mit Ausnahme des 2A22—
und Abfluß⸗
(Herste zingsbeschränkung für Muffendruckrohre rohre aus Gußeisen) vom 10. Juli 1937 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 156 vom 10. Juli 1937) mit Wirkung vom 21. Dezember 1939. Anordnung 30 (Verbot der Herstellung bzw. Verwendung besti stände aus Eisen und Stahl) . vom 16. Dezember 1937 1 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 290 vom 16. Dezember 1937) mit Wirkung vom 11. Januar 1940 1. Bekanntmachung zur Anordnung 30 8 (Ausnahmen) vom 16. Mai 1938 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 112 vom 16. Mai 1938) mit Wirkung vom 11. Jan 1940 IX. b Anordnung 32 (Normung von einzylindrigen Handpumpen) . vom 11. Mai 1938
S Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 108 vom 1. Mai 1938) mit Wirkung vom 11. Januar 1940.
Anordnung 33. (Verbot der Herstellung und Verwendung von Kanalisationsgegenständen) vom 16. Mai 1938 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 112 vom 16. Mai 1938) mit Wirkung vom 11. Juni 1940. XI. Anordnung 35
(Normung von leichten Schienen)
“ vom 8. Juni 1938 8 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 130 vom .Juni 1938) mit Wirkung vom 21. Dezember 1939.
XII. Anordnung 36 — mit Ausnahme des 8 2 — (Inkrafttreten von Anordnungen der Überwachungsstelle im Lande Österreich) vom 1. Juli 19388
(Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 150 vom 1. Juli 1938) mit Wirkung vom 21. Dezember 1939.
23 Bestände an Eisen und Stahl jeder Art, die im Zeit⸗ punkt des Inkrafttretens der in § 1 genannten Anordnungen im Reichsgau Sudetenland bereits für die in diesen An⸗ ordnungen aufgeführten Gegenstände vorbearbeitet sind, dürfen noch nach Inkrafttreten dieser Anordnungen ver⸗ arbeitet werden. § 3.
1 Die Anordnung tritt am Tage der Veröffentlichung im ö’’ Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger i Kraft.
Berlin, den 11. Dezember 1939.
Berichtigung. 1 In der Anlage der am 9. d. Mts. in Nr. 289 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers veröffentlichten Anordnung V 31 der Reichsstelle für Waren
berschiedener Art vom 8. Dezember 1939 ist folgender Fehler zu berichtigen: 1
Nachfolgende Positionen müssen lauten: Stat. Mindest⸗ Einfuhr⸗Nr. menge: Stuhlrohr (Spanisches Rohr, Rotang): Flechtstoff, unge- hobelt, (Rohrbast) und gehobelt GFlecht⸗, Mieder⸗, Wickelrohr); Peddig rund oder gespalten 100 kg „statt 8
11““
St.“ Weberkarden (Weberdisteln) 20 kg Borsten (natürliche) . 60 kg Hörner, Geweihe, gefärbte Stüccke von Hirschgeweihen, roh, auch in der Querrichtung in einzelne Stücke zerschnitten, zu Schnitz⸗ 111“*“ aus 156 b Knochen, Knochenzapfen, Hufe, Klauen, roh, auch in der Quer⸗ ichtung in einzelne Stücke zer⸗ chnitten, zu Schnitzzwecken. Elfenbein (Elefanten⸗ und ähn⸗ liche Tierzähne, z. B. Mam⸗ mut⸗, Nilpferd⸗, Walroßzähne), roh, auch in der Querrichtung in einzelne Stücke zerschnitten,
1“ zu Schnitzzwecken . . 50 kg aus 156d Muschelschalen, roh . . 250 kg aus 156d Schneckengehäuse, roh . . 250 kg
Berlin, den 11. Dezember 1939.
Der Reichsbeauftragte. Heimer.
MNiichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Königlich Schwedische Gesandte in Berlin, Herr Arvid Richert, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die eitung der Gesandtschaft wieder übernommen. 1
1 Der Schweizerische Gesandte in Berlin, Herr Dr. Hans 19 rölicher, it nach Berlin zurückgekehrt und hat die eitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
2
I. Stand der Reichsschuld.
Lfd. Nr.
Bezeichnung der Schuld
(in Mill. Rℳ)
5
in En.
