30. August. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr.] London 175,22, New York 40,00, Berlin —,—, Italien —,—, Belgien 686,00 Schweiz —,—, Kopenhagen —,—, Holland —.,—, Oslo —,—, Stockholm 979,00, Prag —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—.
b Amsterdam, 30. August. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 74,25, London 8,22, New York 187 ⅛, Paris 468,00, Brüssel
1,80, Schweiz 42,32 ½, Italien —,—, Madrid —,—, Oslo 42,75, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,70, Prag —,—.
Am 31. August bleibt die Börse geschlossen.
1 Zurich, 31. August. (D. N. B.) 111,40 Uyr.] Paris 11,00, London 19,30, New York 443,00, Brüssel 75,50, Mailand 23,00, Madrid —,—, Berlin —,—, Stockholm 105,75. Oslo 101,00, Kopen⸗ hagen —,—, Istanbul —,—.
8 Kopenhagen, 30. August. (W. T. B.) London 22,10 nom., New York 479,50 nom., Berlin 192,15 nom., Paris 12,80 nom.,
Brief
212,96 100,20 13,64 121,74 92,48 293,28
Danzig, London . Warschau . Parts . Pürich... Brüssel... Amsterdam Stockholm . Kopenhagen... O
DDdDd New York (Kabel).
— „ 7
Antwerpen 81,15 nom., Zürich 108,15 nom., Rom 25,40 nom., Amsterdam 258,25 nom., Stockholm 115,65 nom., Oslo 112,70 nom., Helsingfors 9,95 nom., Prag —,—, Madrid 54,00 nom., Warschau 89,00 nom.
Stockholm, 30. August. (D. N. B.) London 18,50 nom., Berlin 168,00 nom., Paris 10,65 nom., Brüssel 72,00 nom., Schweiz. lätze 96,00 nom., Amsterdam 227,00 nom., Kopenhagen —,—, slo 96,00 nom., Washington 420,00 nom., Helsingfors 8,59 nom., Rom 22,00 nom., Prag 14,50 nom., Warschau 79,00 nom. Oslo, 30. August. (D. N. B.) London 19,35, Berlin 175,00, Paris 11,25, New York 440,00, Amsterdam 238,00, Zürich 101,00, Helsingfors 9,25, Antwerpen 75,50, Stockholm 105,25, Kopenhagen —,—, Rom 23,75, Prag 15,10, Warschau 84,00. Moskau, 26. August. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 24,81, 100 Reichsmark 212,13.
London, 30. August. (D. N. B.) Silber Barren prompt 191 ⁄¼166, Silber fein prompt 20 ⁄16, Silber auf Lieferung Barren 1811⁄16, Silber auf Lieferung fein 20 10, Gold 158/6. “
Wertpapiere. ge. 8
Frankfurt a. M., 30. August. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 131,80, Aschaffenburger Buntpapier 67,50, Buderus Eisen 97,00, Cement Heidelberg —,—, Deutsche Gold u. Silber 211,50, Deutsche Linoleum 154,50, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u. Guill. 140,00, Ph. Holzmann 159,75, Gebr. Junghans 92,00, Lahmeyer —,—, Laurahütte 18,75, Mainkraftwerke 84,50, Rütgerswerke 144,00, Voigt u. Häffner —,— Zellstoff Waldhof 113,25. —
Hamburg, 30. August. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 106,00, Vereinsbank 115,00, Hamburger Hochbahn 91,25, Hamburg⸗Amerika Paketf. 50,50, Hamburg⸗Südamerika 116,50, Nordd. Lloyd 55 ⅜, Alsen Zement 207,00, Dynamit Nobel 80,50, Guano 100,00, Harburger Gummi 173,00, Holsten⸗ Brauerei 129,00, Neu Guinea 180,00, Otavi 22,00.
