und Staatsanzeiger Nr. 267 vom 14. November 1939. S. 2.
Sichel, Hermann, geb. am 24. 6.1869 in Sprend⸗ lingen (Rheinhessen),
Sichel, Maria Franziska, geb. Trier, geb. am 11.5. 1883 in Darmstadt, 1 Silbermann, Herbert, geb. am 28. 6. 1897 in
Breslau,
Silbermann, Charlotte, gsb. Wolf, geb. am 4. 7. 1903 in Berlin⸗Lichtenberg, Silbermann, Ruth, geb. am 6. 2. 1931 in Berlin⸗
Tempelhof, 1 1
Skoruppa, Alfred, geb. am 27. 11.1909 in Sande b. Bergsdorf,
.Sultan, Martin, geb. am 22. 8. 1892 in Gollub (Krs. Briesen),
Sultan, Minna, geb. Silberstein, geb. am 20. 10. 1897 in Gollub, 8 Sultan, Herbert, geb. am 3. 9. 1929 in Berlin⸗ Charlottenburg, . .Schermann, Johann, geb. am 29. 5. 1889 in
Atmath (Krs. Heydekrug),
(Schindler, Sophie Charlotte, geb. am 11.10. 1910 in Berlin, öu Schlesinger, Hugo, geb. am 23. 10. 1870 in Myslowitz,
(Schlesinger, Martha, geb. Bartenstein, geb. am 7. 12. 1870 in Brieg,
„Schlesinger, Else, geb. am 8. 6. 1907 in Zittau,
2. Schlochauer, Arthur Eugen, geb. am 13. 3. 1871 in Königsberg/ Pr.,
Schlochauer, Elly Antonie, geb. am 9. 8. 1908 in Berlin⸗Lichtenberg,
Schlochauer, Ellen⸗Rosa, geb. am 29. 8. 1934 in Berlin, . Schmitz, Erich, geb. am 5. 10. 1899 in Wuppertal⸗
Elberfeld,
Schwed, Fritz, geb. am 16. 11. 1894 in Bamberg,
Schwed, Selma, geb. Reinhold, geb. am 12. 12. 1895 in Mühlhausen (BA. Höchstadt/ Aisch),
.Schwed, Elisabeth, geb. am 4. 12. 1921 in Nürn⸗ berg,
Schwed, Paul, geb. am 17. 1. 1930 in Nürnberg,
Steinberg, Edgar Isfrael, geb. am 9. 5. 1912 in Plauen i. V.,
Sternberg, Paul, geb. am 21. 8. 1881 in Pletten⸗ berg (Krs. Altena),
2. Sternheimer, Robert, geb. am 3. 12. 1899 in Aschaffenburg,
Stockmann, Erich Bernhard Karl, geb. am 22. 9. 1910 in Leipzig⸗Anger⸗Crottendorf,
54. Uhde, Wilhelm, geb. am 28. 10. 1874 in Friedeberg/ Neumark,
Waag, Thekla, geb. Rabinowitsch, gesch. Linde, geb. am 20. 6. 1904 in Pernau/ Estland,
.Waag, Else, geb. am 18. 8. 1932 in Reval/ Estland,
. Weisgerber, Aloysius, geb. am 7. 3. 1904 in Reisbach (Krs. Saarlautern),
Weisner, Ruth, geb. am 7. 5. 1922 in Duisburg⸗ Ruhrort,
.Weiß, Lothar, geb. am 22. 8. 1893 in Antonienhütte (Lk. Kattowitz),
Weiß, Olga, geb. Freund, gesch. Schütz, geb. am 12, 5. 1898 in Weckelsdorf (Sudetengau),
„Wertheimer, Erich, geb. am 23. 1. 1914 in München,
Wolff, Fritz, geb. am 7. 9. 1909 in Berlin,
Wüstner, Emil Walter Rudolf, geb. am 1. 8. 1905 in Dresden,
Zielenziger, Kurt Artur, geb. am 21. 2. 1890 in Potsdam,
„Zielenziger, Lilli Serafine, geb. Weyl, geb. am 18. 12. 1892 in Berlin,
Zielenziger, Wolfgang, geb. am 6. 2 Berlin. 3
Berlin, den 10. November 1939. “
Der Reichsminister des Innern.
JI⸗B.; Pfunbtner
Anordnung des Reichswirtschaftsministers über die Rechtsstellung der Reichsgruppe Fremdenverkehr. Vom 11. November 1939.
Auf Grund des § 42 der Ersten Verordnung zur Durch⸗
führung des Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Auf⸗ baues der deutschen Wirtschaft vom 27. November 1934 (Reichsgesetzbl. IS. 1194) wird angeordnet:
Die Reichsgruppe Fremdenverkehr der Organisation der gewerblichen Wirtschaft hat die Stellung eines rechtsfähigen Vereins im Sinne des § 5 der angeführten Verordnung.
Berlin, den 11. November 1939.
Der Reichswirtschaftsminister. J. vU. Landsreiedbd.