A. Fundierte Schuld. a) Auf Reichsmark lautende Schuld:
4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs EEET““ Desgl., Zweite Ausgabea.. 4 ½ % Schatzanweisungen des Deutschen Fietss han 1939 . 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Vierte Fe11“ 4 ½8 % auslosbare Schatzanweisungen des “ Reichs von 1938, Dritte 11A“ 4 % Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938. 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Sn1““; 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, C4*“ 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs 111141*“*“ Desgl., Zweite Ausgabe.. 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Lo88*“ 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Zweite Folge “ 4 ½ % auslosbare Schatzanweisu gen des Deutschen Reichs von 1937, 44“ 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs 81 bNbb a ““ 8. 16“ 0 atzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937 8* Schuldbuchforderungen, eingetragen auf Grund von § 65 des Gesetzes zur Regelung der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1936, Deitte olle 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1936, Sweiw*“ 4 ½ % Schuldscheindarlehn von 1936. 4 ½ % Schatzanweisungen des Deutschen bb1ö1*“¹“ 4 % Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1935.. 4 % Schuldscheindarlehn von 1935. 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs ven 19093353535 1 rle. Ceeges⸗ n 8 0 atzanweisungen des Deutschen Reichs von 1935 S³5. .. .. 4 % Schatzanweisungen des Deutschen Reithe von 1995 .„ . 4 % Anleihe des Deutschen Reichs drongaas B 8 8 158 c. jich 1 % atzanweisungen des Deutschen Reichs von 1991 „. . . Reichsschuldbuchforderungen für frei⸗ willigen Arbeitsdienst.. Reichsschuldbuchforderungen, tragen auf Grund: 3 des Kriegsschädenschlußgesetzes. b) der Polenschädenverordnung. Schuldscheindarlehn von 1928. 5 % Anleihe des Deutschen Reichs von 1922 Anleiheablösungsschuld des Deutschen Reichs: a) mit Auslosungsrechten)n... b) ohne Auslosungsrechte... Rentenbankdarlen... Schuld des Reichs bei der Reichsbank
bCE6858118
20 * .* *
einge⸗
1 600,0
1 850,0 67,5
1 966,0
1 399,9 1 783,9 978,5 849,9 800,0
700,0 611,4 0,1
50,7 599,9 670,3 56,7 324,4 0,2
463,0 264,1
774,7 1 010,8
421,4 13,2 166,2 90,5 4,8 795,6 132,7 27,0 304,5 2 654,9 61,4
408,8 172,0
am 30.6.39 30. 9. 39
55,2 599,9 670,3 56,7 224,5
463,0 264,1
774,7 1 010,8
421,4 13,2 166,4 90,5 4,8 795,6 132,7 25,9 304,5 2 654,9 61,4
808,8 172,0
Im Rahmen der München Frasg am großen Hör aus Pa über
Am Beginn seines
besonderen.
ein Durcheinan pab es keine s gerbrauchsgüterindustrie und für har der “ der Konsumbeschränkung schwierige Probleme ergaben. Reichsminister Funk fuhr dann fort: „Es bedeutet für uns eine gewisse Genugtuung, wenn wir sehen, wie unsere Gegner, die sich immer so sehr ihrer ec. G haben, nun unter dem Zwange der Not versuchen, einen nach dem erten nationalsozialistischen Wirtschafts⸗ grundsätze anzuwenden, aber mangels Autorität und Fn bre harder istiger Voraussetzungen mehr Verwirrung
anderen der oft verläst
aber oft
ir wollen die Reibungen, die der improvisier - land mit sich brachte, durchaus nicht überschätzen, müssen feststellen, daß in den britischen Zeitungen ständig Klagen
Summea..
23 642,0
24 386,5
Betrag (in Mill. R.ℳ)
am 30. 6. 39] 30. 9. 39
Bezeichnung der Schuld
Produktion in einem ununterbrochenen steilen Anstieg. Es i
b) Auf fremde Währungen lautende Schuld (in Millionen): 6 % Aeußere Anleihe des Deutschen Reichs von 1930 .
Internationale 5 ½ % ige Deutschen Reichs von
19830 1
. 840 . 2 365,6 1 11In . 94,9 . 101,9 e
8 F. 2⁴ 0 I“ Schwed. Kr... Schweiz. Fr... Beigags. .. Deutsche b Anleihe von 1924 § (Nennbetra) 42,9 (Einlösungsbetrag zu 4 105 % = 45,0 9) Schwed. r... 8 Lire 8
78,2 29,8
Summe b: 1 289,3 1 285,1
Summe a: 23 642,0 24 386,5
Schuld... 24 931,4 25 671,7
1. Die Umrechnung der fremden Währungen in Reichsmark ist zu den Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags erfolgt, die Umrechnung des auf Belgas lautenden- Schuldkapitals zur neuen Parität.