Wien, 30. August. (D. N. B.) 6 ½ % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1934 99,20, 5 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1936 98,50, 6 ½ % Steier⸗ mark Lds. 1934 99,45, 6 % Wien 1934 98,25, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A. —, Brau A⸗G. Oesterreich 145,75 †, Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 185,50, „Elin“ AG. f. el. Ind. 15,10, Enzes⸗ felder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume 141,50 †, Gummi Semperit —,— †, Hanf⸗Jute⸗Textil 67,75, Kabel⸗ u. Drahtind. 136,00, Lapp⸗Finze AG. —,—, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefsthal —,—, Neusiedler AGüG. —,—, Perlmooser Kalk 341,00 † Schrauben⸗Schmiedew. —,—, Siemens⸗Schuckert 185, Simmeringer Msch. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—,
Steirische Magnesit —,— †, Steirische Wa sorfraft 25,00 G., Steyr⸗Daimler⸗ Puch 117,75, Steyrermühl er 34,00, Veitlscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro. —,— †, Wienerberger Ziegel — † = Variable Kurse. “
½ 877 üüe
535
Druck der Preuhischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktien
Berliner Börse am 31. August
Aktien fester, Renten ruhig.
Die Bewegung der Aktienkurse vollzieht si 11 steigender Richtung. Auch heute waren fast eah nn 1ö aufträge des Publikums auszuführen, was trotz des bns Ka besonders großen Umfanges der einzelnen Orders 1ngh Marktgebieten zu Kurssteigerungen führte. Nur⸗ ganz d lag etwas größeres Angebot vor, was auf gelegentliche ereh lösungen zurückgeführt wurde. 36 variabel gehandelte kiog hatten höhere, 9 unveränderte und 16 niedrigere Kurs v 21 Papiere eine Anfangsnotiz nicht erhielten. „wahre Am Montanmarkt hatten Rheinstahl bei einem A umsatz von ca. 24 000 Eℳ eine Steigerung von 3 ¼ Unsan weisen. Harpener stiegen um 2, Hoesch um 1, während baut übrigen Papieren des Marktes über Prozentbruchteile biin gehende Schwankungen nicht eintraten. dnah Von Braunkohlenaktien sind Rheinebraun und Dtsch G mit +† 4 bzw. +† 1 8 % zu nennen, doch hatten nur letztere größeren Umsatz. Von chemischen Papieren setten Farer⸗ 1 ¼ höher mit 157 ¾ ein, stellten sich nach Ablauf der 8 Viertelstunde aber wieder auf 157. Goldschmidt waren unz— Föhere erner sind bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten 1 raft mit † 1 ³l, Accumulatoren und Schuckert mit je und HEW. mit † 1 ⁴, bei den Kabel⸗ und Drahtaktien N Telefon mit + 2, bei den Autowerten BMW. mit †. 2 bei Maschinenbauaktien Demag mit + 1 ½ und Rheinmetalle
mit + 1 und bei den Papier⸗ und Zellstoffaktien Aschaffenbur
mit +† 4 ¾ (nach anfänglicher Plus⸗Plus⸗Notiz) sowie Feldmül mit +† 1 ¼ % als wesentlich über den Durchschnitt befestigt h vorzuheben. Abschwächungen erlitten andererseits Orenste (— 2), Holzmann (— 1 %¾¼), Dtsch. Linoeleum (— 1 %) und Ig munder Union (— 1 %). 8
Im hielt das Kaufinteresse allgemein an daß sich weitere namhafte Kurssteigerungen durchsetzen konnt Conti Gummi und Ilse Genußscheine kamen je ¾ 9 höher; Notiz, Siemens, Waldhof und Klöckner sowie Mansfeld gewan je 1 %. denherbem wurden Harpener und Orenstein je 1 ¼ Wasser Gelsenkirchen um 1 ½ % heraufgesetzt. Aschaffenbure Zellstoff setzten ihre Aufwärtsbewegung fort und notierten gegen 88 bei der Kassanotiz vom 29.8. Rückgängig waren 9t. um 1 und Rütgers um 1 ¼ P%. Farben stellten sich;
8.
Auch am Börsenschluß war der Grundton fest. Zahlre Werte, darunter Nordlloyd, Felten, Eintracht und Schuckert siie um je ¼ %. Feldmühle gewannen ¾¼ %. Rütgers konnten um 1 % erholen. Farben schlossen zu 157 ¾ und Rheinst zu 132 ¼. 1
Die zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien lagen in verändert. Dtsch. Uebersee befestigten sich um 1 ½ %. Beid Hypothekenbanken zogen Hamburger und Meininger Hyp. je 9 an. Am Markt der Kolonialwerte büßten Doag 2 1 % e während Schantung 1 und Kamerun 4 ¼ % gewannen. Indust papiere wurden im allgemeinen höher bewertet. wobei Feinf Spinnerei und Halle⸗Hettstedt je 3 ¼, Adlerhütte Glas 1 Siemens Glas je 3 % gewannen. Niedriger lagen Küppersbu um 3 und Schönebeck um 4 %, beide allerdings nach Pause.