Ausführungsvorschrift Nr. 1 des Sonderbeauftragten für technische Nachrichtenmittel.
Vom 14. November 1939.
Auf Grund der Verordnung zur Durchführung des Vier⸗ jahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887) und des mir mit dem 27. April 1939 von dem Herrn Beauftragten für den Vierjahresplan erteilten Auftrages erlasse ich für die Typenbegrenzung und Vereinheitlichung der technischen Nachrichtenmittel folgende Ausführungsbestimmung:
1 Die Verbindlichkeitserklärung von Normen auf dem
Gebiete der technischen Nachrichtenmittel unterliegt ab sofort meiner Zustimmung. II
Anträge zu I sind an den Sonderbeauftragten für tech⸗ rihe Nachrichtenmittel, Berlin W 35, Bendlerstr. 11/13, zu Berlin, den 14. November 1939. 18
Der Sonderbeauftragte für technische Nachrichtenmittel. Generalmajor.
8
Ausführungsvorschrift Rr. 2 des Sonderbeauftragten für technische Nachrichtenmittel. Vom 14. November 1939.
Auf Grund der Verordnung zur Durchführung des Vier⸗ jahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887) und des mir mit dem 27. April 1939 von dem Herrn Beauftragten für den Vierjahresplan erteilten Auftrages erlasse ich für die Typenbegrenzung und Vereinheitlichung der technischen Nachrichtenmittel folgende Ausführungsbestimmung: 8
8
8 5 *
Die Planung und Auflage neuer Typen von Rundfunk⸗ und kommerziellen Funkgeräten,⸗Röhren und“⸗Zubehör —
auch für den Export — bedarf ab 1. Dezember 1939 meiner
Genehmigung. 86 Anträge zu I sind an den Sonderbeauftragten für tech⸗ nische Nachrichtenmittel, Berlin W 35, Benblerstr. 11/13, zu richten. Berlin, den 14. November 1939. 8 Der Sonderbeauftragte für technische Nachrichtenmittel. 1 Generalmajor.
Bekanntmachung.
Die am 13. November 1939 ausgegebene Nummer 223 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über die Krankenversicherung im Ausland. Vom 26. Oktober 1939.
Polizeiverordnung über die Abgabe von Leberpräparaten und anderen Arzneimitteln in den Apotheken. Vom 7. November 1939.
Verordnung über die Träger der Krankenversicherung im Reichsgau Sudetenland. Vom 8. November 1939.
Verordnung zur Aenderung der Bekanntmachung über den Kleinhandel mit Garn. Vom 9. November 1939.
Verordnung über die Einführung des Gesetzes über das Paß⸗, das Ausländerpolizei⸗ und das Meldewesen sowie über das Aus⸗ weiswesen, des Gesetzes über die Sicherung der Reichsgrenze und über Vergeltungsmaßnahmen und der Verordnung über die Be⸗
Deutschland ausschlaggebender Handels⸗ partner in Mitteleuropa. Zahlen gegen durchsichtige englische Propaganda.
Vor einigen Tagen veröffentlichte die Londoner „Financial News“ Ausführungen ihres Lombard⸗Trade⸗Korrespondenten, wo⸗ nach für Deutschland eine wirtschaftliche Blockadeschädigung Eng⸗ lands nur mit Hilfe der baltischen und südosteuropäischen Länder möglich sei. Obwohl nun die deutsche Regierung gegenüber diesen Staaten freigebig Versprechen machte, daß es sie für ihre Handels⸗ verluste mit England entschädige, hätten bie Länder aber schon genügend Erfahrungen mit den „Nazihandelsmethoden“ gemacht, um derartige Versprechungen „mit einem Körnchen Salz zu ge⸗ nießen“. Wenn dieser Neutralen auf diese Versprechungen hin ihren Handel mit England aufgeben würden, dann hätten sie bald Gelegenheit, ihre Verrücktheit einzusehen.
Zu diesen, von keinerlei Sachkenntnis zeugenden britischen Aeußerungen werden die baltischen ebenso wie die südosteuropäi⸗ schen Länder auf Grund einwandfreier statistischer Unterlagen zweifelsohne feststellen müssen, daß die Versprechen der deutschen Regierung und die „Nazihandelsmethoden“ ihnen seit Jahren einen absolut gefestigten Absatzmarkt für ihre wichtigsten Ausfuhr⸗ güter brachten, ihnen weiterhin Preise sicherten, die erheblich über dem für sie meist höchst ungünstigen Weltmarktniveau lagen und ihnen im Austausch für ihre Lieferungen die Gegenlieferungen an wertvollsten deutschen Erzeugnissen sicherstellten.