2. Die infolge Mangels an Devisen nicht transferierten, auf ein Sonderkonto bei der Reichsbank überwiesenen Tilgungsbeträge für den amerikanischen, italienischen, schweizerischen, belgischen, holländischen und deutschen Anleihebesitz wurden vom Schuldkapital abgesetzt; sie beliefen sich am 30. September 1939, ebenfalls umgerechnet zu den Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags oder zur neuen Parität, auf 36,5 Mill. ℳ für die Internationale 5 ½ %ige An⸗ leihe des Deutschen Reichs 1930 und auf 54,8 Mill. Kℛℳ für die Deutsche Aeußere Anleihe von 1924.
Auf Grund der mit England, Frankreich und Schweden früher etrossenen Sonderabkommen über den Dienst der beiden Anleihen onnten die Tilgungsbeträge für den Anleihebesitz dieser Länder von der Reichsbank zurückgezogen werden. Die zurückgezogenen Beträge, die früher von dem Schuldkapital abgesetzt wurden, sind in fremder Valuta dem Schuldkapital zugeschrieben worden.
Summe der fundierten
(in Mill. Rℳ)
Bezeichnung der Schuld 5 30. 6. 39] 30. 9. 39.
B. Schwebende Schuld.
a) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanweisungen mit Gegen⸗ wert und von Reichswechseln...
b) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von uncerzinslichen Sehiwantne th ohne Gegen⸗ wer e“*“
Kurzfristige Darlehhen..
Betriebskredit bei der Reichsbank.
Summe der Zahlungsverpflichtungen
Schatzanweisungen zum Zwecke von icherheitsleistungen us...
Summe der schwebenden Schuld
II. Betrag der ausgegebenen Steuergutscheine.
7 486,0
45,5 286,5 100,0
7918,0
61,4 7 979,/4 9 945,3
1 Anleihestock⸗Steuergutscheine.. 108,0 2 NF⸗Steuergutscheine I 2 026,
108,1 4 029,1
Deutschlands kriegswirtschaftliche Ueberlegenheit.
Eine Rede des Reichswirtschaftsministers Funk in München.
“
ech dheheh⸗ der Technischen Hochschule onnabendnachmittag im dicht besetzten aal der T. H. und in Anwesenheit vieler Ehrengäste rtei, Staat und Wirtschaft Reichswirtschaftsminister ‚„Deutschlands kriegswirtschaftliche Ueberlegenheit“. ortrages beschäftigte sich der Reichswirt⸗ schaftsminister mit den Voraussetzungen der Kriegswirtschaft im allgemeinen, .8 ideellen und organisatorischen ank der Vorbereitungen für eine wirtschaftliche Mobihmachung sei der Uebergang von der Friedens⸗ zur Kriegs⸗ wirtschaft im ganzen progammmäßig und ohne große Schwierig⸗ keiten vor sich gegangen, im Gegensatz zu den Feindmächten, wo er eintrat und auch heute noch anhält. Bei uns chwerwiegenden hsis. ses obgleich für die eile des Kleinhandels sich aus
iheitlichen Methoden gerühmt
als Nutzen sierte Kontrollaparat
undlagen im
unk
tiften.
wichtige Waren knapp werden läßt, die bei gerechter
über das schlechte Funktionieren dieser neuen Behörden veröffent⸗ licht werden. Deutschland besaß bereits bei Kviegsbeginn eine gut eingespielte Organisation, in die sich die Maßnahmen der wirt⸗ schaftlichen Mobilmachung leicht eingefügt haben. Hierbei kommen uns die großen Vorzüge einer autoritären Staatsführung zugute. Unser Volk ist durch die Erziehungsarbeit der Partei an eine straffe Lenkung gewöhnt und beizeiten mit der Notwendigkeit gewisser Einschränkungen vertraut gemacht worden.
Wir wissssen alle, worum es geht; und daß wir eine einzige EEE1“ aft bilden aus der sich keiner ausschließen kann. So biete! die deutsche Wirtschaft heute das imponierende Bild eines ungeheuren, auf höchsten Touren laufenden Betriebes, in dem ein jeder seine ganze Kraft rückhaltlos für das gemeinsame große Werk einsetzt.“
8 den Problemen übergehend, wies der Reichs⸗ minister auf die Vorräte an Nahrungs⸗ und Genußmitteln hin und unterstrich, daß eine sorgfäͤltig durchdachte Verbrauchsregelung durch das Marken⸗ und eusschein gstem die Gewähr bietet, daß jeder das Seine erhält und daß keine sinnlose Hamsterei lebens⸗ erteilung in ausreichender Menge vorhanden sind.