Von den variabel gehandelten Renten eröffneten HReichse besitz unverändert mit 132, auch die Gemeindeumschuldungsanlen stellte sich wie gestern auf 93,05.
Der Kassarentenmarkt lag ruhig, aber allgemein behanudt Besondere Bewegungen waren weder in Pfandbriefen, Ko munalobligationen noch Reichs⸗ und Länderanleihen zu p zeichnen. Bei den Stadtanleihen gingen die Veränderungen ni über ¼ % hinaus. Industrieobligationen wiesen keine ganze heitliche Kursbewegung auf. 36er Gelsenberg und IFer Leope grube kamen je ¼ %, ferner Farbenbonds v½ % höher zur Me 37er Krupp Treibstoff büßten hingegen ⅞R und 36er Klöch ¼ % ein. 8
Steuergutscheine I stellten sich auf 97,60 gegen 97,90. 2 Scheine der Serie II blieben durchweg unverändert.
Am Geldmarkt verteuerte sich Blankotagesgeld um ¼ 8 27/+ — 3 % %. 1
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stieg Schweizer Franken auf 56,35 gegen 56,25. Der Belga notlet 42,30 gegen 42,24. Der Yen gab auf 0,64 gegen 0,681 nach. übrigen Devisen blieben unverändert.
Amsterdam, 30. August. (D. N. B.) 3 % Nederland 109 90,50, 5 ½ % Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl. ne nat.) 15 M., 4 % England Funding Loan 1960 - 1990 5 4 ½ % Frankreich Staatskasse Obl. 1932 —,—, Algemeene Kmn zijde Unie (Aku) 34 ⅛ M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding⸗e 190,50 M., Lever Bros. u. Unilever N. V. (Z) 125 ⁄38) M. Konän Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 299,50 M. Pbili
Petroleum Corp. (Z) 2615⁄1, Shell Union (Z) 810⁄10 M., Hollase
Amerika Lijn 99,75, Nederl. Scheepvaart Unie 113,00, Rott damsche Lloyd 102,25, „Amsterdam“ S— 183,25 M., 7 % Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerll. 8 nat.) —,—, 6 x½ % Bayern 1925 (nat.) 12,75, 6 "o Preufen, f (nat.) 13 ⅜, 7 % Deutsche Rentenbk. Kred. Ant. b- 4 —,—, 7 % Ver. Städteanl. d. Dt. Spark.⸗ u. Giroverb. 1926 ( 1 13,25, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. (nat.) we hha. Preuß. Central Bodenkred., Pfbr. (nat.) —,—, 7 % Preus. vib brbk., Pfdbr. (nat.) 18,00, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Crd. 98 (nat.) —,—, Sächs. Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 5 % 1 de B. E. D. (Aciries Rzunies) —, —, 7 % Rob. Bosch 2 (nat.) —,—, 7 % Conti Gummi⸗Werke A. G. CRah S 7. % Deutsch. Kali⸗Syndik., Sinking Funds (mnicht ng Fan 6 % Harpener Bergb., 20 jähr. (nat.) —,—, 6 % J. 8r m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat.) (3) —— Rhein⸗Elbe Union (nat.) 6 ½4 % Siemens u. 1926, m. Bezugsschein (nat.) —,—, 6 % Stemens n. m. Gewinnbeteilig. (nat.) —,—, 7 % Vereinigte Gerie (nat.) —,—, 6 ½ % Vereinigte Stahlwerke, 25 sähr. ir⸗Mel (nat.) 24,25, 6 % Neckar A. G. (nat.) —,—, 7 % Rben 18 Elektr. Wke. 1925 (nat.) —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. gleeh 1 Notes (nat.) —,—, 6 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wte. serdani 16,50, 6 % Eschweiler Bergwerkver. (natv.) —,—, Auüste Reic Bank 131,00, Rotterdamsche Bank Vereeng. 107,75, Deut Vnterne bank (nicht nat.) 35,25, Holl. Kunstzijde Unie 1 Mms Viscose Eomp. —,—, A. Jürgens Ver. Fabr., Iru1 „—, J. G. Farben (nicht nat.) (3) —,—, Algem. Nen⸗— Electriciteits Mij. (Holding⸗Ges.) 240,00, Montecatim b (663) — Zertifikate, (nat.) — nationalisierte Stücke Am 31. August bleibt die Börse geschlossen.