Im Lichte der Zahlen gesehen bedeutet das, daß Deutschland aus Südosteuropa 1939 insgesamt 14,2 % seiner Einfuhren bezog und nach dort ebenso 14,2 % seiner gesamten Ausfuhr lieferte. England dagegen bezog von dort 1,3 % seiner Einfuhren und lieferte 2,0 % seiner Ausfuhren. Bulgarien lieferte 1938 nicht weniger als 63,4 % seiner Gesamtausfuhr nach Deutschland und bezog von dort 57,8 /% seiner Gesamteinfuhr, die Ziffern mit England sind dagegen 7,1 % und 4,9 %. Von Griechenland nahm Deutschland 1938 insgesamt 43,1 % der Gesamtausfuhr auf und deckte durch seine Lieferungen 31,9 % der Gesamteinfuhr, während England 8,3 % der Ausfuhr und 13,0 % der Einfuhr stellte. Bei Rumänien übernahm Deutschland 35,8 % der Ausfuhr und stellte 48,3 % der Einfuhr, England dagegen 11,1 % bzw. 8,2 %. Die jugoslawische Ausfuhr ging mit 49,9 % nach Deutschland und mit 9,6 % nach England, seine Einfuhr kam zu 50,1 % aus Deutsch⸗ land und 8,3 % aus England. Die Türkei lieferte ebenfalls 47,5 % ihrer Ausfuhr nach Deutschland und nur 3,4 % nach England und deckte ihren Einfuhrbedarf zu 51,3 % in Deutschland und zu 11,2 9% in England. Angesichts dieser eindeutig sprechenden Ziffern und
angesichts der unbestreitbaren Tatsache, daß England seine Liefe⸗
rungen seit Kriegsausbruch weitgehend einstellte und dadurch bei den Neutralen, bei den baltischen wie auch bei den südosteuropäi⸗ schen, in Kohle und anderen Gütern eine bedrohliche Mangellage verursachte, während die Lieferungen aus Deutschland glatt weiter⸗ liefen, beginnen die betroffenen Länder tatsächlich die propagandi⸗ stischen Hintergründe zu erkennen, die “ Wagemut be⸗ stimmen, noch immer von seiner wirtschaftlichen Bedeutung für den Südostraum zu sprechen.
Berliner Börse vom 13. November.
Abgesehen von wenigen Ausnahmen waren die Kursverände⸗ rungen an den Aktienmärkten zum Wochenbeginn nur gering. Kleine Käufe der Bankenkundschaft und des Berufshandels, denen nur vereinzelt Abgabeneigung gegenüberstand, führten auf den meisten Marktgebieten zu Kurssteigerungen. Daneben waren erneut zahlreiche Strichnotizen zu beobachten. Im großen und ganzen war der Grundton aber durchaus freundlich. Reichsalt⸗ besitz setzten ihre Aufwärtsbewegung fort.
Am Montanmarkt lagen lediglich Rheinstahl ¼ % niedriger. Andererseits stiegen Hoesch, Mannesmann und Verein. Stahlwerke um je % und Mansfelder Bergbau um 1 %. Die übrigen Werte lagen unverändert oder erhielten keine Notiz. Am Braunkohlen⸗ aktienmarkt stiegen Dtsch. Erdöl und Ilse Genußscheine um je ⅛ %. Von Kaliwerten kamen Wintershall % % höher an. In der chemischen Gruppe erreichten Farben 159 (+ N), Rütgers stiegen im gleichen Ausmaß. v. Heyden erschienen 1 ½ % höher
an der Makkertafel. Elektro⸗ und Versorgungswerte wurden durch
zahlreiche Strichnotierungen gekennzeichnet. Die Haltung war
handlung von Ausländern im Gebiet der bisherigen Freien Stadt
Danzig. Vom 10. November 1939. 1
Verordnung über die nachgeordneten Dienststellen des
Jugendführers des Deutschen Reichs. Vom 11. November 1939. Umfang: %¼ Bogen. Verkaufspeis: 0,15 H.ℳ. Postversen⸗
dungsgebühren: 0,03 Kℳ für ein Stück bei Voreinfendung auf
unser Postscheckkonto: Berlin 96200. 8 .
Berlin NW 40, den 14. November 1939. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
des Reichs.
Am Am 31. 7. 1939 31. 5. 1939
in Millionen H.ℳ
a) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanweisungen mit Gegenwert und von Reichswechseln....
b) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanweisungen ohne Gegenwert
Kurzfristige Darlehen ... ...
Betriebskredit bei der Reichsbank..
Summe der Zahlungsverpflichtungen
Schatzanweisungen zum Zwecke von Sicherheitsleistungen usw..
Summe der schwebenden Schuld
7 937,6
II. Betrag der ausgegebenen Steuergutscheine.
Anleihestock⸗Steuergutscheine.. 108,0 108,1 N. F. Steuergutscheine: I. = 1573,1 II 2 279,2
v16 . 8 2 ö
etwas unsicher. Während Charlotte Wasser ½⅛, Gesfürel 1l und Siemens ⅛ % gewannen, büßten RWE. *%, Dessauer Gas und Accumulatoren 2¼ % ein. Von Autoaktien gewannen BMT %, von Gummi⸗ und Linoleumwerten Conti Gummi 1 . Für die Anteile von Maschinenbaufabriken waren die Meinungen geteilt. Orenstein gewannen M und Schubert & Salzer ½ %, während Deutsche Waffen und Rheinmetall⸗Borsig im letzt⸗ genannten Ausmaß niedriger bewertet wurden. Zu erwähnen sind noch von Textilaktien Bemberg mit + 1, von Zellstoffwerten Waldhof mit — 1 ¼, ferner von Brauereiaktien Dortmunder
Union und von Bankaktien Bank für Brauindustrie mit je — 1 .