Anschließend behandelte der Reichswirtschaftsminister den Bez darf an lebenswichtigen industriellen Rohstoffen, der soweit wie irgendmöglich aus eigener Erzeugung gedeckt wird. Die Grundlage
ist der Vierjahresplan, durch den sich unsere Rohstofflage wesentlich ebessert hat. „Dabei wird der Vier ahresplan“, so führte der inister wörtlich aus, „erst seine volle Auswirkung in nächster kkunft finden. Gewaltige Werke sind in den letzten Jahren ent⸗ tanden, deren Betrieb im Anlaufen ist. Zahlreiche Anlagen werden noch fertiggestellt oder ausgebaut. Ueberall befindet 52 8. t nicht o, wie vielfach draußen behauptet wird, daß die Zeit gegen uns 1285 weil wir 8 Reserven verbrauchten. gchei das Gegen⸗ teil trifft zu, denn die Erzeugniss unserer synthetischen Industrie werden mit der Zeit immer besser, immer billiger und immer zahlreicher werden.“
Auch der Außenhandel sei nie 9 worden, denn hier poffe uns England durch seine Blockade tödlich treffen zu können. ereits in den ersten beiden Kriegsmonateyn sei die englische Aus⸗ fuhr nach Angaben der englischen Wirtschaftszeitschvift „Econo⸗ mist“ um 40 v. H. zurückgegangen. Dazu würden selbst im feind⸗ lichen Auslande breits Zweifel über die Wirksamkeit des Blokade⸗ krieges gegen Deutschland laut, und man beginne zu erkennen, daß sich die Voraussetzungen gegenüber 1914 doch wesentlich verschoben haben. Deshalb sucht man nun unter Beiseitestellung aller völker⸗ rechtlichen Bedenken nach neuen Mitteln, uns zu vernichten.
„Ein Schritt auf diesem Wege“, so fuhr Funk fort, „ist die Ausdehnung der Blockade auf die Ausfuhr deutscher Waren über dritte Länder, wodurch in erster Linie der neutrale Transit⸗ und Veredelungsverkehr schwer getroffen wird. Hierdurch hofft Eng⸗ land, diese Länder in die feindliche Blockadefront einreihen zu können. Es ist aber selbst nicht in der Lage, ihnen für den Handelsverkehr mit Deutschland ausreichenden Ersatz zu bieten. Das hat man bei den Neutralen überwiegend klar erkannt. Zahl⸗ reiche Stimmen aus diesen Ländern versichern, daß man dort weder gewillt noch in der Lage ist, auf den großdeutschen Markt zu verzichten, und wir erleben es, daß mit dem Ausfall englischer und französischer Lieferungen immer mehr Aufträge nach Deutsch⸗ land gelegt werden.
Unsere ganze Wirtschafts⸗ und Außenhandelspolitik ist seit Jahren darauf gerichtet, uns von solchen Zufuhren unabhängig zu machen, die uns im Ernstfall unterbunden werden können, und das ist auch im hohen Maße gelungen. Wir haben gewiß auch den Ueberseehandel gepflegt, weil wir hier ein willkommenes Betätigungsfeld für unseren Wagemut und unseren Unter⸗ nehmungsgeist erblicken und weil ein vielseitiger Güteraustausch den Lebensstandard aller Beteiligten zu heben und die An⸗ knüpfung kultureller Beziehungen zu fördern geeignet ist. Aber die Zeiten, da wir weitgehend vom Welthandel abhängig waren, sind glücklicherweise vorbei. Es ist eine merkwürdige Ironie der Geschichte, daß ausgerechnet England, das Welthandelsland par excellence, seit 25 Jahren alles tut, diesen Welthandel so gründ⸗ lich wie nur möglich zu stören. Erst die Blockade des Weltkrieges, der Raub der deutschen Kolonien, der Raub des deutschen Privat⸗ eigentums, später, als es galt, einen neuen Welthandel aufzu⸗ bauen, die Errichtung hoher Zollmauern, die Abschließung des Empires durch die Ottawa⸗Verträge, die Währungsabwertung und das jahrelange Spiel mit dem schwankenden Pfundkurs. Jetzt soll anscheinend mit der abermaligen Blockade in schärfster Form der freie Welthandel endgültig ruiniert werden, damit in Zu⸗ kunft die Diktatur des britischen Kapitalisten durch den fairen Wettbewerb junger tüchtiger Nationen nicht mehr gestört wird. Aber über solche Methoden ist das 20. Jahrhundert doch schon hinausgewachsen. Wir haben jedenfalls für unseren Handel be⸗ reits Wege gefunden, die von England nicht gestört werden können, und haben diesen Handel auf der Grundlage der Gegen⸗ seitigkeit nachhaltig ausgebaut.“ Zu den natürlichen Austausch⸗ beziehungen mit dem Südosten kommt nun noch nach dem Ver⸗ tragswerk mit der Sowjetunion das riesige russische Reich mit seinen unermeßlichen Rohstoffvorräten und seinem großen Fertig⸗ warenbedarf.