—.— / 7
Hals
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten
1 “ Verantwortlich: für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den
i. V.: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlotten
jonell Teil, den redaktione gs Verlag: burg. gesellice Berlin, Wilhelmstr. 32. 8
Drei Beilagen einschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhan
Rubber Cultuur Me
Stahlwerg.
Beilage
zum
Deutschen Reichs
2 8
anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Donnerstag, den 31. August
1939
Nr. 201
Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 % 96,00 bis
bis 184,00, bayer.
preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 Rℳ 100,00, echter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 % 172,00 Emmentaler (vollfett) 220,00 bis
2 7
Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00 bis 74,00. *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts
Ruhrrevi Am 30. August 1939. Gestellt 21 225 Wagen.
Die E
am 100 kg.
9
Berlin, 30. August. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ Lebensmittelgroß⸗ 8 — [Preise in Keichsmark.] Bohnen, weiße, mittel 42,00 bis 49,00, Langbohnen, weiße, handverlesen KHe † — bis —,—, Linsen, mittel, käferfrei —,— bis —,—, Linsen, große, käferfrei
mittel. ( han dels
Speiseerbse
Erbsen III (zollkverb. 55,00 bis 56,00, Grüne Erbsen —,— bis —,—, Keis: Rangoon*) 25,50 bis 26,50. Saigon. ungl. *) 29,00 bis 30,00,
Italiener,
bs 5/0 *) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, C/1 * 40,50 34,00 bis
35,00 ), Haerflocken*) [Hafernährmittel] 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze *) [Hafernährmittel) 45,00 bis 46,00 †), Roggenmehl, Type 997 24,55 des 25,50, Weizenmehl, Type 812 (Inland) 34,75 bis —,—, Weizengrieß, Type 450 39,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —,—, Koggenkaffee, lose 38,50 bis 39,50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), u. Westafrikaner 258,00 bis 266,00, Rohkaffee, Brasil Superior bis Exrtra Prime 265,00 bis 275,00, Rohkaffee, gewaschen, Süd⸗ Zentral⸗ Superior bis Ernra Prime 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner Röftkaffee. gew., Zentralmerikaner 458,00 bis 582,00, Röstkaffee, gering 338,00 bis 346,00, Kakao, stark entölt indisch 960,00 bis 1400,00, Ningäpfel, amerikan, extra choice —,— bis ——, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,—, TDpe 10 63,00 bis 65,00, Type 9 56,00 bis 58,00, Korinthen hoice Amalias 56,00 bis 58,00, Mandeln, ousgewogen 8 ausgewogen
bis 41,50 †),
800 ,
amerikaner amerikaner
—— bis
130,00 bis
schmalz in
ier —.—
Markenbutter, gepackt 296,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 286,00 bis —,—, feine Molkereibutter,
bis —,—,
dutter, gepackt 282,00 bis —,—.
bs —,—,
(Fortsetzung.)
er:
ktrolytkupfer kotierung der Vereinigung für deutsche scktrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 31. August auf 61,50 ℛℳ (am 30. Auguft auf 61,50 F. ) für
Verkaufspreise des für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) —,— bis
—,—, Linsen, kleine,
—,— bis —,—, Speiseerbsen, Vict. Konsum,
Bict. extra Riesen, gelbe —,— bis —,—, Erbfẽm IʒonðUegrö er 9o wis 62,50. Geéschl. Fral-
ungl. *) 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, Gerstengraupen, Kälberzähne, C76 *),
Gerstengrütze *), alle Körnungen 34,00 bis
—,— bis —,—, Rohkaffee,
gewaschen, 352,00 bis 440,00, Röstkaffee,
Brasil
„ .