Im Verlaufe war die Grundstimmung weiter für Aktien recht freundlich. Ueberwiegend sah maͤn Besserungen von %⅞ bis 1 %. Im letztgenannten Ausmaß konnten sich Rheinebraun und Rheinstahl befestigen. Verein. Stahl gewannen ¾¼, Farben ⅛ %. Andererseits gingen Feldmühle um % und Wintershall um ⅛ % zurück.
Die Börse schloß bei ruhigem Geschäft freundlich. Nur in einzelnen Fällen konnte der höchste Tagesstand nicht voll behauptet werden. Dies galt u. a. für Dessauer Gas und Conti Gummi.
Am Kassamarkt hatten Banken uneinheitliche Kursentwicklung. Die Schwankungen betrugen bis zu ½ % nach beiden Seiten. Hyp.⸗Banken lagen still, kamen aber, soweit verändert, höher an. Am Markt der Kolonialaktien büßten Schantung 1 ¼ % ein. Otavi besserten sich um eℳ6 Flℳ.
Für die zu Einheitskursen gehandelten Industrieaktien kam es meist zu Heraufsetzungen von 2 ¼ — 3 %. Chemische Produkte, Pomerensdorf wurden bei Repartierung um 4 ½ % höher ange⸗ chrieben.
— Von Steuergutscheinen I gingen Dezember von 99,62 ¼ auf 99,60 zurück. Die übrigen Abschnitte waren gut behauptet. Steuergutscheine I gewannen durchweg ⅛8 %.
— Im variablen Rentenverkehr stieg die Reichsaltbesitzanleihe auf 135,80 gegen 135 ¾. Gemeindeumschuldung notierten unver⸗ ändert 93 % und Reichsbahnvorzüge 124 ½¼ (124 %⅛).
Am Kassarentenmarkte war die Lage für Hyp.⸗ und Liqu.⸗ Pfandbriefe sowie Kommunalobligationen gegenüber der Vor⸗ woche ziemlich unvexändert. Stadtanleihen hatten, soweit notiert, freundlichen Grundton. 28er Dresden stiegen um ½ %. Sonst besserten sich noch Dekosama I um ¼ und Dekosama II um ½ ℳ. Provinz⸗, Staats⸗, Länder⸗ und Reichsanleihen waren behauptet, Industrieobligationen unterlagen kleinen Veränderungen nach beiden Seiten. 1
Der Privatdiskontsatz wurde bei 2 % % belassen. b
Am Geldmarkt blieben die Blanko⸗Tagesgeldsätze mit 1 ⅞ bis 2 ¼ % unverändert.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung war der Belga mit 40,68 (40,60) erholt.
Hauptversammlungskalender für die Woche vom 20. bis 25. November
Montag, 20. November.
—
Dienstag, 21. Novembetr.
Dresden: Sächs. Gußstahl⸗Werke, Döhlen, 12 Uhr.
Heidenheim a. d. Brenz: Württembergische Cattunmanufactur, Heidenheim, 11 Uhr. “
Mittwoch, 22. November.
Donnerstag, 23. November.
Freitag, 24. November.
Berlin: Gedelag Gemeinschaft Deutscher Lebensmittel⸗Groß⸗ händler A.⸗G., Berlin, ao. H.⸗V., 11 Uhr.
Berlin: Hefft’sche Kunstmühle A.⸗G., Worms, 12 Uhr.
Berlin: W. A. Scholten Stärke⸗ und Syrup⸗Fabriken A.⸗G., Berlin, 12 Uhr.
1““ Petroleum A.⸗G., Hamburg, ao. H.⸗V., hr.
Töu“ Schrauben⸗ und Mutternwerke A.⸗G., Peine,
Sonnabend, 25. November. Düsseldorf: Schloßfabrik Schulte⸗Schlagbaum A.⸗G., 15 Uhr. 11X“ 38 .“
Reschs. und Staatsanzeiger Nr. 267 vom 14. Novem
v11“ 116““ 88
ber 1939. 2
Wirtschaft des Auslandes.