„Für das, was uns der Ueberseehandel nicht mehr zu geben oermag“, betonte der Minister weiter, „werden wir zum guten Teil in Rußland Ersatz finden. Die Verhandlungen, im Geiste der Verständigung und des Entgegenkommens geführt, haben sich gut angelassen.
Der große Futtergetreideabschluß ist bereits bekanntgegeben worden. Namhafte Posten an Erzen, Metallen, Erdöl, Baum⸗ wolle und Wolle sind uns zugesagt. Auch hier arbeitet die Zeit für uns. Die russische Erzeugung ist außerordentlich steigerungs⸗ fähig, und wenn sich der Austausch erst einmal eingespielt hat, ist mit regelmäßig zunehmenden Lieferungen zu rechnen.
Während wir im Weltkriege von drei Seiten eingeschlossen waren, stehen uns heute für unsere Versorgung der gesamte europäische Kontinent östlich Frankreichs und weite Teile Asiens zur Verfügung. Mag England getrost an den Eingängen der Nordsee auf der Lauer liegen, in dem weiten mittel⸗ und ost⸗ europäischen Raum wird sich ein reger und vielseitiger Güter⸗ austausch vollziehen, bei dem jeder auf seine Kosten kommt und jeder das erhält, was er braucht.
So habe sich unser Außenhandel in den ersten Kriegsmonaten noch recht zufriedenstellend entwickelt. Gleichwohl blieben noch erhebliche Umstellungsschwierigkeiten zu meistern. Besondere Aufmerksamkeit verdiene die Rohstoffversorgung der Ausfuhr⸗ industrie, die zur Aufrechterhaltung unserer Lieferfähigkeit sicher⸗ gestellt werden muß. Da wir mit unseren Rohstoffvorräten haushälterisch umgehen müßten, sei auch auf dem Gebiete der industriellen Rohstoffe eine Bewirtschaftung erforderlich, die in den Händen der Reichsstellen liege. Mit der Rohstoffbewirt⸗ schaftung müsse auch eine sinnvolle Lenkung des Arbeitseinsatzes 8 in Hand gehen, bei der im Einvernehmen mit den Militär⸗ ehörden zwischen den militärischen und den wirtschaftlichen Not⸗ wendigkeiten ein befriedigender Ausgleich gefunden werde. Es gehe nicht an, daß lebenswichtige Unternehmen, wie es beispiels⸗ weise in Frankreich vorgekommen ist, schließen müssen. Inner⸗ halb des zivilen Sektors müßten die verbliebenen Arbeitskräfte zweckmäßig verteilt und die fehlenden durch Heranziehung älterer Arbeitskräfte, Einstellung von Frauen und sonstige organisa⸗ torische Maßnahmen tunlichst ersetzt werden. In diesem Zu⸗ seenchen hans sei besonders die große und erfolgreiche Um⸗ chulungsarbeit auf Grund des dem Reichswirtschaftsminister er⸗ teilten Rationalisierungsauftrages zu erwähnen. Das Gesamt⸗ ergebnis der im Laufe eines Jahres umgeschulten Personen be⸗ trage über eine Million.
„Das Finanzierungsproblem pflege“, se fuhr der Minister fort, „die Gemüter im allgemeinen lebhafter als alles andere zu beschäftigen.
Den Kern des Problems stellte er folgendermaßen dar: „Wenn ein großer Teil der volkswirtschaftlichen Produkte für Kriegszwecke absorbiert wird, dann liegt es auf der Hand, daß für die übrige Produktion, also vornehmlich für die Herstellung von Konsumgütern, ein geringerer Spielraum verbleibt. Das Geld, was bisher für den Kauf von Konsumgütern aufgewendet worden ist, wird in dem Umfange, in dem die Erzeugung dieser Güter eingeschränkt werden muß, für die Kriegsfinanzierung frei, und das grundlegende Problem besteht nun darin, wie man diese über⸗ schüssige Kaufkraft am besten abschöpft und an den Staat weiter⸗ leitet. Die einfachste, aber auch schlechteste Finanzierungsmethode ist die hemmungslose Geldschöpfung, die schließlich eine Inflation zur Folge haben muß. Auf sie verzichtet der Nationalsozialismus aus sozialer und nationaler Verantwortung.