—,—, Tee, chinej. 810,00 bis 900,00, Tee,
58h —,— bin —,—,
Mandeln, bittere, —,— Kunsthonig in
Kübeln
bis —,—, Markenbutter in Tonnen 292,00 bis
Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis —,—, Mol Landbutter
Landbutter, gepackt 260,00 bis —,— (die Br.
käferfrei
Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe —,— bis — Geschl.
Rohkaffee, Robusta
Sultaninen:
süße, handgewählte, handgewählte,
ẽ kg-Packungen 10,00 bis 71,00, Bratenschmalz in Tierces —,— bis —,—, Braten⸗ 183,04 bis —,—, Berliner Rohschmalz —,— bs —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, inl.,
gepackt 290,00
in Tonnen 256,00
Telegraphische Auszahlung.
In Berlinfeftgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldforten und Banknoten
31. August
Geld Briet Geld Aegppten(Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos —“ Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Janeiro). Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia) 100 Leva Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Dauzig (Danzig) 100 Gulden England (London)..1 engl. Pfund Estland (Reval/Talinn)-. 2 490 eftn. Ko⸗ Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris).. 100 Fres. Griechenland (Akheu) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und RNotterdam) .. 100 Gulden Iran (Teberan) 100 Rials Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. Italien (Rom und Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen Jugoflawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar Kanada (Montreal). 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 lux. Fr. 1 neufeel. Pf.
Lettland (Riga) .. Litauen (Kowno/ Kau⸗
100 Kronen 100 Zloty
““ Luxemburg (Luxem⸗
100 Escudo 100 Lei
1“ Neuseeland (Welling⸗
100 Kronen 100 Franken
ö 11“ Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, 8 Portugal (Lissabon). RNumänien (Bukarest) 100 Kronen
1 südafr. Pf. 1 fürk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso 1 Dollar
11,03
0,570 8,606
42,26 0,130
80,27 3,047 51,23 47,00 10,755
99 1
90,
5,045
6,144
2,353 133,17 13,59 39,86
13,09 0,639
5,694 2488 48,75 11,94 10,5605
8,651 56,59
47,00 9,81
11,03
0,570 8,606
42,20 0,130
80,27 3,047 51,23 47,00 10,755
68,13 5,045 6,144 2,353
133,17
13,49
39,86
13,09 0,680
5,694 2,488 48,75 41,94 10,55
8,651 56,59
47,00 9,75
1 ägypt. Pfd.
1 Pav.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis 100 Rupien
11,06
0,574 8,624
42,34 0,132
80,43 3,053 51,33 47,10 10,785
68,27 5,055 6,156 2,357
133,43 13,61 39,94
13,11 0,641
5,706
2,492 48,85 42,02 10,585
8,669 56,71
47,10 9,83
gelbe
7 7
eͤlbe
0/0
Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schwen (Zarich,
Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Südafrik. Union (Pre⸗
toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguavy (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (New York)
59,29
56,29 8,521
10,659 1,978
0,899 2,491
59,41
56,41 8,539
10,681 1,982
0,901 2,495
56,19 8,521
10,659 1,978
0,899 2,491
7 4
kerei⸗
itter⸗
30. August
Brief 11,06
0,574 8,624
42,28 0,132
80,43 51,33 47,10 10,785
68,27 5,055 6,156 2,357
133,43 13,51 39,94
13,11 0,682
5,706
2,492 48,85 42,02 10,57
8,669 56,71
47,10 9,77
59,41
56,31
8539
10,681 1,982
0,901 2,495
Alusltändische Geldsorten und Banknoten.
31. August Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205 10,97 11,01
2,485 2,505 2,485 2,505 0,542 0,562 8,47 8,51 42,20 42,35 1t5 535 78,69 79,01
51,18 51,38 47,01 47,19 10,76 190,80 10,76 10,80
5,00 5,04 6,145 6,162
133,03 133,57 13,07 13,13 5,63 5,67 I
30. August Geld 20,38 16,16 4,185 10.97
2,485 2,485 0,542 8,47 42,16 0,115 78.69
Sovereignsü... 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars .. Aegyptische .. Amerikanische:
1000 — 5 Dollar.
2 und 1 Dollar.. Argentinische. Australische. Belgische... Brasiliauische Brit.⸗Indische Bulgarische. 8L8II vV Englische: große..
1 £ u. darunter 1388 “ Fhmische Französische.. Holländische.. Italienische: große.