8 Bulgarische Ausfuhrerlaubnisse.
8 Sofia, 13. November. Im bulgarischen Staatsanzeiger sind zwei Erlasse veröffentlicht, durch die die Ausfuhr von Weißblech⸗ dosen für Gemüsekonserven und Tomatenmark und außerdem die Ausfuhr von 1000 t Gemüsekonserven erlaubt wird. Die Aus⸗ fuhr dieser Artikel war durch einen früheren Erlaß verboten worden. Die Ausfuhr der Gemüsekonserven wurde erlaubt, weil 1000 t über den eigenen Bedarf des Landes hinaus hergestellt
worden sind. 8
Holländische Kunstseidenausfuhr erhöht. Amsterdam, 13. November. Nachdem die niederländische Kunstseidenausfuhr im September, dem ersten Kriegsmonat, gegenüber dem Monat August einen starken Rückgang auf 493 478 760 000) kg oder wertmäßig auf 818 000 (1 387 000) hfl erfahren atte, ist im Oktober wieder eine Erhöhung der Ausfuhr auf 625 956 kg im Werte von 1 286 295 hfl eingetreten. Der durch⸗ schnittliche Ausfuhrpreis stieg im Oktober auf 2,06 (1,65) hfl je kg.
Steigende Großhandelspreise und Lebens⸗
haltungskosten in Holland.
„Amsterdam, 13. November. Die vom niederländischen Stati⸗ stischen Amt (auf Basis des Preisstandes 1926/30 = 100) errechnete Großhandelskennziffer betrug im Oktober 80,8 gegen 75,4 im September. Die stärkste Steigerung ergab sich für Rohstoffe mit 11,2 %. Für Nahrungsmittel wuchs die Kennziffer um 6,8 und für Fertigerzengmisse um 6,0 % gegenüber dem Vormonat.
Das Statistische Amt hat errechnet, daß die Kennziffer der Lebenshaltungskosten in verschiedenen Großstädten des Landes im September um 2—3 % über den Preisstand vom Juni 1939 lag. Am stärksten war die Verteuerung mit 3,1 % in Amsterdam. Die Konsumvereine errechneten die Verteuerung der wichtigsten Kolonialwaren für die Woche vom 30. 10. bis 4. 11. gegenüber Juli auf 12,1 % gegen 12,9 % in der Vorwoche.
Norwegen infolge der britischen Seeräuber⸗ methoden ohne Baumwollzufuhren.
Oslo, 13. November. Die norwegische Textilfabrik Nydalens Kompagnie, Oslo, hat 700 — 800 Arbeiter kündigen müssen, da die Baumwollzufuhren ausbleiben. Mehrere Schiffe mit für Norwegen bestimmter Baumwolle liegen bereits seit längerer Zeit in dem englischen Hafen Kirkwall. Es ist noch nicht abzu⸗ seheh, wann die Schiffe weiterlaufen dürfen. Eine 1.“ Reederei teilt mit, daß eines ihrer Schiffe bereits seit 7 Wochen in Kirkwall liegt, obwohl sich die Reederei erboten hat, die Ladung dort zur Kontrolle auszuladen, um wenigstens das Schiff frei zu bekommen. 16“
8*
Portugal stellt Untersuchungen über das Vor⸗ handensein von Erz, Petroleum und Kohle an.
Lissabon, 13. November. Vom Industrie⸗ und Handels⸗ ministerium wurde ein von der „Direccao Geral de Minas e Servicos Geologicos“ ausgearbeiteter Plan angenommen, nach dem man nunmehr beabsi tigt⸗ genaue Untersuchungen über die Erzvorkommnisse in Portugal anzustellen. Außerdem will die Anglo⸗Portuguese Oil Co. Anfang Dezember dieses W Fotan en vornehmen, die über das Vorhandensein von Petro⸗ leum Aufschluß geben sollen. Fernerhin werden die Unter⸗ suchungen der Kohlenminen fortgesetzt, 8
8
Rumãͤnien erweitert staatliche Machtbefugnis
in der Wirtschaft.
Bukarest, 13. November. Das Ergänzungsgesetz vom 26. 10. 1939 zum Kartellgesetz vom 10. 5. 1937 stellt eine Erweiterung des Kontrollrechts des rumänischen Staates auf die Kartelle dar, indem durch das neue Gesetz dem Wirtschaftsministerium das Recht eingeräumt wird, falls die in einer Branche gültigen Kar⸗
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
2 Devisen. Prag, 13. November. (D. N. B.) Amsterdam 15,53, Berlin —,—, Zürich 655,50, Oslo 664,50, Kopenbagen 565,00, London 114,30 *), Madrid —,—, Mailand 152,20, New York 29,16 ⅛, Paris 64,70 *), Stockholm 696,00, Polnische Noten —,—, Belgrad 65,30, Danzig —,—, Warschau —,—.
*) Für innerdeutschen Verrechnungsverkehr.
Budapest, 13. November. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 201,25, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 14,75, Mailand 17,7732, New York 350,00, Paris 8,37 ⅛, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 55,20, Slowakei 9,65.
London, 14. November. (D. N. B.) New York 402,00— 404,00, Paris 176,00 — 177,00, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 39,75 B., Amsterdam 7,52 — 7,58, Brüssel 24,30 — 24,60, Italien (Freiv.) 77,50, Schweiz 17,80 — 17,95, Kopenhagen (Freiv.) 20,25, Stockholm 16,70 — 16,90, Oslo 17,50 — 17,70, Buenos Aires Import 17,00 — 17,50, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,21 B.