Von diesem unehrlichen Mittel abgesehen, bestehen praktisch zwei Finanzierungsmöglichkeiten:
“ LL“
8 58 7 n
die systematische Heranziehung
von Ersparnissen und die Besteuerung. Im ersten Falle appelliert man an die freiwillige Mitarbeit, während Steuern einen zwangs⸗ weisen Eingriff darstellen. Steuern haben den Vorteil zaß mit ihrem Eingang die Kriegsausgaben endgültig gedeckt sind, wäh⸗ rend Anleihen verzinst und später getilgt werden müssen. Die nationalsozialistische Kriegsfinanzierung wird von den beiden Grundsätzen beherrscht, daß eine Geldentwertung vermieden und die Bildung von Kriegsgewinnen unterbunden werden soll. Wir werden dafür sorgen, daß die Ersparnisse des deutschen Soldaten und des deutschen Arbeiters ihren Wert behalten und werden es nicht dulden, daß irgend jemand sich am Krieg bereichert. Es ist notwendig, die Wirtschaft im Kriege flüssig zu erhalten und ins⸗ besondere die Kreditkraft der Banken nachhaltig zu stärken. Der Geldmarkt hat denn auch die Mittel zur Bestreitung der durch Steuern nicht gedeckten Ausgaben ohne Schwierigkeiten hergegeben. Daß der Kapitalmarkt heute wieder durchaus für größere öffent⸗ liche Emissionen aufnahmefähig ist, haben die glatte Unterbrin⸗ gung der Reichsbahnanleihe und der folgenden Industrieanleihen gezeigt. Ob so etwas zur Zeit in Frankreich möglich wäre, er⸗ scheint sehr zweifelhaft.
Der Schwerpunkt unserer Kriegsfinanzierung liegt im übri⸗ gen bei den Steuern. Dabei hält sich die Belastung durch die neueingeführten Steuerzuschläge durchaus in erträglichen Grenzen. Der Steuerdruck darf auch nicht übermäßig gesteigert werden, denn das hätte ja nur zur Folge, daß jede Wirtschaftsinitiative, auf die wir trotz aller staatlichen Regelung gerade jetzt nicht ver⸗ zichten wollen, gelähmt wird.
Auch dem deutschen Arbeiter soll nicht mehr zugemutet wer⸗ den, als er billigerweise tragen kann. Demgegenüber wiegen die Lasten, welche dem Arbeiter heute z. B. in Frankreich aufgebürdet werden, für diesen um so schwerer, als er nicht den gleichen sozialen und wirtschaftlichen Rückhalt wie der deutsche Arbeiter besitzt.“
Dann faßte der Minister den Kern des Finanzierungs⸗ problems in folgende Sätze zusammen: „Wenn bewußt auf eine stärkere Anziehung der Steuerschraube bisher verzichtet wurde, so konnte dies nicht zuletzt im Hinblick auf die Selbstdisziplin der Bevölkerung geschehen. Das Vertrauen des deutschen Volkes in die Reichsführung ist unser stärkstes Kriegskapital. Die national⸗ sozialistische Regierung kennt das deutsche Volk genau genug, um zu wissen, daß die für den täglichen Bedarf nicht erforderlichen Einkommensteile vorwiegend gespart werden, sei es durch Ein⸗ zahlung bei den Sparkassen und sonstigen Kreditinstituten, sei es durch Abschluß von Lebensversicherungen und ähnlichem. Es wird aber notwendig sein, den Sparanreiz im Kriege durch gesunde und vernünftige Sparmethoden zu erhöhen. Das Kriegssparen muß zu einer nationalen Pflicht des deutschen Volkes erhoben wer⸗ den! Auf diese Weise wird vermieden, daß die freie Kaufkraft sich auf den Verbrauchsgütermärkten in Ausverkäufen auswirkt. Unter diesem Gesichtspunkt hat das Marken⸗ und Bezugscheinsystem auch eine große