100 Lire u. darnnt. Jugoslawische.. Kanadischhe Lettländische... Litauische: große...
100 Litas u. darunt. Luxemburgische.. Norwegische.. Polnische: grohe ..
100 Zloty u. darunt. Rumänische: 1000 vei
und neue 500 Lei unter 500 Lei.. Schwedische . Schweizer: große..
100 Frs. u. darunt. Südafr. Union.. Iichkik Ungarische
Nokiz für 11 Stüchk 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Leva
100 Krouen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen 100 Zloty 100 Zloty
100 Lei
100 Lei
100 Krouen 100 Frs.
100 Frs.
1 südafr. Pfd 1 türk. Pfund 100 Pengö
16,22
51,18 47,01 10,76 10,76 5,00 6,145 133,03
13,07 2,48
41,86 10,59 56,71
47,19
4170 10,54 56,49
41,70 10,55 56,49
47,01
59,42 56,46 56,46 10,59
1,91
59,18 56,24 56,24 10,55
1,89
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörfenvorstandes vom 31. August 1939. 8 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompie Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium,
99 % in Blöcen desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren
99 % 17615656* Reinnickel, 98 — 99 % “ Antimon⸗Regulus . —
133 R.A für 100 kg
137
Die Tabakpflanzungen und die Ergebnisse der Tabakernte im Erntejahr 1938.
(Das Erntejahr reicht vom 1. Juli 1938 bis 30. Juni 1939. Vorläufige Ergebnisse.)
—
A. Gewerbliche Tabakpflanzungen
B. Tabakpflanzungen für den eigenen
Zahl der Tabak⸗
pflanzer
Hausbedarf (Kleinpflantertabak)
—
Ernteertrag
- Menge des geernteten Tabafs in dachreisem, trockenem Zustand
Durch⸗
Gesamtwert schnitts⸗
Zahl
Flächeninhalt der mit 8
kg
qm
vaden.. berlin..
brandenburg .
Dresden. düsseldorf Hamburg Hannover bessen.. Karlsbad
Köln
deipjig .. Uagdeburg. 5 Nünchen...
Kordmark Aürnbere dj g
bomme rn
Schlesien..
hüringen
Veser⸗Ems
gestfalen
Fürttemberg wür berg.
zburg
Asamsten im Erntejahr 1938 Dngegen 1937
burg d. S
spreußen..
insgesamt
durch⸗ schnittlich auf 1 ha kg
Tabak bepflanzten Grundstücke
der Tabakernte
Mℳ.
preis von 1 2 Tabak
.
Tabak⸗ pflanzer
76
42
71
31 72²2
91
62 888 639 779
6 269 140 576
315 3 405
3 213 1 885
23 944 40 929
3 786 7 602
3 456
45 787 39 400 50 614 267
2 195 2 036
215
26 365 302 468
3 729 28 338
26 545 302 551
16 778 740 2 631 665 In3 770 647 848 845 832
102 255 215 884
85 836
986 130 912 213 1 099 230 6 782
48 581 62 081
661 335 8 035 085
2 623 1872 3341 2706 2 067 2700
22 779 3844 125,76
3 375 820 128,28 138 754 121,96
107,48 130,53
696 336 1 104 101 99,10 114,51
101 335 2 840 247 210 2 483
103 016 120,01
110,49 103,22 127,07 78,06 140,94 99,66
1 089 549 941 581
1 396 790 5 294
68 469
61 873
2 154 2 315 2 172 2 535 2 213 3 048
— 8 , 8EeSSDce —Sboe
136,92 147,27
905 520 11 833 451
2 508 2 657
r22 1e
ö68 2 E“
¹) § 3 der Verordnung über den gewerblichen Tab 8-
„, Neustadt O. S., Oppeln und Ratibor. Berlin, den 30. August 1939.
8
1 340 108 1 302 009
1 332 616 1 296 530
116 763 115 331
akanbau vom 24. Februar 1931 und Gesetz vom 27. Februar 1935.
“
33 233 267 32 772 287
)
2 494
1966 2 184
6 479 7149
44 848 443 44 242 363
134,95 135,00
2 528
Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Hauptzollamtsbezirke Kreug⸗
Statistisches Reichsamt.