Paris, 1283. November. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.] London 176 ⅞⅜, New York 43,80, Berlin —,—, Italien —,—, Belgien 712,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, Holland ch. “ Stockholm 1044,00, Prag —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—.
Paris, 13. November. (D. N. B.) [11,05 Uhr, Freiverkehr.] London 176 ⅜, New York 43,80, Berlin —,—, Italien —,—, Belgien 721,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, Holland 2329,00, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Warschau —,—.
Amsterdam, 13. November. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin
75,37 ½, London 7,33, New York 1887, Paris 416,00, Brüssel
30,71, Schweiz 42,25, Italien —,—, Madrid —,— Oslo 42,85, Kopenhagen 36,42 ½, Stockholm 44,92 ½, Prag —,—.
Zürich, 14. November. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,92, London 17,50, New York 445 ⅞1, Brüssel 73,00, Mailand 22,50, Madrid —,—, Holland 236,60, Berlin 178,25, Stockholm 106,22 ½, Oslo 101,30, Kopenhagen 86,05, Sofia 550 00, Budapest 80,00, Belgrad 10,00, Athen 340,00 B., Konstantinopel 350,00, b 340,00, Helsingfors 880,00, Buenos Aires 103,50, Japan
5,00.
Kopenhagen, 13. November. (D. N. B.) London 20,11,
New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,55, Antwerpen 84,50, ürich 116,50, Rom 26,45, Amsterdam 275,60, Stockholm 123,55, slo 117,90, Helsingfors 10,40, Prag —,—, Madrid —,—,
Warschau —,—.
Stockholm, 13. November. (D. N. B.) London 16,40, Berlin 169,00, Paris 9,45, Brüssel 69,50, Schweiz. Plätze 95,25, Amsterdam 224,00, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,00, Washington 420,00, Helsingfors 8,59, Rom 21,75, Prag 14,00, Warschau 81,00.
Oslo, 13. November. (D. N. B.) London 17,20, Berlin
179,00, Paris 10,15, New York 440,00, Amsterdam 237,00, Zürich 100,50, Helsingfors 9,10, Antwerpen 74,50, Stockholm 105,25, Kopenhagen 85,25, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau 84,00.
1e
tellvereinbarungen die Wirtschaft des Landes ausschlaggebend be⸗ rühren, im Interesse der Allgemeinheit die Bestimmungen des Kartellgesetzes auf sämtliche Unternehmungen dieser Branche aus⸗ zudehnen. Im Interesse der Landesverteidigung und zur Festi⸗ gung der wirtschaftlichen Widerstandskraft steht dem Wirtschafts⸗ ministerium durch das neue Gesetz das Recht zu, mittels eines Ministerialbeschlusses auf eine gewisse Zeitdauer für einen Teil’⸗ oder sür sämtliche Unternehmungen des betreffenden Wirtschafts⸗ zweiges die Rationalisierung der Produktion, die Standardisierung der Produkte, den gemeinsamen Einkauf der Rohmaterialien im Inlande unter Festsetzung von Minimaleinkaufspreisen sowie den gemeinsamen Absatz der Produkte, unter Festsetzung von Minimal⸗ verkaufspreisen und eventuell die Erzeugung von neuen Pro⸗ dukten, welche im Interesse des Landes erforderlich sind, vor⸗ zuschreiben und zu regeln.
Rußlands Bedeutung als Rohstofflieferant. Belgrader Zeitung kennzeichnet diese Hilfe . für Deutschland.
elgrad, 13. November. „Politika“ behandelt in einem Leit⸗ artikel die große Bedeutung Rußlands für die deutsche Rohstoff⸗ versorgung. Das Blatt stellt fest, daß Rußland über sehr wichtige Rohstoffe in reichem Maße verfüge. Es erzeuge allein 4 der Weizen⸗Welternte; ferner sei es einer der bedeutendsten Erzeuger von Fetten, Eisen, Erdöl, Mangan, Holz und Nahrungsmitteln. Vor allem sei die Ergänzungsmöglichkeit der deutschen Ernährung durch die russische Ausfuhr sehr günstig. Auf dem Gebiete der Industrierohstoffe verfüge Rußland über Phosphate, Asbest, Chrom sowie auch über Eisen, Baum⸗ und Schaswolle.
Wirtschaftsverhandlungen Stowakei⸗Rumänien.
Preßburg, 13. November. Eine unter Führung des ständigen Delegierten für Handelsvertragsverhandlungen und Bevoll⸗ mächtigten Ministers Dr. Polyak stehende slowakische Abord⸗ nung begab sich am 13. November nach Bukarest, um die Ver⸗ handlungen zum Abschluß eines slowakisch⸗rumänischen. Handels⸗ abkommens aufzunehmen. Die Slowakei ist bestrebt, die Erzeug⸗ nisse ihrer holzverarbeitenden Industrie (Papier, Zellulose usw.)
gegen Naphthaprodukte einzutauschen. Dr. Polyak wird sich auf.
der Reise auch kurze Zeit in Budapest aufhalten, um sich über den Stand der dort geführten Verhandlungen über gewisse Wirt⸗ schaftsfragen und aus der Gebietsabtretung an Ungarn hervor⸗ gerufene Trennungsprobleme zu unterrichten. “
Japanische Devisenbanken erhöhen Handels⸗ marge für Pfund Sterling.