währungspolitische Bedeutung, indem es durch Zuteilung bestimmter Mengen eine preistreibende Konkurrenz unter den Kauflustigen ausschaltet. Darüber hinaus ist die Preis⸗ kontrolle verschärft worden. Auch hier stand in der Behörden⸗ organisation des Preiskommissars und der Preisprüfungs⸗ und Preisüberwachungsstellen bereits seit einigen Jahren ein gut ein⸗ espielter Apparat zur Verfügung. Während die Preise in Eng⸗ and erheblich angezogen haben und auch in Frankreich trotz der ziemlich scharfen behördlichen Ueberwachung starke Preissteige⸗ rungen erfolgt sind, hat die deutsche Regierung die Preise fest in der Hand und sichert damit der Bevölkerung eine gleichbleibende Kaufkraft ihrer Einkommen und ihrer Ersparnisse. Durch den Preisstop wird vermieden, daß kriegswirtschaftlich begünstigte Be⸗ triebe durch Preiserhöhungen ungerechtfertigte Gewinne einstecken. Da die Löhne ein ausschlaggebender Kostenfaktor sind, ist es un⸗ erläßlich, auch hier keine Konjunkturlöhne zuzulassen, die ihrerseits wieder Preissteigerungen zur Folge haben. Die Bestimmungen über Kriegslöhne und Kriegspreise gehen aber noch weiter und bezwecken, durch Zurückführung konjunkturell überhöhter Löhne und Beseitigung nicht mehr zeitgemäßer Preisbindungen im Pro⸗ duktionssektor Preissenkungen herbeizuführen, um auf diese Weise die Kriegsausgaben für den Staat zu ermäßigen. Bei allen öffent⸗ lichen Aufträgen wird ein scharfer Druck auf die Preise ausgeübt. Kriegsgewinnler wird es im nationalsozialistischen Staat nicht geben.“
Sinn, Plan und Ziel der nationalsozialistischen Kriegswirt⸗ schaft kennzeichnete Reichsminister Funk am Schluß wie folgt: „Diese Kriegswirtschaft ruht auf den festen und sicheren Grund⸗ lagen unseres Staates, unseres Bodens und unserer Arbeit. Gleich⸗ wohl wäre es gefährlich, sich über die Schwierigkeiten der uns gestellten Aufgaben, die ein Höchstmaß von Energie und Opfer⸗ bereitschaft verlangen, Täuschungen hinzugeben. Wir verzichten auf einen billigen Optimismus, wohl aber besitzen wir im Ver⸗ trauen auf unseren Führer die Gewißheit, diesen Kampf sicher und siegreich durchzustehen. Für jeden, der die Mentalität unserer Gegner kennt, war es klar, daß einmal der Tag kommen würde, an dem wir gezwungen sind, das von unserem Führer geschaffene Großdeutsche Reich mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Die Mächte, die sich unserem Aufstieg aus der tiefsten Erniedri⸗ gung von Versailles stets entgegenstemmten, haben diesen Krieg gewollt. Wir wollten ihn nicht, aber wir werden ihn zu führen wissen. Die Gerechtigkeit unserer Sache gibt uns die Gewißheit, daß die Abrechnung keinen anderen Ausgang haben kann als unseren vollen, endgültigen Sieg. Unser Denken und Fühlen, unser Leben und Schaffen wird heute von einem einzigen Wort beherrscht, und dieses Wort heißt Sieg! In diesem Wort ist aber auch inbegriffen der tiefste und aufrichtigste Herzenswunsch von 80 Millionen deutschen Männern, Frauen und Kindern, der In⸗ begriff unseres Sorgens und Hoffens, unseres Glaubens und Ver⸗ trauens: Heil unserm Führer!“
——ynnᷓõ9õʒ-ͦ---õõ2ẽUUFéR—V———V—VIöõö
Die Verpflichtung des deutschen Straßen⸗ baues im Kriege. Generalinspektor Dr. Todt sprach in München.