Tokio, 13. November. Wegen starker Schwankungen des Pfundkurses wurde das Devisenbankenabkommen geändert und die Differenz zwischen dem Ankaufs⸗ und Verkaufskurs von 2 auf ⁄ 2 erhöht. Dieses Mißtrauensvotum gegenüber der Pfund⸗ stabilität bringt Verluste für die japanischen Exporteure mit sich, die dadurch weniger für ihre Pfundwechsel erhalten. 8
Devisenbewirtschaftung.
Einfuhrverbot für auf Zloty lautende Geldsorten.
Durch die Vierte Dürchführungspernawnung zum Devisen⸗ gesetz vom 6. November 1939 hat der EEE“* ein Einfuhrverbot für auf Zloty lautende Geldsorten erlassen, durch welches das in den besetzten ehemals polnischen Gebieten bereits bestehende Zlotyeinfuhrverbot ergänzt wird. Für die Durchführung des Verbots gelten nach dem Runderlaß Nr. 135,/39. D. St. — R. St. des Reichswirtschaftsministers vom 11. No⸗ vember 1939 die Vorschriften für die Einfuhr und Annahme in⸗ ländischer Geldsorten entsprechend.
Moskau, 5. November. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 21,13, 100 Reichsmark 212,00.
London, 13. November. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber fein prompt 25 ⅞, Silber auf Lieferung Barren 23 % Silber auf Lieferung fein 25 91 6, Gold 168/—.
A11“ Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 13. November. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 136,00, Aschaffenburger Buntpapier 57,50, Buderus Eisen 95,25, Cement Heidelberg 135,00, Deutsche Gold u. Silber 209,00, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen 103,00, Felten u. Guill. —X,—, Ph. Holzmann 144,00, Gebr. Junghans 86,00, Lahmeyer 110,00, Laurahütte 26,25, Mainkraftwerke 90,00, 1e 146,25, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof
1,50.
Hamburg, 13. November. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 103,25, Vereinsbank 112,00, Hamburger Hochbahn 95,00, Hamburg⸗Amerika Paketf. 43,75, Hamburg⸗Südamerika 100,00, Nordd. Lloyd 47 ⅞, Alsen Zement 205,00, Dynamit Nobel 81,00, Guano 91,00, Harburger Gummi 172,00, Holsten⸗ Brauerei 130,00, Neu Guinea —,—, Otavi 18,25.
Wien, 18. November. (D. N. B.) 6 ⅜ % Ndöst. Lds.⸗Anl.
1934 —,—, 5 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1936 99,50, 6 ½ % Steier⸗ mark Lds. 1934 100,85, 6 % Wien 1934 99,90, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Brau A⸗G. Oesterreich —,— †, Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 240,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. 19,40, Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guill. 157,00 (156,00 K.) †, Gummi Semperit 75,00 †, Hanf⸗Jute⸗Textil 81,25, Kabel⸗ u. Drahtind. —,—, Lapp⸗Finze AG. 75,00, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefs⸗ thal —,—, Neusiedler AG. 96,00, Perlmooser Kalk 384,00 †, Schrauben⸗Schmiedew. 128,50, Siemens⸗Schuckert 173,00, Simmeringer Msch. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit —,— †, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗Daimler⸗ Puch 117,00, Steyrermühl Papier 45,50, Veitscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro —,— †, Wienerberger Ziegel —,—. † = Variable Kurse.
Amsterdam, 13. November. (D. N. B.) 3 % Nederland 1937 79 ⅛, 5 ½ % Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) 8 16 M., 4 % England Funding Loan 1960—1990 —,—, 4 ½ % Frankreich Staatskasse Obl. 1932 —,—, Algemeene Kunst⸗ zijde Unie (Aku) 28 ⁄16, Philips Gloeilampenfabr. (Holding⸗Ges.) 133,75 M., Lever Bros. u. Unilever N. V. (Z) 96 ½16 M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 260,25 M., Philips Petroleum Corp. (Z) 30 1, Shell Union (Z) 10 1, Holland Amerika Lijn 96,25, Nederl. Scheepvaart Unie 107,50, Rotter⸗ damsche Lloyd 99,75, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mij.
Walz⸗ oder Drahtbarren 90
Brasilien (Rio de
e1111““ der Kommission des Verliner Metallbörse vom 14. November 1939. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung:
Originalhüttenaluminium, 99 % in Blöcken . 133
11e“ „ „ 137 Antimon⸗Regulus .. bb];
2³
. 35,40 — 40,00 fein
In Berlinfestgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten
Telegraphische Auszahlung.
b 14. November 13. November 1““ Geld Briet Geld Brief Aegypten(Alexandrien und Kairo) 1 öÄavpf. Pfd. 1 Afghanistan (Kabul). 100 Afghani 18,77
Argentinien (Buenos Aires) 1 Pavp.⸗Pes. 8 0,580 0,580
Australien (Sidney) 1 austr. Pfd. —
Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 100 Belga 40,84 40,72
1 Milreis 0,132 0 0,132
18,73 18,77
Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ “
bay⸗Calcutta) 100 Rupien — — Bulgarien (Sofia) . 100 Leva 3,053 3,053 Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen 1 48,15 48,05 48,15 England (London). . 1 engl. Pfund — — — Estland —
(Reval/ Talinn) .. 100 estn. Kr. 62,44 62,56 6⸗2 62,56 Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. ¹ 5,045 5,055 5,055 Frankreich (Paris). 100 Frcs. — — — Griechenland (Athen) 100 Drachm. 2,353 2,357 2,357 Holland (Amsterdam
und Rotterdam) . 100 Gulden [132,22 132,48 132,48 Iran (Teheran) 100 Rials 14,28 14,30 3 14,30 Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. 38,31 38,39 8 38,39
Italien (Nom und Mailand) .100 Lire 13,09 13,11 — 13,11 Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen 0,583 0,585 0,585 Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar 5,694 5,706 Kanada (Montreal). 1 kanad. Doll. — — — Lettland (Niga) .. 100 Lats 48,75 48,,85 48,85
Litauen (Kowno / Kau⸗ — 100 Litas 41,94 42,02 . 42,02
“ Luxemburg (Luxem⸗ 100 lux. Fr. 10,19 10,21. 10,18
“ Neuseeland (Welling⸗
vICI1 neu seel. . — — e Norwegen (Oslo) 100 Kronen 56,59. 56,71 56,71 Portugal (Lissabon). 100 Escudo 9,091 9,109 91 9,109 Rumänien (Bukarest) 100 Lei — häes Schweden (Stockholm
und Göteborg) 100 Kronen 59,41 2 59,41 Schweiz (Zürich, 8 b
Basel und Bern). 100 Franken 55,;89 56,01 9 56,01
Slowakei (Preßburg) 100 Kronen 8,591 8,609 y8,591 8,609 Spanien (Madrid und 100 Peseten 25,6 25,67
Barcelona) Südafrik. Union (Pre⸗
Itoria, Johannesbg.) 1 füdafr. Pf. — — Türkei (Istanbul). 1 türk. Pfund 1,978 1,982 1,982 Ungarn (Budapest) . 100 Pengö — — — — Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso 0,919 0,921] 0,919 0,921 Verein. Staaten von Amerika (New York) 1 Dollar 2,491 2,4951 2,491 2,495
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union 9,74 o 8 5,514 Australien, Neuseeland.. . 7,792 Britisch⸗Indien 73,03 Kanada. 8
L1““
Ausländische Geldsorten und Banknoten. —
b82 g —
11 14. November 13. November
. . ““ Geid Brief Geld Brief Sovereins.. Notiz 20,38 20,46 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke.. für 16,16 16,22 16,16 16,22 Gold⸗Dollars... 1 Stück 4,185 4,205 4,185 4,20 à Aegyptischee ägypt. Pfd. 9,08 9,12 9,08 9,12
Amerikanische: 1000 — 5 Dollar. 1 Dollar 2,74 2,76 7 2,76 2 und 1 Dollar . . 1 Dollar ““ Argentinische. 1 Pap.⸗Peso 0,548 0,568 Australische. 1 austr. Pfd. 6,79 6,81 Belgische... 100 Belga ¹ 40,72 40,88 Brasilianische 1 Milreis 0,09 0,11 Brit.⸗Indische 100 Rupien [1 68,86 69,14 Bulgarische . 100 Leva — — Dänische. 100 Kronen 1 47,955 48,15 Englische: große. 1 engl. Pfund] ¹9,38 9,42 1. 8 u. darunter . 1 engl. Pfund 9,38 9,42 Estnische 100 estn. Kr. — — Finniscche 1100 finnl. M.] 4,99 5,01 Französische.. . 100 Frs. 5,24 5,26 olländische 100 Gulden [132,09 132,61 talienische: große 100 Lire — — 100 Lire u. darunt. 100 Lire 189027 118 Jugoflawische 100 Dinar 5,63 5,67 Kanadische.l kanad. Doll.] 2,09 2,11 Lettländische 100 Lats — — Litauische: große 100 Litas — — 100 Litas u. darunt. 100 Litas 41,70 41,86 Luxemburgische..100 lux. Fr. 10,18 10,22 Norwegische 100 Kronen 56,49 56,71 Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei — Schwedische .100 Kronen 59,42 Schweizer: große. 100 Frs. 56,06 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. 56,06 Spanische .100 Peseten — Südafr. Union .1 südafr. Pfd. 9,02 Türkische „ l türk. Pfund 1,86 Ungarische .100 Pengö —
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