Am Sonnabend veranstaltete die Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen gemeinsam mit der Wirtschaftsgruppe Bauindustrie, Fachabteilung Straßenbau, in München eine kriegsmäßig verein⸗ sachte Straßenbautagung. Im Mittelpunkt der ba zung, die sich in grundlegenden Referaten mit den Aufgaben der Bauwirtschaft im Kriege und der Anpassung der Baubetriebe an die Kriegswirt⸗ schaft befaßte, stand eine Ansprache des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen, Generalmajor Dr.⸗Ing. Todt. Dr. Todt würdigte hierbei die weit über das Lechnische hinaus⸗ gehende Bedeutung des Westwalls. Er war der Schachzug, mit dem der Gegner zu einer eindeutigen Erklärung gezwungen wurde. Die Vauwiktschaft könne stolz darauf sein, so zur Festigung der Politik des Führers beigetragen zu haben. Dr. Todt behandelte dann die Aufgaben des deutschen Etroßenbaues und betonte hier besonders die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ferschun und Praxis. Der Generalinspektor wies weiter daraufhin, daß die Bauwirtschaft als private Wirtschaft eingesetzt bleibe und unter⸗ trich, daß bisher keinerlei Leistungsminderung erfolgt sei. Mit
reude könne man feststellen, daß der deutsche Straßenbau mit
borschüng und Praxis aktiv in der Kriegswirtschaft stehe. Dann gab Prof. Dr.⸗Ing. Dittrich die ersten Preisträger in dem Preis⸗ ausschreiben der Fachgruppe Bauwesen „Leistungssteigerung im Bauwesen“ bekannt, das sowohl der Beteiligung als auch dem Er⸗ gebnis nach alle Erwartungen übertroffen hat.
Lieferung und Originalhüttenaluminium,
99 % in Blöcken See. in Walz⸗ oder
Reinnicket, 99 — 9 % Antimon⸗Regulus. . Feinsilber...
Notierungen
der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 11. Dezember 1939. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Drahtbarten
⸗ * 9 0 92 2
— Bezahlung):
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
—
Aegypten (Alexandrien und Kairo). Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Airee). Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Fagettoh.. . Brit. Indien (Bom bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) England (London).. Estland (Reval / Talinn).. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik). Italien (Nom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Niga).. Litauen (Kowno/ Kau⸗ EDZ1““ Luxemburg (Luxem⸗ EIE“ Neuseeland (Welling⸗ b“ Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid und Barcelona)).. Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (New York)
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.⸗Pes. l1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Leva
100 Kronen lengl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas
100 lux. Fr.
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
11. Dezember Geld Brie
1873 18,77 0,568 0,572
11,12 0,130
3,047 48,05
62,44 5,045 2,353
132,22
14,28
38,31
13,09 0,583
5,694 4875 11,94 10,28
56,5 9,0
9 91 9,109 59,29
55,86 8,591
25,61
59,41
55,98 8,609
25,67 1,982
0,921 2,495
1,978 0,919
Geld
18,773 0,568
41,16 0,130
3,047 48,05
62,44 5,045 2,353
132,22
14,28
38,31
13,09 0,583
5,694 48,75 11,94 10,29 56,59
9,091 59,29
55,86 8,591
25,61
1,978 0,919 2,491
2,491
9. Dezember
Brief
1877
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende K urse Brief 9,76 5,526 7,808
73,17 2,152
England, Aegypten, Südafrik. Union
Frankreich.
Australien, Neufeeland Britisch⸗Indien..
Kanada..
Ausländische
Geld 9,74 . 5,514 “ 7,792 8 73,03 8 2,148
Geldsorten und Baunknoten
—.
Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke Aegyptische.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Australische.. Belgische.. Brasilianische.. Brit.⸗Indische. Bulgarische.. Danische ...6 Englische: große.. 1 & u. darunter Estnische.. Fhmischew... Französische .. Holländische.. Italienische: große 100 Lire u. darunt. Jugoslawische... anadische. Lettländische.... Litauische: große.. 8 eenee- g. darunt. uxemburgische. Norwegische “ Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei ... Schwedische Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische Südafr. Union.. EEE11““ Ungarische
2* 2 * 8 9⁹ 2 * 2 2 2 3 . 2 2
.„ 2 22922—2
Ss
ür (1 Stüͤch lägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Leva
100 Kronen 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 Peseten
1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
11. Dezember Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
8,48 8,52
2,67 2,69 2,67 2,69 0,53 0,55 6,34 6.,36 41,08 41,24 0,09 0,11 66,87 67,13
47,95 48,15 9,38 9,42 9,38 9,42
199 5,01 499 5,01 132,09 132,61
13,07 13,13 5,63 5,67 199 2,01
4170 10,27 56,49
1
59,18 55,81 55,81
8,48
2 SS Ss⸗
88 1☛ S2 O2 bo . 0 bo
—
Geld
20,38
16,16 4,185 8,48
2,69 2,69 0,53 6,34 41,12 0,09 66,87
47,95 9,38 9,38
4,99 4,99 132,09
13,07 5,63 1,99
41,70 10,28 56,49
9. Dezember
Brief
20,46
16,22 4,205 5
2,71 2,71 0,55 6,36 41,28